@phdthesis{Herrler2007, author = {Herrler, Rainer}, title = {Agentenbasierte Simulation zur Ablaufoptimierung in Krankenh{\"a}usern und anderen verteilten, dynamischen Umgebungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24483}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Verteilte dynamische Systeme unter lokalen und globalen Gesichtspunkten zu optimieren ist eine schwierige Aufgabe. Zwar sind grunds{\"a}tzliche Auswirkungen einzelner Maßnahmen h{\"a}ufig bekannt, durch widerstrebende Ziele, Wechselwirkungen zwischen Prozessen und Nebenwirkungen von Maßnahmen ist ein analytisches Vorgehen bei der Optimierung nicht m{\"o}glich. Besonders schwierig wird es, wenn lokale Einheiten einerseits ihre Ziele und Autonomie behalten sollen, aber durch zentrale Vorgaben bzw. Anreize so gesteuert werden sollen, dass ein {\"u}bergeordnetes Ziel erreicht wird. Ein praktisches Beispiel dieses allgemeinen Optimierungsproblems findet sich im Gesundheitswesen. Das Management von modernen Kliniken ist stets mit dem Problem konfrontiert, die Qualit{\"a}t der Pflege zu gew{\"a}hrleisten und gleichzeitig kosteneffizient zu arbeiten. Hier gilt es unter gegeben Rahmenbedingungen und bei Respektierung der Autonomie der Funktionseinheiten, Optimierungsmaßnahmen zu finden und durchzuf{\"u}hren. Vorhandene Werkzeuge zur Simulation und Modellierung bieten f{\"u}r diese Aufgabe keine ausreichend guten Vorgehensmodelle und Modellierungsmechanismen. Die agentenbasierte Simulation erm{\"o}glicht die Abbildung solcher Systeme und die Durchf{\"u}hrung von Simulationsexperimenten zur Bewertung einzelner Maßnahmen. Es werden L{\"o}sungswege und Werkzeuge vorgestellt und evaluiert, die den Benutzer bei der Formalisierung des Wissens und der Modellierung solch komplexer Szenarien unterst{\"u}tzen und ein systematisches Vorgehen zur Optimierung erm{\"o}glichen.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @phdthesis{Kluegl2000, author = {Kl{\"u}gl, Franziska}, title = {Aktivit{\"a}tsbasierte Verhaltensmodellierung und ihre Unterst{\"u}tzung bei Multiagentensimulationen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2874}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {Durch Zusammenf{\"u}hrung traditioneller Methoden zur individuenbasierten Simulation und dem Konzept der Multiagentensysteme steht mit der Multiagentensimulation eine Methodik zur Verf{\"u}gung, die es erm{\"o}glicht, sowohl technisch als auch konzeptionell eine neue Ebene an Detaillierung bei Modellbildung und Simulation zu erreichen. Ein Modell beruht dabei auf dem Konzept einer Gesellschaft: Es besteht aus einer Menge interagierender, aber in ihren Entscheidungen autonomen Einheiten, den Agenten. Diese {\"a}ndern durch ihre Aktionen ihre Umwelt und reagieren ebenso auf die f{\"u}r sie wahrnehmbaren {\"A}nderungen in der Umwelt. Durch die Simulation jedes Agenten zusammen mit der Umwelt, in der er "lebt", wird die Dynamik im Gesamtsystem beobachtbar. In der vorliegenden Dissertation wurde ein Repr{\"a}sentationsschema f{\"u}r Multiagentensimulationen entwickelt werden, das es Fachexperten, wie zum Beispiel Biologen, erm{\"o}glicht, selbst{\"a}ndig ohne traditionelles Programmieren Multiagentenmodelle zu implementieren und mit diesen Experimente durchzuf{\"u}hren. Dieses deklarative Schema beruht auf zwei Basiskonzepten: Der K{\"o}rper eines Agenten besteht aus Zustandsvariablen. Das Verhalten des Agenten kann mit Regeln beschrieben werden. Ausgehend davon werden verschiedene Strukturierungsans{\"a}tze behandelt. Das wichtigste Konzept ist das der "Aktivit{\"a}t", einer Art "Verhaltenszustand": W{\"a}hrend der Agent in einer Aktivit{\"a}t A verweilt, f{\"u}hrt er die zugeh{\"o}rigen Aktionen aus und dies solange, bis eine Regel feuert, die diese Aktivit{\"a}t beendet und eine neue Aktivit{\"a}t ausw{\"a}hlt. Durch Indizierung dieser Regeln bei den zugeh{\"o}rigen Aktivit{\"a}ten und Einf{\"u}hrung von abstrakten Aktivit{\"a}ten entsteht ein Schema f{\"u}r eine vielf{\"a}ltig strukturierbare Verhaltensbeschreibung. Zu diesem Schema wurde ein Interpreter entwickelt, der ein derartig repr{\"a}sentiertes Modell ausf{\"u}hrt und so Simulationsexperimente mit dem Multiagentenmodell erlaubt. Auf dieser Basis wurde die Modellierungs- und Experimentierumgebung SeSAm ("Shell f{\"u}r Simulierte Agentensysteme") entwickelt. Sie verwendet vorhandene Konzepte aus dem visuellen Programmieren. Mit dieser Umgebung wurden Anwendungsmodelle aus verschiedenen Dom{\"a}nen realisiert: Neben abstrakten Spielbeispielen waren dies vor allem Fragestellungen zu sozialen Insekten, z.B. zum Verhalten von Ameisen, Bienen oder der Interaktion zwischen Bienenv{\"o}lkern und Milbenpopulationen.}, subject = {Agent }, language = {de} } @article{MandelHoernleinIflandetal.2011, author = {Mandel, Alexander and H{\"o}rnlein, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neburg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Aufwandsanalyse f{\"u}r computerunterst{\"u}tzte Multiple-Choice Papierklausuren}, series = {GMS Journal for Medical Education}, volume = {28}, journal = {GMS Journal for Medical Education}, number = {4}, doi = {10.3205/zma000767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134386}, pages = {1-15, Doc55}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results. Methods: Since three semesters a computer program for input and formatting of MC-questions in medical and other paper-based examinations is used and continuously improved at Wuerzburg University. In the winter semester (WS) 2009/10 eleven, in the summer semester (SS) 2010 twelve and in WS 2010/11 thirteen medical examinations were accomplished with the program and automatically evaluated. For the last two semesters the remaining manual workload was recorded. Results: The cost of the formatting and the subsequent analysis including adjustments of the analysis of an average examination with about 140 participants and about 35 questions was 5-7 hours for exams without complications in the winter semester 2009/2010, about 2 hours in SS 2010 and about 1.5 hours in the winter semester 2010/11. Including exams with complications, the average time was about 3 hours per exam in SS 2010 and 2.67 hours for the WS 10/11. Discussion: For conventional multiple-choice exams the computer-based formatting and evaluation of paper-based exams offers a significant time reduction for lecturers in comparison with the manual correction of paper-based exams and compared to purely electronically conducted exams it needs a much simpler technological infrastructure and fewer staff during the exam."}, language = {de} } @article{AtienzadeCastroCortesetal.2012, author = {Atienza, Nieves and de Castro, Natalia and Cort{\´e}s, Carmen and Garrido, M. {\´A}ngeles and Grima, Clara I. and Hern{\´a}ndez, Gregorio and M{\´a}rquez, Alberto and Moreno-Gonz{\´a}lez, Auxiliadora and N{\"o}llenburg, Martin and Portillo, Jos{\´e} Ram{\´o}n and Reyes, Pedro and Valenzuela, Jes{\´u}s and Trinidad Villar, Maria and Wolff, Alexander}, title = {Cover contact graphs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78845}, year = {2012}, abstract = {We study problems that arise in the context of covering certain geometric objects called seeds (e.g., points or disks) by a set of other geometric objects called cover (e.g., a set of disks or homothetic triangles). We insist that the interiors of the seeds and the cover elements are pairwise disjoint, respectively, but they can touch. We call the contact graph of a cover a cover contact graph (CCG). We are interested in three types of tasks, both in the general case and in the special case of seeds on a line: (a) deciding whether a given seed set has a connected CCG, (b) deciding whether a given graph has a realization as a CCG on a given seed set, and (c) bounding the sizes of certain classes of CCG's. Concerning (a) we give efficient algorithms for the case that seeds are points and show that the problem becomes hard if seeds and covers are disks. Concerning (b) we show that this problem is hard even for point seeds and disk covers (given a fixed correspondence between graph vertices and seeds). Concerning (c) we obtain upper and lower bounds on the number of CCG's for point seeds.}, subject = {Informatik}, language = {de} } @misc{Kaempgen2009, type = {Master Thesis}, author = {Kaempgen, Benedikt}, title = {Deskriptives Data-Mining f{\"u}r Entscheidungstr{\"a}ger: Eine Mehrfachfallstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46343}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Das Potenzial der Wissensentdeckung in Daten wird h{\"a}ufig nicht ausgenutzt, was haupts{\"a}chlich auf Barrieren zwischen dem Entwicklerteam und dem Endnutzer des Data-Mining zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. In dieser Arbeit wird ein transparenter Ansatz zum Beschreiben und Erkl{\"a}ren von Daten f{\"u}r Entscheidungstr{\"a}ger vorgestellt. In Entscheidungstr{\"a}ger-zentrierten Aufgaben werden die Projektanforderungen definiert und die Ergebnisse zu einer Geschichte zusammengestellt. Eine Anforderung besteht dabei aus einem tabellarischen Bericht und ggf. Mustern in seinem Inhalt, jeweils verst{\"a}ndlich f{\"u}r einen Entscheidungstr{\"a}ger. Die technischen Aufgaben bestehen aus einer Datenpr{\"u}fung, der Integration der Daten in einem Data-Warehouse sowie dem Generieren von Berichten und dem Entdecken von Mustern wie in den Anforderungen beschrieben. Mehrere Data-Mining-Projekte k{\"o}nnen durch Wissensmanagement sowie eine geeignete Infrastruktur voneinander profitieren. Der Ansatz wurde in zwei Projekten unter Verwendung von ausschließlich Open-Source-Software angewendet.}, subject = {Data Mining}, language = {de} } @phdthesis{Binder2006, author = {Binder, Andreas}, title = {Die stochastische Wissenschaft und zwei Teilsysteme eines Web-basierten Informations- und Anwendungssystems zu ihrer Etablierung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26146}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Das stochastische Denken, die Bernoullische Stochastik und dessen informationstechnologische Umsetzung, namens Stochastikon stellen die Grundlage f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis und die erfolgreiche Nutzung einer stochastischen Wissenschaft dar. Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt eine Kl{\"a}rung des Begriffs des stochastischen Denkens, eine anschauliche Darstellung der von Elart von Collani entwickelten Bernoullischen Stochastik und eine Beschreibung von Stochastikon. Dabei werden sowohl das Gesamtkonzept von Stochastikon, sowie die Ziele, Aufgaben und die Realisierung der beiden Teilsysteme namens Mentor und Encyclopedia vorgestellt. Das stochastische Denken erlaubt eine realit{\"a}tsnahe Sichtweise der Dinge, d.h. eine Sichtweise, die mit den menschlichen Beobachtungen und Erfahrungen im Einklang steht und somit die Unsicherheit {\"u}ber zuk{\"u}nftige Entwicklungen ber{\"u}cksichtigt. Der in diesem Kontext verwendete Begriff der Unsicherheit bezieht sich ausschließlich auf zuk{\"u}nftige Entwicklungen und {\"a}ußert sich in Variabilit{\"a}t. Quellen der Unsicherheit sind einerseits die menschliche Ignoranz und andererseits der Zufall. Unter Ignoranz wird hierbei die Unwissenheit des Menschen {\"u}ber die unbekannten, aber feststehenden Fakten verstanden, die die Anfangsbedingungen der zuk{\"u}nftigen Entwicklung repr{\"a}sentieren. Die Bernoullische Stochastik liefert ein Regelwerk und erm{\"o}glicht die Entwicklung eines quantitativen Modells zur Beschreibung der Unsicherheit und expliziter Einbeziehung der beiden Quellen Ignoranz und Zufall. Das Modell tr{\"a}gt den Namen Bernoulli-Raum und bildet die Grundlage f{\"u}r die Herleitung quantitativer Verfahren, um zuverl{\"a}ssige und genaue Aussagen sowohl {\"u}ber die nicht-existente zuf{\"a}llige Zukunft (Vorhersageverfahren), als auch {\"u}ber die unbekannte feststehende Vergangenheit (Messverfahren). Das Softwaresystem Stochastikon implementiert die Bernoullische Stochastik in Form einer Reihe autarker, miteinander kommunizierender Teilsysteme. Ziel des Teilsystems Encyclopedia ist die Bereitstellung und Bewertung stochastischen Wissens. Das Teilsystem Mentor dient der Unterst{\"u}tzung des Anwenders bei der Probleml{\"o}sungsfindung durch Identifikation eines richtigen Modells bzw. eines korrekten Bernoulli-Raums. Der L{\"o}sungsfindungsprozess selber enth{\"a}lt keinerlei Unsicherheit. Die ganze Unsicherheit steckt in der L{\"o}sung, d.h. im Bernoulli-Raum, der explizit die vorhandene Unwissenheit (Ignoranz) und den vorliegenden Zufall abdeckend enth{\"a}lt.}, subject = {Stochastik}, language = {de} } @phdthesis{Kaussner2003, author = {Kaußner, Armin}, title = {Dynamische Szenerien in der Fahrsimulation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8286}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In der Arbeit wird ein neues Konzept f{\"u}r Fahrsimulator-Datenbasen vorgestellt. Der Anwender entwirft eine auf seine Fragestellung zugeschnittene Datenbasis mithilfe einer einfachen Skriptsprache. Das Straßennetzwerk wird auf einer topologischen Ebene rep{\"a}sentiert. In jedem Simulationsschritt wird hieraus im Sichtbarkeitsbereich des Fahrers die geometrische Rep{\"a}sentation berechnet. Die f{\"u}r den Fahrer unsichtbaren Teile des Straßenetzwerks k{\"o}nnen w{\"a}hrend der Simulation ver{\"a}ndert werden. Diese Ver{\"a}nderungen k{\"o}nnen von der Route des Fahrers oder von den in der Simulation erhobenen Messerten abh{\"a}ngen. Zudem kann der Anwender das Straßennetzwerk interaktiv ver{\"a}ndern. Das vorgestellte Konzept bietet zahlreiche M{\"o}glichkeiten zur Erzeugung reproduzierbarer Szenarien f{\"u}r Experimente in Fahrsimulatoren.}, subject = {Straßenverkehr}, language = {de} } @phdthesis{Wolz2003, author = {Wolz, Frank}, title = {Ein generisches Konzept zur Modellierung und Bewertung feldprogrammierbarer Architekturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7944}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Gegenstand der Arbeit stellt eine erstmalig unternommene, architektur{\"u}bergreifende Studie {\"u}ber feldprogrammierbare Logikbausteine zur Implementierung synchroner Schaltkreise dar. Zun{\"a}chst wird ein Modell f{\"u}r allgemeine feldprogrammiebare Architekturen basierend auf periodischen Graphen definiert. Schließlich werden Bewertungsmaße f{\"u}r Architekturen und Schaltkreislayouts angegeben zur Charakterisierung struktureller Eigenschaften hinsichtlich des Verhaltens in Chipfl{\"a}chenverbrauch und Signalverz{\"o}gerung. Ferner wird ein generisches Layout-Werkzeug entwickelt, das f{\"u}r beliebige Architekturen und Schaltkreise Implementierungen berechnen und bewerten kann. Abschließend werden neun ressourcenminimalistische Architekturen mit Maschen- und mit Inselstruktur einander gegen{\"u}bergestellt.}, subject = {Gay-Array-Bauelement}, language = {de} } @article{GehrkeBalbachRauchetal.2019, author = {Gehrke, Alexander and Balbach, Nico and Rauch, Yong-Mi and Degkwitz, Andreas and Puppe, Frank}, title = {Erkennung von handschriftlichen Unterstreichungen in Alten Drucken}, series = {Bibliothek Forschung und Praxis}, volume = {43}, journal = {Bibliothek Forschung und Praxis}, number = {3}, issn = {1865-7648}, doi = {10.1515/bfp-2019-2083}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193377}, pages = {447 -- 452}, year = {2019}, abstract = {Die Erkennung handschriftlicher Artefakte wie Unterstreichungen in Buchdrucken erm{\"o}glicht R{\"u}ckschl{\"u}sse auf das Rezeptionsverhalten und die Provenienzgeschichte und wird auch f{\"u}r eine OCR ben{\"o}tigt. Dabei soll zwischen handschriftlichen Unterstreichungen und waagerechten Linien im Druck (z. B. Trennlinien usw.) unterschieden werden, da letztere nicht ausgezeichnet werden sollen. Im Beitrag wird ein Ansatz basierend auf einem auf Unterstreichungen trainierten Neuronalen Netz gem{\"a}ß der U-Net Architektur vorgestellt, dessen Ergebnisse in einem zweiten Schritt mit heuristischen Regeln nachbearbeitet werden. Die Evaluationen zeigen, dass Unterstreichungen sehr gut erkannt werden, wenn bei der Binarisierung der Scans nicht zu viele Pixel der Unterstreichung wegen geringem Kontrast verloren gehen. Zuk{\"u}nftig sollen die Worte oberhalb der Unterstreichung mit OCR transkribiert werden und auch andere Artefakte wie handschriftliche Notizen in alten Drucken erkannt werden.}, language = {de} } @article{Puppe2022, author = {Puppe, Frank}, title = {Gesellschaftliche Perspektiven einer fachspezifischen KI f{\"u}r automatisierte Entscheidungen}, series = {Informatik Spektrum}, volume = {45}, journal = {Informatik Spektrum}, number = {2}, issn = {0170-6012}, doi = {10.1007/s00287-022-01443-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324197}, pages = {88-95}, year = {2022}, abstract = {Die k{\"u}nstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und hat bereits eindrucksvolle Erfolge zu verzeichnen, darunter {\"u}bermenschliche Kompetenz in den meisten Spielen und vielen Quizshows, intelligente Suchmaschinen, individualisierte Werbung, Spracherkennung, -ausgabe und -{\"u}bersetzung auf sehr hohem Niveau und hervorragende Leistungen bei der Bildverarbeitung, u. a. in der Medizin, der optischen Zeichenerkennung, beim autonomen Fahren, aber auch beim Erkennen von Menschen auf Bildern und Videos oder bei Deep Fakes f{\"u}r Fotos und Videos. Es ist zu erwarten, dass die KI auch in der Entscheidungsfindung Menschen {\"u}bertreffen wird; ein alter Traum der Expertensysteme, der durch Lernverfahren, Big Data und Zugang zu dem gesammelten Wissen im Web in greifbare N{\"a}he r{\"u}ckt. Gegenstand dieses Beitrags sind aber weniger die technischen Entwicklungen, sondern m{\"o}gliche gesellschaftliche Auswirkungen einer spezialisierten, kompetenten KI f{\"u}r verschiedene Bereiche der autonomen, d. h. nicht nur unterst{\"u}tzenden Entscheidungsfindung: als Fußballschiedsrichter, in der Medizin, f{\"u}r richterliche Entscheidungen und sehr spekulativ auch im politischen Bereich. Dabei werden Vor- und Nachteile dieser Szenarien aus gesellschaftlicher Sicht diskutiert.}, subject = {K{\"u}nstliche Intelligenz}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2003, author = {Sch{\"a}fer, Dirk}, title = {Globale Selbstlokalisation autonomer mobiler Roboter - Ein Schl{\"u}sselproblem der Service-Robotik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7601}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die Dissertation behandelt die Problemstellung der globalen Selbstlokalisation autonomer mobiler Roboter, welche folgendermaßen beschrieben werden kann: Ein mobiler Roboter, eingesetzt in einem Geb{\"a}ude, kann unter Umst{\"a}nden das Wissen {\"u}ber seinen Standort verlieren. Man geht nun davon aus, dass dem Roboter eine Geb{\"a}udekarte als Modell zur Verf{\"u}gung steht. Mit Hilfe eines Laser-Entfernungsmessers kann das mobile Ger{\"a}t neue Informationen aufnehmen und damit bei korrekter Zuordnung zur Modellkarte geeignete hypothetische Standorte ermitteln. In der Regel werden diese Positionen aber mehrdeutig sein. Indem sich der Roboter intelligent in seiner Einsatzumgebung bewegt, kann er die urspr{\"u}nglichen Sensordaten verifizieren und ermittelt im besten Fall seine tats{\"a}chliche Position.F{\"u}r diese Problemstellung wird ein neuer L{\"o}sungsansatz in Theorie und Praxis pr{\"a}sentiert, welcher die jeweils aktuelle lokale Karte und damit alle Sensordaten mittels feature-basierter Matchingverfahren auf das Modell der Umgebung abbildet. Ein Explorationsalgorithmus bewegt den Roboter w{\"a}hrend der Bewegungsphase autonom zu Sensorpunkten, welche neue Informationen bereitstellen. W{\"a}hrend der Bewegungsphase werden dabei die bisherigen hypothetischen Positionen best{\"a}rkt oder geschw{\"a}cht, sodaß nach kurzer Zeit eine dominante Position, die tats{\"a}chliche Roboterposition,{\"u}brigbleibt.}, subject = {Mobiler Roboter}, language = {de} } @phdthesis{Selbach2011, author = {Selbach, Stefan}, title = {Hybride bitparallele Volltextsuche}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66476}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Der große Vorteil eines q-Gramm Indexes liegt darin, dass es m{\"o}glich ist beliebige Zeichenketten in einer Dokumentensammlung zu suchen. Ein Nachteil jedoch liegt darin, dass bei gr{\"o}ßer werdenden Datenmengen dieser Index dazu neigt, sehr groß zu werden, was mit einem deutlichem Leistungsabfall verbunden ist. In dieser Arbeit wird eine neuartige Technik vorgestellt, die die Leistung eines q-Gramm Indexes mithilfe zus{\"a}tzlicher M-Matrizen f{\"u}r jedes q-Gramm und durch die Kombination mit einem invertierten Index erh{\"o}ht. Eine M-Matrix ist eine Bit-Matrix, die Informationen {\"u}ber die Positionen eines q-Gramms enth{\"a}lt. Auch bei der Kombination von zwei oder mehreren Q-Grammen bieten diese M-Matrizen Informationen {\"u}ber die Positionen der Kombination. Dies kann verwendet werden, um die Komplexit{\"a}t der Zusammenf{\"u}hrung der q-Gramm Trefferlisten f{\"u}r eine gegebene Suchanfrage zu reduzieren und verbessert die Leistung des n-Gramm-invertierten Index. Die Kombination mit einem termbasierten invertierten Index beschleunigt die durchschnittliche Suchzeit zus{\"a}tzlich und vereint die Vorteile beider Index-Formate. Redundante Informationen werden in dem q-Gramm Index reduziert und weitere Funktionalit{\"a}t hinzugef{\"u}gt, wie z.B. die Bewertung von Treffern nach Relevanz, die M{\"o}glichkeit, nach Konzepten zu suchen oder Indexpartitionierungen nach Wichtigkeit der enthaltenen Terme zu erstellen.}, subject = {Information Retrieval}, language = {de} } @misc{Hochmuth2022, type = {Master Thesis}, author = {Hochmuth, Christian Andreas}, title = {Innovative Software in Unternehmen: Strategie und Erfolgsfaktoren f{\"u}r Einf{\"u}hrungsprojekte}, doi = {10.25972/OPUS-28841}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-288411}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Innovative Software kann die Position eines Unternehmens im Wettbewerb sichern. Die Einf{\"u}hrung innovativer Software ist aber alles andere als einfach. Denn obgleich die technischen Aspekte offensichtlicher sind, dominieren organisationale Aspekte. Zu viele Softwareprojekte schlagen fehl, da die Einf{\"u}hrung nicht gelingt, trotz Erf{\"u}llung technischer Anforderungen. Vor diesem Hintergrund ist das Forschungsziel der Masterarbeit, Risiken und Erfolgsfaktoren f{\"u}r die Einf{\"u}hrung innovativer Software in Unternehmen zu finden, eine Strategie zu formulieren und dabei die Bedeutung von Schl{\"u}sselpersonen zu bestimmen.}, subject = {Innovationsmanagement}, language = {de} } @misc{Rossa2003, author = {Rossa, Christian}, title = {Inside 2003: IT-Sicherheit}, organization = {Rechenzentrum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6061}, year = {2003}, abstract = {Einzelne Artikel zum Thema IT-Sicherheit an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Daten{\"u}bertragung ; Datensicherung ; Informationstechnik ; Internet ; Computersicherheit}, language = {de} } @techreport{Rossa2004, author = {Rossa, Christian}, title = {Inside 2004: Multimedia und Services}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8616}, year = {2004}, abstract = {Einzelne Artikel zu den Themen Multimedia, Dienstleistungen, IT-Sicherheit und Hochschulnetz des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-12443, title = {Jahresbericht 2014}, organization = {Rechenzentrum (Universit{\"a}t W{\"u}rzburg)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-124432}, pages = {90}, year = {2016}, abstract = {Jahresbericht 2014 des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Rechenzentrum Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-13659, title = {Jahresbericht 2015}, organization = {Rechenzentrum (Universit{\"a}t W{\"u}rzburg)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-136599}, pages = {88}, year = {2016}, abstract = {Jahresbericht 2015 des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Rechenzentrum}, language = {de} } @misc{OPUS4-15355, title = {Jahresbericht 2016 des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, edition = {1. Auflage}, organization = {Rechenzentrum (Universit{\"a}t W{\"u}rzburg)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153558}, pages = {72}, year = {2017}, abstract = {Das Dokument umfasst eine j{\"a}hrliche Zusammenfassung der Aktivit{\"a}ten des Rechenzentrums als zentraler IT-Dienstleister der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Jahresbericht}, language = {de} } @misc{FunkenTscherner2018, author = {Funken, Matthias and Tscherner, Michael}, title = {Jahresbericht 2017 des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, edition = {1. Auflage}, organization = {Rechenzentrum (Universit{\"a}t W{\"u}rzburg)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168537}, pages = {68}, year = {2018}, abstract = {Eine {\"U}bersicht {\"u}ber die Aktivit{\"a}ten des Rechenzentrums im Jahr 2017.}, subject = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{FunkenTscherner2019, author = {Funken, Matthias and Tscherner, Michael}, title = {Jahresbericht 2018 des Rechenzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, edition = {1. Auflage}, organization = {Rechenzentrum (Universit{\"a}t W{\"u}rzburg)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-188265}, pages = {76}, year = {2019}, abstract = {Eine {\"U}bersicht {\"u}ber die Aktivit{\"a}ten des Rechenzentrums im Jahr 2018.}, subject = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, language = {de} }