@article{WernerWernerBurschka1984, author = {Werner, Helmut and Werner, Reiner and Burschka, Christian}, title = {Aromaten(phosphan)metall-Komplexe, V: zur Addition von Carbanionen an (Benzol)ruthenium(II)- und -osmium(II)-Komplexe. Kristall- und Molek{\"u}lstruktur von (exo-6-n-C4H9-Pi5-C6H6)OsI(PMe3)2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46652}, year = {1984}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chemie}, language = {de} } @phdthesis{Haertel2010, author = {Haertel, Reiner Werner}, title = {Die Bedeutung von Risikofaktoren bei der Entstehung postoperativer Komplikationen und Rezidiven anhand der klinikeigenen Kasuistik der Leistenhernienchirurgie von 1999 bis 2006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64963}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Einleitung: Eine Inguinalhernie ist ein Eingeweidebruch im Bereich des Leistenkanales, der sich im Bereich der vorderen Bauchwand als klassischer Locus minoris resistentiae darstellt. Die Inzidenz von Leistenbr{\"u}chen betr{\"a}gt in der Bundesrepublik Deutschland 0,3-0,5\% der Gesamtbev{\"o}lkerung und stellt weltweit den am h{\"a}ufigsten durchgef{\"u}hrten allgemeinchirurgischen operativen Eingriff dar. W{\"a}hrend im Untersuchungszeitraum (1999-2006) die laparoskopischen Operationsverfahren gerade Einzug hielten, liegt das Hauptaugenmerk auf dem Vergleich der Operationsverfahren mit anteriorem Zugang. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen die allgemein angenommenen Risikofaktoren f{\"u}r die Entstehung einer Inguinalhernie und Zusammenh{\"a}nge zwischen den Operationsverfahren und der Rezidivrate bzw. den Langzeitkomplikationen innerhalb des eigenen Kollektivs. Ziel der Arbeit bestand in der selbstkritischen Analyse des Patientenkollektivs, um das innerklinische Management der Leistenhernien zu verbessern und die Patientenzufriedenheit zu evaluieren. Material und Methoden: Die Untersuchung erfasst alle in der Zeit von Januar 1999 bis April 2006 an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg operierten Patienten mit Leisten- und Femoralhernien. In dem Kollektiv aus 344 Patienten wurden patienteneigene Risikofaktoren, der intraoperative Befund samt Klassifikation der Hernie, das Operationsverfahren und der perioperative Verlauf sowohl mit den direkt postoperativen Komplikationen als auch mit den Langzeitkomplikationen evaluiert. Bei der Erhebung dieser Daten werden die Wertigkeit, Form und Gr{\"o}ße des Bruches codiert und anhand der Unified-, Nyhus- und EHS-Klassifikation zugeteilt. Die Risikofaktoren werden einzeln und kumulativ als Summe betrachtet. Die Follow-up-Untersuchung bez{\"u}glich der Langzeitkomplikationen erfolgte mittels eines Fragebogens, der an die Patienten oder deren Haus{\"a}rzte verteilt wurde. Ergebnisse: Insgesamt wurden 259 vollst{\"a}ndige Datens{\"a}tze untersucht. Als Eingangsdiagnose wurden 201 Prim{\"a}rleistenhernien 58 Rezidivleistenhernien gegen{\"u}bergestellt. W{\"a}hrend im Gesamtkollektiv und bei den Rezidivleistenhernien hochsignifikant h{\"a}ufiger eine direkte Leistenhernie vorlag, konnte bei den Prim{\"a}rleistenhernien hochsignifikant h{\"a}ufiger eine indirekte Leistenhernie dokumentiert werden. F{\"u}r das Gesamtkollektiv errechnete sich eine Neurezidivrate von 10\%. Anhand der Wertigkeit der Eingangsdiagnose konnte ohne Signifikanz ein h{\"a}ufigeres Auftreten von Neurezidiven bei Rezidivleistenhernien im Sinne eines Rerezidivs festgestellt werden. In Betrachtung der Summe der einzelnen Risikofaktoren konnte gezeigt werden, dass eine zunehmende Anzahl an Risikofaktoren nicht mit einem h{\"o}heren Rezidivrisiko verbunden war. Das signifikant gr{\"o}ßte Risiko f{\"u}r die Entstehung eines Neurezidivs bestand in der Gruppe mit einem einzelnen Risikofaktor. In dem untersuchten Patientenkollektiv traten insgesamt 215 einzelne Komplikationen auf, die sich auf 152 Patienten mit einem Individualrisiko von 58,6\% verteilten. Die h{\"a}ufigste postoperative Komplikation war das Auftreten von Schmerzen. Analog zum Rezidivrisiko war auch bei den postoperativen Komplikationen mit zunehmender Anzahl an Risikofaktoren kein erh{\"o}htes Risiko verbunden. So hatten Patienten mit einer Summe von zwei Risikofaktoren hochsignifikant das niedrigste und Patienten mit einem Alter >50 Jahren oder einer bestehenden Grunderkrankung ein signifikant niedrigeres Risiko f{\"u}r die Entstehung postoperativer Komplikationen. Betrachtet man die Operationsverfahren, so waren die Nahtverfahren (darunter 87,8\% Shouldice-Operationen) hochsignifikant mit dem gr{\"o}ßten Risiko (p<0,005) f{\"u}r die Entstehung postoperativer Schmerzen verkn{\"u}pft. W{\"a}hrend im Gesamtkollektiv 40\% der Patienten betroffen waren, traten bei der Verwendung der Nahtverfahren bei 55\% und bei der Verwendung des Lichtenstein-Verfahrens bei 33\% der Patienten postoperative Schmerzen auf. Die Lichtenstein-Patienten wiesen als Langzeitkomplikationen im Vergleich zu den Shouldice-Patienten signifikant weniger chronische Leistenschmerzen und ein signifikant h{\"o}heres Fremdk{\"o}rpergef{\"u}hl auf. Diskussion: Entgegen der meisten Literaturangaben konnte im W{\"u}rzburger Patientenkollektiv ein Profil des typischen Lichtenstein-Patienten wie folgt erstellt werden: Er ist im Durchschnitt zu 84,4\% m{\"a}nnlichen Geschlechtes, ist 61,47 Jahre alt, hat in 49,9\% der F{\"a}lle eine Grunderkrankung, einen BMI von 26,60kg/m2 und weist in der Summe 2,12 Risikofaktoren auf. Nach der station{\"a}ren Aufnahme und der in 63,8\% der F{\"a}lle sonographisch best{\"a}tigten Diagnose dauert seine Operation im Durchschnitt 77,41 Minuten. Intraoperativ zeigte sich in 68,5\% der F{\"a}lle eine direkte Leistenhernie, die in 68,7\% der Operationen von einem Facharzt operiert wurde. Nach einer durchschnittlichen Hospitalisationszeit von 7,6 Tagen wird er nach Hause entlassen, um in der postoperativen Phase zu Hause durch uns ca. 49,51 Monate beobachtet zu werden. Der typische W{\"u}rzburger Shouldice-Patient ist im Durchschnitt zu 83,9\% m{\"a}nnlichen Geschlechts, ist 43,65 Jahre alt, hat in 30,7\% der F{\"a}lle eine Grunderkrankung, einen BMI von 20,98kg/m2 und weist in der Summe 1,42 Risikofaktoren auf. Nach der station{\"a}ren Aufnahme und der in 59,7\% der F{\"a}lle sonographisch best{\"a}tigten Diagnose findet die Operation in 50\% der F{\"a}lle durch einen Facharzt statt und dauert im Durchschnitt 76,44 Minuten. Intraoperativ zeigt sich in 58,1\% der F{\"a}lle eine indirekte Leistenhernie. Nach einer durchschnittlichen Hospitalisationszeit von 6,04 Tagen wird er nach Hause entlassen. In der postoperativen Phase zu Hause wurde er ca. 58,88 Monate durch uns beobachtet.}, subject = {Hernie}, language = {de} } @article{MechauFrankBakircietal.2021, author = {Mechau, Jannik and Frank, Andreas and Bakirci, Ezgi and Gumbel, Simon and Jungst, Tomasz and Giesa, Reiner and Groll, J{\"u}rgen and Dalton, Paul D. and Schmidt, Hans-Werner}, title = {Hydrophilic (AB)\(_{n}\) Segmented Copolymers for Melt Extrusion-Based Additive Manufacturing}, series = {Macromolecular Chemistry and Physics}, volume = {222}, journal = {Macromolecular Chemistry and Physics}, number = {1}, doi = {10.1002/macp.202000265}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-224513}, year = {2021}, abstract = {Several manufacturing technologies beneficially involve processing from the melt, including extrusion-based printing, electrospinning, and electrohydrodynamic jetting. In this study, (AB)\(_{n}\) segmented copolymers are tailored for melt-processing to form physically crosslinked hydrogels after swelling. The copolymers are composed of hydrophilic poly(ethylene glycol)-based segments and hydrophobic bisurea segments, which form physical crosslinks via hydrogen bonds. The degree of polymerization was adjusted to match the melt viscosity to the different melt-processing techniques. Using extrusion-based printing, a width of approximately 260 µm is printed into 3D constructs, with excellent interlayer bonding at fiber junctions, due to hydrogen bonding between the layers. For melt electrospinning, much thinner fibers in the range of about 1-15 µm are obtained and produced in a typical nonwoven morphology. With melt electrowriting, fibers are deposited in a controlled way to well-defined 3D constructs. In this case, multiple fiber layers fuse together enabling constructs with line width in the range of 70 to 160 µm. If exposed to water the printed constructs swell and form physically crosslinked hydrogels that slowly disintegrate, which is a feature for soluble inks within biofabrication strategies. In this context, cytotoxicity tests confirm the viability of cells and thus demonstrating biocompatibility of this class of copolymers.}, language = {en} }