@phdthesis{Storim2011, author = {Storim, Julian}, title = {Dynamic mapping of the immunological synapse in T cell homeostasis and activation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70114}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Polarity and migration are essential for T cell activation, homeostasis, recirculation and effector function. To address how T cells coordinate polarization and migration when interacting with dendritic cells (DC) during homeostatic and activating conditions, a low density collagen model was used for confocal live-cell imaging and high-resolution 3D reconstruction of fixed samples. During short-lived (5 to 15 min) and migratory homeostatic interactions, recently activated T cells simultaneously maintained their amoeboid polarization and polarized towards the DC. The resulting fully dynamic and asymmetrical interaction plane comprised all compartments of the migrating T cell: the actin-rich leading edge drove migration but displayed only moderate signaling activity; the mid-zone mediated TCR/MHC induced signals associated with homeostatic proliferation; and the rear uropod mediated predominantly MHC independent signals possibly connected to contact-dependent T cell survival. This "dynamic immunological synapse" with distinct signaling sectors enables moving T cells to serially sample antigen-presenting cells and resident tissue cells and thus to collect information along the way. In contrast to homeostatic contacts, recognition of the cognate antigen led to long-lasting T cell/DC interaction with T cell rounding, disintegration of the uropod, T cell polarization towards the DC, and the formation of a symmetrical contact plane. However, the polarity of the continuously migrating DC remained intact and T cells aggregated within the DC uropod, an interesting cellular compartment potentially involved in T cell activation and regulation of the immune response. Taken together, 3D collagen facilitates high resolution morphological studies of T cell function under realistic, in vivo-like conditions.}, subject = {T-Lymphozyt}, language = {en} } @phdthesis{Erdem2011, author = {Erdem, Chris Jakob}, title = {Immunhistochemische Analyse von P16 in obligaten und potentiellen Pr{\"a}kanzerosen und Tumoren der Mundh{\"o}hle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71062}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die Expression des p16-Tumorsuppressorgens spielt in der Fr{\"u}herkennung von Geb{\"a}rmutterhalskrebs eine außerordentlich wichtige Rolle. Hier dient p16INK4a als immunhistochemisch evaluierter Biomarker f{\"u}r pr{\"a}kanzer{\"o}se L{\"a}sionen der Zervix. In der vorliegenden Arbeit wurde die Expression des p16-Proteins immunhistologisch anhand obligaten Pr{\"a}kanzerosen, potentiell pr{\"a}kanzer{\"o}ser Entz{\"u}ndungen und Karzinomen der Mundh{\"o}hle untersucht. Hierzu wurden 80 F{\"a}lle aus dem histologischen Archiv der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universit{\"a}ts-Klinikums W{\"u}rzburg sowie aus dem Institut f{\"u}r Pathologie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg verwendet. Die F{\"a}lle stammen aus dem Zeitraum von 2000 bis 2011. Ziel der vorliegenden Arbeit war zu untersuchen, inwiefern das p16INK4a-Protein als Biomarker f{\"u}r pr{\"a}maligne und maligne L{\"a}sionen fungieren kann. Die untersuchten Pr{\"a}parate beinhalteten orale Leukoplakien mit geringen und hoch dysplastischen Ver{\"a}nderungen sowie orale als auch extraorale Lichen planus und orale Plattenepithelkarzinome. Als Ergebnis l{\"a}sst sich festhalten, dass die p16-Expression der oralen Leukoplakien nicht mit dem vorliegenden Dysplasiegrad korrelierte und ausgesprochen schwach ausfiel. Die Plattenepithelkarzinome der Mundh{\"o}hle zeigten gr{\"o}ßtenteils (75\%) keine p16-Expression im invasiven Anteil des Tumors. Hier geht man davon aus, dass durch homozygote Deletionen, inaktivierende Mutationen sowie durch eine nicht korrekt ausgef{\"u}hrte Promotormethylierung die p16-Expression ausgeschaltet wird. Dar{\"u}ber hinaus wiesen die F{\"a}lle des Lichen planus eine zumeist stark positive Expression von p16INK4a auf, da 93,3 \% der oralen und 95\% der extraoralen Lichen planus positiv ausfielen. Verglichen mit oralen Leukoplakien weisen der orale und kutane Lichen planus ein sehr viel geringeres Risiko der malignen Transformation auf. Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass die hier demonstrierten Ergebnisse die Hypothese zulassen, dass eine {\"U}berexpression des p16-Proteins das Risiko einer malignen Entartung niedrig h{\"a}lt. Ein Herunterfahren des p16-Tumorsuppressorgens kann somit ein erster Schritt der Genese eines malignen Tumors sein. Die Diskussion dieser Hypothesen sollte jedoch durch weiterf{\"u}hrende Untersuchungen best{\"a}tigt werden.}, subject = {p16 immunhistochemie}, language = {de} } @phdthesis{Hofmann2011, author = {Hofmann, Bernd}, title = {Bienen-/Wespengiftallergie: Wirksamkeit und Sicherheit einer Immuntherapie mit 100 µg Gift {\"u}ber 3 bis 5 Jahre}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-57500}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die Bienen-/Wespengiftallergie ist auf der einen Seite eine potentiell lebensbedrohliche IgE-vermittelte Allergiekrankheit, in Deutschland neben den Nahrungsmittelallergien die h{\"a}ufigste Ursache f{\"u}r eine t{\"o}dlich verlaufende Anaphylaxie. Auf der anderen Seite steht mit der Bienen-/Wespengift-spezifischen Immuntherapie (SIT) gerade f{\"u}r diese Allergie seit Jahrzehnten eine hochwirksame kausale Therapie zur Verf{\"u}gung. Placebokontrollierte Studien mit unbehandelten Patienten sind daher aus ethischen Gr{\"u}nden nicht vertretbar. Neue Erkenntnisse zur Sicherheit dieser Therapieform k{\"o}nnen nur aus der Verlaufsbeobachtung standardisiert behandelter Patientenkollektive gewonnen werden. Der besondere Wert der hier analysierten großen Patientenserie liegt vor allem darin, dass alle Patienten in einer Allergieambulanz (der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Dermatologie, Venerologie und Allergologie) betreut wurden. Im gesamten Behandlungszeitraum aller 679 Patienten wurde die Diagnostik und Therapie der Bienen-/Wespengiftallergie hoch standardisiert durchgef{\"u}hrt und nicht ver{\"a}ndert. Die dadurch gleichbleibende Betreuung garantierten Qualit{\"a}t, Umfang und Homogenit{\"a}t der Dokumentation und damit die Vergleichbarkeit der retrospektiv erfassten Daten {\"u}ber den gesamten Zeitraum 1988 bis 2008. F{\"u}r die besonders wichtige Verlaufsbeobachtung nach Ende der spezifischen Immuntherapie (SIT) wurden zus{\"a}tzlich 616 der 679 Patienten aus Unterfranken und Umgebung direkt telefonisch befragt. Die bekannten charakteristischen Merkmale von Patienten mit Bienen-/Wespengiftallergie zeigten sich auch in dem untersuchten Kollektiv. Imkert{\"a}tigkeit ist die wahrscheinlichste Erkl{\"a}rung warum Bienengiftallergiker j{\"u}nger und h{\"a}ufiger m{\"a}nnlich sind. Die prognostisch bedeutsamen Schweregrade der allergischen Indikatorstichreaktion (das Stichereignis mit der schwersten anaphylaktischen Reaktion vor SIT) unterscheiden sich zwischen Bienen- und Wespengiftallergikern dagegen nicht. In den diagnostischen Untersuchungen vor und auch am Ende der SIT waren die Schwellenwertkonzentrationen des Intrakutan- und Pricktests bei Bienengiftallergikern im Vergleich zu den Wespengiftallergikern signifikant niedriger, die spezifischen IgE-Serumspiegel h{\"o}her. Die Wirksamkeit der SIT mit Bienengift betrug 89,0 \%. Nur 11,0 \% der Patienten (8 von 73 Patienten mit erneutem Bienenstich) hatten nach Beginn der SIT erneut eine}, subject = {Bienengiftallergie}, language = {de} }