@phdthesis{Diers2020, author = {Diers, Hannah Lea}, title = {Endoskopische Unterdrucktherapie bei Leckagen im oberen Gastrointestinaltrakt}, doi = {10.25972/OPUS-20954}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209540}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Leckagen im oberen Gastrointestinaltrakt sind mit zahlreichen und schwerwiegendsten Komplikationen verbunden. Mortalit{\"a}t, Morbidit{\"a}t und die Liegezeit im Krankenhaus konnten, trotz verbesserter chirurgischer Technik, bislang nicht wesentlich gesenkt werden. Inzwischen gibt es ein weites Spektrum an Therapiem{\"o}glichkeiten, die die konservativ-zuwartende Therapie unter Breitbandantibiose und Drainage bis hin zur operativen Revision, umfassen. Die chirurgische Intervention galt fr{\"u}her als Goldstandard, ist aber mit Operationsrisiken und verl{\"a}ngerter Rekonvaleszenz, insbesondere bei septischen und multimorbiden Patienten, verbunden. Bedingt durch eine unzureichende Studienlage kann das therapeutische Vorgehen bei einer Leckage im oberen Gastrointestinaltrakt nicht leitliniengerecht und evidenzbasiert erfolgen, sondern beruft sich auf situative Entscheidungen und die Erfahrungswerte der behandelnden {\"A}rzte. In dem letzten Jahrzehnt haben die endoskopischen Therapieoptionen als Alternative zunehmend an Bedeutung gewonnen. Prim{\"a}res Studienziel war es, die endoskopische Vakuumtherapie als eine Therapiem{\"o}glichkeit bei Leckagen im oberen Gastrointestinaltrakt zu beschreiben, Ergebnisse zu bewerten und in den Kontext derzeitiger Studien in der Literatur zu setzen. Es wurden 45 Patienten retrospektiv, die im Zeitraum von 2012-2017 in dem Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg mit der endoskopischen Vakuumtherapie behandelt wurden, untersucht. 31 Patienten mit einer Anastomoseninsuffizienz, 6 Patienten mit einer Perforation, 4 Patienten mit einer iatrogenen Perforation, 2 Patienten mit einer Nahtinsuffizienz und 2 Patienten mit einem Ulcus wurden endoskopisch vakuumtherapeutisch behandelt. Die Behandlungsdauer betrug im Durchschnitt 20 Tage und die Liegezeit 36 Tage. Die Abheilungsrate lag bei 91,1\% bei einer Gesamtmortalit{\"a}t von 6,67\%. Mit der Studie gelang es zu zeigen, dass sich die endoskopische Unterdrucktherapie, trotz langer station{\"a}rer Behandlungsdauer, zur Therapie der Wahl bei Leckagen im oberen Gastrointestinaltrakt entwickeln kann. Es ist eine suffiziente und komplikationsarme Behandlungsmethode mit einer niedrigen Mortalit{\"a}ts- und Morbidit{\"a}tsrate. Es zeigt sich als eine vielversprechende Alternative zu prim{\"a}rverschließenden endoskopischen Interventionen (Fibrinkleber und Over-the-scope-Clips).}, subject = {Gastroenterologische Endoskopie}, language = {de} } @phdthesis{Singh2020, author = {Singh, Gurinder}, title = {Therapeutische Optionen des hepatozellul{\"a}ren Karzinoms und deren Indikationen: Stellenwert der Resektion im Vergleich}, doi = {10.25972/OPUS-21007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210078}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die zeitgem{\"a}ßen therapeutischen Optionen des hepatozellul{\"a}ren Karzinoms wurden mit dieser Studie beschrieben. Dies erschien sinnvoll, da verschiedene Empfehlungen existieren, die {\"A}rzte bei der Entscheidung zur ad{\"a}quaten Therapie unterst{\"u}tzen sollen. Das Ziel dieser Studie war es deshalb zu untersuchen, unter welchen Umst{\"a}nden eine Resektion als Erstlinien-Therapie gew{\"a}hlt wurde. Auch sollten signifikante Unterschiede der Charakteristika und Tumoreigenschaften der resezierten gegen{\"u}ber den nicht-resezierten Patienten herausgearbeitet werden. Im Zuge dessen wurden Daten von 220 Patienten ausgewertet. Der Beobachtungszeitraum erstreckte sich von Januar 2012 bis September 2016. 30\% der Patienten wurden reseziert. Die meisten (59\%) davon im Stadium BCLC A, aber sogar noch im Stadium B und C. Zeichen der hepatischen Dekompensation waren keine absoluten Kontraindikationen f{\"u}r eine Resektion. Lediglich das Auftreten einer hepatischen Enzephalopathie f{\"u}hrte im weiteren Verlauf nie zu einer Resektion in dieser Studie. Transplantationen wurden dagegen in 16 von 17 F{\"a}llen im Stadium A vollzogen (ein Patient wurde im Stadium B transplantiert). Transplantationen wurden außerdem ausschließlich bei Patienten mit Fibrose oder Zirrhose durchgef{\"u}hrt. Lokoregion{\"a}re Verfahren finden breite Anwendung. In dieser Studie wurde haupts{\"a}chlich das Verfahren der TACE beleuchtet. Patienten in den Stadien BCLC A, B und C wurden dieser Therapie zugef{\"u}hrt. Die Distribution der UICC und BCLC Stadien zwischen der Resektions- und TACE-Gruppe unterschied sich nicht (p=0,353). Die TACE, deren kuratives Potential umstritten bleibt, wird nun zumeist als Bridging-Verfahren vor einer Transplantation angewendet und als Sekund{\"a}rtherapie bei Rezidiven nach einer Resektion. Die Sorafenib-Therapie und ein palliatives Regime sind Patienten in den Stadien BCLC C, respektive BCLC D vorbehalten. F{\"u}r ein HCC in Zirrhose zeigte die Lebertransplantation in der follow-up Periode die geringste Rezidivrate. Das ist aber nicht in jeder Studie der Fall. Bedenkt man zudem die limitierte Anzahl an verf{\"u}gbaren Spenderorganen, so ist die Resektion die Therapie der Wahl f{\"u}r die meisten Patienten. Die Resektion scheint der TACE {\"u}berlegen im Hinblick auf Rezidivfreiheit. Daher kommt der Evaluierung der Resektabilit{\"a}t eine enorme Bedeutung zu. Dies wird umso deutlicher, da nicht jeder potenziell resektable Patient schlussendlich reseziert wird - in dieser Studie in etwa jeder f{\"u}nfte potenziell resektable Patient. Zudem ergab sich zwischen den Gruppen der resezierten Patienten und den potenziell resektablen, die keiner Operation zugef{\"u}hrt wurden, kein erkennbarer medizinischer Unterschied, der das nicht-operative Vorgehen gerechtfertigt h{\"a}tte. Allein die Gr{\"o}ße des ersten Herdes war bei den resezierten Patienten gr{\"o}ßer. Das verdeutlicht die Unsicherheit in der Evaluierung der Resektabilit{\"a}t. Der innovative LiMAx-Test scheint mit h{\"o}herer Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t und unter geringem Einfluss von St{\"o}rgr{\"o}ßen zur Messung der Leberfunktionskapazit{\"a}t geeignet zu sein, wie in mehreren Studien gezeigt wurde. Es wurde zudem in dieser Arbeit gezeigt, dass es nicht immer m{\"o}glich ist, an Hand der BCLC-Klassifikation eine stadiengerechte Therapie abzuleiten. Klinische Entscheidungen entsprechen h{\"a}ufig nicht den Empfehlungen. So wurden 40,9\% der Resektionen außerhalb des Stadiums BCLC A get{\"a}tigt. Folglich erscheinen die BCLC Kriterien als zu eingeschr{\"a}nkt und in ihrer jetzigen Form als unzul{\"a}nglich die Indikation zur Resektion zu stellen. Die Notwendigkeit zur Neugestaltung jener kann daher nachvollzogen werden.}, subject = {Leberzellkrebs}, language = {de} } @phdthesis{Borst2021, author = {Borst, Peter}, title = {Praktische Aspekte der perioperativen {\"U}berbr{\"u}ckung einer oralen Antikoagulation (Bridging) in der Allgemein- und Viszeralchirurgie}, doi = {10.25972/OPUS-22102}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-221024}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Anzahl von Patienten mit einer dauerhaften oralen Antikoagulation sowie einer elektiven Operation steigt kontinuierlich. Meist erfolgt die perioperative Umstellung auf ein niedermolekulares Heparin, das sogenannte Bridging. Bisher gibt es keine evidenzbasierte Leitlinie. In der aktuellen Literatur zeigt sich, dass das perioperative Bridging das Risiko einer postoperativen Blutung erh{\"o}ht. Ziel der Studie war es, das Blutungsrisiko beim Bridging und die Leitlinienadh{\"a}renz bei viszeralchirurgischen Eingriffen zu untersuchen. Es handelt sich um eine retrospektive, monozentrische Studie. Die Patientenselektion erfolgte mit dem Krankenhausinformationssystem f{\"u}r den Zeitraum 01. Januar 2011 bis 31. Dezember 2014. Eingeschlossen wurden Patienten mit einer dauerhaften oralen Antikoagulation, verf{\"u}gbaren Patientenakte und einem elektiven operativen Eingriff. Ausschlusskriterien waren Notfalleingriffe, bariatrische Eingriffe und Gef{\"a}ßoperationen. Erfasst wurden Komorbidit{\"a}ten, die perioperative Dosierung und Pausierung des Bridging sowie postoperative Komplikationen. Insgesamt konnten 263 F{\"a}lle ausgewertet werden, wobei in 58 F{\"a}llen postoperative Blutungen auftraten (22,1\%; 30 subkutane H{\"a}matome, 17 lokale Blutungen, 5 H{\"a}maskos, 3 peranale Blutungen, 3 Sonstige), in 68 F{\"a}llen erfolgten Transfusionen (26\%) und in 40 F{\"a}llen Revisionsoperationen (15\%). Das Risiko f{\"u}r Blutungen war erh{\"o}ht beim Bridging in einer therapeutischen Dosierung (2x1mg/kgEnoxaparin;N=51/189,27\%) im Vergleich zur halb- therapeutischen (1x1mg/kg; N=3/26, 12\%) und prophylaktischen Dosierung (1x40mg; N=4/49, 8\%; P=0,007). Thromboembolische Ereignisse traten bei 2 Patienten auf (0,8\%; Apoplex, Lungenembolie). Eine falsche Risikobewertung f{\"u}hrte bei 28 Patienten (11\%) zu einem nicht indizierten therapeutischen Bridging, wobei hier 7 Blutungen auftraten. Dar{\"u}ber hinaus war die perioperative Pausierung des Bridging bei der Mehrzahl der F{\"a}lle zu kurz. Die pr{\"a}operative Pausierung korrelierte mit dem Risiko f{\"u}r Bluttransfusionen (P=0,028). Die Leitlinie wurde bei 96\% der Patienten nicht befolgt. Patienten mit einem Bridging in einer therapeutischen Dosierung unterliegen einem hohen Risiko f{\"u}r postoperative schwere Blutungskomplikationen. In der Praxis wird die Indikation zum Bridging oftmals nicht ausreichend differenziert und die perioperative Pausierung nicht eingehalten. Die Indikation zum perioperativen Bridging muss mit Hilfe einer individuellen pr{\"a}operativen Risikostratifizierung f{\"u}r das perioperative Blutungs- und Thromboembolierisiko gestellt werden.}, subject = {bridging}, language = {de} } @phdthesis{Ungeheuer2021, author = {Ungeheuer, Laura}, title = {Postoperative Blutungskomplikationen bei Patienten mit oraler Antikoagulation in der Allgemein- und Viszeralchirurgie: - eine Fall-Kontrollstudie}, doi = {10.25972/OPUS-23825}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-238255}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Ziel der Studie war es, das postoperative Blutungsrisiko von Patienten im Rahmen einer elektiven Operation zu untersuchen die aufgrund einer oralen Antikoagulation die {\"u}berbr{\"u}ckende Therapie (Bridging) mit niedermolekularem Heparin erhielten. Eine monozentrische, retrospektive Fall-Kontrollstudie (n = 526 Patienten) wurde durchgef{\"u}hrt, um die Inzidenz schwerer und leichter postoperativer Blutungen sowie thromboembolischer Ereignisse, die Verweildauer und die Mortalit{\"a}t im Krankenhaus zu ermitteln. In den Ergebnissen konnte eine erh{\"o}hte postoperative Inzidenz von schweren (8\% vs. 1\%; p <0,001) und leichten (14\% vs. 5\%; p <0,001) Blutungsereignissen festgestellt werden. Thromboembolische Ereignisse waren in beiden Gruppen selten (1\% vs. 2\%; p = 0,45). Es kam zu keiner erh{\"o}hten Mortalit{\"a}t (1,5\% vs. 1,9\%). Als unabh{\"a}ngige Risikofaktoren f{\"u}r schwere postoperative Blutungen konnten die volle therapeutische Dosis von LMWH, Niereninsuffizienz und das eingriffsspezifische Blutungsrisiko bestimmt werden. Unter Ber{\"u}cksichtigung der Ergebnisse dieser Studie sollte die routinem{\"a}ßige Bridgingtherapie in der allgemeinen und viszeralen Chirurgie sorgf{\"a}ltig abgewogen werden.}, subject = {Bridging}, language = {de} } @phdthesis{Fuhr2022, author = {Fuhr, Sebastian}, title = {Behandlungsoptionen Offene Abdomen Therapie - Entwicklung und Validierung eines multizentrischen Registers}, doi = {10.25972/OPUS-25708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-257080}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die Offene Abdomen Therapie (OAT) stellt eine der gr{\"o}ßten Herausforderungen im Bereich der Chirurgie dar. Ziel war es ein offenes, kostenloses und internationales Register zu entwickeln, um eine Basis f{\"u}r zuk{\"u}nftige Therapien und den Weg zu einer evidenzbasierten Leitlinie zu legen. Es wurden 630 F{\"a}lle identifiziert welche mittels OAT behandelt wurden und im Rahmen einer gemischt retrospektiven als auch prospektiven Datenauswertung in das von uns entwickelte Register eingetragen. Schwerpunkte waren dabei einerseits die Praktikabilit{\"a}t des Registers zu testen als auch Einflussfaktoren f{\"u}r eine erfolgreiche OAT zu finden. Es konnte gezeigt werden, dass das Register in seiner Konzeption funktioniert und in der ersten Auswertungen Einflussfaktoren f{\"u}r eine erh{\"o}hte Faszienverschlussrate gefunden werden konnten. Der verbesserte Faszienverschluss am Ende der Therapie mit zeitgleich reduzierter Komplikationsrate ist m{\"o}glich. Aus diesem Grund besitzt die konsequente Nutzung des Registers von behandelnden Einrichtungen, die wo immer m{\"o}gliche l{\"u}ckenlose Dokumentation, sowie die multizentrische Auswertung der Daten einen hohen Stellenwert in Hinsicht auf Pr{\"a}vention, Therapie und Nachsorge der OAT.}, subject = {Chirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Schlueter2022, author = {Schl{\"u}ter, Dominique Carolin}, title = {Pr{\"a}operative Leberfunktionsevaluation mittels LiMAx Test beim Hepatozellul{\"a}ren Karzinom}, doi = {10.25972/OPUS-25447}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-254478}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die Therapieentscheidung beim HCC richtet sich derzeit nach den BCLC-Kriterien. Die effektivste Therapieoption, eine Resektion, wird allerdings nur in den fr{\"u}hen Stadien empfohlen. Um postoperative Komplikationen zu vermeiden, ben{\"o}tigt es unter anderem eine effiziente pr{\"a}operative Leberfunktionsevaluation zur Auswahl der Resektionskandidaten. Fr{\"u}here Studien konnten zeigen, dass der LiMAx-Test hierf{\"u}r geeignet ist. Da aber Daten zu HCC-Patienten noch fehlen, war das Ziel dieser Studie zu untersuchen, ob der LiMAx-Test die pr{\"a}operative Evaluation von HCC-Patienten erleichtert und so die postoperative Morbidit{\"a}t und Mortalit{\"a}t insbesondere f{\"u}r Patienten mit Leberzirrhose gesenkt werden kann. Insgesamt erhielten 92 HCC Patienten zur Therapieevaluation eine LiMAx-Messung und wurden in eine Gruppe mit Zirrhose (LZ-Gruppe) und eine ohne (NL-Gruppe) eingeteilt und miteinander verglichen. Jeder Fall wurde in einer Tumorkonferenz besprochen und anhand der erhobenen Leberfunktionsparameter entschieden. 46 Patienten erhielten eine Resektion, 46 wurden abgelehnt, 17 aufgrund zu schlechter LiMAx-Ergebnisse. Die LiMAx-Werte der Resezierten waren mit 388 vs. 322µg/kg/h h{\"o}her als die der abgelehnten Patienten (p=0,004). Zudem waren sie ein unabh{\"a}ngiger Risikofaktor f{\"u}r eine Leberzirrhose und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r eine unzureichende Leberfunktionsreserve. Ein unterer Grenzwert von 221µg/kg/h wurde ermittelt, bei welchem auch bei Zirrhosepatienten eine Resektion noch sicher durchgef{\"u}hrt werden kann. Generell gab es in der LZ-Gruppe nicht mehr postoperative Komplikationen als in der NL-Gruppe. Eine Vorhersage zur Entwicklung eines postoperativen Leberversagens durch den LiMAx-Test konnte in unserer Studie nicht gezeigt werden. Pr{\"a}operativ eingesetzt, erm{\"o}glicht der LiMAx-Test somit eine effektive und sichere Evaluation von HCC Patienten, die von einer Resektion profitieren, mit niedriger postoperativer Morbidit{\"a}ts- und Mortalit{\"a}tsrate, sowohl bei Patienten mit oder ohne Leberzirrhose.}, subject = {Leberfunktion}, language = {de} }