@phdthesis{Strifler2018, author = {Strifler, Susanne}, title = {Eine sp{\"a}te, dritte Hochdosis-Chemotherapie als wirksame Rezidivbehandlung des fortgeschrittenen multiplen Myeloms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-149373}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Das multiple Myelom muss trotz aller Therapierfolge in den letzten drei Jahrzehnten seit Einf{\"u}hrung der Melphalan-basierten Hochdosistherapie mit autologer Stammzell-Transplantation als eine unheilbare maligne h{\"a}matologische Systemerkrankung angesehen werden. Trotz einer großen Anzahl vielversprechender neuer Therapieoptionen im Bereich von IMiDs, PIs und g{\"a}nzlich neuer immuntherapeutischer Behandlungsans{\"a}tze stellt dabei die Behandlung eines Myelom-Patienten im sp{\"a}ten Krankheitsrezidiv nach Versagen von Lenalidomid und Bortezomib eine therapeutische Herausforderung dar. Daneben erweisen sich dabei im klinischen Alltag mit zunehmender Zahl an Vortherapien insbesondere auch Behandlungs-assoziierte Toxizit{\"a}ten als den Behandlungserfolg limitierende Faktoren. Diese retrospektive Analyse zeigt, dass eine dritte Melphalan-Hochdosistherapie mit anschließender autologer Stammzelltransplantation in dieser Situation eine wirkungsvolle Therapieoption darstellt, die zum einen ein {\"u}berzeugendes Ansprechen (ORR 59 \%) bewirkt, und {\"u}ber diese unmittelbare Wirksamkeit hinaus zu einem Zugewinn Progressions-freier {\"U}berlebenszeit von im Mittel 9 Monaten f{\"u}hrt. Zudem kann insbesondere auch die neuerliche autologe Transplantation durch eine Verbesserung der h{\"a}ufig Therapie-assoziiert ersch{\"o}pften h{\"a}matopoetischen Funktion dazu beitragen, dass Patienten im nahezu unweigerlich auftretenden neuerlichen Rezidiv durch bessere Therapieadh{\"a}renz und h{\"o}here Therapieintensit{\"a}t maximal von Folgetherapien profitieren. Dieser Effekt spiegelt sich in einem gemessen an einem trotz intensiv vortherapierter Patienten langen mittleren {\"U}berlebens von 26 Monaten wider. Trotz hoher Therapieeffektivit{\"a}t zeigt sich dabei ein g{\"u}nstiges Sicherheitsprofil mit einer Therapie-assoziierten Mortalit{\"a}t von 4,9 \%. Daneben konnte diese Arbeit in einer großen Kohorte best{\"a}tigen, dass eine lange Kryokonservierung autologer Stammzellen nicht nur in vitro sondern auch in vivo nicht zu einem Qualit{\"a}tsverlust und somit beeintr{\"a}chtigtem Stammzell-Engraftment f{\"u}hrt. Insgesamt kann sich die ASCT3 im sp{\"a}ten Krankheitsrezidiv in ihrer Wirksamkeit und Sicherheit in refrakt{\"a}ren/relabierten F{\"a}llen mit Proteasomen-Inhibitoren sowie immunmodulatorischen Substanzen der zweiten bzw. dritten Generation messen lassen, ist jedoch ebenso wenig wie diese im alleinigen Einsatz in der Lage, den negativ-prognostischen Einfluss einer Doppel-Refrakt{\"a}rit{\"a}t bzw. einer Hochrisiko-Zytogenetik vollst{\"a}ndig zu {\"u}berwinden. Hieraus ergeben sich neue Ans{\"a}tze f{\"u}r Therapiekonzepte, die beispielsweise immunmodulatorische Substanzen sowie Proteasomen-Inhibitoren der neueren und neuesten Generation ebenso wie Antik{\"o}rper-basierte Therapien im Rahmen einer prospektiven Studie mit einer dritten Hochdosistherapie und anschließender autologer Stammzelltransplantation kombinieren k{\"o}nnten, um das Gesamt{\"u}berleben von Myelom-Patienten weiter zu verl{\"a}ngern.}, subject = {Plasmozytom}, language = {de} } @phdthesis{WebergebSpalek2018, author = {Weber [geb. Spalek], Evelyn}, title = {Poststation{\"a}res Management Helicobacter pylori positiver Patienten im Raum Aschaffenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-156634}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {2009 wurde die deutsche S3-Leitlinie „Helicobacter pylori und gastroduodenale Ulkuskrankheit" publiziert, in der klare Empfehlungen f{\"u}r die Diagnostik, die Indikationen f{\"u}r eine Eradikation, die Therapie und das Follow-Up beschrieben sind. Das Management der H. pylori Infektion im praktischen Alltag zeigt nach dieser Arbeit indessen ein anderes Bild. Ein Optimierungsbedarf f{\"u}r die Zukunft kann daraus abgeleitet werden. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem poststation{\"a}ren Management von Patienten mit einer H. pylori Infektion im Raum Aschaffenburg. Hierzu wurden 199 Patienten identifiziert, bei denen im Rahmen eines station{\"a}ren Aufenthaltes im Klinikum Aschaffenburg im Jahr 2011 eine H. pylori Infektion diagnostiziert worden war. Aus den Patientenakten wurden alle relevanten Daten entnommen, wie zum Beispiel Diagnose, Indikation zur H. pylori Eradikation und deren station{\"a}re Initiierung beziehungsweise Empfehlung an den Hausarzt. Nachfolgend wurden die 97 Haus{\"a}rzte der 199 Patienten angeschrieben und um das ausf{\"u}llen eines Fragebogens gebeten. Dieser enthielt sechs Fragen zum poststation{\"a}ren Management der Patienten mit H. pylori Infektion. W{\"a}hrend des station{\"a}ren Aufenthaltes war bei 88/199 Patienten (44,2\%) die Eradikationstherapie begonnen und bei 24 von ihnen (12,1\%) bereits abgeschlossen worden. Bei den anderen 64 Patienten sollte die Medikation ambulant fortgef{\"u}hrt werden. Bei 77 Patienten (38,7\%) wurde dem Hausarzt die Einleitung einer ambulanten Eradikationsbehandlung empfohlen. 34 Patienten verließen das Krankenhaus ohne Therapie und auch ohne entsprechende Therapieempfehlung. Die R{\"u}cklaufquote der Frageb{\"o}gen betrug 46,2\% (92 von 199 Patienten). Die nachfolgenden Ergebnisse beziehen sich auf diese 92 Patienten (entspricht 100\%). Zwei Drittel der Patienten (n=61) stellten sich direkt im Anschluss an die Entlassung aus station{\"a}rer Behandlung ihrem Hausarzt vor. Bei 30 Patienten f{\"u}hrte der Hausarzt die station{\"a}re begonnene Eradikationstherapie fort (32,6\%) oder initiierte sie bei 28 Patienten selbst (30,4\%). 17 Patienten erhielten keine Eradikation (18,5\%). Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r waren unterschiedlich, am h{\"a}ufigsten lag ein Informationsdefizit zwischen Klinik und Hausarzt vor. Die franz{\"o}sische Triple-Therapie wurde mit 39 mal am h{\"a}ufigsten verordnet, die italienische Triple-Therapie wurde 20 Patienten verschrieben. Andere Behandlungsprotokolle fanden nur vereinzelt Anwendung. Eine Kontrolle des Eradikationserfolges wurde bei 35 Patienten (38\%) vorgenommen. Bezieht man die Eradikationskontrolle ausschließlich auf die therapierten Patienten erfolgte diese in der H{\"a}lfte der F{\"a}lle (49,3\%). Von den Patienten mit H. pylori Eradikation und Kontrolle des Eradikationserfolges (n=35) konnten 31 (88,6\%) erfolgreich behandelt werden. Die Vorgehensweise nach erfolgloser H. pylori Eradikation umfasste den Versuch einer Zweitlinientherapie, die {\"U}berweisung zum Gastroenterologen und den Verzicht auf weitere Maßnahmen. Zusammenfassend zeigt diese Erhebung, dass es einen klaren Optimierungsbedarf in der Anwendung der Empfehlungen aus der Leitlinie bedarf. Dieser Aspekt sollte zuk{\"u}nftig vermehrt Ber{\"u}cksichtigung finden, nicht zuletzt in der Aktualisierung der Leitlinie 2016.}, subject = {Ambulante Behandlung}, language = {de} } @phdthesis{Weil2018, author = {Weil, Frederik}, title = {Einfluss von Spendermerkmalen und Kulturmedien auf die histomorphologische Qualit{\"a}t von humanen artifiziellen Vollhautmodellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161882}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Humane artifizielle Vollhautmodelle gewinnen im Bereich des Tissue Engineerings zunehmend an Bedeutung und werden mittlerweile in vielen verschiedenen Fachbereichen erforscht, optimiert und sogar als die Grundlagenforschung unterst{\"u}tzende Tierersatzmodelle angewendet. Dieses geht mit hohen Anspr{\"u}chen an Qualit{\"a}t und Reproduzierbarkeit dergleichen einher. In der vorliegenden Arbeit wurde erstmals der Einfluss von Kulturbedingen und Spendermaterial auf die Qualit{\"a}t humaner in vitro hergestellter Vollhautmodelle systematisch untersucht. Dazu wurde zun{\"a}chst ein Katalog an histomorphologischen Qualit{\"a}tskriterien erarbeitet, der sich an echten humanen Hautbiopsien orientierte und eine Gewichtung dieser Kriterien im Hinblick auf die Verwendung als echte Hautersatzmodelle erlaubte. F{\"u}r die Herstellung der Hautmodelle wurden die etablierten Medien KGM 2 , KGM 2 variant und EpiLife ® und deren Kultivierungsprotokolle verwendet. Die zellul{\"a}re Grundlage der vorliegenden Untersuchungen bildeten die Pr{\"a}putien von sechzehn Kindern nach Zirkumzision. Keratinozyten und Fibroblasten wurden isoliert und mit den drei oben genannten Medien und zugrundeliegenden Kultivierungsprotokollen wurden in jeweils dreifacher Ausf{\"u}hrung insgesamt 144 humane Vollhautmodelle erstellt, welche dann entsprechend des Bewertungskataloges beurteilt wurden. Die zugrunde gelegten Bewertungs- und G{\"u}tekriterien entsprachen histomorphologischen Parametern. Dazu geh{\"o}rten die Dicke von Epidermis und Dermis, die Adh{\"a}renz zwischen Epidermis und Dermis sowie die Abwesenheit von Zellkernen im Stratum corneum der Epidermis. F{\"u}r die Analyse der Einflussfaktoren Spenderalter und Kultivierungsmedium wurden Regressionsmodelle mittels Generalized Estimating Equations angewandt. Das Spenderalter und das Kultivierungsmedium wurden dabei unabh{\"a}ngig voneinander in einer univariaten Analyse untersucht. Bei der Untersuchung des Einflusses des Kulturmediums auf die terminale Differenzierung innerhalb der Epidermis zeigte sich, dass durch Kultivierung mit EpiLife ® signifikant weniger Vollhautmodelle mit Zellkernen im Stratum corneum hergestellt wurden, im Vergleich zur Kultur mit KGM 2 oder KGM 2 variant. Der Einfluss des Kulturmediums auf die Epidermis- und Dermis-Dicke war jeweils nicht signifikant. Trotzdem zeigte sich ein Trend mit einer d{\"u}nneren Epidermis und Dermis nach EpiLife ® -Kultivierung. Bei der Analyse des Spenderalters konnte ein positiver Einfluss eines j{\"u}ngeren Spenders auf die Dicke der Epidermis im Vollhautmodell gezeigt werden. Die Epidermis-Dicke war signifikant gr{\"o}ßer, je j{\"u}nger ein Vorhautspender war. Ein h{\"o}heres Spenderalter dagegen f{\"u}hrte zu signifikant weniger Abl{\"o}sung der Epidermis von der Dermis. Keinen Einfluss hatte das Spenderalter auf die Dermis-Dicke und auf die Abwesenheit von Zellkernen in der Hornschicht. Die drei signifikanten Assoziationen in der univariaten Analyse wurden in einer multivariablen Analyse untersucht. Hierbei zeigte sich der Einfluss des Spenderalters auf die Epidermis-Dicke und die dermo-epidermale Adh{\"a}sion unter Einfluss der Kulturmedien, der Abwesenheit von Zellkernen in der Hornschicht und der Dermis-Dicke als Kovariablen ebenfalls signifikant. Auch blieb der Einfluss von EpiLife ® auf die Abwesenheit von Zellkernen in der Hornschicht in der multivariablen Analyse signifikant. Es konnte hierbei außerdem ein signifikanter Einfluss der Dermis auf die Epidermis mit Schrumpfung der Epidermis bei Gr{\"o}ßerwerden der Dermis gezeigt werden. In einer durchgef{\"u}hrten komplexen statistischen Analyse mittels General Linear Model wurde der Einfluss einer Spender-Medium-Interaktion analysiert, ohne das Spenderalter als Variable mit einzubeziehen. Es zeigte sich ein signifikanter Einfluss der Interaktion des Spenders mit dem Kulturmedium auf die Epidermisund Dermis-Dicke und damit auf die Qualit{\"a}t der in vitro hergestellten Vollhautmodelle. Einerseits bestand also ein unabh{\"a}ngiger Einfluss des Spenderalters und des Mediums, andererseits gab es einen Einfluss von der Abh{\"a}ngigkeit einer optimalen Spender-Medium-Kombination auf die Vollhautmodellqualit{\"a}t. Zusammenfassend konnte in der vorliegenden Arbeit erstmals das komplexe Zusammenspiel von Spenderfaktoren und Kultivierungsbedingungen und deren Auswirkungen auf die Qualit{\"a}t von humanen Vollhautmodellen aufgezeigt werden. Diese Ergebnisse haben Relevanz f{\"u}r den Einsatz dieser Modelle als Tierersatzmodelle in der Forschung. Unter Ber{\"u}cksichtigung dieser Ergebnisse k{\"o}nnen optimierte organotypische Vollhautmodelle in vitro hergestellt werden, sodass zuk{\"u}nftig komplexere Hautmodelle generiert werden k{\"o}nnen. In einer Folgearbeit sollen die hier erarbeiteten Grundlagen helfen, Hautmodelle in der Erforschung der akuten GvHD der Haut zu bearbeiten.}, subject = {Optimierung}, language = {de} } @article{WernerBundschuhBundschuhetal.2018, author = {Werner, Rudolf A. and Bundschuh, Ralph A. and Bundschuh, Lena and Javadi, Mehrbod S. and Higuchi, Takahiro and Weich, Alexander and Sheikhbahaei, Sara and Pienta, Kenneth J. and Buck, Andreas K. and Pomper, Martin G. and Gorin, Michael A. and Lapa, Constantin and Rowe, Steven P.}, title = {MI-RADS: Molecular Imaging Reporting and Data Systems - A Generalizable Framework for Targeted Radiotracers with Theranostic Implications}, series = {Annals of Nuclear Medicine}, journal = {Annals of Nuclear Medicine}, issn = {0914-7187}, doi = {10.1007/s12149-018-1291-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-166995}, year = {2018}, abstract = {Both prostate-specific membrane antigen (PSMA)- and somatostatin receptor (SSTR)-targeted positron emission tomography (PET) imaging agents for staging and restaging of prostate carcinoma or neuroendocrine tumors, respectively, are seeing rapidly expanding use. In addition to diagnostic applications, both classes of radiotracers can be used to triage patients for theranostic endoradiotherapy. While interpreting PSMA- or SSTR-targeted PET/computed tomography (CT) scans, the reader has to be aware of certain pitfalls. Adding to the complexity of the interpretation of those imaging agents, both normal biodistribution, and also false-positive and -negative findings differ between PSMA- and SSTR-targeted PET radiotracers. Herein summarized under the umbrella term molecular imaging reporting and data systems (MI-RADS), two novel RADS classifications for PSMA- and SSTR-targeted PET imaging are described (PSMA- and SSTR-RADS). Both framework systems may contribute to increase the level of a reader's confidence and to navigate the imaging interpreter through indeterminate lesions, so that appropriate workup for equivocal findings can be pursued. Notably, PSMA- and SSTR-RADS are structured in a reciprocal fashion, i.e. if the reader is familiar with one system, the other system can readily be applied as well. In the present review we will discuss the most common pitfalls on PSMA- and SSTR-targeted PET/CT, briefly introduce PSMA- and SSTR-RADS, and define a future role of the umbrella framework MI-RADS compared to other harmonization systems.}, subject = {Positronen-Emissions-Tomografie}, language = {en} } @article{WernerWeichKircheretal.2018, author = {Werner, Rudolf A. and Weich, Alexander and Kircher, Malte and Solnes, Lilja B. and Javadi, Mehrbod S. and Higuchi, Takahiro and Buck, Andreas K. and Pomper, Martin G. and Rowe, Steven and Lapa, Constantin}, title = {The theranostic promise for neuroendocrine tumors in the late 2010s - Where do we stand, where do we go?}, series = {Theranostics}, volume = {8}, journal = {Theranostics}, number = {22}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-170264}, pages = {6088-6100}, year = {2018}, abstract = {More than 25 years after the first peptide receptor radionuclide therapy (PRRT), the concept of somatostatin receptor (SSTR)-directed imaging and therapy for neuroendocrine tumors (NET) is seeing rapidly increasing use. To maximize the full potential of its theranostic promise, efforts in recent years have expanded recommendations in current guidelines and included the evaluation of novel theranostic radiotracers for imaging and treatment of NET. Moreover, the introduction of standardized reporting framework systems may harmonize PET reading, address pitfalls in interpreting SSTR-PET/CT scans and guide the treating physician in selecting PRRT candidates. Notably, the concept of PRRT has also been applied beyond oncology, e.g. for treatment of inflammatory conditions like sarcoidosis. Future perspectives may include the efficacy evaluation of PRRT compared to other common treatment options for NET, novel strategies for closer monitoring of potential side effects, the introduction of novel radiotracers with beneficial pharmacodynamic and kinetic properties or the use of supervised machine learning approaches for outcome prediction. This article reviews how the SSTR-directed theranostic concept is currently applied and also reflects on recent developments that hold promise for the future of theranostics in this context.}, subject = {Positronen-Emissions-Tomografie}, language = {en} } @article{WernerSolnesJavadietal.2018, author = {Werner, Rudolf and Solnes, Lilja and Javadi, Mehrbod and Weich, Alexander and Gorin, Michael and Pienta, Kenneth and Higuchi, Takahiro and Buck, Andreas and Pomper, Martin and Rowe, Steven and Lapa, Constantin}, title = {SSTR-RADS Version 1.0 as a Reporting System for SSTR-PET Imaging and Selection of Potential PRRT Candidates: A Proposed Standardization Framework}, series = {Journal of Nuclear Medicine}, journal = {Journal of Nuclear Medicine}, issn = {0161-5505}, doi = {10.2967/jnumed.117.206631}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161298}, year = {2018}, abstract = {Reliable standards and criteria for somatostatin receptor (SSTR) positron emission tomography (PET) are still lacking. We herein propose a structured reporting system on a 5-point scale for SSTR-PET imaging, titled SSTR-RADS version 1.0, which might serve as a standardized assessment for both diagnosis and treatment planning in neuroendocrine tumors (NET). SSTR-RADS could guide the imaging specialist in interpreting SSTR-PET scans, facilitate communication with the referring clinician so that appropriate work-up for equivocal findings is pursued, and serve as a reliable tool for patient selection for planned Peptide Receptor Radionuclide Therapy.}, subject = {Standardisierung}, language = {en} } @phdthesis{Wilke2018, author = {Wilke, Philipp}, title = {Expression von MTUS1 in Kolorektalen Karzinomen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168020}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen dieser Arbeit wurden zun{\"a}chst bei den gesammelten 14 Tumoren mit einem putativen allelischen Verlust im Bereich 8p21.3-22 nochmals eine LOH-Analyse durchgef{\"u}hrt und die Voruntersuchungen best{\"a}tigt. Als zweiter Schritt konnte die Etablierung des MTUS1-Antik{\"o}rpers erfolgreich durchgef{\"u}hrt werden. Die Paraffinbl{\"o}cke wurde aus dem Institut f{\"u}r Pathologie herausgesucht und selbstst{\"a}ndig Schnitte davon angefertigt. Die immunhistochemische Analyse der MTUS1-Expression ergab einen Expressionsverlust bei 7 von 14 Tumoren und eine Reduktion der Expression bei weiteren 3 der 14 Tumoren. Bei insgesamt 7 von 14 Tumoren scheint somit die Expression von dem allelischen Verlust assoziiert zu sein. Allerdings konnte bei den {\"u}brigen 7 Tumoren eine Expression des MTUS1-Gens nachgewiesen werden. Ein allelischer Verlust f{\"u}hrt somit nicht immer zu einer Inaktivierung von MTUS1. MTUS1 wird somit nicht immer nach dem klassischen Mechanismen der Knudson-Hypothese (Mutation des ersten Allels gefolgt von der Deletion des zweiten Alles) inaktiviert. M{\"o}glicherweise kann in weiteren Studien ein anderes Gen in dem entsprechenden Bereich identifiziert werden, das im Rahmen eines allelischen Verlustes immer komplett inaktiviert wird. Außerdem sollten, da andere Studien eine Relevanz von MTUS1 als Tumorsupressorgen beim kolorektalen Karzinom und auch bei anderen Tumoren zeigen konnten, weitere Studien durchgef{\"u}hrt werden, in denen alternativen Inaktivierungsmechanismen von MTUS1 untersucht werden.}, subject = {27.9c}, language = {de} } @article{OPUS4-22778, title = {Long-term outcomes for neoadjuvant versus adjuvant chemotherapy in early breast cancer: meta-analysis of individual patient data from ten randomised trials}, series = {Lancet Oncology}, volume = {19}, journal = {Lancet Oncology}, number = {1}, organization = {Early Breast Cancer Trialists' Collaborative Group (EBCTCG)}, doi = {10.1016/S1470-2045(17)30777-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-227782}, pages = {27-39}, year = {2018}, abstract = {Background Neoadjuvant chemotherapy (NACT) for early breast cancer can make breast-conserving surgery more feasible and might be more likely to eradicate micrometastatic disease than might the same chemotherapy given after surgery. We investigated the long-term benefits and risks of NACT and the influence of tumour characteristics on outcome with a collaborative meta-analysis of individual patient data from relevant randomised trials. Methods We obtained information about prerandomisation tumour characteristics, clinical tumour response, surgery, recurrence, and mortality for 4756 women in ten randomised trials in early breast cancer that began before 2005 and compared NACT with the same chemotherapy given postoperatively. Primary outcomes were tumour response, extent of local therapy, local and distant recurrence, breast cancer death, and overall mortality. Analyses by intention-to-treat used standard regression (for response and frequency of breast-conserving therapy) and log-rank methods (for recurrence and mortality). Findings Patients entered the trials from 1983 to 2002 and median follow-up was 9 years (IQR 5-14), with the last follow-up in 2013. Most chemotherapy was anthracycline based (3838 [81\%] of 4756 women). More than two thirds (1349 [69\%] of 1947) of women allocated NACT had a complete or partial clinical response. Patients allocated NACT had an increased frequency of breast-conserving therapy (1504 [65\%] of 2320 treated with NACT vs 1135 [49\%] of 2318 treated with adjuvant chemotherapy). NACT was associated with more frequent local recurrence than was adjuvant chemotherapy: the 15 year local recurrence was 21.4\% for NACT versus 15.9\% for adjuvant chemotherapy (5.5\% increase [95\% CI 2.4-8.6]; rate ratio 1.37 [95\% CI 1.17-1.61]; p = 0.0001). No significant difference between NACT and adjuvant chemotherapy was noted for distant recurrence (15 year risk 38.2\% for NACT vs 38.0\% for adjuvant chemotherapy; rate ratio 1.02 [95\% CI 0.92-1.14]; p = 0.66), breast cancer mortality (34.4\% vs 33.7\%; 1.06 [0.95-1.18]; p = 0.31), or death from any cause (40.9\% vs 41.2\%; 1.04 [0.94-1.15]; p = 0.45). Interpretation Tumours downsized by NACT might have higher local recurrence after breast-conserving therapy than might tumours of the same dimensions in women who have not received NACT. Strategies to mitigate the increased local recurrence after breast-conserving therapy in tumours downsized by NACT should be considered-eg, careful tumour localisation, detailed pathological assessment, and appropriate radiotherapy. Copyright (c) The Author(s). Published by Elsevier Ltd.}, language = {en} }