@misc{Hommers1981, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Ber{\"u}cksichtigung der Intelligenz im multiplen Zusammenhang von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen, sozio{\"o}konomischen Daten und Schulniveau entbehrlich?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43390}, year = {1981}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @article{Hommers1986, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zum Zusammenwirken von Schadensh{\"o}he und Ersatzausmaß im moralischen Urteil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43404}, year = {1986}, abstract = {Das Zusammenwirken von Informationen {\"u}ber die Schadensh{\"o}he und die Ersatzleistung wurde untersucht hinsichtlich der Relation der Effekrst{\"a}rken und hinsichtlich der Additivit{\"a}t. 20 Erwachsene und 40 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren beurteilten auf einer Gut-B{\"o}se-Skala 12 Darstellungen von ruinierten Briefmarken und von einwandfreien Briefmarken, die der T{\"a}ter dem Gesch{\"a}digten als Wiedergutmachung gab. In den Ergebnissen war der Ersatz-Effekt bei Vor- und Grundsch{\"u}lern erheblich gr{\"o}ßer als der Schaden-Effekt. Erwachsene hatten einen geringeren Effekt der Ersatzleistung als Kinder. Weiterhin wirkten beide Informationen in allen Gruppen nicht additiv zusammen, so daß eine Resrschaden-Beurteilung als Urteilsprozeß widerlegt wurde.}, subject = {P{\"a}dagogische Psychologie / Zeitschrift / Entwicklungspsychologie}, language = {de} } @article{KruegerLienertEyeetal.1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A. and Eye, Alexander von and Gebert, Alfred}, title = {Eine inferentielle nonparametrische Clusteranalyse mit Alternativdaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41606}, year = {1979}, abstract = {Am Konzept der Axialsymmetrie multivariater Daten wird eine Methode entwickelt, mit der statistisch Cluster aus gleich interkorrelierenden Variablen gebildet werden k{\"o}nnen. Es wird eine heuristische Vorgehensweise empfohlen, die nicht wie die {\"u}bliche deskriptive Clusteranalyse willk{\"u}rliche Entscheidungen {\"u}ber Abbruchkriterien u.{\"a}. verlangt. Die vorgeschlagene Methode ist insbesondere zur mediandichotomierte kontinuierliche Variablen geeignet. Werden echte Alternativdaten verwendet, resultieren Cluster, die zus{\"a}tzlich zur gleichen Interkorrelation Variablen mit gleicher Schwierigkeit aufweisen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel illustriert.}, subject = {Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @techreport{Hommers1988, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Recompense as Stimulus and Response: Toward an Exchange of Law and Psychology}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43743}, year = {1988}, abstract = {Recompense denotes a more or less complete undoing of a harm which may combine the tWO aspects: compensation for the victim and the apology of the harmdoer. The present empirical research on recompense started with an analysis of the judgmental structures of recompense in legal thought and law, as such analysis has been neglected in prior research. The obtained results on recompense as stimulus and response reinforce the general idea of the present approach of using the framework of law and legal history in the empirical research of cognitive science. Since the traditionahelationship of jurisprudence and psychology is reversed by that research strategy, law and psychology appear to interact mutually, and a more comprehensive concept of legal psychology is implemented.}, language = {en} } @inproceedings{Hommers1992, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Psychometrische Modelle f{\"u}r die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43445}, year = {1992}, abstract = {Abstract zum Artikel "Psychometrische Modelle f{\"u}r die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie"}, language = {de} } @book{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Die Entwicklungspsychologie der Delikts- und Gesch{\"a}ftsf{\"a}higkeit : ein exemplarischer Beitrag zur Validit{\"a}t der zivilrechtlichen Altersgrenze des vollendeten siebenten Lebensjahres}, isbn = {3-8017-0195-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49189}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {No abstract available}, subject = {Deliktsf{\"a}higkeit}, language = {de} } @article{Krueger1989, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Speech chronemics - a hidden dimension of speech. Theoretical background, measurement, and clinical validity}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41037}, year = {1989}, abstract = {Der Begriff "speech chronemics" wird eingef{\"u}hrt, um eine Forschungsrichtung zu charakterisieren, die aus den physikalischen Qualit{\"a}ten des Sprachsignals lediglich das Muster von "an" ("Sprechen") und "aus" ("Pausieren") herauszieht. Die Forschungen zu diesen on-off Mustern lassen sich in die methodischen Dimensionen "zeitliche Einheit", "Zahl der Sprecher" und "Art der prosodischen Maße" gliedern. Es wird gezeigt, daß die Entscheidung eines Untersuchers f{\"u}r eine bestimmte Methodik das Ergebnis seiner Untersuchung nicht unerheblich vorausbestimmt. Es wird dann mit dem Logoport ein neues tragbares Meßinstrument vorgestellt, das es erlaubt, das Sprechverhalten von Probanden bis zu 24 Stunden lang in deren normaler Umgebung aufzuzeichnen. Es werden zwei Experimente beschrieben. Im ersten wird gezeigt, daß die Messung von Artiku1ationspausen valide den psychophysiologischen Aktivierungsstatus abbilden kann. In der zweiten Studie wird die soziotrope Wirksamkeit einer neuen betablockierenden Substanz aufgezeigt: in einer Langzeitstudie verbesserte sich das Interaktionsverhalten von Probanden, die sich sozial schwer tun, im Vergleich zu Plazebo und zum Verhalten von Personen ohne solche Schwierigkeiten. Schließlich wird mit Blick auf neue Studien die Wichtigkeit einer {\"u}berlegten theoretischen Einbettung und einer Standardisierung von situativen und methodischen Merkmalen betont.}, language = {en} } @misc{Igl2002, type = {Master Thesis}, author = {Igl, Wilmar}, title = {Komplexes Probleml{\"o}sen in Multiagentensimulationsszenarien : Untersuchungen zur Formalisierung von Strategien f{\"u}r die Bek{\"a}mpfung von Waldbr{\"a}nden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10771}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert, von denen der erste Teil den theoretischen Hintergrund und empirische Befunde zum Thema „Komplexes Probleml{\"o}sen" behandelt. Der zweite Teil beinhaltet Methodik und Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Untersuchung. Nach der Einleitung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 die „Grundkonzepte des Komplexen Probleml{\"o}sens" vorgestellt, wobei mit der Abgrenzung des Bereichs „Komplexes Probleml{\"o}sen" begonnen wird. Anschließend werden die Eigenschaften von komplexen Systemen und deren Anforderungen an Probleml{\"o}ser beschrieben, wobei die Taxonomie1 von D{\"o}rner et al. (1994) zugrunde gelegt wird. In Kapitel 3 werden Modelle der Wissensrepr{\"a}sentation und des Probleml{\"o}sens vorgestellt. Dabei wird der Begriff der „Strategie" diskutiert und im Zusammenhang mit verschiedenen allgemeinen Modellen des Probleml{\"o}sens erl{\"a}utert. Kapitel 4 behandelt das Konzept „Delegation". Delegation wird in dieser Arbeit als Methode verwendet, um Versuchspersonen zur Formalisierung ihrer Strategien zu bewegen, wobei sie die Ausf{\"u}hrung der Strategien gleichzeitig beobachten k{\"o}nnen. Es werden vor allem Befunde aus der Organisationspsychologie und Unternehmensf{\"u}hrung berichtet und die Anwendung von Delegation in der Interaktion zwischen Mensch und k{\"u}nstlichem Agent er{\"o}rtert. In Kapitel 5 werden Waldbrandsimulationen behandelt. Diese z{\"a}hlen zu den klassischen Simulationen, die zur Untersuchung von Komplexem Probleml{\"o}sen verwendet werden. Zuerst wird auf computergest{\"u}tzte Simulation im Allgemeinen eingegangen, wobei Unterschiede zu traditionellen Untersuchungsmethoden angesprochen werden. Dabei wird auch die Bedeutung der Multiagentensimulation f{\"u}r die Komplexe Probleml{\"o}seforschung hervorgehoben. Anschließend wird Feuerverhalten und Feuerbek{\"a}mpfung als Vorbild f{\"u}r Waldbrandsimulationen erl{\"a}utert. Dadurch k{\"o}nnen sowohl Anhaltspunkte zur Beurteilung der Plausibilit{\"a}t als auch f{\"u}r die Implementierung einer Waldbrandsimulation gewonnen werden. Im Anschluss daran werden drei bekannte Beispiele f{\"u}r Waldbrandsimulationen vorgestellt, wobei auch auf dom{\"a}nen- bzw. simulationsspezifische Strategien eingegangen wird. In Kapitel 6 wird ein {\"U}berblick {\"u}ber verschiedene empirische Befunde aus dem Bereich des Komplexen Probleml{\"o}sens gegeben. Diese betreffen sowohl Eigenschaften von komplexen Systemen als auch Merkmale des Probleml{\"o}sers. In Kapitel 7 werden die wichtigsten Kritikpunkte und Probleme, mit denen die Komplexe Probleml{\"o}seforschung zu k{\"a}mpfen hat, zusammengefasst. Die konkreten Fragestellungen der Untersuchung werden in Kapitel 8 vorgestellt, wobei Kapitel 9 und 10 erl{\"a}utern, mit welcher Methodik diese Fragen untersucht werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Simulationsumgebung SeSAm vorgestellt. Im folgenden Kapitel 11 wird auf die Eigenschaften der implementierten Waldbrandsimulation eingegangen. Kapitel 12 beschreibt den Aufbau und Ablauf der Untersuchung, mit der die Daten gewonnen werden, die in Kapitel 13 berichtet werden. Eine Diskussion der Befunde im Hinblick auf die Fragestellungen und ihre Bedeutung f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Forschung erfolgt in Kapitel 14.}, language = {de} } @incollection{KruegerKohnen1983, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Allgemeine Psychologie versus "Klinische Psychologie": eine plausible, aber unn{\"o}tige Unterscheidung}, isbn = {3-466-35141-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41291}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {Die Annahme, daß zwischen Allgemeiner und Klinischer Psychologie Unterschiede zu machen seien, wird an folgenden Schnittstellen kritisch hinterfragt: dem methodischen Zugang, dem Geltungsbereich ihrer Aussagen, ihren Inhalten, den untersuchten Populationen und speziellen Forschungsstrategien. Die Analyse einschl{\"a}giger Argumente fUhrt zu der Folgerung, daß Allgemeine Psychologie wie auch Klinische Psychologie ohne prinzipiellen Unterschied einer gemeinsamen Wissenschaft Psychologie zugeh{\"o}ren. Grundbedingungen ftir die Wissenschaftlichkeit einer so verstandenen Einheitspsychologie werden an Beispielen aus der Wissenschaftspraxis erl{\"a}utert. Ziel dieser Analyse ist es, eigenst{\"a}ndige Forschungsarbeit der Klinischen Psychologie zu initiieren.}, language = {de} } @article{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Eine neue Methode zur Pr{\"u}fung der Wirkung von Psychopharmaka - Die "Weltbeschreibung"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41566}, year = {1980}, abstract = {Kompensation und das Problem der Zuggebbarkeit werden als die beiden wichtigsten St{\"o}rquellen bei der Erfassung pharmakonbedingter Befindlichkeits{\"a}nderungen dargestellt. Gef{\"o}rdert werden diese Prozesse durch eine Zentrierung der Methode auf die Selbstbeobachtung. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß die Selbstbeobachtung ersetzbar ist durch eine Beschreibung der "Welt draußen". Die Person kann sich nur in der Welt erleben - folglich werden Ver{\"a}nderungen dieses Erlebnis auch Ver{\"a}nderungen in der Beschreibung der Welt nach sich ziehen. Ausgehend von dieser Hypothese wird ein Experiment konzipiert, in dem die Vpn lediglich die experimentelle Situation und die am Experiment beteiligten anderen Vpn beschreiben, nicht aber sich selbst. Es kann gezeigt werden, daß mit den so gewonnenen Maßen eindeutige Wirkungen des eingesetzten Tranquilizers nachgewiesen werden k{\"o}nnen, ebenso eindeutige Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Die Konsequenzen f{\"u}r eine pharmakopsychologische Methodik werden diskutiert. Zudem wird herausgehoben, daß Tranquilantien dann als positiv bewertet werden k{\"o}nnen, wenn sie die Reagibilit{\"a}t der Vpn auf die Situation erh{\"o}hen und durch eine Verringerung des allgemeinen Aktivierungsniveaus eine ad{\"a}quate Verarbeitung angstinduzierender Situatonen erm{\"o}glichen.}, language = {de} }