@article{FuhrHeidenreichSrivastavaetal.2022, author = {Fuhr, Viktoria and Heidenreich, Shanice and Srivastava, Mugdha and Riedel, Angela and D{\"u}ll, Johannes and Gerhard-Hartmann, Elena and Rosenwald, Andreas and Rauert-Wunderlich, Hilka}, title = {CD52 and OXPHOS-potential targets in ibrutinib-treated mantle cell lymphoma}, series = {Cell Death Discovery}, volume = {8}, journal = {Cell Death Discovery}, issn = {2058-7716}, doi = {10.1038/s41420-022-01289-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-300817}, year = {2022}, abstract = {Altered features of tumor cells acquired across therapy can result in the survival of treatment-resistant clones that may cause minimal residual disease (MRD). Despite the efficacy of ibrutinib in treating relapsed/refractory mantle cell lymphoma, the obstacle of residual cells contributes to relapses of this mature B-cell neoplasm, and the disease remains incurable. RNA-seq analysis of an ibrutinib-sensitive mantle cell lymphoma cell line following ibrutinib incubation of up to 4 d, corroborated our previously postulated resistance mechanism of a metabolic switch to reliance on oxidative phosphorylation (OXPHOS) in surviving cells. Besides, we had shown that treatment-persisting cells were characterized by increased CD52 expression. Therefore, we hypothesized that combining ibrutinib with another agent targeting these potential escape mechanisms could minimize the risk of survival of ibrutinib-resistant cells. Concomitant use of ibrutinib with OXPHOS-inhibitor IACS-010759 increased toxicity compared to ibrutinib alone. Targeting CD52 was even more efficient, as addition of CD52 mAb in combination with human serum following ibrutinib pretreatment led to rapid complement-dependent-cytotoxicity in an ibrutinib-sensitive cell line. In primary mantle cell lymphoma cells, a higher toxic effect with CD52 mAb was obtained, when cells were pretreated with ibrutinib, but only in an ibrutinib-sensitive cohort. Given the challenge of treating multi-resistant mantle cell lymphoma patients, this work highlights the potential use of anti-CD52 therapy as consolidation after ibrutinib treatment in patients who responded to the BTK inhibitor to achieve MRD negativity and prolong progression-free survival.}, language = {en} } @article{ZhouSteinhardtDuelletal.2020, author = {Zhou, Xiang and Steinhardt, Maximilian Johannes and D{\"u}ll, Johannes and Krummenast, Franziska and Danhof, Sophia and Meckel, Katharina and Nickel, Katharina and Grathwohl, Denise and Leicht, Hans-Benno and Rosenwald, Andreas and Einsele, Hermann and Rasche, Leo and Kort{\"u}m, Martin}, title = {Obinutuzumab and venetoclax induced complete remission in a patient with ibrutinib-resistant non-nodal leukemic mantle cell lymphoma}, series = {European Journal of Haematology}, volume = {104}, journal = {European Journal of Haematology}, number = {4}, doi = {10.1111/ejh.13382}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215513}, pages = {352 -- 355}, year = {2020}, abstract = {We herein report the case of a 73-year-old male patient who was diagnosed with leukemic non-nodal MCL. This patient had received six cycles of bendamustine, which resulted in a transient remission, and a second-line therapy with ibrutinib, which unfortunately failed to induce remission. We started a treatment with single-agent obinutuzumab at a dose of 20 mg on day 1, 50 mg on day 2-4, 330 mg on day 5, and 1000 mg on day 6. The laboratory analysis showed a rapid decrease of leukocyte count. Four weeks later, we repeated the treatment with obinutuzumab at a dose of 1000 mg q4w and started a therapy with venetoclax at a dose of 400 mg qd, which could be increased to 800 mg qd from the third cycle. This combination therapy was well tolerated. The patient achieved a complete remission (CR) after three cycles of obinutuzumab and venetoclax. To date, the patient has a progression-free survival of 17 months under ongoing obinutuzumab maintenance q4w. This is the first report about obinutuzumab and venetoclax induced CR in rituximab-intolerant patient with an ibrutinib-resistant MCL. This case suggests that obinutuzumab- and venetoclax-based combination therapy might be salvage therapy in patients with ibrutinib-resistant MCL.}, language = {en} } @phdthesis{Duell2012, author = {D{\"u}ll, Johannes}, title = {Untersuchungen zur aktivierungsabh{\"a}ngigen Phosphorylierung der MAP Kinasen von T Zellen, die durch chim{\"a}rische T Zellrezeptormolek{\"u}le aktiviert werden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85318}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Durch die im Labor der AG Topp standardisierte Verfahren konnten im Rahmen dieser Arbeit stabile T Zell Linien aus prim{\"a}r humanen CMV spezifischen T Zellen und CMV spezifischen T Zellen mit chim{\"a}rischen Rezeptoren hergestellt werden. Die Anzahl der chim{\"a}rischen Rezeptoren auf den unterschiedlichen T Zellinien ist nicht signifikant unterschiedlich und betr{\"a}gt ca. 17000 Rezeptoren pro Zelle. Bei der {\"U}berpr{\"u}fung des Lyseverhaltens CMV spezifischer T Zellen gegen{\"u}ber CMV spezifischer T Zellen transduziert mit einem chim{\"a}rischen Rezeptor zeigt sich das gleiche Lyseverhalten. Um die zeitliche Dynamik dieses Verhaltens besser darzustellen, wurde ein FACS basierter Lysierungsversuch selbstst{\"a}ndig entwickelt und etabliert. Somit konnte herausgestellt werden, dass das Lyseverhalten der T Zelllinien sowohl der CMV spezifischen T Zellen als auch das der Erst- und Zweitgeneration- T Zelllinien CAR CD19z und CAR CD19/28z vergleichbar war. Alle genannten Zelllinien lysieren ihre Targetzellen sowohl in der Quantit{\"a}t als auch in der zeitlichen Dynamik vergleichbar. Dies ist die einzige Gemeinsamkeit der verglichenen T Zell Aktivierungssysteme. In allen anderen funktionellen Versuchen ist die Aktivierung der T Zellen {\"u}ber einen chim{\"a}rischen Rezeptor dem der physiologischen Aktivierung {\"u}ber den T Zell Rezeptor unterlegen. Der Proliferationsversuch mit CFSE zeigt eindeutig, dass nur die T Zellen, die {\"u}ber den TCR aktiviert werden, das Potential haben, sich zu teilen. Die T Zellen, die {\"u}ber den CAR sowohl der ersten als auch der zweiten Generation aktiviert werden, teilen sich nicht. Der Defekt der CAR T Zellen zeigt sich auch in der Hochregulation von CD25, einem Aktivierungsmarker f{\"u}r T Zellen. Die T Zellen, die durch die chim{\"a}rischen Rezeptoren sowohl der ersten als auch der zweiten Generation aktiviert werden, regulieren CD25 nicht so stark nach oben wie die T Zellen, die physiologisch durch den TCR aktiviert werden. Diese Minderaktivierung spiegelt sich auch in der Zytokinproduktion wieder. Auch hier zeigt sich die unvollst{\"a}ndige Aktivierung der CAR T Zellen. In der intrazellul{\"a}ren Zytokinmessung sieht man, dass bei CAR T Zellen der ersten und zweiten Generation zum einen die Einzelzellen weniger IFNy produzieren, zum anderen die Gesamtzahl der Zellen, die Zytokine produzieren, weniger ist als im Vergleich zur TCR Aktivierung. Dieses Ph{\"a}nomen der defizienten Aktivierung und der funktionellen Defekte von CAR T Zellen ist bekannt. Dies konnte noch einmal unter standardisierten und kontrollierten Bedingungen best{\"a}tigt werden. Durch die relativ neue Methode der durchflusszytometrischen Bead Technologie konnte dies nun zum ersten Mal realisiert werden. Es zeigte sich, dass ein signifikanter Unterschied zwischen den verschiedenen Aktivierungsmodi der T Zellen besteht. Eine physiologische Aktivierung von T Zellen f{\"u}hrt zu einer h{\"o}heren Maximum-Phosphorylierung als eine Aktivierung {\"u}ber den Erstgeneration CAR. Der signifikante Unterschied zeigt sich bei den MAP Kinasen ERK, JNK und p38. Somit ist dies ein Hinweis, dass die Signaltransduktion auf breiter Ebene aufgrund des alleinigen Vorhandenseins der Zeta Kette bei den CAR CD19z T Zellen, defizient ist und nicht ausreicht f{\"u}r eine volle Aktivierung, die eine volle Funktionalit{\"a}t der T Zelle nach sich ziehen w{\"u}rde. Diese unzureichende Aktivierung soll durch die kostimulatorische Komponente CD28 beim Zweitgenerationrezeptor CAR CD19/28z aufgehoben werden. In der Proliferation, Zytokineproduktion und den Aktivierungsmarkern zeigt sich keine Verbesserung im Vergleich zum Erstgenerationrezeptor bei CMV spezifischen T Zellen. Dieses Ergebnis wird best{\"a}tigt und korreliert damit, dass es keinen Unterschied in der maximalen Phosphorylierung von ERK, JNK und p38 zwischen Erstgeneration CAR CD19z und Zweitgeneration CAR CD19/28z gibt. Somit ist dieses System geeignet, um aus dem Phosphorylierungsstatus von MAP Kinasen von CAR T Zellen auf die Funktionalit{\"a}t dieser T Zellen zu schließen.}, subject = {T Zellen}, language = {de} }