@phdthesis{Kunz2022, author = {Kunz, Andreas Steven}, title = {Vergleich von 3D-konformaler und intensit{\"a}tsmodulierter Strahlentherapie beim nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom}, doi = {10.25972/OPUS-25339}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-253399}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die vorliegende Arbeit soll dazu dienen, die Strahlentherapie bei Patienten mit histologisch gesichertem, nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom nach 3D-konformalem sowie intensit{\"a}tsmoduliertem Schema anhand definierter Outcome-Parameter und ihrer Nebenwirkungsraten zu vergleichen. Insgesamt wurde f{\"u}r diese monozentrisch durchgef{\"u}hrte Studie mit retrospektivem Design ein Kollektiv aus 111 Patienten/-innen untersucht. Anhand des untersuchtem Kollektivs konnte gezeigt werden, dass beide Therapieverfahren bez{\"u}glich der {\"U}berlebensraten und der Rezidiv- bzw. Metastasierungsh{\"a}ufigkeit im Rahmen des beobachteten Studienzeitraums miteinander vergleichbar sind. Auch f{\"u}r die H{\"a}ufigkeit akuter Therapie-assoziierter Nebenwirkungen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Bestrahlungstechniken nachgewiesen werden; dagegen trat eine chronische Strahlenpneumonitis h{\"a}ufiger in der Patientengruppe auf, die prim{\"a}r eine 3D-CRT erhalten hatte.}, subject = {Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom}, language = {de} } @phdthesis{Koegl2022, author = {K{\"o}gl, Katharina Anna Edith}, title = {Analyse des Qualit{\"a}tsindikators Reduktion Schmerz und des Qualit{\"a}tsindikators Opioide und Laxantien der S3-Leitlinie Palliativmedizin f{\"u}r Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung}, doi = {10.25972/OPUS-25491}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-254919}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Hintergrund: Die Qualit{\"a}tsindikatoren „QI2: Reduktion Schmerz" und „QI 3: Opiate und Laxantien" der S3-Leitlinie „Palliativmedizin f{\"u}r Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung" von 2015 wurden pilotiert und hinsichtlich ihrer Erhebbarkeit, Eindeutigkeit und Vergleichbarkeit evaluiert. Damit sollte die Routinetauglichkeit der Qualit{\"a}tsindikatoren {\"u}berpr{\"u}ft und ein Beitrag zu deren Weiterentwicklung geleistet werden. Methodik: Die Qualit{\"a}tsindikatoren wurden retrospektiv f{\"u}r die Patientinnen und Patienten der Palliativstation des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg der Jahre 2015 und 2018 mit der Hauptdiagnose einer nicht heilbaren Krebserkrankung ausgewertet. Aufbauend auf den Vorgaben der S3-LL Palliativ Langversion 1.0 2015 wurde der Qualit{\"a}tsindikator Reduktion Schmerz (QI RS) f{\"u}r den gesamten Zeitraum des station{\"a}ren Aufenthalts erhoben. Der Qualit{\"a}tsindikator Opioide und Laxantien wurde am 3. Tag des station{\"a}ren Aufenthalts (QI OL T1) und am 3. Tag vor station{\"a}rer Entlassung (QI OL T2) erhoben. Ergebnisse: Bei 78,5\% der Grundgesamtheit wurden moderate bis starke Schmerzen dokumentiert und f{\"u}r den QI RS eingeschlossen (419/534). Die Datengrundlage des QI RS war f{\"u}r die eingeschlossenen F{\"a}lle vollst{\"a}ndig, da Schmerzanamnesen im Schmerzassessment der pflegerischen Dokumentation integriert sind: Unter den eingeschlossenen F{\"a}llen lag nach den Kriterien des QI RS bei insgesamt 73,5\% (308/419) eine dokumentierte Schmerzreduktion vor. Bei 26,5\% aller eingeschlossenen F{\"a}lle (111/419) lag nach den Kriterien des QI RS keine dokumentierte Schmerzreduktion vor. Unter jenen F{\"a}llen lag der Anteil der station{\"a}r Verstorbenen bei 64,0\% (71/111). Es lag ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Fehlen einer dokumentierten Schmerzreduktion und dem Versterben vor (p<0,05). 73,4\% (392/534) der Grundgesamtheit wurden f{\"u}r den QI OL T1 eingeschlossen, da eine Therapie mit Opioiden an T1 dokumentiert war. 75,8\% (405/534) der Grundgesamtheit wurde f{\"u}r den QI OL T2 eingeschlossen, da eine Therapie mit Opioiden an T2 dokumentiert war. Aufgrund der Vollst{\"a}ndigkeit der Routinedokumentation konnte die Auswertung des QI OL T1 bzw. des QI OL T2 bei allen eingeschlossenen F{\"a}llen vorgenommen werden: Am 3. Tag des station{\"a}ren Aufenthalts lag der Anteil dokumentierter Laxantien bei Opioidtherapie mit 57,9\% (227/392) etwas h{\"o}her als am 3. Tag vor station{\"a}rer Entlassung mit 53,8\% dokumentierter Laxantien bei Opioidtherapie (218/405). Unter den F{\"a}llen ohne Laxantien bei Opioidtherapie an T1 verstarben mit 58,8\% (97/165) weniger als unter den F{\"a}llen ohne Laxantien bei Opioidtherapie an T2 mit 67,4\% (126/187). Es zeigt sich sowohl f{\"u}r den QI OL T1 als auch f{\"u}r den QI OL T2 ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Fehlen dokumentierter Laxantien bei Opioidtherapie und dem Versterben (p<0,001). Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie belegt die Sinnhaftigkeit der Evaluation von Qualit{\"a}tsindikatoren f{\"u}r die Palliativversorgung. Exemplarisch zeigt die Erhebung des Qualit{\"a}tsindikators Opioide und Laxantien in der Sterbephase, dass regelm{\"a}ßig von der Leitlinienempfehlung abgewichen wird. In der Erweiterten S3-LL Palliativ Langversion 2.0 von 2019 wurde der genaue Erhebungszeitpunkt des „QI2: Reduktion Schmerz" pr{\"a}zisiert: Eingeschlossen f{\"u}r die Erhebung sind nun alle Patienten mit starkem bzw. mittleren Schmerz „bei station{\"a}rer Aufnahme".}, subject = {Tumor}, language = {de} } @phdthesis{Lotter2020, author = {Lotter, Christina Theresa}, title = {Beurteilung einer tumorspezifischen Therapie durch Patientinnen/Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen in Abw{\"a}gung von Lebensverl{\"a}ngerung und Lebensqualit{\"a}t: Evaluierung und Identifikation assoziierter Variablen}, doi = {10.25972/OPUS-21369}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213699}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund: Die Diagnose einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung bedingt den Beginn eines komplexen Entscheidungsfindungsprozesses mit dem Ziel, unter Einbezug des betroffenen Patienten, seinen Angeh{\"o}rigen und dem behandelnden multiprofessionellen Team, realistische gemeinsame Therapieziele zu finden. Das Wissen um die aktuellen Patientenpr{\"a}ferenzen ist dabei unerl{\"a}sslich. Ziel dieser Studie war es, die Einstellung von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen zur Inanspruchnahme von tumorspezifischer Therapie in Abh{\"a}ngigkeit von ihrer individuellen Pr{\"a}ferenz f{\"u}r Lebensverl{\"a}ngerung oder Lebensqualit{\"a}t zu untersuchen und Variablen zu identifizieren, die mit dieser Pr{\"a}ferenz in Zusammenhang stehen. Methode: In die prospektive klinische Beobachtungsstudie wurden zwischen 03.08.2015 und 23.03.2016 konsekutiv 92 von 522 gescreenten Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen eingeschlossen, die durch den palliativmedizinischen Dienst (PMD) am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg mitbetreut wurden. Die Patientenpr{\"a}ferenzen bez{\"u}glich Lebensverl{\"a}ngerung und Lebensqualit{\"a}t wurden mittels des Lebensqualit{\"a}t- und Lebenszeitfragebogen (Laryionava et al., 2014) erhoben und die Ergebnisse wurden unter Einsatz nicht-parametrischer Tests auf Assoziation mit diversen patienten- und krankheitsbezogenen Variablen {\"u}berpr{\"u}ft. Ergebnisse: Die Patienten unterscheiden sich in ihrer grundlegenden Pr{\"a}ferenz f{\"u}r Lebensverl{\"a}ngerung oder Lebensqualit{\"a}t: Ein gutes Drittel (37.0 \%) sprach sich ungeachtet einer m{\"o}glichen Beeintr{\"a}chtigung der Lebensqualit{\"a}t f{\"u}r den Einsatz tumorspezifischer Therapien mit dem Ziel der Lebensverl{\"a}ngerung aus, w{\"a}hrend ein weiteres Drittel (37.0 \%) der Patienten angab, Lebensqualit{\"a}t zu pr{\"a}ferieren und ein best-supportive-care-Konzept auch bei mutmaßlicher Einschr{\"a}nkung der Lebenszeit zu bevorzugen. Das verbleibende knappe Drittel (26.0 \%) der Patienten verblieb in Abw{\"a}gung von Lebensverl{\"a}ngerung und Lebensqualit{\"a}t ambivalent, pr{\"a}ferierte also entweder sowohl Lebensverl{\"a}ngerung als auch Lebensqualit{\"a}t (12.0 \%) oder zeigte f{\"u}r keines der beiden angebotenen Therapieziele eine Pr{\"a}ferenz (14.0 \%). Die Pr{\"a}ferenz f{\"u}r Lebensverl{\"a}ngerung war statistisch signifikant mit der Krankheitsselbsteinsch{\"a}tzung als heilbar (X2 (4, N = 92) = 8.20; p = .001), dem Leben in Gemeinschaft (X2 (2, N = 92) = 6.97; p = .031) und der Bereitschaft zur Ber{\"u}cksichtigung von Angeh{\"o}rigenw{\"u}nschen bei der Therapiezielfindung (rs (90) = .44; p < .001) assoziiert. Patienten, die nach Lebensqualit{\"a}t strebten, hielten ihre Krankheit f{\"u}r lebensbedrohlich (X2 (2, N = 92) = 6.07; p = .048) bzw. nicht-heilbar (X2 (4, N = 92) = 8.20; p = .001), zeigten eine Pr{\"a}ferenz f{\"u}r Therapiezielfindung ohne Einbezug von Angeh{\"o}rigenw{\"u}nschen (rs (90) = - .33; p = .001) und berichteten Hoffnungsverlust im Kampf gegen die Krankheit (p = .013). Patienten, die das Gef{\"u}hl hatten, ihre Angeh{\"o}rigen h{\"a}tten ihre Erkrankung nicht akzeptiert (X2 (2, N = 92) = 7.01; p = .030) und Patienten, die alleine lebten (X2 (2, N = 92) = 6.97; p = .031) blieben signifikant h{\"a}ufiger ambivalent. 41.3 \% der im Rahmen dieser Studie befragten Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen und objektiv infauster Prognose (medianes {\"U}berleben nach Studieneinschluss: 42 Tage), stuften ihre Krankheit als nicht lebensbedrohlich ein. 34.8 \% der Befragten gingen von der Heilbarkeit ihrer Erkrankung aus. Schlussfolgerung: Die Einstellung zu Lebensverl{\"a}ngerung und Lebensqualit{\"a}t ist individuell, ver{\"a}ndert sich dynamisch im Krankheitsverlauf und unterliegt zudem dem Einfluss diverser Variablen. Insbesondere eine realistische Krankheitsselbsteinsch{\"a}tzung durch die Patienten erscheint relevant, um beiderseits zufriedenstellende, sinnvolle Therapiekonzepte entwickeln zu k{\"o}nnen. Sinnvoll erscheint ein fr{\"u}h im Krankheitsverlauf implementierter, kontinuierlich aufrechterhaltener Gespr{\"a}chsprozess, mit dem Ziel, bereits kurz nach Diagnose einer Erkrankung deren schlechtesten oder bestm{\"o}glichen Verlauf zu thematisieren und regelm{\"a}ßig die aktuelle Situation zu reevaluieren, um in der Folge m{\"o}glichst realit{\"a}tsbasierte und aktuelle Patientenpr{\"a}ferenzen erheben zu k{\"o}nnen. Der Lebensqualit{\"a}t- und Lebenszeitfragebogen eignet sich aufgrund des hohen Zeitaufwandes und der psychischen Belastung der Patienten eher f{\"u}r eine initiale, einmalige Pr{\"a}ferenzerhebung. T{\"a}gliche Erhebungen, beispielsweise im Rahmen der Arztvisite, k{\"o}nnten mittels einfacher visueller Analogskalen (vgl. Douglas et al. 2018) erfolgen und als Grundlage f{\"u}r die Therapiekonzeptdiskussion in w{\"o}chentlichen interdisziplin{\"a}ren Visiten dienen. Dieser Ansatz sollte weiter auf Umsetzbarkeit und Wirksamkeit untersucht werden.}, subject = {Lebensqualit{\"a}t}, language = {de} } @article{RichterWeickKriegeretal.2017, author = {Richter, Anne and Weick, Stefan and Krieger, Thomas and Exner, Florian and Kellner, Sonja and Polat, B{\"u}lent and Flentje, Michael}, title = {Evaluation of a software module for adaptive treatment planning and re-irradiation}, series = {Radiation Oncology}, volume = {12}, journal = {Radiation Oncology}, number = {205}, doi = {10.1186/s13014-017-0943-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-158711}, year = {2017}, abstract = {Background: The aim of this work is to validate the Dynamic Planning Module in terms of usability and acceptance in the treatment planning workflow. Methods: The Dynamic Planning Module was used for decision making whether a plan adaptation was necessary within one course of radiation therapy. The Module was also used for patients scheduled for re-irradiation to estimate the dose in the pretreated region and calculate the accumulated dose to critical organs at risk. During one year, 370 patients were scheduled for plan adaptation or re-irradiation. All patient cases were classified according to their treated body region. For a sub-group of 20 patients treated with RT for lung cancer, the dosimetric effect of plan adaptation during the main treatment course was evaluated in detail. Changes in tumor volume, frequency of re-planning and the time interval between treatment start and plan adaptation were assessed. Results: The Dynamic Planning Tool was used in 20\% of treated patients per year for both approaches nearly equally (42\% plan adaptation and 58\% re-irradiation). Most cases were assessed for the thoracic body region (51\%) followed by pelvis (21\%) and head and neck cases (10\%). The sub-group evaluation showed that unintended plan adaptation was performed in 38\% of the scheduled cases. A median time span between first day of treatment and necessity of adaptation of 17 days (range 4-35 days) was observed. PTV changed by 12 ± 12\% on average (maximum change 42\%). PTV decreased in 18 of 20 cases due to tumor shrinkage and increased in 2 of 20 cases. Re-planning resulted in a reduction of the mean lung dose of the ipsilateral side in 15 of 20 cases. Conclusion: The experience of one year showed high acceptance of the Dynamic Planning Module in our department for both physicians and medical physicists. The re-planning can potentially reduce the accumulated dose to the organs at risk and ensure a better target volume coverage. In the re-irradiation situation, the Dynamic Planning Tool was used to consider the pretreatment dose, to adapt the actual treatment schema more specifically and to review the accumulated dose.}, language = {en} } @article{HartmannReisslandMaieretal.2021, author = {Hartmann, Oliver and Reissland, Michaela and Maier, Carina R. and Fischer, Thomas and Prieto-Garcia, Cristian and Baluapuri, Apoorva and Schwarz, Jessica and Schmitz, Werner and Garrido-Rodriguez, Martin and Pahor, Nikolett and Davies, Clare C. and Bassermann, Florian and Orian, Amir and Wolf, Elmar and Schulze, Almut and Calzado, Marco A. and Rosenfeldt, Mathias T. and Diefenbacher, Markus E.}, title = {Implementation of CRISPR/Cas9 Genome Editing to Generate Murine Lung Cancer Models That Depict the Mutational Landscape of Human Disease}, series = {Frontiers in Cell and Developmental Biology}, volume = {9}, journal = {Frontiers in Cell and Developmental Biology}, issn = {2296-634X}, doi = {10.3389/fcell.2021.641618}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-230949}, year = {2021}, abstract = {Lung cancer is the most common cancer worldwide and the leading cause of cancer-related deaths in both men and women. Despite the development of novel therapeutic interventions, the 5-year survival rate for non-small cell lung cancer (NSCLC) patients remains low, demonstrating the necessity for novel treatments. One strategy to improve translational research is the development of surrogate models reflecting somatic mutations identified in lung cancer patients as these impact treatment responses. With the advent of CRISPR-mediated genome editing, gene deletion as well as site-directed integration of point mutations enabled us to model human malignancies in more detail than ever before. Here, we report that by using CRISPR/Cas9-mediated targeting of Trp53 and KRas, we recapitulated the classic murine NSCLC model Trp53fl/fl:lsl-KRasG12D/wt. Developing tumors were indistinguishable from Trp53fl/fl:lsl-KRasG12D/wt-derived tumors with regard to morphology, marker expression, and transcriptional profiles. We demonstrate the applicability of CRISPR for tumor modeling in vivo and ameliorating the need to use conventional genetically engineered mouse models. Furthermore, tumor onset was not only achieved in constitutive Cas9 expression but also in wild-type animals via infection of lung epithelial cells with two discrete AAVs encoding different parts of the CRISPR machinery. While conventional mouse models require extensive husbandry to integrate new genetic features allowing for gene targeting, basic molecular methods suffice to inflict the desired genetic alterations in vivo. Utilizing the CRISPR toolbox, in vivo cancer research and modeling is rapidly evolving and enables researchers to swiftly develop new, clinically relevant surrogate models for translational research.}, language = {en} } @article{OorschotIshiiKusomotoetal.2020, author = {Oorschot, Birgitt van and Ishii, Koji and Kusomoto, Yuko and Zetzl, Theresa and Roch, Carmen and Mettenleiter, Andreas and Ozawa, Hiroko and Flentje, Michael}, title = {Anxiety, depression and psychosocial needs are the most frequent concerns reported by patients: preliminary results of a comparative explorative analysis of two hospital-based palliative care teams in Germany and Japan}, series = {Journal of Neural Transmission}, volume = {127}, journal = {Journal of Neural Transmission}, issn = {0300-9564}, doi = {10.1007/s00702-020-02186-y}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-235675}, pages = {1481-1489}, year = {2020}, abstract = {In the partnership between the medical departments of W{\"u}rzburg University, Germany, and Nagasaki University, Japan, palliative care is a relevant topic. The aim of the study was to perform a comparative analysis of the hospital-based palliative care teams in W{\"u}rzburg (PCT-W) and Nagasaki (PCT-N). Survey of staff composition and retrospective analysis of PCT patient charts in both PCTs were conducted. Patients self-assessed their symptoms in PCT-W and in Radiation Oncology W{\"u}rzburg (RO-W). The (negative) quality indicator 'percentage of deceased hospitalised patients with PCT contact for less than 3 days before death' (Earle in Int J Qual Health Care 17(6):505-509, 2005) was analysed. Both PCTs follow a multidisciplinary team approach. PCT-N saw 410 cancer patients versus 853 patients for PCT-W (22.8\% non-cancer patients). The Eastern Cooperative Oncology Group Performance Status at first contact with PCT-N was 3 or 4 in 39.3\% of patients versus 79.0\% for PCT-W. PCT-N was engaged in co-management longer than PCT-W (mean 20.7 days, range 1-102 versus mean 4.9 days, range 1-48). The most frequent patient-reported psychological symptom was anxiety (family anxiety: 98.3\% PCT-W and 88.7\% RO-W, anxiety 97.9\% PCT-W and 85.9\% RO-W), followed by depression (98.2\% PCT-W and 80.3\% RO-W). In 14 of the 148 deceased patients, PCT-N contact was initiated less than 3 days before death (9.4\%) versus 121 of the 729 deceased PCT-W patients (16.6\%). Psychological needs are highly relevant in both Germany and Japan, with more than 85\% anxiety and depression in patients in the Japanese IPOS validation study (Sakurai in Jpn J Clin Oncol 49(3):257-262, 2019). This should be taken into account when implementing PCTs.}, language = {en} } @phdthesis{Grabenbauer2021, author = {Grabenbauer, Felix}, title = {Radiosensibilisierung humaner Tumorzelllinien unterschiedlicher Entit{\"a}ten durch den MEK-Inhibitor PD184352 allein oder in Kombination mit dem HSP90-Inhibitor NVP-AUY922: Einfluss der Behandlungsschemas}, doi = {10.25972/OPUS-23979}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-239790}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Das Targeting des MEK-Proteins in Krebszellen f{\"u}hrt in der Regel zu einer erworbenen Resistenz gegen MEK-Inhibitoren und zur Aktivierung des {\"u}berlebenswichtigen Proteins Akt. Da sowohl MEK als auch Akt Clienten des Hsp90-Chaperonsystems sind, untersucht die vorliegende Arbeit die Reaktionen von bestrahlten Lungenkarzinom- (A549) und Glioblastom- (SNB19) Zelllinien auf eine kombinierte MEK- und Hsp90-Hemmung. Unerwarteterweise verbesserte der 24 h vor der Bestrahlung verabreichte MEK-Inhibitor PD184352 das Zell{\"u}berleben durch Hochregulation von MEK und Erk1/2, aber auch von Akt. Im Gegensatz dazu reduzierte PD184352, das 1 h vor der Bestrahlung zugegeben wurde, die Expression von Erk stark und regulierte Akt in beiden Zelllinien nicht hoch. Als Ergebnis verst{\"a}rkte der MEK-Inhibitor die radiosensibilisierende Wirkung des Hsp90-Inhibitors NVP-AUY922 in Glioblastomzellen (SNB19).}, subject = {Strahlenbiologie}, language = {de} } @article{HechtMeierZimmeretal.2018, author = {Hecht, Markus and Meier, Friedegund and Zimmer, Lisa and Polat, B{\"u}lent and Loquai, Carmen and Weishaupt, Carsten and Forschner, Andrea and Gutzmer, Ralf and Utikal, Jochen S. and Goldinger, Simone M. and Geier, Michael and Hassel, Jessica C. and Balermpas, Panagiotis and Kiecker, Felix and Rauschenberg, Ricarda and Dietrich, Ursula and Clemens, Patrick and Berking, Carola and Grabenbauer, Gerhard and Schadendorf, Dirk and Grabbe, Stephan and Schuler, Gerold and Fietkau, Rainer and Distel, Luitpold V. and Heinzerling, Lucie}, title = {Clinical outcome of concomitant vs interrupted BRAF inhibitor therapy during radiotherapy in melanoma patients}, series = {British Journal of Cancer}, volume = {118}, journal = {British Journal of Cancer}, doi = {10.1038/bjc.2017.489}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-227970}, pages = {785-792}, year = {2018}, abstract = {Background: Concomitant radiation with BRAF inhibitor (BRAFi) therapy may increase radiation-induced side effects but also potentially improve tumour control in melanoma patients. Methods: A total of 155 patients with BRAF-mutated melanoma from 17 European skin cancer centres were retrospectively analysed. Out of these, 87 patients received concomitant radiotherapy and BRAFi (59 vemurafenib, 28 dabrafenib), while in 68 patients BRAFi therapy was interrupted during radiation (51 vemurafenib, 17 dabrafenib). Overall survival was calculated from the first radiation (OSRT) and from start of BRAFi therapy (OSBRAFi). Results: The median duration of BRAFi treatment interruption prior to radiotherapy was 4 days and lasted for 17 days. Median OSRT and OSBRAFi in the entire cohort were 9.8 and 12.6 months in the interrupted group and 7.3 and 11.5 months in the concomitant group (P=0.075/P=0.217), respectively. Interrupted vemurafenib treatment with a median OSRT and OSBRAFi of 10.1 and 13.1 months, respectively, was superior to concomitant vemurafenib treatment with a median OSRT and OSBRAFi of 6.6 and 10.9 months (P=0.004/P=0.067). Interrupted dabrafenib treatment with a median OSRT and OSBRAFi of 7.7 and 9.8 months, respectively, did not differ from concomitant dabrafenib treatment with a median OSRT and OSBRAFi of 9.9 and 11.6 months (P=0.132/P=0.404). Median local control of the irradiated area did not differ in the interrupted and concomitant BRAFi treatment groups (P=0.619). Skin toxicity of grade ≥2 (CTCAE) was significantly increased in patients with concomitant vemurafenib compared to the group with treatment interruption (P=0.002). Conclusions: Interruption of vemurafenib treatment during radiation was associated with better survival and less toxicity compared to concomitant treatment. Due to lower number of patients, the relevance of treatment interruption in dabrafenib treated patients should be further investigated. The results of this analysis indicate that treatment with the BRAFi vemurafenib should be interrupted during radiotherapy. Prospective studies are desperately needed.}, language = {en} } @phdthesis{Dalkmann2024, author = {Dalkmann, Theresa}, title = {Evaluierung prognostischer und pr{\"a}diktiver Biomarker beim neoadjuvant vorbehandelten Rektumkarzinom}, doi = {10.25972/OPUS-36336}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-363368}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Fragestellung. Osteopontin (OPN) kann im Blut nachgewiesen werden und wird bei vielen Tumorentit{\"a}ten exprimiert, wie auch der Tyrosinkinaserezeptor c-Met und sein Ligand, das Zytokin Hepatocyte Growth Factor (HGF). In der vorliegenden Arbeit untersuchten wir die prognostische und pr{\"a}diktive Wertigkeit der Plasmakonzentrationen von OPN, c-Met und HGF bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Rektumkarzinom (LARC). Methodik. Das Plasma von 63 Patienten mit LARC wurde untersucht. Die Blutentnahmen (EDTA-Plasma) erfolgten vor Therapiebeginn sowie im Verlauf. Die Plasmaspiegel von OPN, c-Met und HGF wurden mittels Enzyme-Linked Immunosorbent Assay analysiert. Die Konzentrationen wurden auf eine Korrelation mit den klinischen Parametern untersucht. Ergebnisse. 68 Patienten wurden neoadjuvant mit einer Radiochemotherapie behandelt, 63 Blutproben wurden untersucht. Initial befanden sich nach UICC 14 Patienten in Stadium II, 47 in Stadium III und 7 in Stadium IV. Das mediane Follow-Up betrug 29,87 Monate. 20 der 68 Patienten (29,4 \%) verstarben, 19 entwickelten Fernmetastasen. OPN korrelierte signifikant mit dem {\"U}berleben (p=0,001). OPN-Werte korrelierten mit dem pT-Stadium (R:0,445 p=0,018) und dem pUICC-Stadium (R:0,412 p=0,018), sowie mit dem Auftreten von Fernmetastasen (R:0,271 p=0,031). Eine Korrelation zwischen OPN und dem Therapieansprechen konnte gezeigt werden: pathologisch komplette Remission (pCR) (R:0,379 p=0,001), NAR-Score (R:0,373 p=0,015), TRG (R:0,380 p=0,020). Die logistische Regressionsanalyse ergab eine Pr{\"a}diktivit{\"a}t OPNs f{\"u}r pCR (OR:0,990 p=0,009), NAR-Score (OR:1,008 p=0,007), TRG (OR:0,459 p=0,008). C-Met und HGF korrelierten nicht mit dem {\"U}berleben. F{\"u}r c-Met und HGF ergab sich keine Korrelation zu initialen klinischen Daten und Therapieansprechen. Die logistische Regression ergab keinen pr{\"a}diktiven Wert. Schlussfolgerung. Die Plasmakonzentration von OPN besitzt prognostische und pr{\"a}diktive Wertigkeit beim LARC. Die Konzentrationen von c-Met und HGF sind nicht prognostisch f{\"u}r das {\"U}berleben oder pr{\"a}diktiv f{\"u}r das Therapieansprechen.}, subject = {Biomarker}, language = {de} }