@phdthesis{Dierkes2022, author = {Dierkes, Friederike}, title = {Management des malignen Uveamelanoms mit den Therapieregimen Ruthenium\(^{106}\)-Brachytherapie und Enukleation an der Augenklinik und Poliklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/OPUS-26933}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-269330}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Mit der vorliegenden Arbeit wird das Management der Uveamelanome an der Augenklinik und Poliklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg n{\"a}her betrachtet. Das maligne Uveamelanom ist ein seltener, aber sehr aggressiver, intraokularer Tumor, der vorwiegend im hohen Alter auftritt. Es stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verf{\"u}gung, darunter auch die hier verglichenen Therapien Brachytherapie und Enukleation mit ihren Auswirkungen auf Melanom, Auge und Metastasierung/{\"U}berleben.}, subject = {Aderhaut}, language = {de} } @phdthesis{VermaFuehring2022, author = {Verma-F{\"u}hring, Raoul}, title = {Die Trabekulopunktion als Pr{\"a}diktiver Test f{\"u}r den Erfolg der Ab Interno Trabekulektomie im Schweineaugenmodell}, doi = {10.25972/OPUS-28263}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282633}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {To investigate trabeculopuncture (TP) for predicting the outcome of ab interno trabeculectomy (AIT). Ex vivo porcine anterior segments were perfused and sequentially underwent two procedures, TP and AIT. We concluded that a 10\% reduction in IOP after TP can be used to predict the success (>20\% IOP decrease) of AIT in porcine eyes. As porcine eyes share many similarities with human eyes, our findings may have implications on the validity of this test as a predictor for surgical outcomes of AITs in humans.}, subject = {Glaukom}, language = {en} } @article{GlatzelPatzkoMatlachetal.2021, author = {Glatzel, Caroline Maria and Patzk{\´o}, {\´A}gnes and Matlach, Juliane and Grehn, Franz}, title = {Ergebnisse der filtrierenden Trabekulotomie (FTO) im Vergleich zur konventionellen Trabekulektomie (TE) - eine gematchte Fall-Kontroll-Studie}, series = {Der Ophthalmologe}, volume = {118}, journal = {Der Ophthalmologe}, number = {5}, doi = {10.1007/s00347-021-01365-w}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-266542}, pages = {461-469}, year = {2021}, abstract = {Ziel Ziel dieser Studie war es, die 2‑Jahres-Ergebnisse der filtrierenden Trabekulotomie (FTO) im Vergleich zur konventionellen Trabekulektomie (TE) bei prim{\"a}rem Offenwinkelglaukom, Pseudoexfoliationsglaukom und Pigmentglaukom zu untersuchen. Patienten und Methoden Es wurden 30 konsekutive Patienten nach FTO und 87 Patienten nach TE nach intraokularem Druck (IOD) und Alter im Verh{\"a}ltnis 1:3 gematcht. Prim{\"a}rer Endpunkt war das Erreichen des Zieldrucks nach 2 Jahren. Als vollst{\"a}ndiger Erfolg wurde ein IOD ohne Medikamente von ≤ 18 mm Hg bei gleichzeitiger IOD-Reduktion um ≥ 30 \% definiert, als qualifizierter Erfolg, wenn hierf{\"u}r zus{\"a}tzlich Medikamente erforderlich waren. Sekund{\"a}re Endpunkte waren mittlere Drucksenkung, resultierende Sehsch{\"a}rfe, Komplikationen und nachfolgende Operationen. Die Operationstechnik der filtrierenden Trabekulotomie ist als Video zu diesem Beitrag abrufbar. Ergebnisse Zwei-Jahres-Daten konnten von 27 Patienten aus der FTO-Gruppe und 68 Patienten aus der TE-Gruppe erhoben werden. Die Patienten beider Gruppen wurden vor Beginn der Studie bez{\"u}glich Alter und IOD gematcht, waren aber auch bez{\"u}glich Sehsch{\"a}rfe, Geschlecht und Medikation nicht unterschiedlich. Der Median des pr{\"a}operativen IOD unter Therapie betrug in beiden Gruppen 23,0 mm Hg. Nach den oben genannten Kriterien wurde ein qualifizierter 2‑Jahres-Erfolg bei 70,4 \% der FTO-Gruppe und bei 77,6 \% der TE-Gruppe erzielt (p = 0,60), ein vollst{\"a}ndiger 2‑Jahres-Erfolg bei 33,3 \% der FTO-Gruppe und bei 56,7 \% der TE-Gruppe (p = 0,07). Beide Operationsmethoden senkten den Augeninnendruck nach 24 Monaten signifikant (p < 0,001), und zwar auf 12,8 mm Hg in der FTO-Gruppe und 11,0 mm Hg in der TE-Gruppe. Die Sehsch{\"a}rfe war postoperativ bei beiden Gruppen etwas verringert, unterschied sich jedoch nicht signifikant zwischen beiden Gruppen. Komplikations- und Reoperationsrate waren gering und unterschieden sich nicht zwischen den Gruppen. Schlussfolgerung FTO und TE sind nach 2 Jahren weitgehend gleichwertig bez{\"u}glich Zieldruck, IOD-Senkung, Sehsch{\"a}rfe und Komplikationen.}, language = {de} } @phdthesis{Reichel2022, author = {Reichel, Clara Maria Christiane}, title = {Auswirkungen einer systemischen Chloroquin/Hydroxychloroquin-Therapie auf die quantitative Fundusautofluoreszenz}, doi = {10.25972/OPUS-28320}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-283202}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss von CQ- und HCQ-Einnahme auf die quantitative Fundusautofluoreszenz (QAF) zu untersuchen. Untersucht wurde, ob sich die QAF als Screening Methode in der Fr{\"u}herkennung von CQ/HCQ induzierten retinalen Ver{\"a}nderungen eignet. Dazu wurden erstmalig in einer prospektiven Querschnittsstudie 38 Patienten unter CQ/HCQ Therapie eingeschlossen und mittels multimodaler Bildgebung (FAF, QAF, SD-OCT) sowie weiteren funktionellen Test (mfERG und Perimetrie) untersucht. QAF Aufnahmen wurden mittels FIJI Plug-Ins analysiert und gegen eine alters- und geschlechtsadaptierte Kontrollgruppe verglichen. Bei 5 der 38 Patienten zeigten sich f{\"u}r die CQ/HCQ Makulopathie typische Ver{\"a}nderungen in allen Modalit{\"a}ten. Aufgrund der kontrovers diskutierten Aussagekraft der QAF im Alter {\"u}ber 60 Jahren formten wir eine Subpopulation der Patienten bis 60 Jahre, bei denen in 4 von 29 F{\"a}llen CQ/HCQ induzierte Ver{\"a}nderungen sichtbar waren. Unabh{\"a}ngig vom Alter zeigt sich bei Patienten ohne BEM, verglichen zur Kontrollgruppe, signifikant erh{\"o}hte QAF Werte. Diese fallen bereits nach kurzer Einnahmedauer auf und bleiben Jahre nach Absetzen der Therapie bestehen. Die erh{\"o}hten QAF Werte treten, mit Ausnahme der Patientin mit ausgepr{\"a}gter BEM, in Abwesenheit von Pathologien in den anderen Untersuchungsmethoden und Ver{\"a}nderungen der {\"a}ußeren Netzhaut in der SD-OCT auf. Bei Patienten mit BEM sind in den QAF Aufnahmen das typische parafoveale Autofluoreszenzmuster, sowie hohe QAF Werte außerhalb der Atrophiezone in der Perifovea zu erkennen. Erh{\"o}hte QAF Werte, bereits nach kurzer Einnahme, k{\"o}nnten auf Einlagerungen von CQ/HCQ oder deren Metaboliten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sein. Inwieweit sich Intensit{\"a}ten und Muster der QAF im Verlauf der Medikamenteneinnahme ver{\"a}ndern und so Hinweise auf m{\"o}gliche fr{\"u}he Netzhautsch{\"a}den durch die Medikamente geben k{\"o}nnen, ist durch diese Arbeit nicht gekl{\"a}rt. Ob die QAF ein m{\"o}gliches Screening Instrument zur fr{\"u}hen Detektion einer BEM sein kann, muss in weiteren Verlaufsstudien untersucht werden.}, subject = {Chloroquin}, language = {de} } @article{WaltherZimmermannTheuersbacheretal.2021, author = {Walther, Grit and Zimmermann, Anna and Theuersbacher, Johanna and Kaerger, Kerstin and Lilienfeld-Toal, Marie von and Roth, Mathias and Kampik, Daniel and Geerling, Gerd and Kurzai, Oliver}, title = {Eye infections caused by filamentous fungi: spectrum and antifungal susceptibility of the prevailing agents in Germany}, series = {Journal of Fungi}, volume = {7}, journal = {Journal of Fungi}, number = {7}, issn = {2309-608X}, doi = {10.3390/jof7070511}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241810}, year = {2021}, abstract = {Fungal eye infections can lead to loss of vision and blindness. The disease is most prevalent in the tropics, although case numbers in moderate climates are increasing as well. This study aimed to determine the dominating filamentous fungi causing eye infections in Germany and their antifungal susceptibility profiles in order to improve treatment, including cases with unidentified pathogenic fungi. As such, we studied all filamentous fungi isolated from the eye or associated materials that were sent to the NRZMyk between 2014 and 2020. All strains were molecularly identified and antifungal susceptibility testing according to the EUCAST protocol was performed for common species. In total, 242 strains of 66 species were received. Fusarium was the dominating genus, followed by Aspergillus, Purpureocillium, Alternaria, and Scedosporium. The most prevalent species in eye samples were Fusarium petroliphilum, F. keratoplasticum, and F. solani of the Fusarium solani species complex. The spectrum of species comprises less susceptible taxa for amphotericin B, natamycin, and azoles, including voriconazole. Natamycin is effective for most species but not for Aspergillus flavus or Purpureocillium spp. Some strains of F. solani show MICs higher than 16 mg/L. Our data underline the importance of species identification for correct treatment.}, language = {en} } @article{DakroubVermaFuehringAgorastouetal.2022, author = {Dakroub, Mohamad and Verma-Fuehring, Raoul and Agorastou, Vaia and Sch{\"o}n, Julian and Hillenkamp, Jost and Puppe, Frank and Loewen, Nils A.}, title = {Inter-eye correlation analysis of 24-h IOPs and glaucoma progression}, series = {Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology}, volume = {260}, journal = {Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology}, number = {10}, doi = {10.1007/s00417-022-05651-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-323831}, pages = {3349-3356}, year = {2022}, abstract = {Purpose To determine whether 24-h IOP monitoring can be a predictor for glaucoma progression and to analyze the inter-eye relationship of IOP, perfusion, and progression parameters. Methods We extracted data from manually drawn IOP curves with HIOP-Reader, a software suite we developed. The relationship between measured IOPs and mean ocular perfusion pressures (MOPP) to retinal nerve fiber layer (RNFL) thickness was analyzed. We determined the ROC curves for peak IOP (T\(_{max}\)), average IOP(T\(_{avg}\)), IOP variation (IOP\(_{var}\)), and historical IOP cut-off levels to detect glaucoma progression (rate of RNFL loss). Bivariate analysis was also conducted to check for various inter-eye relationships. Results Two hundred seventeen eyes were included. The average IOP was 14.8 ± 3.5 mmHg, with a 24-h variation of 5.2 ± 2.9 mmHg. A total of 52\% of eyes with RNFL progression data showed disease progression. There was no significant difference in T\(_{max}\), T\(_{avg}\), and IOP\(_{var}\) between progressors and non-progressors (all p > 0.05). Except for T\(_{avg}\) and the temporal RNFL, there was no correlation between disease progression in any quadrant and T\(_{max}\), T\(_{avg}\), and IOP\(_{var}\). Twenty-four-hour and outpatient IOP variables had poor sensitivities and specificities in detecting disease progression. The correlation of inter-eye parameters was moderate; correlation with disease progression was weak. Conclusion In line with our previous study, IOP data obtained during a single visit (outpatient or inpatient monitoring) make for a poor diagnostic tool, no matter the method deployed. Glaucoma progression and perfusion pressure in left and right eyes correlated weakly to moderately with each other. Key messages What is known: ● Our prior study showed that manually obtained 24-hour inpatient IOP measurements in right eyes are poor predictors for glaucoma progression. The inter-eye relationship of 24-hour IOP parameters and disease progression on optical coherence tomography (OCT) has not been examined. What we found: ● 24-hour IOP profiles of left eyes from the same study were a poor diagnostic tool to detect worsening glaucoma. ● Significant inter-eye correlations of various strengths were found for all tested parameters}, language = {en} } @article{WaxmanStrzalkowskaWangetal.2023, author = {Waxman, Susannah and Strzalkowska, Alicja and Wang, Chao and Loewen, Ralitsa and Dang, Yalong and Loewen, Nils A.}, title = {Tissue-engineered anterior segment eye cultures demonstrate hallmarks of conventional organ culture}, series = {Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology}, volume = {261}, journal = {Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology}, number = {5}, doi = {10.1007/s00417-022-05915-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-323845}, pages = {1359-1368}, year = {2023}, abstract = {Background Glaucoma is a blinding disease largely caused by dysregulation of outflow through the trabecular meshwork (TM), resulting in elevated intraocular pressure (IOP). We hypothesized that transplanting TM cells into a decellularized, tissue-engineered anterior segment eye culture could restore the outflow structure and function. Methods Porcine eyes were decellularized with freeze-thaw cycles and perfusion of surfactant. We seeded control scaffolds with CrFK cells transduced with lentiviral vectors to stably express eGFP and compared them to scaffolds seeded with primary TM cells as well as to normal, unaltered eyes. We tracked the repopulation behavior, performed IOP maintenance challenges, and analyzed the histology. Results Transplanted cells localized to the TM and progressively infiltrated the extracellular matrix, reaching a distribution comparable to normal, unaltered eyes. After a perfusion rate challenge to mimic a glaucomatous pressure elevation, transplanted and normal eyes reestablished a normal intraocular pressure (transplanted = 16.5 ± 0.9 mmHg, normal = 16.9 ± 0.9). However, eyes reseeded with eGFP-expressing CrFK cells could not regulate IOP, remaining high and unstable (27.0 ± 6.2 mmHg) instead. Conclusion Tissue-engineered anterior segment scaffolds can serve as readily available, scalable ocular perfusion cultures. This could reduce dependency on scarce donor globes in outflow research and may allow engineering perfusion cultures with specific geno- and phenotypes.}, language = {en} } @phdthesis{Willmann2023, author = {Willmann, Lukas}, title = {Altersabh{\"a}ngige Makuladegeneration - Regeneration des retinalen Pigmentepithels durch Anregung zur Proliferation durch den Transkriptionsfaktor E2F2}, doi = {10.25972/OPUS-29183}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-291833}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist weltweit die h{\"a}ufigste Ursache von irreversibler Erblindung des alternden Menschen. Mit der anti-VEGF-Behandlung steht f{\"u}r die deutlich seltenere feuchte AMD eine zugelassene Therapie bereit, die deutlich h{\"a}ufigere trockene AMD entzieht sich aktuell jedoch jeglicher Therapie. Ein zentraler Pathomechanismus der AMD ist der progrediente Untergang des retinalen Pigmentepithels (RPE). Die Rarifizierung und letztendlich Atrophie des RPEs f{\"u}hrt zum Untergang der funktionellen Einheit aus RPE, Photorezeptoren und Bruch'scher Membran und somit zum irreversiblen Funktionsverlust. Ein m{\"o}glicher therapeutischer Ansatz, der progredienten Atrophie des RPEs entgegenzuwirken, ist, das prinzipiell post- mitotischen RPE zur Proliferation anzuregen. Grundlage unserer in vitro Untersuchungen ist das ARPE-19 Zellmodell. Um die Proliferation anzuregen wurden die RPE-Zellen mit E2F2, einem Zellzyklus- regulierendem Transkriptionsfaktor, transfiziert. Zun{\"a}chst wurde ein nicht-proliferatives RPE-Zellmodell mit spontanem Wachstumsarrest etabliert. Innerhalb von zwei Wochen konnte die Ausbildung von Zonulae occludentes als Zeichen der Integrit{\"a}t des adh{\"a}renten Zellmonolayers beobachtet werden. Die chemische Transfektion von E2F2 unter einem CMV-Promoter f{\"u}hrte zur {\"U}berexpression von E2F2-Protein. Der proliferationssteigernde Effekt von E2F2 konnte durch die Proliferationsmarker Cyclin D1 sowie Ki67, dem Anstieg der BrdU-Aufnahme und der nach Transfektion mit E2F2 zunehmenden Gesamtzellzahl nachgewiesen werden. Der Zellzahlerh{\"o}hung standen jedoch potentiell qualitative und funktionelle Einbußen entgegen. So zeigten sich nach Behandlung mit E2F2 die Zellviabilit{\"a}t reduziert und die Apoptoserate sowie die Permeabilit{\"a}t des Epithels erh{\"o}ht. Diese Einschr{\"a}nkungen waren jedoch nur passager bis 7 Tage nach Transfektion sichtbar und reversibel. Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass diese Defizite nicht durch E2F2 selbst, sondern durch das Transfektionsreagenz PEI bedingt waren. Weitere funktionelle Defizite k{\"o}nnten durch epithelial-mesenchymale Transition (EMT) verursacht werden. Hier zeigte sich durch E2F2 keine De-Differenzierung im Sinne einer typischen EMT-Marker- Expression. Die vorliegende Arbeit zeigt in einem in vitro Zellmodell die Grundlagen eines vielversprechenden Ansatzes zur Therapie der trockenen AMD: Durch {\"U}berexpression eines den Zellzyklus regulierenden Gens (hier E2F2) wurde die RPE-Regeneration angeregt. Analog zur schon zugelassenen Gentherapie des RPEs bei RPE65-assoziierten Netzhautdystrophien durch den Transfer von funktionst{\"u}chtigem RPE65-Gen mittels Adeno-assoziierten Viren k{\"o}nnte mittels E2F2, {\"u}bertragen mit einem lentiviralen Verktor, eine Stimulation des RPEs zur Proliferation m{\"o}glich sein. Entscheidend ist der m{\"o}glichst gute Struktur- und Funktionserhalt des Photorezeptor-Bruch-Membran-RPE Komplexes. Eine Therapie sollte daher in fr{\"u}hen Krankheitsstadien erfolgen, um die Progression zu fortgeschrittenen Erkrankungsstadien mit irreversiblem Funktionsverlust zu verz{\"o}gern oder zu verhindern.}, subject = {Netzhaut}, language = {de} } @article{GuggenbergerVogtSongetal.2023, author = {Guggenberger, Konstanze V. and Vogt, Marius L. and Song, Jae W. and Weng, Andreas M. and Fr{\"o}hlich, Matthias and Schmalzing, Marc and Venhoff, Nils and Hillenkamp, Jost and Pham, Mirko and Meckel, Stephan and Bley, Thorsten A.}, title = {Intraorbital findings in giant cell arteritis on black blood MRI}, series = {European Radiology}, volume = {33}, journal = {European Radiology}, number = {4}, doi = {10.1007/s00330-022-09256-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324978}, pages = {2529-2535}, year = {2023}, abstract = {Objective Blindness is a feared complication of giant cell arteritis (GCA). However, the spectrum of pathologic orbital imaging findings on magnetic resonance imaging (MRI) in GCA is not well understood. In this study, we assess inflammatory changes of intraorbital structures on black blood MRI (BB-MRI) in patients with GCA compared to age-matched controls. Methods In this multicenter case-control study, 106 subjects underwent BB-MRI. Fifty-six patients with clinically or histologically diagnosed GCA and 50 age-matched controls without clinical or laboratory evidence of vasculitis were included. All individuals were imaged on a 3-T MR scanner with a post-contrast compressed-sensing (CS) T1-weighted sampling perfection with application-optimized contrasts using different flip angle evolution (SPACE) BB-MRI sequence. Imaging results were correlated with available clinical symptoms. Results Eighteen of 56 GCA patients (32\%) showed inflammatory changes of at least one of the intraorbital structures. The most common finding was enhancement of at least one of the optic nerve sheaths (N = 13, 72\%). Vessel wall enhancement of the ophthalmic artery was unilateral in 8 and bilateral in 3 patients. Enhancement of the optic nerve was observed in one patient. There was no significant correlation between imaging features of inflammation and clinically reported orbital symptoms (p = 0.10). None of the age-matched control patients showed any inflammatory changes of intraorbital structures. Conclusions BB-MRI revealed inflammatory findings in the orbits in up to 32\% of patients with GCA. Optic nerve sheath enhancement was the most common intraorbital inflammatory change on BB-MRI. MRI findings were independent of clinically reported orbital symptoms. Key Points • Up to 32\% of GCA patients shows signs of inflammation of intraorbital structures on BB-MRI. • Enhancement of the optic nerve sheath is the most common intraorbital finding in GCA patients on BB-MRI. • Features of inflammation of intraorbital structures are independent of clinically reported symptoms.}, language = {en} } @article{YousefStrzalkowskaHillenkampetal.2020, author = {Yousef, Yousef Al and Strzalkowska, Alicja and Hillenkamp, Jost and Rosentreter, Andr{\´e} and Loewen, Nils A.}, title = {Comparison of a second-generation trabecular bypass (iStent inject) to ab interno trabeculectomy (Trabectome) by exact matching}, series = {Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology}, volume = {258}, journal = {Graefe's Archive for Clinical and Experimental Ophthalmology}, issn = {0721-832X}, doi = {10.1007/s00417-020-04933-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-232613}, pages = {2775-2780}, year = {2020}, abstract = {Purpose To achieve a highly balanced comparison of trabecular bypass stenting (IS2, iStent inject) with ab interno trabeculectomy (T, Trabectome) by exact matching. Methods Fifty-three IS2 eyes were matched to 3446 T eyes. Patients were matched using exact matching by baseline intraocular pressure (IOP), the number of glaucoma medications, and glaucoma type, and using nearest neighbor matching by age. Individuals without a close match were excluded. All surgeries were combined with phacoemulsification. Results A total of 78 eyes (39 in each group) could be matched as exact pairs with a baseline IOP of 18.3 ± 5.1 mmHg and glaucoma medications of 2.7 ± 1.2 in each. IOP in IS2 was reduced to 14.6 ± 4.2 mmHg at 3 months and in T to a minimum of 13.1 ± 3.2 mmHg at 1 month. In IS2, IOP began to rise again at 6 months, eventually exceeding baseline. At 24 months, IOP in IS2 was 18.8 ± 9.0 mmHg and in T 14.2 ± 3.5 mmHg. IS2 had a higher average IOP than T at all postoperative visits (p < 0.05 at 1, 12, 18 months). Glaucoma medications decreased to 2.0 ± 1.5 in IS2 and to 1.5 ± 1.4 in T. Conclusion T resulted in a larger and sustained IOP reduction compared with IS2 where a rebound occurred after 6 months to slightly above preoperative values.}, language = {en} }