@phdthesis{Mages2019, author = {Mages, Laura}, title = {CT-Untersuchung bei Radiusfrakturen: Die Rolle der pr{\"a}- und postoperativen CT-Diagnostik in Bezug auf Osteosyntheseverfahren und postoperative Revisionsrate}, doi = {10.25972/OPUS-17863}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-178631}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Hintergrund: Distale Radiusfrakturen sind eine der h{\"a}ufigsten Frakturformen und stellen den Operateur nicht selten vor eine große Herausforderung. In unserer Studie bewerten wir die Rolle der pr{\"a}- und postoperativen CT-Untersuchung in Bezug auf das postoperative Outcome und pr{\"u}fen erneut die Indikationsstellung. Patienten und Methoden: In dieser Studie waren 163 Patienten mit insgesamt 173 Frakturen eingeschlossen. Es wurden zwei Gruppen gebildet ohne (Gruppe 1, 78 Patienten) und mit (Gruppe 2, 85 Patienten) postoperativer CT. Die postoperativen R{\"o}ntgenbilder der Gruppe 2 wurden in 3 Kategorien geteilt, welche mit der postoperativen CT-Untersuchung verglichen wurden. Ergebnis: Es zeigte sich eine hohe Korrelation zwischen den beiden Untersuchungsmethoden bez{\"u}glich der Revisionsrate. Schlussfolgerung: Die postoperative CT-Untersuchung kann in vielen F{\"a}llen durch eine einfache R{\"o}ntgenaufnahme vermieden werden. Um den Operateur bei der Entscheidung f{\"u}r oder gegen eine postoperative CT-Untersuchung zu unterst{\"u}tzen erstellten wir einen einfachen Algorithmus, um die Strahlenbelastung der Patienten zu minimieren ohne das postoperative Outcome zu verschlechtern.}, subject = {Distale Radiusfraktur}, language = {de} }