@article{SchneiderKruseBernardellideMattosetal.2021, author = {Schneider, Verena and Kruse, Daniel and Bernardelli de Mattos, Ives and Z{\"o}phel, Saskia and Tiltmann, Kendra-Kathrin and Reigl, Amelie and Khan, Sarah and Funk, Martin and Bodenschatz, Karl and Groeber-Becker, Florian}, title = {A 3D in vitro model for burn wounds: monitoring of regeneration on the epidermal level}, series = {Biomedicines}, volume = {9}, journal = {Biomedicines}, number = {9}, issn = {2227-9059}, doi = {10.3390/biomedicines9091153}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-246068}, year = {2021}, abstract = {Burns affect millions every year and a model to mimic the pathophysiology of such injuries in detail is required to better understand regeneration. The current gold standard for studying burn wounds are animal models, which are under criticism due to ethical considerations and a limited predictiveness. Here, we present a three-dimensional burn model, based on an open-source model, to monitor wound healing on the epidermal level. Skin equivalents were burned, using a preheated metal cylinder. The healing process was monitored regarding histomorphology, metabolic changes, inflammatory response and reepithelialization for 14 days. During this time, the wound size decreased from 25\% to 5\% of the model area and the inflammatory response (IL-1β, IL-6 and IL-8) showed a comparable course to wounding and healing in vivo. Additionally, the topical application of 5\% dexpanthenol enhanced tissue morphology and the number of proliferative keratinocytes in the newly formed epidermis, but did not influence the overall reepithelialization rate. In summary, the model showed a comparable healing process to in vivo, and thus, offers the opportunity to better understand the physiology of thermal burn wound healing on the keratinocyte level.}, language = {en} } @phdthesis{WeigelgebSchneider2022, author = {Weigel [geb. Schneider], Verena}, title = {Entwicklung eines \(in\) \(vitro\) Modells f{\"u}r Verbrennungen ersten Grades zur Testung einer zellbasierten Wundauflage}, doi = {10.25972/OPUS-26151}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261514}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Mit j{\"a}hrlich circa 11 Millionen F{\"a}llen weltweit, stellen schwere Brandwunden bis heute einen großen Anteil an Verletzungen dar, die in Kliniken behandelt werden m{\"u}ssen. W{\"a}hrend leichte Verbrennungen meist problemlos heilen, bedarf die Behandlung tieferer Verbrennungen medizinischer Intervention. Zellbasierte Therapeutika zeigen hier bereits große Erfolge, aufgrund der eingeschr{\"a}nkten {\"U}bertragbarkeit von Ergebnissen aus Tiermodellen ist jedoch sowohl die Testung neuer Produkte, als auch die Erforschung der Wundheilung bei Brandwunden noch immer schwierig. Aufgrund dessen wurden in dieser Arbeit zwei Ziele verfolgt: Die Etablierung von Methoden, um ein zellbasiertes Therapeutikum produzieren zu k{\"o}nnen und die Entwicklung eines Modells zur Untersuchung von Verbrennungswunden. Zun{\"a}chst wurden hierf{\"u}r die Kulturbedingungen und -protokolle zur Isolation und Expansion von Keratinozyten so angepasst, dass sie g{\"a}ngigen Regularien zur Produktion medizinischer Produkte entsprechen. Hier zeigten die Zellen auch in anschließenden Analysen, dass charakteristische Merkmale nicht verloren hatten. Dar{\"u}ber hinaus gelang es, die Zellen mithilfe verschiedener protektiver Substanzen erfolgreich einzufrieren und zu konservieren. Des Weiteren konnte ein Modell etabliert werden, das eine Verbrennung ersten Grades widerspiegelt. {\"U}ber einen Zeitraum von zwei Wochen wurde seine Regeneration hinsichtlich verschiedener Aspekte, wie der Histomorphologie, dem Metabolismus und der Reepithelialisierungsrate, untersucht. Die Modelle zeigten hier viele Parallelen zur Wundheilung in vivo auf. Um die Eignung der Modelle zur Testung von Wirkstoffen zu ermitteln wurde außerdem eine Behandlung mit 5\% Dexpanthenol getestet. Sie resultierte in einer verbesserten Histomorphologie und einer erh{\"o}hten Anzahl an proliferativen Zellen in den Modellen, beschleunigte jedoch die Reepithelialisierung nicht. Zusammengefasst konnten in dieser Arbeit zun{\"a}chst Methoden etabliert werden, um ein medizinisches Produkt aus Keratinozyten herzustellen und zu charakterisieren. Außerdem wurde ein Modell entwickelt, anhand dessen die Wundheilung und Behandlung von Verbrennungen ersten Grades untersucht werden kann und welches als Basis zur Entwicklung von Modellen von tieferen Verbrennungen dienen kann.}, subject = {Tissue Engineering}, language = {de} }