@phdthesis{SchadeSchlieder2009, author = {Schade-Schlieder, Ingrid}, title = {Die Kopien der "Madonna mit der Nelke" von Raffael}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69322}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Kopien der "Madonna mit der Nelke" von Raffael (Madonna dei garofani, Madonna of the Pinks) werden erstmals recherchiert und untersucht. Die Grundlage der Arbeit bilden 126 Gem{\"a}lde, 16 Stiche und eine Zeichnung, um der Frage nachzugehen, ob es sich bei dem Gem{\"a}lde in der National Gallery in London wirklich um ein Originalwerk Raffaels handelt, worin sich das Londoner Werk von den Kopien unterscheidet. Ferner werden die Unterschiede und die Qualit{\"a}t der Kopien dargestellt, um auf eine eventuelle gemeinsame Vorlage zu schließen und Anhaltspunkte f{\"u}r weitere Versionen der "Madonna mit der Nelke" von Raffael zu erhalten. Die Recherchen und Untersuchungen zu den einzelnen Kopien erfolgte im Katalog.}, subject = {Raffaello / Madonna dei Garofani}, language = {de} } @article{Buerger2014, author = {B{\"u}rger, Stefan}, title = {Die Naumburger Bildarchitektur. {\"U}berlegungen zu Bild- und Raumkonstitution des Naumburger Meisters}, series = {Kunstgeschichte - Open Peer Reviewed Journal}, journal = {Kunstgeschichte - Open Peer Reviewed Journal}, issn = {1868-0542}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:355-kuge-417-6}, year = {2014}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @phdthesis{Fleckenstein2008, author = {Fleckenstein, Thomas}, title = {Zur Ikonologie der Kanzel des 18. Jahrhunderts in Altbayern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-28628}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit untersucht die Ikonographie und Ikonologie der Kanzel im Bereich des ehemaligen Kurf{\"u}rstentums Bayern im 18. Jahrhundert. Zun{\"a}chst wird die historische und kulturelle Situaltion in Altbayern betrachtet, sowie auf die Forschungslage und die Stilbegriffe des 18. Jahrhunderts Bezug genommen. Nach einem Blick auf die ikonologische Methode wird der Begriff "Kanzel" er{\"o}rtert, die liturgische Funktion, der Anbringungsort, sowie die Vorl{\"a}ufer und entwicklungsgeschichtlichen Aspekte betrachtet. Dem Abschnitt "Zur Gestalt", in dem die einzelnen formalen Elemente vorgestellt werden, folgen Bemerkungen zu Material und Fassung. Im Hauptteil der Untersuchung stehen die ikonographischen Themen wie die Trinit{\"a}t, Kirchenv{\"a}ter, Evangelisten, Heilige und Symbole. Diesem Teil folgt eine Analyse anhand einzelner ausgew{\"a}hlter Programme, welche die ikonologische Sinngebung der Kanzel des 18. Jahrhundert exemplarisch aufzeigen. Die inhaltliche Bedeutung richtet sich vor allem auf den Themenkomplex Wort Gottes, Verk{\"u}ndigung, H{\"o}ren und Befolgen des Wortes Gottes.}, subject = {Kanzel}, language = {de} } @phdthesis{Rad2014, author = {R{\´a}d, Szilvia}, title = {Das Leben und Werk des aus Ungarn stammenden Malers und Kunstprofessors S{\´a}ndor (Alexander) von Wagner (1838-1919), mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner M{\"u}nchner Jahre}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-99124}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Das Ziel dieser Dissertation besteht darin, die f{\"u}r sein K{\"u}nstlerleben relevanten Aspekte der Biografie S{\´a}ndor (Alexander)von Wagners darzustellen. Dabei bewegen wir uns auf einem noch kaum erforschten Gebiet und bieten gleichsam die n{\"o}tigen Anhaltspunkte f{\"u}r weitere Forschungsbeitr{\"a}ge. Des Weiteren sind die Werke Wagners zu betrachten. Insbesondere die anhand der Biographie belegbaren Einfl{\"u}sse auf seine Werke und die von seinen Werken ausgehende Wirkung sind dabei zu ber{\"u}cksichtigen, um anhand der Darstellung von Wagners Position, peripher auch diejenige osteurop{\"a}ischer K{\"u}nstler, im gesamteurop{\"a}ischen Kontext aufzudecken. Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht der k{\"u}nstlerische Werdegang S{\´a}ndor (Alexander) von Wagners. Er stammte aus Ungarn, ließ sich sp{\"a}ter in M{\"u}nchen als professioneller Kunstmaler nieder und arbeitete von 1866 bis 1869 als Hilfslehrer und von 1869 bis 1910 als ordentlicher Professor f{\"u}r Maltechnik an der M{\"u}nchner Kunstakademie. In dieser Abhandlung werden die f{\"u}r die k{\"u}nstlerische Entwicklung wesentlichen Aspekte seines Lebenslaufes dargestellt: - die k{\"u}nstlerische Laufbahn Wagners unter besonderer Betrachtung seiner k{\"u}nstlerischen Vorbereitung und Studien sowie seiner Karriere in M{\"u}nchen - Grundz{\"u}ge seiner Werke und Einfl{\"u}sse, die Wagners Lehrer und Professoren auf sein k{\"u}nstlerisches Schaffen aus{\"u}bten - Wagners kunstp{\"a}dagogische T{\"a}tigkeit an der K{\"o}niglichen Kunstakademie in M{\"u}nchen - sein Privatleben in M{\"u}nchen Daneben liefert diese Untersuchung eine Liste mit Wagners Studenten und legt ein vorl{\"a}ufiges Werkverzeichnis vor. Vollst{\"a}ndigkeit war auf Grund der prek{\"a}ren Forschungslage im Rahmen einer einzelnen Dissertation nicht anzustreben, sondern es galt, eine erste grundlegende Basis zu schaffen, deren Erg{\"a}nzung weiteren Forschungsbem{\"u}hungen vorbehalten bleiben muss. Diese Arbeit will damit als Anregung zu weiteren Untersuchungen dienen.}, subject = {Ungarn}, language = {de} } @book{Fackler2019, author = {Fackler, Guido}, title = {Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit}, issn = {2197-4667}, doi = {10.25972/OPUS-17498}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174982}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {92}, year = {2019}, abstract = {Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit: Ein Thema, zu dem man scheinbar schon alles geh{\"o}rt und gelesen hat. Dass dem nicht so ist, zeigen Studierende der Philosophischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg mit ihrer Ausstellung „Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit". Ihre Beitr{\"a}ge behandeln Politik, Kunst und Literatur in den am Krieg beteiligten L{\"a}ndern. Nach einer historischen Einf{\"u}hrung, die auch die Nachkriegssituation in W{\"u}rzburg themati-siert, vermitteln Texte von Gottfried Benn einen distanzierten Blick auf das Kampfgeschehen: Der Dichter wirkte w{\"a}hrend des Kriegs als Arzt hinter der Front und verarbeitete seine Erlebnisse u.a. in den „R{\"o}nne-Novellen". Anhand literarischer Portraits von Sch{\"u}tzen aus dem Senegal l{\"a}sst sich wiederum nachvollziehen, wie sich der Blick auf die aus den Kolonien verpflichteten Soldaten in der franz{\"o}sischen Literatur widerspiegelt. Unterschiedliche Reaktionen auf den Ersten Weltkrieg und die Nachkriegszeit werden demgegen{\"u}ber in der italienischen und deutschen Kunst sichtbar, w{\"a}hrend die hierzulande aus propagandistischen Gr{\"u}nden er{\"o}ffneten Kriegsmuseen in der Nachkriegszeit schlossen oder sich der Friedensarbeit widmeten. Stimmen namhafter italienischer Politiker, Journalisten, Romanciers und Dichter bringen zum Ausdruck, wie der „Große Krieg / la Grande Guerra" Italiens kollektives Ged{\"a}chtnis pr{\"a}gte. Auch in Großbritannien ist das Gedenken daran viel st{\"a}rker als hierzulande: So pr{\"a}gen die von dem Gedicht „In Flanders Fields" inspirierten Mohnblumen als „Remembrance Poppies" die britische Erinnerungskultur bis in unsere Gegenwart. Individuell gestaltete Text- und Bildtafeln, eine H{\"o}rstation mit Leseecke sowie eine Soundinstallation und Bildprojektion am Er{\"o}ffnungsabend machen den Ausstellungsbesuch informativ und abwechslungsreich. Die interdisziplin{\"a}re Ausstellung wurde von rund 90 Studierenden der F{\"a}cher Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie (Ausstellungsmanagement), Romanistik und Slavistik im Wintersemester 2018/19.}, subject = {Erster Weltkrieg}, language = {de} } @misc{Mayer2020, author = {Mayer, Manuel}, title = {Rezension zu: Damian Dombrowski: Tiepolos Globalit{\"a}t, in: Kulturstadt W{\"u}rzburg. Kunst, Literatur und Wissenschaft von der Sch{\"o}nbornzeit bis zur Reichsgr{\"u}ndung, Bd. 2, W{\"u}rzburg 2013, S. 107-152.}, doi = {10.11588/artdok.00007016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-218652}, pages = {1-6}, year = {2020}, abstract = {Rezension des 2013 erschienen Artikels zu "Tiepolos Globalit{\"a}t" von Prof. Damian Dombrowski.}, subject = {Tiepolo, Giovanni Battista}, language = {de} } @phdthesis{Mayer2020, author = {Mayer, Manuel}, title = {Die ertr{\"a}umte Kunst Pierre Puvis de Chavannes'. Eine Studie zum Verh{\"a}ltnis von Forschung und Kunstkritik im Angesicht einer Malerei ziwschen Staffelei- und Wandbild}, doi = {10.25972/OPUS-21144}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211449}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Kunst Pierre Puvis de Chavannes' erf{\"a}hrt noch lange nicht jene Beachtung, die ihr geb{\"u}hrt. Ja, man muss sogar sagen, sie wird grunds{\"a}tzlich verkannt. Nur wenigen ist die Malerei Puvis' ein verl{\"a}sslicher Begriff. Das liegt nicht zuletzt an jenem engen Kreis von Wissenschaftlern, der ein geradezu absurdes Bild von ihr entwirft. Die Malerei des franz{\"o}sischen Meisters gilt bislang als eine traumhaft zeichenhafte und damit als wesentlicher Faktor f{\"u}r den im sp{\"a}ten Jahrhundert auftretenden Symbolismus. Vollkommen {\"u}bersehen dabei jedoch wird die Tatsache, dass diese Definition ein Bild konstruiert, in dem Malerei nur noch das Vehikel zum Zweck ihrer Selbstaufhebung darstellt. Ein derartig argumentativer Unsinn hat in der Wissenschaft nicht nur Methode entwickelt, sondern zugleich tiefe Wurzeln in der eigenen Quelle geschlagen. Die vorliegende Arbeit zeigt auf eindrucksvolle Art und Weise, wie sehr die aktuelle Forschung ihr Puvis-Bild aus der Kunstkritik der Puvis-Zeitgenossen gewonnen hat. Mit diesem schwerwiegenden Erbe in der Wissenschaft wird zugleich auch sichtbar gemacht, dass schon die Zeitgenossen mit der Malerei Puvis' haderten. Angesichts der Besonderheiten der von Puvis seinem Betrachter vor Augen gestellten Bilder scheiterte schon die Sprache des wertenden Kritikers, sobald sie von der Kunstleistung des Malers {\"u}berstiegen wurde. Eine Wissenschaft aber, die ihre sachliche Distanz zur wertenden Kritik der Zeitgenossen vollkommen verloren hat, zeigt im Besonderen auf, wie stark noch heute die Leistung Puvis' als Herausforderung, als Provokation zur wertenden Stellungnahme verstanden wird. Eine solche Stellungnahme kann aber von einer Kunstwissenschaft, die auf Objektivierung und Distanzierung festgenagelt ist, nicht geleistet werden. So zeigt die Studie beispielhaft, dass Kunst nicht nur etwas historisch Vergangenes ist. In genuin malerischer Absicht wirkt sie selbst im Wissenschaftler auf jene Pers{\"o}nlichkeit, die ihre Wissenschaftlichkeit vertreten muss. Der Konfrontation mit diesem Problem - das zeigt die Studie exemplarisch - ist unsere Disziplin schon viel zu lange aus dem Wege gegangen.}, subject = {Puvis de Chavannes, Pierre}, language = {de} }