@article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784}, year = {1975}, abstract = {Fr{\"u}here Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14j{\"a}hrigen Sch{\"u}lern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugeh{\"o}rigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abh{\"a}ngigkeit der Wahlh{\"a}ufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschr{\"a}nkt werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{Hommers1985, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Rechtliche Aspekte der Schadenswiedergutmachung als psychologische Problemstellung: Zum Gegenstand der Rechtspsychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43488}, year = {1985}, abstract = {An rechtsbezogenen empirischen Arbeiten zur Schadenswiedergutmachung kann die echte Wechselseitigkeit im Verh{\"a}ltnis von Recht und Psychologie im Einklang mit Hommers (1981) weiter belegt werden. Da die Psychologie somit nicht nur Hilfsfunktion f{\"u}r die Rechtspflege, sondern die rechtlichen Gedankeng{\"a}nge auch umgekehrt in gewissen Bereichen Hilfsfunktion f{\"u}r die psychologische Theorienbildung besitzen, wird eine hinreichende Gegenstandsdefinition der Rechtspsychologie erreicht, in der eine eigenst{\"a}ndige Rechtspsychologie i.e.S. gegenpartnerisch neben der Vereinigung der hi7fswissenschaftlichen Kriminal- und Forensischen Psychologie existiert.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1976, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validit{\"a}t der Portfolio-Theorie im Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43775}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1977, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Skalierung des subjektiven Werts von Zensuren bei Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43855}, year = {1977}, abstract = {Der Schwerpunkt empirisch-psychologischer Auseinandersetzung mit der Problematik von Schulzensuren lag bei der Pr{\"u}fung ihrer Testg{\"u}tekriterien. Diese Arbeit befaßt sich dagegcn mit dem subjektiven Wert von Schulnoten. Vorrangige Aufgabe war bislang die Erstellung eines Meßverfahrens f{\"u}r den subjektiven Wert der Schulnoten. Allgemeines Kennzeichen des hier benutzten Verfahrens ist seine entsehcidungstheoretische Grundlegung und die Zielsetzung, die Ab'st{\"a}nde der Zensurenwerte zu definieren. Untcr Verwendung dieser Methode liegen Arbeiten von BECKER und SIEGEL [1J, SCHMIDT [6J und SCHl\'IIDT u. a. [7J vor. Den Untersuchungen ist gemeinsam, daß als Ypn mindestens 17 Jahre alte Sch{\"u}ler oder Studenten mitwirkten. Auch in der methodisch anders ansetzenden Arbeit von M{\"U}LLERFOHRBRODT und DANN [5J zu diesem Problembereich stammten die Vpn aus der umschriehenen Altcrsgruppe. {\"U}bergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist deswegen die Pr{\"u}fung der Durchf{\"u}hrbarkeit einer entscheidungstheoretischen Skalierungsmethode hei Sch{\"u}lern j{\"u}ngeren Alters.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{HommersTrempler1979, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, V.}, title = {Zur Problematik sozialpsychologischer Interpretation des Verhaltens von Kindern in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43860}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @inproceedings{KruegerKohnen1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralph}, title = {Kognitive, emotionale und physiologische Determinanten sozialer Zust{\"a}nde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86055}, year = {1981}, abstract = {The psychological and physiological effects of a socially oriented sensitivity training were evaluated. It is shown that decreased physical distance as well as increased intimacy yields high activation, both in psychological measures (experienced stress) and in pulse frequences. One result (highly significant and replicated in other experiments) was paradoxical: when Ss had to caress the face of a heterosexual vis-a-vis, they reported high experienced stress, but pulse frequences dropped rapidely below the resting pulse. Some suggestions are made to explain these findings. The question arises whether an autonomic somatic process, induced by social Stimulation, but independent of the cognitive coping is responsible for these results.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{Schneider1994, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Methodische Ans{\"a}tze der empirischen Erziehungs- und Sozialisationsforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87454}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Methode}, language = {de} } @article{PauliHerschbachWeineretal.1992, author = {Pauli, Paul and Herschbach, P. and Weiner, H. and von Rad, M.}, title = {Psychologische Faktoren der Non-Ulcer Dyspepsia (NUD)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80202}, year = {1992}, abstract = {Given the absence of any demonstrable organic reason for non~ulcer dyspepsia. and the weil known fact, that the psyche inOuences stomach function, it is widely held, that psychological factors cause NUD. To now, studies are concerned with the psychopathology and personality of NUDpatients, their illness behaviour, and with the relation between stress and abdominal pain. A critical review of these studies revea1ed, that among the psycho1ogical variables majnly anxiety and illness behaviour seems to playa central role in NUD. However. future studjes should focus more on the distinction towards other func{\"u}onal disorders and on the djfferentation within the heterogeneous group of NUD~ patients (especially with regard to physiological variables). Besides this, it seems rewarding to examine the so far seienlifidy neglected group of subjects with abdomina] pain, who do not contact a physician.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @incollection{SchneiderBoesRieder1993, author = {Schneider, Wolfgang and B{\"o}s, Klaus and Rieder, H.}, title = {Leistungsprognose bei jugendlichen Spitzensportlern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50556}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1993}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch gemacht, neuere Befunde der kognitiven Psychologie, insbesondere der Expertiseforschung, zur Entwicklung außergew{\"o}hnlicher Fertigkeiten und Kenntnisse auf den Bereich des Sports zu {\"u}bertragen und damit deren Generalisierungsm{\"o}glichkeiten zu pr{\"u}fen. In einem ersten Schritt werden dabei die Grundannahmen der traditionellen f{\"a}higkeitsorientierten Leistungsprognose mit denen der neueren Expertiseforschung verglichen und im Hinblick auf ihre empirische Bew{\"a}hrung untersucht. Der zweite Schritt besteht darin, daß m{\"o}gliche Parallelen zwischen der Entwicklung kognitiver und sportlicher Expertise aufgezeigt und an Fallbeispielen demonstriert werden. Dies leitet zum Schwerpunkt des vorliegenden Beitrags {\"u}ber, der in einer Reanalyse von Daten besteht, die im Rahmen einer f{\"u}nfj{\"a}hrigen L{\"a}ngsschnittstudie an jugendlichen deutschen Tennistalenten gewonnen wurden (vgl. Rieder, Krahl, Sommer, Weicker \& Weiss, 1983). Da in dieser Untersuchung sowohl Daten zur Entwicklung allgemeiner motorischer Basisf{\"a}higkeiten wie auch zur Entwicklung sportartspezifischer Fertigkeiten erhoben worden waren, ließ sich die Bedeutsamkeit dieser beiden Komponenten f{\"u}r den sportlichen Erfolg relativ genau bestimmen. Weiterhin waren Informationen zu Hintergrundmerkmalen wie z.B. der elterlichen Unterst{\"u}tzung, der Trainingsintensit{\"a}t sowie Merkmalen der Motivation und Konzentration verf{\"u}gbar, von denen anzunehmen war, daß sie zus{\"a}tzlich dazu geeignet sein sollten, individuelle Unterschiede in den beobachteten Entwicklungsverl{\"a}ufen zu erkl{\"a}ren.}, subject = {Aufmerksamkeit}, language = {de} } @incollection{MachtSchultzGambardMorley1995, author = {Macht, Michael and Schultz-Gambard, Evelyn and Morley, John}, title = {Neurochemische Regulation der Nahrungsaufnahme und emotionale Reaktivit{\"a}t im Hungerzustand}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55243}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1995}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} }