@article{WehrleLiedertHeilmannetal.2015, author = {Wehrle, Esther and Liedert, Astrid and Heilmann, Aline and Wehner, Tim and Bindl, Ronny and Fischer, Lena and Haffner-Luntzer, Melanie and Jakob, Franz and Schinke, Thorsten and Amling, Michael and Ignatius, Anita}, title = {The impact of low-magnitude high-frequency vibration on fracture healing is profoundly influenced by the oestrogen status in mice}, series = {Disease Models \& Mechanisms}, volume = {8}, journal = {Disease Models \& Mechanisms}, doi = {10.1242/dmm.018622}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121109}, pages = {93-104}, year = {2015}, abstract = {Fracture healing is impaired in aged and osteoporotic individuals. Because adequate mechanical stimuli are able to increase bone formation, one therapeutical approach to treat poorly healing fractures could be the application of whole-body vibration, including low-magnitude high-frequency vibration (LMHFV). We investigated the effects of LMHFV on fracture healing in aged osteoporotic mice. Female C57BL/6NCrl mice (n=96) were either ovariectomised (OVX) or sham operated (non-OVX) at age 41 weeks. When aged to 49 weeks, all mice received a femur osteotomy that was stabilised using an external fixator. The mice received whole-body vibrations (20 minutes/day) with 0.3 G: peak-to-peak acceleration and a frequency of 45 Hz. After 10 and 21 days, the osteotomised femurs and intact bones (contra-lateral femurs, lumbar spine) were evaluated using bending-testing, micro-computed tomography (μCT), histology and gene expression analyses. LMHFV disturbed fracture healing in aged non-OVX mice, with significantly reduced flexural rigidity (-81\%) and bone formation (-80\%) in the callus. Gene expression analyses demonstrated increased oestrogen receptor β (ERβ, encoded by Esr2) and Sost expression in the callus of the vibrated animals, but decreased β-catenin, suggesting that ERβ might mediate these negative effects through inhibition of osteoanabolic Wnt/β-catenin signalling. In contrast, in OVX mice, LMHFV significantly improved callus properties, with increased flexural rigidity (+1398\%) and bone formation (+637\%), which could be abolished by subcutaneous oestrogen application (0.025 mg oestrogen administered in a 90-day-release pellet). On a molecular level, we found an upregulation of ERα in the callus of the vibrated OVX mice, whereas ERβ was unaffected, indicating that ERα might mediate the osteoanabolic response. Our results indicate a major role for oestrogen in the mechanostimulation of fracture healing and imply that LMHFV might only be safe and effective in confined target populations.}, language = {en} } @article{BoelchJansenMeffertetal.2015, author = {Boelch, S. P. and Jansen, H. and Meffert, R. H. and Frey, S. P.}, title = {Six Sesamoid Bones on Both Feet: Report of a Rare Case}, series = {Journal of Clinical and Diagnostic Research}, volume = {9}, journal = {Journal of Clinical and Diagnostic Research}, number = {8}, doi = {10.7860/JCDR/2015/12842.6394}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-126073}, pages = {RD04-RD05}, year = {2015}, abstract = {There is a variation of the total number of distinct bones in the human in the literature. This difference is mainly caused by the variable existence of sesamoid bones. Sesamoid bones at the first MTP are seen regularly. In contrast additional sesamoid bones at the divond to fifth MTP are rare. We report a case of additional sesamoid bones at every metatarsophalangeal joint (MTP) of both feet. A 22-year-old female Caucasian presented with weight-dependent pain of the divond MTP of the left foot. In the radiographs of both feet additional sesamoid bones at every MTP could be seen. This case reports a very rare variation in human anatomy. A similar case has not been displayed to the academic society and therefore should be acknowledged.}, language = {en} } @phdthesis{Lueker2012, author = {L{\"u}ker, Anna-Lena}, title = {Funktionelle Ergebnisse der zweizeitigen H{\"u}ftendoprothesenrevision bei periprothetischer Infektion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-123829}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Diese retrospektive Studie analysierte die Ergebnisse der zweizeitigen, unzementierten Revision bei periprothetischer Infektion der H{\"u}ftendoprothese. Dabei wurde besonders auf die Eradikationsrate, die Rate septischer und aseptischer Rezidive, die Standzeit des Spacers, die Art der lokalen Antibiotikatherapie und die postoperativen funktionellen Ergebnisse eingegangen. Die Studie umfasst die klinische Nachuntersuchung der Patienten unter Verwendung des Harris Hip Scores, sowie die radiologische Kontrolle des Sitzes der H{\"u}ftendoprothese und die laborchemische {\"U}berpr{\"u}fung der Entz{\"u}ndungsparameter. Insgesamt wurden 52 Patienten von 2000 bis 2007 in der Orthop{\"a}dischen Klinik K{\"o}nig Ludwig Haus in W{\"u}rzburg mit einer zweizeitigen Revision der H{\"u}ftendoprothese bei periprothetischer Infektion versorgt. 36 dieser 52 Patiente konnten 2008 im Rahmen dieser Studie nachuntersucht werden. Dabei betrug die mittlere Nachuntersuchungszeit 42 Monate. Das mittlere Patientenalter war 66,3 Jahre. 81\% der Patienten hatten zum Zeitpunkt der Infektion internistische oder orthop{\"a}dische Grunderkrankungen, oftmals auch multiple, welche das Risiko f{\"u}r die Entstehung einer periprothetischen Infektion erh{\"o}hten. 47\% der Patienten waren zum Zeitpunkt der zweizeitigen Revision bereits mehr als einmal an der H{\"u}fte voroperiert, die H{\"a}lfte davon mussten aufgrund von septischen Komplikationen bereits revidiert werden. 10\% der Patienten hatten eine akute Fr{\"u}hinfektion, 90\% ein chronisches Geschehen (51\% low-grade Infekt, 39\% Sp{\"a}tinfekt). Die h{\"a}ufigsten bakteriellen Erreger waren Staphylococcus epidermidis (39\%), Staphylococcus aureus (14\%), Streptococcus agalactiae (14\%) und weitere koagulase negative Staphylokokken (11\%). Bei zwei Patienten konnten Methicillin-resistente Keime isoliert werden. Insgesamt waren 25\% der Infektionen Mischinfektionen. Bei drei Patienten konnte kein Keim nachgewiesen werden. Diese Patienten wurden anhand ihrer eindeutigen klinischen Symptome bei gleichzeitiger Erh{\"o}hung der Entz{\"u}ndungsparameter behandelt. Zur besseren Eradikation der chronischen, persistierenden und komplizierten Infektionen wurden die Patienten mit einer zweizeitigen Revision der H{\"u}ftendoprothese behandelt. Hierbei wurde nach Explantation der infizierten Prothese mit ausf{\"u}hrlichem chirurgischen Debridement ein - soweit m{\"o}glich - patientenspezifischer antibiotikaimpr{\"a}gnierter Spacer vor Implantation der Zweitprothese eingesetzt. Diese Methode dient einerseits der Vermeidung einer Girdlestone-Situation und der damit verbundenen Komplikationen, andererseits erm{\"o}glicht der Spacer eine kalkulierte und hoch dosierte lokale, weitreichende und patientenspezifische Antibiotikatherapie (Kombinationstherapie) zur sicheren Eradikation der Infektion. Die Standzeit (zwischen vier und neunzehn Wochen, Mittelwert von 9 Wochen) des Spacers wurde individuell anhand des klinischen Bildes und dem R{\"u}ckgang der laborchemischen Entz{\"u}ndungsparameter entschieden. Die Eradiaktionsrate durch die zweizeitige Revision lag in dieser Studie bei 94\%. Lediglich zwei Patienten zeigten eine persistierende bzw. wiederkehrende Infektion im Verlauf und mussten erneut revidiert werden. Es konnten keine aseptische Komplikationen, insbesondere keine Prothesenlockerung oder -sinterung nachgewiesen werden. Sechs Patienten mussten aufgrund anderer, nicht Infekt-assoziierter Komplikationen im Verlauf erneut operiert werden. Die funktionellen Ergebnisse wurden anhand des Harris Hip Scores untersucht. Der Median lag bei 74 Punkten. Somit l{\"a}sst sich auch funktionell ein insgesamt zufriedenstellendes Ergebnis pr{\"a}sentieren. Schlussfolgernd ist die Aussage m{\"o}glich, dass die zweizeitige, unzementierte Revision unter Verwendung eines antibiotikabeladenen Spacers eine zuverl{\"a}ssige Methode zur Behandlung auch chronischer und komplizierter periprothetischer Infektionen der H{\"u}ftendoprothese ist. Insgesamt konnten mit einer Eradikationsrate von 94\% und keinen aseptischen Rezidiven gute Ergebnisse erzielt werden. Bez{\"u}glich der Antibiotikatherapie l{\"a}sst sich eine kalkulierte, lokale Kombinationstherapie zur optimalen Eradikation der Infektion empfehlen. Des Weiteren empfiehlt es sich, die Standzeit des Spacers ebenfalls individuell bis zum klinischen und laborchemischen Nachweis der Infektfreiheit festzulegen. Dadurch wird eine ausreichende Dauer der lokalen Antibiotikatherapie gew{\"a}hrleistet, und gleichzeitig die Standzeit des Spacers auf eine m{\"o}glichst kurze Zeit beschr{\"a}nkt um eine fr{\"u}he Mobilisation und gute Funktionalit{\"a}t und Zufriedenheit des Patienten zu erreichen.}, subject = {periprothetische Infektion}, language = {de} } @phdthesis{Leiblein2015, author = {Leiblein, Maximilian}, title = {MPFL-Rekonstruktion mit autologer Gracilissehne bei Patellaluxation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-124273}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Die patellofemorale Instabilit{\"a}t bzw. die Patellaluxation hat eine Inzidenz von 7 - 49 pro 100.000 Einwohner und verursacht 2-3\% aller Knieverletzungen. {\"U}ber 10\% der muskuloskelettalen Symptome werden durch die patellofemorale Instabilit{\"a}t verursacht. Die {\"A}tiologie der Patellaluxation ist stets multifaktoriell, als Risikofaktoren gelten jedoch die Trochleadysplasie, ein erh{\"o}hter Patellatilt, die Patella alta, ein erh{\"o}hter TTTG- Abstand und die Beschaffenheit des Ligamentum patellofemorale mediale. Zur Therapie eignen sich je nach individueller Symptomatik und Risikofaktoren sowohl konservative als auch operative Maßnahmen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Operationsmethoden und -techniken mit unterschiedlichem Ansatz und Erfolg beschrieben. Bei der hier untersuchten Technik wird das Ligamentum patellofemorale mediale mit Hilfe einer autologen Sehnenplastik (Sehne des M. gracilis) und einer Weichteilfixation an der patellaren Insertion ohne Einbringung weiteren Fremdmaterials anatomisch rekonstruiert. Das Ziel dieser prospektiven Verlaufsbeobachtung war es, die postoperative Entwicklung von Funktion, Stabilit{\"a}t und Schmerzen, sowie die Beurteilung der Einschr{\"a}nkung des Gesamtgesundheitszustandes der Patienten nach MPFL-Rekonstruktion zu untersuchen. Dazu wurden 27 Patienten im Alter zwischen zw{\"o}lf und 45 Jahren, die zwischen Januar 2011 und November 2012 wegen habitueller bzw. habituell rezidivierender und in einem Fall traumatischer Patellaluxation operiert wurden, nach festgesetzten Kriterien in die Studie eingeschlossen und {\"u}ber den Zeitraum von zw{\"o}lf Monaten postoperativ nachuntersucht. Die Ergebnisse wurden anhand des „Kujala Anterior Knee Pain Score" und des „Validierten Fragebogen {\"u}ber Kniebeschwerden nach F. Flandry" erhoben. Außerdem wurde eine standardisierte k{\"o}rperliche Untersuchung durchgef{\"u}hrt. Von den 27 eingeschlossenen Patienten konnten 24 {\"u}ber die volle Dauer nachuntersucht werden, drei Patienten nur {\"u}ber sechs Monate postoperativ. Die Ergebnisse im Kujala- Score verbesserten sich von durchschnittlich 72 Punkten (IQR = 35) pr{\"a}operativ auf 95 Punkte (IQR = 9,25) nach zw{\"o}lf Monaten. Nach bereits sechs Monaten war die Verbesserung hochsignifikant. Die Ergebnisse des Flandry-Score zeigten eine Verbesserung von 65,7 Punkten (IQR = 29,5) pr{\"a}operativ auf 89,9 Punkte (IQR = 7,75) nach zw{\"o}lf Monaten. Auch hier war die Verbesserung bereits nach einem halben Jahr hochsignifikant. Postoperativ gaben die Patienten am h{\"a}ufigsten Schwierigkeiten bei der Hocke und beim Knien an. Weitere Einschr{\"a}nkungen der Alltagsaktivit{\"a}ten traten sechs Monate postoperativ nicht mehr auf. Auch die H{\"a}ufigkeit und Intensit{\"a}t der Schmerzen aufgrund des Kniegelenkes entwickelten sich nach Ablauf eines halben Jahres sehr gut. Probleme bei sportlichen Aktivit{\"a}ten wurden nach sechs Monaten nicht mehr angegeben, allerdings war bei 51,9\% der Patienten noch nach einem Jahr eine Atrophie der Quadrizepsmuskulatur festzustellen. Bereits nach drei Monaten wurde kein „Giving Way" mehr berichtet. Bei den 27 untersuchten Patienten trat insgesamt eine traumatische Reluxation auf. Weitere Komplikationen wurden nicht bekannt. Die subjektive Beurteilung des Gesamtgesundheitszustandes verbesserte sich bereits ein halbes Jahr nach der Operation hochsignifikant im Vergleich zum pr{\"a}operativen Status. Die MPFL-Rekonstruktion mit autologer Gracilissehne und Weichteilfixation zeigte bez{\"u}glich Reluxationen und Stabilit{\"a}t nach einem Jahr sehr gute Ergebnisse. Die Rehabilitation und Wiederaufnahme von sportlichen Aktivit{\"a}ten verlief z{\"u}gig. Die Resultate dieser Untersuchung sind vielversprechend, es wird jedoch noch Studien mit gr{\"o}ßeren Patientenzahlen und l{\"a}ngerem Nachuntersuchungszeitraum geben m{\"u}ssen.}, subject = {Patellaluxation}, language = {de} } @article{JakobEbertRudertetal.2012, author = {Jakob, Franz and Ebert, Regina and Rudert, Maximilian and N{\"o}th, Ulrich and Walles, Heike and Docheva, Denitsa and Schieker, Matthias and Meinel, Lorenz and Groll, J{\"u}rgen}, title = {In situ guided tissue regeneration in musculoskeletal diseases and aging}, series = {Cell and Tissue Research}, volume = {347}, journal = {Cell and Tissue Research}, number = {3}, doi = {10.1007/s00441-011-1237-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-124738}, pages = {725-735}, year = {2012}, abstract = {In situ guided tissue regeneration, also addressed as in situ tissue engineering or endogenous regeneration, has a great potential for population-wide "minimal invasive" applications. During the last two decades, tissue engineering has been developed with remarkable in vitro and preclinical success but still the number of applications in clinical routine is extremely small. Moreover, the vision of population-wide applications of ex vivo tissue engineered constructs based on cells, growth and differentiation factors and scaffolds, must probably be deemed unrealistic for economic and regulation-related issues. Hence, the progress made in this respect will be mostly applicable to a fraction of post-traumatic or post-surgery situations such as big tissue defects due to tumor manifestation. Minimally invasive procedures would probably qualify for a broader application and ideally would only require off the shelf standardized products without cells. Such products should mimic the microenvironment of regenerating tissues and make use of the endogenous tissue regeneration capacities. Functionally, the chemotaxis of regenerative cells, their amplification as a transient amplifying pool and their concerted differentiation and remodeling should be addressed. This is especially important because the main target populations for such applications are the elderly and diseased. The quality of regenerative cells is impaired in such organisms and high levels of inhibitors also interfere with regeneration and healing. In metabolic bone diseases like osteoporosis, it is already known that antagonists for inhibitors such as activin and sclerostin enhance bone formation. Implementing such strategies into applications for in situ guided tissue regeneration should greatly enhance the efficacy of tailored procedures in the future.}, language = {en} } @article{WalshLemsKarrasetal.2012, author = {Walsh, J. Bernard and Lems, Willem F. and Karras, Dimitrios and Langdahl, Bente L. and Ljunggren, Osten and Fahrleitner-Pammer, Astrid and Barrett, Annabel and Rajzbaum, Gerald and Jakob, Franz and Marin, Fernando}, title = {Effectiveness of Teriparatide in Women Over 75 Years of Age with Severe Osteoporosis: 36-Month Results from the European Forsteo Observational Study (EFOS)}, series = {Calcified Tissue International}, volume = {90}, journal = {Calcified Tissue International}, number = {5}, doi = {10.1007/s00223-012-9590-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-124746}, pages = {373-383}, year = {2012}, abstract = {This predefined analysis of the European Forsteo Observational Study (EFOS) aimed to describe clinical fracture incidence, back pain, and health-related quality of life (HRQoL) during 18 months of teriparatide treatment and 18 months post-teriparatide in the subgroup of 589 postmenopausal women with osteoporosis aged ≥75 years. Data on clinical fractures, back pain (visual analogue scale, VAS), and HRQoL (EQ-5D) were collected over 36 months. Fracture data were summarized in 6-month intervals and analyzed using logistic regression with repeated measures. A repeated-measures model analyzed changes from baseline in back pain VAS and EQ-VAS. During the 36-month observation period, 87 (14.8 \%) women aged ≥75 years sustained a total of 111 new fractures: 37 (33.3 \%) vertebral fractures and 74 (66.7 \%) nonvertebral fractures. Adjusted odds of fracture was decreased by 80 \% in the 30 to <36-month interval compared with the first 6-month interval (P < 0.009). Although the older subgroup had higher back pain scores and poorer HRQoL at baseline than the younger subgroup, both age groups showed significant reductions in back pain and improvements in HRQoL postbaseline. In conclusion, women aged ≥75 years with severe postmenopausal osteoporosis treated with teriparatide in normal clinical practice showed a reduced clinical fracture incidence by 30 months compared with baseline. An improvement in HRQoL and, possibly, an early and significant reduction in back pain were also observed, which lasted for at least 18 months after teriparatide discontinuation when patients were taking other osteoporosis medication. The results should be interpreted in the context of an uncontrolled observational study.}, language = {en} } @phdthesis{Simann2015, author = {Simann, Meike}, title = {Aufkl{\"a}rung der Effekte von Fibroblasten-Wachstumsfaktor 1 und 2 auf die Adipogenese und Osteogenese von prim{\"a}ren humanen Knochenmark-Stroma-Zellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119322}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Regulating and reverting the adipo-osteogenic lineage decision of trabecular human bone marrow stromal cells (hBMSCs) represents a promising approach for osteoporosis therapy and prevention. Fibroblast growth factor 1 (FGF1) and its subfamily member FGF2 were scored as lead candidates to exercise control over lineage switching processes (conversion) in favor of osteogenesis previously. However, their impact on differentiation events is controversially discussed in literature. Hence, the present study aimed to investigate the effects of these FGFs on the adipogenic and osteogenic differentiation and conversion of primary hBMSCs. Moreover, involved downstream signaling mechanisms should be elucidated and, finally, the results should be evaluated with regard to the possible therapeutic approach. This study clearly revealed that culture in the presence of FGF1 strongly prevented the adipogenic differentiation of hBMSCs as well as the adipogenic conversion of pre-differentiated osteoblastic cells. Lipid droplet formation was completely inhibited by a concentration of 25 ng/µL. Meanwhile, the expression of genetic markers for adipogenic initiation, peroxisome proliferator-activated receptor gamma 2 (PPARg2) and CCAAT/enhancer binding protein alpha (C/EBPa), as well as subsequent adipocyte maturation, fatty acid binding protein 4 (FABP4) and lipoprotein lipase (LPL), were significantly downregulated. Yet, the genetic markers of osteogenic commitment and differentiation were not upregulated during adipogenic differentiation and conversion under FGF supplementation, not supporting an event of osteogenic lineage switching. Moreover, when examining the effects on the osteogenic differentiation of hBMSCs and the osteogenic conversion of pre-differentiated adipocytic cells, culture in the presence of FGF1 markedly decreased extracellular matrix (ECM) mineralization. Additionally, the gene expression of the osteogenic marker alkaline phosphatase (ALP) was significantly reduced and ALP enzyme activity was decreased. Furthermore, genetic markers of osteogenic commitment, like the master regulator runt-related transcription factor 2 (RUNX2) and bone morphogenetic protein 4 (BMP4), as well as markers of osteogenic differentiation and ECM formation, like collagen 1 A1 (COL1A1) and integrin-binding sialoprotein (IBSP), were downregulated. In contrast, genes known to inhibit ECM mineralization, like ANKH inorganic pyrophosphate transport regulator (ANKH) and osteopontin (OPN), were upregulated. ANKH inhibition revealed that its transcriptional elevation was not crucial for the reduced matrix mineralization, perhaps due to decreased expression of ectonucleotide pyrophosphatase/phosphodiesterase 1 (ENPP1) that likely annulled ANKH upregulation. Like FGF1, also the culture in the presence of FGF2 displayed a marked anti-adipogenic and anti-osteogenic effect. The FGF receptor 1 (FGFR1) was found to be crucial for mediating the described FGF effects in adipogenic and osteogenic differentiation and conversion. Yet, adipogenic conversion displayed a lower involvement of the FGFR1. For adipogenic differentiation and osteogenic differentiation/conversion, downstream signal transduction involved the extracellular signal-regulated kinases 1 and 2 (ERK1/2) and the mitogen-activated protein kinase (MAPK)/ERK kinases 1 and 2 (MEK1/2), probably via the phosphorylation of FGFR docking protein FGFR substrate 2a (FRS2a) and its effector Ras/MAPK. The c-Jun N-terminal kinase (JNK), p38-MAPK, and protein kinase C (PKC) were not crucial for the signal transduction, yet were in part responsible for the rate of adipogenic and/or osteogenic differentiation itself, in line with current literature. Taken together, to the best of our knowledge, our study was the first to describe the strong impact of FGF1 and FGF2 on both the adipogenic and osteogenic differentiation and conversion processes of primary hBMSCs in parallel. It clearly revealed that although both FGFs were not able to promote the differentiation and lineage switching towards the osteogenic fate, they strongly prevented adipogenic differentiation and lineage switching, which seem to be elevated during osteoporosis. Our findings indicate that FGF1 and FGF2 entrapped hBMSCs in a pre-committed state. In conclusion, these agents could be applied to potently prevent unwanted adipogenesis in vitro. Moreover, our results might aid in unraveling a pharmacological control point to eliminate the increased adipogenic differentiation and conversion as potential cause of adipose tissue accumulation and decreased osteoblastogenesis in bone marrow during aging and especially in osteoporosis.}, subject = {Mesenchymzelle}, language = {en} } @phdthesis{Raaijmakers2013, author = {Raaijmakers, Nadja}, title = {Osteoporoseprophylaxe mit pflanzlichen Wirkstoffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83341}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Osteoporose ist einer der h{\"a}ufigsten Knochenerkrankungen im fortschreitenden Alter und z{\"a}hlt, aufgrund der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Behandlungskosten, zu einer der zehn wichtigsten volkswirtschaftlichen Krankheiten. Die Behandlung der Osteoporose ist langj{\"a}hrig und umfasst eine medikament{\"o}se Therapie auf der Basis einer „knochengesunden" Lebensweise hinsichtlich Ern{\"a}hrung und Bewegung. Im Rahmen von Untersuchungen zur Linderung von postmenopausalen Beschwerden, zeigte ein Extrakt der Pflanze Cimicifuga racemosa Potential zu osteoprotektiver Wirksamkeit und r{\"u}ckte somit in den Fokus f{\"u}r eine m{\"o}gliche Anwendung in der Therapie und Prophylaxe von Osteoporose. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, in enger Zusammenarbeit mit der Bionorica SE, welche f{\"u}r die Aufreinigung und Fraktionierung des Pflanzenextraktes zust{\"a}ndig war, und mit der Arbeitsgruppe um Prof. Wuttke, welche parallele Rattenstudien durchf{\"u}hrte, Methoden anzuwenden, mit denen osteoprotektive Wirksamkeiten nachgewiesen und auf einzelne Fraktionen des Extraktes limitiert werden k{\"o}nnen. ...}, subject = {Osteoporose}, language = {de} } @phdthesis{Fix2007, author = {Fix, Christian}, title = {Klinische Ergebnisse nach der operativen Versorgung von Glenoidrandfrakturen mittels kan{\"u}lierter Titanschrauben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26188}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die Notwendigkeit einer operativen Versorgung von Glenoidrandfrakturen des Typs I nach Ideberg bzw. kn{\"o}cherner Bankartfrakturen wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Implantat bedingte Langzeitversager und Sp{\"a}tkomplikationen nach operativer Behandlung stehen im Gegensatz zu wiederholten Rezidivluxationen und Deformierungen der Glenoidoberfl{\"a}che mit der Gefahr von Sp{\"a}tarthrosen nach konservativer Therapie. In einer retrospektiven klinischen Studie wurden 32 Patienten, darunter neun Frauen (26,5\%) und 25 M{\"a}nner (73,5\%), mit einem Durchschnittsalter von 39,7 Jahren (16-77) nach einem mittleren Zeitraum von 42 Monaten (8-121) radiologisch und klinisch im Constant- (CS) und Rowe-Score (RS) sowie mittels Simple-Shoulder-Test nachuntersucht. S{\"a}mtliche Patienten berichteten {\"u}ber ein initial traumatisches Luxationsereignis mit nachfolgenden Rezidivluxationen unterschiedlicher H{\"a}ufigkeit. Die Indikation f{\"u}r die operative Versorgung mittels kan{\"u}lierter Titanschrauben nach Resch umfasste große, dislozierte Glenoidrandfrakturen mit einer Beteiligung von mindestens 15\% des Gelenkfl{\"a}chendurchmessers. Neben der Darstellung der Gesamtergebnisse im Kollektiv wurden mehrere Gruppen unterschieden: eine Untergruppe ohne schwerwiegende Begleitverletzungen (RM-(teil)-Ruptur oder Tuberculum majus-Fraktur, n=16, Gruppe 1A) und eine Untergruppe, bei welcher diese Begleitverletzungen vorlagen (n=16, Gruppe 1B). Eine weitere Unterscheidung erfolgte hinsichtlich des Lebensalters zum Zeitpunkt der Operation: Alter < 40 Jahre (n=19, Gruppe 2A) und Alter > 40 Jahre (n=13, Gruppe 2B). In keinem Fall traten Komplikationen durch die eingebrachten Schrauben auf. In einem Fall war eine Osteolyse des Fragmentes ohne Einfluss auf das funktionelle Ergebnis zu beobachten. Reluxationen oder erneute Operationen waren im gesamten Kollektiv nicht zu verzeichnen. S{\"a}mtliche Patienten konnten wieder zu ihrer urspr{\"u}nglichen Arbeitst{\"a}tigkeit zur{\"u}ckkehren und {\"a}ußerten sich zufrieden mit dem Operationsergebnis. Die Score-Mittelwerte im Gesamtkollektiv zeigten mit 82 Punkten (CS) und mit 85 Punkten (RS) gute, mit 92,3\% (korrigierter CS) sogar sehr gute Ergebnisse, obwohl diese Werte immer noch signifikant unter denen der nicht operierten Gegenseite lagen. Die Begleitverletzungen wirkten sich unter Ber{\"u}cksichtigung des h{\"o}heren Lebensalters in Gruppe 1B gegen{\"u}ber Gruppe 1A (44 Jahre vs. 36 Jahre) signifikant auf das funktionelle Ergebnis aus: diejenigen Patienten, welche eine Rotatorenmanschetten-L{\"a}sion oder eine Fraktur des Tuberculum maius aufwiesen, zeigten im Rowe-Score sowie im Simple-Shoulder-Test signifikant niedrigere und im Constant-Score tendenziell niedrigere Werte als diejenigen ohne die genannten Begleitverletzungen. Auch die angenommene Korrelation von Lebensalter und funktionellem Ergebnis konnte f{\"u}r das vorliegende Patientengut best{\"a}tigt werden. Das j{\"u}ngere Teilkollektiv wies in Rowe-Score, Constant-Score und Simple-Shoulder-Test signifikant h{\"o}here Durchschnittswerte auf als das {\"a}ltere. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Lebensalter und der H{\"a}ufigkeit bestimmter Begleitverletzungen wird angenommen, kann aber anhand des vorliegenden Patientenkollektives statistisch nicht best{\"a}tigt werden. Glenoidrandfrakturen treten insbesondere nach Schulterluxationen im mittleren Lebensalter auf und sind h{\"a}ufig mit schwerwiegenden Begleitverletzungen assoziiert. Die Versorgung mittels kan{\"u}lierter Minischrauben nach Resch erwies sich in unseren Augen als komplikationsarmes Verfahren mit guten bis sehr guten mittelfristigen Ergebnissen und stellt somit eine Erfolg versprechende Therapieoption dar.}, subject = {Schultergelenk}, language = {de} } @phdthesis{Donner2007, author = {Donner, Michael}, title = {Auswirkungen der Carvingtechnik beim Skifahren auf orthop{\"a}dische Verletzungsmuster und deren Schweregrad}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25693}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Fragestellung: Ziel der Untersuchung war es, Ver{\"a}nderungen im Verletzungsmuster im alpinen Skisport durch die Einf{\"u}hrung des Carvingskis zu identifizieren. Methodik: Hierf{\"u}r wurden 1383 Patienten, die in den Wintersaisons 2003/2005 und 2004/2005 die Ambulanz des Klinikums Garmisch-Partenkirchen aufsuchten, mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens hinsichtlich unterschiedlicher, verletzungsrelevanter Parameter befragt und die Daten anschließend statistisch ausgewertet. Zus{\"a}tzlich konnten im Rahmen eines L{\"a}ngsschnittsvergleiches Ver{\"a}nderungen im Vergleich zu den Wintern 2000/01 sowie 2001/02 eruiert werden. Ergebnisse: Signifikante Unterschiede im Sinne eines geh{\"a}uften Verletzungsrisikos ergaben sich f{\"u}r unterschiedliche K{\"o}rperregionen f{\"u}r die verschiedenen Skitypen. Carvingskifahrer verletzten sich beispielsweise signifikant h{\"a}ufiger am Rumpf (p<0,05), jedoch seltener im Bereich des Kniegelenkes (p<0,05) und des Unterarms (p<0,01). Carvingskifahrer verletzten sich mit zunehmendem Fahrk{\"o}nnen tendenziell h{\"a}ufiger im Bereich der oberen Extremit{\"a}t und des vorderen Kreuzbandes, w{\"a}hrend Kniegelenkstraumen insgesamt seltener beobachtet wurden. Kollisionsverletzungen waren bei Carvern nicht h{\"a}ufiger als bei Normalskifahrern zu beobachten. Die Verletzungsraten zeigten sich im longitudinalen Vergleich insgesamt weitgehend konstant. Schlussfolgerungen: Die verwendete Fahrtechnik (eigentliche carvende vs. driftende Fahrtechnik) scheint einen entscheidenden Einfluss auf das Verletzungsmuster auszu{\"u}ben. Dies sowie die Auswirkungen des Carvingskis auf orthop{\"a}dische Verletzungsmuster allgemein sollten auch weiterhin im Rahmen von Langzeitstudien beobachtet werden.}, subject = {Carving-Ski}, language = {de} } @phdthesis{Martetschlaeger2007, author = {Martetschl{\"a}ger, Frank}, title = {Inzidenz des Os akromiale bei Patienten mit Rotatorenmanschettenruptur und in einem Normalkollektiv ohne Schultererkrankung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26266}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Ein Os akromiale ist das seltene Ergebnis einer fehlerhaften bzw. ausgebliebenen Verschmelzung der Epiphyse des anterioren Anteils des Akromions. Die H{\"a}ufigkeit eines Os akromiale in der Literatur reichen von 1,3 -15\%. Das Ziel der Arbeit war letztlich zu zeigen, inwiefern ein Os akromiale als Kofaktor einer Rotatorenmanschettenruptur angesehen werden kann. Daf{\"u}r untersuchten wir die R{\"o}tgenaufnahmen von 1000 Patienten mit Ruptur der Rotatorenmanschette auf das Vorhandensein eines Os akromiale. Außerdem wurden 1000 Schultern eines Normalkollektivs ohne Schultererkrankung (mittels Ultraschall) ebenfalls auf das Vorhandensein eines Os akromiale untersucht. Es zeigte sich, dass ein Os akromiale bei Patienten mit Ruptur der Rotatorenmanschette mit einer Inzidenz von 6,2 \%, bei asymptomatischen Probanden mit einer H{\"a}ufigkeit von 3,3 \% auftritt. Folglich kann das Os akromiale als Kofaktor bei der Entstehung einer Rotatorenmanschettenruptur angesehen werden.}, subject = {Rotatorenmanschette}, language = {de} } @phdthesis{Mausolf2020, author = {Mausolf, Nils Henrik}, title = {Klinische und radiologische Ergebnisse nach H{\"u}ftprothesenwechsel durch Implantation eines kranial aufgesockelten Revisionspfannensystems}, doi = {10.25972/OPUS-21721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-217218}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Background and issue: During the last years there was an increase of acetabular cup revisions. Furthermore the quality of life in elderly patients gains importance. Particularly challenging for orthopaedic surgeons is the treatment of extended acetabular defects. This study examines the clinical and radiological outcome of acetabular cup revisions by using a cranial raised press-fit cup. Additionally potential influencing factors were surveyed. Methods: In a retrospective monocentric study 155 patients, who underwent an acetabular cup revision by implanting an oval press-fit cup between 2009 and 2016 were reviewed and scored. An ethical clearance certificate of the University of Wuerzburg was given. Results: The mean follow-up was 53 months. 9 AAOS I defects, 25 AAOS II defects, 100 AAOS III defects and 21 AAOS IV defects were examined. The cumulative cup survival rate by using the Kaplan-Meier-Method was 93,4\% (CI 89,1-97,6\%). The survival rate without any revision was 84,0\% (CI 77,9-90,1\%). A significant reduction of pain on a numeric analogue scale could be proven (5,9 preoperative vs. 1,1 postoperative). The Harris-Hip Score increased significantly from 56,4 preoperative to 73,2 postoperative. In addition an improvement of all dimensions of the Euroqol could be confirmed. The overall state of health was measured by using the SF-12. As a result there was a slightly lower physical health and a slightly higher mental health compared to the reference population. Significant factors of influence on the outcome were detected: Male gender is associated with a higher functional outcome (HHS 87,7 vs. 74,2). Moreover, men numbered their level of pain lower than women did (NAS 0,65 vs. 1,5). Furthermore an association between more extended types of acetabular defects and a lower functional outcome could be confirmed. Additionally the factor age was found to create a significant influence on the functional outcome of the surgery. Patients below the age of 70 years upon the time of surgery reached higher results in Harris-Hip Score than older patients (82,2 vs. 77,3). Septic loosening was associated with a lower functional outcome than aseptic loosening (HHS 74,6 vs. 81,9). Conclusion: By analysing the survival rate, the improvement of function and the reduction of pain, good short- to midterm results were calculated for the surveyed implant system. Factors with a significant influence on the functional outcome were found to be: Gender, underlying type of defect, age upon surgery, septic or aseptic loosening.}, subject = {H{\"u}ftprothese}, language = {de} } @phdthesis{Pauli2009, author = {Pauli, Anja}, title = {Mittelfristige Ergebnisse nach Latissimus dorsi - Transposition bei irreparablen postero-superioren Defekten der Rotatorenmanschette}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47806}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Schulter stellt ein komplexes Gelenk dar, deren Funktion und Kraft von einer intakten Rotatorenmanschette abh{\"a}ngig sind. Defekte der Rotatorenmanschetten beinhalten isolierte Sehnendefekte sowie Massendefekte mit zwei oder mehr betroffenen Sehnen. Defekte des Musculus supraspinatus und infraspinatus werden als irreparable, postero-superiore Defekte bezeichnet. Diese Studie befaßt sich mit den Ergebnissen der Latissimus dorsi Transposition im Falle von irreparablen postero-superioren Rotatorenmanschettendefekten. Die Zielsetzungen einer verbesserten Zentrierung im glenohumeralen Gelenk, Wiederherstellung von Kraft, Außenrotation und Abduktion sowie Schmerzreduktion sind Gegenstand der Untersuchung. Die Erhebung der Ergebnisse erfolgte klinisch mittels Constant-Score sowie bildgebend mittels R{\"o}ntgendiagnostik und Kernspintomographie der Schulter.}, subject = {Rotatorenmanschette}, language = {de} } @article{SeefriedDahirPetryketal.2020, author = {Seefried, Lothar and Dahir, Kathryn and Petryk, Anna and H{\"o}gler, Wolfgang and Linglart, Agn{\`e}s and Martos-Moreno, Gabriel {\´A}ngel and Ozono, Keiichi and Fang, Shona and Rockman-Greenberg, Cheryl and Kishnani, Priya S}, title = {Burden of Illness in Adults With Hypophosphatasia: Data From the Global Hypophosphatasia Patient Registry}, series = {Journal of Bone and Mineral Research}, volume = {35}, journal = {Journal of Bone and Mineral Research}, number = {11}, doi = {10.1002/jbmr.4130}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-217787}, pages = {2171 -- 2178}, year = {2020}, abstract = {Hypophosphatasia (HPP) is a rare, inherited, metabolic disease caused by deficient tissue non-specific alkaline phosphatase activity. This study aims to assess patient-reported pain, disability and health-related quality of life (HRQoL) in a real-world cohort of adults with HPP who were not receiving asfotase alfa during the analysis. Adults (≥18 years old) with HPP (confirmed by ALPL gene mutation and/or low serum alkaline phosphatase activity for age/sex) were identified from the Global HPP Registry (NCT02306720). Demographics, clinical characteristics, and data on patient-reported pain, disability, and HRQoL (assessed by Brief Pain Inventory Short Form [BPI-SF], Health Assessment Questionnaire Disability Index [HAQ-DI], and 36-Item Short-Form Health Survey version 2 [SF-36v2], respectively) were stratified by pediatric- and adult-onset HPP and summarized descriptively. Of the 304 adults included (median [min, max] age 48.6 [18.8, 79.8] years; 74\% women), 45\% had adult-onset HPP and 33\% had pediatric-onset HPP (unknown age of onset, 22\%). Of those with data, 38\% had experienced ≥5 HPP manifestations and 62\% had a history of ≥1 fracture/pseudofracture. Median (Q1, Q3) BPI-SF scores were 3.5 (1.5, 5.3) for pain severity and 3.3 (0.9, 6.2) for pain interference. Median (Q1, Q3) disability on the HAQ-DI was 0.3 (0.0, 0.7). Median (Q1, Q3) physical and mental component summary scores on the SF-36v2 were 42.4 (32.7, 49.9) and 45.3 (36.3, 54.8), respectively. Greater numbers of HPP manifestations experienced/body systems affected correlated significantly with poorer scores on the BPI-SF, HAQ-DI, and SF-36v2 (all p < 0.05). No significant differences between adults with pediatric- and adult-onset HPP were observed for patient-reported outcomes, except for disability and the BPI-SF question "pain at its worst," which were significantly higher among adults with pediatric- versus adult-onset HPP (p = 0.03 and 0.04, respectively). These data from the Global HPP Registry show that adults with HPP have a substantial burden of illness that is associated with reduced patient-reported HRQoL, regardless of age of disease onset.}, language = {en} } @article{WagenbrennerHeinzHorasetal.2020, author = {Wagenbrenner, Mike and Heinz, Tizian and Horas, Konstantin and Jakuscheit, Axel and Arnholdt, Joerg and Mayer-Wagner, Susanne and Rudert, Maximilian and Holzapfel, Boris M. and Weißenberger, Manuel}, title = {Impact of Tranexamic Acid on Chondrocytes and Osteogenically Differentiated Human Mesenchymal Stromal Cells (hMSCs) In Vitro}, series = {Journal of Clinical Medicine}, volume = {9}, journal = {Journal of Clinical Medicine}, number = {12}, issn = {2077-0383}, doi = {10.3390/jcm9123880}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219410}, year = {2020}, abstract = {The topical application of tranexamic acid (TXA) helps to prevent post-operative blood loss in total joint replacements. Despite these findings, the effects on articular and periarticular tissues remain unclear. Therefore, this in vitro study examined the effects of varying exposure times and concentrations of TXA on proliferation rates, gene expression and differentiation capacity of chondrocytes and human mesenchymal stromal cells (hMSCs), which underwent osteogenic differentiation. Chondrocytes and hMSCs were isolated and multiplied in monolayer cell cultures. Osteogenic differentiation of hMSCs was induced for 21 days using a differentiation medium containing specific growth factors. Cell proliferation was analyzed using ATP assays. Effects of TXA on cell morphology were examined via light microscopy and histological staining, while expression levels of tissue-specific genes were measured using semiquantitative RT-PCR. After treatment with 50 mg/mL of TXA, a decrease in cell proliferation rates was observed. Furthermore, treatment with concentrations of 20 mg/mL of TXA for at least 48 h led to a visible detachment of chondrocytes. TXA treatment with 50 mg/mL for at least 24 h led to a decrease in the expression of specific marker genes in chondrocytes and osteogenically differentiated hMSCs. No significant effects were observed for concentrations beyond 20 mg/mL of TXA combined with exposure times of less than 24 h. This might therefore represent a safe limit for topical application in vivo. Further research regarding in vivo conditions and effects on hMSC functionality are necessary to fully determine the effects of TXA on articular and periarticular tissues.}, language = {en} } @phdthesis{Roth2021, author = {Roth, Magnus Ulrich Maria}, title = {Die persistierende periprothetische Kniegelenkinfektion - Nutzen der Synovia-Analyse bei einliegendem Zement-Spacer}, doi = {10.25972/OPUS-22027}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-220276}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Der zweizeitige Endoprothesenwechsel gilt als Goldstandard der Therapie periprothetischer Gelenkinfektionen. Ein sicherer Ausschluss einer Infektpersistenz ist f{\"u}r den Therapieerfolg essentiel. Es wurde der diagnostische Nutzen synovialer Marker zum Ausschluss einer Infektpersistenz bei einliegendem Kniegelenksspacer untersucht. Weder mikrobiologische noch zytologische Synovia-Analysen sind zum Ausschluss einer Infektpersistenz im Rahmen des zweizeitigen Knieendoprothesenwechsels geeignet.}, subject = {Knie}, language = {de} } @phdthesis{Schuhmann2009, author = {Schuhmann, Sebastian Johannes}, title = {Ein Vergleich zweier vorderer Kreuzbandersatzplastiken mit Patellarsehne vs. Semitendinosus- und Gracilissehnen im 5 Jahresverlauf - eine prospektive, randomisierte Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47584}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Hintergrund: Das Ziel der Studie war es, die Resultate nach arthroskopischer Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes (ACL)unter Verwendung der zentral-dritten Knochen-Patellarsehne-Knochen (LP) Autografts und der dreifachen/vierfachen Semitendinosus (ST) Autografts zu vergleichen. Hypothese: In der untersuchten Zeitdauer bietet die ACL-Rekonstruktion unter Verwendung der LP-Autografts mehr Stabilit{\"a}t aber zeigt auch mehr Entnahmestellenprobleme als ST-Autografts. Studienentwurf: Randomisierte kontrollierte Studie; Level of Study 1. Methoden: Eine randomisierte Reihe von 62 Patienten (17 Frauen und 45 M{\"a}nner) mit einer einseitigen ACL-Ruptur, die rekonstrutive Chirurgie durchmachten, waren in der Studie eingeschlossen. Die LP-Transplantation (LP Gruppe) und die Semitensinosussehne Transplantation (ST-Gruppe) wurden gleichm{\"a}ßig bei 31 Patienten durchgef{\"u}hrt. Die Patienten wurden in einer mittleren Zeitdauer von 67 Monaten (Range 62 bis 84 Monate) nach der Rekonstruktion nachuntersucht. Resultate: 44 von 62 Patienten (71\%) konnten am Anschluss nachuntersucht werden. Die klinischen Untersuchungen zeigten keine signikanten Unterschiede zwischen der LP-Gruppe und der ST-Gruppe in der Lysholm-Score, Tegner-Aktivit{\"a}tsniveau, IKDC-auswertungssystem, Einbeinsprungtest, KT-1000-Arthrometer, manueller Lachmantest auf. Eine bedeutende klinische Verbesserung wurde in beiden Gruppen gesehen. Zusammenfassung: Nach der Anwendung des zentralen Patellarsehnendrittels und des dreifachen/vierfachen ST-autografts f{\"u}nf Jahre nach ACL-Rekonstruktion, waren die subjektiven und objektiven Resultate {\"a}hnlich. Außerdem wurde kein relevanter Unterschied in der Entnahmestellemorbidit{\"a}t zwischen den 2 Gruppen gefunden.}, subject = {Kreuzband}, language = {de} } @phdthesis{Waetzig2010, author = {W{\"a}tzig, Christine}, title = {Klinische Ergebnisse der Schulterendoprothetik bei Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis im Vergleich zu Patienten mit degenerativ bedingter Omarthrose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47566}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Im Rahmen dieser retrospektiven Studie wurden 23 Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, {\"u}berwiegend rheumatoide Arthritis und 22 Kontrollpersonen mit degenerativ bedingter Omarthrose, welchen zwischen 1993 und 2005 eine Schulterendoprothese unterschiedlichen Typs implantiert worden war, durchschnittlich 28 Monate postoperativ klinisch und radiologisch nachuntersucht. Das Alter zum Zeitpunkt der Operation betrug im Mittel 65 Jahre. Die Ergebnisse wurden anhand des Constant Score erhoben. Durch die Operation verbesserten die 23 Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis ihren Constant Score von durchschnittlich 21,7\% auf 79,9\%. Die Kontrollgruppe wies sowohl pr{\"a}operativ (28,7\%) als auch postoperativ (96,3\%) eine signifikant bessere Schulterfunktion auf. Innerhalb beider Kollektive waren ca. 95\% der Patienten mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden bzw. zufrieden.}, subject = {Rheumatoide Arthritis}, language = {de} } @phdthesis{Janssen2021, author = {Janßen, Bj{\"o}rn}, title = {Mittelfristige Ergebnisse (2 - 5 Jahre) nach individueller kreuzbanderhaltender Kniegelenkstotalendoprothetik (Conformis iTotal® CR G2) mit patientenspezifischen Instrumenten und Implantaten}, doi = {10.25972/OPUS-23721}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-237214}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Studie mit insgesamt 73 Patienten untersucht das klinische und funktionelle Outcome nach Implantation einer kreuzbanderhaltenden patientenspezifischen Kniegelenkstotalendoprothese vom Typ Conformis iTotal® CR G2. Es handelt sich um eine monozentrische retrospektive und deskriptive Studie zu klinischen und radiologischen Ergebnissen zwei, drei sowie f{\"u}nf Jahre postoperativ. Es wurden zu Vergleichszwecken auch pr{\"a}operative Daten erhoben und ausgewertet. Neben klinischen und radiologischen Untersuchungen wurden durch die Verwendung des „Knee Society Scores", des „WOMAC Osteoarthritis Index" und des „SF-12 Health Survey"-Fragebogens die Ergebnisse bez{\"u}glich Kniefunktion, Schmerz und Lebensqualit{\"a}t erhoben. Die Untersuchungen f{\"u}r das mittelfristige Outcome erfolgten im Zeitraum zwischen November 2012 und Januar 2017 unter standardisierten Bedingungen. Insgesamt zeigte sich im Vergleich zum pr{\"a}operativen Ausgangswert eine statistisch signifikante Verbesserung aller erhobenen Scores sowie eine verbesserte Funktionalit{\"a}t. Der Vergleich mit anderen ver{\"o}ffentlichten Studien zeigte eine bessere gesamte Implantationsqualit{\"a}t als bei standardisierten Prothesen. Verglichen mit anderen individualisierten Prothesen sind die Ergebnisse ebenfalls etwas besser bzw. zum Teil gleichwertig. Im Gegensatz zu unserer Studie verbesserten sich die Scores bei den meisten Vergleichsstudien nicht signifikant. Im direkten Vergleich mit den einzelnen Punktzahlen der Scores erzielte die Conformis iTotal® CR G2 Prothese in unserer Studie sehr gute, zum Teil deutlich bessere Ergebnisse. Trotz der sehr guten und vielversprechenden Ergebnisse sollte aufgrund der deutlich aufwendigeren und strahlenbelastenden pr{\"a}operativen Maßnahmen, die zur Implantation einer solchen Prothese notwendig sind, sowie der teilweise eingeschr{\"a}nkten Aussagekraft dieser Studie weitere Langzeitstudien bez{\"u}glich Funktionalit{\"a}t und Haltbarkeit der Conformis iTotal® CR G2 Prothese durchgef{\"u}hrt werden.}, subject = {Knie}, language = {de} } @phdthesis{Renz2021, author = {Renz, Tim}, title = {Minimal-invasiver anteriorer Zugang in der H{\"u}fttotalendoprothetik: eine Evaluation der Funktionseinschr{\"a}nkung, k{\"o}rperlicher Aktivit{\"a}t und Lebensqualit{\"a}t sechs Wochen postoperativ}, doi = {10.25972/OPUS-24980}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249804}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Frage nach dem idealen Zugangsweg f{\"u}r die komplexe, operative HTEP-Implantation ist seit Jahren Grund zur Diskussion unterschiedlicher Autoren und abschließend noch nicht gekl{\"a}rt. In der Literatur ist in der Vergangenheit {\"u}ber die Vor- und Nachteile der verschiedenen Zugangswege diskutiert, und es sind teilweise auch kritische Stimmen zur minimal-invasiven Operationstechnik laut geworden. Die schlechte {\"U}bersichtlichkeit des Operationsgebietes, eine flache Lernkurve, vermehrte postoperative Fehlstellungen und ein schlechtes, funktionelles Outcome werden als Kritikpunkte dieser Technik aufgef{\"u}hrt. Ein sicherer Zugangsweg, der eine rasche postoperative Mobilisation erm{\"o}glicht und zus{\"a}tzlich den hohen funktionellen und {\"a}sthetischen W{\"u}nschen der Patienten gerecht wird, liegt im aktuellen Fokus der Forschung in der orthop{\"a}dischen Endoprothetik und wird durch die Fast-Track Endoprothetik zus{\"a}tzlich verst{\"a}rkt. Aus diesem Grund war das Ziel dieser Studie, aussagekr{\"a}ftige Daten des minimal-invasiven anterioren Zugangs, modifiziert nach Smith-Peterson, zum fr{\"u}hen postoperativen Verlauf zu erhalten. Zur Erhebung der Daten kamen neben krankheitsspezifischen auch krankheits{\"u}bergreifende Frageb{\"o}gen zum Einsatz. Die Ergebnisse der etablierten Frageb{\"o}gen HHS, XSMFA-D, SF-36, der k{\"o}rperlichen Untersuchung, der Aktivit{\"a}ts- und Funktionseinsch{\"a}tzung durch den Untersucher sowie durch den Patienten zeigten eine signifikante Besserung bei den Punkten Aktivit{\"a}t, Funktion, Lebensqualit{\"a}t, subjektiven Schmerzwahrnehmung sowie Krankheitsempfinden. Die Aktivit{\"a}t wurde zudem durch den Schrittz{\"a}hler StepWatch™ (pr{\"a}operativ) und den TWB (pr{\"a}- und postoperativ) objektiv gemessen, wobei der TWB im fr{\"u}hen postoperativen Verlauf unter diesen Umst{\"a}nden eine valide Datenerhebung fraglich erscheinen l{\"a}sst und gegebenfalls einer Revalidierung unterzogen werden muss. Es zeigte sich eine nur geringe {\"A}nderung der psychischen Summenskala des PHQ-D zu beiden MZP, obwohl sich die Ergebnisse der Frageb{\"o}gen zum Thema Funktion, Schmerz und allge-meine Lebensqualit{\"a}t postoperativ signifikant besserten. Im Vergleich mit den Probanden des zweiten Studienarms, welche eine HTEP durch den transglutealen lateralen Zugang nach Bauer erhielten, zeigten die Daten des funktionellen Outcomes, der subjektiven Aktivit{\"a}t, sowie der Lebensqualit{\"a}t sechs Wochen postoperativ f{\"u}r den minimal-invasiven anterioren Zugang signifikant bessere Ergebnisse. Zus{\"a}tzlich verringerte sich der Beeintr{\"a}chtigungsindex postoperativ f{\"u}r die Probanden mit minimal-invasivem anterioren Zugang. Die Daten dieser Arbeit sind Bestandteil einer Studie, welche im „BMC Musculoskeletal Disorders" im Jahr 2018 ver{\"o}ffentlicht wurde. Wie schon in vorangegangen Studien gezeigt, konnten unsere Daten ein besseres, fr{\"u}hes postoperatives, funktionelles Outcome bei den Patienten mit minimal-invasivem anterioren Zugang untermauern. Obwohl der HHS in beiden Studiengruppen keine signifikante {\"A}nderung der Funktion aufzeigen konnte, ergaben sowohl die Daten des Schrittz{\"a}hlers als auch die Ergebnisse des Funktionsindexes des XSMFA-D signifikante Unterschiede in Aktivit{\"a}t und Funktion bei Patienten mit minimal-invasivem anterioren Zugang. Nach zw{\"o}lf Monaten wiederum zeigte das funktionelle Outcome beider Studienarme keine Differenz mehr. Die Ergebnisse zur gesundheitsbezogenen Lebensqualit{\"a}t ergaben zu allen MZP ein signifikant besseres Ergebnis bei Patienten mit minimal-invasivem anterioren Zugang. Es konnte schlussendlich gezeigt werden, dass der minimal-invasive anteriore Zugang einen sicheren Weg zum H{\"u}ftgelenk darstellt. Vor allem im fr{\"u}hen postoperativen Verlauf, welcher besonders in der „Fast-Track" Endoprothetik relevant ist, zeigte der MIS-Zugang seine Vorz{\"u}ge. Die Resultate bei den Themen Funktion, Lebensqualit{\"a}t, Schmerzfreiheit, Komplikationsrate und Patientenzufriedenheit lieferten durchweg gute Ergebnisse. Bei der subjektiven Aktivit{\"a}t wurden sogar sehr gute Ergebnisse erzielt. Schlussfolgernd konnte im Vergleich zum lateralen Zugang nach Bauer gezeigt werden, dass das fr{\"u}he klinische Outcome mittels minimal-invasivem anterioren Zugang gleichwertige oder sogar bessere Ergebnisse hervorbringt.}, subject = {H{\"u}ftgelenkprothese}, language = {de} }