@phdthesis{Noeth2010, author = {N{\"o}th, Alexia Irmgard}, title = {Rekonstruktion von Gelenkknorpeldefekten mit einer Kollagen I Hydrogel Matrix - klinische Ergebnisse einer Fallseriestudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52630}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {F{\"u}r die Rekonstruktion von Gelenkknorpeldefekten des Kniegelenkes in Folge eines Traumas oder einer Osteochondrosis dissecans (OD) stehen verschiedene operative Verfahren zur Verf{\"u}gung. Die Autologe Chondrozytentransplantation (ACT) hat sich als zuverl{\"a}ssiges Rekonstruktionsverfahren erwiesen. In der vorliegenden Arbeit wurde eine prospektive Fallseriestudie f{\"u}r eine neue Form der ACT mit einem Kollagen I Hydrogel (CaReS-Technologie) durchgef{\"u}hrt. Die Vorteile der Technologie liegen zum Einen darin, dass sich die Zellen homogen im Gel verteilen und zum Anderen, dass die Zellen unmittelbar nach dem Herausl{\"o}sen aus dem Gelenkknorpel in das Gel eingebracht werden und dadurch eine geringere Dedifferenzierung der Chondrozyten stattfindet. Von M{\"a}rz 2003 bis Ende 2006 wurden 29 Patienten in die Studie eingeschlossen. Die Ein- und Ausschlusskriterien erf{\"u}llten die Kriterien der Arbeitsgruppe ACT und Tissue Engineering der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Orthop{\"a}die und Unfallchirurgie. Die Eingangs- und Nachuntersuchungsb{\"o}gen wurden an die IKDC Form 2000 angelehnt. Insgesamt zeigte sich ein signifikanter Anstieg des IKDC Scores im mittleren follow-up von 30,7 Monaten von 47,3 auf 74,9 bei den 29 Patienten. Bei Aufschl{\"u}sselung der Patienten bzgl. Diagnose, Defektgr{\"o}ße, Lokalisation und Defektanzahl zeigte sich bei den Behandlungsgruppen OD, Trauma/degenerativ, > 4 cm2, mediale Femurkondyle und Einzeldefekte eine signifikante Zunahme des IKDC Scores im zeitlichen Verlauf. Der postoperative Schmerz zeigte einhergehend mit dem Anstieg des IKDC Scores eine signifikante Abnahme der Schmerzintensit{\"a}t in den Behandlungsgruppen OD, Trauma/degenerativ, > 4 cm2, mediale Femurkondyle und Einzeldefekte. Nachgewiesen wurde ebenfalls ein Anstieg des SF36 Scores, der den gegenw{\"a}rtigen Gesundheitszustand sowohl k{\"o}rperlich als auch psychisch beurteilt. Zusammen mit einer globalen Patientenzufriedenheit von 80\% und einem IKDC Funktionsstatus von I und II bei 77\% der Patienten spiegeln die gewonnenen Daten die Ergebnisse der klassischen ACT bzw. anderer matrixgekoppelten Verfahren wieder. Die CaReS-Technologie stellt somit ein gleichwertiges Verfahren zu den bisher auf dem Markt befindlichen Techniken der ACT dar.}, subject = {Gelenkknorpel}, language = {de} } @phdthesis{Holzer2010, author = {Holzer, Katja}, title = {Posteriore Schulterinstabilit{\"a}t - postoperative Ergebnisse mit Ber{\"u}cksichtigung der verschiedenen {\"A}tiologien und Operationsverfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56210}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Posteriore Schulterinstabilit{\"a}t in Abh{\"a}ngigkeit der {\"A}tiologie und der Operationsverfahren. Insgesamt wurden 28 Schultern bei Patientin mit posttraumatisch/atraumatisch rezidivierender, akut traumatischer und verhakter posterioren Schulterluxation klinisch und radiologisch nachuntersucht. Bei den Patientn, die wegen unterschiedlichen Indikationen operiert wurden, wurden 5 veschiedene Operationsverfahren angewandt. Die Beurteilung der Schulterfunktion erfolte nach dem Constant Score, dem Rowe Score und dem Simple Shoulder Test nach Matsen.}, subject = {Schultergelenk}, language = {de} } @phdthesis{Schenk2010, author = {Schenk, Christina}, title = {Selenmangel und Niereninsuffizienz als putative Risikofaktoren f{\"u}r die Osteoporose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56383}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Mit einer Pr{\"a}valenz von 15\% der Gesamtbev{\"o}lkerung und sogar {\"u}ber 30\% bei den Frauen {\"u}ber dem 50. Lebensjahr z{\"a}hlt die Osteoporose zu den Erkrankungen welcher bei steigender Lebenserwartung zunehmend sozio{\"o}konomisches Gewicht zukommt. Die Folgekosten bei Komplikationen wie Frakturen nach St{\"u}rzen {\"u}bersteigen die einer Therapie um einiges. Ein Motor der Entstehung von Osteoporose ist oxidativer Stress. Dieser regt {\"u}ber Enzymkaskaden die Bildung und Aktivierung von Osteoklasten an, was einen erh{\"o}hten Knochenabbau zur Folge hat. Zu den k{\"o}rpereigenen Verteidigungstrategien gegen Oxidation geh{\"o}ren Selenoproteine wie Glutathionperoxidasen. In einer vorangegangenen Arbeit von Prof.Jakob und C. Becker wurde bereits ein Zusammenhang der GPx-Aktivit{\"a}t mit der Ausbildung von Osteoporose nachgewiesen. Osteoporotiker hatten eine signifikant verminderte Aktivit{\"a}t dieses Enzyms. Ein essentielles Spurenelement f{\"u}r die Herstellung der Gluthationperoxidasen ist Selen. Deutschland gilt diesbez{\"u}glich als Mangelversorgungsgebiet. Es ist bekannt, dass ein Mangel an Selen Krankheiten beg{\"u}nstigen kann. Als Beispiele seien hier die Keshan-Krankheit oder Kashin-Beck- Krankheit genannt. Auch in der Intensivmedizin wurde ein Nutzen der Selengabe bei Sepsispatienten nachgewiesen. Die Selenspiegel aller eingeschlossenen 163 Probanden wurden untersucht. Es zeigte sich durchgehend eine leichte Erniedrigung. Signifikante Unterschiede ergaben sich nicht. Ein mutmaßlicher Mangel an Selen war als Ursache f{\"u}r eine verminderte Gluthationperoxidaseaktivit{\"a}t nicht nachzuweisen. Da der Hauptproduktionsort der GPx die Niere ist, wurde als Arbeitsthese die Vermutung aufgestellt, dass eine Niereninsuffizienz {\"u}ber eine verminderte Produktion dieser antioxidativ wirkenden Enzyme als Ursache einer Osteoporose in Frage kommt. Berechnet wurde die Niereninsuffizienz in Form der GFR nach der Cockroft-Gault- Formel. Es ergab sich eine signifikante Reduzierung der GFR zwischen Kontrolle und Osteoporosegruppe (p<0,05) nicht aber zwischen Kontrolle und Osteopeniegruppe und Osteopenie- und Osteoporosegruppe. Bez{\"u}glich des Alters und GFR konnte eine signifikante Korrelation nachgewiesen werde. Zwischen der GPx-Aktivit{\"a}t und der glomerul{\"a}ren Filtrationsrate bestand eine signifikante Korrelation ( Korrelation nach Pearson 0.149 mit einer Signifikanz von 0.018; Spearman-Rho 0.162 mit Signifikanz 0.010 beides p< 0,05). Es best{\"a}tigt sich also die in der Literatur bekannte positive Assoziation der gest{\"o}rten Nierenfunktion mit der Manifestation der Osteoporose. Mit der GPx wird in dieser ersten Arbeit ein Sekretionsprodukt der Niere identifiziert, welches {\"u}ber eine Verminderung der Sekretion in der gest{\"o}rten Nierenfunktion die antioxidative Kapazit{\"a}t des Organismus einschr{\"a}nkt und damit die Entstehung einer Osteoporose beg{\"u}nstigen k{\"o}nnte.}, subject = {Selenmangel}, language = {de} } @phdthesis{Eulert2010, author = {Eulert, Katharina}, title = {Klinische Ergebnisse nach Knieendoprothesenwechsel in Abh{\"a}ngigkeit von den Knochendefekten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54669}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit berichtet {\"u}ber die klinischen und radiologischen Ergebnisse von 75 Knieendoprothesenwechseloperationen, welche zwischen 1985 und 1996 am K{\"o}nig-Ludwig-Haus W{\"u}rzburg durchgef{\"u}hrt wurden. Der durchschnittliche Follow-up betrug 32,6 Monate (6 bis 120 Monate). Als Bewertungsmaßstab diente der Knee Society Score und der Roentgenographic Evaluation Score nach Ewald. Zur gezielten Auswertung wurde das Patientengut anhand der intraoperativ vorliegenden Knochendefekte nach der modifizierten AORI-Klassifikation in 4 Subgruppen unterteilt. Die hochgradigen Grad 4 Knochendefekte wurden aufgrund der Schwere der Erkrankung als Subgruppe besonders beachtet. Die Revision der Grad-1 bis Grad-3 Defekte erfolgte {\"u}berwiegend auf modulare Standardimplantate oder Standard-revisionssysteme. Die Gruppe der Grad 4 Defekte wurde unter Verwendung von individuell gefertigten Rotationsendoprothesen der Firma Link revidiert. Die Gesamtkomplikationsrate lag bei 19 \%. Die Komplikationsrate der Individual- prothesen war nicht h{\"o}her als die bei der Versorgung mit Standardimplantaten. Die Zufriedenheit der Patienten mit dem OP Erfolg betrug 84\%. In der Gruppe der Grad-4 KD fand sich kein unzufriedener Patient. Die Ergebnisse der Revisionsoperationen bezogen auf den postoperativen Function Score (67 vs. 84) liegen jedoch deutlich unter den Ergebnissen der Prim{\"a}r OP. Im Gesamtkollektiv war eine hohe Rate (17\%) an Problemen mit dem Streck-apparat zu verzeichnen,. Die Komplikationen zeigten keine H{\"a}ufung bezogen auf einen bestimmten Prothesentyp und waren auch weitgehend unabh{\"a}ngig vom Ausmaß des Knochendefekts. Radiologisch konnte in fast allen F{\"a}llen ein kn{\"o}cherner Wiederaufbau beobachtet werden. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass neben der Wiederherstellung des periprothetischen Knochenlagers unter Anlagerung von homologem gemahlenen Knochen und der pr{\"a}zisen Ausrichtung der Implantate die Auswahl des f{\"u}r die individuelle Situation des Patienten optimalen Revisionsimplantates einen großen Einfluss auf das Ergebnis der Revision hat. Es zeigte sich, dass auch Grad 4 Knochendefekte operativ noch sehr erfolgreich zu versorgen sind. In F{\"a}llen schwerer oss{\"a}rer ligament{\"a}rer und muskul{\"a}rer Defekte k{\"o}nnen Arthrodesen-implantate oder Tumorspezialendoprothesen eine R{\"u}ckzugsm{\"o}glichkeit darstellen.}, subject = {Kniegelenkprothese}, language = {de} } @phdthesis{Meyer2010, author = {Meyer, Ulrike}, title = {Bedeutung hypothetischer Gene bei der Transdifferenzierung humaner mesenchymaler Stammzellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48912}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Untersuchung zur Bedeutung hypothetischer Genen bei der Transdifferenzierung humaner mesenchymaler Stammzellen}, subject = {Zelldifferenzierung}, language = {de} } @phdthesis{HannvonWeyhern2010, author = {Hann von Weyhern, Bettina Kerstin}, title = {Erfassung und Einordnung der Lebensqualit{\"a}t von k{\"o}rperbehinderten Kindern und Jugendlichen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49247}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Ziel der Studie war es, die Lebensqualit{\"a}t von k{\"o}rperbehinderten Kindern und Jugendlichen zu erfassen. Es wurden die Eltern, Betreuer oder Physiotherapeuten von insgesamt 128 k{\"o}rperbehinderten Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 16 Jahren befragt und die Kinder im Rahmen der jeweiligen kinderorthop{\"a}dischen Sprechstunden im Zentrum f{\"u}r K{\"o}rperbehinderte W{\"u}rzburg-Heuchelhof, in der Blindeninstitutsstiftung W{\"u}rzburg, sowie in der Orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig-Ludwig-Haus in W{\"u}rzburg untersucht. Die Befragung erfolgte mit Hilfe altersbezogener KINDL-Frageb{\"o}gen in der Elternversion (4-7 Jahre bzw. 8-16 Jahre), des Childhood Health Assessment Questionaire, sowie zwei selbst konzipierten Frageb{\"o}gen, basierend auf Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes, zu motorischen F{\"a}higkeiten und Soziodemographie. Im Schnitt waren die 74 Jungen (57,8\%) und 54 M{\"a}dchen (42,2\%) 11 Jahre und einen Monat alt. Die Kinder hatten unterschiedliche Erkrankungen, die mit k{\"o}rperlicher Behinderung einhergehen, darunter 59\% mit infantiler Zerebralparese. 17 Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren wurden in der orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig-Ludwig-Haus W{\"u}rzburg operiert und 3 Monate und ein Jahr postoperativ nochmals befragt und untersucht. Die Lebensqualit{\"a}t des gesamten Studienkollektivs ist insgesamt beeintr{\"a}chtigt. Insbesondere bei den {\"a}lteren Kindern ist die Lebensqualit{\"a}t im Bereich Freunde des KINDL-Fragebogens deutlich reduziert. Ebenfalls stark beeintr{\"a}chtigt ist der Selbstwert, der unabh{\"a}ngig vom Alter der Kinder signifikant von der k{\"o}rperlichen Beeintr{\"a}chtigung abh{\"a}ngt. Die Gesamteinsch{\"a}tzung der Lebensqualit{\"a}t und die Beurteilung des Selbstwertes korrelieren bei den Kindern von 8 - 16 Jahren mit der Funktionseinschr{\"a}nkung nach Arzteinsch{\"a}tzung. Bei den motorischen F{\"a}higkeiten erzielen die k{\"o}rperbehinderten Kinder niedrigere Werte als gesunde, wobei die Gesamtbeurteilung der Lebensqualit{\"a}t dort stark von Schmerzen abh{\"a}ngig ist. Die Lebensqualit{\"a}t wird im Vergleich zu gesunden Kindern, {\"a}hnlich wie bei chronisch kranken Kindern, bei den Kindern dieser Studie in Bereichen des KINDL- und des CHAQ - Fragebogens schlechter eingesch{\"a}tzt. Durch Operation l{\"a}sst sich in fast allen Teilgebieten eine h{\"o}here Lebensqualit{\"a}t erreichen, wobei sich die Werte nur bei den kleinen Kindern in den Bereichen psychisches und k{\"o}rperliches Wohlbefinden signifikant verbessern. Mit den verwendeten Instrumenten konnte die Lebensqualit{\"a}t von k{\"o}rperbehin-derten Kindern und Jugendlichen erfasst werden. Um zu sehen, ob sich die Le-bensqualit{\"a}t durch operative Eingriffe signifikant verbessern l{\"a}sst, bedarf es eines gr{\"o}ßeren Kollektivs.}, subject = {Lebensqualit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Kallmayer2010, author = {Kallmayer, Michael A.}, title = {Operative Versorgung diaphys{\"a}rer Claviculapseudarthrosen mittels der dynamischen Meves-Kompressionsplatte : eine klinische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51250}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die Pseudarthrose des mittleren Claviculadrittels stellt sich oft mit lokalen Schmerzen, Bewegungseinschr{\"a}nkung und neurologischen oder Durchblutungsst{\"o}rungen dar. F{\"u}r ein gutes postoperatives Ergebnis ist die anatomisch korrekte und mechanisch stabile Rekonstruktion unerl{\"a}sslich. In dieser Arbeit wurden Patienten mit der anatomisch pr{\"a}konturierten Meves-Kompressionsplatte behandelt. Es konnte eine sichere Heilung der Claviculapseudarthrose mit gutem bis sehr gutem klinischen Ergebnis unter der Verwendung der anatomisch pr{\"a}konturierten Meves-Kompressionsplatte erzielt werden.}, subject = {Clavicula}, language = {de} } @phdthesis{Schaffhauser2009, author = {Schaffhauser, Denis}, title = {Rotatorenmanschettendefekt - eine Berufserkrankung? - Evaluation anhand eines Fragebogens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46509}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Evaluation anhand eines Fragebogens bez{\"u}glich der T{\"a}tigkeiten und der Intensit{\"a}t der T{\"a}tigkeiten verschiedener Berufsgruppen. Pr{\"u}fung des Zusammenhangs bestimmter beruflicher T{\"a}tigkeiten und dem vermehrten Aufkommen von Rotatorenmanschettendefekten. Es konnte ein vermehrtes Aufkommen von Arbeitern des Baugewerbes und der Land und Forstwirtschaft und von T{\"a}tigkeiten in und {\"u}ber Schulterh{\"o}he sowie Heben schwerer Lasten und Arbeiten mit vibrierenden Ger{\"a}ten festgestellt werden.}, subject = {Rotatorenmanschette}, language = {de} } @phdthesis{HaddadWeber2010, author = {Haddad-Weber, Meike}, title = {Development of stem cell-based ACL- and tendon reconstruction}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66796}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Ruptures of the anterior cruciate ligament (ACL) and defects of the rotator cuff represent the most common ligament and tendon injuries in knee and shoulder. Both injuries represent significant implications for the patients. After an injury, the ACL and the rotator cuff both exhibit poor intrinsic healing capacities. In order to prevent further defects such as arthritis of the knee and fatty infiltration of the rotator cuff, surgical interaction is essential. In both cases, the currently used surgical techniques are far from optimal because even after the therapy many patients report problems ranging from pain and reduced mobility to complete dysfunction of the involved joint and muscles. Tissue engineering may be a possible solution. It is a promising field of regenerative medicine and might be an advantageous alternative for the treatment of musculoskeletal injuries and diseases in the near future. In this thesis, different tissue engineering based approaches were investigated. For the reconstruction of damaged or diseased ligaments and tendons, the use of MSCs and gene therapy with growth factors is especially suitable and possesses a great therapeutic potential. Therefore, the first method studied and tested in this thesis was the development of a biomaterial based construct for the repair of a ruptured ACL. The second approach represents a cell based strategy for the treatment of the fatty infiltration in the rotator cuff. The third approach was a combined cell, biomaterial, and growth factor based strategy for ACL ruptures. Biomaterial based ACL construct The implant is currently tested in a preclinical in vivo study in mini pigs. This proof-of-principle study is performed to validate the functional capability of the collagen fiber based implant under load in vivo and its population with fibroblasts which produce a ligamentogenic matrix. Cell based treatment of the fatty infiltration in the rotator cuff Regarding the treatment of the fatty infiltration of the rotator cuff in a rabbit model, the in vivo results are also promising. The group treated with autologous MSCs (+MSC group) showed a lower fat content than the untreated group (-MSC group) 6 weeks after the treatment. Furthermore, the SSP muscle of the MSC-treated animals revealed macroscopically and microscopically only few differences compared to the healthy control group. The exact underlying mechanisms leading to the positive results of the treatment are not yet fully understood and have therefore to be further investigated in the future. Cell, biomaterial, and growth factor based treatment of ACL ruptures Studies described in current literature show that collagen hydrogel scaffolds are not ideal for a complete ligament or tendon reconstruction, because of their insufficient mechanical stability. Introduced as an alternative and superior therapy, the combined strategy used in this thesis proves that the cultivation of BMP-12, -13, and IGF-1 transduced MSCs and ACL fibroblasts in a collagen hydrogel is successful. The results of the performed in vitro study reveal that the cells exhibit a fibroblastic appearance and produce a ligamentogenic matrix after 3 weeks. Furthermore, the adenoviral transduction of MSCs and ACL fibroblasts showed no negative effects on proliferation or viability of the cells nor was apoptosis caused. Therefore, the application of these cells represents a possible future therapy for a partial ligament and tendon rupture where the mechanical stability of the remaining ligament or tendon is sufficient and the healing can be improved substantially by this therapy. In general, prospective randomized clinical trials still have to prove the postulated positive effect of MSCs for the treatment of various musculoskeletal diseases, but the results obtained here are already very promising. Ideally, the treatment with MSCs is superior compared to the standard surgical procedures. Because of current safety issues the use of genetically modified cells cannot be expected to be applied clinically in the near future. In summary, the different tissue engineering approaches for novel therapies for musculoskeletal injuries and diseases invested in this thesis showed very promising results and will be further developed and tested in preclinical and clinical trials.}, subject = {Kreuzband}, language = {en} } @phdthesis{Schuhladen2011, author = {Schuhladen, Klaus}, title = {Ergebnisse von arthroskopisch refixierten SLAP-L{\"a}sionen an einem großen Patientenkollektiv}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69572}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Diese retrospektive Studie analysierte 70 Patienten (Durchschnittsalter 34 Jahre) nach endoskopischer Refixierung von SLAP-Typ-II und Typ-IV L{\"a}sionen nach einem durchschnittlichen Follow-up von 34 Monaten. Von 71 SLAP-L{\"a}sionen wurden 17 in DASS-Technik (double anchor single suture) und 54 in SADS-Technik (single anchor double suture) refixiert. Ziel dieser Arbeit war der Vergleich der beiden Techniken an Hand der postoperativ erzielten Schulterfunktion. Als Zielvariable wurde der Constant Score verwendet. 30 Patienten erschienen pers{\"o}nlich zur Nachuntersuchung, 40 Patienten wurden anhand eines f{\"u}r die Selbsterhebung des Constant Scores validierten Bogens erfasst. In der postoperativen Schulterfunktion zeigte sich keine signifikanter Unterschied (p > 0,05) bei Vergleich der Operationstechniken. Es konnte die klinische Gleichwertigkeit der SADS-Technik mit der DASS-Technik gezeigt werden. F{\"u}r alle Patienten konnte eine signifikante (p < 0,01) Verbesserung im Constant Score erzielt werden. Der pr{\"a}operativ erhobene Constant Score von durchschnittlich 34,9 Punkten konnte auf postoperativ 84,4 Punkte gesteigert werden. Insgesamt konnten gute Ergebnisse nach SLAP-Typ-II und Typ-IV Rekonstruktion erzielt werden. Die Refixierung in SADS-Technik zeigt sich der Fixierung in DASS-Technik klinisch gleichwertig.}, subject = {SLAP-L{\"a}sion}, language = {de} }