@inproceedings{JannidisRegerWeimeretal.2015, author = {Jannidis, Fotis and Reger, Isabella and Weimer, Lukas and Krug, Markus and Puppe, Frank}, title = {Automatische Erkennung von Figuren in deutschsprachigen Romanen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143332}, pages = {7}, year = {2015}, abstract = {Eine wichtige Grundlage f{\"u}r die quantitative Analyse von Erz{\"a}hltexten, etwa eine Netzwerkanalyse der Figurenkonstellation, ist die automatische Erkennung von Referenzen auf Figuren in Erz{\"a}hltexten, ein Sonderfall des generischen NLP-Problems der Named Entity Recognition. Bestehende, auf Zeitungstexten trainierte Modelle sind f{\"u}r literarische Texte nur eingeschr{\"a}nkt brauchbar, da die Einbeziehung von Appellativen in die Named Entity-Definition und deren h{\"a}ufige Verwendung in Romantexten zu einem schlechten Ergebnis f{\"u}hrt. Dieses Paper stellt eine anhand eines manuell annotierten Korpus auf deutschsprachige Romane des 19. Jahrhunderts angepasste NER-Komponente vor.}, subject = {Digital Humanities}, language = {de} } @phdthesis{Weimer2022, author = {Weimer, Lukas Matthias}, title = {Indirekte Figurencharakterisierung durch Formen der Redewiedergabe in realistischem Erz{\"a}hlen}, doi = {10.25972/OPUS-29293}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-292938}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Indirekte Charakterisierung tr{\"a}gt zu einem großen Teil zur Gesamtcharakteristik von Figuren bei, ist bisher aber dennoch vergleichsweise wenig erforscht. Diese Arbeit n{\"a}hert sich dem Ph{\"a}nomen der indirekten Figurencharakterisierung durch eine eigene Explikation theoretisch an, nennt verschiedene Repr{\"a}sentationsformen von indirekter Charakterisierung und f{\"u}hrt die Theorie dann in Bezug auf Redewiedergabe anhand zahlreicher Beispiele aus. Der Untersuchung wird ein Korpus realistischer Erz{\"a}hltexte zugrunde gelegt und darin manuell Formen der Redewiedergabe annotiert, um in einem sp{\"a}teren Schritt computergest{\"u}tzt einige Experimente mit den Annotationen durchzuf{\"u}hren. In ihrem Aufbau entspricht diese Arbeit dadurch einem Mixed-Methods-Design von qualitativer und quantitativer Literaturwissenschaft.}, subject = {Literaturwissenschaft}, language = {de} }