@techreport{Englert2009, author = {Englert, Stefan}, title = {Mathematica in 15 Minuten (Mathematica Version 6.0)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70275}, year = {2009}, abstract = {Mathematica ist ein hervorragendes Programm um mathematische Berechnungen - auch sehr komplexe - auf relativ einfache Art und Weise durchf{\"u}hren zu lassen. Dieses Skript soll eine wirklich kurze Einf{\"u}hrung in Mathematica geben und als Nachschlagewerk einiger g{\"a}ngiger Anwendungen von Mathematica dienen. Dabei wird folgende Grobgliederung verwendet: - Grundlagen: Graphische Oberfl{\"a}che, einfache Berechnungen, Formeleingabe - Bedienung: Vorstellung einiger Kommandos und Einblick in die Funktionsweise - Praxis: Beispielhafte Berechnung einiger Abitur- und {\"U}bungsaufgaben}, subject = {Anwendungssoftware}, language = {de} } @techreport{Englert2012, author = {Englert, Stefan}, title = {Mathematica in 15 Minuten (Mathematica Version 8.0)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70287}, year = {2012}, abstract = {Mathematica ist ein hervorragendes Programm um mathematische Berechnungen - auch sehr komplexe - auf relativ einfache Art und Weise durchf{\"u}hren zu lassen. Dieses Skript soll eine wirklich kurze Einf{\"u}hrung in Mathematica geben und als Nachschlagewerk einiger g{\"a}ngiger Anwendungen von Mathematica dienen. Dabei wird folgende Grobgliederung verwendet: - Grundlagen: Graphische Oberfl{\"a}che, einfache Berechnungen, Formeleingabe - Bedienung: Vorstellung einiger Kommandos und Einblick in die Funktionsweise - Praxis: Beispielhafte Berechnung einiger Abitur- und {\"U}bungsaufgaben}, subject = {Anwendungssoftware}, language = {de} } @misc{Englert2009, type = {Master Thesis}, author = {Englert, Stefan}, title = {Sch{\"a}tzer des Artenreichtums bei speziellen Erscheinungsh{\"a}ufigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71362}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bei vielen Fragestellungen, in denen sich eine Grundgesamtheit in verschiedene Klassen unterteilt, ist weniger die relative Klassengr{\"o}ße als vielmehr die Anzahl der Klassen von Bedeutung. So interessiert sich beispielsweise der Biologe daf{\"u}r, wie viele Spezien einer Gattung es gibt, der Numismatiker daf{\"u}r, wie viele M{\"u}nzen oder M{\"u}nzpr{\"a}gest{\"a}tten es in einer Epoche gab, der Informatiker daf{\"u}r, wie viele unterschiedlichen Eintr{\"a}ge es in einer sehr großen Datenbank gibt, der Programmierer daf{\"u}r, wie viele Fehler eine Software enth{\"a}lt oder der Germanist daf{\"u}r, wie groß der Wortschatz eines Autors war oder ist. Dieser Artenreichtum ist die einfachste und intuitivste Art und Weise eine Population oder Grundgesamtheit zu charakterisieren. Jedoch kann nur in Kollektiven, in denen die Gesamtanzahl der Bestandteile bekannt und relativ klein ist, die Anzahl der verschiedenen Spezien durch Erfassung aller bestimmt werden. In allen anderen F{\"a}llen ist es notwendig die Spezienanzahl durch Sch{\"a}tzungen zu bestimmen.}, subject = {Statistik}, language = {de} }