@phdthesis{Ebinger2002, author = {Ebinger, Martin}, title = {Histologie und Funktion der Kniegelenksinnervation der Maus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3745}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Kniegelenksinnervation von 6 M{\"a}usen wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Der Mediale Artikul{\"a}re Nerv (MAN) enthielt durchschnittlich 75 Nervenfasern, 63 unmyelinisierte und 12 myelinisierte (Durchmesser 1 bis 8 µm, Maximum zwischen 2 und 5 µm). Der Posteriore Artikul{\"a}re Nerv (PAN) bestand durchschnittlich aus 195 Nervenfasern, 129 unmyelinisierte und 66 myelinisierte (Durchmesser zwischen 1 und 12 µm, Maximum bei 4 bis 5 µm). Diese Daten sprechen f{\"u}r eine weitgehende histologische Vergleichbarkeit der Kniegelenksinnervation bei Maus, Ratte und Katze. Lediglich die Anzahl der Nervenfasern ist bei der im Verh{\"a}ltnis kleineren Maus geringer. Spinalganglienzellen von 10 M{\"a}usen wurden mittels hypoosmolarer L{\"o}sung gedehnt. Schwankungen der intrazellul{\"a}ren Kalzium-Konzentrationen und elektrophysiologische Ver{\"a}nderungen wurden dabei registriert (Calcium-Imaging und Patch-Clamp). Die prim{\"a}r sensorischen Neuronen, die nicht an der Kniegelenksinnervation beteiligt waren, konnten in schnell, langsam und nicht reagierende Subpopulationen unterteilt werden. Die Beobachtungen an den retrograd markierten Kniegelnksafferenzen erlaubten eine solche Differenzierung nicht. Die Reizung mit Capsaicin zeigte, dass es sich bei den mechanosensitiven Kniegelenksafferenzen selten um polymodale Nozizeptoren handelte.}, language = {de} } @phdthesis{Ebinger2005, author = {Ebinger, Martin}, title = {Neuroph{\"a}nomenologie: Ein Oxymoron als L{\"u}ckenf{\"u}ller. Die Transformation der Ph{\"a}nomenologie durch Francisco J. Varela - eine Deformation?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12034}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Neuroph{\"a}nomenologie ist der Versuch des Neurobiologen Francisco J. Varela seine eigene Disziplin mit der Ph{\"a}nomenologie zu verkn{\"u}pfen. Anhand einer kritischen, vergleichenden Textanalyse wird in der vorliegenden Arbeit die Legitimit{\"a}t Varelas R{\"u}ckbeziehung auf Husserl {\"u}berpr{\"u}ft. Als Pr{\"u}fsteine dienen die Begriffe "Leib", "ph{\"a}nomenologische Reduktion" und Zeitbewusstsein".}, subject = {Neurologie}, language = {de} }