@phdthesis{Guggenmos2014, author = {Guggenmos, Kristina}, title = {Neurologische Komplikationen bei kardiochirurgischen Patienten in Bezug auf den pr{\"a}operativen Carotisdoppler Befund: eine retrospektive Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-104155}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Diese Studie analysiert ein Patientenkollektiv, das sich einem herzchirurgischen Eingriff unterzogen und gleichzeitig postoperativ ein neurologisches Defizit entwickelt hat, in Bezug auf pr{\"a}operative Carotis-/Vertebralisstenosen und kardiovaskul{\"a}re Risikofaktoren.}, subject = {Herzchirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Havlicek2014, author = {Havlicek, Bryan Stewart}, title = {Einfluss der pr{\"a}operativen Implantation einer intraaortalen Gegenpulsation (IABP) bei kardiochirurgischen Patienten mit akutem Koronarsyndrom. Eine Beobachtungsstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106739}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {In der vorliegenden Beobachtungsstudie wurden die Daten von insgesamt 115 Patienten, die im Zeitraum von Mai 2007 bis Dezember 2009 an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Thorax-, Herz- und thorakale Gef{\"a}ßchirurgie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg behandelt wurden, erhoben und retrospektiv ausgewertet. Alle Patienten wurden aufgrund des Vorliegens eines akuten Koronarsyndroms einer aortokoronaren Herzbypassoperation unterzogen und erhielten zur h{\"a}modynamischen Stabilisierung pr{\"a}operativ eine intraaortale Ballonpumpe (IABP). Ziel der vorliegenden Studie war es, den Einfluss der IABP auf die {\"U}berlebensrate dieser Patienten zu analysieren. Hierzu wurde die Letalit{\"a}t nach dem logistischen EuroSCORE Modell berechnet und mit der tats{\"a}chlichen Letalit{\"a}t w{\"a}hrend des Krankenhausaufenthalts verglichen. Die berechnete Letalit{\"a}t betrug 20.2\%, die tats{\"a}chliche Letalit{\"a}t nur 5.2\% (6/115). Im Rahmen einer Nachuntersuchung wurde zus{\"a}tzlich die 30-Tages-Letalit{\"a}t der Patienten nach Kaplan-Meier berechnet. Diese betrug 5.3\%. Ferner konnte in der vorliegenden Studie gezeigt werden, dass von den Patienten, die eine Bluttransfusion erhalten hatten (50.4\% Patienten, n= 58/115), keiner verstarb und die Nierenfunktionsparameter sich bei der Mehrheit der Patienten nach einer unmittelbar postoperativen Verschlechterung wieder verbesserten. Bei 18.3\% der Patienten kam es zu postoperativen Komplikationen, wobei keine auf die Verwendung der IABP zur{\"u}ckzuf{\"u}hren war. Die nach Kaplan-Meier berechnete {\"U}berlebensrate betrug nach bis zu 1,8 Jahren (1,3 Jahre im Median) 93.4\%. Zusammenfassend l{\"a}sst sich feststellen, dass die pr{\"a}operative Implantation einer IABP bei kardiochirurgischen Patienten mit ACS, die sich einer Herzbypassoperation unterziehen mussten, eine zuverl{\"a}ssige und sichere Methode darstellt, um die Patienten h{\"a}modynamisch zu stabilisieren und ihnen insbesondere in der kritischen Phase der An{\"a}sthesieeinleitung einen Vorteil bez{\"u}glich der {\"U}berlebenswahrscheinlichkeit zu verschaffen.}, subject = {akutes Koronarsyndrom}, language = {de} } @phdthesis{Kolmer2014, author = {Kolmer, Veronika}, title = {Identifikation von Lungentumoren aus der Atemluft von Patienten durch Einsatz einer massenspektroskopisch-basierten Messmethode}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114040}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Lungenkrebs ist die f{\"u}hrende Todesursache unter den Krebstodesf{\"a}llen. Vor allem in sp{\"a}ten Stadien diagnostizierter Lungenkrebs ist schwer zu behandeln und mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Daher ist es w{\"u}nschenswert, die Tumorerkrankung m{\"o}glichst fr{\"u}h zu diagnostizieren und idealerweise in einem Screening-Test finden zu k{\"o}nnen. In der hier vorliegenden Studie wollten wir die Frage kl{\"a}ren, ob ein von der Firma Sony neu entwickeltes Messverfahren SonyNose-G2_SN8 f{\"u}r die Untersuchung von Atemluft und f{\"u}r die Diagnose von Lungentumoren geeignet ist. F{\"u}r die Studie wurden Atemproben von insgesamt 124 Probanden gesammelt, davon 65 gesunde Studienteilnehmer, 43 Patienten mit histologisch gesichertem Lungenkrebs, 10 Patienten mit COPD und 6 Studienteilnehmern mit nicht lungenkrebsspezifischen Raumforderungen. Die Atemproben wurden innerhalb von 20 Minuten nach Probennahme analysiert. Als Referenz zur getesteten Atemprobe wurde ein Luftgemisch aus gereinigter Luft mit 50\%-iger Luftfeuchtigkeit verwendet. Technisch handelt es sich bei der Auswertung um eine gaschromathographische Pr{\"u}fmethode. Außerdem wurden zus{\"a}tzliche Atemproben von den Patienten bzw. Probanden gesammelt, um diese mittels GC-MS-Messungen auf ihre volatilen organischen Bestandteile hin zu {\"u}berpr{\"u}fen. In den GC-MS-Untersuchungen der Atemproben konnten 263 verschiedene chemische Verbindungen identifiziert werden. Davon konnten 20 Substanzen ermittelt werden, die sich signifikant zwischen der Gruppe „Gesund" und der Gruppe „Lungenkrebs" unterschieden. Diese Substanzen k{\"o}nnten sich folglich als Marker f{\"u}r den Lungenkrebs eignen. Weitere Untersuchungen sind zur {\"U}berpr{\"u}fung dieser Hypothese jedoch erforderlich. Nicht zuletzt aufgrund von Problemen mit der Stabilit{\"a}t einzelner Sensoren, war es mit der SonyNose-G2_SN8 nicht m{\"o}glich, zwischen Lungenkrebs-Patienten, Patienten mit COPD und gesunden Probanden zu unterscheiden. Das getestete Ger{\"a}t eignet sich also nicht f{\"u}r das Lungenkrebs-Screening im klinischen Einsatz. Auch nach der hier vorliegenden Untersuchung bleibt offen, ob Analyseverfahren zur Atemluftdiagnostik als Screening-Methode zur Fr{\"u}herkennung von Lungenkrebs grunds{\"a}tzlich geeignet sind. Der Einsatz der gaschromatographischen-massenspektrometrischen Untersuchungsmethode ist f{\"u}r die Routinediagnostik derzeit noch zu zeitaufwendig und zu teuer. Die Identifikation m{\"o}glicher krebsspezifischer volatiler organischer Verbindungen in der Atemluft von Patienten bleibt f{\"u}r die Forschung weiterhin eine offene und vielversprechende Thematik.}, subject = {Lungenkrebs}, language = {de} } @article{OezkurGorskiPeltzetal.2014, author = {Oezkur, Mehmet and Gorski, Armin and Peltz, Jennifer and Wagner, Martin and Lazariotou, Maria and Schimmer, Christoph and Heuschmann, Peter U. and Leyh, Rainer G.}, title = {Preoperative serum h-FABP concentration is associated with postoperative incidence of acute kidney injury in patients undergoing cardiac surgery}, doi = {10.1186/1471-2261-14-117}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110480}, year = {2014}, abstract = {Background Fatty acid binding protein (FABP) is an intracellular transport protein associated with myocardial damage size in patients undergoing cardiac surgery. Furthermore, elevated FABP serum concentrations are related to a number of common comorbidities, such as heart failure, chronic kidney disease, diabetes mellitus, and metabolic syndrome, which represent important risk factors for postoperative acute kidney injury (AKI). Data are lacking on the association between preoperative FABP serum level and postoperative incidence of AKI. Methods This prospective cohort study investigated the association between preoperative h-FABP serum concentrations and postoperative incidence of AKI, hospitalization time and length of ICU treatment. Blood samples were collected according to a predefined schedule. The AKI Network definition of AKI was used as primary endpoint. All associations were analysed using descriptive and univariate analyses. Results Between 05/2009 and 09/2009, 70 patients undergoing cardiac surgery were investigated. AKI was observed in 45 patients (64\%). Preoperative median (IQR) h-FABP differed between the AKI group (2.9 [1.7-4.1] ng/ml) and patients without AKI (1.7 [1.1-3.3] ng/ml; p = 0.04), respectively. Patients with AKI were significantly older. No statistically significant differences were found for gender, type of surgery, operation duration, CPB-, or X-Clamp time, preoperative cardiac enzymes, HbA1c, or CRP between the two groups. Preoperative h-FABP was also correlated with the length of ICU stay (rs = 0.32, p = 0.007). Conclusions We found a correlation between preoperative serum h-FABP and the postoperative incidence of AKI. Our results suggest a potential role for h-FABP as a biomarker for AKI in cardiac surgery.}, language = {en} }