@techreport{Rossa2004, author = {Rossa, Christian}, title = {Inside 2004: Multimedia und Services}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8616}, year = {2004}, abstract = {Einzelne Artikel zu den Themen Multimedia, Dienstleistungen, IT-Sicherheit und Hochschulnetz des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2003, author = {Sch{\"a}fer, Dirk}, title = {Globale Selbstlokalisation autonomer mobiler Roboter - Ein Schl{\"u}sselproblem der Service-Robotik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7601}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die Dissertation behandelt die Problemstellung der globalen Selbstlokalisation autonomer mobiler Roboter, welche folgendermaßen beschrieben werden kann: Ein mobiler Roboter, eingesetzt in einem Geb{\"a}ude, kann unter Umst{\"a}nden das Wissen {\"u}ber seinen Standort verlieren. Man geht nun davon aus, dass dem Roboter eine Geb{\"a}udekarte als Modell zur Verf{\"u}gung steht. Mit Hilfe eines Laser-Entfernungsmessers kann das mobile Ger{\"a}t neue Informationen aufnehmen und damit bei korrekter Zuordnung zur Modellkarte geeignete hypothetische Standorte ermitteln. In der Regel werden diese Positionen aber mehrdeutig sein. Indem sich der Roboter intelligent in seiner Einsatzumgebung bewegt, kann er die urspr{\"u}nglichen Sensordaten verifizieren und ermittelt im besten Fall seine tats{\"a}chliche Position.F{\"u}r diese Problemstellung wird ein neuer L{\"o}sungsansatz in Theorie und Praxis pr{\"a}sentiert, welcher die jeweils aktuelle lokale Karte und damit alle Sensordaten mittels feature-basierter Matchingverfahren auf das Modell der Umgebung abbildet. Ein Explorationsalgorithmus bewegt den Roboter w{\"a}hrend der Bewegungsphase autonom zu Sensorpunkten, welche neue Informationen bereitstellen. W{\"a}hrend der Bewegungsphase werden dabei die bisherigen hypothetischen Positionen best{\"a}rkt oder geschw{\"a}cht, sodaß nach kurzer Zeit eine dominante Position, die tats{\"a}chliche Roboterposition,{\"u}brigbleibt.}, subject = {Mobiler Roboter}, language = {de} } @phdthesis{Kaussner2003, author = {Kaußner, Armin}, title = {Dynamische Szenerien in der Fahrsimulation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8286}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In der Arbeit wird ein neues Konzept f{\"u}r Fahrsimulator-Datenbasen vorgestellt. Der Anwender entwirft eine auf seine Fragestellung zugeschnittene Datenbasis mithilfe einer einfachen Skriptsprache. Das Straßennetzwerk wird auf einer topologischen Ebene rep{\"a}sentiert. In jedem Simulationsschritt wird hieraus im Sichtbarkeitsbereich des Fahrers die geometrische Rep{\"a}sentation berechnet. Die f{\"u}r den Fahrer unsichtbaren Teile des Straßenetzwerks k{\"o}nnen w{\"a}hrend der Simulation ver{\"a}ndert werden. Diese Ver{\"a}nderungen k{\"o}nnen von der Route des Fahrers oder von den in der Simulation erhobenen Messerten abh{\"a}ngen. Zudem kann der Anwender das Straßennetzwerk interaktiv ver{\"a}ndern. Das vorgestellte Konzept bietet zahlreiche M{\"o}glichkeiten zur Erzeugung reproduzierbarer Szenarien f{\"u}r Experimente in Fahrsimulatoren.}, subject = {Straßenverkehr}, language = {de} } @phdthesis{Wolz2003, author = {Wolz, Frank}, title = {Ein generisches Konzept zur Modellierung und Bewertung feldprogrammierbarer Architekturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7944}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Gegenstand der Arbeit stellt eine erstmalig unternommene, architektur{\"u}bergreifende Studie {\"u}ber feldprogrammierbare Logikbausteine zur Implementierung synchroner Schaltkreise dar. Zun{\"a}chst wird ein Modell f{\"u}r allgemeine feldprogrammiebare Architekturen basierend auf periodischen Graphen definiert. Schließlich werden Bewertungsmaße f{\"u}r Architekturen und Schaltkreislayouts angegeben zur Charakterisierung struktureller Eigenschaften hinsichtlich des Verhaltens in Chipfl{\"a}chenverbrauch und Signalverz{\"o}gerung. Ferner wird ein generisches Layout-Werkzeug entwickelt, das f{\"u}r beliebige Architekturen und Schaltkreise Implementierungen berechnen und bewerten kann. Abschließend werden neun ressourcenminimalistische Architekturen mit Maschen- und mit Inselstruktur einander gegen{\"u}bergestellt.}, subject = {Gay-Array-Bauelement}, language = {de} } @misc{Rossa2003, author = {Rossa, Christian}, title = {Inside 2003: IT-Sicherheit}, organization = {Rechenzentrum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6061}, year = {2003}, abstract = {Einzelne Artikel zum Thema IT-Sicherheit an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Daten{\"u}bertragung ; Datensicherung ; Informationstechnik ; Internet ; Computersicherheit}, language = {de} } @phdthesis{Hoehn2002, author = {H{\"o}hn, Holger}, title = {Multimediale, datenbankgest{\"u}tzte Lehr- und Lernplattformen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4049}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Dissertation befaßt sich mit der Entwicklung einer multimedialen, datenbankgest{\"u}tzten Lehr- und Lernplattform. Die entwickelten Module erm{\"o}glichen und erweitern nicht nur die M{\"o}glichkeit des Selbststudiums f{\"u}r den Studenten sondern erleichtern auch die Arbeit der Dozenten. Außerdem wird auch die Zusammenarbeit und der Austausch von Lernobjekten zwischen verschiedenen Institutionen erm{\"o}glicht. In der Lehr- und Lernplattform k{\"o}nnen verschiedene Lernobjekt-Typen verwaltet werden. Exemplarisch wurden die Typen Bilder, 3D-Animationen, Vorlesungen, Lerntexte, Fallbeispiele und Quizelemente integriert. Die Lehr- und Lernplattform besteht aus drei Bausteinen: 1. In der Lernobjekt-Datenbank werden alle Lernobjekt-Typen und Lernobjekte verwaltet. 2. Autorenwerkzeuge dienen zur Erstellung von Lernobjekten. 3. In der Lernplattform werden die Lernobjekte den Studenten zum (Selbst-)Lernen pr{\"a}sentiert. Neben den Vorteilen, die der Einsatz von E-Learning im allgemeinen bietet, wie die flexible Lernorganisation oder die Nutzung von Lerninhalten unabh{\"a}ngig von Ort und Zeit, zeichnet sich die entwickelte Lehr- und Lernplattform besonders durch folgende Punkte aus: Generierung von Lerninhalten h{\"o}herer Qualit{\"a}t durch multizentrische Expertenb{\"u}ndelung und Arbeitsteilung, Erweiterbarkeit auf andere, neue Lernobjekt-Typen, Verwaltbarkeit, Konsistenz, Flexibilit{\"a}t, geringer Verwaltungsaufwand, Navigationsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Studenten, Personalisierbarkeit und Konformit{\"a}t zu internationalen Standards. Sowohl bei der Modellierung als auch bei der Umsetzung wurde darauf geachtet, m{\"o}glichst gut die Anforderungen der Dermatologie bei gleichzeitiger Erweiterbarkeit auf andere, {\"a}hnliche Szenarien zu erf{\"u}llen. Besonders einfach sollte die Anpassung der Plattform f{\"u}r andere bildorientierte Disziplinen sein.}, subject = {Multimedia}, language = {de} } @phdthesis{Kluegl2000, author = {Kl{\"u}gl, Franziska}, title = {Aktivit{\"a}tsbasierte Verhaltensmodellierung und ihre Unterst{\"u}tzung bei Multiagentensimulationen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2874}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {Durch Zusammenf{\"u}hrung traditioneller Methoden zur individuenbasierten Simulation und dem Konzept der Multiagentensysteme steht mit der Multiagentensimulation eine Methodik zur Verf{\"u}gung, die es erm{\"o}glicht, sowohl technisch als auch konzeptionell eine neue Ebene an Detaillierung bei Modellbildung und Simulation zu erreichen. Ein Modell beruht dabei auf dem Konzept einer Gesellschaft: Es besteht aus einer Menge interagierender, aber in ihren Entscheidungen autonomen Einheiten, den Agenten. Diese {\"a}ndern durch ihre Aktionen ihre Umwelt und reagieren ebenso auf die f{\"u}r sie wahrnehmbaren {\"A}nderungen in der Umwelt. Durch die Simulation jedes Agenten zusammen mit der Umwelt, in der er "lebt", wird die Dynamik im Gesamtsystem beobachtbar. In der vorliegenden Dissertation wurde ein Repr{\"a}sentationsschema f{\"u}r Multiagentensimulationen entwickelt werden, das es Fachexperten, wie zum Beispiel Biologen, erm{\"o}glicht, selbst{\"a}ndig ohne traditionelles Programmieren Multiagentenmodelle zu implementieren und mit diesen Experimente durchzuf{\"u}hren. Dieses deklarative Schema beruht auf zwei Basiskonzepten: Der K{\"o}rper eines Agenten besteht aus Zustandsvariablen. Das Verhalten des Agenten kann mit Regeln beschrieben werden. Ausgehend davon werden verschiedene Strukturierungsans{\"a}tze behandelt. Das wichtigste Konzept ist das der "Aktivit{\"a}t", einer Art "Verhaltenszustand": W{\"a}hrend der Agent in einer Aktivit{\"a}t A verweilt, f{\"u}hrt er die zugeh{\"o}rigen Aktionen aus und dies solange, bis eine Regel feuert, die diese Aktivit{\"a}t beendet und eine neue Aktivit{\"a}t ausw{\"a}hlt. Durch Indizierung dieser Regeln bei den zugeh{\"o}rigen Aktivit{\"a}ten und Einf{\"u}hrung von abstrakten Aktivit{\"a}ten entsteht ein Schema f{\"u}r eine vielf{\"a}ltig strukturierbare Verhaltensbeschreibung. Zu diesem Schema wurde ein Interpreter entwickelt, der ein derartig repr{\"a}sentiertes Modell ausf{\"u}hrt und so Simulationsexperimente mit dem Multiagentenmodell erlaubt. Auf dieser Basis wurde die Modellierungs- und Experimentierumgebung SeSAm ("Shell f{\"u}r Simulierte Agentensysteme") entwickelt. Sie verwendet vorhandene Konzepte aus dem visuellen Programmieren. Mit dieser Umgebung wurden Anwendungsmodelle aus verschiedenen Dom{\"a}nen realisiert: Neben abstrakten Spielbeispielen waren dies vor allem Fragestellungen zu sozialen Insekten, z.B. zum Verhalten von Ameisen, Bienen oder der Interaktion zwischen Bienenv{\"o}lkern und Milbenpopulationen.}, subject = {Agent }, language = {de} }