@phdthesis{Brueser2020, author = {Br{\"u}ser, Judith}, title = {Pr{\"u}fung der Effektivit{\"a}t eines interdisziplin{\"a}ren psychokardiologischen Behandlungsprogrammes auf die Reduktion von Depressivit{\"a}t, Angst und Panik und die Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t bei psychisch belasteten kardiologischen Rehabilitanden}, doi = {10.25972/OPUS-19823}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198233}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In dieser Arbeit wurde gepr{\"u}ft, ob ein leitlinienkonformes psychokardiologisches Behandlungskonzept einer herk{\"o}mmlichen kardiologischen Behandlung bei psychisch belasteten kardiologischen Rehabilitanden in der Reduktion von Angst, Depression und Panik (prim{\"a}re Zielkriterien) und einer Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t (sekund{\"a}re Zielparameter) {\"u}berlegen ist. In der Nebenfragstellung wurden Unterschiede in der Wirksamkeit der Intervention in Abh{\"a}ngigkeit vom Geschlecht explorativ gepr{\"u}ft. Die Fragestellungen wurden mit einem quasiexperimentellen Studiendesign mit sequentiell aufeinanderfolgenden Kohorten untersucht. Die Zielparameter wurden zu Rehabeginn, -ende und 6 Monate nach Entlassung mit validierten Frageb{\"o}gen (PHQ-9, PHQ-Panik, GAD-7 und MacNew Heart Disease-Fragebogen) erfasst. Die Hauptanalyse ergab einen kleinen signifikanten Intergruppeneffekt f{\"u}r den Zielparameter Depressivit{\"a}t zugunsten der Kontrollgruppe zu Rehaende und in der Katamnese keine signifikanten Unterschiede im Behandlungserfolg beider Studienbedingungen mehr. Die Moderatoranalyse ergab kleine Interaktionseffekte zwischen Intervention und Geschlecht f{\"u}r Angst und die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t zu beiden Folgemess-zeitpunkten. Deskriptiv zeigte sich der Trend, dass Frauen von der Interventionsbedingung schlechter, M{\"a}nner hingegen besser profitierten. F{\"u}r die mangelnde {\"U}berlegenheit des Interventionsprogrammes kommen vielf{\"a}ltige Aspekte in Frage, die methodisch das sequentiell aufeinanderfolgenden Behandlungsdesign betreffen sowie interventionsbezogen die Aussch{\"o}pfung der Therapieressourcen, den Zeitpunkt des Behandlungsbeginns, die Behandlungsdauer, die Ber{\"u}cksichtigung spezifischer Patientenbed{\"u}rfnisse und auch die M{\"o}glichkeit einer ung{\"u}nstigen Wirkung von Psychotherapie. Ferner war die statistische Power und damit die Aussagekraft der Studie einschr{\"a}nkt. Als Fazit unterliegen noch vielf{\"a}ltige Einflussgr{\"o}ßen gezieltem Forschungsbedarf.}, subject = {Depression}, language = {de} } @phdthesis{Toensmann2019, author = {T{\"o}nsmann, Johannes}, title = {Der Zusammenhang zwischen Lebensqualit{\"a}t bzw. sozialer Unterst{\"u}tzung und dem Bed{\"u}rfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterst{\"u}tzung}, doi = {10.25972/OPUS-18397}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183975}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Ziel der Arbeit war die Untersuchung eines m{\"o}glichen Zusammenhangs zwischen Lebensqualit{\"a}t bzw. sozialer Unterst{\"u}tzung und dem Bed{\"u}rfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterst{\"u}tzung bei Tumorpatienten. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen einer deutschlandweiten Multicenterstudie am Studienstandort W{\"u}rzburg. Eingeschlossen wurden 128 Patienten mit Melanom, gyn{\"a}kologischen und gastrointestinalen Tumoren. Die Studiendaten wurden mittels Frageb{\"o}gen erhoben. Hierzu z{\"a}hlten der SF-12-Fragebogen zur Lebensqualit{\"a}t, der SSUK-8-Fragebogen zur sozialen Unterst{\"u}tzung und jeweils ein Fragebogen zum Bed{\"u}rfnis und zur Inanspruchnahme psychosozialer Unterst{\"u}tzung. Ein Zusammenhang ergab sich zwischen psychischer Lebensqualit{\"a}t und dem Bed{\"u}rfnis nach psychosozialer Unterst{\"u}tzung. Patienten, die ein Bed{\"u}rfnis nach psychosozialer Unterst{\"u}tzung {\"a}ußerten, wiesen eine signifikant niedrigere psychische Lebensqualit{\"a}t auf. Ebenso konnte ein Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme psychosozialer Unterst{\"u}tzung und der Lebensqualit{\"a}t gesehen werden. Patienten, die psychosoziale Unterst{\"u}tzungsangebote in Anspruch genommen hatten, wiesen eine niedrigere k{\"o}rperliche und psychische Lebensqualit{\"a}t auf. Es konnten keine Zusammenh{\"a}nge zwischen positiver sozialer Unterst{\"u}tzung und dem Bed{\"u}rfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterst{\"u}tzung gesehen werden.}, subject = {Krebs}, language = {de} } @article{SchulerMurauerStangletal.2019, author = {Schuler, Michael and Murauer, Kathrin and Stangl, Stephanie and Grau, Anna and Gabriel, Katharina and Podger, Lauren and Heuschmann, Peter U. and Faller, Hermann}, title = {Pre-post changes in main outcomes of medical rehabilitation in Germany: protocol of a systematic review and meta-analysis of individual participant and aggregated data}, series = {BMJ Open}, volume = {9}, journal = {BMJ Open}, number = {5}, doi = {10.1136/bmjopen-2018-023826}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-201929}, pages = {e023826}, year = {2019}, abstract = {Introduction Multidisciplinary, complex rehabilitation interventions are an important part of the treatment of chronic diseases. However, little is known about the effectiveness of routine rehabilitation interventions within the German healthcare system. Due to the nature of the social insurance system in Germany, randomised controlled trials examining the effects of rehabilitation interventions are challenging to implement and scarcely accessible. Consequently, alternative pre-post designs can be employed to assess pre-post effects of medical rehabilitation programmes. We present a protocol of systematic review and meta-analysis methods to assess the pre-post effects of rehabilitation interventions in Germany. Methods and analysis The respective study will be conducted within the Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analysis guidelines. A systematic literature review will be conducted to identify studies reporting the pre-post effects (start of intervention vs end of intervention or later) in German healthcare. Studies investigating the following disease groups will be included: orthopaedics, rheumatology, oncology, pulmonology, cardiology, endocrinology, gastroenterology and psychosomatics. The primary outcomes of interest are physical/mental quality of life, physical functioning and social participation for all disease groups as well as pain (orthopaedic and rheumatologic patients only), blood pressure (cardiac patients only), asthma control (patients with asthma only), dyspnoea (patients with chronic obstructive pulmonary disease only) and depression/anxiety (psychosomatic patients only). We will invite the principal investigators of the identified studies to provide additional individual patient data. We aim to perform the meta-analyses using individual patient data as well as aggregate data. We will examine the effects of both study-level and patient-level moderators by using a meta-regression method. Ethics and dissemination Only studies that have received institutional approval from an ethics committee and present anonymised individual patient data will be included in the meta-analysis. The results will be presented in a peer-reviewed publication and at research conferences. A declaration of no objection by the ethics committee of the University of W{\"u}rzburg is available (number 20180411 01).}, language = {en} } @phdthesis{Banduch2018, author = {Banduch, Emilia}, title = {Soziodemographie, Psychopathologie und Pers{\"o}nlichkeitsfaktoren von „Heavy Usern" mit anorektischen und bulimischen Essst{\"o}rungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-156338}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Seit Jahren wird trotz der stetigen Modernisierung der medizinischen Versorgungsleistungen ein Anstieg der station{\"a}ren Einweisungen in den psychiatrischen Kliniken registriert. Dabei nutzt eine kleine Gruppe von Patienten, die sogenannten Heavy User, den Großteil der zur Verf{\"u}gung stehenden therapeutischen Ressourcen. Diese explorative Studie beschreibt eine Gruppe von erwachsenen, weiblichen Heavy Usern (n=23) mit restriktiver bzw. bulimischer Anorexie oder Bulimie, die mindestens drei station{\"a}re Aufnahmen in einer psychiatrischen Klinik aufwiesen. Als Vergleich dient eine Kontrollgruppe von weiblichen Nicht-Heavy Usern (n=13) mit maximal einem station{\"a}ren Voraufenthalt. Die Ergebnisse zeigen, dass Heavy User mit der Hauptdiagnose einer Essst{\"o}rung spezifische soziodemographische, diagnostische und psychopathologische als auch Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale aufweisen, die eine rechtzeitige Identifizierung dieser Patientengruppe erm{\"o}glichen k{\"o}nnten. Der Heavy Use wird als multifaktorielles Geschehen verdeutlicht und die Notwendigkeit einer fr{\"u}hen Identifikation und Intervention betont. Da die bisherigen Studienergebnisse sehr uneinheitliche Resultate lieferten, sind weitere Untersuchungen dieser Patientengruppe unerl{\"a}sslich. Die Entwicklung alternativer und individueller Therapieans{\"a}tze ist angezeigt, um passende Versorgungsangebote f{\"u}r diese therapieresistenten Patienten zu schaffen.}, subject = {Anorexia nervosa}, language = {de} } @article{MehnertKochSchulzetal.2012, author = {Mehnert, Anja and Koch, Uwe and Schulz, Holger and Wegscheider, Karl and Weis, Joachim and Faller, Hermann and Keller, Monika and Br{\"a}hler, Elmar and H{\"a}rter, Martin}, title = {Prevalence of mental disorders, psychosocial distress and need for psychosocial support in cancer patients - study protocol of an epidemiological multi-center study}, volume = {12}, number = {70}, doi = {10.1186/1471-244X-12-70}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153296}, year = {2012}, abstract = {Background Empirical studies investigating the prevalence of mental disorders and psychological distress in cancer patients have gained increasing importance during recent years, particularly with the objective to develop and implement psychosocial interventions within the cancer care system. Primary purpose of this epidemiological cross-sectional multi-center study is to detect the 4-week-, 12-month-, and lifetime prevalence rates of comorbid mental disorders and to further assess psychological distress and psychosocial support needs in cancer patients across all major tumor entities within the in- and outpatient oncological health care and rehabilitation settings in Germany. Methods/Design In this multicenter, epidemiological cross-sectional study, cancer patients across all major tumor entities will be enrolled from acute care hospitals, outpatient cancer care facilities, and rehabilitation centers in five major study centers in Germany: Freiburg, Hamburg, Heidelberg, Leipzig and W{\"u}rzburg. A proportional stratified random sample based on the nationwide incidence of all cancer diagnoses in Germany is used. Patients are consecutively recruited in all centers. On the basis of a depression screener (PHQ-9) 50\% of the participants that score below the cutoff point of 9 and all patients scoring above are assessed using the Composite International Diagnostic Interview for Oncology (CIDI-O). In addition, all patients complete validated questionnaires measuring emotional distress, information and psychosocial support needs as well as quality of life. Discussion Epidemiological data on the prevalence of mental disorders and distress provide detailed and valid information for the estimation of the demands for the type and extent of psychosocial support interventions. The data will provide information about specific demographic, functional, cancer- and treatment-related risk factors for mental comorbidity and psychosocial distress, specific supportive care needs and use of psychosocial support offers.}, language = {en} } @phdthesis{Grunz2018, author = {Grunz, Jan-Peter}, title = {Benefit Finding von Patienten mit Prostatakrebs im Behandlungsverlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-162180}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Bei Prostatakrebspatienten zeigte sich eine niedrige Tendenz zu Benefit Finding am Behandlungsbeginn und drei Monate sp{\"a}ter (Mt1 = 2,87; SDt1 = 0,96; Mt2 = 2,92; SDt2 = 0,94). Die gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t sank dagegen im Verlauf der 12 Wochen nach Therapiebeginn deutlich (Mt1 = 74,06; SDt1 = 18,70; Mt2 = 70,81; SDt2 = 19,19). Benefit Finding und gesundheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t korrelierten zu beiden Untersuchungsterminen jeweils schwach negativ miteinander. Der Zusammenhang beider Variablen war jedoch in Regressionsanalysen f{\"u}r den zeitlichen Verlauf {\"u}ber drei Monate nicht reproduzierbar. Zusammenfassend muss deshalb postuliert werden, dass sich Benefit Finding unmittelbar bei Therapiebeginn f{\"u}r Prostatatkrebspatienten nicht als Pr{\"a}diktor f{\"u}r verbesserte Lebensqualit{\"a}t nach drei Monaten eignet und vice versa.}, subject = {Sinnsuche}, language = {de} } @article{TsiligianniAlmaKocksetal.2016, author = {Tsiligianni, Ioanna G. and Alma, Harma J. and Kocks, Janwillem W. H. and de Jong, Corina and Jelusic, Danijel and Wittmann, Michael and Schuler, Michael and Schultz, Konrad and Kollen, Boudewijn J. and van der Molen, Thys}, title = {Investigating sensitivity, specificity, and area under the curve of the Clinical COPD Questionnaire, COPD Assessment Test, and Modified Medical Research Council scale according to GOLD using St George's Respiratory Questionnaire cutoff 25 (and 20) as reference}, series = {International Journal of COPD}, volume = {11}, journal = {International Journal of COPD}, doi = {10.2147/COPD.S99793}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-165427}, pages = {1045-1052}, year = {2016}, abstract = {Background: In the GOLD (Global initiative for chronic Obstructive Lung Disease) strategy document, the Clinical COPD Questionnaire (CCQ), COPD Assessment Test (CAT), or modified Medical Research Council (mMRC) scale are recommended for the assessment of symptoms using the cutoff points of CCQ ≥1, CAT ≥10, and mMRC scale ≥2 to indicate symptomatic patients. The current study investigates the criterion validity of the CCQ, CAT and mMRC scale based on a reference cutoff point of St George's Respiratory Questionnaire (SGRQ) ≥25, as suggested by GOLD, following sensitivity and specificity analysis. In addition, areas under the curve (AUCs) of the CCQ, CAT, and mMRC scale were compared using two SGRQ cutoff points (≥25 and ≥20). Materials and methods: Two data sets were used: study A, 238 patients from a pulmonary rehabilitation program; and study B, 101 patients from primary care. Receiver-operating characteristic (ROC) curves were used to assess the correspondence between the recommended cutoff points of the questionnaires. Results: Sensitivity, specificity, and AUC scores for cutoff point SGRQ ≥25 were: study A, 0.99, 0.43, and 0.96 for CCQ ≥1, 0.92, 0.48, and 0.89 for CAT ≥10, and 0.68, 0.91, and 0.91 for mMRC ≥2; study B, 0.87, 0.77, and 0.9 for CCQ ≥1, 0.76, 0.73, and 0.82 for CAT ≥10, and 0.21, 1, and 0.81 for mMRC ≥2. Sensitivity, specificity, and AUC scores for cutoff point SGRQ ≥20 were: study A, 0.99, 0.73, and 0.99 for CCQ ≥1, 0.91, 0.73, and 0.94 for CAT ≥10, and 0.66, 0.95, and 0.94 for mMRC ≥2; study B, 0.8, 0.89, and 0.89 for CCQ ≥1, 0.69, 0.78, and 0.8 for CAT ≥10, and 0.18, 1, and 0.81 for mMRC ≥2. Conclusion: Based on data from these two different samples, this study showed that the suggested cutoff point for the SGRQ (≥25) did not seem to correspond well with the established cutoff points of the CCQ or CAT scales, resulting in low specificity levels. The correspondence with the mMRC scale seemed satisfactory, though not optimal. The SGRQ threshold of ≥20 corresponded slightly better than SGRQ ≥25, recently suggested by GOLD 2015, with the established cutoff points for the CCQ, CAT, and mMRC scale.}, language = {en} } @article{LukasczikWolfGerlichetal.2016, author = {Lukasczik, Matthias and Wolf, Hans-Dieter and Gerlich, Christian and K{\"u}ffner, Roland and Vogel, Heiner and Neuderth, Silke}, title = {Addressing Work-Related Issues in Medical Rehabilitation: Revision of an Online Information Tool for Healthcare Professionals}, series = {Rehabilitation Research and Practice}, volume = {2016}, journal = {Rehabilitation Research and Practice}, doi = {10.1155/2016/7621690}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146911}, pages = {7621690}, year = {2016}, abstract = {Background. Medical rehabilitation increasingly considers occupational issues as determinants of health and work ability. Information on work-related rehabilitation concepts should therefore be made available to healthcare professionals. Objective. To revise a website providing healthcare professionals in medical rehabilitation facilities with information on work-related concepts in terms of updating existing information and including new topics, based on recommendations from implementation research. Method. The modification process included a questionnaire survey of medical rehabilitation centers (n=28); two workshops with experts from rehabilitation centers, health payers, and research institutions (n=14); the selection of new topics and revision of existing text modules based on expert consensus; and an update of good practice descriptions of work-related measures. Results. Health payers' requirements, workplace descriptions, and practical implementation aids were added as new topics. The database of good practice examples was extended to 63 descriptions. Information on introductory concepts was rewritten and supplemented by current data. Diagnostic tools were updated by including additional assessments. Conclusions. Recommendations from implementation research such as assessing user needs and including expert knowledge may serve as a useful starting point for the dissemination of information on work-related medical rehabilitation into practice. Web-based information tools such as the website presented here can be quickly adapted to current evidence and changes in medicolegal regulations.}, language = {en} } @article{NeuderthSchwarzGerlichetal.2016, author = {Neuderth, Silke and Schwarz, Betje and Gerlich, Christian and Schuler, Michael and Markus, Miriam and Bethge, Matthias}, title = {Work-related medical rehabilitation in patients with musculoskeletal disorders: the protocol of a propensity score matched effectiveness study (EVA-WMR, DRKS00009780)}, series = {BMC Public Health}, volume = {16}, journal = {BMC Public Health}, number = {804}, doi = {10.1186/s12889-016-3437-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-150015}, year = {2016}, abstract = {Background Musculoskeletal disorders are one of the most important causes of work disability. Various rehabilitation services and return-to-work programs have been developed in order to reduce sickness absence and increase sustainable return-to-work. As the effects of conventional medical rehabilitation programs on sickness absence duration were shown to be slight, work-related medical rehabilitation programs have been developed and tested. While such studies proved the efficacy of work-related medical rehabilitation compared with conventional medical rehabilitation in well-conducted randomized controlled trials, its effectiveness under real-life conditions has yet to be proved. Methods/Design The cohort study will be performed under real-life conditions with two parallel groups. Participants will receive either a conventional or a work-related medical rehabilitation program. Propensity score matching will be used to identify controls that are comparable to treated work-related medical rehabilitation patients. Over a period of three months, about 18,000 insured patients with permission to undergo a musculoskeletal rehabilitation program will be contacted. Of these, 15,000 will receive a conventional and 3,000 a work-related medical rehabilitation. We expect a participation rate of 40 \% at baseline. Patients will be aged 18 to 65 years and have chronic musculoskeletal disorders, usually back pain. The control group will receive a conventional medical rehabilitation program without any explicit focus on work, work ability and return to work in diagnostics and therapy. The intervention group will receive a work-related medical rehabilitation program that in addition to common rehabilitation treatments contains 11 to 25 h of work-related treatment modules. Follow-up data will be assessed three and ten months after patients' discharge from the rehabilitation center. Additionally, department characteristics will be assessed and administrative data records used. The primary outcomes are sick leave duration, stable return to work and subjective work ability. Secondary outcomes cover several dimensions of health, functioning and coping strategies. Discussion This study will determine the relative effectiveness of a complex, newly implemented work-related rehabilitation strategy for patients with musculoskeletal disorders.}, language = {en} } @article{PetersFallerPfeiferetal.2016, author = {Peters, Stefan and Faller, Hermann and Pfeifer, Klaus and Meng, Karin}, title = {Experiences of Rehabilitation Professionals with the Implementation of a Back School for Patients with Chronic Low Back Pain: A Qualitative Study}, series = {Rehabilitation Research and Practice}, volume = {2016}, journal = {Rehabilitation Research and Practice}, number = {9}, doi = {10.1155/2016/6720783}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146053}, pages = {6720783}, year = {2016}, abstract = {A standardized curriculum back school (CBS) has been recommended for further dissemination in medical rehabilitation in Germany. However, implementation of self-management education programs into practice is challenging. In low back pain care, individual factors of professionals could be decisive regarding implementation fidelity. The study aim was to explore attitudes and experiences of professionals who conducted the back school. Qualitative interviews were led with 45 rehabilitation professionals. The data were examined using thematic analysis. Three central themes were identified: (a) "back school as a common thread," (b) "theory versus practice," and (c) "participation and patient-centeredness." The CBS and its manual were frequently described positively because they provide structure. However, specified time was mentioned critically and there were heterogeneous perceptions regarding flexibility in conducting the CBS. Theory and practice in the CBS were discussed concerning amount, distribution, and conjunction. Participation and patient-centeredness were mainly mentioned in terms of amount and heterogeneity of participation as well as the demand for competences of professionals. Factors were detected that may either positively or negatively influence the implementation fidelity of self-management education programs. The results are explorative and provide potential explanatory mechanisms for behavior and acceptance of rehabilitation professionals regarding the implementation of biopsychosocial back schools.}, language = {en} } @article{MusekampGerlichEhlebrachtKoenigetal.2016, author = {Musekamp, Gunda and Gerlich, Christian and Ehlebracht-K{\"o}nig, Inge and Faller, Hermann and Reusch, Andrea}, title = {Evaluation of a self-management patient education program for patients with fibromyalgia syndrome: study protocol of a cluster randomized controlled trial}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {17}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, number = {55}, doi = {10.1186/s12891-016-0903-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146075}, year = {2016}, abstract = {Background Fibromyalgia syndrome (FMS) is a complex chronic condition that makes high demands on patients' self-management skills. Thus, patient education is considered an important component of multimodal therapy, although evidence regarding its effectiveness is scarce. The main objective of this study is to assess the effectiveness of an advanced self-management patient education program for patients with FMS as compared to usual care in the context of inpatient rehabilitation. Methods/Design We conducted a multicenter cluster randomized controlled trial in 3 rehabilitation clinics. Clusters are groups of patients with FMS consecutively recruited within one week after admission. Patients of the intervention group receive the advanced multidisciplinary self-management patient education program (considering new knowledge on FMS, with a focus on transfer into everyday life), whereas patients in the control group receive standard patient education programs including information on FMS and coping with pain. A total of 566 patients are assessed at admission, at discharge and after 6 and 12 months, using patient reported questionnaires. Primary outcomes are patients' disease- and treatment-specific knowledge at discharge and self-management skills after 6 months. Secondary outcomes include satisfaction, attitudes and coping competences, health-promoting behavior, psychological distress, health impairment and participation. Treatment effects between groups are evaluated using multilevel regression analysis adjusting for baseline values. Discussion The study evaluates the effectiveness of a self-management patient education program for patients with FMS in the context of inpatient rehabilitation in a cluster randomized trial. Study results will show whether self-management patient education is beneficial for this group of patients.}, language = {en} } @phdthesis{Merwart2012, author = {Merwart, Moritz}, title = {Die Inanspruchnahme von psychosozialen Unterst{\"u}tzungsangeboten bei Krebskranken - eine geschlechtsspezifische Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74324}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Untersuchung der Inanspruchnahme von psychosozialen Unterst{\"u}tzungsangeboten bei Krebspatienten. In einer multizentrischen Studie wurde untersucht, welche Unterst{\"u}tzungsangebote bevorzugt in Anspruch genommen werden und ob es hinsichtlich der Inanspruchnahme einen Geschlechterunterschied gibt. Außerdem wurden diverse andere Pr{\"a}diktoren untersucht, die einen Einfluss auf die Inanspruchnahme haben k{\"o}nnen (z.B. Depressivit{\"a}t, psychische St{\"o}rung, Alter, Bildungsstand). Zur Datenerhebung dienten Selbstbeurteilungsinstrumente in Form von Frageb{\"o}gen und ein standardisiertes klinisches Interview (CIDI).}, subject = {Psychoonkologie}, language = {de} } @phdthesis{Blaesser2012, author = {Bl{\"a}sser, Katharina}, title = {Psychosoziales Unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rfnis bei Patienten mit maligner Krebsdiagnose ermittelt im Rahmen einer multizentrischen Querschnittsstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76319}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es darzustellen, wie groß das psychosoziale Unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rfnis von Patienten mit maligner Krebsdiagnose ist und welche multivariablen Zusammenh{\"a}nge mit diesem Bed{\"u}rfnis bestehen. Die dazu n{\"o}tigen Daten wurden mit einem Selbsteinsch{\"a}tzungsfragebogen erhoben, der im Rahmen einer multizentrisch angelegten Querschnittsstudie zum Thema „Pr{\"a}valenz psychosozialer Belastungen, psychischer St{\"o}rungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten" in f{\"u}nf Zentren in Deutschland entwickelt wurde. Die Stichprobe umfasste 386 Patienten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die deutsch sprachen und an einer malignen Krebserkrankung litten. Das Unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rfnis der Patienten wurde in Bezug auf geschlechtsspezifische Unterschiede, Alter, Setting und vorhandene psychosoziale Unterst{\"u}tzung durch Freunde und Familie untersucht. Die Ergebnisse decken sich weitgehend mit denen der bisherigen Forschung. So gab ungef{\"a}hr ein Drittel der Patienten einen Wunsch nach psychosozialer Unterst{\"u}tzung an. Weiterhin gaben Patienten, die sich psychisch belastet f{\"u}hlten, h{\"a}ufiger einen Wunsch nach psychosozialer Unterst{\"u}tzung an als Patienten, die sich nicht belastet f{\"u}hlten. Patienten mit bekannter Metastasierung oder unklarem Metastasierungsstatus {\"a}ußerten im Vergleich zu Patienten mit lokalisierter Tumorerkrankung weniger h{\"a}ufig den Wunsch nach psychosozialer Unterst{\"u}tzung. Patienten, die bereits vor dem Zeitpunkt der Befragung psychosoziale Unterst{\"u}tzung in Anspruch genommen hatten, {\"a}ußerten signifikant h{\"a}ufiger ein Unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rfnis als Patienten, die bislang keine psychosoziale Unterst{\"u}tzung in Anspruch genommen hatten. Alter, Geschlecht, Setting und vorhandene Unterst{\"u}tzung durch Freunde und Familie zeigten keinen signifikanten Zusammenhang mit dem Unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rfnis. Insgesamt {\"a}ußert mit ungef{\"a}hr einem Drittel der Patienten ein großer Anteil des Kollektivs ein Unterst{\"u}tzungsbed{\"u}rfnis. Dies sollte die Konsequenz nach sich ziehen, dass Patienten, die durch ihre Tumorerkrankung nicht nur k{\"o}rperlich, sondern auch seelisch belastet sind, eine entsprechende Behandlung zuteil oder zumindest angeboten wird.}, subject = {Krebsregister}, language = {de} } @phdthesis{Hennig2012, author = {Hennig, Kathrin Sabine}, title = {Der Zusammenhang von Informationszufriedenheit, Geschlecht und Tumorstadium mit der Lebensqualit{\"a}t von Krebspatienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76875}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Krebserkrankungen gehen neben k{\"o}rperlichen Einschr{\"a}nkungen auch mit psychischer Belastung einher. Krebspatienten leiden unter Unsicherheit, Unwissen und Angst. Hierbei kann die Informationsvermittlung eine wichtige Rolle f{\"u}r den Patienten spielen. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang von Informationszufriedenheit, Geschlecht und Tumorstadium mit der Lebensqualit{\"a}t von Krebspatienten. Hierzu wurde eine Querschnittsstudie mit Patienten unterschiedlicher Tumorlokalistationen durchgef{\"u}hrt. Zur Datenerhebung dienten Frageb{\"o}gen zur Selbsteinsch{\"a}tzung der Informationszufriedenheit und der Lebensqualit{\"a}t (EORTC QLQ-C30).}, subject = {Psychoonkologie}, language = {de} } @phdthesis{Wagner2011, author = {Wagner, Kathrin}, title = {Nachsorgebed{\"u}rfnis von Patienten mit Adipositas nach station{\"a}rer medizinischer Rehabilitation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75903}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Adipositas ist eine chronische, schwer zu behandelnde Erkrankung. Die Therapieerfolge station{\"a}rer medizinischer Rehabilitation halten oft nicht lange an. Ziel der Studie ist es, zu kl{\"a}ren, ob bei adip{\"o}sen Patienten nach station{\"a}rer medizinischer Rehabilitation {\"u}berhaupt ein Nachsorgebed{\"u}rfnis besteht und wenn ja, wie die Nachsorge bez{\"u}glich Inhalt und Form gestaltet sein soll, damit sie hilfreich ist.}, subject = {Fettsucht}, language = {de} } @phdthesis{Kunert2012, author = {Kunert, Mario}, title = {Angst und Depression in der prim{\"a}r{\"a}rztliche Versorgung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74584}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz von Kurz-Screening-Instrumenten (bestehend aus dem PHQ-4, mit seinen beiden Untereinheiten dem GAD-2 und dem PHQ-2) hinsichtlich der Tauglichkeit f{\"u}r einen Routineeinsatz in Hausarztpraxen. Gescreent wurde auf das m{\"o}gliche Vorliegen einer Angst- und/oder depressive St{\"o}rungen mit anschließender Validit{\"a}tspr{\"u}fung einer kleineren Stichprobe. Hinsichtlich der Validit{\"a}tspr{\"u}fung konnte zwischen den CIDI- und den Screening-Ergebnissen eine gute {\"U}bereinstimmung ermittelt werden (prozentuale {\"U}ber-einstimmung von 80,8\% bei einem Cohen-Kappa von 0,62). Insgesamt betrachtet l{\"a}sst sich mit einem vertretbaren Mehrbedarf an Zeit f{\"u}r nicht-{\"a}rztliche Mitarbeiter ein PHQ-4-Screening in einer Hausarztpraxis durchf{\"u}hren. Durch diese Maßnahme k{\"o}nnen - bei gleichzeitiger Entlastung des Arztes - wichtige Informationen f{\"u}r eine Krankheitserkennung und f{\"u}r eine ggf. notwendige Therapie gewonnen werden. {\"U}ber einen Routineeinsatz von Kurz-Screenern in der prim{\"a}r-{\"a}rztlichen Versorgung sollte nachgedacht werden.}, subject = {Angst}, language = {de} } @phdthesis{Eirich2012, author = {Eirich, Elisa}, title = {Glutamaterge Kandidatengene in der Nahinfrarotspektroskopie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73310}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Kognitive Defizite in Aufgaben, welche die pr{\"a}frontale Hirnfunktion, wie das Arbeitsged{\"a}chtnis und die Wortfl{\"u}ssigkeit, involvieren, gelten als Schl{\"u}ssel-komponent der Schizophrenie. Dies f{\"u}hrte zur „Hypofrontalit{\"a}tsthese der Schizophrenie", die allgemein anerkannt ist, obwohl sie sich bislang definitiver molekularer Grundlagen entbehrt. St{\"o}rungen der glutamatergen Neuro-transmission m{\"o}gen eine Rolle spielen, jedoch wurden andere Komponenten bisher kaum untersucht. K{\"u}rzlich wurde die Promotorregion von NOS-I, die Einfluss auf glutamaterge Neurotransmission nimmt, wiederholt mit Schizophrenie assoziiert. Daher untersuchten wir zwei funktionale Promoter-Polymorphismen des NOS1-Gens hinsichtlich ihres Einflusses auf die pr{\"a}frontale Hirnfunktion schizophrener Patienten. Einer der beiden Promoter-Polymorphismen (rs41279104), dessen selteneres Allel zu reduzierter Expression des NS1-Transkriptes f{\"u}hrt, wurde bereits als Risikovariante f{\"u}r schizophrene Psychosen beschrieben. Es wurden 43 an chronischer Schizophrenie leidende Patienten sowie 44 gesunde Kontrollpersonen f{\"u}r rs41279104 und NOS1 Exon 1f-VNTR genotypisiert und mittel funktioneller Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS untersucht, w{\"a}hrend sie eine Arbeitsged{\"a}chtnis- (N-Back-Test) und eine Wortfl{\"u}ssigkeitsaufgabe (VFT) bearbeiteten, die als Indikator f{\"u}r pr{\"a}frontale Hirnfunktionen etabliert sind. Nach dem Matching hinsichtlich des Genotypes verblieben Verhaltens- und Hirnaktivierungsdaten von 26 Patienten und 28 Kontrollen, die zu rs41279104 und NOS1 ex1f-VNTR in Beziehung gesetzt wurden. Gesunde Kontrollen zeigten eine signifikante Aktivierung großer Areale des lateralen pr{\"a}frontalen Cortex w{\"a}hrend beider Aufgaben, wohingegen Aufgaben-assoziierte Ver{\"a}nderungen der cerebralen Oxygenierung bei Patienten signifikant reduziert waren. Schizophrene Patienten bearbeiteten außerdem beide Aufgaben schlechter. Das rs41279104 Risikoallel (Genotyp AA/AG) konnte mit langsamerer Reaktionszeit im 2-Back-Test sowie bei Patienten mit reduzierter rechtshemisph{\"a}rischer Aktivierung des frontalen Cortex w{\"a}hrend des VFT in Verbindung gebracht werden. Unsere fNIRS-Daten erweitern vorangegangene Studien, welche eine gest{\"o}rte pr{\"a}frontale Hirnfunktion bei Schizophrenie andeuten und lassen darauf schließen, dass eine genetische Variation von NOS1 eine Rolle in dieser kognitiven Dysfunktion spielt, wom{\"o}glich durch Beeinflussung glutamaterger Neurotransmission.}, subject = {Schizophrenie}, language = {de} } @phdthesis{Konrad2010, author = {Konrad, Sonja Hedwig}, title = {Umsetzung von Nachsorgeempfehlungen nach der station{\"a}ren medizinischen Rehabilitation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56728}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Im Rahmen einer Zeitstichprobe wurden Nachsorgeempfehlungen nach einer station{\"a}ren medizinischen Rehabilitation hinsichtlich ihrer Art und H{\"a}ufigkeit untersucht. Dar{\"u}ber hinaus wurden f{\"o}rderliche sowie hinderliche Faktoren zur Umsetzung der Empfehlungen aus der Sicht der Rehabilitanden erarbeitet.}, subject = {Nachsorge}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2010, author = {Schneider, Christine Miriam}, title = {Lebensqualit{\"a}t und Langzeitfolgen mehr als zw{\"o}lf Jahre nach der Diagnose Brustkrebs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54134}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Untersuchung von LQ und Korrelaten der LQ bei Brustkrebslangzeit{\"u}berlebenden sowie der physischen wie psychischen Langzeitfolgen einer Brustkrebserkrankung.}, subject = {Lebensqualit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Benhima2009, author = {Benhima, Ghadah}, title = {Die Konzeptionen der neurotischen, hysterischen und psychasthenischen Pers{\"o}nlichkeiten bei Pierre Janet}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51424}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {In dieser Dissertation werden die Begriffe Hysterie und Psychasthenie aus der Hinsicht Pierre Janet, franz{\"o}sischen Arztes des 19. Jahrhundert, anhand zahlreicher Fallbeispiele beschrieben.}, subject = {Hysterie}, language = {de} }