@phdthesis{Will2017, author = {Will, Sebastian}, title = {Rotierende vs. oszillierende retrograde Kanalaufbereitung bei Wurzelspitzenresektionen : eine intern vergleichende methodische Langzeitstudie 1997 - 2010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152710}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {In einem internen Studie wurde der Langzeiterfolg der Methode der oszillierenden retrograden Wurzelkanalaufbereitung mithilfe von Schall- oder Ultraschalltechnologie mit der rotierenden Methode mit Mikrorosenbohrern verglichen. Die Erfolgsauswertung erfolgte retrospektiv nach klinischen und radiologischen Kriterien. Untersucht wurden insgesamt 378 Pr{\"a}molaren, 185 f{\"u}r die oszillierende und 193 f{\"u}r die rotierende Methode, die vom selben Behandler unter einheitlichen technischen und anatomischen Bedingungen sowie unter einheitlichen Operations- und Qualit{\"a}tsstandards operiert wurden. Die Erfolgswahrscheinlichkeit der oszillierenden Kanalaufbereitung betrug nach einem Jahr 91,2\%, nach zwei Jahren 89,4\%, nach drei Jahren 86,3\%, nach f{\"u}nf Jahren 79,1\% sowie nach acht Jahre 76,5\%. Die Erfolgswahrscheinlichkeit der oszillierenden Kanalaufbereitung betrug nach einem Jahr 88,3\%, nach zwei Jahren 85,4\%, nach drei Jahren 80,6\%, nach f{\"u}nf Jahren 64,9\% sowie nach acht Jahre 53,9\%. Die Methode der oszillierenden Kanalaufbereitung zeigte zu jeden Zeitpunkt der Untersuchung eine h{\"o}here Erfolgswahrscheinlichkeit als die Methode der rotierende Kanalaufbereitung.}, subject = {Wurzelspitzenresektion}, language = {de} } @phdthesis{Groneick2014, author = {Groneick, Ines}, title = {Untersuchung posttherapeutischer Ver{\"a}nderungen bei Klasse III-Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-105810}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Zusammenfassung: Ziel dieser retrospektiven vergleichenden Studie war die Untersuchung der metrischen und volumetrischen Ver{\"a}nderungen des pharyngealen Atemweges („posterior airway space", PAS) nach uni- und bimaxill{\"a}rer Umstellungsosteotomie einer großen Patientengruppe mit einer Dysgnathie der Angle Klasse III anhand von Daten der digitalen Volumentomographie (DVT). In dieser Arbeit wurden pr{\"a}- und postoperative DVT-Daten (1 Woche vor der OP und 4-5 Wochen nach der OP erstellt) von insgesamt 80 nach Abschluss des Wachstums kombiniert kieferorthop{\"a}disch-kieferchirurgisch behandelten Patienten der Angle-Klasse III (40 unimaxill{\"a}r - Gruppe 1, 40 bimaxill{\"a}r therapiert - Gruppe 2) mittels der Software Mimics Innovation Suite 14.1® (Materialise, Leuven, Belgien) dreidimensional visualisiert und analysiert. Ausgeschlossen waren Patienten mit kraniofazialen Syndromen, Lippenkiefergaumensegelspalten und fazialen Asymmetrien. Nach kephalometrischer Auswertung von aus den DVT-Daten generierten Fernr{\"o}ntgenseitenbildern (= FRS) konnten Korrelationen zwischen dreidimensionalen PAS-Parametern und sagittalen Parametern des Gesichtsskeletts hergestellt werden. Die operationsbedingten dreidimensionalen Ver{\"a}nderungen des PAS (Form und Volumen) zeigten in beiden Gruppen keine klinisch relevanten Korrelationen zu den skelettalen Ver{\"a}nderungen aus den kephalometrischen Auswertungen. Sowohl in Gruppe 1 als auch in Gruppe 2 f{\"u}hrte die Operation zu keinen signifikanten Volumen{\"a}nderungen. Durch bimaxill{\"a}re Umstellungsosteotomie ver{\"a}nderten sich die pharyngealen Maße Querschnitt, anteroposteriorer und lateraler Durchmesser weniger als durch unimaxill{\"a}re Osteotomie. Durch unimaxill{\"a}re Osteotomie verringerte sich die engste Stelle signifikant.}, subject = {Pharynx}, language = {de} }