@phdthesis{Klopsch2019, author = {Klopsch, Bernhard Wolfgang}, title = {Expression und Immunogenit{\"a}t von Melan-A in Glioblastomzellen}, doi = {10.25972/OPUS-19203}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-192036}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Da mit der derzeitigen Therapie des Glioblastom bei Kindern die 2-Jahres {\"U}berlebensrate bei 26\% liegt, wird die Suche nach neuen Therapiem{\"o}glichkeiten vorangetrieben. Die Immuntherapie k{\"o}nnte die M{\"o}glichkeiten einer spezifischen m{\"o}glichst nebenwirkungsarmen Therapie bieten. Bereits bei Rezidiven werden bestehende Therapieverfahren z.B. mit monoklonalen Antik{\"o}rpern wie Bevazizumab (Anti-VEGF) kombiniert und getestet. Auch die adoptive T-Zell-Therapie ist ein vielversprechender Ansatz. Ein wichtiger Faktor f{\"u}r eine erfolgreiche Therapie ist aber die Auswahl geeigneter Tumorantigene. Melan-A ist ein in der Immuntherapie der malignen Melanome gut charakterisiertes und mehrfach eingesetztes Ziel. Dies beruht unter anderem auf der Eigenschaft, in vitro tumorspezifische CD8+ T-Zellen in großer Zahl expandieren zu k{\"o}nnen. Angesichts der gemeinsamen neuroektodermalen Herkunft von Melanozyten und glialen Zellen gibt es Berichte, in denen MelanA in Gliomen nachgewiesen werden konnte. In dieser Arbeit wurde mit eigenen experimentellen Daten nochmals exakt nachvollzogen, inwieweit Melan-A als Tumorantigen bei Glioblastomen eine relevante Zielstruktur sein k{\"o}nnte. Dies wurde mit verschiedenen Methoden wie intrazellul{\"a}re F{\"a}rbung, Cytospins, Realtime PCR, Westernblot und Immunhistochemie untersucht. Dar{\"u}ber hinaus unterstreichen die Ergebnisse auch die Bedeutung von potenziellen Kreuzreaktionen, die grunds{\"a}tzlich f{\"u}r jeden T-Zell-Rezeptor auftreten k{\"o}nnen, m{\"o}glicherweise aber gerade bei dem Melan-A-Epitop eine gr{\"o}ßere Relevanz haben.}, subject = {Glioblastom}, language = {de} } @phdthesis{Shahnian2021, author = {Shahnian, Andrej}, title = {Regulation von DNAM-1, CD96 und TIGIT durch IL-12 in Nat{\"u}rlichen Killer (NK-) Zellen}, doi = {10.25972/OPUS-23883}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-238830}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss von IL-12 auf die Rezeptoren DNAM-1, TIGIT und CD96 auf NK-Zellen n{\"a}her zu untersuchen. Wir konnten nachweisen, dass IL-12 den Rezeptor DNAM-1 hochreguliert. CD96 wurde nach 48-st{\"u}ndiger Inkubation mit IL-12 bei frisch isolierten NK-Zellen zun{\"a}chst ebenfalls hochreguliert, nach l{\"a}ngerer in vitro Kultur mit IL-2/IL-15 und anschließender Intervention mit IL-12 f{\"u}r 48h fiel CD96 allerdings wieder unter das Ausgangsniveau ab. Die h{\"o}chste Steigerung der Expression durch IL-12 konnte an den Rezeptoren CD62L (Adh{\"a}sion) und CD161 (Inhibition) beobachtet werden. Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass IL-12 einen Einfluss auf das Verh{\"a}ltnis der NK-Subpopulationen besitzt, indem es durch Hochregulation von CD56 und Herabregulation von CD16 zu einer Umwandlung von CD56dimCD16+ NK-Zellen zu CD56brightCD16- NK-Zellen beitrug. W{\"a}hrend bei beiden Populationen DNAM-1 hochreguliert wurde, stieg die Expression von CD96 in der CD56dim Population, fiel aber in der CD56bright Population. Die Expression von TIGIT verhielt sich in der IL-15 Gruppe gegens{\"a}tzlich dazu. IFN-γ konnte die Expression der Liganden f{\"u}r DNAM-1, TIGIT und CD96 auf einer der untersuchten Tumorzelllinien (SK-ES-1) steigern. Die Zytotoxizit{\"a}t von NK-Zellen konnte nicht durch IL-12 gesteigert werden. Indessen konnten wir feststellen, dass DNAM-1 f{\"u}r die Aufrechterhaltung der zytotoxischen Funktion essentiell war und eine Blockierung von DNAM-1 zu einer drastischen Verringerung derselben gef{\"u}hrt hat. Dagegen konnten die NK-Zellen ihre Funktion nach der Blockierung von CD96 weitestgehend aufrechterhalten, es kam allerdings auch nicht zu einer gesteigerten Lyse von Tumorzellen. Die Ergebnisse verdeutlichten, dass IL-12 zwar die Expression von DNAM-1 auf NK-Zellen zu steigern vermochte, dies allerdings nicht zu einer gesteigerten Zytotoxizit{\"a}t der NK-Zellen gegen{\"u}ber den getesteten drei Tumorzelllinien gef{\"u}hrt hat.}, subject = {Interleukin 12}, language = {de} } @phdthesis{Schwinn2022, author = {Schwinn, Stefanie}, title = {Neue Behandlungsm{\"o}glichkeiten des Gruppe 3-Medulloblastoms im orthotopen Mausmodell}, doi = {10.25972/OPUS-28919}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289196}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Das Medulloblastom ist der h{\"a}ufigste, maligne Hirntumor des Kindesalters. In den letzten Jahren ist es gelungen, molekularbiologisch definierte Subgruppen innerhalb dieser Tumorentit{\"a}t zu definieren, die sich durch ein unterschiedliches therapeutisches Ansprechen differenzieren lassen. Es werden vier Gruppen abgegrenzt: Tumore mit Aktivierung des WNT-Signalwegs, des SHH-Signalwegs, sowie der Gruppe 3, die sich vor allem durch eine Myc Amplifikation auszeichnen und Gruppe 4, in der MycN amplifiziert wird. W{\"a}hrend Patienten mit SHH- und WNT-Tumoren eher eine g{\"u}nstige Prognose haben, ist der Bedarf an neuen Therapieans{\"a}tzen f{\"u}r Patienten mit Gruppe 3- und Gruppe 4-Tumoren auf Grund der schlechten Prognose sehr hoch. Die aus einem malignen Pleuraerguss eines Gruppe 3-Medulloblastom Patienten gewonnenen Tumorzellen konnten erfolgreich als permanente Zelllinie etabliert sowie in vitro und in vivo charakterisiert werden. Dieses Tumormodell habe ich in meiner Dissertationsarbeit genutzt um die zytotoxische Wirkung neuer Zytostatika und Inhibitoren Kombinationen auf das Gruppe 3-Medulloblastom in vitro und im Tiermodell zu untersuchen. Bei der Auswahl neuer Therapieans{\"a}tze galt die Maßgabe, Substanzen zu w{\"a}hlen, die f{\"u}r den klinischen Einsatz geeignet sind, neue gezielte zytostatische Mechanismen aufweisen und bei denen bereits publizierte Vorarbeiten nahelegen, dass diese das ZNS tats{\"a}chlich erreichen. In unserem in vitro Modell testeten wir 23 Substanzen und w{\"a}hlten dann die f{\"u}nf vielversprechendsten f{\"u}r das subkutane Tumormausmodell aus. Als Vergleichsgruppen f{\"u}r das Therapieansprechen w{\"a}hlten wir die Kombination aus Cisplatin und Etoposid, die gerade bei den Patienten mit einem HochrisikoMedulloblastom die Therapie der Wahl ist. Im ersten Tierversuch konnte gezeigt werden, dass Gemcitabin als Monotherapie den gleichen zytotoxischen Therapieeffekt zeigt, wie Cisplatin und Etoposid in Kombination. Deshalb war nun das Ziel eine Substanz zu finden, welche dann in Kombination mit Gemcitabin einen besseres Therapieansprechen als die Standardtherapie zeigt. Bei der Tumorpr{\"a}paration im initialen Tierversuch fiel auf, dass die Tumoren stark vaskularisiert sind. Nach dieser Beobachtung stellten wir uns die Fragen, ob die Inhibition des Vaskularisierungsvorgangs im Tumor einen additiven zytotoxischen Effekt auf das Tumorwachstum hat. Daraufhin erweiterten wir die Suche nach geeigneten Substanzen f{\"u}r das Gruppe 3-Medulloblastom um Multikinaseinhibitoren, die auch VEGF-Rezeptoren inhibieren. {\"U}berraschenderweise konnten wir zeigen das Gemcitabin in Kombination mit verschiedenen VEGF-Rezeptor-Inhibitoren in den Toxizit{\"a}tsversuchen in vitro eine 10.000 fach niedrigere EC50 hat als die Kombination aus Cisplatin und Etoposid. Auch in den anschließenden Tierversuchen konnten wir zeigen, dass Gemcitabin in Kombination mit Axitinib einen besseren Therapieerfolg bezogen auf das Tumorwachstum zeigt, als die bisherige Standardtherapie. Dar{\"u}ber hinaus verloren die Tiere, die mit Gemcitabin und Axitinib behandelt wurden deutlich weniger an Gewicht, als die Tiere die die Standardtherapie erhielten. Zusammenfassend k{\"o}nnen wir zeigen, dass Axitinib, ein neuer pan-VEGF-Rezeptor-Inhibitor der bisher nur in anderen Tumorentit{\"a}ten wie dem Nierenzellkarzinom zum Einsatz kommt, in Kombination mit Gemcitabin, einem Nukleosidanalogon, einen deutlichen zytotoxischen Effekt an Medulloblastom Zelllinien in vitro als auch im subkutanen und orthotopen Tiermodell hat. Diese Ergebnisse k{\"o}nnten die Basis sein f{\"u}r neue therapeutische Strategien gegen das Gruppe 3-Medulloblastom bei Kindern, die die bisherige Therapie nicht mehr tolerieren oder bereits irreversible Nebenwirkungen der Standardtherapie entwickelt haben}, subject = {Neuroblastom}, language = {de} } @phdthesis{Krakow2021, author = {Krakow, S{\"o}ren}, title = {CD14-Reexpression definiert einen immunregulatorischen Phänotyp Monozyten-gereifter Zellen nach IL-10/R848-Stimulation}, doi = {10.25972/OPUS-22428}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-224280}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Dendritische Zellen k{\"o}nnen als antigenpr{\"a}sentierende Zellen sowohl immunogene als auch tolerogene Funktionen im Immunsystem wahrnehmen und werden in der Therapie von Tumorerkrankungen und Autoimmunerkrankungen eingesetzt. IL-10 gilt als Induktor tolerogener dendritischer Zellen. Diese werden in der Literatur oft als unreif bezeichnet und stehen im Gegensatz zu den reifen immunogenen dendritischen Zellen, die durch die Expression des Reifungsmarkers CD83 gekennzeichnet sind. Ausdifferenzierte dendritische Zellen exprimieren zudem das Antigen CD86, das der T-Zell-Aktivierung dient. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss von IL-10 auf den Reifungsprozess dendritischer Zellen in vitro untersucht. Zur Generierung unreifer dendritischer Zellen wurden humane Monozyten nach etabliertem Protokoll mit IL-4 und GM-CSF stimuliert. Nach anschließender IL-10-Stimulation, insbesondere in Kombination mit einem TLR-Agonisten, bildeten sich zwei exklusive Zellpopulationen: eine CD14+ Population und eine CD83+ Population. Unreife CD14-CD83- dendritische Zellen reexprimierten einerseits CD14 oder exprimierten andererseits CD83. Dabei zeigte sich, dass das kostimulierende Antigen CD86 gleichermaßen sowohl mit als auch ohne IL-10-Inkubation hoch exprimiert wurde und IL-10 folglich keinen zus{\"a}tzlichen Einfluss auf dessen Expression hat. Insgesamt waren Ver{\"a}nderungen bez{\"u}glich der Oberfl{\"a}chenantigene, die bei der Betrachtung der Gesamtheit aller Zellen auffallen, auf eine quantitative Verschiebung der beiden Zellpopulationen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. IL-10 beeinflusst also nicht direkt einzelne kostimulierende oder inhibitorische Molek{\"u}le, sondern beeinflusst den Anteil der CD14+ Zellen gegen{\"u}ber den CD83+ dendritischen Zellen. Funktionell betrachtet zeigten die CD14+ Zellen eine gesteigerte Makropinozytose im Gegensatz zu den reifen CD83+ dendritischen Zellen. Zusammenfassend f{\"u}hrt IL-10 zu einer Reexpression von CD14 auf unreifen dendritischen Zellen und aktiviert einen alternativen Differenzierungsweg. Die CD14+ Zellen weisen einen stabilen immunregulatorischen Ph{\"a}notyp auf und unterscheiden sich somit von reifen dendritischen Zellen, die nach Inkubation mit IL-10 nicht reguliert werden. Damit muss die Begrifflichkeit und Klassifikation tolerogener dendritischer Zellen weiter diskutiert werden.}, subject = {Dendritische Zelle}, language = {de} } @phdthesis{Hoelldorfer2020, author = {H{\"o}lldorfer, Constanze Lotte-Marie}, title = {Einfluss der Src-kinase-Inhibitoren auf die TLR-4-induzierte IL-10 bzw. IL-12 Produktion in Tumor-assoziierten Makrophagen}, doi = {10.25972/OPUS-21889}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-218890}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Tumormikroumgebung (TME) spielt eine wichtige Rolle in Bezug auf das Ansprechen von Therapien, Tumorwachstum und die Bildung von Metastasen. In den letzten Jahren konnte belegt werden, dass Tyrosinkinaseinhibitoren (TKIs) Einfluss auf Zellen des TME haben und vor allem die dort vorherrschenden Zellen, Tumor-assoziierte Makrophagen (TAM), durch die TKIs moduliert werden k{\"o}nnen. Sie entsprechen meist dem M2-Ph{\"a}notyp, sezernieren antiinflammatorische Zytokine und sind protumoral, indem sie u.a. die Metastasierung und das Tumorwachstum unterst{\"u}tzen. Zentrale Targets f{\"u}r die Reprogrammierung von Makrophagen stellen sowohl der NF-κB als auch die Inhibition des CSF1-Rezeptors dar. An diesen beiden Schl{\"u}sselstellen wirken u.a. TKIs. In den durchgef{\"u}hrten Versuchen wurden drei TKIs verwendet - Dasatinib, Src-Kinase-Inhibitor-I, Bosutinib - um die Ergebnisse von Vorarbeiten zu verifizieren und um zu untersuchen, ob ein Klasseneffekt in Bezug auf eine gesteigerte IL-12-Produktion vorliegen k{\"o}nnte. Ein wichtiger Ansatzpunkt in der Bek{\"a}mpfung von Tumoren ist die Aktivierung von Immunzellen gegen Tumorzellen, in unserem Fall eine Modulation von TAM in Richtung M1-Makrophagen. Eine signifikante {\"A}nderung des Ph{\"a}notyps konnte nicht festgestellt werden. Allerdings wurde eine gesteigerte IL-12-Produktion aller Makrophagensubtypen durch die Inkubation mit Dasatinib- bzw. Src-kinase-inhibitor-I oder Bosutinib gezeigt. IL-12 ist ein wichtiges proinflammatorisches Schl{\"u}sselzytokin des Immunsystems, indem es u.a. NK-Zellen und T-Zellen aktiviert. Die funktionellen Auswirkungen der verst{\"a}rkten IL-12-Produktion in Hinblick auf NK-Zellen haben wir untersucht. Eine deutlich verst{\"a}rkte Aktivierung anhand Aktvierungsmarker von NK-Zellen konnten wir nicht beweisen. Allerdings wurde eine erh{\"o}hte Zytotoxizit{\"a}t durch Ko-Kultivierung der NK-Zellen mit den unterschiedlichen Makrophagensubtypen und gleichzeitiger Inkubation mit Dasatinib demonstriert. Die erh{\"o}hte IL-12-Produktion von APCs sowie verringerte IL-10-Produktion und der Einfluss auf andere Immunzellen, hier am Beispiel der NK-Zellen, zeigen u.a. das therapeutische Potential der TKIs als antineoplastisch wirksame Substanz. Als alleinige Therapie ist deren Wirkungsbereich nach den hier vorliegenden Ergebnissen jedoch noch zu gering. In Kombination mit anderen Therapieoptionen stellen die TKIs allerdings ein m{\"o}gliches Therapieregime dar. Der genaue Wirkmechanismus und die dadurch entstehenden Ver{\"a}nderungen sind noch genauer zu untersuchen. Ein weiteres Ziel ist in vitro etablierte Ergebnisse auch in die klinische Anwendung einfließen zu lassen. Der zweite Teil der Arbeit befasste sich mit einem proinflammatorischen Zytokin IL-32γ und dessen Wirkung auf Makrophagen. Wie bereits auch bei den TKIs wurde der Einfluss des Interleukins auf das Tumormikromilieu und die entsprechenden Auswirkungen untersucht. IL-32γ wirkt nicht nur selbst als proinflammatorisches Zytokin, sondern reguliert eine Vielzahl an weiteren Zytokinen. Der Einfluss von IL-32 auf das Tumormikromilieu und dessen Zellen stellt einen der zentralen Interessenspunkte dar. In unseren Versuchen konnte unter IL-32γ eine effektivere Antigenpr{\"a}sentation der Makrophagen - gemessen an einer verst{\"a}rkten Expression von CD80 und CD86 - gezeigt werden. Auf der anderen Seite wurde das antiinflammatorische Zytokin, IL-10, von IL-32γ-stimulierten Makrophagen ebenfalls verst{\"a}rkt sezerniert. Eine Ko-Kultivierung von Makrophagen und NK-Zellen und gleichzeitige Inkubation mit IL-32γ f{\"u}hrte bei NK-Zellen zu einer verst{\"a}rkten Aktivierung sowie zu einer erh{\"o}hten Zytotoxizit{\"a}t. Die Auswirkungen auf NK-Zellen deuten eine antitumorale Wirkung von IL-32γ an. Das breite Wirkspektrum des Interleukins ist vielversprechend und k{\"o}nnte neue Therapiestrategien er{\"o}ffnen, wof{\"u}r allerdings weitere Versuche sowohl in vitro als auch in vivo notwendig sind, um das Interleukin und seine Wirkungen genauestens zu verstehen.}, subject = {Makrophagen}, language = {de} }