@incollection{Schmitz2010, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Holofernes's Canopy in the Septuagint}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67065}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {No abstract available}, subject = {Holofernes}, language = {en} } @unpublished{Schmitz2012, author = {Schmitz, Barbara}, title = {ΙΟΥΔΙΘ und IUDITH: {\"U}berlegungen zum Verh{\"a}tlnis der Judit-Erz{\"a}hlung in der LXX und der Vulgata}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108938}, year = {2012}, abstract = {"Das Buch Judit ist in zwei wesentlich voneinander unterschiedenen Textformen {\"u}berliefert: einerseits in der griechischen Fassung und den sich daran anschließenden alten {\"U}bersetzungen (vetus latina, syr., aeth., sah., arm.), zum anderen in der Fassung der lateinischen Vulgata und, mit dieser durchweg parallel laufend, in mittelalterlichen hebr{\"a}ischen Hss." - so fasst Helmut Engel die Textsituation des Buches Judit pr{\"a}gnant zusammen. Damit liegen heute zwei unterschiedliche Textformen der Juditerz{\"a}hlung vor: Die griechische Juditerz{\"a}hlung in der Septuaginta und die lateinische Iuditherz{\"a}hlung in der Vulgata. Beide Textfassungen unterscheiden sich deutlich voneinander: Die Vulgata-Fassung ist gegen{\"u}ber der LXX-Fassung um 20 Prozent k{\"u}rzer; weil die Vulgata-Fassung aber auch umfangreiche Erweiterungen aufweist, teilen LXX und Vulgata nur ungef{\"a}hr die H{\"a}lfte des Textbestandes. Lange ist man davon ausgegangen, dass hinter der Septuaginta- und der Vulgata-Fassung der Juditerz{\"a}hlung ein hebr{\"a}ischer "Ur"-Text gestanden habe. Diese Annahme, die die Forschung seit dem 19. Jh. pr{\"a}gt, gr{\"u}ndet sich im Wesentlichen auf zwei Argumenten: Erstens sei der griechische Text der Septuaginta so durchgehend von einem hebr{\"a}ischen Sprachduktus gepr{\"a}gt, dass man hier von einem hebr{\"a}ischen Originaltext, der recht w{\"o}rtlich ins Griechische {\"u}bertragen worden sei, ausgehen m{\"u}sse. Zweitens spreche Hieronymus (ca. 347-420) in seiner praefatio zu seiner lateinischen {\"U}bertragung von einem ihm vorliegenden "chald{\"a}ischen" Text, der ihm als Vorlage gedient habe. Beide Argumente werden im Folgenden diskutiert: Im ersten Teil wird auf die in den letzten Jahren neu aufgerollte Frage nach der Originalsprache der LXX-Fassung der Juditerz{\"a}hlung eingegangen; der zweite Teil ist der Analyse der praefatio des Hieronymus gewidmet.}, subject = {Judit }, language = {de} } @incollection{Schmitz2013, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Wahrheit : eine Spurensuche von άλήθεια in der LXX ; am Beispiel der 'ūrīm und tummīm, der Tobit- und Pagenerz{\"a}hlung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109476}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} }