@phdthesis{Reichert2007, author = {Reichert, Johannes Christian}, title = {Osteogene Differenzierung von mesenchymalen Stammzellen in Kollagen I Hydrogelen und Herstellung eines stammzellbasierten Polycaprolacton-Hydrogel Konstrukts f{\"u}r die Rekonstruktion segmentaler Knochendefekte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23274}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Segmentale Knochendefekte, stellen ein bedeutendes, klinisches Problem mit bisher limitierten, therapeutischen M{\"o}glichkeiten dar. Sie schr{\"a}nken nicht nur die Gesundheit und Lebensqualit{\"a}t des Betroffenen ein sondern bringen bei steigender Inzidenz und kostenintensiver Behandlung auch eine gewaltige sozio{\"o}konomische Problematik mit sich. Die bisher zur Verf{\"u}gung stehenden, therapeutischen Mittel wie die Entnahme von autologer Spongiosa aus dem Beckenkamm bergen das Problem der Morbidit{\"a}t an der Entnahmestelle, von persistierender Schmerzsyndromen, von Hypersensitivit{\"a}t, Instabilit{\"a}t des Beckens und Infektionen. Zudem ist die Menge an Knochen, die gewonnen werden kann, limitiert. Allografts sind von einer bedeutend niedrigeren Zellularit{\"a}t, besitzen eine geringere Revaskularisierungsrate sowie eine h{\"o}here Resorptionsrate, f{\"u}hren zu einer niedrigeren Knochenformationsrate und gehen mit der Gefahr einer Abstoßungsreaktion einher. Zuk{\"u}nftig k{\"o}nnte das Tissue Engineering als interdisziplin{\"a}res Forschungskonzept hier eine entscheidende Rolle spielen. Insbesondere MSZ wird ein großes therapeutisches Potential f{\"u}r die Rekonstruktion von Knochengewebe zugeschrieben. Die vorliegende Studie besch{\"a}ftigte sich einerseits mit der Frage, ob unter dem Einfluss entsprechender Wachstumsfaktoren humane MSZ aus dem Knochenmark in Kollagen I Hydrogelen zu einer osteogenen Differenzierung und der Produktion mineralisierter, extrazellul{\"a}rer Matrix angeregt werden k{\"o}nnen. Zum andern wurde untersucht, ob es m{\"o}glich ist, ein Konstrukt aus MSZ, einem Kollagen Gel und einem geeigneten Scaffold herzustellen, das sich zur Rekonstruktion segmentaler Knochendefekte eignet. Zun{\"a}chst wurden MSZ aus dem Knochenmark isoliert und in Monolayerkulturen osteogen differenziert. Die histochemischen Untersuchungen zeigten, dass in osteogenem Differenzierungsmedium kultivierte MSZ in der prim{\"a}ren Zellkultur vermehrt mineralisierte Matrix bildeten und ALP exprimierten. In den RT-PCR Analysen konnte eine deutliche Mehrexpression sp{\"a}ter osteogener Markergene wie Osteokalzin nachgewiesen werden. MSZ, die leicht zu isolieren und zu 53 kultivieren sind, eignen sich demnach gut als Zellen zur Herstellung eines Konstruktes f{\"u}r die Rekonstruktion von segmentalen Knochendefekten. Eingebracht in Kollagen I Hydrogele zeigten die Zellen unter dem Einfluss verschiedener osteogener Differenzierungsbedingungen unterschiedliche Genexpressionsmuster. Nach 42 Tagen Kultur in SZM (Kontrollgruppe) konnte sowohl die Expression osteogener Markergene als auch eine chondrogene Differenzierung nachgewiesen werden. Es konnte eine deutliche Mehrexpression von AGN, Col II und SOX-9, gleichfalls der osteogenen Marker ALP und Cbfa1 gezeigt werden. Ein entsprechendes Bild hatte auch die histologische Aufarbeitung ergeben. Dies k{\"o}nnte auf die Eigenschaften des Kollagen Hydrogels zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sein, dem aufgrund seiner Zusammensetzung und biologisch-induktiven Merkmale eine chondrogene Induktion, sogar ohne Wachstumsfaktoren, zugeschrieben wird. In der mit BMP- 2 differenzierten Gruppe zeigte sich eine deutliche Zunahme der Expression der chondrogenen Markergene, wie Col II und SOX-9. Auch die osteogenen Marker wie ALP, Cbfa1 und OC waren etwas st{\"a}rker exprimiert. Den Ergebnissen nach zu schließen beg{\"u}nstigte BMP-2 bei der Kultivierung von MSZ in Kollagen I Hydrogelen in vitro eine eher chondrogene Differenzierung. Zumindest in Kombination mit Kollagen I Hydrogelen scheint daher BMP-2 als osteogener Wachstumsfaktor bei der Herstellung stammzellbasierter Konstrukte f{\"u}r den Knochenersatz weniger geeignet. Nach Kultur in osteogenem Medium konnte gegen{\"u}ber der SZM Gruppe eine deutliche Mehrexpression aller getesteten, osteogenen Marker, insbesondere auch von Cbfa1 und OC, nachgewiesen werden. Allerdings zeigte sich auch bei den chondrogenen Markergenen wie Col II eine geringe Zunahme der Genexpression. Das osteogene Medium induzierte demnach MSZ in Kollagen I Gelen vorwiegend eine osteogene Differenzierung. Entsprechend konnte in den histologischen Untersuchungen die Bildung einer mineralisierten, extrazellul{\"a}ren Matrix nachgewiesen werden. Weiterhin konnte im Rahmen dieser Arbeit in vitro aus einem Kollagen I Gel, MSZ und einem PCL-Scaffold ein Konstrukt hergestellt werden, das die Regeneration segmentaler Knochendefekte positiv beeinflussen k{\"o}nnte. Es zeigte sich ein gutes Bonding an der Grenzfl{\"a}che zwischen Kollagen Gel und 54 PCL-Scaffold. Das Kollagen Gel hatte die makropor{\"o}sen und mikropor{\"o}sen Freir{\"a}ume des Scaffolds komplett ausgef{\"u}llt, wodurch eine homogene Verteilung der MSZ innerhalb des Scaffolds erreicht werden konnte.}, language = {de} } @phdthesis{Raaijmakers2013, author = {Raaijmakers, Nadja}, title = {Osteoporoseprophylaxe mit pflanzlichen Wirkstoffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83341}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Osteoporose ist einer der h{\"a}ufigsten Knochenerkrankungen im fortschreitenden Alter und z{\"a}hlt, aufgrund der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Behandlungskosten, zu einer der zehn wichtigsten volkswirtschaftlichen Krankheiten. Die Behandlung der Osteoporose ist langj{\"a}hrig und umfasst eine medikament{\"o}se Therapie auf der Basis einer „knochengesunden" Lebensweise hinsichtlich Ern{\"a}hrung und Bewegung. Im Rahmen von Untersuchungen zur Linderung von postmenopausalen Beschwerden, zeigte ein Extrakt der Pflanze Cimicifuga racemosa Potential zu osteoprotektiver Wirksamkeit und r{\"u}ckte somit in den Fokus f{\"u}r eine m{\"o}gliche Anwendung in der Therapie und Prophylaxe von Osteoporose. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, in enger Zusammenarbeit mit der Bionorica SE, welche f{\"u}r die Aufreinigung und Fraktionierung des Pflanzenextraktes zust{\"a}ndig war, und mit der Arbeitsgruppe um Prof. Wuttke, welche parallele Rattenstudien durchf{\"u}hrte, Methoden anzuwenden, mit denen osteoprotektive Wirksamkeiten nachgewiesen und auf einzelne Fraktionen des Extraktes limitiert werden k{\"o}nnen. ...}, subject = {Osteoporose}, language = {de} } @phdthesis{Schiffmaier2024, author = {Schiffmaier, Jana}, title = {Parathormon als potentielle Therapiestrategie der Odonto-Hypophosphatasie - Untersuchungen in einem dentogenen \(in-vitro\)-Modell}, doi = {10.25972/OPUS-34915}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-349152}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Hypophosphatasie (HPP) beschreibt eine seltene Erbkrankheit, die haupts{\"a}chlich durch heterozygote Mutationen im ALPL-Gen verursacht wird. Diese f{\"u}hren zu einer verminderten Aktivit{\"a}t der gewebeunspezifischen alkalischen Phosphatase (TNAP). Neben skelettalen Symptomen sind Zahnanomalien wie der vorzeitige Verlust von Milchz{\"a}hnen ohne resorbierte Wurzel sowie eine gest{\"o}rte Mineralisierung der Zahnhart-substanzen ein typisches Merkmal der HPP. Die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen sind bisher noch nicht vollst{\"a}ndig verstanden. In der vorliegenden Arbeit wurden Zelllinien des parodontalen Ligaments mit Mutationen im ALPL-Gen charakterisiert, um anschließend m{\"o}gliche Therapiestrategien f{\"u}r die HPP auf molekularer Ebene zu untersuchen. Im Rahmen der basalen Charakterisierung wurden die Zelllinien hinsichtlich der TNAP-Expression (Immunhistochemie, Western Blot), des Stoffwechselprofils (ATP-Assay) und des osteogenen Differenzierungspotenzials (Alizarin-F{\"a}rbung) analysiert. Von Interesse war auch, ob durch CRISPR/Cas9-basiertes Genediting Off-Target Mutationen entstanden sind. Zur Untersuchung der molekularen Auswirkungen von PTH, welches die ALPL-Expression steigern kann, wurden zwei Protokolle etabliert, die eine kontinuier-liche, kurzzeitige bzw. intermittierende Pr{\"a}senz von PTH in-vitro imitieren. Anschließend wurde die ALPL-Expression (qPCR) sowie TNAP-Aktivit{\"a}t (CSPD-Assay) ermittelt. Die basale TNAP-Expression war variabel und reichte vom v{\"o}lligen Fehlen in den Zell-linien mit Deletionen bis hin zu einer starken TNAP-Expression in der Zelllinie mit einer heterogenen Punktmutation. Eine niedrige Expression ging mit einer verringerten Zell-proliferation sowie extrazellul{\"a}ren ATP einher. Es zeigte sich ein unterschiedliches Mineralisierungspotenzial, das haupts{\"a}chlich das TNAP-Expressionsniveau in den verschiedenen Zelllinien widerspiegelt, w{\"a}hrend die PTH-Stimulation keine Wirkung auf die Differenzierung hatte. Im Gegensatz zu klinischen Beobachtungen deuten die Ergebnisse auf eine hohe Korrelation zwischen Genotyp und Ph{\"a}notyp in-vitro hin, die in-vivo noch best{\"a}tigt werden m{\"u}ssen. Die Sequenzierung best{\"a}tigte, dass durch die Geneditierung keine Off-Target Mutationen aufgetreten sind, welche somit keinen limitierenden Faktor hinsichtlich der Differenzierungskapazit{\"a}t darstellen k{\"o}nnen. Die Stimulation mit PTH f{\"u}hrte zwar nicht zu einer gesteigerten ALPL-Expression, doch konnte die TNAP-Aktivit{\"a}t in den ALPL-defizienten Zelllinien punktuell gesteigert werden und bildet somit eine solide Basis f{\"u}r weitere Experimente, die zur Therapieentwicklung f{\"u}r die Odonto-HPP beitragen k{\"o}nnen.}, subject = {Hypophosphatasie}, language = {de} } @article{VogtGirschickSchweitzeretal.2020, author = {Vogt, Marius and Girschick, Hermann and Schweitzer, Tilmann and Benoit, Clemens and Holl-Wieden, Annette and Seefried, Lothar and Jakob, Franz and Hofmann, Christine}, title = {Pediatric hypophosphatasia: lessons learned from a retrospective single-center chart review of 50 children}, series = {Orphanet Journal of Rare Diseases}, volume = {15}, journal = {Orphanet Journal of Rare Diseases}, doi = {10.1186/s13023-020-01500-x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-230505}, year = {2020}, abstract = {Background Hypophosphatasia (HPP) is a rare, inherited metabolic disorder caused by loss-of-function mutations in the ALPL gene that encodes the tissue-nonspecific alkaline phosphatase TNAP (ORPHA 436). Its clinical presentation is highly heterogeneous with a remarkably wide-ranging severity. HPP affects patients of all ages. In children HPP-related musculoskeletal symptoms may mimic rheumatologic conditions and diagnosis is often difficult and delayed. To improve the understanding of HPP in children and in order to shorten the diagnostic time span in the future we studied the natural history of the disease in our large cohort of pediatric patients. This single centre retrospective chart review included longitudinal data from 50 patients with HPP diagnosed and followed at the University Children's Hospital Wuerzburg, Germany over the last 25 years. Results The cohort comprises 4 (8\%) perinatal, 17 (34\%) infantile and 29 (58\%) childhood onset HPP patients. Two patients were deceased at the time of data collection. Diagnosis was based on available characteristic clinical symptoms (in 88\%), low alkaline phosphatase (AP) activity (in 96\%), accumulating substrates of AP (in 58\%) and X-ray findings (in 48\%). Genetic analysis was performed in 48 patients (31 compound heterozygous, 15 heterozygous, 2 homozygous mutations per patient), allowing investigations on genotype-phenotype correlations. Based on anamnestic data, median age at first clinical symptoms was 3.5 months (min. 0, max. 107), while median time to diagnosis was 13 months (min. 0, max. 103). Common symptoms included: impairment of motor skills (78\%), impairment of mineralization (72\%), premature loss of teeth (64\%), musculoskeletal pain and craniosynostosis (each 64\%) and failure to thrive (62\%). Up to now 20 patients started medical treatment with Asfotase alfa. Conclusions Reported findings support the clinical perception of HPP being a chronic multi-systemic disease with often delayed diagnosis. Our natural history information provides detailed insights into the prevalence of different symptoms, which can help to improve and shorten diagnostics and thereby lead to an optimised medical care, especially with promising therapeutic options such as enzyme-replacement-therapy with Asfotase alfa in mind.}, language = {en} } @article{JakubietzSchmidtHolzapfeletal.2020, author = {Jakubietz, Rafael G. and Schmidt, Karsten and Holzapfel, Boris M. and Meffert, Rainer H. and Jakubietz, Michael G.}, title = {Pedicled perforator flaps for mid-tibial soft tissue reconstruction in medically compromised patients}, series = {JPRAS Open}, volume = {24}, journal = {JPRAS Open}, doi = {10.1016/j.jpra.2020.02.002}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229473}, pages = {47-55}, year = {2020}, abstract = {Background: The soft tissue of the central pretibial area is difficult to reconstruct often requiring free tissue transfer. Especially medi- cally compromised patients are not ideal candidates for free tissue transfer and may benefit from expeditiously harvested local flaps with limited donor site morbidity. As muscle flaps are rare, pedi- cled flaps based on lateral perforators represent an alternative as the arc of rotation can often be limited to 90 °. Material and Methods: A retrospective analysis of patient data was conducted to identify patients over the age of 60 years with comor- bidities that underwent pretibial soft tissue reconstruction with a single-pedicle perforator flap. Patient demographics, size and cause of the defect, flap dimension, arc of rotation and complications were recorded. Results: Five patients with an average age of 71.4 years were in- cluded. The arc of rotation was 69 °, all flaps healed. There were two recurrences of osteomyelitis. Conclusion: Lateral perforators originating from the anterior tib- ial artery or peroneal artery are adequate source vessels for single pedicled perforator flaps even in medically compromised patients. A perforator located proximal to the defect allows limiting the arcof rotation to less than 90 °, which increases the safety of the flap. Patients benefit from a simple procedure without a microvascular anastomosis and a donor site confined to one extremity}, language = {en} } @article{BoelchJakuscheitDoerriesetal.2018, author = {Boelch, S. P. and Jakuscheit, A. and Doerries, S. and Fraissler, L. and Hoberg, M. and Arnholdt, J. and Rudert, M.}, title = {Periprosthetic infection is the major indication for TKA revision - experiences from a university referral arthroplasty center}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {19}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, number = {395}, doi = {10.1186/s12891-018-2314-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-176983}, year = {2018}, abstract = {Background: We hypothesized, that periprosthetic joint infection (PJI) accounts for the major proportion of first (primary) and repeated (secondary) Total Knee Arthroplasty revisions at our university referral arthroplasty center. Methods: One thousand one hundred forty-three revisions, performed between 2008 and 2016 were grouped into primary (55\%) and secondary (45\%) revisions. The rate of revision indications was calculated and indications were categorized by time after index operation. The odds ratios of the indications for primary versus secondary revision were calculated. Results: In the primary revision group PJI accounted for 22.3\%, instability for 20.0\%, aseptic loosening for 14.9\% and retropatellar arthrosis for 14.2\%. PJI (25.6\%) was the most common indication up to 1 year after implantation, retropatellar arthrosis (26.8\%) 1-3 years and aseptic loosening (25.6\%) more than 3 years after implantation. In the secondary revision group PJI accounted for 39.7\%, aseptic loosening for 16.2\% and instability for 13.2\%. PJI was the most common indication at any time of revision with 43.8\% up to one, 35.4\% 1-3 years and 39.4\% more the 3 years after index operation. The odds ratios in repeated revision were 2.32 times higher (p = 0.000) for PJI. For instability and retropatellar arthrosis the odds ratios were 0.60 times (p = 0.006) and 0.22 times (p = 0.000) lower. Conclusions: PJI is the most common indication for secondary TKA revision and within one year after primary TKA. Aseptical failures such as instability, retropatellar arthrosis and aseptical loosening are the predominant reasons for revision more than one year after primary TKA.}, language = {en} } @article{HerrmannHildebrandMenzeletal.2019, author = {Herrmann, Marietta and Hildebrand, Maria and Menzel, Ursula and Fahy, Niamh and Alini, Mauro and Lang, Siegmund and Benneker, Lorin and Verrier, Sophie and Stoddart, Martin J. and Bara, Jennifer J.}, title = {Phenotypic characterization of bone marrow mononuclear cells and derived stromal cell populations from human iliac crest, vertebral body and femoral head}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {20}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {14}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms20143454}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-285054}, year = {2019}, abstract = {(1) In vitro, bone marrow-derived stromal cells (BMSCs) demonstrate inter-donor phenotypic variability, which presents challenges for the development of regenerative therapies. Here, we investigated whether the frequency of putative BMSC sub-populations within the freshly isolated mononuclear cell fraction of bone marrow is phenotypically predictive for the in vitro derived stromal cell culture. (2) Vertebral body, iliac crest, and femoral head bone marrow were acquired from 33 patients (10 female and 23 male, age range 14-91). BMSC sub-populations were identified within freshly isolated mononuclear cell fractions based on cell-surface marker profiles. Stromal cells were expanded in monolayer on tissue culture plastic. Phenotypic assessment of in vitro derived cell cultures was performed by examining growth kinetics, chondrogenic, osteogenic, and adipogenic differentiation. (3) Gender, donor age, and anatomical site were neither predictive for the total yield nor the population doubling time of in vitro derived BMSC cultures. The abundance of freshly isolated progenitor sub-populations (CD45-CD34-CD73+, CD45-CD34-CD146+, NG2+CD146+) was not phenotypically predictive of derived stromal cell cultures in terms of growth kinetics nor plasticity. BMSCs derived from iliac crest and vertebral body bone marrow were more responsive to chondrogenic induction, forming superior cartilaginous tissue in vitro, compared to those isolated from femoral head. (4) The identification of discrete progenitor populations in bone marrow by current cell-surface marker profiling is not predictive for subsequently derived in vitro BMSC cultures. Overall, the iliac crest and the vertebral body offer a more reliable tissue source of stromal progenitor cells for cartilage repair strategies compared to femoral head.}, language = {en} } @phdthesis{Houserek2003, author = {Houserek, Sven}, title = {Photodynamische Lasertherapie zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis im Tiermodell}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10990}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die vorliegende Studie untersucht die photodynamische Wirkung des Photosensibilisators Benzoporphyrinderivat (BPD-MA) im Tiermodell der chronischen Polyarthritis. Ziel der Arbeit war die Darstellung der Effekte unterschiedlicher Licht- und Sensibilisatordosen auf die Synovialmembran und die umliegenden Strukturen sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur intraartikul{\"a}ren Dosimetrie. Als Tiermodell diente die Antigeninduzierte Arthritis des Kaninchens. In die Studie waren 38 Versuchstiere eingeschlossen. F{\"u}r die photodynamische Therapie wurde den Tieren 2 mg/kg BPD-MA intraven{\"o}s injiziert. Nach drei Stunden erfolgte die Bestrahlung mit einem Diodenlaser der Wellenl{\"a}nge 690 nm bei zwei unterschiedlichen Bestrahlungsdosen (180 J und 470 J), wobei die Applikatoren entweder nach Punktion durch ein Kan{\"u}lenlumen intraartikul{\"a}r platziert oder nach Mini-Arthrotomie am er{\"o}ffneten Kniegelenk positioniert wurden. Als Kontrolle dienten 14 Tiere, die im Anschluss an die Arthritisinduktion entweder keine BPD-MA-Injektion erhielten oder nicht bestrahlt wurden. W{\"a}hrend der Bestrahlung wurden semiquantitative Messungen der Sensibilisatorfluoreszenz mit einer neuentwickelten Fluoreszenzmessfaser durchgef{\"u}hrt. Zur quantitativen Bestimmung der Sensibilisatoranreicherung in den unterschiedlichen Gelenkstrukturen wurden bei einem Tier drei Stunden nach intraven{\"o}ser BPD-MA-Injektion Gewebeproben f{\"u}r spektroskopische Messungen entnommen. Nach Opferung der {\"u}brigen Kaninchen am 14. postoperativen Tag wurden Gewebeproben entnommen und f{\"u}r die histologische Untersuchung aufbereitet. Die mikroskopische Untersuchung der arthritisinduzierten, aber nicht photodynamisch behandelten Gelenke zeigte bei allen Tieren eine ausgepr{\"a}gte Proliferation des synovialen Deckzellayers auf 15-30 Zellagen, eine deutliche Hypervaskularisation sowie ein dichtes lymphoplasmazellul{\"a}res Infiltrat. Bei den Versuchen zur photodynamischen Therapie korrelierte der histologische Effekt mit der Lichtdosis. Die Gesamtlichtdosis von 470 J f{\"u}hrte bei sechs von neun behandelten Tieren zu einer teilweisen oder vollst{\"a}ndigen Abl{\"o}sung der Synovialis vom darunter liegenden Gewebe mit ausgepr{\"a}gter synovialer Nekrose. In einem Fall reichte die Nekrose in die angrenzende Muskulatur. Bei den {\"u}brigen drei Tieren dieses Kollektivs wurden entsprechende Ver{\"a}nderungen beobachtet, allerdings von geringerem Ausmaß. Die Behandlung mit der niedrigeren Gesamtdosis von 180 J f{\"u}hrte bei neun von 15 Tieren ebenfalls zu synovialen Nekrosen. Im Gegensatz zur hohen Dosis war der synoviale Zellschaden hierbei jedoch weit geringer ausgepr{\"a}gt. Bei sechs Tieren dieser Behandlungsgruppe f{\"u}hrte die photodynamische Therapie zu keinen signifikanten Ver{\"a}nderungen im Vergleich zu den Kontrolltieren. An den bradytrophen Gelenkstrukturen wurde unter allen oben genannten Behandlungsregimen keinerlei Sch{\"a}digung beobachtet. Der Vergleich zwischen Bestrahlung am er{\"o}ffneten Kniegelenk und der intraartikul{\"a}ren Lichtapplikation ergab keinen signifikanten Unterschied. Die fluoreszenzspektroskopischen Messungen zeigten vor Bestrahlungsbeginn einen f{\"u}r BPD-MA charakteristischen Fluoreszenzpeak bei 690 nm, der sich im Bestrahlungsverlauf proportional zur Lichtdosis verringerte. W{\"a}hrend die Gesamtlichtdosis von 490 J zu einem vollst{\"a}ndigen Verschwinden der Fluoreszenz f{\"u}hrte, war bei der niedrigeren Dosis (180 J) ebenfalls eine sukzessive Reduktion der Fluoreszenz nachweisbar, allerdings in geringerem Ausmaß und mit niedrigem Fluoreszenzgipfel am Bestrahlungsende. Die photodynamische Therapie stellt ein neues Verfahren zur Behandlung chronisch-entz{\"u}ndlicher Gelenkerkrankungen dar. Ihre Vorteile sind Effektivit{\"a}t und maximale Selektivit{\"a}t bei gleichzeitig minimaler Invasivit{\"a}t. BPD-MA zeichnet sich gegen{\"u}ber den Photosensibilisatoren der ersten Generation durch ein h{\"o}heres Absorptionsmaximum (690 nm) und der damit verbundenen gr{\"o}ßeren Penetrationstiefe des Anregungslichtes aus. Dar{\"u}ber hinaus verspricht die deutlich verk{\"u}rzte Hautsensibilisierung eine h{\"o}here Akzeptanz in der klinischen Anwendung. Ein Hauptproblem der lokalen photodynamischen Therapie in der Behandlung der chronischen Polyarthritis ist die kontrollierte und homogene Bestrahlung der intraartikul{\"a}ren Strukturen. Wie unsere Versuche zeigen, kann das Ausbleichen des Sensibilisators bei therapeutischen Lichtdosen in vivo gemessen werden und korreliert mit dem histologischen Effekt. Dieses sogenannte „photobleaching" bietet damit einerseits einen Schutz vor Unter- oder {\"U}berbehandlung, andererseits ist auf dieser Grundlage die Etablierung einer Online-Dosimetrie, etwa in Form eines in den Lichtapplikator integrierten Fluoreszenzdetektors denkbar.}, language = {de} } @article{GenestRakPetryketal.2020, author = {Genest, Franca and Rak, Dominik and Petryk, Anna and Seefried, Lothar}, title = {Physical Function and Health-Related Quality of Life in Adults Treated With Asfotase Alfa for Pediatric-Onset Hypophosphatasia}, series = {JBMR Plus}, volume = {4}, journal = {JBMR Plus}, number = {9}, doi = {10.1002/jbm4.10395}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-218410}, year = {2020}, abstract = {Hypophosphatasia (HPP) is a rare, inherited, metabolic disease characterized by tissue-nonspecific alkaline phosphatase deficiency resulting in musculoskeletal and systemic clinical manifestations. This observational study evaluated the effectiveness of enzyme replacement therapy with asfotase alfa on physical function and health-related quality of life (HRQoL) among adults with pediatric-onset HPP who received asfotase alfa for 12 months at a single center (ClinicalTrial.gov no.: NCT03418389). Primary outcomes evaluated physical function with the 6-minute walk test (6MWT), timed up-and-go (TUG) test, Short Physical Performance Battery (SPPB), and handheld dynamometry (HHD). Secondary outcome measures included the Lower Extremity Functional Scale (LEFS), pain prevalence/intensity, and pain medication use; HRQoL was evaluated using the 36-Item Short-Form Health Survey version 2 (SF-36v2). Safety data were collected throughout the study. All 14 patients (11 women) had compound heterozygous ALPL gene mutations and ≥1 HPP bone manifestation, including history of ≥1 fracture. Mean (min, max) age was 51 (19 to 78) years. From baseline to 12 months of treatment, median 6MWT distance increased from 267 m to 320 m (n = 13; p = 0.023); median TUG test time improved from 14.4 s to 11.3 s (n = 9; p = 0.008). Specific components of the SPPB also improved significantly: median 4-m gait speed increased from 0.8 m/s to 1.1 m/s (n = 10; p = 0.007) and median repeated chair-rise time improved from 22 s to 13 s (n = 9; p = 0.008). LEFS score improved from 24 points to 53 points (n = 10; p = 0.002). Improvements in HHD were not clinically significant. SF-36v2 Physical Component Score (PCS) improved after 12 months of treatment (n = 9; p = 0.010). Pain level did not change significantly from baseline to 12 months of treatment. There were significant improvements on chair-rise time and SF-36v2 PCS by 3 months, and on TUG test time after 6 months. No new safety signals were identified. These results show the real-world effectiveness of asfotase alfa in improving physical functioning and HRQoL in adults with pediatric-onset HPP. © 2020 The Authors. JBMR Plus published by Wiley Periodicals LLC on behalf of American Society for Bone and Mineral Research.}, language = {en} } @phdthesis{Kraetzig2016, author = {Kr{\"a}tzig, Theresa}, title = {Pilotstudie zum Vergleich der Knorpelrekonstruktion durch Autologe Chondrozytentransplantation und Autologe Stammzelltransplantation in Kollagen I Hydrogelen am G{\"o}ttinger Mini-Pig}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-138822}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Traumatische und/oder degenerative, umschriebene Knorpeldefekte sind aufgrund der schlechten intrinsischen Regenerationseigenschaften des Knorpelgewebes immer noch eine chirurgische Herausforderung. Therapiem{\"o}glichkeiten mittels Knorpelrekonstruktion durch autologes Knorpelgewebe hat den Nachteil der „donor-site-morbidity" und auch die mit guten klinischen und bildmorphologischen Ergebnissen bereits in der Klinik angewandte matrixgekoppelte autologe Chondrozytentransplantation kommt nicht ohne eine zus{\"a}tzliche Operation und Entnahme von Knorpelgewebe aus. Autologe mesenchymale Stammzellen sind einfach mittels Beckenkammpunktion zu gewinnen und stellen aufgrund ihres Proliferations- und chondrogenen Differenzierungsverm{\"o}gens eine vielversprechende Alternative dar. Die Tissue Engineering Division des orthop{\"a}dischen K{\"o}nig-Ludwig-Hauses in W{\"u}rzburg befasst sich nun seit mehreren Jahren in verschiedenen Versuchsreihen unter anderem mit dieser Alternative der Knorpelrekonstruktion. Vor allem die Optimierung der Nutzung von Stammzellen, die Vordifferenzierungsm{\"o}glichkeiten in vitro und das Verhalten in verschiedenen Tr{\"a}germatrizes wird erforscht. Die vorliegende Arbeit stellt eine Pilotstudie zur Anwendung von Stammzellen analog zu der in klinischer Anwendung befindlichen MACT in vivo in G{\"o}ttinger Minipigs vor. Wir haben zeigen k{\"o}nnen, wenn auch nur mit einer geringen Fallzahl und fehlenden signifikanten Aussagen, dass Stammzellen eine vielversprechende Alternative zu Chondrozyten in der Versorgung von Gelenkknorpeldefekten darstellen. Eine Verarbeitung in Kollagen I Hydrogelen ist in gleicher Weise wie mit den Chondrozyten m{\"o}glich und auch die mechanische Stabilit{\"a}t differiert nicht. Die histologischen und immunhistochemischen Auswertungen haben in den Stammzelltransplantaten gleich gute, in einigen Aspekten sogar gering bessere Ergebnisse erzielt als die bew{\"a}hrten Chondrozytentransplantate. In der Nachbehandlung schien die sofortige volle Belastung der frisch operierten Kniegelenke bei den Minipigs m{\"o}glicherweise problematisch in Bezug auf die Fixierung und den Verbleib der Gel-Transplantate im Defekt. In der Klinik ist eine zeitweise Teilbelastung und anfangs lediglich passive Bewegung des Gelenks nat{\"u}rlich problemlos m{\"o}glich. In der Zukunft werden durch Vordifferenzierung und Markierung der Stammzellen sowie durch Vorauswahl von Zellen mit einem hohen chondrogenen Differenzierungspotential die Ergebnisse von {\"a}hnlichen Versuchsreihen sicher noch optimiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Mesenchymale Stammzelle}, language = {de} } @article{TylekSchillingSchlegelmilchetal.2019, author = {Tylek, Tina and Schilling, Tatjana and Schlegelmilch, Katrin and Ries, Maximilian and Rudert, Maximilian and Jakob, Franz and Groll, J{\"u}rgen}, title = {Platelet lysate outperforms FCS and human serum for co-culture of primary human macrophages and hMSCs}, series = {Scientific Reports}, volume = {9}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/s41598-019-40190-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229174}, year = {2019}, abstract = {In vitro co-cultures of different primary human cell types are pivotal for the testing and evaluation of biomaterials under conditions that are closer to the human in vivo situation. Especially co-cultures of macrophages and mesenchymal stem cells (MSCs) are of interest, as they are both present and involved in tissue regeneration and inflammatory reactions and play crucial roles in the immediate inflammatory reactions and the onset of regenerative processes, thus reflecting the decisive early phase of biomaterial contact with the host. A co-culture system of these cell types might thus allow for the assessment of the biocompatibility of biomaterials. The establishment of such a co-culture is challenging due to the different in vitro cell culture conditions. For human macrophages, medium is usually supplemented with human serum (hS), whereas hMSC culture is mostly performed using fetal calf serum (FCS), and these conditions are disadvantageous for the respective other cell type. We demonstrate that human platelet lysate (hPL) can replace hS in macrophage cultivation and appears to be the best option for co-cultivation of human macrophages with hMSCs. In contrast to FCS and hS, hPL maintained the phenotype of both cell types, comparable to that of their respective standard culture serum, as well as the percentage of each cell population. Moreover, the expression profile and phagocytosis activity of macrophages was similar to hS.}, language = {en} } @article{vonHertzbergBoelchLuedemannRudertetal.2022, author = {von Hertzberg-Boelch, Sebastian Philipp and Luedemann, Martin and Rudert, Maximilian and Steinert, Andre F.}, title = {PMMA bone cement: antibiotic elution and mechanical properties in the context of clinical use}, series = {Biomedicines}, volume = {10}, journal = {Biomedicines}, number = {8}, issn = {2227-9059}, doi = {10.3390/biomedicines10081830}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281708}, year = {2022}, abstract = {This literature review discusses the use of antibiotic loaded polymethylmethacrylate bone cements in arthroplasty. The clinically relevant differences that have to be considered when antibiotic loaded bone cements (ALBC) are used either for long-term implant fixation or as spacers for the treatment of periprosthetic joint infections are outlined. In this context, in vitro findings for antibiotic elution and material properties are summarized and transferred to clinical use.}, language = {en} } @phdthesis{Holzer2010, author = {Holzer, Katja}, title = {Posteriore Schulterinstabilit{\"a}t - postoperative Ergebnisse mit Ber{\"u}cksichtigung der verschiedenen {\"A}tiologien und Operationsverfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56210}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Posteriore Schulterinstabilit{\"a}t in Abh{\"a}ngigkeit der {\"A}tiologie und der Operationsverfahren. Insgesamt wurden 28 Schultern bei Patientin mit posttraumatisch/atraumatisch rezidivierender, akut traumatischer und verhakter posterioren Schulterluxation klinisch und radiologisch nachuntersucht. Bei den Patientn, die wegen unterschiedlichen Indikationen operiert wurden, wurden 5 veschiedene Operationsverfahren angewandt. Die Beurteilung der Schulterfunktion erfolte nach dem Constant Score, dem Rowe Score und dem Simple Shoulder Test nach Matsen.}, subject = {Schultergelenk}, language = {de} } @article{RakNedopilSayreetal.2022, author = {Rak, Dominik and Nedopil, Alexander J. and Sayre, Eric C. and Masri, Bassam A. and Rudert, Maximilian}, title = {Postoperative inpatient rehabilitation does not increase knee function after primary total knee arthroplasty}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {12}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {11}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm12111934}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-297322}, year = {2022}, abstract = {Inpatient rehabilitation (IR) is a common postoperative protocol after total knee replacement (TKA). Because IR is expensive and should therefore be justified, this study determined the difference in knee function one year after TKA in patients treated with IR or outpatient rehabilitation, fast-track rehabilitation (FTR) in particular, which also entails a reduced hospital length of stay. A total of 205 patients were included in this multi-center prospective cohort study. Of the patients, 104 had primary TKA at a German university hospital and received IR, while 101 had primary TKA at a Canadian university hospital and received FTR. Patients receiving IR or FTR were matched by pre-operative demographics and knee function. Oxford Knee Score (OKS), Western Ontario and McMaster Universities Arthritis Index (WOMAC), and EuroQol visual analogue scale (EQ-VAS) determined knee function one year after surgery. Patients receiving IR had a 2.8-point lower improvement in OKS (p = 0.001), a 6.7-point lower improvement in WOMAC (p = 0.063), and a 12.3-point higher improvement in EQ-VAS (p = 0.281) than patients receiving FTR. IR does not provide long-term benefits to patient recovery after primary uncomplicated TKA under the current rehabilitation regime.}, language = {en} } @phdthesis{Schaefer2021, author = {Sch{\"a}fer, Johannes}, title = {Posturale Stabilit{\"a}t und Kraftverhalten der Oberschenkelmuskulatur nach MPFL-Ersatz bei Patellainstabilit{\"a}t}, doi = {10.25972/OPUS-25187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251875}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Patellaerstluxation ist eine besonders im j{\"u}ngeren Lebensalter auftretende Verletzungsform. Bei persistierender Instabilit{\"a}t mit Rezidivereignissen ist die Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) ein etabliertes Operationsverfahren. In dieser Arbeit wurde bei 17 Patienten (Durchschnittsalter 22,65 Jahre) die posturale Stabilit{\"a}t sowie das Kraftverhalten der Oberschenkelmuskulatur im Mittel 400,65 Tage nach Durchf{\"u}hrung einer MPFL-Plastik in Form einer klinischen Verlaufsstudie bestimmt. Die Messung der posturalen Instabilit{\"a}t erfolgte im Einbeinstand auf einem Posturomed (Haider Bioswing). Dabei wurde aus der Ruheposition sowie nach Bewegungsimpuls in AP- und ML-Richtung die Wegstrecke der Standplattform aufgezeichnet. Bei allen Testmodi zeigten sich auf der operierten im Vergleich zur Gegenseite leichtgradig bessere Werte (nicht signifikant). Die Kraftdiagnostik erfolgte durch isokinetische Testung der Kniegelenksextensoren bzw. -flexoren im Seitenvergleich mittels Biodex System 3 (Medical Systems) zun{\"a}chst unter konzentrischen Kontraktionsbedingungen bei 60°/s und 240°/s sowie im Anschluss bei exzentrischer Flexion bei 60°/s Winkelgeschwindigkeit. Im ersten Abschnitt zeigten sich auf der betroffenen Seite in die Knieextension niedrigere Werte als auf der Gegenseite (teilweise signifikant) bei keiner wesentlichen Differenz in die Flexion. Im zweiten Teil erzielten die Probanden im Mittel mit ihrem operierten Bein geringere Werte als mit dem nicht operierten Bein (teilweise signifikant). Zusammenfassend zeigt sich ca. ein Jahr postoperativ kein posturales Defizit jedoch ein Kraftdefizit des Streckapparates der operierten Seite. In der Literatur ist eine postoperative Quadrizepsdsyfunktion nach MPFL-Plastik vielfach beschrieben. Ein m{\"o}glicher Pathomechanismus ist die arthrogene Muskelinhibition. Die Integration disinhibierender Maßnahmen in herk{\"o}mmliche Rehabilitationsprogramme stellt einen denkbaren Therapieansatz dar.}, subject = {MPFL-Ersatz}, language = {de} } @phdthesis{Faehndrich2003, author = {F{\"a}hndrich, Trutz-Peter}, title = {Power-Doppler-sonographische Darstellung der Synovialitis, Validierung der Methode anhand histologischer Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16539}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In der vorliegenden klinischen Studie wird untersucht, inwieweit die powerdoppler-sonographischen Befunde der Synovialitis bei Arthrose bzw. rheumatoider Arthritis mit den histologischen Befunden korrelieren Es wurden 23 Patienten, 6 M{\"a}nner und 17 Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 69 Jahren vor geplanter Kniearthroplastik oder arthroskopischen Synovektomie mittels Power-Doppler-Sonographie untersucht. W{\"a}hrend der orthop{\"a}dischen Operation in der Orthop{\"a}dischen Universit{\"a}tsklinik „K{\"o}nig-Ludwig-Haus" der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurden Synovialisgewebeproben vom suprapatellaren Recessus entnommen. Mit der Power-Doppler-Sonographie wurde der Blutfluss im Bereich der Synovialmembran beurteiltet. Die Vaskularisierung der entnommenen Synovialmembran wurde an HE- und Faktor VIII-gef{\"a}rbtem Gewebe mikroskopisch bestimmt und digital ausgewertet. Es wird die Korrelation zwischen den PDS-Ergebnissen und denen der Histologie unter Verwendung des Spearman-Rang-Korrelations-Tests analysiert. Zwischen den qualitativen Ergebnissen der Ultraschalluntersucher und denen des Pathologen zur Vaskularisation wurde eine enge Korrelation gefunden, sie betr{\"a}gt 0,89. Die Pearson-Korrelation zwischen der digitalen Analyse der PDS-Bilder und der digitalen Analyse der Faktor-VIII-gef{\"a}rbten Gewebeschnitte ist 0,81. Die visuelle Bewertung der Vaskularisierung, die auf den PDS-Bildern und den Gewebeschnitten basiert, wurde mit den Ergebnissen der digitalen Bildverarbeitung unter Verwendung des Spearman-Rang-Tests verglichen. Die Korrelation zwischen digitalen und visuellen Interpretationen der PDS ist 0,89. Die Korrelation der visuellen und der digitalen Analyse der Immunhistochemie (Faktor VIII) ist 0,88. Mit dieser Arbeit wird bewiesen, dass die Power-Doppler-Sonographie eine zuverl{\"a}ssige diagnostische Methode zur qualitativen Einteilung der Vaskularisierung im Synovialgewebe ist, welches in der klinischen Praxis weiteres Potential f{\"u}r die Untersuchung der hypertrophen Synovialis und des muskuloskelettalen Systems bietet. Sie stellt eine leicht handhabbare, sichere, kosteneffiziente und nichtinvasive Alternative zur MRT-Untersuchung der Synovialitis bei Arthrose und rheumatoide Arthritis dar.}, language = {de} } @article{PereiraTrivanovićStahlhutetal.2022, author = {Pereira, Ana Rita and Trivanović, Drenka and Stahlhut, Philipp and Rudert, Maximilian and Groll, J{\"u}rgen and Herrmann, Marietta}, title = {Preservation of the na{\"i}ve features of mesenchymal stromal cells in vitro: Comparison of cell- and bone-derived decellularized extracellular matrix}, series = {Journal of Tissue Engineering}, volume = {13}, journal = {Journal of Tissue Engineering}, doi = {10.1177/20417314221074453}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268835}, pages = {1-12}, year = {2022}, abstract = {The fate and behavior of bone marrow mesenchymal stem/stromal cells (BM-MSC) is bidirectionally influenced by their microenvironment, the stem cell niche, where a magnitude of biochemical and physical cues communicate in an extremely orchestrated way. It is known that simplified 2D in vitro systems for BM-MSC culture do not represent their na{\"i}ve physiological environment. Here, we developed four different 2D cell-based decellularized matrices (dECM) and a 3D decellularized human trabecular-bone scaffold (dBone) to evaluate BM-MSC behavior. The obtained cell-derived matrices provided a reliable tool for cell shape-based analyses of typical features associated with osteogenic differentiation at high-throughput level. On the other hand, exploratory proteomics analysis identified native bone-specific proteins selectively expressed in dBone but not in dECM models. Together with its architectural complexity, the physico-chemical properties of dBone triggered the upregulation of stemness associated genes and niche-related protein expression, proving in vitro conservation of the na{\"i}ve features of BM-MSC.}, language = {en} } @phdthesis{Grueninger2022, author = {Gr{\"u}ninger, Daniel}, title = {Prim{\"a}re Ausrissfestigkeit implantatfreier patellarer Fixationsmethoden beim MPFL-Ersatz am porcinen Modell}, doi = {10.25972/OPUS-27034}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-270345}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Akute Patellaluxationen sind h{\"a}ufige Kniegelenksverletzungen. Sie gehen oft mit einer Verletzung des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) einher, was zu rezidivierenden Patellaluxationen und patellofemoraler Instabilit{\"a}t f{\"u}hren kann. Ein m{\"o}glicher Therapieansatz ist die Rekonstruktion des MPFL. Zahlreiche Operationstechniken sind hierzu in der Literatur beschrieben, darunter Fixationen mit Interferenzschrauben, Bohrkan{\"a}len, Nahtankern oder Nahtfixationen am Knochen oder Weichgewebe. Sie werden meist mit einem autologen Sehnentransplantats durchgef{\"u}hrt und unterscheiden sich haupts{\"a}chlich in der Art dessen patellarer Fixation. Meta-Analysen zeigen nach wie vor hohe Komplikationsraten und teilweise wenig zufriedenstellende Ergebnisse etablierter MPFL-Rekonstruktionen. Ein vielversprechender Ansatz zur Senkung der Komplikationsraten sind patellare Fixationsmethoden, die auf das Einbringen von Fremdmaterial und Bohrungen durch die Patella verzichten. Solche implantat- und/oder bohrkanalfreien Fixationsmethoden sind bereits in der Literatur beschrieben, bis jetzt existieren jedoch nur wenige Studien zu deren biomechanischen Eigenschaften. Ziel dieser Arbeit war der Vergleich biomechanischer Eigenschaften von f{\"u}nf unterschiedlichen implantatfreien patellaren Fixationsmethoden beim MPFL- Ersatz mit dem nativen MPFL und mit nativen Extensorensehnen. Dazu wurde ein porcines Modell benutzt. Die Hypothese dieser Studie war, dass die patellare Weichteilfixation eines autologen Sehnentransplantats ohne Implantate oder Bohrkanal eine vergleichbare prim{\"a}re Ausrissfestigkeit wie das native MPFL zeigt. 60 Patellae und Extensorensehnen wurden aus porcinen Hinterl{\"a}ufen extrahiert und randomisiert auf 6 Versuchsgruppen aufgeteilt (n=10). In den Gruppen 1 und 2 wurden patellare Weichteilfixationen getestet. In den Gruppen 3 und 4 wurden Bohrkanalfixationen mit unterschiedlichem Nahtmaterial durchgef{\"u}hrt (Gruppe 3: resorbierbarer Faden der St{\"a}rke USP 0, Gruppe 4: nicht-resorbierbarer Faden der St{\"a}rke USP 3). In Gruppe 5 erfolgte die patellare Fixation mittels V-f{\"o}rmigen Bohrkanal mit Durchmesser von 4,5 mm. In der sechsten Versuchsgruppe wurde zum Vergleich das native Gewebe getestet. In einer weiteren Versuchsgruppe wurden native porcine Extensorensehnen biomechanisch untersucht. Die biomechanische Testung gliederte sich in mehrere Abschnitte. Zun{\"a}chst erfolgte eine Pr{\"a}konditionierung mit 10 Setzzyklen mit einem Kraftintervall von 5 - 20 N. Es folgte eine zyklische Testphase von 1000 Messzyklen mit einem Kraftintervall von 5 - 50 N. Im Anschluss wurde die maximale Kraft bis zum Versagen angewendet. Dabei wurden die Parameter maximale Ausrisskraft, Yield Load, Steifigkeit, Elongation nach 1000 Zyklen sowie die Versagensart untersucht. In der Versuchsgruppe des nativen Gewebes wurde direkt die maximale Kraft bis zum Versagen angewendet. Die h{\"o}chsten maximalen Ausrisskr{\"a}fte wurden in Gruppen 1 und 2 gemessen (321,8 ± 53,5 N und 242,0 ± 57,4 N) und waren mit dem nativen Gewebe vergleichbar (252,1 ± 129,3 N, p > 0,05). Ein signifikant niedrigerer Yield Load im Vergleich zum nativen Gewebe zeigte sich in den Gruppen 3 (p < 0,01) und 4 (p = 0,01). W{\"a}hrend der zyklischen Belastung war die Elongation der Pr{\"a}parate in Gruppe 3 signifikant h{\"o}her im Vergleich zu den anderen Gruppen (5,3 ± 1 mm, p < 0,05). Alle Gruppen wiesen {\"a}hnliche Steifigkeiten wie das native Gewebe vor (p > 0,05). Die getesteten Fixationsmethoden zeigten signifikante Unterschiede in ihren biomechanischen Eigenschaften (p < 0,05). Insbesondere die Weichteilfixationen in Gruppen 1 und 2 wiesen ad{\"a}quate biomechanische Eigenschaften im Vergleich zum nativen Gewebe vor. Durch die Kombination aus geringerer Invasivit{\"a}t, Verzicht auf das Einbringen von Fremdk{\"o}rpern, einfacher Anwendbarkeit und guter Prim{\"a}rstabilit{\"a}t sind patellare Weichteilfixationen vielversprechende Alternativen bei der MPFL-Rekonstruktion. und guter Prim{\"a}rstabilit{\"a}t sind patellare Weichteilfixationen vielversprechende Alternativen bei der MPFL-Rekonstruktion.}, subject = {Kniegelenk}, language = {de} } @article{EbertJakobMeissnerWeigletal.2014, author = {Ebert, Regina and Jakob, Franz and Meissner-Weigl, Jutta and Zeck, Sabine and M{\"a}{\"a}tt{\"a}, Jorma and Auriola, Seppo and de Sousa, Sofia Coimbra and Mentrup, Birgit and Graser, Stephanie and Rachner, Tilman D. and Hofbauer, Lorenz C.}, title = {Probenecid as a sensitizer of bisphosphonate-mediated effects in breast cancer cells}, doi = {10.1186/1476-4598-13-265}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-111174}, year = {2014}, abstract = {Background: Anti-resorptive bisphosphonates (BP) are used for the treatment of osteoporosis and bone metastases. Clinical studies indicated a benefit in survival and tumor relapse in subpopulations of breast cancer patients receiving zoledronic acid, thus stimulating the debate about its anti-tumor activity. Amino-bisphosphonates in nM concentrations inhibit farnesyl pyrophosphate synthase leading to accumulation of isopentenyl pyrophosphate (IPP) and the ATP/ pyrophosphate adduct ApppI, which induces apoptosis in osteoclasts. For anti-tumor effects μM concentrations are needed and a sensitizer for bisphosphonate effects would be beneficial in clinical anti-tumor applications. We hypothesized that enhancing intracellular pyrophosphate accumulation via inhibition of probenecid-sensitive channels and transporters would sensitize tumor cells for bisphosphonates anti-tumor efficacy. Methods: MDA-MB-231, T47D and MCF-7 breast cancer cells were treated with BP (zoledronic acid, risedronate, ibandronate, alendronate) and the pyrophosphate channel inhibitors probenecid and novobiocin. We determined cell viability and caspase 3/7 activity (apoptosis), accumulation of IPP and ApppI, expression of ANKH, PANX1, ABCC1, SLC22A11, and the zoledronic acid target gene and tumor-suppressor KLF2. Results: Treatment of MDA-MB-231 with BP induced caspase 3/7 activity, with zoledronic acid being the most effective. In MCF-7 and T47D either BP markedly suppressed cell viability with only minor effects on apoptosis. Co-treatment with probenecid enhanced BP effects on cell viability, IPP/ApppI accumulation as measurable in MCF-7 and T47D cells, caspase 3/7 activity and target gene expression. Novobiocin co-treatment of MDA-MB-231 yielded identical results on viability and apoptosis compared to probenecid, rendering SLC22A family members as candidate modulators of BP effects, whereas no such evidence was found for ANKH, ABCC1 and PANX1. Conclusions: In summary, we demonstrate effects of various bisphosphonates on caspase 3/7 activity, cell viability and expression of tumor suppressor genes in breast cancer cells. Blocking probenecid- and novobiocin-sensitive channels and transporters enhances BP anti-tumor effects and renders SLC22A family members good candidates as BP modulators. Further studies will have to unravel if treatment with such BP-sensitizers translates into preclinical and clinical efficacy.}, language = {en} } @phdthesis{Faltin2004, author = {Faltin, Manuela}, title = {Proliferation und Differenzierung der Zellkultursysteme hFOB 1.19 und C3H10T1/2 - BMP-2 unter dem Einfluss von nichtsteroidaler Antiphlogistika und einzeitiger Radiatio}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7854}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Auswahl der Zellkulturmodelle hFOB 1.19 und C3H10T1/2 - BMP-2 erfolgte basierend auf den Hypothesen zur Entstehung heterotoper Ossifikationen. So kann die humane fetale Osteoblastenzell-Linie hFOB 1.19 in diesem Zusammenhang als determined osteoblastic progenitor cell und die murine mesenchymale Zell-Linie C3H10T1/2-BMP-2 als inducable osteoblastic progenitor cell angesehen werden. Die Zell-Linie hFOB 1.19 bietet aufgrund ihres humanen Ursprungs und der reproduzierbaren Expression osteogener Marker wie Alkalische Phosphatase, Prokollagen I und Osteocalcin die M{\"o}glichkeit, den humanen in vivo Osteogeneseprozess in vitro im Zellkultursystem zu imitieren. In der vorliegenden Studie gelingt es, im Rahmen der NSAR-Versuche die Schl{\"u}sselrolle des PGE2 sowohl im Knochenmetabolismus als auch bei der Entstehung heterotoper Ossifikationen, sowie dessen Mediatorfunktion in der Regulation osteoblastenspezifischer Differenzierungsparameter im Zellkulturmodell zu demonstrieren, obgleich der Nachweis der kalzifizierungsinhibierenden Wirkung Nichtsteroidaler Antiphlogistika, wie auch in der einschl{\"a}gigen Literatur, am Zellkultursystem weiterhin aussteht. Unter Ber{\"u}cksichtigung aller gewonnenen Daten kann in dieser Studie dokumentiert werden, dass die murine mesenchymale Progenitorzelle C3H10T1/2 unter BMP-2-Transfizierung und der Zugabe von Ascorbat und \&\#61538;-Glycerophosphat zu osteoblast{\"a}rer Differenzierung induziert wird, osteogene Eigenschaften entwickelt und im L{\"a}ngsschnitt der Studie deutliche Mineralisationstendenz aufweist.}, language = {de} } @phdthesis{Hacker2020, author = {Hacker, Dorothee}, title = {Prospektiv randomisierte Untersuchungen zum klinischen Outcome nach Knierevisionen mit den Endoprothesen „EnduRo" im Vergleich zur Prothese „Endo-Modell"}, doi = {10.25972/OPUS-21565}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215658}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Aufgrund des demographischen Wandels mit einer zunehmend {\"a}lter werdenden Bev{\"o}lkerung ist die Zahl der Knieprothesen und vor allem auch der Revisionsoperationen in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mit ebenfalls zunehmendem medizinischem Anspruch wurden die bestehenden Prothesenmodelle stetig weiter entwickelt. Ziel der vorliegenden Studie war es, in einer prospektiv angelegten einfach verblindeten Studie zwei verschiedene Rotating-Hinge-Revisionsprothesen unterschiedlicher Hersteller miteinander zu vergleichen und sie auf ihr klinisches Outcome zu {\"u}berpr{\"u}fen. Von Juni 2012 bis Mai 2013 wurden insgesamt 25 Patienten in die Studie aufgenommen und dann bis zu 12 Monate nach erfolgter Revisionsoperation nachuntersucht. Die Zuteilung der Prothesenarten erfolgte randomisiert, sodass 13 Patienten die Prothese „EnduRo" und 12 Patienten die Prothese „Endo-Modell" erhielten. Als Vergleichswerte wurden klinische Scores herangezogen. In der Untersuchung zeigten beiden Vergleichsgruppen insgesamt eine deutliche Schmerzreduktion sowie eine Funktionsverbesserungen in allen erhobenen Scores. Zwar erreichten die Patienten der Gruppe „Endo-Modell" etwas h{\"o}here Punktwerte, jedoch waren die Unterschiede im Vergleich zur Patientengruppe „EnduRo" im durchgef{\"u}hrten Zweistichproben-T-Test nicht statistisch signifikant.}, subject = {Kniegelenk}, language = {de} } @phdthesis{Volk2021, author = {Volk, Simone}, title = {Prospektiv-randomisierte, kontrollierte Evaluation der Auswirkungen zweier postoperativer Nachbehandlungskonzepte auf die Rerupturrate nach operativer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette}, doi = {10.25972/OPUS-24954}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249547}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Aufgrund der divergierenden Studienlage bez{\"u}glich der physiotherapeutischen Nachbehandlung nach operativer Rotatorenmanschettenrefixation erfolgte im Rahmen einer prospektiv randomisierten Studie die Evaluation zweier Nachbehandlungsmodelle nach operativer Refixation vollschichtiger RM-Rupturen in Mini-Open-Technik. Hierf{\"u}r wurden 57 Patienten pr{\"a}operativ, 3 Wochen, 6 Wochen sowie 6 Monate postoperativ nachuntersucht und ausgewertet. Die Scores beinhalteten den NRS-Score, Constant-Score, DASH-Score, ASES-Score, NHP-Score, SF-36-Score sowie eine sonographische Untersuchung zur Beurteilung der Reruptur nach 6 Monaten postoperativ. Einheitlich erfolgte die Ruhigstellung im Gilchrist-Verband f{\"u}r 6 Wochen. In der konservativen Nachbehandlungsgruppe wurden bis 6 Wochen postoperativ lediglich Pendel{\"u}bungen durchgef{\"u}hrt, in der progressiven Nachbehandlungsgruppe erfolgte eine passive Be{\"u}bung direkt postoperativ bis an die Schmerzgrenze mit Ausnahme der Adduktion. Im Gesamtkollektiv war eine Rerupturrate von 5,3\% zu verzeichnen mit 3,7\% in der konservativen und 6,7\% in der progressiven Nachbehandlungsgruppe ohne signifikanten Gruppenunterschied (p=0,540). Bez{\"u}glich der klinischen und psychischen Ergebnisse zeigte sich 6 Monate postoperativ lediglich eine Einschr{\"a}nkung der aktiven Außenrotation in der konservativen Nachbehandlungsgruppe (46,2∘ vs. 39,7∘, p=0,031), sonst war kein signifikanter Gruppenunterschied zu sehen. Weiterhin erfolgten Subgruppenanalysen insbesondere hinsichtlich Alter und Geschlecht der Patienten. Dabei haben Patienten {\"u}ber 65 Jahren unabh{\"a}ngig von der Nachbehandlungsgruppe k{\"u}rzer Analgetika eingenommen und waren 6 Wochen postoperativ weniger bewegungseingeschr{\"a}nkt. Aufgrund einer Tendenz zu vermehrten Rerupturen nach progressiver Nachbehandlung in der Literatur werden daher weiterf{\"u}hrende Studien ben{\"o}tigt um zu evaluieren, ob {\"a}ltere Patienten von einer vermehrten Ruhigstellung profitieren k{\"o}nnten. Diese Studie pr{\"a}sentiert im Gegensatz zu der {\"u}berwiegend in der Literatur verwendeten arthroskopischen OP-Technik Ergebnisse nach RM-Refixation in Mini-Open-Technik. Damit liefert sie eine gute Grundlage f{\"u}r weiterf{\"u}hrende Studien insbesondere in der Behandlung von gr{\"o}ßeren RM-Rupturen, welche ein erh{\"o}htes Rerupturrisiko besitzen und von einer konservativen Nachbehandlung profitieren k{\"o}nnten.}, subject = {Rotatorenmanschettenruptur}, language = {de} } @phdthesis{Heesen2005, author = {Heesen, Tobias}, title = {Pr{\"u}fung der Reliabilit{\"a}t, Validit{\"a}t und {\"A}nderungssensitivit{\"a}t der Kurzform des Funktionsfragebogens Bewegungsapparat (SMFA-D) bei Patienten mit Gonarthrose und Knieendoprothesenimplantation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17306}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die subjektive Beurteilung von Behandlungsergebnissen durch den Patienten hat in der Knieendoprothetik zunehmend an Bedeutung gewonnen. Patienten sind in der Lage ihren Gesundheitszustand reliabel und valide zu beurteilen. Instrumente zur Selbsteinsch{\"a}tzung werden als krankheitsspezifisches oder den allgemeinen Zustand erfassendes (generisches) Instrument unterschieden. Als klassifikatorisch zwischen beiden Instrumenten liegend, ist der SMFA zu sehen. Er wurde von Orthop{\"a}den in den Vereinigten Staaten entwickelt und ist bei entz{\"u}ndlichen, traumatischen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates einsetzbar. Ziel dieser Arbeit ist es die deutsche Version, SMFA-D, auf ihre Testg{\"u}tekriterien bei 67 Patienten mit Gonarthrose und Gelenksendoprothetischen Knieersatz zu {\"u}berpr{\"u}fen. Die Retesreliabilit{\"a}t f{\"u}r den Funktionsindex des SMFA-D lag bei r=0,88 und f{\"u}r den Beeintr{\"a}chtigungsindex r=0,71. Ein Vergleich mit dem Knee-Score, SF-36 und dem WOMAC wurde zum Nachweis der Konstruktvalidit{\"a}t durchgef{\"u}hrt. Hierbei korrelierte der SMFA-D {\"u}ber den gesamten Untersuchungszeitraum mit dem SF36 (p<0,05 bis p<0,001) und zu den ersten beiden Untersuchungszeitr{\"a}umen mit dem WOMAC (p<0,001). Der Knee-Score zeigte postoperativ signifikante Korrelationen (p<0,05 bis p<0.001). Die Kriteriumsvalidit{\"a}t wurde mit dem SMFA-Validit{\"a}tstest prae-OP und post-OP nachgewiesen. Die Arzteinsch{\"a}tzung der Funktionseinbuße (p<0,001), die selbst gew{\"a}hlte Gehgeschwindigkeit (p<0,001), die Schmerzeinsch{\"a}tzung(p<0,01) und der Arthroseschweregradscore (p<0,05) korrelierten signifikant mit dem praeoperativen SMFA-D. Zur {\"U}berpr{\"u}fung der diskriminanten Validit{\"a}t wurden Patienten mit und ohne Voroperation (nicht signifikant), mit und ohne Schmerzmitteleinnahme (p<0,006) sowie die Nutzung von Gehhilfen (p<0,02) unterschieden. Der SMFA-D erf{\"u}llte alle Testg{\"u}tekriterien und erwies sich als praktikables Instrument. Er konnte den Effekt einer Knieendoprothesenimplantation im Verlauf aufzeigen (Funktionsindex: 0,86 nach drei Monaten, 0,89 nach einem Jahr; Beeintr{\"a}chtigungsindex: 0,53 nach drei Monaten, 0,64 nach einem Jahr). Eine gr{\"o}ßere Effektst{\"a}rke zeigte der SMFA-D in den vergleichenden Skalen des SF-36 (0,06 bis 0,79, ohne Subskala f{\"u}r Schmerz: 0,95 bis 1,19), eine gleiche beim WOMAC (0,40 bis 1,07) und Knee-Score (0,50 bis 1,93). Der SMFA-D konnte Patientengruppen mit oder ohne Schmerzmedikation und mit oder ohne Gehhilfen unterscheiden. Die Ergebnisse dieser Arbeit deuten darauf hin, das der SMFA-D als geeignetes Instrument in der Lage ist, den Gesundheitszustand und Verlauf von Patienten mit prim{\"a}rer Gonarthrose und endoprothetischen Kniegelenksersatz darzustellen. Als neues Instrument ist der SMFA-D in der Lage ein gr{\"o}ßeres Spektrum an muskuloskeletalen Erkrankungen abzudecken als ein erkrankunkspezifisches. Im Vergleich weist er ein ebenso hohes Ansprechverhalten wie generische Instrumente auf.}, language = {de} } @phdthesis{Mehling2004, author = {Mehling, Andreas}, title = {Quantitative Knochendichtemessungen an der Scapula als Basis f{\"u}r dreidimensionale Finite-Elemente-Modelle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11054}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Finite Elemente Modelle werden derzeit als Basis von biomechanischen Analysen f{\"u}r Glenoidimplantate verwendet. Daf{\"u}r werden {\"u}blicherweise herk{\"o}mmliche CT-Daten benutzt, die jedoch nur eine grobe Ann{\"a}herung an die dreidimensionalen trabekul{\"a}ren Strukturen der Spongiosa darstellen. Ziel der Untersuchung war eine genaue r{\"a}umliche Erfassung des strukturellen Aufbaus und der Mineralisation der gelenknahen Scapula. F{\"u}r die Untersuchung wurden 34 Scapulae von 17 Leichen (9 weibliche und 8 m{\"a}nnliche) mit einem Sterbealter von 47 - 86 Jahren (Durchschnitt 76 Jahre) in einer Alkohol-Formmalin-L{\"o}sung fixiert und mit einem pQCT-Scanner (Stratec XCT 2000)untersucht. Der pQCT-Scanner erlaubt eine selektive, volumenbezogene Bestimmung der kortikalen und spongi{\"o}sen Bereiche des Knochens. 35 definierte Schnittbilder pro Scapula wurden anschließend auf einem UNIX-System der Firma HERMES in digitale 3D-Modelle umgewandelt. Die Auswertung der Daten und Vermessung, sowie die Berechnung der Geometrie erfolgte mittels des Programms AVS-Express der Firma Advanced Visual Systems. Bestimmte ROIs (Regions of Interest) wurden an Punkten der Scapula definiert und anschließend vermessen. Als zentraler Fixpunkt wurde das geometrische Zentrum der Glenoidfl{\"a}che verwendet. Es konnte gezeigt werden, dass die {\"u}bliche Reduktion auf kortikale und spongi{\"o}se Bereiche gleicher Dichte nur eine grobe Ann{\"a}herung darstellt, die zugunsten einer komplexeren r{\"a}umlichen Verteilung verlassen werden muss. Die gewonnen Daten stellen eine solide Grundlage f{\"u}r zuk{\"u}nftige Finite-Element-Analysen unter Einbeziehung der komplexen trabekul{\"a}ren Strukturen innerhalb der Scapula dar.}, language = {de} } @article{WeissenbergerWeissenbergerGilbertetal.2020, author = {Weissenberger, M. and Weissenberger, M. H. and Gilbert, F. and Groll, J. and Evans, C. H. and Steinert, A. F.}, title = {Reduced hypertrophy in vitro after chondrogenic differentiation of adult human mesenchymal stem cells following adenoviral SOX9 gene delivery}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {20}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, doi = {10.1186/s12891-020-3137-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229232}, year = {2020}, abstract = {Background Mesenchymal stem cell (MSC) based-treatments of cartilage injury are promising but impaired by high levels of hypertrophy after chondrogenic induction with several bone morphogenetic protein superfamily members (BMPs). As an alternative, this study investigates the chondrogenic induction of MSCs via adenoviral gene-delivery of the transcription factor SOX9 alone or in combination with other inducers, and comparatively explores the levels of hypertrophy and end stage differentiation in a pellet culture system in vitro. Methods First generation adenoviral vectors encoding SOX9, TGFB1 or IGF1 were used alone or in combination to transduce human bone marrow-derived MSCs at 5 x 10\(^2\) infectious particles/cell. Thereafter cells were placed in aggregates and maintained for three weeks in chondrogenic medium. Transgene expression was determined at the protein level (ELISA/Western blot), and aggregates were analysed histologically, immunohistochemically, biochemically and by RT-PCR for chondrogenesis and hypertrophy. Results SOX9 cDNA was superior to that encoding TGFB1, the typical gold standard, as an inducer of chondrogenesis in primary MSCs as evidenced by improved lacuna formation, proteoglycan and collagen type II staining, increased levels of GAG synthesis, and expression of mRNAs associated with chondrogenesis. Moreover, SOX9 modified aggregates showed a markedly lower tendency to progress towards hypertrophy, as judged by expression of the hypertrophy markers alkaline phosphatase, and collagen type X at the mRNA and protein levels. Conclusion Adenoviral SOX9 gene transfer induces chondrogenic differentiation of human primary MSCs in pellet culture more effectively than TGFB1 gene transfer with lower levels of chondrocyte hypertrophy after 3 weeks of in vitro culture. Such technology might enable the formation of more stable hyaline cartilage repair tissues in vivo.}, language = {en} } @phdthesis{Braun2020, author = {Braun, Clemens Michael}, title = {Regenerative Kapazit{\"a}t Mesenchymaler Stammzellen bei aseptischer Prothesenlockerung}, doi = {10.25972/OPUS-21392}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213926}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Trotz st{\"a}ndiger Weiterentwicklung der modernen Endoprothetik weist ein k{\"u}nstliches Gelenk auch heute eine begrenzte Haltbarkeit auf. Insbesondere bei der Versorgung j{\"u}ngerer Patienten mit gestiegener Lebenserwartung wird h{\"a}ufig die Prothesenstandzeit aufgebraucht und ein komplizierter Revisionseingriff notwendig. Hierbei ist die aseptische Prothesenlockerung der h{\"a}ufigste Grund f{\"u}r den Austausch eines Implantates. Das Knochenmark des betreffenden Knochens enth{\"a}lt humane Mesenchymale Stammzellen (hMSC), die zur Aufrechterhaltung und Regeneration des Bindegewebes und des Knochens selbst beitragen. Ob diese Zellen z.B. durch ein Proliferations- oder Differenzierungsdefizit eine Rolle in der {\"A}tiologie einer aseptischen Prothesenlockerung spielen, ist bisher nicht abschließend gekl{\"a}rt. In der vorliegenden Arbeit wurde die regenerative Kapazit{\"a}t von hMSC von zwei Spendergruppen untersucht und verglichen: Als Wechselgruppe dienten Patienten, bei denen es zu einer aseptischen Prothesenlockerung und der Notwendigkeit eines Revisionseingriffes (Wechseloperation) gekommen war. Patienten, denen prim{\"a}r eine H{\"u}ft- oder Kniegelenksendoprothese eingesetzt wurde, bildeten die Kontrollgruppe. Zur Beurteilung der regenerativen Eigenschaften der hMSC wurde zum einen das Wachstums- und Alterungsverhalten in Zellkultur zum anderen die in vitro Differenzierungskapazit{\"a}t untersucht.}, subject = {Aseptische Lockerung}, language = {de} } @phdthesis{Noeth2010, author = {N{\"o}th, Alexia Irmgard}, title = {Rekonstruktion von Gelenkknorpeldefekten mit einer Kollagen I Hydrogel Matrix - klinische Ergebnisse einer Fallseriestudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52630}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r die Rekonstruktion von Gelenkknorpeldefekten des Kniegelenkes in Folge eines Traumas oder einer Osteochondrosis dissecans (OD) stehen verschiedene operative Verfahren zur Verf{\"u}gung. Die Autologe Chondrozytentransplantation (ACT) hat sich als zuverl{\"a}ssiges Rekonstruktionsverfahren erwiesen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine prospektive Fallseriestudie f{\"u}r eine neue Form der ACT mit einem Kollagen I Hydrogel (CaReS-Technologie) durchgef{\"u}hrt. Die Vorteile der Technologie liegen zum Einen darin, dass sich die Zellen homogen im Gel verteilen und zum Anderen, dass die Zellen unmittelbar nach dem Herausl{\"o}sen aus dem Gelenkknorpel in das Gel eingebracht werden und dadurch eine geringere Dedifferenzierung der Chondrozyten stattfindet. Von M{\"a}rz 2003 bis Ende 2006 wurden 29 Patienten in die Studie eingeschlossen. Die Ein- und Ausschlusskriterien erf{\"u}llten die Kriterien der Arbeitsgruppe ACT und Tissue Engineering der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Orthop{\"a}die und Unfallchirurgie. Die Eingangs- und Nachuntersuchungsb{\"o}gen wurden an die IKDC Form 2000 angelehnt. Insgesamt zeigte sich ein signifikanter Anstieg des IKDC Scores im mittleren follow-up von 30,7 Monaten von 47,3 auf 74,9 bei den 29 Patienten. Bei Aufschl{\"u}sselung der Patienten bzgl. Diagnose, Defektgr{\"o}ße, Lokalisation und Defektanzahl zeigte sich bei den Behandlungsgruppen OD, Trauma/degenerativ, > 4 cm2, mediale Femurkondyle und Einzeldefekte eine signifikante Zunahme des IKDC Scores im zeitlichen Verlauf. Der postoperative Schmerz zeigte einhergehend mit dem Anstieg des IKDC Scores eine signifikante Abnahme der Schmerzintensit{\"a}t in den Behandlungsgruppen OD, Trauma/degenerativ, > 4 cm2, mediale Femurkondyle und Einzeldefekte. Nachgewiesen wurde ebenfalls ein Anstieg des SF36 Scores, der den gegenw{\"a}rtigen Gesundheitszustand sowohl k{\"o}rperlich als auch psychisch beurteilt. Zusammen mit einer globalen Patientenzufriedenheit von 80\% und einem IKDC Funktionsstatus von I und II bei 77\% der Patienten spiegeln die gewonnenen Daten die Ergebnisse der klassischen ACT bzw. anderer matrixgekoppelten Verfahren wieder. Die CaReS-Technologie stellt somit ein gleichwertiges Verfahren zu den bisher auf dem Markt befindlichen Techniken der ACT dar.}, subject = {Gelenkknorpel}, language = {de} } @phdthesis{Spranger2005, author = {Spranger, Ingo}, title = {Reliabilit{\"a}ts-, Validit{\"a}ts- und {\"A}nderungssensitivit{\"a}tspr{\"u}fung des Funktionsfragebogen Bewegungsapparat (SMFA-D) bei Patienten mit konservativ behandelter Rheumatoider Arthritis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15207}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Einleitung: Der SMFA-D (Funktionsfragebogen Bewegungsapparat) ist ein neuer Patientenfragebogen zur Erfassung des Funktionszustands des Bewegungsapparates. Er ist die {\"u}bersetzte und kulturadaptierte Version des in den USA entwickelten SMFA. Der f{\"u}r den deutschen Sprachraum adaptierte Fragebogen wurde bislang erfolgreich an operativ behandelten Gruppen von Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates (Coxarthrose, Gonarthrose, Rotatorenmanschettendefekt und Rheumatoide Arthritis) sowie an konservativ behandelten Patienten mit Coxarthrose evaluiert. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die {\"U}berpr{\"u}fung der Eignung des SMFA-D bei der Rehabilitation von Patienten mit Rheumatoider Arthritis, die ausschließlich konservative Therapie erhielten. Es werden die Testg{\"u}tekriterien (Reliabilit{\"a}t, Validit{\"a}t und {\"A}nderungssensitivit{\"a}t) {\"u}berpr{\"u}ft und Vergleiche zu anderen Frageb{\"o}gen vorgenommen. Patienten und Methode: In einer prospektiven Studie an 56 Patienten mit konservativ behandelter Rheumatoider Arthritis wurden der SMFA-D, SF-36, Health Assessment Questionnaire (HAQ) und Funktionsfragebogen Hannover Polyarthritis (FFbH-P) zu drei Messzeitpunkten erhoben. Des Weiteren wurden von den Patienten die Schmerzen, der allgemeine Gesundheitszustand sowie der Funktionszustand ihres Bewegungsapparates eingesch{\"a}tzt und es wurde eine Einsch{\"a}tzung des Arztes bez{\"u}glich des Funktionszustands und der Erkrankungsschwere erhoben. Ergebnisse: Die Reliabilit{\"a}tskennwerte sind gut bis sehr gut (Cronbachs alpha: 0,93 bis 0,98; ICC: 0,87 bis 0,93.) Die Indizes des SMFA-D korrelieren zu den drei Messzeitpunkten jeweils signifikant mit FFbH-P (r = -0.72 bis -0.86), HAQ (r = 0.75 bis 0.85) und den Skalen des SF-36 (r = -0.27 bis -0.84) als Ausdruck der Konstruktvalidit{\"a}t. Auch zu den Einsch{\"a}tzungen des Arztes und der Patienten zeigen sich bedeutsame Korrelationen als Hinweis auf Kriteriumsvalidit{\"a}t. Die Effektst{\"a}rken zur Erfassung der {\"A}nderungssensitivit{\"a}t sind beim SMFA-D {\"a}hnlich wie bei den anderen verwandten Frageb{\"o}gen, sie k{\"o}nnen also als gut bewertet werden. Zusammenfassung: Der SMFA-D stellt auch bei konservativ behandelten Patienten mit Rheumatoider Arthritis ein praktikables, reliables, valides und {\"a}nderungssensitives Instrument dar.}, language = {de} } @article{HowellGillSheltonetal.2022, author = {Howell, Stephen M. and Gill, Manpreet and Shelton, Trevor J. and Nedopil, Alexander J.}, title = {Reoperations are few and confined to the most valgus phenotypes 4 years after unrestricted calipered kinematically aligned TKA}, series = {Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy}, volume = {30}, journal = {Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy}, number = {3}, doi = {10.1007/s00167-021-06473-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-265291}, pages = {948-957}, year = {2022}, abstract = {Purpose The present study determined the postoperative phenotypes after unrestricted calipered kinematically aligned (KA) total knee arthroplasty (TKA), whether any phenotypes were associated with reoperation, implant revision, and lower outcome scores at 4 years, and whether the proportion of TKAs within each phenotype was comparable to those of the nonarthritic contralateral limb. Methods From 1117 consecutive primary TKAs treated by one surgeon with unrestricted calipered KA, an observer identified all patients (N = 198) that otherwise had normal paired femora and tibiae on a long-leg CT scanogram. In both legs, the distal femur-mechanical axis angle (FMA), proximal tibia-mechanical axis angle (TMA), and the hip-knee-ankle angle (HKA) were measured. Each alignment angle was assigned to one of Hirschmann's five FMA, five TMA, and seven HKA phenotype categories. Results Three TKAs (1.5\%) underwent reoperation for anterior knee pain or patellofemoral instability in the subgroup of patients with the more valgus phenotypes. There were no implant revisions for component loosening, wear, or tibiofemoral instability. The median Forgotten Joint Score (FJS) was similar between phenotypes. The median Oxford Knee Score (OKS) was similar between the TMA and HKA phenotypes and greatest in the most varus FMA phenotype. The phenotype proportions after calipered KA TKA were comparable to the contralateral leg. Conclusion Unrestricted calipered KA's restoration of the wide range of phenotypes did not result in implant revision or poor FJS and OKS scores at a mean follow-up of 4 years. The few reoperated patients had a more valgus setting of the prosthetic trochlea than recommended for mechanical alignment. Designing a femoral component specifically for KA that restores patellofemoral kinematics with all phenotypes, especially the more valgus ones, is a strategy for reducing reoperation risk.}, language = {en} } @article{ArmbrusterKriegWeissenbergeretal.2017, author = {Armbruster, Nicole and Krieg, Jennifer and Weißenberger, Manuel and Scheller, Carsten and Steinert, Andre F.}, title = {Rescued Chondrogenesis of Mesenchymal Stem Cells under Interleukin 1 Challenge by Foamyviral Interleukin 1 Receptor Antagonist Gene Transfer}, series = {Frontiers in Pharmacology}, volume = {8}, journal = {Frontiers in Pharmacology}, number = {255}, doi = {10.3389/fphar.2017.00255}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-170919}, year = {2017}, abstract = {Background: Mesenchymal stem cells (MSCs) and their chondrogenic differentiation have been extensively investigated in vitro as MSCs provide an attractive source besides chondrocytes for cartilage repair therapies. Here we established prototype foamyviral vectors (FVV) that are derived from apathogenic parent viruses and are characterized by a broad host range and a favorable integration pattern into the cellular genome. As the inflammatory cytokine interleukin 1 beta (IL1β) is frequently present in diseased joints, the protective effects of FVV expressing the human interleukin 1 receptor antagonist protein (IL1RA) were studied in an established in vitro model (aggregate culture system) of chondrogenesis in the presence of IL1β. Materials and Methods: We generated different recombinant FVVs encoding enhanced green fluorescent protein (EGFP) or IL1RA and examined their transduction efficiencies and transgene expression profiles using different cell lines and human primary MSCs derived from bone marrow-aspirates. Transgene expression was evaluated by fluorescence microscopy (EGFP), flow cytometry (EGFP), and ELISA (IL1RA). For evaluation of the functionality of the IL1RA transgene to block the inhibitory effects of IL1β on chondrogenesis of primary MSCs and an immortalized MSC cell line (TERT4 cells), the cells were maintained following transduction as aggregate cultures in standard chondrogenic media in the presence or absence of IL1β. After 3 weeks of culture, pellets were harvested and analyzed by histology and immunohistochemistry for chondrogenic phenotypes. Results: The different FVV efficiently transduced cell lines as well as primary MSCs, thereby reaching high transgene expression levels in 6-well plates with levels of around 100 ng/ml IL1RA. MSC aggregate cultures which were maintained in chondrogenic media without IL1β supplementation revealed a chondrogenic phenotype by means of strong positive staining for collagen type II and matrix proteoglycan (Alcian blue). Addition of IL1β was inhibitory to chondrogenesis in untreated control pellets. In contrast, foamyviral mediated IL1RA expression rescued the chondrogenesis in pellets cultured in the presence of IL1β. Transduced MSC pellets reached thereby very high IL1RA transgene expression levels with a peak of 1087 ng/ml after day 7, followed by a decrease to 194 ng/ml after day 21, while IL1RA concentrations of controls were permanently below 200 pg/ml. Conclusion: Our results indicate that FVV are capable of efficient gene transfer to MSCs, while reaching IL1RA transgene expression levels, that were able to efficiently block the impacts of IL1β in vitro. FVV merit further investigation as a means to study the potential as a gene transfer tool for MSC based therapies for cartilage repair.}, language = {en} } @article{NedopilDelmanHowelletal.2021, author = {Nedopil, Alexander J. and Delman, Connor and Howell, Stephen M. and Hull, Maury L.}, title = {Restoring the patient's pre-arthritic posterior slope is the correct target for maximizing internal tibial rotation when implanting a PCL retaining TKA with calipered kinematic alignment}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {11}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {6}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm11060516}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-240996}, year = {2021}, abstract = {Introduction: The calipered kinematically-aligned (KA) total knee arthroplasty (TKA) strives to restore the patient's individual pre-arthritic (i.e., native) posterior tibial slope when retaining the posterior cruciate ligament (PCL). Deviations from the patient's individual pre-arthritic posterior slope tighten and slacken the PCL in flexion that drives tibial rotation, and such a change might compromise passive internal tibial rotation and coupled patellofemoral kinematics. Methods: Twenty-one patients were treated with a calipered KA TKA and a PCL retaining implant with a medial ball-in-socket and a lateral flat articular insert conformity that mimics the native (i.e., healthy) knee. The slope of the tibial resection was set parallel to the medial joint line by adjusting the plane of an angel wing inserted in the tibial guide. Three trial inserts that matched and deviated 2°> and 2°< from the patient's pre-arthritic slope were 3D printed with goniometric markings. The goniometer measured the orientation of the tibia (i.e., trial insert) relative to the femoral component. Results: There was no difference between the radiographic preoperative and postoperative tibial slope (0.7 ± 3.2°, NS). From extension to 90° flexion, the mean passive internal tibial rotation with the pre-arthritic slope insert of 19° was greater than the 15° for the 2°> slope (p < 0.000), and 15° for the 2°< slope (p < 0.000). Discussion: When performing a calipered KA TKA with PCL retention, the correct target for setting the tibial component is the patient's individual pre-arthritic slope within a tolerance of ±2°, as this target resulted in a 15-19° range of internal tibial rotation that is comparable to the 15-18° range reported for the native knee from extension to 90° flexion.}, language = {en} } @phdthesis{Engelien2018, author = {Engelien, Jana}, title = {Retrospektive Analyse des klinisch-radiologischen Outcomes nach H{\"u}ftprothesenwechsel unter Verwendung des Femurstiels MRP}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-171392}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Revision hip arthroplasty using a modular tapered design gives the possibility for customising the prostheses to the individual anatomy intra-operatively. This is an analysation of the clinical and radiological outcome of the modular MRP-TITAN stem with diaphyseal fixation in revision hip surgery. Performing revision hip arthroplasty using the MRP-TITAN stem revealed a good clinical outcome.}, subject = {H{\"u}ftprothese}, language = {de} } @phdthesis{Genning2007, author = {Genning, Kathrin}, title = {Retrospektive Analyse von Pulley-L{\"a}sionen an einem großen Patientenkollektiv}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27204}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Schultererkrankungen nehmen in sozio{\"o}konomischer Hinsicht einen Spitzenplatz unter den Erkrankungen des Bewegungsapparates ein.58 Die h{\"a}ufigen „klassischen Schultererkrankungen" wie Schulterinstabilit{\"a}ten, Rotatorenmanschettenrupturen und Omarthrosen sind schon sehr lange bekannt und durch viele Studien gut untersucht. Demgegen{\"u}ber stellen L{\"a}sionen des Aufh{\"a}ngeapparates der langen Bizepssehne (LBS) eine sehr junge Schulterpathologie dar, {\"u}ber die es noch wenige Daten gibt. Im Jahre 1994 formten Walch et al.62 f{\"u}r diese komplexe intraartikul{\"a}re Halteschlinge der LBS den Begriff des „stabilizing pulley", oder Bizepspulley. Im Folgenden sollen Anatomie, Funktion und Pathologie des Bizepspulleys mit allen wichtigen anatomischen Strukturen kurz erl{\"a}utert werden.}, subject = {Schultergelenkschmerz}, language = {de} } @phdthesis{Kamawal2019, author = {Kamawal, Yama}, title = {Retrospektive Datenauswertung von radiologischen Ergebnissen nach patientenspezifischer Kniegelenksendoprothetik - ConforMIS iTotal® CR, iDuo® und iUni® G2}, doi = {10.25972/OPUS-18349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183490}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Retrospektive pr{\"a}- und postoperative radiologische Datenauswertung patientenspezifischer Kniegelenksendoprothetik - ConforMIS iTotal® CR, iDuo® und iUni® G2. Vergleich und Diskussion der Daten hinsichtlich mechanischer Beinachse, Patellah{\"o}he und -ausrichtung und Komponentendimensionierung und -ausrichtung.}, subject = {Endoprothetik}, language = {de} } @article{ProdingerLazicHorasetal.2020, author = {Prodinger, Peter Michael and Lazic, Igor and Horas, Konstantin and Burgkart, Rainer and von Eisenhart-Rothe, R{\"u}diger and Weissenberger, Manuel and Rudert, Maximilian and Holzapfel, Boris Michael}, title = {Revision Arthroplasty Through the Direct Anterior Approach Using an Asymmetric Acetabular Component}, series = {Journal of Clinical Medicine}, volume = {9}, journal = {Journal of Clinical Medicine}, number = {9}, issn = {2077-0383}, doi = {10.3390/jcm9093031}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213184}, year = {2020}, abstract = {Despite increasing numbers of primary hip arthroplasties performed through the direct anterior approach (DAA), there is a lack of literature on DAA revision arthroplasty. The present study was performed in order to evaluate outcomes and revision rates after revision through the DAA using an asymmetric acetabular component with optional intra- and extramedullary fixation. In a retrospective cohort study, we analyzed prospectively collected data of 57 patients (61 hips, 43 female, 18 male) who underwent aseptic acetabular component revision through the DAA with the abovementioned implant system between January 2015 and December 2017. The mean follow-up was 40 months (12-56). Survival rates were estimated using the Kaplan-Meier method. All complications were documented and functional outcomes were assessed pre- and postoperatively. Kaplan-Meier analysis revealed an estimated five-year implant survival of 97\% (confidence interval CI 87-99\%). The estimated five-year survival with revision for any cause was 93\% (CI 83-98\%). The overall revision rate was 6.6\% (n = 4). Two patients had to undergo revision due to periprosthetic infection (3.3\%). In one patient, the acetabular component was revised due to aseptic loosening four months postoperatively. Another patient suffered from postoperative iliopsoas impingement and was treated successfully by arthroscopic iliopsoas tenotomy. Two (3.3\%) of the revised hips dislocated postoperatively. The mean Harris Hip Score improved from 35 (2-66) preoperatively to 86 (38-100) postoperatively (p < 0.001). The hip joint's anatomical center of rotation was restored at a high degree of accuracy. Our findings demonstrate that acetabular revision arthroplasty through the DAA using an asymmetric acetabular component with optional intra- and extramedullary fixation is safe and practicable, resulting in good radiographic and clinical midterm results.}, language = {en} } @article{WernerBoehmGohlke2013, author = {Werner, Birgit S. and Boehm, Dorota and Gohlke, Frank}, title = {Revision to reverse shoulder arthroplasty with retention of the humeral component Good outcome in 14 patients followed for a mean of 2.5 years}, series = {Acta Orthopaedica}, volume = {84}, journal = {Acta Orthopaedica}, number = {5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-131621}, pages = {473-478}, year = {2013}, abstract = {Background: Revision in failed shoulder arthroplasty often requires removal of the humeral component with a significant risk of fracture and bone loss. Newer modular systems allow conversion from anatomic to reverse shoulder arthroplasty with retention of a well-fixed humeral stem. We report on a prospectively evaluated series of conversions from hemiarthroplasty to reverse shoulder arthroplasty. Methods: In 14 cases of failed hemiarthroplasty due to rotator cuff deficiency and painful pseudoparalysis (in 13 women), revision to reverse shoulder arthroplasty was performed between October 2006 and 2010, with retention of the humeral component using modular systems. Mean age at the time of operation was 70 (56-80) years. Pre- and postoperative evaluation followed a standardized protocol including Constant score, range of motion, and radiographic analysis. Mean follow-up time was 2.5 (2-5.5) years. Results: Mean Constant score improved from 9 (2-16) to 41 (17-74) points. Mean lengthening of the arm was 2.6 (0.9-4.7) cm without any neurological complications. One patient required revision due to infection. Interpretation Modular systems allow retainment of a well-fixed humeral stem with good outcome. There is a risk of excessive humeral lengthening.}, language = {en} } @phdthesis{Schaffhauser2009, author = {Schaffhauser, Denis}, title = {Rotatorenmanschettendefekt - eine Berufserkrankung? - Evaluation anhand eines Fragebogens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46509}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Evaluation anhand eines Fragebogens bez{\"u}glich der T{\"a}tigkeiten und der Intensit{\"a}t der T{\"a}tigkeiten verschiedener Berufsgruppen. Pr{\"u}fung des Zusammenhangs bestimmter beruflicher T{\"a}tigkeiten und dem vermehrten Aufkommen von Rotatorenmanschettendefekten. Es konnte ein vermehrtes Aufkommen von Arbeitern des Baugewerbes und der Land und Forstwirtschaft und von T{\"a}tigkeiten in und {\"u}ber Schulterh{\"o}he sowie Heben schwerer Lasten und Arbeiten mit vibrierenden Ger{\"a}ten festgestellt werden.}, subject = {Rotatorenmanschette}, language = {de} } @article{GenestRakBaetzetal.2021, author = {Genest, Franca and Rak, Dominik and B{\"a}tz, Elisa and Ott, Kerstin and Seefried, Lothar}, title = {Sarcopenia and Malnutrition Screening in Female Osteoporosis Patients — A Cross-Sectional Study}, series = {Journal of Clinical Medicine}, volume = {10}, journal = {Journal of Clinical Medicine}, number = {11}, issn = {2077-0383}, doi = {10.3390/jcm10112344}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-239658}, year = {2021}, abstract = {Sarcopenia and malnutrition are important determinants of increased fracture risk in osteoporosis. SARC-F and MNA-SF are well-established questionnaires for identifying patients at risk for these conditions. We sought to evaluate the feasibility and potential added benefit of such assessments as well as the actual prevalence of these conditions in osteoporosis patients. We conducted a cross-sectional, single-center study in female osteoporosis patients ≥ 65 years (SaNSiBaR-study). Results of the sarcopenia (SARC-F) and malnutrition (MNA-SF) screening questionnaires were matched with a functional assessment for sarcopenia and data from patients' medical records. Out of 107 patients included in the analysis, a risk for sarcopenia (SARC-F ≥ 4 points) and a risk for malnutrition (MNA-SF ≤ 11 points) was found in 33 (30.8\%) and 38 (35.5\%) patients, respectively. Diagnostic overlap with coincident indicative findings in both questionnaires was observed in 17 patients (16\%). As compared to the respective not-at-risk groups, the mean short physical performance battery (SPPB) score was significantly reduced in both patients at risk for sarcopenia (7.0 vs. 10.9 points, p < 0.001) and patients at risk for malnutrition (8.7 vs. 10.5 points, p = 0.005). Still, confirmed sarcopenia according to EWGSOP2 criteria was present in only 6 (6\%) of all 107 patients, with only 3 of them having an indicative SARC-F score. Bone mineral density was not significantly different in any of the at-risk groups at any site. In summary, applying SARC-F and MNA-SF in osteoporosis patients appears to be a complementary approach to identify individuals with functional deficits.}, language = {en} } @phdthesis{Schillinger2021, author = {Schillinger, Judith Hanna}, title = {Schmerzen und ihre Therapie in der H{\"u}ftendoprothetik. Eine retrospektive Studie zum Vergleich des minimal-invasiven direkt anterioren mit dem transglutealen Zugang nach Bauer}, doi = {10.25972/OPUS-22574}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-225745}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Hintergrund: Die Entwicklung minimal-invasiver gewebeschonender Zugangswege in der H{\"u}ftendoprothetik ist im Allgemeinen mit einer schnelleren Rehabilitation, einer Verringerung der postoperativen Schmerzen und einem erh{\"o}hten Patientenkomfort verbunden. Das Ziel dieser Studie war es, einen anterioren minimal-invasiven mit einem transglutealen lateralen Zugangsweg f{\"u}r H{\"u}ftgelenksersatzoperationen in Bezug auf postoperatives Schmerzniveau, den Schmerzmittelgebrauch, die L{\"a}nge des Krankenhausaufenthalts und die Zeit bis zum Erreichen eines definierten physiotherapeutischen Therapiezieles zu vergleichen. Methoden: In dieser retrospektiven Kohortenstudie untersuchten wir 200 Patienten, die sich einer H{\"u}ftendoprothesenimplantation unterzogen. Gruppe I (n = 100) erhielt einen minimal-invasiven anterioren H{\"u}ftzugang (modifiziert nach Smith-Peterson), Gruppe II (n = 100) erhielt einen lateralen transglutealen Zugang (nach Bauer). Die Untersuchungsziele waren der Schmerz in Ruhe und w{\"a}hrend der Physiotherapie, der Schmerzmittelgebrauch, die L{\"a}nge des station{\"a}ren Aufenthaltes sowie die Zeitdauer bis zum Erreichen des physiotherapeutischen Therapiezieles. Ergebnisse: Die Patienten der Gruppe I konsumierten weniger Schmerzmedikamente (19,6 ± 6,9 mg Piritramid gegen{\"u}ber 23,6 ± 11,3 mg; p = 0,005) und hatten in der fr{\"u}hen postoperativen Phase weniger Schmerzen (Operationstag: VAS 1,3 ± 1 gegen{\"u}ber 2,3 ± 1,3, p = 0,0001, erster postoperativer Tag: VAS 0,41 ± 0,8 vs. 0,66 ± 1,1, p = 0,036). Die Zeit bis zum Erreichen des definierten Therapiezieles (6,4 ± 2 Tage gegen{\"u}ber 7,4 ± 2,1 Tagen; p = 0,001) und die Dauer des Krankenhausaufenthalts waren k{\"u}rzer (10,2 ± 1,9 Tage gegen{\"u}ber 13,4 ± 1,6 Tagen; p = 0,0001) f{\"u}r Gruppe I. Die Schmerzen w{\"a}hrend der Physiotherapie waren jedoch am dritten und sechsten bis neunten Tag nach der Operation im Vergleich zu Gruppe II h{\"o}her (p = 0,001-0,013). Schlussfolgerung: Die Implantation einer H{\"u}ftprothese {\"u}ber einen minimal-invasiven anterioren Zugang f{\"u}hrt in der direkt postoperativen Phase zu einer Reduktion des Schmerzniveaus und des Schmerzmittelgebrauchs. Zus{\"a}tzlich werden das Erreichen des physiotherapeutischen Therapiezieles und die L{\"a}nge des station{\"a}ren Aufenthaltes positiv beeinflusst. Den h{\"o}heren Schmerzen w{\"a}hrend der Physiotherapie k{\"o}nnte durch eine Reduktion der erlaubten Gewichtsbelastung in der fr{\"u}hen postoperativen Phase entgegengewirkt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Hausmann2022, author = {Hausmann, Johannes Stephan}, title = {Schmerzverlauf, k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}t und Funktion pr{\"a}operativ, drei, sechs und zw{\"o}lf Monate nach minimal-invasiver H{\"u}fttotalendoprothetik mittels direktem anterioren Zugang}, doi = {10.25972/OPUS-27248}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-272486}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Hintergrund: Die vorgestellten Daten demonstrieren das klinische Ergebnis von Patienten, die sich eine H{\"u}fttotalendoprothese (THA) unterzogen haben. Als Zugangsweg wurde der minimal-invasive, direkt anteriore Zugang in Einzelschnitttechnik gew{\"a}hlt (MIS-DAA). Die Patientin wurden bis zw{\"o}lf Monate nach Operation beobachtet. Methoden: Es wurden die Daten von 73 Probanden mittels der folgenden Fragebogen ausgewertet: Harris Hip Score (HHS), eXtra Short Musculoskeletal Functional Assessment questionnaire (XSFMA), Short Form 36 (SF-36) health survey und Patient Health Questionaire 9 „deutsch" (PHQ-9 D). Zur Schmerzmessung kam eine visuelle Analogskala (VAS von 0-4) zum Einsatz. Daneben wurde die Aktivit{\"a}t mit Hilfe des Schrittz{\"a}hlers Stepwatch™ Activity Monitor (SAM) und eines 25m Gehtests auf Zeit (T25-FW) erfasst. W{\"a}hrend der gesamten Aufzeichnung wurden auch Komplikationen erfasst. Ergebnisse: Zw{\"o}lf Monate nach der Operation verbesserten sich die HHS-Werte signifikant von 55,2 pr{\"a}operativ auf 92,4 (Werte 0 - 100). Der FSFMA Funktionsscore fiel ebenfalls signifikant von 39,4 auf 10,3 und der Beeintrachtigungsscore von 47,0 auf 15,8. Der Score f{\"u}r die Physis (PCS) stieg im SF 36 signifikant von 27,5 pr{\"a}operativ auf 47,5 nach zw{\"o}lf Monaten. Der Score f{\"u}r mentale Gesundheit (MCS) fiel dagegen sogar leicht von 57,6 auf 55,0. Dagegen fiel die Pr{\"a}valenz der mittels PHQ-9 D gemessenen Somatisierungsst{\"o}rungen von elf auf einen Fall. Die Schmerzreduktion durch die Operation zeigte sich durch einen R{\"u}ckgang auf der VAS von 2,41 auf 0,35 zw{\"o}lf Monate postoperativ. Die durchschnittlich t{\"a}glich absolvierten Lastwechsel nahmen laut Schrittz{\"a}hlermessung signifikant von 5113 pr{\"a}operativ auf 6402 zu. Außerdem stieg die Gehgeschwindigkeit im T25-FW signifikant von 22,06 s (= 1,13 m/s) auf 18,14 s (= 1,38 m/s). Es wurden keine schwerwiegenden Komplikationen, wie z.B. Transplantatlockerungen, festgestellt. Zusammenfassung: In der Zusammenschau der Ergebnisse zeigt sich ein Jahr nach MIS-DAA-THA, dass die Patienten eine signifikant bessere Funktion, Aktivit{\"a}t und weniger Schmerzen aufweisen. Der MIS-DA-Zugang ist sicher und weist keine erh{\"o}hte Komplikationsrate auf.}, subject = {H{\"u}ftgelenkprothese}, language = {de} } @phdthesis{Werner2008, author = {Werner, Birgit Simone}, title = {Schulter-TEP-Wechsel-Operationen mit der reversen Schulterprothese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-28839}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Im Zeitraum von Juni 2001 bis Februar 2005 wurden an der Orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig-Ludwig-Haus insgesamt 47 Revisionsoperationen unter Verwendung der reversen Endoprothese nach Grammont durchgef{\"u}hrt. Dabei handelte es sich um 31 Wechseloperationen nach fehlgeschlagener Frakturprothese und 14 Revisionen nach osteosynthetischer Versorgung. Zum Zeitpunkt der Operation lag das mittlere Lebensalter bei 66,8 Jahren. In 27 F{\"a}llen war die dominante Seite betroffen. Die Anzahl der Voroperationen betrug im Durchschnitt 1,96 (1-8). Die klinische und radiologische Kontrolluntersuchung erfolgte im Mittel 20,9 Monate postoperativ. Die Ergebnisse wurden anhand des Constant-Score erhoben. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung zeigten sich 38\% (18 F{\"a}lle) der Patienten mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden und 53\% (25 F{\"a}lle) zufrieden, alle Patienten w{\"u}rden den Eingriff erneut durchf{\"u}hren lassen. Der alters- und geschlechtsadaptierte Constant-Score betrug pr{\"a}operativ 19\% und verbesserte sich postoperativ auf 66\%. Es wurde in allen F{\"a}llen eine deutliche Schmerzreduktion erzielt. Der aktive Bewegungsumfang und damit die Funktionalit{\"a}t der Schulter konnte deutlich gesteigert werden. Zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung fanden sich in der radiologischen Untersuchung keine gelockerten Implantate. In sieben F{\"a}llen (14,9\%) traten revisionsbed{\"u}rftige Komplikationen auf. Hinsichtlich der vorausgehenden Versorgung ließen sich nach fehlgeschlagener Osteosynthese tendenziell bessere Ergebnisse erzielen als bei Wechseloperationen nach Frakturprothese.}, subject = {Schulter}, language = {de} } @phdthesis{Schenk2010, author = {Schenk, Christina}, title = {Selenmangel und Niereninsuffizienz als putative Risikofaktoren f{\"u}r die Osteoporose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56383}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Mit einer Pr{\"a}valenz von 15\% der Gesamtbev{\"o}lkerung und sogar {\"u}ber 30\% bei den Frauen {\"u}ber dem 50. Lebensjahr z{\"a}hlt die Osteoporose zu den Erkrankungen welcher bei steigender Lebenserwartung zunehmend sozio{\"o}konomisches Gewicht zukommt. Die Folgekosten bei Komplikationen wie Frakturen nach St{\"u}rzen {\"u}bersteigen die einer Therapie um einiges. Ein Motor der Entstehung von Osteoporose ist oxidativer Stress. Dieser regt {\"u}ber Enzymkaskaden die Bildung und Aktivierung von Osteoklasten an, was einen erh{\"o}hten Knochenabbau zur Folge hat. Zu den k{\"o}rpereigenen Verteidigungstrategien gegen Oxidation geh{\"o}ren Selenoproteine wie Glutathionperoxidasen. In einer vorangegangenen Arbeit von Prof.Jakob und C. Becker wurde bereits ein Zusammenhang der GPx-Aktivit{\"a}t mit der Ausbildung von Osteoporose nachgewiesen. Osteoporotiker hatten eine signifikant verminderte Aktivit{\"a}t dieses Enzyms. Ein essentielles Spurenelement f{\"u}r die Herstellung der Gluthationperoxidasen ist Selen. Deutschland gilt diesbez{\"u}glich als Mangelversorgungsgebiet. Es ist bekannt, dass ein Mangel an Selen Krankheiten beg{\"u}nstigen kann. Als Beispiele seien hier die Keshan-Krankheit oder Kashin-Beck- Krankheit genannt. Auch in der Intensivmedizin wurde ein Nutzen der Selengabe bei Sepsispatienten nachgewiesen. Die Selenspiegel aller eingeschlossenen 163 Probanden wurden untersucht. Es zeigte sich durchgehend eine leichte Erniedrigung. Signifikante Unterschiede ergaben sich nicht. Ein mutmaßlicher Mangel an Selen war als Ursache f{\"u}r eine verminderte Gluthationperoxidaseaktivit{\"a}t nicht nachzuweisen. Da der Hauptproduktionsort der GPx die Niere ist, wurde als Arbeitsthese die Vermutung aufgestellt, dass eine Niereninsuffizienz {\"u}ber eine verminderte Produktion dieser antioxidativ wirkenden Enzyme als Ursache einer Osteoporose in Frage kommt. Berechnet wurde die Niereninsuffizienz in Form der GFR nach der Cockroft-Gault- Formel. Es ergab sich eine signifikante Reduzierung der GFR zwischen Kontrolle und Osteoporosegruppe (p<0,05) nicht aber zwischen Kontrolle und Osteopeniegruppe und Osteopenie- und Osteoporosegruppe. Bez{\"u}glich des Alters und GFR konnte eine signifikante Korrelation nachgewiesen werde. Zwischen der GPx-Aktivit{\"a}t und der glomerul{\"a}ren Filtrationsrate bestand eine signifikante Korrelation ( Korrelation nach Pearson 0.149 mit einer Signifikanz von 0.018; Spearman-Rho 0.162 mit Signifikanz 0.010 beides p< 0,05). Es best{\"a}tigt sich also die in der Literatur bekannte positive Assoziation der gest{\"o}rten Nierenfunktion mit der Manifestation der Osteoporose. Mit der GPx wird in dieser ersten Arbeit ein Sekretionsprodukt der Niere identifiziert, welches {\"u}ber eine Verminderung der Sekretion in der gest{\"o}rten Nierenfunktion die antioxidative Kapazit{\"a}t des Organismus einschr{\"a}nkt und damit die Entstehung einer Osteoporose beg{\"u}nstigen k{\"o}nnte.}, subject = {Selenmangel}, language = {de} } @phdthesis{Gloeckner2020, author = {Gl{\"o}ckner, Frederik Paul Vincent}, title = {Signalwege und Biomarker f{\"u}r die Adaptation mesenchymaler Gewebe an physikalische Kr{\"a}fte}, doi = {10.25972/OPUS-20891}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-208918}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Der menschliche K{\"o}rper besitzt Anpassungsmechanismen, die es ihm erm{\"o}glichen, sich an verschiedene Belastungssituationen anzupassen. Es gab in letzter Zeit mehrere Hinweise darauf, dass diese Mechanismen durch die Aussch{\"u}ttung von Zytokinen, bzw. Myokinen durch die betroffenen Zellen selbst ausgel{\"o}st werden. In dieser Arbeit wurden die Serumkonzentration von Myostatin, Follistatin, Follistatin-like-3, Interleukin 6, Interleukin 8 und Klotho vor und nach einer kurzen k{\"o}rperlichen Belastung bestimmt. Dabei konnte allerdings keine signifikante {\"A}nderung der Konzentrationen nachgewiesen werden, was die Frage aufwirft, ob mesenchymales Gewebe, insbesondere Muskelgewebe, {\"u}berhaupt {\"u}ber einen klassischen endokrinen Sekretionsmechanismus verf{\"u}gt.}, subject = {Fahrradergometer}, language = {de} } @article{KippnichDuempertSchorscheretal.2022, author = {Kippnich, Maximilian and Duempert, Maximilian and Schorscher, Nora and Jordan, Martin C. and Kunz, Andreas S. and Meybohm, Patrick and Wurmb, Thomas}, title = {Simultaneous treatment of trauma patients in a dual room trauma suite with integrated movable sliding gantry CT system: an observational study}, series = {Scientific Reports}, volume = {12}, journal = {Scientific Reports}, number = {1}, doi = {10.1038/s41598-022-20491-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-299695}, year = {2022}, abstract = {The trauma center of the University Hospital Wuerzburg has developed an advanced trauma pathway based on a dual-room trauma suite with an integrated movable sliding gantry CT-system. This enables simultaneous CT-diagnostics and treatment of two trauma patients. The focus of this study was to investigate the quality of the concept based on defined outcome criteria in this specific setting (time from arrival to initiation of CT scan: tCT; time from arrival to initiation of emergency surgery: tES). We analyzed all trauma patients admitted to the hospital's trauma suite from 1st May 2019 through 29th April 2020. Two subgroups were defined: trauma patients, who were treated without a second trauma patient present (group 1) and patients, who were treated simultaneously with another trauma patient (group 2). Simultaneous treatment was defined as parallel arrival within a period of 20 min. Of 423 included trauma patients, 46 patients (10.9\%) were treated simultaneously. Car accidents were the predominant trauma mechanism in this group (19.6\% vs. 47.8\%, p < 0.05). Prehospital life-saving procedures were performed with comparable frequency in both groups (intubation 43.5\% vs. 39\%, p = 0.572); pleural drainage 3.2\% vs. 2.2\%, p = 0.708; cardiopulmonary resuscitation 5\% vs. 2.2\%, p = 0.387). At hospital admission, patients in group 2 suffered significantly more pain (E-problem according to Advanced Trauma Life Support principles©; 29.2\% vs. 45.7\%, p < 0.05). There were no significant differences in the clinical treatment (emergency procedures, vasopressor and coagulant therapy, and transfusion of red blood cells). tCT was 6 (4-10) minutes (median and IQR) in group 1 and 8 (5-15.5) minutes in group 2 (p = 0.280). tES was 90 (78-106) minutes in group 1 and 99 (97-108) minutes in group 2 (p = 0.081). The simultaneous treatment of two trauma patients in a dual-room trauma suite with an integrated movable sliding gantry CT-system requires a medical, organizational, and technical concept adapted to this special setting. Despite the oftentimes serious and life-threatening injuries, optimal diagnostic and therapeutic procedures can be guaranteed for two simultaneous trauma patients at an individual medical level in consistent quality.}, language = {en} } @article{DhaliwalZamoraNedopiletal.2022, author = {Dhaliwal, Anand and Zamora, Tomas and Nedopil, Alexander J. and Howell, Stephen M. and Hull, Maury L.}, title = {Six commonly used postoperative radiographic alignment parameters do not predict clinical outcome scores after unrestricted caliper-verified kinematically aligned TKA}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {12}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {9}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm12091468}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-288186}, year = {2022}, abstract = {Background: Unrestricted caliper-verified kinematically aligned (KA) TKA restores patient's prearthritic coronal and sagittal alignments, which have a wide range containing outliers that concern the surgeon practicing mechanical alignment (MA). Therefore, knowing which radiographic parameters are associated with dissatisfaction could help a surgeon decide whether to rely on them as criteria for revising an unhappy patient with a primary KA TKA using MA principles. Hence, we determined whether the femoral mechanical angle (FMA), hip-knee-ankle angle (HKAA), tibial mechanical angle (TMA), tibial slope angle (TSA), and the indicators of patellofemoral tracking, including patella tilt angle (PTA) and the lateral undercoverage of the trochlear resection (LUCTR), are associated with clinical outcome scores. Methods: Forty-three patients with a CT scan and skyline radiograph after a KA TKA with PCL retention and medial stabilized design were analyzed. Linear regression determined the strength of the association between the FMA, HKA angle, PTS, PTA, and LUCTR and the forgotten joint score (FJS), Oxford knee score (OKS), and KOOS Jr score obtained at a mean of 23 months. Results: There was no correlation between the FMA (range 2° varus to -10° valgus), HKAA (range 10° varus to -9° valgus), TMA (range 10° varus to -0° valgus), TSA (range 14° posterior to -4° anterior), PTA (range, -10° medial to 14° lateral), and the LUCTR resection (range 2 to 9 mm) and the FJS (median 83), the OKS (median 44), and the KOOS Jr (median 85) (r = 0.000 to 0.079). Conclusions: Surgeons should be cautious about using postoperative FMA, HKAA, TMA, TSA, PTA, and LUCTR values within the present study's reported ranges to explain success and dissatisfaction after KA TKA.}, language = {en} } @article{BoelchJansenMeffertetal.2015, author = {Boelch, S. P. and Jansen, H. and Meffert, R. H. and Frey, S. P.}, title = {Six Sesamoid Bones on Both Feet: Report of a Rare Case}, series = {Journal of Clinical and Diagnostic Research}, volume = {9}, journal = {Journal of Clinical and Diagnostic Research}, number = {8}, doi = {10.7860/JCDR/2015/12842.6394}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-126073}, pages = {RD04-RD05}, year = {2015}, abstract = {There is a variation of the total number of distinct bones in the human in the literature. This difference is mainly caused by the variable existence of sesamoid bones. Sesamoid bones at the first MTP are seen regularly. In contrast additional sesamoid bones at the divond to fifth MTP are rare. We report a case of additional sesamoid bones at every metatarsophalangeal joint (MTP) of both feet. A 22-year-old female Caucasian presented with weight-dependent pain of the divond MTP of the left foot. In the radiographs of both feet additional sesamoid bones at every MTP could be seen. This case reports a very rare variation in human anatomy. A similar case has not been displayed to the academic society and therefore should be acknowledged.}, language = {en} } @article{KaltdorfBreitenbachKarletal.2023, author = {Kaltdorf, Martin and Breitenbach, Tim and Karl, Stefan and Fuchs, Maximilian and Kessie, David Komla and Psota, Eric and Prelog, Martina and Sarukhanyan, Edita and Ebert, Regina and Jakob, Franz and Dandekar, Gudrun and Naseem, Muhammad and Liang, Chunguang and Dandekar, Thomas}, title = {Software JimenaE allows efficient dynamic simulations of Boolean networks, centrality and system state analysis}, series = {Scientific Reports}, volume = {13}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/s41598-022-27098-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313303}, year = {2023}, abstract = {The signal modelling framework JimenaE simulates dynamically Boolean networks. In contrast to SQUAD, there is systematic and not just heuristic calculation of all system states. These specific features are not present in CellNetAnalyzer and BoolNet. JimenaE is an expert extension of Jimena, with new optimized code, network conversion into different formats, rapid convergence both for system state calculation as well as for all three network centralities. It allows higher accuracy in determining network states and allows to dissect networks and identification of network control type and amount for each protein with high accuracy. Biological examples demonstrate this: (i) High plasticity of mesenchymal stromal cells for differentiation into chondrocytes, osteoblasts and adipocytes and differentiation-specific network control focusses on wnt-, TGF-beta and PPAR-gamma signaling. JimenaE allows to study individual proteins, removal or adding interactions (or autocrine loops) and accurately quantifies effects as well as number of system states. (ii) Dynamical modelling of cell-cell interactions of plant Arapidopsis thaliana against Pseudomonas syringae DC3000: We analyze for the first time the pathogen perspective and its interaction with the host. We next provide a detailed analysis on how plant hormonal regulation stimulates specific proteins and who and which protein has which type and amount of network control including a detailed heatmap of the A.thaliana response distinguishing between two states of the immune response. (iii) In an immune response network of dendritic cells confronted with Aspergillus fumigatus, JimenaE calculates now accurately the specific values for centralities and protein-specific network control including chemokine and pattern recognition receptors.}, language = {en} } @phdthesis{Kreische2007, author = {Kreische, Gunda}, title = {Stabilisierung zur Verletzungspr{\"a}vention am Sprunggelenk - eine Metaanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25229}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit sollte im Rahmen einer Metaanalyse die Effektivit{\"a}t der verschiedenen pr{\"a}ventiven Stabilisierungshilfen auf das Sprunggelenk bewertet werden. Dazu wurde in den medizinischen Datenbanken Medline und Pubmed nach relevanten Studien recherchiert. Nach der Literaturselektion entsprechend festgelegter Auswahlkriterien konnten 44 Studien im Zeitraum von 1962 bis 2005 in die Bewertung einfließen. Diese wurden der Evidenzhierarchie nach der Cochrane Collaboration zugeordnet. Entsprechend der Evidenzst{\"a}rken und der kritischen Beurteilung der externen und internen Validit{\"a}t wurden die einzelnen Stabilisierungshilfen bewertet. Dabei zeigt sich, dass {\"a}ltere, weit verbreitete und langzeiterprobte Maßnahmen wie der adh{\"a}sive Tape- Verband innovativeren und ausbauf{\"a}higen Methoden wie dem propriozeptiven Training weichen. In diesem sensomotorischen Bereich konnten {\"u}bereinstimmend positive und gr{\"o}ßtenteils signifikante Ergebnisse ermittelt werden. Auch die Anwendung semirigider und rigider Orthesen zeigte bei der Mehrzahl der Studien einen signifikanten Supinationsschutz. Der pr{\"a}ventive Effekt von (Schn{\"u}r-) Bandagen {\"a}ußerte sich vornehmlich in der Verbesserung der propriozeptiven F{\"a}higkeiten vor allem instabiler Sprunggelenke. Beim Tape-Verband steht die initiale signifikante Supinationsrestriktion im Vordergrund, was unter anderem mit den Materialeigenschaften sowie vielf{\"a}ltigen und eingeschr{\"a}nkt reproduzierbaren Techniken begr{\"u}ndet wird. Die Untersuchungen zu Schuhen unterschiedlicher Schafth{\"o}hen konnten keine {\"u}bereinstimmend signifikanten Ergebnisse liefern.}, subject = {Sprunggelenkverletzung}, language = {de} } @phdthesis{Ebersberger2001, author = {Ebersberger, Jeannette Elisabeth}, title = {Stellenwert der dreifachen Beckenosteotomie nach T{\"o}nnis in der Behandlung der juvenilen H{\"u}ftdysplasie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-585}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {In vorliegender Studie wird der pr{\"a}operative H{\"u}ftstatus mit den postoperativen klinischen, funktionellen und radiologischen Ergebnissen nach der dreifachen Beckenosteotomie nach T{\"o}nnis bei Jugendlichen und Erwachsenen verglichen. Es wurden 48 Patienten und 53 H{\"u}ften mit prim{\"a}rer H{\"u}ftdysplasie nachuntersucht. Das mittlere Nachuntersuchungsintervall betrug 2 Jahre, 9 Monate und das mittlere Alter zum Zeitpunkt der Operation lag bei 24 Jahren (11-43 Jahre). Klinische und funktionelle Parameter wurden mittels Harris Hip Score bewertet. 59 Prozent zeigten dabei sehr gute Ergebnisse, 9 Prozent gute und 13 Prozent zufriedenstellende Ergebnisse. Im Harris Hip Score konnte eine signifikante Verbesserung von 66 Punkten auf 83,5 Punkten im Mittel gesehen werden. Subjektiv waren 92 Prozent der Patienten mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden oder zufrieden. In 79 Prozent wurde eine signifikante Schmerzreduktion nach der dreifachen Beckenosteotomie beobachtet. Die radiologische Auswertung erfolgte durch die Ermittlung der pr{\"a}- und postoperativen CE-Winkel (Wiberg), VCA-Winkel (Lequesne, De Seze) und TF-Winkel (Bombelli). Der CE-Winkel vergr{\"o}ßerte sich durchschnittlich von 10,6° auf 32,3°, der VCA-Winkel wurde signifikant von 18,6° auf 33,5° verbessert und der TF-Winkel verkleinerte sich signifikant von 20,8° auf 3,8° im Mittel. In keinem Fall wurde eine Verschlechterung der Osteoarthrose gesehen. Die Autoren mußten einige Komplikationen zur Kenntnis nehmen; heterotope Ossifikation in der pelvitrochanteren Muskulatur ohne klinische Symptome bei 27 Patienten, Dysfunktion des N. cutaneus femoris lateralis bei 19 Patienten. Es zeigten sich drei Pseudarthrosen im Os pubis und zwei Pseudarthrosen im Os ischium und eine kombinierte Scham-und Sitzbeinpseudarthrose. Unsere Nachuntersuchungsergebnisse zeigen die Effizienz der dreifachen Beckenosteotomie nach T{\"o}nnis in der Verbesserung der Position des dysplastischen Acetabulums und in der Schmerzreduktion bei einer großen Prozentzahl der Patienten.}, language = {de} } @article{RackwitzEdenReppenhagenetal.2012, author = {Rackwitz, Lars and Eden, Lars and Reppenhagen, Stephan and Reichert, Johannes C. and Jakob, Franz and Walles, Heike and Pullig, Oliver and Tuan, Rocky S. and Rudert, Maximilian and N{\"o}th, Ulrich}, title = {Stem cell- and growth factor-based regenerative therapies for avascular necrosis of the femoral head}, series = {Stem Cell Research \& Therapy}, volume = {3}, journal = {Stem Cell Research \& Therapy}, number = {7}, doi = {10.1186/scrt98}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-135413}, year = {2012}, abstract = {Avascular necrosis (AVN) of the femoral head is a debilitating disease of multifactorial genesis, predominately affects young patients, and often leads to the development of secondary osteoarthritis. The evolving field of regenerative medicine offers promising treatment strategies using cells, biomaterial scaffolds, and bioactive factors, which might improve clinical outcome. Early stages of AVN with preserved structural integrity of the subchondral plate are accessible to retrograde surgical procedures, such as core decompression to reduce the intraosseous pressure and to induce bone remodeling. The additive application of concentrated bone marrow aspirates, ex vivo expanded mesenchymal stem cells, and osteogenic or angiogenic growth factors (or both) holds great potential to improve bone regeneration. In contrast, advanced stages of AVN with collapsed subchondral bone require an osteochondral reconstruction to preserve the physiological joint function. Analogously to strategies for osteochondral reconstruction in the knee, anterograde surgical techniques, such as osteochondral transplantation (mosaicplasty), matrix-based autologous chondrocyte implantation, or the use of acellular scaffolds alone, might preserve joint function and reduce the need for hip replacement. This review summarizes recent experimental accomplishments and initial clinical findings in the field of regenerative medicine which apply cells, growth factors, and matrices to address the clinical problem of AVN.}, language = {en} } @misc{Seefried2023, author = {Seefried, Lothar}, title = {Supplement: Impaired Physical Performance in X-linked Hypophosphatemia is not caused by depleted muscular phosphate stores}, series = {Journal of Clinical Endocrinology \& Metabolism}, journal = {Journal of Clinical Endocrinology \& Metabolism}, doi = {10.25972/OPUS-30364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303647}, year = {2023}, abstract = {Supplemental Data to "Impaired Physical Performance in X-linked Hypophosphatemia is not caused by depleted muscular phosphate stores"}, language = {en} } @article{WeberBeckKlugetal.2023, author = {Weber, Patrick and Beck, Melina and Klug, Michael and Klug, Andreas and Klug, Alexander and Glowalla, Claudio and Gollwitzer, Hans}, title = {Survival of patient-specific unicondylar knee replacement}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {13}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {4}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm13040665}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313650}, year = {2023}, abstract = {Unicompartmental knee arthroplasty (UKA) in isolated medial or lateral osteoarthritis leads to good clinical results. However, revision rates are higher in comparison to total knee arthroplasty (TKA). One reason is suboptimal fitting of conventional off-the-shelf prostheses, and major overhang of the tibial component over the bone has been reported in up to 20\% of cases. In this retrospective study, a total of 537 patient-specific UKAs (507 medial prostheses and 30 lateral prostheses) that had been implanted in 3 centers over a period of 10 years were analyzed for survival, with a minimal follow-up of 1 year (range 12 to 129 months). Furthermore, fitting of the UKAs was analyzed on postoperative X-rays, and tibial overhang was quantified. A total of 512 prostheses were available for follow-up (95.3\%). Overall survival rate (medial and lateral) of the prostheses after 5 years was 96\%. The 30 lateral UKAs showed a survival rate of 100\% at 5 years. The tibial overhang of the prosthesis was smaller than 1 mm in 99\% of cases. In comparison to the reported results in the literature, our data suggest that the patient-specific implant design used in this study is associated with an excellent midterm survival rate, particularly in the lateral knee compartment, and confirms excellent fitting.}, language = {en} } @article{ReichertSchmalzlPrageretal.2013, author = {Reichert, Johannes and Schmalzl, Jonas and Prager, Patrick and Gilbert, Fabian and Quent, Verena M. C. and Steinert, Andre F. and Rudert, Maximilian and N{\"o}th, Ulrich}, title = {Synergistic effect of Indian hedgehog and bone morphogenetic protein-2 gene transfer to increase the osteogenic potential of human mesenchymal stem cells}, series = {Stem Cell Research \& Therapy}, journal = {Stem Cell Research \& Therapy}, doi = {10.1186/scrt316}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97010}, year = {2013}, abstract = {Introduction To stimulate healing of large bone defects research has concentrated on the application of mesenchymal stem cells (MSCs). Methods In the present study, we induced the overexpression of the growth factors bone morphogenetic protein 2 (BMP-2) and/or Indian hedgehog (IHH) in human MSCs by adenoviral transduction to increase their osteogenic potential. GFP and nontransduced MSCs served as controls. The influence of the respective genetic modification on cell metabolic activity, proliferation, alkaline phosphatase (ALP) activity, mineralization in cell culture, and osteogenic marker gene expression was investigated. Results Transduction had no negative influence on cell metabolic activity or proliferation. ALP activity showed a typical rise-and-fall pattern with a maximal activity at day 14 and 21 after osteogenic induction. Enzyme activity was significantly higher in groups cultured with osteogenic media. The overexpression of BMP-2 and especially IHH + BMP-2 resulted in a significantly higher mineralization after 28 days. This was in line with obtained quantitative reverse transcriptase polymerase chain reaction (qRT-PCR) analyses, which showed a significant increase in osteopontin and osteocalcin expression for osteogenically induced BMP-2 and IHH + BMP-2 transduced cells when compared with the other groups. Moreover, an increase in runx2 expression was observed in all osteogenic groups toward day 21. It was again more pronounced for BMP-2 and IHH + BMP-2 transduced cells cultured in osteogenic media. Conclusions In summary, viral transduction did not negatively influence cell metabolic activity and proliferation. The overexpression of BMP-2 in combination with or without IHH resulted in an increased deposition of mineralized extracellular matrix, and expression of osteogenic marker genes. Viral transduction therefore represents a promising means to increase the osteogenic potential of MSCs and the combination of different transgenes may result in synergistic effects.}, language = {en} } @article{BoelchRothArnholdtetal.2018, author = {Boelch, Sebastian P. and Roth, Magnus and Arnholdt, Joerg and Rudert, Maximilian and Luedemann, Martin}, title = {Synovial fluid aspiration should not be routinely performed during the two-stage exchange of the knee}, series = {BioMed Research International}, volume = {2018}, journal = {BioMed Research International}, number = {6720712}, doi = {10.1155/2018/6720712}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-176800}, year = {2018}, abstract = {Purpose. Detection of infection persistence during the two-stage exchange of the knee for periprosthetic joint infection is challenging. Synovial fluid culture (SFC) and synovial white blood cell count (SWBCC) before joint reimplantation are widespread diagnostic means for this indication. The sensitivity and specificity of SFC and of SWBCC for infection persistence before planned reimplantation were evaluated. Methods. 94 two-stage exchanges of the knee with synovial fluid aspiration performed after a drug holiday of at least 14 days and before reimplantation or spacer exchange (planned reimplantation) were retrospectively analyzed. Only cases with at least 3 intraoperative samples at planned reimplantation were included. SFC and SWBCC were compared to pathogen detection (SFC\(_{(culture)}\)/SWBCC\(_{(culture)}\) and to histopathological signs of infection persistence (SFC\(_{(histo)}\)/SWBCC\(_{(histo)}\) from intraoperative samples at planned reimplantation. For SFC, the sensitivity and specificity were calculated. For SWBCC, the optimal cut-off value with its sensitivity and specificity was calculated with the Youden-Index. Results. Sensitivity and specificity of SFC\(_{(culture)}\) were 0.0\% and 98.9\%. Sensitivity and specificity of SFC\(_{(histo)}\) were 3.4\% and 100\%. The optimal cut-off value for SWBCC\(_{(culture)}\) was 4450 cells/μl with a sensitivity of 50.0\% and a specificity of 86.5\%. The optimal cut-off value for SWBCC\(_{(histo)}\) was 3250 cells/μl with a sensitivity of 35.7\% and a specificity of 92.9\%. Conclusion. The detection of infection persistence remains challenging and a consented approach is lacking. The results do not warrant the routine performance of SFC during the two-stage exchange at the knee. SWBCC can be used to confirm infection persistence at high cut-offs, but they only occur in few patients and are therefore inappropriate for the routine use.}, language = {en} } @article{AchenbachLeHanneurCamenzindetal.2022, author = {Achenbach, Leonard and Le Hanneur, Malo and Camenzind, Roland S. and Bouyer, Michael and Pottecher, Pierre and Lafosse, Thibault}, title = {Systematic bifocal decompression for isolated long thoracic nerve paresis: A case series of 12 patients}, series = {Interdisciplinary Neurosurgery}, volume = {27}, journal = {Interdisciplinary Neurosurgery}, doi = {10.1016/j.inat.2021.101384}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-265085}, year = {2022}, abstract = {To date, no consensus exists regarding the best surgical management of isolated, micro-traumatic long thoracic nerve (LTN) paresis. Our hypothesis was that a combined decompression of the LTN at two potential locations for entrapment would be effective in the management of dynamic LTN paresis. We report on twelve patients with isolated LTN parersis, with tenderness at two entrapment sites, who underwent bifocal LTN decompression after undergoing unsuccessful conservative treatment for at least 6 months; all patients had preoperative electrodiagnostic studies that confirmed the paresis and ruled out peripheral neuritis. Clinical and electrical improvements were observed in eight patients (67\%) regarding shoulder flexion, shoulder abduction, and Quick-DASH scores. Four patients (33\%) did not improve after surgery. The results corroborate our hypothesis that a bifocal LTN decompression can be an effective and reliable therapeutic option in more than half of a very selective patient population suffering from serratus anterior muscle deficiency.}, language = {en} } @article{Rudert2022, author = {Rudert, Maximilian}, title = {Taking the next step in personalised orthopaedic implantation}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {12}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {3}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm12030365}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-262089}, year = {2022}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @phdthesis{George2023, author = {George, Enrico}, title = {Tempor{\"a}re Hemiepiphyseodese bei idiopathischen Beinachsenfehlstellungen - klinische und radiologische Gegen{\"u}berstellung der VaWiKo® EPI-PLATTE und PediatrOS™ FlexTack™ - eine retrospektive Studie}, doi = {10.25972/OPUS-32733}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-327338}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Beinachsenfehlstellungen im Kindesalter z{\"a}hlen zu den h{\"a}ufigsten Wachstums- und Entwicklungsst{\"o}rungen der unteren Extremit{\"a}ten. Eine daraus resultierende Pr{\"a}disposition f{\"u}r degenerative Erkrankungen begr{\"u}ndet die Bedeutung der operativen Korrektur bei noch ge{\"o}ffneten Wachstumsfugen mittels tempor{\"a}rer Hemiepiphyseodese. Zur Beurteilung des Therapieerfolges wurden insgesamt 140 Beinachsen mit idiopathischen Achsfehlstellungen retrospektiv betrachtet. In den Jahren 2017 bis 2021 wurden mit der VaWiKo® EPI-PLATTE und der PediatrOS™ FlexTack™ zwei unterschiedliche Implantate zur tempor{\"a}ren Hemiepiphyseodese in der kinderorthop{\"a}dischen Klinik des Marienstift Arnstadt verwendet. Entsprechend der verwendeten Implantate erfolgte die Einteilung in zwei Patientengruppen, die sowohl klinisch als auch radiologisch jeweils pr{\"a}- und postoperativ gegen{\"u}bergestellt wurden. Bei Patienten/-innen mit einer Beinachsenkorrektur durch die VaWiKo® EPI-PLATTE ergab sich durchschnittlich eine signifikant k{\"u}rzere Explantationsdauer (EP 26,05 min; FT 35,60 min) sowie eine k{\"u}rzere Durchleuchtungszeit in Winkelminuten (EP 0,03; FT 0,07) im Rahmen der Explantation. Dem gegen{\"u}ber steht die signifikant k{\"u}rzere station{\"a}re Aufenthaltsdauer in Tagen bei der Im- und Explantation der PediatrOS™ FlexTack™. (EP 5,43/ 3,73; FT 4,52/ 3,35). In Bezug auf die zur Wachstumskorrektur ben{\"o}tigten Zeit in Tagen resultiert in der Varus-Gruppe ein signifikanter Unterschied zugunsten der PediatrOS™ FlexTack™, (EP 517; FT 299) wohingegen sich in der Valgus-Gruppe kein signifikanter Unterschied zwischen beiden Implantaten zeigte (EP 343; FT 334). Zusammenfassend traten zwei Komplikationen auf, die jeweils Kinder aus der PediatrOS™ FlexTack™-Gruppe betrafen. Sowohl die PediatrOS™ FlexTack™ als auch die VaWiKo® EPI-PLATTE konnten die gew{\"u}nschte Beinachsenkorrektur erzielen. Die in der Literatur mit der PediatrOS™ FlexTack™ in Verbindung gebrachten k{\"u}rzeren Implantations- und Durchleuchtungszeiten sowie die k{\"u}rzeren Therapiedauern des Genu valgum konnten im Vergleich zur VaWiKo® EPI-PLATTE nicht best{\"a}tigt werden.}, subject = {Epiphyseodese}, language = {de} } @article{SchmalzlPlumhoffGilbertetal.2019, author = {Schmalzl, Jonas and Plumhoff, Piet and Gilbert, Fabian and Gohlke, Frank and Konrads, Christian and Brunner, Ulrich and Jakob, Franz and Ebert, Regina and Steinert, Andre F.}, title = {Tendon-derived stem cells from the long head of the biceps tendon}, series = {Bone \& Joint Research}, volume = {8}, journal = {Bone \& Joint Research}, number = {9}, doi = {10.1302/2046-3758.89.BJR-2018-0214.R2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-200370}, pages = {414-424}, year = {2019}, abstract = {Objectives The long head of the biceps (LHB) is often resected in shoulder surgery and could therefore serve as a cell source for tissue engineering approaches in the shoulder. However, whether it represents a suitable cell source for regenerative approaches, both in the inflamed and non-inflamed states, remains unclear. In the present study, inflamed and native human LHBs were comparatively characterized for features of regeneration. Methods In total, 22 resected LHB tendons were classified into inflamed samples (n = 11) and non-inflamed samples (n = 11). Proliferation potential and specific marker gene expression of primary LHB-derived cell cultures were analyzed. Multipotentiality, including osteogenic, adipogenic, chondrogenic, and tenogenic differentiation potential of both groups were compared under respective lineage-specific culture conditions. Results Inflammation does not seem to affect the proliferation rate of the isolated tendon-derived stem cells (TDSCs) and the tenogenic marker gene expression. Cells from both groups showed an equivalent osteogenic, adipogenic, chondrogenic and tenogenic differentiation potential in histology and real-time polymerase chain reaction (RT-PCR) analysis. Conclusion These results suggest that the LHB tendon might be a suitable cell source for regenerative approaches, both in inflamed and non-inflamed states. The LHB with and without tendinitis has been characterized as a novel source of TDSCs, which might facilitate treatment of degeneration and induction of regeneration in shoulder surgery.}, language = {en} } @article{WeissenbergerWagenbrennerSchoteetal.2022, author = {Weißenberger, Manuel and Wagenbrenner, Mike and Schote, Fritz and Horas, Konstantin and Sch{\"a}fer, Thomas and Rudert, Maximilian and Barthel, Thomas and Heinz, Tizian and Reppenhagen, Stephan}, title = {The 3-triangle method preserves the posterior tibial slope during high tibial valgus osteotomy: first preliminary data using a mathematical model}, series = {Journal of Experimental Orthopaedics}, volume = {9}, journal = {Journal of Experimental Orthopaedics}, issn = {2197-1153}, doi = {10.1186/s40634-022-00466-y}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-300806}, year = {2022}, abstract = {Purpose Despite much improved preoperative planning techniques accurate intraoperative assessment of the high tibial valgus osteotomy (HTO) remains challenging and often results in coronal over- and under-corrections as well as unintended changes of the posterior tibial slope. Noyes et al. reported a novel method for accurate intraoperative coronal and sagittal alignment correction based on a three-dimensional mathematical model. This is the first study examining preliminary data via the proposed Noyes approach for accurate intraoperative coronal and sagittal alignment correction during HTO. Methods From 2016 to 2020 a total of 24 patients (27 knees) underwent HTO applying the proposed Noyes method (Noyes-Group). Radiographic data was analyzed retrospectively and matched to patients that underwent HTO using the conventional method, i.e., gradual medial opening using a bone spreader under fluoroscopic control (Conventional-Group). All operative procedures were performed by an experienced surgeon at a single orthopaedic university center. Results From the preoperative to the postoperative visit no statistically significant changes of the posterior tibial slope were noted in the Noyes-Group compared to a significant increase in the Conventional-Group (p = 0.01). Regarding the axial alignment no significant differences between both groups were observed pre- and postoperatively. The number of over- and under-corrections did not differ significantly between both groups. Linear regression analysis showed a significant correlation of the postoperative medial proximal tibial angle (MPTA) with the position of the weightbearing line on the tibial plateau. Conclusion The 3-triangle method by Noyes seems to be a promising approach for preservation of the posterior tibial slope during HTO.}, language = {en} } @article{HeinzMellerLuetkensetal.2023, author = {Heinz, Tizian and Meller, Felix and Luetkens, Karsten Sebastian and Anderson, Philip Mark and Stratos, Ioannis and Horas, Konstantin and Rudert, Maximilian and Reppenhagen, Stephan and Weißenberger, Manuel}, title = {The AMADEUS score is not a sufficient predictor for functional outcome after high tibial osteotomy}, series = {Journal of Experimental Orthopaedics}, volume = {10}, journal = {Journal of Experimental Orthopaedics}, doi = {10.1186/s40634-023-00575-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-357765}, year = {2023}, abstract = {Purpose The Area Measurement And Depth Underlying Structures (AMADEUS) classification system has been proposed as a valuable tool for magnetic resonance (MR)-based grading of preoperatively encountered chondral defects of the knee joint. However, the potential relationship of this novel score with clinical data was yet to determine. It was the primary intention of this study to assess the correlative relationship of the AMADEUS with patient reported outcome scores in patients undergoing medial open-wedge high tibial valgus osteotomy (HTO). Furthermore, the arthroscopic ICRS (International Cartilage Repair Society) grade evaluation was tested for correlation with the AMADEUS classification system. Methods This retrospective, monocentric study found a total of 70 individuals that were indicated for HTO due to degenerative chondral defects of the medial compartment between 2008 and 2019. A preoperative MR image as well as a pre-osteotomy diagnostic arthroscopy for ICRS grade evaluation was mandatory for all patients. The Knee Osteoarthritis Outcome Score (KOOS) including its five subscale scores (KOOS-ADL, KOOS-QOL, KOOS-Sports, KOOS-Pain, KOOS-Symptoms) was obtained preoperatively and at a mean follow-up of 41.2 ± 26.3 months. Preoperative chondral defects were evaluated using the AMADEUS classification system and the final AMADEUS scores were correlated with the pre- and postoperative KOOS subscale sores. Furthermore, arthroscopic ICRS defect severity was correlated with the AMADEUS classification system. Results There was a statistically significant correlation between the AMADEUS BME (bone marrow edema) subscore and the KOOS Symptoms subscore at the preoperative visit (r = 0.25, p = 0.04). No statistically significant monotonic association between the AMADEUS total score and the AMADEUS grade with pre- and postoperative KOOS subscale scores were found. Intraoperatively obtained ICRS grade did reveal a moderate correlative relation with the AMADEUS total score and the AMADEUS grade (r = 0.28, p = 0.02). Conclusions The novel AMADEUS classification system largely lacks correlative capacity with patient reported outcome measures in patients undergoing HTO. The MR tomographic appearance of bone marrow edema is the only parameter predictive of the clinical outcome at the preoperative visit.}, language = {en} } @article{WagenbrennerHeinzHorasetal.2020, author = {Wagenbrenner, Mike and Heinz, Tizian and Horas, Konstantin and Jakuscheit, Axel and Arnholdt, J{\"o}rg and Hermann, Marietta and Rudert, Maximilian and Holzapfel, Boris M. and Steinert, Andre F. and Weißenberger, Manuel}, title = {The human arthritic hip joint is a source of mesenchymal stromal cells (MSCs) with extensive multipotent differentiation potential}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {21}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, number = {1}, doi = {10.1186/s12891-020-03340-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229497}, year = {2020}, abstract = {Background While multiple in vitro studies examined mesenchymal stromal cells (MSCs) derived from bone marrow or hyaline cartilage, there is little to no data about the presence of MSCs in the joint capsule or the ligamentum capitis femoris (LCF) of the hip joint. Therefore, this in vitro study examined the presence and differentiation potential of MSCs isolated from the bone marrow, arthritic hyaline cartilage, the LCF and full-thickness samples of the anterior joint capsule of the hip joint. Methods MSCs were isolated and multiplied in adherent monolayer cell cultures. Osteogenesis and adipogenesis were induced in monolayer cell cultures for 21 days using a differentiation medium containing specific growth factors, while chondrogenesis in the presence of TGF-ss1 was performed using pellet-culture for 27 days. Control cultures were maintained for comparison over the same duration of time. The differentiation process was analyzed using histological and immunohistochemical stainings as well as semiquantitative RT-PCR for measuring the mean expression levels of tissue-specific genes. Results This in vitro research showed that the isolated cells from all four donor tissues grew plastic-adherent and showed similar adipogenic and osteogenic differentiation capacity as proven by the histological detection of lipid droplets or deposits of extracellular calcium and collagen type I. After 27 days of chondrogenesis proteoglycans accumulated in the differentiated MSC-pellets from all donor tissues. Immunohistochemical staining revealed vast amounts of collagen type II in all differentiated MSC-pellets, except for those from the LCF. Interestingly, all differentiated MSCs still showed a clear increase in mean expression of adipogenic, osteogenic and chondrogenic marker genes. In addition, the examination of an exemplary selected donor sample revealed that cells from all four donor tissues were clearly positive for the surface markers CD44, CD73, CD90 and CD105 by flow cytometric analysis. Conclusions This study proved the presence of MSC-like cells in all four examined donor tissues of the hip joint. No significant differences were observed during osteogenic or adipogenic differentiation depending on the source of MSCs used. Further research is necessary to fully determine the tripotent differentiation potential of cells isolated from the LCF and capsule tissue of the hip joint.}, language = {en} } @article{WehrleLiedertHeilmannetal.2015, author = {Wehrle, Esther and Liedert, Astrid and Heilmann, Aline and Wehner, Tim and Bindl, Ronny and Fischer, Lena and Haffner-Luntzer, Melanie and Jakob, Franz and Schinke, Thorsten and Amling, Michael and Ignatius, Anita}, title = {The impact of low-magnitude high-frequency vibration on fracture healing is profoundly influenced by the oestrogen status in mice}, series = {Disease Models \& Mechanisms}, volume = {8}, journal = {Disease Models \& Mechanisms}, doi = {10.1242/dmm.018622}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144700}, pages = {93-104}, year = {2015}, abstract = {Fracture healing is impaired in aged and osteoporotic individuals. Because adequate mechanical stimuli are able to increase bone formation, one therapeutical approach to treat poorly healing fractures could be the application of whole-body vibration, including low-magnitude high-frequency vibration (LMHFV). We investigated the effects of LMHFV on fracture healing in aged osteoporotic mice. Female C57BL/6NCrl mice (n=96) were either ovariectomised (OVX) or sham operated (non-OVX) at age 41 weeks. When aged to 49 weeks, all mice received a femur osteotomy that was stabilised using an external fixator. The mice received whole-body vibrations (20 minutes/day) with 0.3 g peak-to-peak acceleration and a frequency of 45 Hz. After 10 and 21 days, the osteotomised femurs and intact bones (contra-lateral femurs, lumbar spine) were evaluated using bending-testing, micro-computed tomography (mu CT), histology and gene expression analyses. LMHFV disturbed fracture healing in aged non-OVX mice, with significantly reduced flexural rigidity (-81\%) and bone formation (-80\%) in the callus. Gene expression analyses demonstrated increased oestrogen receptor β (ERβ, encoded by Esr2) and Sost expression in the callus of the vibrated animals, but decreased β-catenin, suggesting that ERβ might mediate these negative effects through inhibition of osteoanabolic Wnt/β-catenin signalling. In contrast, in OVX mice, LMHFV significantly improved callus properties, with increased flexural rigidity (+ 1398\%) and bone formation (+637\%), which could be abolished by subcutaneous oestrogen application (0.025 mg oestrogen administered in a 90-day-release pellet). On a molecular level, we found an upregulation of ER alpha in the callus of the vibrated OVX mice, whereas ERβ was unaffected, indicating that ERa might mediate the osteoanabolic response. Our results indicate a major role for oestrogen in the mechanostimulation of fracture healing and imply that LMHFV might only be safe and effective in confined target populations.}, language = {en} } @article{WehrleLiedertHeilmannetal.2015, author = {Wehrle, Esther and Liedert, Astrid and Heilmann, Aline and Wehner, Tim and Bindl, Ronny and Fischer, Lena and Haffner-Luntzer, Melanie and Jakob, Franz and Schinke, Thorsten and Amling, Michael and Ignatius, Anita}, title = {The impact of low-magnitude high-frequency vibration on fracture healing is profoundly influenced by the oestrogen status in mice}, series = {Disease Models \& Mechanisms}, volume = {8}, journal = {Disease Models \& Mechanisms}, doi = {10.1242/dmm.018622}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121109}, pages = {93-104}, year = {2015}, abstract = {Fracture healing is impaired in aged and osteoporotic individuals. Because adequate mechanical stimuli are able to increase bone formation, one therapeutical approach to treat poorly healing fractures could be the application of whole-body vibration, including low-magnitude high-frequency vibration (LMHFV). We investigated the effects of LMHFV on fracture healing in aged osteoporotic mice. Female C57BL/6NCrl mice (n=96) were either ovariectomised (OVX) or sham operated (non-OVX) at age 41 weeks. When aged to 49 weeks, all mice received a femur osteotomy that was stabilised using an external fixator. The mice received whole-body vibrations (20 minutes/day) with 0.3 G: peak-to-peak acceleration and a frequency of 45 Hz. After 10 and 21 days, the osteotomised femurs and intact bones (contra-lateral femurs, lumbar spine) were evaluated using bending-testing, micro-computed tomography (μCT), histology and gene expression analyses. LMHFV disturbed fracture healing in aged non-OVX mice, with significantly reduced flexural rigidity (-81\%) and bone formation (-80\%) in the callus. Gene expression analyses demonstrated increased oestrogen receptor β (ERβ, encoded by Esr2) and Sost expression in the callus of the vibrated animals, but decreased β-catenin, suggesting that ERβ might mediate these negative effects through inhibition of osteoanabolic Wnt/β-catenin signalling. In contrast, in OVX mice, LMHFV significantly improved callus properties, with increased flexural rigidity (+1398\%) and bone formation (+637\%), which could be abolished by subcutaneous oestrogen application (0.025 mg oestrogen administered in a 90-day-release pellet). On a molecular level, we found an upregulation of ERα in the callus of the vibrated OVX mice, whereas ERβ was unaffected, indicating that ERα might mediate the osteoanabolic response. Our results indicate a major role for oestrogen in the mechanostimulation of fracture healing and imply that LMHFV might only be safe and effective in confined target populations.}, language = {en} } @article{SteinertSchroederSefrinetal.2022, author = {Steinert, Andre F. and Schr{\"o}der, Lennart and Sefrin, Lukas and Janßen, Bj{\"o}rn and Arnholdt, J{\"o}rg and Rudert, Maximilian}, title = {The impact of total knee replacement with a customized cruciate-retaining implant design on patient-reported and functional outcomes}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {12}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {2}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm12020194}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-312746}, year = {2022}, abstract = {Purpose: To treat patients with tricompartimental knee osteoarthritis (OA), a customized cruciate-retaining total knee arthroplasty (CCR-TKA) system can be used, including both individualized instrumentation and implants. The objective of this monocentric cohort study was to analyze patient-reported and functional outcomes in a series of patients implanted with the second generation of this customized implant. Methods: At our arthroplasty center, we prospectively recruited a cohort of patients with tricompartmental gonarthrosis to be treated with total knee replacement (TKA) using a customized cruciate-retaining (CCR) implant design. Inclusion criteria for patients comprised the presence of intact posterior cruciate and collateral ligaments and a knee deformity that was restricted to <15° varus, valgus, or flexion contracture. Patients were assessed for their range of motion (ROM), Knee Society Score (KSS), Western Ontario and McMaster University osteoarthritis index (WOMAC), and short form (SF)-12 physical and mental scores, preoperatively, at 3 and 6 months, as well as at 1, 2, 3, and 5 years of follow-up (FU) postoperatively. Results: The average age of the patient population was 64 years (range: 40-81), the average BMI was 31 (range: 23-42), and in total, 28 female and 45 male patients were included. Implant survivorship was 97.5\% (one septic loosening) at an average follow-up of 2.5 years. The KSS knee and function scores improved significantly (p < 0.001) from, respectively, 41 and 53 at the pre-operative visit, to 92 and 86, respectively, at the 5-year post-operative time point. The SF-12 Physical and Mental scores significantly (p < 0.001) improved from the pre-operative values of 28 and 50, to 50 and 53 at the 5-year FU, respectively. Patients experienced significant improvements in their overall knee range of motion, from 106° at the preoperative visit to 122°, on average, 5 years postoperatively. The total WOMAC score significantly (p < 0.001) improved from 49.1 preoperatively to 11.4 postoperatively at 5-year FU. Conclusions: Although there was no comparison to other implants within this study, patients reported high overall satisfaction and improvement in functional outcomes within the first year from surgery, which continued over the following years. These mid-term results are excellent compared with those reported in the current literature. Comparative long-term studies with this device are needed. Level of evidence 3b (individual case-control study).}, language = {en} } @article{SchmalzlPlumhoffGilbertetal.2019, author = {Schmalzl, J. and Plumhoff, P. and Gilbert, F. and Gohlke, F. and Konrads, C. and Brunner, U. and Jakob, F. and Ebert, R. and Steinert, AF}, title = {The inflamed biceps tendon as a pain generator in the shoulder: A histological and biomolecular analysis}, series = {Journal of Orthopaedic Surgery}, volume = {27}, journal = {Journal of Orthopaedic Surgery}, number = {1}, doi = {10.1177/2309499018820349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-228611}, pages = {1-10}, year = {2019}, abstract = {Introduction: The long head of the biceps (LHB) is often resected in shoulder surgery. However, its contribution to inflammatory processes in the shoulder remains unclear. In the present study, inflamed and noninflamed human LHBs were comparatively characterized for features of inflammation. Materials and methods: Twenty-two resected LHB tendons were classified into inflamed (n = 11) and noninflamed (n = 11) samples. For histological examination, samples were stained with hematoxylin eosin, Azan, van Gieson, and Masson Goldner trichrome. Neuronal tissue was immunohistochemically visualized. In addition, specific inflammatory marker gene expression of primary LHB-derived cell cultures were analyzed. Results: Features of tendinopathy, such as collagen disorganization, infiltration by inflammatory cells, neovascularization, and extensive neuronal innervation were found in the tendinitis group. Compared to noninflamed samples, inflamed LHBs showed a significantly increased inflammatory marker gene expression Conclusion: Structural and biomolecular differences of both groups suggest that the LHB tendon acts as an important pain generator in the shoulder joint. These findings can, on the one hand, contribute to the understanding of the biomolecular genesis of LHB tendinitis and, on the other hand, provide possibilities for new therapeutic approaches.}, language = {en} } @article{DotterweichTowerBrandletal.2016, author = {Dotterweich, Julia and Tower, Robert J. and Brandl, Andreas and M{\"u}ller, Marc and Hofbauer, Lorenz C. and Beilhack, Andreas and Ebert, Regina and Gl{\"u}er, Claus C. and Tiwari, Sanjay and Sch{\"u}tze, Norbert and Jakob, Franz}, title = {The KISS1 Receptor as an In Vivo Microenvironment Imaging Biomarker of Multiple Myeloma Bone Disease}, series = {PLoS One}, volume = {11}, journal = {PLoS One}, number = {5}, doi = {10.1371/journal.pone.0155087}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146960}, pages = {e0155087}, year = {2016}, abstract = {Multiple myeloma is one of the most common hematological diseases and is characterized by an aberrant proliferation of plasma cells within the bone marrow. As a result of crosstalk between cancer cells and the bone microenvironment, bone homeostasis is disrupted leading to osteolytic lesions and poor prognosis. Current diagnostic strategies for myeloma typically rely on detection of excess monoclonal immunoglobulins or light chains in the urine or serum. However, these strategies fail to localize the sites of malignancies. In this study we sought to identify novel biomarkers of myeloma bone disease which could target the malignant cells and/or the surrounding cells of the tumor microenvironment. From these studies, the KISS1 receptor (KISS1R), a G-protein-coupled receptor known to play a role in the regulation of endocrine functions, was identified as a target gene that was upregulated on mesenchymal stem cells (MSCs) and osteoprogenitor cells (OPCs) when co-cultured with myeloma cells. To determine the potential of this receptor as a biomarker, in vitro and in vivo studies were performed with the KISS1R ligand, kisspeptin, conjugated with a fluorescent dye. In vitro microscopy showed binding of fluorescently-labeled kisspeptin to both myeloma cells as well as MSCs under direct co-culture conditions. Next, conjugated kisspeptin was injected into immune-competent mice containing myeloma bone lesions. Tumor-burdened limbs showed increased peak fluorescence compared to contralateral controls. These data suggest the utility of the KISS1R as a novel biomarker for multiple myeloma, capable of targeting both tumor cells and host cells of the tumor microenvironment.}, language = {en} } @article{ArnholdtGilbertBlanketal.2017, author = {Arnholdt, J{\"o}rg and Gilbert, Fabian and Blank, Marc and Papazoglou, Jannis and Rudert, Maximilian and N{\"o}th, Ulrich and Steinert, Andre F.}, title = {The Mayo conservative hip: complication analysis and management of the first 41 cases performed at a University level 1 department}, series = {BMC Muskoskeletal Disorders}, volume = {18}, journal = {BMC Muskoskeletal Disorders}, number = {250}, doi = {10.1186/s12891-017-1613-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157812}, year = {2017}, abstract = {Background: To prevent bone loss in hip arthroplasty, several short stem systems have been developed, including the Mayo conservative hip system. While there is a plethora of data confirming inherent advantages of these systems, only little is known about potential complications, especially when surgeons start to use these systems. Methods: In this study, we present a retrospective analysis of the patients' outcome, complications and the complication management of the first 41 Mayo conservative hips performed in 37 patients. For this reason, functional scores, radiographic analyses, peri- and postoperative complications were assessed at an average follow-up of 35 months. Results: The overall HHS improved from 61.2 pre-operatively to 85.6 post-operatively. The German Extra Short Musculoskeletal Function Assessment Questionnaire (XSFMA-D) improved from 30.3 pre-operatively to 12.2 post-operatively. The most common complication was an intraoperative non-displaced fracture of the proximal femur observed in 5 cases (12.1\%). Diabetes, higher BMI and older ages were shown to be risk factors for these intra-operative periprosthetic fractures (p < 0.01). Radiographic analysis revealed a good offset reconstruction in all cases. Conclusion: In our series, a high complication rate with 12.1\% of non-displaced proximal femoral fractures was observed using the Mayo conservative hip. This may be attributed to the flat learning curve of the system or the inherent patient characteristics of the presented cohort."}, language = {en} } @article{RuecklRunerBechleretal.2019, author = {Rueckl, Kilian and Runer, Armin and Bechler, Ulrich and Faschingbauer, Martin and Boelch, Sebastian Philipp and Keyes Sculco, Peter and Boettner, Friedrich}, title = {The posterior-anterior-flexed view is essential for the evaluation of valgus osteoarthritis. A prospective study on 134 valgus knees}, series = {BMC Muscoskeletal Disorders}, volume = {20}, journal = {BMC Muscoskeletal Disorders}, doi = {10.1186/s12891-019-3012-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-200536}, pages = {636}, year = {2019}, abstract = {Background Radiographic imaging is an important tool to assess osteoarthritis (OA). Lateral compartment osteoarthritis (valgus OA) usually starts with cartilage degeneration along the posterior aspect of the lateral femoral condyle. There is evidence that the posterior-anterior (PA)-flexed view is more sensitive when diagnosing early stages of valgus OA compared to the anterior-posterior (AP) view. The current paper analyzes the value of the PA-flexed view for patients scheduled for total knee arthroplasty (TKA). Methods Radiographs of 134 valgus knees were assessed prior to TKA. The minimal joint space width (minJSW) was measured on AP and PA-flexed views. The extent of mechanical deformity was measured on hip to ankle standing films. Results 49 (36.6\%) AP views showed Kellgren and Lawrence (K/L)-grade 4 osteoarthritis in the lateral compartment, 82 (63.4\%) showed grade 3 or less. The PA-flexed view resulted in an increased K/L-grading to grade 4 for 53 knees (62.4\%) that were considered grade 3 or less on standard AP-radiographs. There was a significant differences between lateral minJSW on AP and PA-flexed view for patients with up to 10 degrees of mechanical valgus deformity (p < 0.001), as well as 11 to 15 degrees of mechanical deformity (p = 0.021). Only knees with severe deformity of more than 15 degrees did not show a difference in minJSW between PA-flexed view and AP view (p = 0.345). Conclusions The PA-flexed view is superior to the standard AP view in quantifying the extent of valgus OA in patients with zero to fifteen degrees of valgus deformity. It is recommended for the initial assessment of patients with valgus osteoarthritis and better documents the extent of osteoarthritis prior to TKA.}, language = {en} } @article{StreckForstervonHertzbergBoelchetal.2022, author = {Streck, Laura Elisa and Forster, Johannes and von Hertzberg-Boelch, Sebastian Philipp and Reichel, Thomas and Rudert, Maximilian and Rueckl, Kilian}, title = {The role of synovial fluid aspiration in shoulder joint infections}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {23}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, doi = {10.1186/s12891-022-05285-x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-300795}, year = {2022}, abstract = {Background Joint aspiration with analysis of synovial fluid white blood cell count (WBC) and microbiological culture is a widely established aspect in the diagnosis of shoulder joint infections (SJI). In case of a two stage revision for SJI, joint aspiration before re-/implantation of a total shoulder arthroplasty (TSA) was used to rule out persistent infection for years but its value is under debate. Shoulder specific data on all aspects is rare. The current study aims to answer the following research questions: Does joint aspiration have an insufficient predictive value in the diagnosis of SJI in (1) initial workup and (2) before definite arthroplasty with polymethylmethacrylate (PMMA)-Spacer in place? Methods This retrospective evaluation investigates 35 patients that were treated for SJI with a two staged implantation of a TSA after debridement and implantation of an PMMA-Spacer. Joint aspirations were performed preoperatively (PA) and before re-/implantation of the prosthesis while spacer was in place (interstage aspiration, IA). Samples were taken for microbiological culture and analysis of WBC. Sensitivity and specificity were calculated with reference to intraoperative microbiological samples. Receiver Operating Characteristic (ROC), Area-Under-Curve analysis (AUC) and calculation of the Youden index were performed to find optimum cut-off for WBC. Results The sensitivity of microbiological cultures from PA was 58.3\% and the specificity was 88.9\%. The mean WBC was 27,800 leucocytes/mm3 (range 400-96,300). The maximum Youden index (0.857) was a cut-off of 2600 leucocytes/mm3 with a sensitivity of 85.7\% and a specificity of 100.0\%. The sensitivity and specificity of IA were 0.0\% and 88.5\%, respectively. Conclusions Preoperative aspiration is likely to miss Cutibacteria spp. and CoNS and cannot rule out infection for sure. However, we recommend it for its advantages of targeted antibiotic therapy in case of germ identification. Empiric antibiotic therapy should cover Cutibacteria and CoNS even if aspiration showed negative microbiological cultures. In contrast, the diagnostic value of interstage aspiration does not qualify for its routine use.}, language = {en} } @article{BenischSchillingKleinHitpassetal.2012, author = {Benisch, Peggy and Schilling, Tatjana and Klein-Hitpass, Ludger and Frey, S{\"o}nke P. and Seefried, Lothar and Raaijmakers, Nadja and Krug, Melanie and Regensburger, Martina and Zeck, Sabine and Schinke, Thorsten and Amling, Michael and Ebert, Amling and Jakob, Franz}, title = {The Transcriptional Profile of Mesenchymal Stem Cell Populations in Primary Osteoporosis Is Distinct and Shows Overexpression of Osteogenic Inhibitors}, series = {PLoS One}, volume = {7}, journal = {PLoS One}, number = {9}, doi = {10.1371/journal.pone.0045142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133379}, pages = {e45142}, year = {2012}, abstract = {Primary osteoporosis is an age-related disease characterized by an imbalance in bone homeostasis. While the resorptive aspect of the disease has been studied intensely, less is known about the anabolic part of the syndrome or presumptive deficiencies in bone regeneration. Multipotent mesenchymal stem cells (MSC) are the primary source of osteogenic regeneration. In the present study we aimed to unravel whether MSC biology is directly involved in the pathophysiology of the disease and therefore performed microarray analyses of hMSC of elderly patients (79-94 years old) suffering from osteoporosis (hMSC-OP). In comparison to age-matched controls we detected profound changes in the transcriptome in hMSC-OP, e.g. enhanced mRNA expression of known osteoporosis-associated genes (LRP5, RUNX2, COL1A1) and of genes involved in osteoclastogenesis (CSF1, PTH1R), but most notably of genes coding for inhibitors of WNT and BMP signaling, such as Sclerostin and MAB21L2. These candidate genes indicate intrinsic deficiencies in self-renewal and differentiation potential in osteoporotic stem cells. We also compared both hMSC-OP and non-osteoporotic hMSC-old of elderly donors to hMSC of similar to 30 years younger donors and found that the transcriptional changes acquired between the sixth and the ninth decade of life differed widely between osteoporotic and non-osteoporotic stem cells. In addition, we compared the osteoporotic transcriptome to long term-cultivated, senescent hMSC and detected some signs for pre-senescence in hMSC-OP. Our results suggest that in primary osteoporosis the transcriptomes of hMSC populations show distinct signatures and little overlap with non-osteoporotic aging, although we detected some hints for senescence-associated changes. While there are remarkable inter-individual variations as expected for polygenetic diseases, we could identify many susceptibility genes for osteoporosis known from genetic studies. We also found new candidates, e.g. MAB21L2, a novel repressor of BMP-induced transcription. Such transcriptional changes may reflect epigenetic changes, which are part of a specific osteoporosis-associated aging process.}, language = {en} } @article{SappeyMarinierHowellNedopiletal.2022, author = {Sappey-Marinier, Elliot and Howell, Stephen M. and Nedopil, Alexander J. and Hull, Maury L.}, title = {The trochlear groove of a femoral component designed for kinematic alignment is lateral to the quadriceps line of force and better laterally covers the anterior femoral resection than a mechanical alignment design}, series = {Journal of Personalized Medicine}, volume = {12}, journal = {Journal of Personalized Medicine}, number = {10}, issn = {2075-4426}, doi = {10.3390/jpm12101724}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-290482}, year = {2022}, abstract = {Background: A concern about kinematically aligned (KA) total knee arthroplasty (TKA) is that it relies on femoral components designed for mechanical alignment (MAd-FC) that could affect patellar tracking, in part, because of a trochlear groove orientation that is typically 6° from vertical. KA sets the femoral component coincident to the patient's pre-arthritic distal and posterior femoral joint lines and restores the Q-angle, which varies widely. Relative to KA and the native knee, aligning the femoral component with MA changes most distal joint lines and Q-angles, and rotates the posterior joint line externally laterally covering the anterior femoral resection. Whether switching from a MAd- to a KAd-FC with a wider trochlear groove orientation of 20.5° from vertical results in radiographic measures known to promote patellar tracking is unknown. The primary aim was to determine whether a KAd-FC sets the trochlear groove lateral to the quadriceps line of force (QLF), better laterally covers the anterior femoral resection, and reduces lateral patella tilt relative to a MAd-FC. The secondary objective was to determine at six weeks whether the KAd-FC resulted in a higher complication rate, less knee extension and flexion, and lower clinical outcomes. Methods: Between April 2019 and July 2022, two surgeons performed sequential bilateral unrestricted caliper-verified KA TKA with manual instruments on thirty-six patients with a KAd- and MAd-FC in opposite knees. An observer measured the angle between a line best-fit to the deepest valley of the trochlea and a line representing the QLF that indicated the patient's Q-angle. When the trochlear groove was lateral or medial relative to the QLF, the angle is denoted + or -, and the femoral component included or excluded the patient's Q-angle, respectively. Software measured the lateral undercoverage of the anterior femoral resection on a Computed Tomography (CT) scan, and the patella tilt angle (PTA) on a skyline radiograph. Complications, knee extension and flexion measurements, Oxford Knee Score, KOOS Jr, and Forgotten Joint Score were recorded pre- and post-operatively (at 6 weeks). A paired Student's T-test determined the difference between the KA TKAs with a KAd-FC and MAd-FC with a significance set at p < 0.05. Results: The final analysis included thirty-five patients. The 20.5° trochlear groove of the KAd-FC was lateral to the QLF in 100\% (15 ± 3°) of TKAs, which was greater than the 69\% (1 ± 3°) lateral to the QLF with the 6° trochlear groove of the MAd-FC (p < 0.001). The KAd-FC's 2 ± 1.9 mm lateral undercoverage of the anterior femoral resection was less than the 4.4 ± 1.5 mm for the MAd-FC (p < 0.001). The PTA, complication rate, knee extension and flexion, and clinical outcome measures did not differ between component designs. Conclusions: The KA TKA with a KAd-FC resulted in a trochlear groove lateral to the QLF that included the Q-angle in all patients, and negligible lateral undercoverage of the anterior femoral resection. These newly described radiographic parameters could be helpful when investigating femoral components designed for KA with the intent of promoting patellofemoral kinematics.}, language = {en} } @article{RudertHorasHobergetal.2016, author = {Rudert, Maximilian and Horas, Konstantin and Hoberg, Maik and Steinert, Andre and Holzapfel, Dominik Emanuel and H{\"u}bner, Stefan and Holzapfel, Boris Michael}, title = {The Wuerzburg procedure: the tensor fasciae latae perforator is a reliable anatomical landmark to clearly identify the Hueter interval when using the minimally-invasive direct anterior approach to the hip joint}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {17}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, number = {57}, doi = {10.1186/s12891-016-0908-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146031}, year = {2016}, abstract = {Background The key for successful delivery in minimally-invasive hip replacement lies in the exact knowledge about the surgical anatomy. The minimally-invasive direct anterior approach to the hip joint makes it necessary to clearly identify the tensor fasciae latae muscle in order to enter the Hueter interval without damaging the lateral femoral cutaneous nerve. However, due to the inherently restricted overview in minimally-invasive surgery, this can be difficult even for experienced surgeons. Methods and Surgical Technique In this technical note, we demonstrate for the first time how to use the tensor fasciae latae perforator as anatomical landmark to reliably identify the tensor fasciae latae muscle in orthopaedic surgery. Such perforators are used for flaps in plastic surgery as they are constant and can be found at the lateral third of the tensor fasciae latae muscle in a direct line from the anterior superior iliac spine. Conclusion As demonstrated in this article, a simple knowledge transfer between surgical disciplines can minimize the complication rate associated with minimally-invasive hip replacement.}, language = {en} } @article{LiedtkeHofmannJakobetal.2020, author = {Liedtke, Daniel and Hofmann, Christine and Jakob, Franz and Klopocki, Eva and Graser, Stephanie}, title = {Tissue-Nonspecific Alkaline Phosphatase—A Gatekeeper of Physiological Conditions in Health and a Modulator of Biological Environments in Disease}, series = {Biomolecules}, volume = {10}, journal = {Biomolecules}, number = {12}, publisher = {MDPI}, issn = {2218-273X}, doi = {10.3390/biom10121648}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-220096}, year = {2020}, abstract = {Tissue-nonspecific alkaline phosphatase (TNAP) is a ubiquitously expressed enzyme that is best known for its role during mineralization processes in bones and skeleton. The enzyme metabolizes phosphate compounds like inorganic pyrophosphate and pyridoxal-5′-phosphate to provide, among others, inorganic phosphate for the mineralization and transportable vitamin B6 molecules. Patients with inherited loss of function mutations in the ALPL gene and consequently altered TNAP activity are suffering from the rare metabolic disease hypophosphatasia (HPP). This systemic disease is mainly characterized by impaired bone and dental mineralization but may also be accompanied by neurological symptoms, like anxiety disorders, seizures, and depression. HPP characteristically affects all ages and shows a wide range of clinical symptoms and disease severity, which results in the classification into different clinical subtypes. This review describes the molecular function of TNAP during the mineralization of bones and teeth, further discusses the current knowledge on the enzyme's role in the nervous system and in sensory perception. An additional focus is set on the molecular role of TNAP in health and on functional observations reported in common laboratory vertebrate disease models, like rodents and zebrafish.}, language = {en} } @article{GraserLiedtkeJakob2021, author = {Graser, Stephanie and Liedtke, Daniel and Jakob, Franz}, title = {TNAP as a new player in chronic inflammatory conditions and metabolism}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {22}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {2}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms22020919}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-258888}, year = {2021}, abstract = {This review summarizes important information on the ectoenzyme tissue-nonspecific alkaline phosphatase (TNAP) and gives a brief insight into the symptoms, diagnostics, and treatment of the rare disease Hypophosphatasia (HPP), which is resulting from mutations in the TNAP encoding ALPL gene. We emphasize the role of TNAP beyond its well-known contribution to mineralization processes. Therefore, above all, the impact of the enzyme on central molecular processes in the nervous system and on inflammation is presented here.}, language = {en} } @phdthesis{Schilling2007, author = {Schilling, Tatjana}, title = {Transdifferentiation of Human Mesenchymal Stem Cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24299}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {With ageing, the loss of bone mass correlates with the expansion of adipose tissue in human bone marrow thus facilitating bone-related diseases like osteopenia and osteoporosis. The molecular mechanisms underlying these events are still largely unknown. Reduced osteogenesis and concurrently enhanced adipogenesis might not only occur due to the impairment of conventional osteogenic differentiation originating from mesenchymal stem cells (MSCs). Additionally, transdifferentiation of (pre-)osteoblasts into adipocytes could contribute to the fatty conversion. Therefore, the aim of the present study was to prove the existence of transdifferentiation between the adipogenic and osteogenic lineage and to elucidate molecular mechanisms underlying this phenomenon. At first, a cell culture system of primary human MSCs was established that allowed for differentiation into the adipogenic and osteogenic lineage and proved that the MSC-derived adipocytes and pre-osteoblasts were capable of transdifferentiation (reprogramming) from one into the other lineage. Thereby, lineage-specific markers were completely reversed after reprogramming of pre-osteoblasts into adipocytes. The osteogenic transdifferentiation of adipocytes was slightly less efficient since osteogenic markers were present but the adipogenic ones partly persisted. Hence, plasticity also reached into the differentiation pathways of both lineages and the better performance of adipogenic reprogramming further supported the assumption of its occurrence in vivo. The subsequent examination of gene expression changes by microarray analyses that compared transdifferentiated cells with conventionally differentiated ones revealed high numbers of reproducibly regulated genes shortly after initiation of adipogenic and osteogenic reprogramming. Thereof, many genes were correlated with metabolism, transcription, and signal transduction as FGF, IGF, and Wnt signalling, but only few of the established adipogenesis- and none of the osteogenesis-associated marker genes were detected within 24 h after initiation of transdifferentiation. To find possible key control factors of transdifferentiation amongst the huge amount of regulated genes, a novel bioinformatic scoring scheme was developed that ranked genes due to their potential relevance for reprogramming. Besides the reproducibility and level of their regulation, also the possible reciprocity between the adipogenic and osteogenic transdifferentiation pathway was taken into account. Fibroblast growth factor 1 (FGF1) that ranked as one of the leading candidates to govern reprogramming was proven to inhibit adipogenic differentiation as well as adipogenic transdifferentiation in our cell culture system. Further examination of the FGF signalling pathway and other highly ranked genes could help to better understand the age-related fatty degeneration at the molecular level and therefore provide target molecules for therapeutic modulation of the plasticity of both lineages in order to inhibit adipogenic degeneration and to enhance osteogenesis.}, subject = {Zelldifferenzierung}, language = {en} } @article{HeinzEidmannAndersonetal.2023, author = {Heinz, Tizian and Eidmann, Annette and Anderson, Philip and Weißenberger, Manuel and Jakuscheit, Axel and Rudert, Maximilian and Stratos, Ioannis}, title = {Trends in computer-assisted surgery for total knee arthroplasty in Germany: an analysis based on the operative procedure classification system between 2010 to 2021}, series = {Journal of Clinical Medicine}, volume = {12}, journal = {Journal of Clinical Medicine}, number = {2}, issn = {2077-0383}, doi = {10.3390/jcm12020549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-304879}, year = {2023}, abstract = {Alignment strategies for primary total knee arthroplasty (TKA) have changed significantly over time with a shift towards a more individualized alignment goal. At the same time, computer-assisted surgery (CAS) has gained interest for intraoperative control and accuracy in implant positioning and limb alignment. Despite the often discussed benefits and drawbacks of robotics and navigation for TKA, the routine use of these new devices on a day-to-day basis remains obscure. Therefore, nationwide hospital billing data based on the Operation Procedure Classification System (OPS) were retrieved from the Federal Statistical Office of Germany for the period from 2010 to 2021. OPS codes for primary total knee arthroplasty (OPS code: 5-822*) were further analyzed regarding the usage of computer navigation (additional OPS code: 5-988) or robotic devices (additional OPS code: 5-987). Gender and age at the time of surgery were also assessed. The results show a total of 2,226,559 primary TKAs were implanted between 2010 and 2021, of which 2,044,914 were performed conventionally (91.84\% of all TKAs). A total of 170,276 TKAs were performed using navigation technique (7.65\% of all TKAs) and another 11,369 TKAs were performed using robotics (0.51\% of all TKAs). For the period from 2018 to 2021, a substantial increase in robot-assisted TKA (R-TKA) was observed, with an average increase rate of 84.74\% per year, while the number of navigated TKAs declined (-3.67\% per year). Computer-assisted surgery, and particularly robotics for TKA, are seeing growing popularity and stepwise translation into routine clinical use in Germany, with a steep increase rate of more than 80\% per year since 2018. Nevertheless, the majority of TKAs are still performed using manual instrumentation, rendering conventional TKA the currently unchanged gold standard.}, language = {en} } @article{LuetkensGrunzKunzetal.2023, author = {Luetkens, Karsten Sebastian and Grunz, Jan-Peter and Kunz, Andreas Steven and Huflage, Henner and Weißenberger, Manuel and Hartung, Viktor and Patzer, Theresa Sophie and Gruschwitz, Philipp and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Bley, Thorsten Alexander and Feldle, Philipp}, title = {Ultra-high-resolution photon-counting detector CT arthrography of the ankle: a feasibility study}, series = {Diagnostics}, volume = {13}, journal = {Diagnostics}, number = {13}, issn = {2075-4418}, doi = {10.3390/diagnostics13132201}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-362622}, year = {2023}, abstract = {This study was designed to investigate the image quality of ultra-high-resolution ankle arthrography employing a photon-counting detector CT. Bilateral arthrograms were acquired in four cadaveric specimens with full-dose (10 mGy) and low-dose (3 mGy) scan protocols. Three convolution kernels with different spatial frequencies were utilized for image reconstruction (ρ\(_{50}\); Br98: 39.0, Br84: 22.6, Br76: 16.5 lp/cm). Seven radiologists subjectively assessed the image quality regarding the depiction of bone, hyaline cartilage, and ligaments. An additional quantitative assessment comprised the measurement of noise and the computation of contrast-to-noise ratios (CNR). While an optimal depiction of bone tissue was achieved with the ultra-sharp Br98 kernel (S ≤ 0.043), the visualization of cartilage improved with lower modulation transfer functions at each dose level (p ≤ 0.014). The interrater reliability ranged from good to excellent for all assessed tissues (intraclass correlation coefficient ≥ 0.805). The noise levels in subcutaneous fat decreased with reduced spatial frequency (p \< 0.001). Notably, the low-dose Br76 matched the CNR of the full-dose Br84 (p 0.999) and superseded Br98 (p \< 0.001) in all tissues. Based on the reported results, a photon-counting detector CT arthrography of the ankle with an ultra-high-resolution collimation offers stellar image quality and tissue assessability, improving the evaluation of miniscule anatomical structures. While bone depiction was superior in combination with an ultra-sharp convolution kernel, soft tissue evaluation benefited from employing a lower spatial frequency.}, language = {en} } @article{WirtzGraviusAscherletal.2014, author = {Wirtz, Dieter C. and Gravius, Sascha and Ascherl, Rudolf and Thorweihe, Miguel and Forst, Raimund and Noeth, Ulrich and Maus, Uwe M. and Wimmer, Matthias D. and Zeiler, Guenther and Deml, Moritz C.}, title = {Uncemented femoral revision arthroplasty using a modular tapered, fluted titanium stem 5-to 16-year results of 163 cases}, series = {Acta Orthopaedica}, volume = {85}, journal = {Acta Orthopaedica}, number = {6}, issn = {1745-3674}, doi = {10.3109/17453674.2014.958809}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114555}, pages = {562 - 569}, year = {2014}, abstract = {Background and purpose - Due to the relative lack of reports on the medium- to long-term clinical and radiographic results of modular femoral cementless revision, we conducted this study to evaluate the medium- to long-term results of uncemented femoral stem revisions using the modular MRP-TITAN stem with distal diaphyseal fixation in a consecutive patient series. Patients and methods - We retrospectively analyzed 163 femoral stem revisions performed between 1993 and 2001 with a mean follow-up of 10 (5-16) years. Clinical assessment included the Harris hip score (HHS) with reference to comorbidities and femoral defect sizes classified by Charnley and Paprosky. Intraoperative and postoperative complications were analyzed and the failure rate of the MRP stem for any reason was examined. Results - Mean HHS improved up to the last follow-up (37 (SD 24) vs. 79 (SD 19); p < 0.001). 99 cases (61\%) had extensive bone defects (Paprosky IIB-III). Radiographic evaluation showed stable stem anchorage in 151 cases (93\%) at the last follow-up. 10 implants (6\%) failed for various reasons. Neither a breakage of a stem nor loosening of the morse taper junction was recorded. Kaplan-Meier survival analysis revealed a 10-year survival probability of 97\% (95\% CI: 95-100). Interpretation - This is one of the largest medium- to longterm analyses of cementless modular revision stems with distal diaphyseal anchorage. The modular MRP-TITAN was reliable, with a Kaplan-Meier survival probability of 97\% at 10 years.}, language = {en} } @phdthesis{Flegler2012, author = {Flegler, Katharina}, title = {Untersuchung der Expression von Knochensialoprotein (BSP) an Gewebe von Knochenmetastasen mittels Immunhistologie : Vergleich eines Antik{\"o}rpers gegen nicht-glykosyliertes BSP mit einem Antik{\"o}rper gegen glykosyliertes BSP}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71642}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Knochensialoprotein (BSP) ist ein Protein der extrazellul{\"a}ren Matrix im Knochen und mineralisierten Geweben, wird aber auch von verschiedenen Tumorzellen exprimiert (Bellahcene et al., 1994, 1997, 1998). Dies ist assoziiert mit einer schlechten Prognose und einem erh{\"o}hten Risiko f{\"u}r eine sp{\"a}tere Entwicklung von Knochenmetastasen. Diel et al. (1999) konnte zeigen, dass ein erh{\"o}hter Serum-BSP-Wert bei Patientinnen mit Mammakarzinom zu einem geh{\"a}uften Auftreten von Knochenmetastasen im Laufe der Erkrankung f{\"u}hrt. BSP scheint ein Marker f{\"u}r die Entstehung von Knochenmetastasen zu sein. In der Literatur ist ein Antik{\"o}rper beschrieben, der ein Epitop des BSP erkennt, welches im BSP aus Tumorzellen nicht glykosyliert ist, im BSP aus mineralisiertem Gewebe allerdings schon (Armbruster et al., 2009). Im Tiermodell konnte gezeigt werden, dass Knochenmetastasen verhindert werden k{\"o}nnen bei gleichzeitiger Gabe von Tumorzellen und Antik{\"o}rpern gegen BSP beziehungsweise, dass bei vorhandenen Knochenmetastasen eine Behandlung der Tiere mit einem Anti-BSP-Antik{\"o}rper die Metastasen zur{\"u}ckbildet (B{\"a}uerle et al., 2005, 2006). In der aktuellen Arbeit wird die Expression von BSP an menschlichem Gewebe von Knochenmetastasen mit unterschiedlichen Prim{\"a}rtumoren mittels Immunhistochemie untersucht. Insgesamt wurden 35 F{\"a}lle von Knochenmetastasen mit Prim{\"a}rtumor eines Mammakarzinoms untersucht, wobei 22,9\% eine BSP Expression aufweisen, davon 5,7\% eine starke. Knochenmetastasen mit dem Prim{\"a}rtumor Prostatakarzinom sind mit 8 F{\"a}llen repr{\"a}sentiert, wobei 75\% positiv f{\"u}r BSP sind, davon 25\% stark positiv. Die einzelnen F{\"a}lle zeigen eine starke BSP Expression im Stroma und eine schwache BSP Expression der Tumorzellen. Diese Ergebnisse des Antik{\"o}rpers gegen normal glykosyliertes BSP wurden verglichen mit dem Antik{\"o}rper gegen nicht glykosyliertes BSP. Der Nachweis von BSP in Tumorzellen zeigt dasselbe Ergebnis, BSP im Stroma wird durch den Antik{\"o}rper gegen nicht- glykosyliertes BSP intensiver dargestellt. Daraus l{\"a}sst sich folgern, dass der Antik{\"o}rper gegen nicht- glykosyliertes BSP nicht spezifisch f{\"u}r die Isoform des BSP aus Tumorzellen ist, sondern gleichermaßen in der Routinediagnostik von BSP eingesetzt werden kann. Die Untersuchung k{\"o}nnte sogar darauf hinweisen, dass dieser Antik{\"o}rper die nicht- glykosylierte Isoform im Stroma erkennt und damit bei Untersuchung des Stromas die bessere Alternative darstellt.}, subject = {Knochensialoprotein}, language = {de} } @phdthesis{Gurok2021, author = {Gurok, Anna}, title = {Untersuchung der postoperativen Ergebnisse nach Rekonstruktion des medialen-patellofemoralen Ligamentes (MPFL) nach 5 Jahren}, doi = {10.25972/OPUS-24058}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-240585}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Patellaluxationen sind eine vor allem bei jungen, aktiven Patienten h{\"a}ufige Verletzung komplexer {\"A}tiologie. Die Rekonstruktion des medialen patellofemoralen Ligaments (MPFL) ist die aktuell etablierte Operationstechnik bei strecknaher patellofemoraler Instabilit{\"a}t, zu der in der Literatur eine Vielzahl an patellaren Fixationstechniken des autologen Sehnentransplantates beschrieben werden. In dieser Studie wurden 71 Patienten 5 Jahre nach Rekonstruktion des MPFLs mit patellarer Fixation in Weichteiltechnik nachuntersucht und die klinischen Ergebnisse der Operationsmethode und die Zufriedenheit der Patienten ermittelt. Daf{\"u}r wurde die Reluxationsrate ermittelt und die Funktion der Kniegelenke im Alltag mithilfe des Kujala- und des Lysholm-Fragebogens, das Aktivit{\"a}tsniveau der Patienten mit der Tegner-Aktivit{\"a}tsskala erfasst. Im Rahmen einer Nachuntersuchung wurden die Beweglichkeit des Kniegelenks und die Stabilit{\"a}t der Kniescheibe klinisch untersucht. Die Ergebnisse wurden unter Ber{\"u}cksichtigung klinischer und radiologischer Risikofaktoren ausgewertet. Die Studie ergab eine Reluxationsrate von 5,6\% und ist somit vergleichbar mit der Rate anderer in der Literatur beschriebener Techniken. Die Ergebnisse der klinischen Untersuchung ergaben eine stabile ligament{\"a}re F{\"u}hrung der Kniescheibe bei insgesamt guter Beweglichkeit der Kniegelenke, die Auswertung der Frageb{\"o}gen zeigten signifikante Verbesserungen der Funktion der operierten Kniegelenke im Alltag bei unver{\"a}ndertem Aktivit{\"a}tsniveau. Im Ergebnis kann durch die vorliegende Studie belegt werden, dass durch die Rekonstruktion des MPFL mit weichteiliger patellarer Fixation langfristig gute Ergebnisse bei einer niedrigen Komplikationsrate erzielt werden k{\"o}nnen. Allerdings erh{\"o}ht das Zusammentreffen verschiedener Pathologien wie eine Patella alta mit einer ausgepr{\"a}gten Dysplasie der Trochlea das Risiko f{\"u}r eine persistierende Instabilit{\"a}t und eine erneute Luxation.}, subject = {Patella}, language = {de} } @phdthesis{Pawlakowitsch2019, author = {Pawlakowitsch, Peter}, title = {Untersuchung des Einflusses der Akupunktur in der fr{\"u}hen postoperativen Phase auf die Schmerzintensit{\"a}t und auf das funktionelle Ergebnis drei Monate nach Implantation einer Kniegelenks-Totalendoprothese}, doi = {10.25972/OPUS-18101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-181018}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Die Implantation von Kniegelenks-Totalendoprothesen stellt heutzutage einen Routineeingriff dar, ist allerdings mit postoperativen Schmerzen und einer langwierigen Rehabilitation verbunden. In den letzten Jahren haben alternative Heilmethoden wie etwa die Traditionelle Chinesische Medizin eine zunehmende Verbreitung erfahren und speziell f{\"u}r die Akupunktur konnte auch eine schmerzlindernde Wirkung gezeigt werden. Inwieweit eine Akupunktur-behandlung in der postoperativen Situation das funktionelle Ergebnis verbessern kann ist unklar. Im Rahmen dieser Studie wurde deshalb der Einfluss einer Akupunktur auf das funktionelle Ergebnis zwischen dem zweiten postoperativen Tag und drei Monate nach der Operation untersucht. Dazu wurde eine randomisierte, kontrollierte und dreifach verblindete Monozenterstudie mit 60 Teilnehmern durchgef{\"u}hrt. Die Kontrollgruppe erhielt dabei die postoperative Standardtherapie, w{\"a}hrend die Interventionsgruppe vom 2. bis 6. Tag nach der Operation einmal t{\"a}glich zus{\"a}tzlich akupunktiert wurde. Im gleichen Zeitraum wurde eine dritte Studiengruppe, die Placebogruppe, scheinakupunktiert. Vom 2. bis 6. Tag nach der Operation sowie drei Monate sp{\"a}ter wurden die postoperativen Schmerzintensit{\"a}ten abgefragt. Weiterhin wurden die maximal m{\"o}gliche, passive Kniebeugung und die maximal m{\"o}gliche Kniebelastung drei Monate nach der Operation ermittelt und das funktionelle Ergebnis der Operation mittels Frageb{\"o}gen durch die Patienten bewertet. Dabei zeigten sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Studiengruppen. Aufgrund der Limitationen dieser sowie vergleichbarer Studien und angesichts uneinheitlicher Studienergebnisse bei insgesamt unzureichender Vergleichbarkeit der verschiedenen Akupunkturstudien ist eine abschließende Bewertung zur Wirksamkeit der Akupunktur nach Implantation einer Kniegelenks-Totalendoprothese jedoch nicht m{\"o}glich. Dazu bedarf es weiterer, qualitativ hochwertiger und gr{\"o}ßerer Studien zu diesem Thema.}, subject = {Akupunktur}, language = {de} } @phdthesis{Lobmueller2009, author = {Lobm{\"u}ller, Andreas}, title = {Untersuchung zum Management der postoperativen Schmerztherapie nach orthop{\"a}disch-chirurgischen Eingriffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-38506}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Hintergrund. Die „schmerzfreie Klinik" sowie die postoperative Schmerztherapie sind ein zentrales Thema in der heutigen Zeit. Im Bezug zu den st{\"a}ndigen Diskussionen zur Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie und den unz{\"a}hligen Forderungen nach einem Akutschmerzdienst, scheinen in Anbetracht der gegenw{\"a}rtigen Kostenentwicklungen, preisg{\"u}nstige oder kostenneutrale Alternativen zur schnellen und einfachen Verbesserung der Schmerztherapieversorgung ein „heiliger Gral"51 zu sein. Kliniken der Grund- und Regelversorgung, denen im Gegensatz zu Kliniken der Maximalversorgung nur beschr{\"a}nkte Ressourcen zur Verf{\"u}gung stehen, ist die Einrichtung eines ASD oft nicht m{\"o}glich2. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkung der Implementierung einer standardisierten Schmerztherapie auf den postoperativen Schmerzverlauf nach orthop{\"a}dischen Operationen zu untersuchen. Patienten und Methoden. Es wurden zwei orthop{\"a}dische Patientengruppen untersucht, die sich einem operativen Eingriff unterzogen haben. Gruppe I (n = 249) erhielt eine unsystematische Schmerztherapie, die individuell und indikationsspezifisch erfolgte, Gruppe II (n = 243) erhielt eine standardisierte Schmerztherapie. Der Effekt der Schmerztherapie wurde mit einem Schmerzerfassungsprotokoll regelm{\"a}ßig dokumentiert. Ergebnisse. Die Schmerzmessung ergab eindeutige Unterschiede im Schmerzerleben der beiden Gruppen. Patienten der Gruppe II gaben bis zum 9. postoperativen Tag signifikant weniger Schmerzen an. Im Gegenzug traten jedoch bei Gruppe II bis Tag 3 signifikant mehr unerw{\"u}nschte Nebenwirkungen auf, insbesondere aus dem gastrointestinalen Formenkreis. Mobilit{\"a}t und Stimmung konnten durch die standardisierte analgetische Therapie ebenfalls signifikant verbessert werden. Schlussfolgerung. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Einf{\"u}hrung eines standardisierten Schmerztherapieschemas f{\"u}r ein Haus mittlerer Gr{\"o}ße (150 Betten) und einem Operationsspektrum, welches zum großen Teil sehr schmerzhafte knochenchirurgische Eingriffe beinhaltet, ein geeignetes Organisationsmodell zur Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie darstellt. Die Implementierung einer standardisierten Schmerztherapie ist mit geringem personellem und {\"u}berschaubarem zeitlichem Aufwand verbunden und erm{\"o}glicht auch ohne die Einf{\"u}hrung eines Akutschmerzdienstes bei gleich bleibenden Ressourcen eine signifikante Verbesserung. Sie wurde vom {\"a}rztlichen Dienst und insbesondere vom Pflegepersonal positiv aufgenommen und ist im Hinblick auf die Reduzierung der postoperativen Schmerzen erfolgreich. Auch Mobilit{\"a}t und Stimmung der Patienten wurden positiv beeinflusst. Als Folge stieg jedoch die Inzidenz der Nebenwirkungen.}, subject = {Analgesie}, language = {de} } @phdthesis{Fensky2009, author = {Fensky, Florian}, title = {Untersuchungen zur chondrogenen Pr{\"a}differenzierung von humanen mesenchymalen Stammzellen in Kollagen Typ I Hydrogelen unter dem Einfluss von TGF-ß1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36622}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Der hyaline Gelenkknorpel ist auf Grund seines sehr eingeschr{\"a}nkten Selbstheilungspotentiales nicht in der Lage, auf Verletzungen mit ad{\"a}quaten Regenerationsmechanismen zu reagieren. So hat sich in der Orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig-Ludwig-Haus zur Behandlung von fokalen Gelenkknorpell{\"a}sionen die matrixgekoppelte autologe Chondrozytentransplantation unter Verwendung eines Kollagen Typ I Hydrogel (CaReS®, Arthro Kinetics, Esslingen) etabliert. In der Zukunft k{\"o}nnten m{\"o}glicherweise humane mesenchymale Stammzellen (hMSZ) eine alternative Zellquelle darstellen. In der vorliegenden Arbeit wurde in Anlehnung an die im klinischen Alltag befindliche matrixgekoppelte ACT der Frage nachgegangen, ob eine ex vivo Pr{\"a}differenzierung von hMSZ mit TGF-ß1 f{\"u}r 10 Tage zu einer chondrogenen Differenzierung f{\"u}hrt. Durch den Nachweis chondrogener Markergene wie Kollagen II und Aggrekan konnte gezeigt werden, dass eine chondrogene Differenzierung von hMSZ unter Zugabe von TGF-ß1 {\"u}ber 10 Tage induziert werden kann. Ob diese 10-t{\"a}gige Pr{\"a}differenzierung zu einem ausreichend stabilen Gelenkknorpelregenerat f{\"u}hren kann, muss letztendlich im Tierversuch {\"u}berpr{\"u}ft werden.}, language = {de} } @phdthesis{Beck2005, author = {Beck, Christine}, title = {Untersuchungen zur neurogenen Differenzierung von humanen mesenchymalen Stammzellen gewonnen aus dem Knochenmark und aus trabekul{\"a}ren Knochenfragmenten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17225}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Im ersten Teil dieser Arbeit wurden humane mesenchymale Stammzellen aus dem Knochenmark (mhMSCs) und aus trabekul{\"a}ren Knochenfragmenten (bhMSCs) isoliert und in einem neurogenen Pr{\"a}differenzierungsmedium mit BME gefolgt von einem Differenzierungsmedium mit BHA und DMSO kultiviert. Anschließend wurden die differenzierten hMSCs mit den jeweiligen undifferenzierten, im normalen Wachstumsmedium kultivierten, mhMSCs bzw. bhMSCs verglichen. Im Verlauf der 6-t{\"a}gigen neurogenen Differenzierung zeigte sich eine deutliche Ver{\"a}nderung der Zellmorphologie. Die meisten differenzierten Zellen erschienen kleiner und bildeten lange, f{\"u}r Nervenzellen typische Zellforts{\"a}tze aus, die sich teilweise mehrfach verzweigten. Weiterhin fand sich bei den differenzierten mhMSCs und bhMSCs eine Expressionszunahme bzw. eine de novo Expression der neuronalen Marker NSE und tau auf Gen- bzw. Protein-Ebene. Es konnte jedoch keiner Expressions{\"a}nderung von NF-M auf Protein-Ebene und in mehr als der H{\"a}lfte der F{\"a}lle sogar einer Expressionsabnahme auf RNA-Ebene gefunden werden. Die Differenzierung zeigte keinen reproduzierbaren Effekt auf die Expression des Astrozyten-Markers GFAP. Diese Ergebnisse zeigten sich sowohl bei den mhMSCs als auch bei den bhMSCs und lassen vermuten, dass bhMSCs ein {\"a}hnliches Potential besitzen wie mhMSCs und nicht wie urspr{\"u}nglich vermutet, auf die Differenzierung in Zellen mesenchymalen Ursprungs beschr{\"a}nkt sind. Die Tatsache, dass bereits undifferenzierte hMSCs neurogliale Marker (NF-M, NSE, GFAP) exprimieren konnte in dieser Arbeit f{\"u}r mhMSCs best{\"a}tigt und erstmals auch f{\"u}r bhMSC beobachtet werden. Diese Ergebnisse unterst{\"u}tzen die Vermutung, dass es sich bei mhMSCs und bhMSCs um Neuroglia-Vorl{\"a}uferzellen handelt, die in der Lage sind in neuronale Zellen (Nerven- und Gliazellen) zu differenzieren, und dass die neurogene Differenzierung eher eine quantitative Modulation der Genexpression als ein einfaches An-/Abschalten Neuronen-spezifischer Gene bewirkt. Im zweiten Teil der Arbeit wurden zun{\"a}chst Zellen vom peripheren Nerven isoliert und anschließend charakterisiert. Die aus dem peripheren Nerven herausgewachsenen spindelf{\"o}rmigen bzw. multipolaren Zellen bildeten mit ihren zahlreichen langen Forts{\"a}tzen ein regelrechtes Netzwerk und zeigten eine Expression der f{\"u}r Myelinmarker MPZ und PMP 22 sowie des Schwann-Zell-Markers S 100. Abschließend wurden mhMSCs und bhMSCs f{\"u}r 6 Tage in einem Schwann-Zell-Differenzierungsmedium mit Forskolin kultiviert. Die differenzierten spindelf{\"o}rmigen Zellen zeigten eine f{\"u}r Schwann-Zellen typischen fischzugartige Ausrichtung. Es fand sich eine starke Expressionszunahme der von den undifferenzierten Zellen nur schwach exprimierten Myelinmarker MPZ und PMP 22 auf RNA-Ebene sowie eine kr{\"a}ftige Expressionszunahme bzw. de novo Expression des Schwann-Zell-Markers S 100. Diese Ergebnisse zeigen, dass bhMSCs ebenso wie mhMSCS unter geeigneten Bedingungen in der Lage sind, eine f{\"u}r Schwann-Zellen typische Morphologie zu entwickeln und die Expression einzelner Schwann-Zell-Marker zu steigern. In wie weit sie auch funktionell Schwann-Zellen gleichen und damit entscheidend zur peripheren Nervenregeneration beitragen k{\"o}nnen, bleibt jedoch noch zu kl{\"a}ren.}, language = {de} } @book{Wang2008, author = {Wang, Wen}, title = {Validation of shRNA clones for gene silencing in 293FT cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25955}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {...}, subject = {shRNA}, language = {en} } @phdthesis{Grimm2013, author = {Grimm, Susann}, title = {Validierung der deutschen Version der Parents' Postoperative Pain Measure PPPM-D bei Kindern im Alter zwischen 2 und 12 Jahren nach orthop{\"a}dischen Operationen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83873}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {HINTERGRUND: Eltern spielen im Rahmen der postoperativen Schmerztherapie von Kindern eine immer wichtigere Rolle. Validierte und einfach anzuwendende Instrumente zur Fremdbeobachtung durch Eltern k{\"o}nnen die Schmerzmessung verbessern. Ziel der Studie war daher die Evaluation einer deutschen Version der englischsprachigen Parents' Postoperative Pain Measure (PPPM-D). ERGEBNISSE: Die Relabilit{\"a}t zeigte ausreichend gute Cronbach's-alpha-Werte. Hohe Korrelationen mit den Vergleichsinstrumenten fanden sich als Ausdruck der KOntruktvalidit{\"a}t. Die diskriminative Validit{\"a}t zeigte an den ersten 3 postoperativen Tagen klinisch relevante und statistisch signifikante Unterschiede zwischen den nach Schwerefrad der Operation eingeteilten Gruppen. Zudem fanden sich Hinweise auf gute {\"A}nderungssensitivit{\"a}t. Die PPPM-D wurde als gut anwendbar und von der Mehrheit der Eltern als wichtig bewertet. SCHLUSSFOLGERUNG: Die PPPM-D ist ein von Eltern akzeptiertes, valides und reliables Instrument zur Fremdbeurteilung postoperativer Schmerzen bei Kindern zwischen dem 2. und 12. Lebensjahr nach orthop{\"a}dischen Operationen.}, subject = {Schmerz}, language = {de} } @phdthesis{Schreiber2010, author = {Schreiber, Veronika}, title = {Vergleich der analgetischen Wirkung einer intraven{\"o}sen Infusion von Tramadol, Metamizol und eines Antiemetikums („W{\"u}rzburger Schmerztropf") zu einer intraven{\"o}sen Infusion von Paracetamol und zu einer intraven{\"o}sen Infusion von Parecoxib in der postoperativen Schmerztherapie nach orthop{\"a}disch-chirurgischen Eingriffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52269}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Innerhalb der ersten zwei postoperativen Tage nach einer Knieprothesenimplantation zeigt der „W{\"u}rzburger Schmerztropf" den geringsten Verbrauch an Ausweichmedikation bei vergleichbarer Schmerzintensit{\"a}t und hoher Patientenzufriedenheit. Parecoxib zeichnete sich aufgrund der tendenziell selteneren unerw{\"u}nschten Arzneimittelwirkungen aus und gew{\"a}hrleistet aufgrund der standardisierten Applikationszeit eine einfache Handhabung durch das Pflegepersonal. Andererseits ben{\"o}tigten die Patienten, die Parecoxib erhielten, mehr Ausweichmedikation und wiesen eine h{\"o}here Rate an Studienabbr{\"u}chen auf. Ebenso war im Vergleich der drei Studienarme der Blutverlust in der Parecoxib-Gruppe h{\"o}her. Anhand unserer Studienergebnisse k{\"o}nnen wir keine eindeutige Therapieempfehlung rechtfertigen.}, subject = {Paracetamol}, language = {de} } @phdthesis{Heitmann2014, author = {Heitmann, Maximilian}, title = {Vergleich der genetischen Eigenschaften von Bone Marrow derived Mesenchymal Stem Cells und Trabecular Bone derived Mesenchymal Stem Cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108612}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Technische Neuerungen und steigende Anspr{\"u}che an die Gesundheit stellen die moderne Medizin immer wieder vor neue Herausforderungen und f{\"u}hren zur Entwicklung von neuen Therapiekonzepten wie dem Tissue Engineering. Vielfach kommen dabei adulte pluripotente Stammzellen zum Einsatz. Bei der Regeneration mesenchymalen Gewebes wie Knochen, Knorpel und Muskulatur leisten Mesenchymale Stammzellen (MSCs) einen entscheidenden Beitrag. Diese lassen sich aus allen mesenchymalen Geweben des K{\"o}rpers gewinnen und stellen daher zwar keine homogene Zellpopulation dar, doch sie lassen sich aufgrund ph{\"a}notypischer und molekularbiologischer Gemeinsamkeiten charakterisieren. In großer Zahl lassen sich MSCs aus dem Knochenmark gewinnen und werden als stromale MSCs bzw. mhMSCs (marrow-derived human MSCs) bezeichnet. Auf der Suche nach homogenen Subpopulationen von MSCs wurde in dieser Arbeit eine Zellpopulation aus Knochentrabekeln gewonnen, sogenannte bhMSCs (trabecular bone-derived MSCs), und anhand ihrer Genexpression mit mhMSCs verglichen. Daf{\"u}r wurde RNA aus beiden Populationen in einem Microarray mit anschließender SAM (significance analysis of microarrays) analysiert um unterschiedliche Expressionsmuster zwischen mhMSCs und bhMSCs aufzuzeigen. Diese Ergebnisse wurden durch konventionelle Reverse Transkriptase Polymerase Kettenreaktion (RT-PCR) best{\"a}tigt, wobei das Augenmerk vor allem auf solche Gene gerichtet wurde, die differentiell exprimiert waren und zudem als Markergene ein Differenzierungspotential in bestimmte Gewebe wie Muskel und Knochen vorhersagen. Dabei konnte sowohl eine gute {\"U}bereinstimmung zwischen Microarray und RT-PCR demonstriert als auch die Hoffnung auf eine homogene (trabekul{\"a}re) MSC-Population mit anderen Differenzierungseigenschaften geweckt werden. Im Verlauf weitergehender Untersuchungen der SAM fiel eine unerkl{\"a}rlich hohe Expression von Immunglobulinketten in der mhMSC-Kultur (Passage 0) auf, die letztlich auf eine Kontamination der Zellkultur mit Plasmazellen schließen ließ. Da die Ergebnisse des Microarrays (Passage 0 Kultur) somit zu hinterfragen waren, wurde die Kontamination der Plasmazellen durch Passagieren der mhMSC-Zellkultur (Passage 1) beseitigt und erneut ein Microarray mit SAM durchgef{\"u}hrt. Dabei relativierten sich fast alle Expressionsunterschiede, die somit auf die Kontamination der Plasmazellen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden mussten. Einzig drei Gene (CD24, TRIB2, AHNAK) wurden in diesem zweiten Array differentiell exprimiert, was sich bei CD24 und TRIB2 auch durch RT-PCR untermauern ließ. Es l{\"a}sst sich also schlussfolgern, dass bhMSCs wahrscheinlich in der Zukunft des Tissue Engineering keinen Stellenwert haben werden, zumal ihre Gewinnung im Vergleich zu mhMSC deutlich aufwendiger ist.}, subject = {Mesenchymale Stammzelle}, language = {de} } @phdthesis{Rasthofer2011, author = {Rasthofer, Johanna}, title = {Vergleich der plantaren Druckverteilung mit der R{\"o}ntgenmorphologie des Fußskeletts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75637}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Hintergrund: Die Metatarsalgie ist ein sehr heterogenes Krankheitsbild mit vielf{\"a}ltigen Ursachen. Als zugrunde liegender Pathomechanismus wird eine {\"u}berm{\"a}ßige plantare Druckbelastung im Bereich der Metatarsalk{\"o}pfchen beziehungsweise eine {\"U}berlastung einzelner Metatarsalk{\"o}pfchen bei ver{\"a}ndertem Vorfußalignment angenommen. Operative Techniken zielen durch entsprechende Verk{\"u}rzungs- oder Umstellungsosteotomien auf einen Druckausgleich ab und liefern diesbez{\"u}glich unterschiedliche, zum Teil widerspr{\"u}chliche Ergebnisse. In dieser Studie soll gekl{\"a}rt werden inwieweit von der R{\"o}ntgenmorphologie des Fußskeletts auf die Belastungsverh{\"a}ltnisse im Vorfußbereich geschlossen werden kann. Insgesamt ist diese Thematik bisher selten untersucht und unzureichend gekl{\"a}rt. Methodik: Prim{\"a}r erfolgte die Einteilung in eine Patientengruppe, 46 F{\"u}ße mit Metatarsalgie, und 40 asymptomatische F{\"u}ße als Vergleichskollektiv. In belasteten dorsoplantaren R{\"o}ntgenaufnahmen wurden der Metatarsalindex (Plus-Minus-Index und Maestroindex) und der Intermetatarsale-1/2-Winkel gemessen und dementsprechend zum Vergleich Untergruppen gebildet. Die plantare Druckverteilung wurde durch dynamische Messungen im Gehen unter Verwendung des Emed-x/R Systems der Firma Novel bestimmt und hinsichtlich Spitzendruck, Druck-Zeit-Integral, Maximalkraft und Kraft-Zeit-Integral unter den Metatarsalk{\"o}pfchen mit der R{\"o}ntgenmorphologie verglichen. Ergebnisse: Es fand sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen der zu MT1 relativen L{\"a}nge von MT2 und der plantaren Druckverteilung im Sinne einer Belastungssteigerung unter MH2 bei verl{\"a}ngertem Metatarsale 2. Die {\"u}brigen Metatarsall{\"a}ngen schienen kaum Auswirkung auf die plantaren Druckverh{\"a}ltnisse zu haben. Des Weiteren bewirkte ein großer Intermetatarsalwinkel tendenziell eine Belastungssteigerung unter MH2 und Minderung unter MH1. Insgesamt fanden sich bei gesunden F{\"u}ßen weniger ausgepr{\"a}gte Zusammenh{\"a}nge. Im Vergleich zu gesunden war bei F{\"u}ßen mit Metatarsalgie die Belastung im zentralen Vorfußbereich deutlich erh{\"o}ht, der Intermetatarsalwinkel vergr{\"o}ßert und unerwartet das erste Metatarsale l{\"a}nger als das zweite. Diskussion: Die Resultate zeigten {\"u}bereinstimmend, dass die individuelle Struktur des Fußskeletts beziehungsweise eine Abweichung im Sinne eines auff{\"a}lligen Metatarsalindex mit {\"U}berl{\"a}ngen einzelner Metatarsalia oder ein großer Intermetatarsalwinkel nur teilweise die Entstehung von Metatarsalgien erkl{\"a}rt. Sie stellt lediglich eine Komponente im Zusammenspiel von Weichgewebe, Ballenarchitektur, Kapsel-Band-Strukturen und muskul{\"a}ren Wechselwirkungen dar. Die durch biomechanische Hebelwirkung bei Fehlstellungen des Fußskeletts entstehenden Kr{\"a}fte gewinnen erst bei vorgesch{\"a}digtem Fuß an Einfluss. Ein gesunder Fuß scheint in der Lage Besonderheiten des Fußskeletts auszugleichen. Eine große interindividuelle Variabilit{\"a}t der plantaren Druckverteilung suggeriert eine große Spannbreite an physiologischen Druckwerten mit der Schwierigkeit die Grenze zum Pathologischen zu definieren.}, subject = {Metatarsalgie}, language = {de} } @phdthesis{Massig2017, author = {Massig, Felix}, title = {Vergleich verschiedener Operationsverfahren der Patellar{\"u}ckfl{\"a}che bei Knieprothesenwechsel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143434}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Die Arthrose des Kniegelenkes stellt heutzutage die h{\"a}ufigste Gelenkerkrankung des Menschen dar. Nachdem die konservativen Therapiem{\"o}glichkeiten ausgesch{\"o}pft sind, wird dem Patienten meist die Implantation einer Knietotalendoprothese empfohlen. Aufgrund von Schmerzen, einer Infektion, oder einer Lockerung der Prothese kann jedoch ein Wechsel des Gelenkersatzes notwendig werden. Das Femoropatellargelenk stellt bei solchen Revisionsoperationen das h{\"a}ufigste und bedeutendste Problem dar. Diese Studie vergleicht 5 operative Verfahren der Patella-r{\"u}ckfl{\"a}chenbearbeitung bei Revisionsoperationen. Hierzu wurden 118 Patienten anhand von 6 etablierten Scores sowie klinisch und radiologisch nach durchschnittlich ca. 2 Jahren nachuntersucht. Die Gruppe der Patienten, welche vor der Revisionsoperation eine ersetzte Patellar{\"u}ckfl{\"a}che aufwiesen und bei welchen dieser Ersatz entnommen und somit ein kn{\"o}cherner Rest hinterlassen wurde, zeigte in fast allen Scores deutliche, wenn auch nicht signifikant schlechtere Ergebnisse. Diese gliedern sich gut in die Arbeiten anderer Autoren zu diesem Thema ein. Weiterhin zeigte sich, dass der Kniescore nach Turba et al. f{\"u}r die Evaluation des Femoropatellargelenkes bei Knieprothesenrevisionen ungeeignet ist. Bei der Patellar{\"u}ckfl{\"a}chenbearbeitung w{\"a}hrend Revisionsoperationen sollte beim Hinweis auf eine Besch{\"a}digung der Patellakomponente diese gewechselt werden, ansonsten kann der bestehende Ersatz belassen werden. Das Entfernen eines bestehenden Ersatzes mit Hinterlassen eines kn{\"o}chernen Restes sollte vermieden werden. Bei weiteren Studien zu diesem Thema w{\"a}re es w{\"u}nschenswert, zus{\"a}tzlich zur postoperativen Untersuchung eine pr{\"a}operative Untersuchung durchzuf{\"u}hren. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden auf dem SICOT-Weltkongress der Orthop{\"a}den 2013 vorgestellt.}, subject = {Patella}, language = {de} } @phdthesis{Brenner2004, author = {Brenner, Thomas}, title = {Vergleich zweier Rekonstruktionsverfahren nach ACL - Ruptur, Semitendinosussehnentransplantat versus Ligamentum patellae Transplantat : eine prospektive randomisierte Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10848}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {In dieser prospektiven randomisierten Studie wurde arthroskopisch unterst{\"u}tzt bei 62 Patienten {\"u}ber einen Zeitraum von November 1998 bis November 1999 eine Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes durchgef{\"u}hrt. Entweder mit autologem Lig. Patellae -Transplantat und Interferenzschraube oder mit Mehrfachsemitendinosussehnenersatz und femoral mit Endobuttonfixierung. In der Gruppenzusammensetzung konnte kein signifikanter Unterschied bez{\"u}glich Alter, Geschlecht und dem Aktivit{\"a}tsniveau vor dem Verletzungszeitpunkt festgestellt werden. Bei allen wurde das gleiche postoperative Konzept angewendet. Dies beinhaltet eine Don-Joy Schiene (0/0/90°) und Teilbelastung bis 20 kg w{\"a}hrend der ersten sechs Wochen und außerdem externe Rehabilitation. Alle 62 Patienten wurden pr{\"a}operativ zum Zeitpunkt der station{\"a}ren Aufnahme und nach 6 Wochen untersucht, 60 nach 12 Wochen und noch 58 Patienten nach 6 Monaten und nach einem Jahr. Es konnte kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Kollektiven bez{\"u}glich der erhobenen Daten analog zum Lysholm-Score, zum IKDC, zur Tegner-Aktivit{\"a}tsskala, KT-1000 Arthrometermessung und bei der Ermittlung der Schmerzintensit{\"a}ten mittels Visueller Analogskala festgestellt werden. Bei der Jahresabschlussuntersuchung erreichten noch 32 Patienten (55,17\%) nicht ihr Aktivit{\"a}tsniveau vor der Verletzung. Der Mittelwert im Kollektiv mit Lig. Patella Ersatz (LP) lag bei 6,1 und im Kollektiv mit Semitendinosussehnentransplantat (ST) bei 5,4. Der Durchschnittswert analog zum Lysholm-Score lag in der ST-Gruppe bei 90,9 und in der LP-Gruppe bei 89,8. 20 Patienten (69\%) mit Semitendinosussehnenersatz und 21 (72,4\%) mit Patellarsehnentransplantat wurden entsprechend dem IKDC besser als „C" gewertet. Beide Verfahren k{\"o}nnen nach 12 Monaten als gleichwertig angesehen werden}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2006, author = {Schneider, Jochen}, title = {Vergleichende Analyse der patientenzentrierten Ergebnisse nach totalendoprothetischem Ersatz von H{\"u}ft- oder Kniegelenk unter Verwendung der Kurzversion des Funktionsfragebogens Bewegungsapparat XSMFA-D}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17789}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {In dieser Studie wurden 56 Patienten mit Coxarthrose und 59 Patienten mit Gonarthrose, die sich jeweils einem totalendoprothetischen Gelenkersatz unterzogen, vor der Operation und nach einem Zeitraum von drei Monaten unter Verwendung des XSMFA-D-Fragebogens evaluiert. Bei der Auswertung der Frageb{\"o}gen zeigte sich eine statistisch signifikante Verbesserung des Funktions- und des Beeintr{\"a}chtigungsindex, welche jeweils bei den Coxarthrosepatienten deutlicher ausgepr{\"a}gter war als bei den Gonarthrosepatienten. Bei den Patienten mit Coxarthrose und endoprothetischem Gelenkersatz verbesserte sich der Funktionsindex des XSMFA ebenso wie der Beeintr{\"a}chtigungsindex. Die Funktionskapazit{\"a}t des FFbH-OH und auch der HHS-Gesamtscore verbesserten sich merklich. Auch die Daten des HHS zeigten im Arztteil eine Verbesserung, ebenso wie s{\"a}mtliche WOMAC-Indizes sowie der WOMAC-Gesamtscore. W{\"a}hrend sich die Gehgeschwindigkeit ebenfalls positiv entwickelte, verbesserten sich die Indizes des Arztbogens zu Gelenkschmerzen und Funktionseinschr{\"a}nkung merklich. Bei Patienten mit Gonarthrose waren {\"a}hnliche {\"A}nderungen nach der Operation zu verzeichnen. Auch f{\"u}r diese Gruppe zeigte sich in nahezu allen Parametern eine statistisch bedeutsame Verbesserung, die jedoch nicht so stark ausgepr{\"a}gt war wie bei den Patienten mit Coxarthrose: Der Funktionsindex verbesserte sich ebenso wie der Beeintr{\"a}chtigungsindex. Die Funktionskapazit{\"a}t des FFbH-OH zeigte eine deutliche Verbesserung. Deutlich r{\"u}ckl{\"a}ufige Werte im Sinne einer Verbesserung fanden sich im WOMAC-Schmerzscore. Die WOMAC-Indizes zur Steife und Funktion bildeten ebenfalls deutliche Besserungen ab. Auch der WOMAC-Gesamtscore verbesserte sich. Die Gehgeschwindigkeit reduzierte sich erwartungsgem{\"a}ß. Bei der Kovarianzanalyse war der Scoreausgangswert der Parameter mit dem gr{\"o}ßten Einfluss auf das postoperative Ergebnis nach drei Monaten. Die p-Werte in Bezug zur Baseline (Scoreausgangswert) lagen bei allen Skalen der Frageb{\"o}gen XSMFA-D, WOMAC und FFbH-OH durchweg in einem signifikanten Bereich. Andere Kofaktoren wie Alter, Geschlecht und Gelenk {\"u}bten einen geringer ausgepr{\"a}gten Einfluss aus. F{\"u}r den Funktionsindex des XSMFA-D zeigte sich 3 Monate postoperativ ein tendenzieller Einfluss des Gelenkes, w{\"a}hrend f{\"u}r den Beeintr{\"a}chtigungsindex ein signifikanter Einfluss nachgewiesen werden konnte. Auch bei der Funktionskapazit{\"a}t des FFbH-OH sowie beim Parameter WOMAC-Gesamtscore zeigte sich ein signifikanter Einfluss des Gelenkes. Drei Monate nach totalendoprothetischem Gelenkersatz k{\"o}nnen Patienten mit Coxarthrose eine h{\"o}here funktionelle Verbesserung erreichen als Patienten mit Gonarthrose. Analog zu anderen Studien und zur klinischen Erfahrung mit totalendoprothetisch versorgten Cox- und Gonarthrosepatienten konnte dies durch die statistische Auswertung der XSMFA-D Frageb{\"o}gen best{\"a}tigt werden. Der XSMFA-D ist ein geeignetes Instrument zur Messung des patientenzentrierten Outcome. Er kann im klinischen Alltag oder als Instrument zur Qualit{\"a}tssicherung uneingeschr{\"a}nkt empfohlen werden.}, language = {de} } @phdthesis{Arnholdt2010, author = {Arnholdt, J{\"o}rg}, title = {Vergleichende Genexpressions-Analyse unterschiedlicher Populationen mesenchymaler Stammzellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53512}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Neben den omnipotenten embryonalen Stammzellen existieren im menschlichen K{\"o}rper adulte mesenchymale Stammzellen (MSZ). Diese Zellen sind in mesenchymalen Geweben {\"u}ber den gesamten Organismus verteilt und sorgen f{\"u}r die Entwicklung und Erneuerung von mesenchymalen Geweben wie Knochen, Knorpel und B{\"a}ndern. Daher gelten die MSZ im Gegensatz zu den omnipotenten embryonalen Stammzellen als multipotent. Diese verschiedenen MSZ stellen keine homogene Population dar, zeigen aber sowohl in vivo und auch in vitro ein {\"a}hnliches Differenzierungsverhalten. In der vorliegenden Arbeit wurde nun eine aus den Knochentrabekeln selbst isolierte MSZ-Population, so genannte bhMSZ, mit MSZ aus dem Knochenmark, mhMSZ genannt, mittels Array-Analyse miteinander verglichen. Die technische Evaluation des Array respektive der zugeh{\"o}rigen SAM-Analyse (significance analysis of microarrays) mittels konventioneller oder Real-Time PCR diente dazu, die Verl{\"a}sslichkeit der Aussage der Hybridisierungsverfahren zu {\"u}berpr{\"u}fen. Dies wurde mit einem Set an ausgew{\"a}hlten Genen durchgef{\"u}hrt, die signifikant differentiell exprimiert waren, und die im Rahmen der Stammzellbiologie relevant erschienen. Die Analyse zeigte, dass die {\"U}bereinstimmung der Aussage im Array in {\"u}ber 80 \% mit den Ergebnissen der RT-PCR kongruent war. Auf Grund starker interindividueller Schwankungen zeigte sich aber auch, dass die Anzahl der Spender 5 nicht unterschreiten sollte. Im Rahmen der Untersuchungen ergab sich, dass offenbar bei MSZ der Passage 0 eine Kontamination der MSZ mit Plasmazellen vorliegt. Weitere Versuche zeigten, dass erst das Passagieren der MSZ kontaminierende Plasmazellen weitgehend aus der Zellkultur entfernte. Aus diesem Grund wurde in einer weiteren Array Analyse das Transkriptom von MSZ aus Knochentrabekeln mit MSZ aus dem Knochenmark in Passage 1 verglichen. Es zeigten sich in einer stringenten SAM-Analyse keine Unterschiede im Transkriptom. F{\"u}r klinische Anwendungen scheinen die bhMSZ daher auf Grund der aufwendigeren Isolierung und des dennoch eher geringen Zellgewinns nicht im gleichen Maß f{\"u}r klinische Anwendungen geeignet wie mhMSZ.}, subject = {Adulte Stammzelle}, language = {de} } @phdthesis{Poker2023, author = {Poker, Konrad Felix}, title = {Vergleichende in vitro-Charakterisierung des Differenzierungspotentials humaner mesenchymaler Stromazellen aus verschiedenen Geweben des Kniegelenkes von Patientinnen mit Gonarthrose}, doi = {10.25972/OPUS-30293}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-302930}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Humane mesenchymale Stromazellen (hMSCs) sind Interessengebiet der Forschung im Bereich des Tissue Engineering und werden h{\"a}ufig in Bezug auf Knorpelregeneration untersucht. Hierbei sind bereits mehrere potentielle Quellen nachgewiesen worden. Fokus dieser Disseration war die Vergleichende in vitro-Charakterisierung des Differenzierungspotentials von hMSCs von sechs verschiedenen Geweben des Kniegelenkes bei Patientinnen mit Gonarthrose um zu erforschen, welches Gewebe das meiste Potential f{\"u}r eine m{\"o}gliche Extraktion von hMSCs birgt. Hierf{\"u}r wurden Zellen aus der Spongiose, dem Knorpelgewebe, des vorderen Kreuzbandes, der Menisken, der Synovialmebran sowie des Hoffa'schen Fettk{\"o}rpers von f{\"u}nf verschiedenen Spenderinnen isoliert und apidogen, osteogen sowie chondrogen differenziert sowie anschließend histologisch, immunhistochemisch und molekularbiologisch untersucht und die Ergebnisse miteinander verglichen. Hierbei wurde die zun{\"a}chst der Nachweis erbracht, dass es sich bei allen Zellen um hMSCs handelt sowie anschließend gezeigt, dass alle Zellen ein multipotentes Differenzierungspotential aufweisen. W{\"a}hrend kein statistisch relevanter Nachweis erbracht werden konnte, dass eine Zellquelle hierbei {\"u}berlegen ist, scheinen die Zellen der Spongiosa sowie der Synovialmembran das vielversprechendste Potential zu bieten und eigenen sich somit als Quelle f{\"u}r weitere Forschung.}, subject = {Tissue Engineering}, language = {de} } @phdthesis{Roth2020, author = {Roth, Franz}, title = {Verlauf des funktionellen Ergebnisses sowie der Lebensqualit{\"a}t der Patienten im ersten Jahr nach Implantation einer H{\"u}fttotalendoprothese {\"u}ber den lateralen Standard-Zugang nach Bauer}, doi = {10.25972/OPUS-20387}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203878}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Background: Diese prospektiv randomisierte kontrollierte Single-Center-Studie untersucht das klinische Outcome 3 bis 12 Monate nach Implantation einer H{\"u}fttotalendoprothese {\"u}ber den transglutealen lateralen H{\"u}ftzugang (Bauer). Methods: 77 Patienten wurden in die transgluteale laterale Zugangsweg Kohorte randomisiert, wovon 50 Patienten die Studie beendeten. Alle Patienten wurden mit dem Harris Hip Score (HHS), dem Xtra Short Musculosceletal Functional Assesment Questionaire (XSFMA), dem 36-Item Short Form Survey (SF-36), einem Stepwatch™-Aktivit{\"a}tsmonitor (SAM) und einem zeitabh{\"a}ngigen 25m-Gehtest bewertet. Mit Hilfe der postoperativen Standard- r{\"o}ntgenaufnahmen wurde die Inklination, Schaftpositionierung und das Offset bewertet. Results: Unsere Patienten verbesserten sich nach drei Monaten in Bezug auf den 25-m-Gehtest (pr{\"a}-operativ 24 Sekunden, SD ± 6,07, 3 Monate 19,36 Sekunden, SD ± 3,80) und die vom Patienten gesch{\"a}tzte maximale Gehstrecke nicht signifikant (pr{\"a}operativ 1187, SD ± 1809m und 12 Monate 5125m, SD ± 3867m). Mit der Stepwatch konnte ein postoperativer Anstieg der mittleren Gehzyklen pro Tag gemessen werden (pr{\"a}operativ 4964, SD ± 2687, 3 Monate 5238, SD ± 2309, 12 Monate 5340, SD ± 1887). Der Bewegungsumfang verbesserte sich insbesondere f{\"u}r die Flexion (pr{\"a}operativ 89°, 3 Monate 97,34°) und die Abduktion (pr{\"a}operativ 25,31°, 3 Monate 37,45°) und blieb im weiteren Verlauf nahezu unver{\"a}ndert. Der HHS zeigte einen signifikanten Unterschied zwischen dem pr{\"a}operativen Score (52,95, SD ± 15,69) und den Scores aller postoperativen Messzeitpunkte (3 Monate 88,40, SD ± 9,89, 6 Monate 89,05, SD ± 10,01, 12 Monate 91,43, SD ± 9,05, p <0,001). Gleiches gilt f{\"u}r den XSFMA-Funktionsindex, der sich zwischen dem pr{\"a}operativen Score (40,50, SD ± 15,78) und den postoperativen Scores signifikant verbesserte (3 Monate 18,80, SD ± 16,12, 6 Monate 15,84, SD ± 15,39, 12 Monate 15,08, SD ± 16,33, p<0.001). Der SF-36-Score mit der Subgruppe der k{\"o}rperlichen Verfassung betrug pr{\"a}operativ 25,62, SD ± 8,74 und war postoperativ ebenfalls signifikant h{\"o}her (3 Monate 40,67, SD ± 10,01, 6 Monate 42,76, SD ± 9,59, 12 Monate 42,91, SD ± 11,86, p < 0,05), w{\"a}hrend der Subscore der psychischen Beurteilung sich stets auf konstantem Niveau befand (pr{\"a}operativ 56,26, SD ± 9,23, 3 Monate 56,68, SD ± 8,23, 6 Monate 55,81, SD ± 7,22, 12 Monate 56,23, SD ± 6,92, p <0,05). Die Bewertung der postoperativen R{\"o}ntgenbildgebung ergab eine durchschnittliche Pfanneninklination von 40,28 ° und einen femorales Offset von 38,1mm ohne Anzeichen von Migration. Conclusion: Zusammenfassend zeigen unsere Ergebnisse, dass sich bereits drei Monate nach Implantation einer Totalh{\"u}ftendoprothese {\"u}ber den transglutealen lateralen Zugang die Lebensqualit{\"a}t, das Aktivit{\"a}tsniveau, die Patientenzufriedenheit und der postoperative Bewegungsumfang signifikant verbessert haben. Trial registration: DRKS00014808 (German Clinical Trial Register DRKS); date of registration: 31.05.2018.}, language = {de} } @phdthesis{Kreiser2006, author = {Kreiser, Kornelia}, title = {Verletzungsmuster und deren Altersabh{\"a}ngigkeit bei Marathonl{\"a}ufern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17961}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Ziel der hier vorgelegten Studie ist es, den Zusammenhang der H{\"a}ufigkeit von Verletzungen im Marathonlaufsport mit Laufverhalten, Trainingsgestaltung, k{\"o}rperlichen Vorerkrankungen sowie verwendeten Hilfsmitteln zu analysieren. Dabei wurde insbesondere untersucht, in wie weit {\"a}ltere oder j{\"u}ngere L{\"a}ufer betroffen sind. Die Studie wurde mit 1203 Teilnehmern des W{\"u}rzburg Marathon 2003 im Alter von 12 bis 80 Jahre {\"u}ber eine Fragebogenaktion durchgef{\"u}hrt. Es zeigte sich, dass {\"a}ltere L{\"a}ufer {\"u}ber fast die doppelte Anzahl an Jahren der Lauferfahrung verf{\"u}gen. Sie betreiben den Laufsport vorrangig aus gesundheitlicher Motivation heraus, w{\"a}hrend die j{\"u}ngeren L{\"a}ufer eher den Wettkampf als Ansporn f{\"u}r ihren Sport sehen. In der Gestaltung und Aufteilung des Trainings in regenerative und intensive Einheiten bestehen nur minimale Unterschiede zwischen den unter und ab 40-J{\"a}hrigen. Nur wenige L{\"a}ufer litten an klassischen Grunderkrankungen von Wirbels{\"a}ulen und Gelenken. Unter diesen ließ sich nur f{\"u}r Arthrosepatienten eine erh{\"o}hte Verletzungsh{\"a}ufigkeit feststellen. Achs- und Fußfehlstellungen oder Voroperationen scheinen ohne Einfluss. Die h{\"a}ufigsten laufbedingten Beschwerden betrafen den Kniebereich, auff{\"a}llig oft wurden außerdem Achillessehnenreizung, Verletzung der Zehenn{\"a}gel und R{\"u}ckenschmerzen genannt. Insgesamt litt eine signifikant gr{\"o}ßere Anzahl der j{\"u}ngeren L{\"a}ufer unter Verletzungen. Entweder tauchen verletzungsanf{\"a}llige Sportler in der {\"a}lteren Gruppe nicht mehr auf oder die gesundheitsorientierte Grundeinstellung der {\"a}lteren L{\"a}ufer wirkt sich verletzungsprotektiv aus. Die Wahl des Schuhmaterials erh{\"o}hte bei Tr{\"a}gern von Motion-Control-Schuhen und von Lightweight-Trainern in allen Altersgruppen die Verletzungs-wahrscheinlichkeit deutlich. Die Verwendung von Einlagen oder Bandagen schien weder positive noch negative Auswirkungen auf Verletzungen zum haben.}, language = {de} } @phdthesis{LoerlergebSichermann2022, author = {L{\"o}rler [geb. Sichermann], Anna Ramona}, title = {Versagensanalyse prim{\"a}rer H{\"u}ftendoprothesen}, doi = {10.25972/OPUS-27533}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-275331}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Einleitung: Der endoprothetische H{\"u}ftgelenksersatz z{\"a}hlt in Deutschland und weltweit zu den am h{\"a}ufigsten praktizierten operativen Eingriffen, wobei die Erfolgszahlen gleichzeitig sehr hoch sind bei stetiger Verbesserung der verwendeten alloplastischen Materialien und angewandten operativen Technik. Daher ist in Zukunft weiter mit einer steigenden Implantationszahl zu rechnen, was das Gesundheitssystem vor weitere sozio{\"o}konomische Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund ist es bedeutsam, die Ursachen f{\"u}r das Versagen von H{\"u}ftendoprothesen weiter im Auge zu behalten und n{\"a}her zu erl{\"a}utern. Material und Methoden: Es handelt sich um eine retrospektive Datenanalyse. Eingeschlossen wurden Daten von 785 Patienten, davon 440 weiblich und 345 m{\"a}nnlich, die im Zeitraum von 2007 bis 2016 im K{\"o}nig-Ludwig-Haus, der orthop{\"a}dischen Klinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg, eine prim{\"a}re Revision ihrer H{\"u}ftendoprothese erhielten. Folgende Daten wurden erhoben: Patientenalter, Standzeit der Prothese, Indexdiagnose, Revisionsgrund, Prothesentyp und Art der Revision. Ergebnisse: Das mittlere Alter bei der Indexdiagnose der Gesamtpopulation betrug 62,2 Jahre, bei der Revision 69,5 Jahre. Es ergab sich eine durchschnittliche Standzeit der Prothese von 88,0 Monaten im Gesamtkollektiv. Die h{\"a}ufigste Indexdiagnose, die zur Implantation der H{\"u}ftprothese f{\"u}hrte, war Coxarthrose mit 81,4\%. Der h{\"a}ufigste Grund f{\"u}r ein Versagen der Prothese war mit 39,4\% die Lockerung der Prothese. Zu 67,7\% wurde die Prothese zementfrei implantiert. Am h{\"a}ufigsten wurde eine Revision am femoralen Prothesenanteil durchgef{\"u}hrt mit 34,1\%. Zusammenfassung: Insgesamt ergab sich aus den Daten, dass die Prothesen eine vergleichbar gute Standzeit im internationalen Vergleich aufwiesen. Es zeigte sich, dass die meisten Versagensursachen bereits fr{\"u}h nach Implantation der prim{\"a}ren Prothese in Erscheinung treten, jedoch die Prothesenlockerung als h{\"a}ufigster Grund erst sp{\"a}ter im Verlauf bedeutsam f{\"u}r die Revisionsendoprothetik wird.}, subject = {H{\"u}ftendoprothese}, language = {de} } @phdthesis{Reppenhagen2013, author = {Reppenhagen, Stephan}, title = {Verwendung eines biphasischen keramischen Knochenersatzmaterials in Kombination mit Fibrinkleber f{\"u}r die Therapie gutartiger Knochentumoren und tumor{\"a}hnlicher L{\"a}sionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-84068}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Knochendefekte, die in der Behandlung von gutartigen Knochentumoren und tumor{\"a}hnlichen L{\"a}sionen entstehen, stellen ein klinisches Problem mit limitierten Therapieoptionen dar. In der Regel werden diese Defekte mit autologem Knochen aufgef{\"u}llt. Die Gewinnung von autologem Knochen, z. B. vom Beckenkamm ist jedoch quantitativ limitiert und h{\"a}ufig mit Komplikationen verbunden. Aus diesem Grund wird versucht, synthetische Knochenersatzmaterialien mit {\"a}hnlichen Eigenschaften, wie denen des autologen Knochens, zu entwickeln. In der vorliegenden prospektiven Studie wurde die Anwendung einer biphasischen Keramik aus 60\% Hydroxylapatit und 40\% beta-Tricalciumphosphat in Verbindung mit verd{\"u}nntem Fibrinkleber f{\"u}r die Therapie von gutartigen Knochentumoren und tumor{\"a}hnlichen L{\"a}sionen bei 51 Patienten untersucht. Hierf{\"u}r wurden die R{\"o}ntgenbilder analysiert und das Resorptionsverhalten beurteilt. Eine komplette Resorption wurde anhand der radiologischen Verl{\"a}ufe in keinem Fall beobachtet. Die g{\"u}nstigsten Voraussetzungen f{\"u}r eine Resorption wurde bei kleinen Defekten (< 10,5 cm³) beobachtet (p < 0,05). Die {\"u}brigen Einflussgr{\"o}ßen zeigten nach einer Nachuntersuchungszeit von bis zu 56 Monaten keine statistisch signifikanten Unterschiede. In der histologischen Untersuchung eines Pr{\"a}parates bei einer Revision wurde Knochenneubildung auf dem Knochenersatzmaterial nachgewiesen. In diesem Fall war das Knochenersatzmaterial noch nachweisbar. Die Verwendung des Materials ist klinisch einfach und sicher. Die aufgetrete-nen Komplikationen entsprechen in ihrer H{\"a}ufigkeit den zu erwartenden postoperativen Komplikationen und sind mit den Angaben der Literatur vergleichbar. Es wurden keine postoperativen Frakturen oder Beeintr{\"a}chtigung des L{\"a}ngenwachstums von R{\"o}hrenknochen beobachtet. In einem Fall musste aufgrund eines intraoss{\"a}ren Ganglions eine operative Revision erfolgen. In der histologischen Aufarbeitung dieser Biopsie konnte Knochenneubildung und Osseointegration sowie eine partielle Resorption des Knochenersatzmaterials nachgewiesen werden. Die Verwendung des Knochenersatzmaterials wird von den Patienten {\"u}berwiegend als positiv beurteilt. Zusammenfassend ist das verwendete Knochenersatzmaterial eine einfach und sicher anzuwendende Alternative zu autologem Knochen in der Therapie von gutartigen Knochentumoren und tumor{\"a}hnlichen L{\"a}sionen.}, subject = {Knochenersatz}, language = {de} } @phdthesis{Gerland2004, author = {Gerland, Silke}, title = {Ver{\"a}nderungen der Verletzungsmuster beim alpinen Skilauf durch die Carvingtechnik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13173}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Im Rahmen dieser Studie wurden die Untersuchungsergebnisse von 968 Patienten, die in den Saisonen 00/01 und 01/02 in der unfallchirurgischen Abteilung des Klinikum Garmisch-Partenkirchen behandelt wurden, ausgewertet. Ziel war herauszufinden, ob der Carving-Ski einen Einfluß auf das Verletzungsmuster beim alpinen Skifahren nimmt. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass das Knie nach wie vor das meist betroffenste K{\"o}rperteil ist. Unter den verunfallten Carvern im Vergleich zu den herk{\"o}mmlicher Skifahrern, war allerdings kein geh{\"a}uftes Auftreten von Knieverletzungen festzustellen. Auff{\"a}llig waren bei sehr guten Skifahren, die Carver nutzten, vermehrt schwerwiegendere Knieverletzungen (VKB-Ruptur, Meniskus). Verkanten und Kollisionen waren die h{\"a}ufigsten Verletzungsursachen.}, language = {de} } @article{BorojevićJaukovićKukoljetal.2022, author = {Borojević, Ana and Jauković, Aleksandra and Kukolj, Tamara and Mojsilović, Slavko and Obradović, Hristina and Trivanović, Drenka and Živanović, Milena and Zečević, Željko and Simić, Marija and Gobeljić, Borko and Vujić, Dragana and Bugarski, Diana}, title = {Vitamin D3 stimulates proliferation capacity, expression of pluripotency markers, and osteogenesis of human bone marrow mesenchymal stromal/stem cells, partly through SIRT1 signaling}, series = {Biomolecules}, volume = {12}, journal = {Biomolecules}, number = {2}, issn = {2218-273X}, doi = {10.3390/biom12020323}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-262203}, year = {2022}, abstract = {The biology of vitamin D3 is well defined, as are the effects of its active metabolites on various cells, including mesenchymal stromal/stem cells (MSCs). However, the biological potential of its precursor, cholecalciferol (VD3), has not been sufficiently investigated, although its significance in regenerative medicine — mainly in combination with various biomaterial matrices — has been recognized. Given that VD3 preconditioning might also contribute to the improvement of cellular regenerative potential, the aim of this study was to investigate its effects on bone marrow (BM) MSC functions and the signaling pathways involved. For that purpose, the influence of VD3 on BM-MSCs obtained from young human donors was determined via MTT test, flow cytometric analysis, immunocytochemistry, and qRT-PCR. Our results revealed that VD3, following a 5-day treatment, stimulated proliferation, expression of pluripotency markers (NANOG, SOX2, and Oct4), and osteogenic differentiation potential in BM-MSCs, while it reduced their senescence. Moreover, increased sirtuin 1 (SIRT1) expression was detected upon treatment with VD3, which mediated VD3-promoted osteogenesis and, partially, the stemness features through NANOG and SOX2 upregulation. In contrast, the effects of VD3 on proliferation, Oct4 expression, and senescence were SIRT1-independent. Altogether, these data indicate that VD3 has strong potential to modulate BM-MSCs' features, partially through SIRT1 signaling, although the precise mechanisms merit further investigation.}, language = {en} }