@misc{Hommers1981, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Ber{\"u}cksichtigung der Intelligenz im multiplen Zusammenhang von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen, sozio{\"o}konomischen Daten und Schulniveau entbehrlich?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43390}, year = {1981}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @article{Hommers1986, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zum Zusammenwirken von Schadensh{\"o}he und Ersatzausmaß im moralischen Urteil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43404}, year = {1986}, abstract = {Das Zusammenwirken von Informationen {\"u}ber die Schadensh{\"o}he und die Ersatzleistung wurde untersucht hinsichtlich der Relation der Effekrst{\"a}rken und hinsichtlich der Additivit{\"a}t. 20 Erwachsene und 40 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren beurteilten auf einer Gut-B{\"o}se-Skala 12 Darstellungen von ruinierten Briefmarken und von einwandfreien Briefmarken, die der T{\"a}ter dem Gesch{\"a}digten als Wiedergutmachung gab. In den Ergebnissen war der Ersatz-Effekt bei Vor- und Grundsch{\"u}lern erheblich gr{\"o}ßer als der Schaden-Effekt. Erwachsene hatten einen geringeren Effekt der Ersatzleistung als Kinder. Weiterhin wirkten beide Informationen in allen Gruppen nicht additiv zusammen, so daß eine Resrschaden-Beurteilung als Urteilsprozeß widerlegt wurde.}, subject = {P{\"a}dagogische Psychologie / Zeitschrift / Entwicklungspsychologie}, language = {de} } @article{KruegerLienertEyeetal.1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A. and Eye, Alexander von and Gebert, Alfred}, title = {Eine inferentielle nonparametrische Clusteranalyse mit Alternativdaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41606}, year = {1979}, abstract = {Am Konzept der Axialsymmetrie multivariater Daten wird eine Methode entwickelt, mit der statistisch Cluster aus gleich interkorrelierenden Variablen gebildet werden k{\"o}nnen. Es wird eine heuristische Vorgehensweise empfohlen, die nicht wie die {\"u}bliche deskriptive Clusteranalyse willk{\"u}rliche Entscheidungen {\"u}ber Abbruchkriterien u.{\"a}. verlangt. Die vorgeschlagene Methode ist insbesondere zur mediandichotomierte kontinuierliche Variablen geeignet. Werden echte Alternativdaten verwendet, resultieren Cluster, die zus{\"a}tzlich zur gleichen Interkorrelation Variablen mit gleicher Schwierigkeit aufweisen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel illustriert.}, subject = {Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @techreport{Hommers1988, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Recompense as Stimulus and Response: Toward an Exchange of Law and Psychology}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43743}, year = {1988}, abstract = {Recompense denotes a more or less complete undoing of a harm which may combine the tWO aspects: compensation for the victim and the apology of the harmdoer. The present empirical research on recompense started with an analysis of the judgmental structures of recompense in legal thought and law, as such analysis has been neglected in prior research. The obtained results on recompense as stimulus and response reinforce the general idea of the present approach of using the framework of law and legal history in the empirical research of cognitive science. Since the traditionahelationship of jurisprudence and psychology is reversed by that research strategy, law and psychology appear to interact mutually, and a more comprehensive concept of legal psychology is implemented.}, language = {en} } @inproceedings{Hommers1992, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Psychometrische Modelle f{\"u}r die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43445}, year = {1992}, abstract = {Abstract zum Artikel "Psychometrische Modelle f{\"u}r die Einzelfalldiagnostik in der Forensischen Psychologie"}, language = {de} } @book{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Die Entwicklungspsychologie der Delikts- und Gesch{\"a}ftsf{\"a}higkeit : ein exemplarischer Beitrag zur Validit{\"a}t der zivilrechtlichen Altersgrenze des vollendeten siebenten Lebensjahres}, isbn = {3-8017-0195-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49189}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {No abstract available}, subject = {Deliktsf{\"a}higkeit}, language = {de} } @article{Krueger1989, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Speech chronemics - a hidden dimension of speech. Theoretical background, measurement, and clinical validity}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41037}, year = {1989}, abstract = {Der Begriff "speech chronemics" wird eingef{\"u}hrt, um eine Forschungsrichtung zu charakterisieren, die aus den physikalischen Qualit{\"a}ten des Sprachsignals lediglich das Muster von "an" ("Sprechen") und "aus" ("Pausieren") herauszieht. Die Forschungen zu diesen on-off Mustern lassen sich in die methodischen Dimensionen "zeitliche Einheit", "Zahl der Sprecher" und "Art der prosodischen Maße" gliedern. Es wird gezeigt, daß die Entscheidung eines Untersuchers f{\"u}r eine bestimmte Methodik das Ergebnis seiner Untersuchung nicht unerheblich vorausbestimmt. Es wird dann mit dem Logoport ein neues tragbares Meßinstrument vorgestellt, das es erlaubt, das Sprechverhalten von Probanden bis zu 24 Stunden lang in deren normaler Umgebung aufzuzeichnen. Es werden zwei Experimente beschrieben. Im ersten wird gezeigt, daß die Messung von Artiku1ationspausen valide den psychophysiologischen Aktivierungsstatus abbilden kann. In der zweiten Studie wird die soziotrope Wirksamkeit einer neuen betablockierenden Substanz aufgezeigt: in einer Langzeitstudie verbesserte sich das Interaktionsverhalten von Probanden, die sich sozial schwer tun, im Vergleich zu Plazebo und zum Verhalten von Personen ohne solche Schwierigkeiten. Schließlich wird mit Blick auf neue Studien die Wichtigkeit einer {\"u}berlegten theoretischen Einbettung und einer Standardisierung von situativen und methodischen Merkmalen betont.}, language = {en} } @misc{Igl2002, type = {Master Thesis}, author = {Igl, Wilmar}, title = {Komplexes Probleml{\"o}sen in Multiagentensimulationsszenarien : Untersuchungen zur Formalisierung von Strategien f{\"u}r die Bek{\"a}mpfung von Waldbr{\"a}nden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10771}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert, von denen der erste Teil den theoretischen Hintergrund und empirische Befunde zum Thema „Komplexes Probleml{\"o}sen" behandelt. Der zweite Teil beinhaltet Methodik und Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Untersuchung. Nach der Einleitung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 die „Grundkonzepte des Komplexen Probleml{\"o}sens" vorgestellt, wobei mit der Abgrenzung des Bereichs „Komplexes Probleml{\"o}sen" begonnen wird. Anschließend werden die Eigenschaften von komplexen Systemen und deren Anforderungen an Probleml{\"o}ser beschrieben, wobei die Taxonomie1 von D{\"o}rner et al. (1994) zugrunde gelegt wird. In Kapitel 3 werden Modelle der Wissensrepr{\"a}sentation und des Probleml{\"o}sens vorgestellt. Dabei wird der Begriff der „Strategie" diskutiert und im Zusammenhang mit verschiedenen allgemeinen Modellen des Probleml{\"o}sens erl{\"a}utert. Kapitel 4 behandelt das Konzept „Delegation". Delegation wird in dieser Arbeit als Methode verwendet, um Versuchspersonen zur Formalisierung ihrer Strategien zu bewegen, wobei sie die Ausf{\"u}hrung der Strategien gleichzeitig beobachten k{\"o}nnen. Es werden vor allem Befunde aus der Organisationspsychologie und Unternehmensf{\"u}hrung berichtet und die Anwendung von Delegation in der Interaktion zwischen Mensch und k{\"u}nstlichem Agent er{\"o}rtert. In Kapitel 5 werden Waldbrandsimulationen behandelt. Diese z{\"a}hlen zu den klassischen Simulationen, die zur Untersuchung von Komplexem Probleml{\"o}sen verwendet werden. Zuerst wird auf computergest{\"u}tzte Simulation im Allgemeinen eingegangen, wobei Unterschiede zu traditionellen Untersuchungsmethoden angesprochen werden. Dabei wird auch die Bedeutung der Multiagentensimulation f{\"u}r die Komplexe Probleml{\"o}seforschung hervorgehoben. Anschließend wird Feuerverhalten und Feuerbek{\"a}mpfung als Vorbild f{\"u}r Waldbrandsimulationen erl{\"a}utert. Dadurch k{\"o}nnen sowohl Anhaltspunkte zur Beurteilung der Plausibilit{\"a}t als auch f{\"u}r die Implementierung einer Waldbrandsimulation gewonnen werden. Im Anschluss daran werden drei bekannte Beispiele f{\"u}r Waldbrandsimulationen vorgestellt, wobei auch auf dom{\"a}nen- bzw. simulationsspezifische Strategien eingegangen wird. In Kapitel 6 wird ein {\"U}berblick {\"u}ber verschiedene empirische Befunde aus dem Bereich des Komplexen Probleml{\"o}sens gegeben. Diese betreffen sowohl Eigenschaften von komplexen Systemen als auch Merkmale des Probleml{\"o}sers. In Kapitel 7 werden die wichtigsten Kritikpunkte und Probleme, mit denen die Komplexe Probleml{\"o}seforschung zu k{\"a}mpfen hat, zusammengefasst. Die konkreten Fragestellungen der Untersuchung werden in Kapitel 8 vorgestellt, wobei Kapitel 9 und 10 erl{\"a}utern, mit welcher Methodik diese Fragen untersucht werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Simulationsumgebung SeSAm vorgestellt. Im folgenden Kapitel 11 wird auf die Eigenschaften der implementierten Waldbrandsimulation eingegangen. Kapitel 12 beschreibt den Aufbau und Ablauf der Untersuchung, mit der die Daten gewonnen werden, die in Kapitel 13 berichtet werden. Eine Diskussion der Befunde im Hinblick auf die Fragestellungen und ihre Bedeutung f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Forschung erfolgt in Kapitel 14.}, language = {de} } @incollection{KruegerKohnen1983, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Allgemeine Psychologie versus "Klinische Psychologie": eine plausible, aber unn{\"o}tige Unterscheidung}, isbn = {3-466-35141-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41291}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {Die Annahme, daß zwischen Allgemeiner und Klinischer Psychologie Unterschiede zu machen seien, wird an folgenden Schnittstellen kritisch hinterfragt: dem methodischen Zugang, dem Geltungsbereich ihrer Aussagen, ihren Inhalten, den untersuchten Populationen und speziellen Forschungsstrategien. Die Analyse einschl{\"a}giger Argumente fUhrt zu der Folgerung, daß Allgemeine Psychologie wie auch Klinische Psychologie ohne prinzipiellen Unterschied einer gemeinsamen Wissenschaft Psychologie zugeh{\"o}ren. Grundbedingungen ftir die Wissenschaftlichkeit einer so verstandenen Einheitspsychologie werden an Beispielen aus der Wissenschaftspraxis erl{\"a}utert. Ziel dieser Analyse ist es, eigenst{\"a}ndige Forschungsarbeit der Klinischen Psychologie zu initiieren.}, language = {de} } @article{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Eine neue Methode zur Pr{\"u}fung der Wirkung von Psychopharmaka - Die "Weltbeschreibung"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41566}, year = {1980}, abstract = {Kompensation und das Problem der Zuggebbarkeit werden als die beiden wichtigsten St{\"o}rquellen bei der Erfassung pharmakonbedingter Befindlichkeits{\"a}nderungen dargestellt. Gef{\"o}rdert werden diese Prozesse durch eine Zentrierung der Methode auf die Selbstbeobachtung. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß die Selbstbeobachtung ersetzbar ist durch eine Beschreibung der "Welt draußen". Die Person kann sich nur in der Welt erleben - folglich werden Ver{\"a}nderungen dieses Erlebnis auch Ver{\"a}nderungen in der Beschreibung der Welt nach sich ziehen. Ausgehend von dieser Hypothese wird ein Experiment konzipiert, in dem die Vpn lediglich die experimentelle Situation und die am Experiment beteiligten anderen Vpn beschreiben, nicht aber sich selbst. Es kann gezeigt werden, daß mit den so gewonnenen Maßen eindeutige Wirkungen des eingesetzten Tranquilizers nachgewiesen werden k{\"o}nnen, ebenso eindeutige Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Die Konsequenzen f{\"u}r eine pharmakopsychologische Methodik werden diskutiert. Zudem wird herausgehoben, daß Tranquilantien dann als positiv bewertet werden k{\"o}nnen, wenn sie die Reagibilit{\"a}t der Vpn auf die Situation erh{\"o}hen und durch eine Verringerung des allgemeinen Aktivierungsniveaus eine ad{\"a}quate Verarbeitung angstinduzierender Situatonen erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @article{HellerKrueger1976, author = {Heller, Dieter and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Analyse dreistufig zu beantwortender Fragebogenitems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41583}, year = {1976}, abstract = {In Frageb{\"o}gen tauchen h{\"a}ufig tern{\"a}re Antwortm{\"o}glichkeiten auf (z.B. ja - nein - weiß nicht). F{\"u}r eine Analyse solcher Hems werden Kennwerte vorgeschlagen. Dabei wird ein der Schwierigkeit analoger Popularit{\"a}tsindex eingef{\"u}hrt, der in p+ den Anteil der Ja-Antworten angibt. Aus p+ und p-, dem Anteil der Nein-Antworten, wird ein Aktualit{\"a}tsindex definiert, der in den Grenzen zwischen 0 und 1 variiert und die Eliminierung wenig aktueller Fragen gestattet. Zur Bestimmung der Trennsch{\"a}rfe werden Punkt-Vierfelder- oder phi-Koeffizienten angegeben. die aus der Zerlegung des X2 einer 3x2-Tafel in eine 2x2-Tafel und in eine auf die Unbestimmtheitsantwort zur{\"u}ckgehende Restkomponente entstehen. Ebenso werden Koeffizienten f{\"u}r Iteminterkorrelationen aus 3x3-Tafeln und Indizes f{\"u}r die Reliabilit{\"a}t angegeben.}, language = {de} } @article{Krueger1977, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Simultane U-Tests zur exakten Pr{\"u}fung von Haupt- und Wechselwirkungen in 2x2-faktoriellen Versuchspl{\"a}nen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41592}, year = {1977}, abstract = {Ausgehend von einem Ansatz zur nichtparametrischen Pr{\"u}fung von Wechselwirkungen (BREDENKAMP, 1974), der nur unter asymptotischen Bedingungen gilt, wird empfohlen, auf Wechselwirkung in dem praktisch wichtigen 22 -faktoriellen Versuchsplan exakt dadurch zu pr{\"u}fen, daß man die Diagonalzellen {\"u}berkreuzend zusammenfaßt und mittels V-Test (Cross-Over-V-Test) auf Lageunterschiede pr{\"u}ft. Zugleich kann durch Zeilen- und/oder Spaltenzusammenfassungen auf Hauptwirkungen gepr{\"u}ft werden. Drei simultane Tests k{\"o}nnen sodann eine parametrische ANOVA aussageinferentiell voll ersetzen! Die Durchflihrung der Tests wird an einem Beispiel illustriert. Zus{\"a}tzlich wird auf die M{\"o}glichkeit der Pr{\"u}fung auf Wechselwirkungen h{\"o}herer Ordnung in 2n-faktoriellen Versuchspl{\"a}nen hingewiesen.}, language = {de} } @incollection{WeinertSchneiderKnopf1988, author = {Weinert, Franz E. and Schneider, Wolfgang and Knopf, Monika}, title = {Individual differences in memory development across the life-span}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70666}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1988}, abstract = {Experimental research on memory development has typically focused on the description of universal development trends across the life span and the identification of major sources of development within this domain. However, there is a lack of studies investigating the preconditions and effects of interindividual variability within age groups across different memory tasks. Similarly, our knowledge about the stability of interindividual differences across the life span as well as the sources and the amount of intraindividual variability across memory tasks is scarce. In the present chapter, we concentrate on these neglected issues. First, theoretical assumptions concerning the interindividual and intraindividual variability of memory development are discussed. Next, empirical evidence is presented that seems suited to document the importance of these neglected issues. While we try to give a representative account of the literature, the emphasis is on more recent studies of memory development in children and elderly adults conducted in our laboratory. The results demonstrate that age-related changes and individual differences in the knowledge base are particularly important for describing and explaining individual differences in memory develoment. In comparison, the rote of stable individual differences in basic memory capacities in explaining variations in memory development is less clear given tbe conflicting empirical evidence. In the final section of the chapter consequences for future research are discussed.}, subject = {Ged{\"a}chtnisbildung}, language = {en} } @article{KruegerBuchta1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Buchta, Herbert}, title = {Nichtparametrischer Vergleich von Testprofilen und Verlaufskurven bei unabh{\"a}ngigen Stichproben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41513}, year = {1980}, abstract = {Werden k Testwerte an zwei oder mehreren Stichproben von Pbn erhoben, stellt sich das Problem des Vergleichs von Testprofilen. {\"A}hnliche Fragen treten auf, wenn statt k verschiedenen Testwerten ein Meßwert zu k Zeitpunkten an einem Pb erhoben wird. Zur Auswertung dieser Fragestellung wird ein Vorgehen nach dem WILCOXON-Rangsummentest vorgeschlagen, der es erlaubt (1) Unterschiede aller Art (2) Unterschiede in der Lage und (3) Unterschiede in der Form der Profile zu pr{\"u}fen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel aufgezeigt. Erweiterungen auf andere F{\"a}lle werden diskutiert.}, language = {de} } @article{WeinertTreiberSchneider1979, author = {Weinert, Franz E. and Treiber, Bernhard and Schneider, Wolfgang}, title = {Educational psychology}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87234}, year = {1979}, abstract = {This is a report on the more recent developments and the present state of research into educational psychology in German speaking countries. Particular emphasis is given to research on: parental upbringing and its effects on child development; the examination of socialization effects within and across different scbool systems; studies on teaching-leaming processes and on social interaction in the classroom; the systematic promotion of the development of cognitive abilities and motives in students; and, finally, the design of improved instruments in methods of describing, explaining and predicting school success. Subsequently, the report will look into problems in tbe practical application of research findings in educational psychology. Finally, there follows a sbort discussion of various metatheoretical positions in educational psycbology in German speaking countries and their possible effects on the future development of the field.}, subject = {P{\"a}dagogische Psychologie}, language = {en} } @inproceedings{SchneiderWeinert1990, author = {Schneider, Wolfgang and Weinert, Franz E.}, title = {The role of knowledge, strategies, and aptitudes in cognitive Performance: Concluding Comments}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87190}, year = {1990}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kognitive Entwicklung}, language = {en} } @inproceedings{SchneiderWeinert1990, author = {Schneider, Wolfgang and Weinert, Franz E.}, title = {The role of knowledge, strategies, and aptitudes in cognitive performance : concluding comments}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86554}, year = {1990}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Intelligenzleistung}, language = {en} } @incollection{WeinertHelmkeSchneider1990, author = {Weinert, Franz E. and Helmke, Andreas and Schneider, Wolfgang}, title = {Individual differences in learning Performance and in school achievement: Plausible parallels and some unexplained discrepancies}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71210}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1990}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Lernerfolg}, language = {en} } @incollection{KnopfKoerkelSchneideretal.1986, author = {Knopf, Monika and K{\"o}rkel, Joachim and Schneider, Wolfgang and Weinert, Franz E.}, title = {Human memory as a faculty versus human memory as a set of specific abilities: Evidence from a life-span approach}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87394}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1986}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Ged{\"a}chtnis}, language = {en} } @misc{Krueger1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Grundlagen und Probleme von Dimensionen in der Psychologie / Heinrich Wottawa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41546}, year = {1980}, abstract = {Buchbesprechung von Grundlagen und Probleme von Dimensionen in der Psychologie / Heinrich Wottawa. - Meisenheim am Glan: Hain, 1979. - 122 S., ISBN: 3-445-01927-4. - (Psychologia universalis ; 40)}, subject = {Dimension}, language = {de} } @incollection{Krueger1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Differentielle Pharmakopsychologie ohne Differentielle Psychologie?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34163}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1981}, abstract = {Die Differentielle Pharmakopsychologie st{\"u}tzt sich weitgehend auf Konzepte der Differentiellen Psychologie. Ihre Ergebnisse m{\"u}ssen sich deshalb auch voll der Diskussion stellen, in der die verwendeten Pers{\"o}nlichkeitskonzepte stehen. Es wird die Auffassung vertreten, daß diese Vorgehensweise nicht zwingend ist. Vielmehr sollte die Pharmakopsychologie die differentiellen Wirkungen ihrer experimentellen Anordnungen mit eigenen Methoden bestimmen. Sie leistet damit einen eigenst{\"a}ndigen Beitrag zur Differentiellen Psychologie. Paradigmatisch f{\"u}r eine solche Vorgehensweise wird ein Experiment vorgestellt, in dem die Wirkung von Psychopharmaka (Tranquilizer, Stimulizer) auf Erleben und Leistung in einer Streßsituation (Lernen unter weißem Rauschen) untersucht wird. Dabei zeigt sich, daß die Wirkung in einen generellen Anteil und einen differentiellen Anteil des individuellen "copings" zerlegt werden muß. Die Konsequenzen f{\"u}r die pharmakopsychologische Methodik werden diskutiert.}, language = {de} } @phdthesis{Kiesel2003, author = {Kiesel, Andrea}, title = {Handlungsdeterminierende Prozesse beim Aufgabenwechsel und die Notwendigkeit der Dekomposition von Wechselkosten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7392}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In dieser Arbeit werden handlungsdeterminierende Prozesse beim Aufgabenwechsel untersucht. Die ersten durchgef{\"u}hrten Experimente zeigten, dass es notwendig ist, Wechselkosten in verschiedene Teile zu zerlegen, so dass die Dekomposition von Wechselkosten einen großen Teil des Empirieteils ausmacht. Im ersten Kapitel der Arbeit werden verschiedene Theorien zur Handlungsdetermination vorgestellt. Die Theorien werden danach unterschieden, ob sie eher annehmen, dass Umweltreize das menschliche Handeln determinieren oder aber davon ausgehen, dass Handeln {\"u}berwiegend durch intentionale Prozesse determiniert wird. Zun{\"a}chst werden der Behaviorismus und einige Ans{\"a}tze der kognitiven Psychologie erl{\"a}utert, die den Einfluss von Reizen auf die Handlungsdetermination in den Vordergrund stellen. Das ideomotorische Prinzip dagegen betont die Determination menschlichen Handelns durch das Anstreben von Zielen. Schließlich werden Hybridmodelle (z.B. ABC-Theorie; Hoffmann, 1993) besprochen, die den gemeinsamen Einfluss von Intentionen und Außenreizen auf menschliches Handeln ber{\"u}cksichtigen. Im zweiten und dritten Kapitel wird die Entwicklung des Aufgabenwechselparadigmas und die vermuteten Prozesse und Faktoren beim Aufgabenwechsel erl{\"a}utert. Urspr{\"u}nglich wurde das Aufgabenwechselparadigma verwendet, um die Anpassung an flexible Handlungsanforderungen und die dabei notwendigen exekutiven Steuerungsmechanismen zu untersuchen. Doch in vielen Untersuchungen zu Aufgabenwechseln wurde dieses Ziel aus den Augen verloren und die Untersuchung der Vorg{\"a}nge beim Wechseln wurde zum Selbstzweck. Intentionen und das Anstreben von Zielen wurden innerhalb des Aufgabenwechselparadigmas bisher nicht thematisiert. Im vierten Kapitel wird deshalb versucht Aufgabenwechsel aus der Perspektive der ABC-Theorie (Hoffmann, 1993) zu betrachten, einer Theorie, die sowohl den Einfluss von Intentionen als auch von Außenreizen auf menschliches Handeln ber{\"u}cksichtigt. Aus der ABC-Theorie wurden folgende Vorhersagen f{\"u}r den Aufgabenwechselkontext abgeleitet: 1. Eine parallele Aktivierung verschiedener Handlungsbereitschaften ist prinzipiell m{\"o}glich. Wechsel zwischen Aufgaben sind nur n{\"o}tig, wenn sich die Handlungsbereitschaften der Aufgaben widersprechen. 2. Ein Wechsel der Intention und der entsprechenden Handlungsbereitschaften erfolgt sobald die auszuf{\"u}hrende Aufgabe feststeht und kann abgeschlossen werden, bevor der Reiz erscheint. Kosten f{\"u}r den exekutiven Prozess des Intentionswechsels k{\"o}nnen deshalb nur bei kurzer Vorbereitungszeit erfasst werden. Wechselkosten, die nach langer Vorbereitungszeit f{\"u}r die Aufgabe verbleiben (residuale Wechselkosten) spiegeln nicht den Aufwand exekutiver Prozesse wider. 3. Wechsel zwischen Intentionen verursachen mehr exekutiven Aufwand, wenn die Zielzust{\"a}nde der Handlungsbereitschaften {\"u}berlappen, da dann erst eine Entkopplung des Zielzustandes mit einem Startzustand notwendig ist, bevor der Zielzustand an einen anderen Startzustand gekoppelt werden kann. In den ersten drei Experimenten konnten die Vorhersagen der ABC-Theorie f{\"u}r den Aufgabenwechselkontext nicht best{\"a}tigt werden. Beim Vergleich von Durchg{\"a}ngen, in denen die Aufgabe wechselt, mit Durchg{\"a}ngen, in denen die Aufgabe wiederholt wird, zeigten sich auch bei langer Vorbereitungszeit deutliche Wechselkosten, d.h. h{\"o}here Reaktionszeiten in den Wechseltrials. Weiterhin ergab sich kein Unterschied der Wechselkosten f{\"u}r Wechsel zwischen Aufgaben mit verschiedenen oder gleichen Zielzust{\"a}nden (operationalisiert als verschiedene vs. gleiche auszuf{\"u}hrende Aktionen). Aus diesen Ergebnissen und vielen Hinweisen in der Aufgabenwechselliteratur ergaben sich Zweifel an der Aussagekraft des herk{\"o}mmlich berechneten Wechselkostenmaßes als Differenz der Reaktionszeiten bei Aufgabenwechseln minus Aufgabenwiederholungen. Deshalb wird die Entwicklung einer neue Methode zur Dekomposition von Wechselkosten vorgeschlagen, die es erm{\"o}glicht, die Reaktionszeitdifferenz zwischen Aufgabenwechseln und Aufgabenwiederholungen in Anteile zu unterteilen, die a) spezifisch die Anforderung beim Wechseln (Intentionswechselkosten) widerspiegeln oder b) durch die Erleichterung eine Reaktion auf denselben Reiz hin zu wiederholen (Repetition Priming) entstehen, oder c) durch die Erschwernis entstehen, auf einen Reiz reagieren zu m{\"u}ssen, auf den zuvor nicht reagiert werden durfte (Negatives Priming). In den Experimenten 4 bis 7 wird diese Methode experimentell validiert. Werden Wechselkosten in die verschiedenen Anteile zerlegt, stimmen die empirischen Befunde mit den Vorhersagen der ABC-Theorie {\"u}berein: Ein Wechsel der Intention und der entsprechenden Handlungsbereitschaften kann bei gen{\"u}gend langer Vorbereitungszeit abgeschlossen werden, bevor der Stimulus erscheint. Residuale Wechselkosten (Wechselkosten, die bei langer Vorbereitungszeit verbleiben) sind nicht auf exekutive Kontrollprozesse zur{\"u}ckzuf{\"u}hren, sondern durch Repetition Priming und Negatives Priming verursacht. Weiterhin sind Wechsel einfacher, wenn die zu antizipierenden Zielzust{\"a}nde (operationalisiert als die auszuf{\"u}hrenden Aktionen) der Aufgaben verschieden sind. In der Abschlussdiskussion werden der theoretische und der methodische Schwerpunkt der Arbeit noch einmal {\"u}berblicksartig zusammengestellt und es wird ein Ausblick gegeben, wie untersucht werden k{\"o}nnte, ob die ABC-Theorie besser geeignet ist zur Erkl{\"a}rung der Ph{\"a}nomene beim Aufgabenwechsel als bisherige Theorien und Modelle.}, subject = {Aufgabenwechsel}, language = {de} } @article{FernerKruegerLehmacheretal.1982, author = {Ferner, U., and Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lehmacher, W. and Rausche, A.}, title = {Auswertung von Verlaufsdaten: Anwendungsorientierte Darstellung anhand von Beispielen aus Pharmakologie und Psychiatrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41208}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @phdthesis{KronSperl2005, author = {Kron-Sperl, Veronika}, title = {Entwicklung und Effektivit{\"a}t einer Organisationsstrategie im Kindergarten- und fr{\"u}hen Grundschulalter : Ergebnisse einer L{\"a}ngsschnittstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13998}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Ged{\"a}chtnisstrategien sind bei der Einspeicherung und dem Abruf von Informationen hilfreich und stellen eine wichtige Determinante f{\"u}r alterskorrelierte Verbesserungen in der Ged{\"a}chtnisleistung dar. Eine Ged{\"a}chtnisstrategie, die kategoriale Organisationsstrategie, wurde in den letzten 35 Jahren intensiv erforscht. Bei dieser Lernstrategie werden semantisch kategorisierbare Informationen anhand ihrer kategorialen Struktur eingespeichert und reproduziert. Die Organisationsstrategie galt als relativ gut erforscht, bis eine l{\"a}ngsschnittliche Studie, die M{\"u}nchner Longitudinalstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK-Studie; Weinert \& Schneider,1999), Zweifel an den aus Querschnittstudien abgeleiteten Annahmen {\"u}ber einen graduellen, kontinuierlich ansteigenden Entwicklungsverlauf aufkommen ließ (Schneider \& Sodian, 1997; Sodian \& Schneider, 1999). Bei Betrachtung der individuellen Entwicklungsverl{\"a}ufe zeigte sich hier f{\"u}r den Großteil der Kinder ein sprunghafter Strategieerwerb und nur wenige Kinder ließen kontinuierlich ansteigende Strategiewerte erkennen. Dar{\"u}ber hinaus wurde h{\"a}ufig ein Wiederaufgeben der Strategie mit sp{\"a}terem Wiedererwerb beobachtet. Auch das Alter des erstmaligen Strategiegebrauchs gestaltete sich interindividuell sehr unterschiedlich. Ein {\"a}hnliches Bild zeigte sich in einer neueren mikrogenetischen Untersuchung (Schlagm{\"u}ller \& Schneider, 2002). Da die beschriebenen L{\"a}ngsschnittuntersuchungen mit Problemen zu großer Untersuchungsabst{\"a}nde (LOGIK-Studie) bzw. einer sehr kleinen Stichprobe (Schlagm{\"u}ller \& Schneider, 2002) behaftet waren, wurde die Entwicklung dieser Strategie in der vorliegenden L{\"a}ngsschnittstudie mithilfe einer umfangreichen Stichprobe, halbj{\"a}hrlichen Testabst{\"a}nden und zweier unterschiedlich schwieriger Wort-Bild-Listen untersucht. Neue Befunde ergaben hier die Analysen der intraindividuellen Entwicklungsver{\"a}nderungen im strategischen Verhalten. Sprunghafter Strategieerwerb ließ sich f{\"u}r das einfache Material best{\"a}tigen. Bei schwierigem Material zeigten etwa jeweils die H{\"a}lfte der Kinder sprunghaften oder partiellen Strategieerwerb, d.h. dass einige der jungen Kinder nur einzelne Kategorien sortierten und somit die Strategie nicht unmittelbar perfekt anwendeten. Dennoch konnte auch bei diesen Kindern kaum ein kontinuierlicher Zuwachs der Strategiewerte {\"u}ber den Untersuchungszeitraum best{\"a}tigt werden. Einige der Kinder gaben sie nochmals auf und entdeckten sie sp{\"a}ter sprunghaft wieder. Ein zweiter Befund der vorliegenden Arbeit bezieht sich auf die Stabilit{\"a}t des Strategiegebrauchs. Bei Halbjahres-Abst{\"a}nden behielt ein wesentlich gr{\"o}ßerer Prozentsatz der Kinder die Strategie unabh{\"a}ngig vom Lernmaterial weiterhin bei als dies in der LOGIK-Studie bei Zweijahres-Intervallen der Fall war. Hinsichtlich des Erwerbs der kategorialen Organisationsstrategie konnten nur wenige Einflussfaktoren identifiziert werden. Bei einfachem Material trat bereits h{\"a}ufiger strategisches Verhalten auf, das jedoch durch wenige Faktoren außer durch die verbale Intelligenz beeinflusst zu sein schien. Strategisches Verhalten bei sehr schwierigem Material hingegen schien bereits bei den jungen Kindern durch das Metaged{\"a}chtnis initiiert. Weiterhin wurde die Effektivit{\"a}t des Strategiegebrauchs zwischen sechs und acht Jahren und die Phase eines Nutzungsdefizits, d.h. ein Strategieerwerb ohne entsprechender Leistungssteigerung untersucht. Ein generelles Nutzungsdefizit ließ sich nicht best{\"a}tigen, sondern traf nur auf einen sehr geringen Prozentsatz der Strategieentdecker zu. Im Großen und Ganzen ließ sich die Effektivit{\"a}t der einmal erworbenen Organisationsstrategie {\"u}ber den gesamten Untersuchungszeitraum best{\"a}tigen. Auch wenn intraindividuell ein Leistungszugewinn bei Erwerb de Strategie resultierte, konnten interindividuell zu jedem Messzeitpunkt sehr unterschiedliche Erinnerungsleistungen bei strategischen Kindern beobachtet werden. Die Messung von Sortier- und Lernzeiten erwies sich in diesem Zusammenhang als sehr interessant. Eine lange Sortierzeit konnte nicht nur beim schwierigen Lernmaterial im Zusammenhang mit nutzungsdefizit{\"a}rem Strategieerwerb beobachtet werden, sondern ging auch in beiden Listen mit einer geringeren Erinnerungsleistung einher. Zudem konnten Abruforganisation und Arbeitsged{\"a}chtniskapazit{\"a}t bei der schwierigen Liste und aufgabenspezifisches Metaged{\"a}chtnis bei der leichten Liste Varianz in der Erinnerungsleistung strategischer Kinder aufkl{\"a}ren. Die aufgewendete Sortierzeit schien bei schwierigem Material durch verbale Kompetenzen und kapazit{\"a}re Voraussetzungen beeinflusst zu werden. Beim leichten Material wurden die Sortierzeiten durch verbale F{\"a}higkeiten verk{\"u}rzt. Die gleichzeitige Anwendung mehrerer Strategien (das Sortieren w{\"a}hrend der Lernphase, zus{\"a}tzliche Wiederholungsaktivit{\"a}ten und der kategoriale Abruf) konnte bis zur zweiten Klasse noch kaum beobachtet werden. Wenn eine multiple Nutzung dieser drei Strategien auftrat, erwies sie sich als effektiv.}, subject = {Vorschulkind}, language = {de} } @inproceedings{Krueger1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Die Selbst- und Fremdbeurteilung als Resultante sozialer Erfahrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86039}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Selbsteinsch{\"a}tzung}, language = {de} } @inproceedings{Krueger1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Interaction - toward a precise understanding of a scientific term}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87088}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Interaktion}, language = {en} } @inproceedings{Krueger1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Effects of low alcohol dosages: A review of the literature}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69843}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Blutalkohol}, language = {en} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {0.5 statt 0.8 Promille - Warum eigentlich? Neue Argumente f{\"u}r eine alte Forderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86218}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Promillegrenze}, language = {de} } @phdthesis{Berner2007, author = {Berner, Michael P.}, title = {Sensory and motor components of highly skilled action sequences}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23324}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {A series of experiments was conducted in order to investigate motor contributions to learning highly skilled action sequences in contrast to sensory contributions. Experiments 1-4 made use of a bimanual-bisequential variant of the serial reaction time task: Presentation of imperative stimuli was arranged such that participants' left-hand and right-hand responses followed different sequences independently of one another, thus establishing a compound sequence spanning both hands. At least partly independent learning of the two concurrently implemented hand-related sequences was demonstrated after extensive practice under condi-tions of both simultaneous (Experiments 1 \& 2) and alternating (Experiments 3 \& 4) stimulus presentation and responding. It persisted when there was only one imperative stimulus for presenting both hand-related sequences (Experiments 2-4) instead of two separate imperative stimuli (Experiments 1 \& 2), one for each sequence, even when the hand-related sequences were correlated and massive integrated learning of the compound sequence occurred (Ex-periment 4). As for the nature of the independently acquired sequence representations, trans-ferable sequence knowledge was acquired only when there was a separate imperative stimulus for each sequence (Experiments 1 \& 2) but not otherwise (Experiments 2-4). The most likely stimulus-based representations which allow for intermanual transfer can be regarded as sen-sory components of highly skilled action sequences, whereas motor components can be con-sidered as being reflected in effector-specific, non-transferable sequence knowledge. The same decomposition logic applies to transferable and non-transferable sequence knowledge observed under conditions of unimanual practice of a single sequence (Experiments 6 \& 7). The advantage of practicing a key press sequence with fingers of one hand as opposed to practicing it with fingers of both hands (Experiment 5) also implicates a motor component as the two assignments were equivalent in all other respects. Moreover, Experiments 6 and 7 showed that hand-specific sequence knowledge can develop after relatively little practice (as little as approximately 120 sequence repetitions). Presumably, this occurs especially in tasks with particularly pronounced requirements for coarticulation between consecutive finger movements. In sum, the present series of experiments provides compelling evidence for an effector-specific component of sequence learning. Albeit relatively small in size, it emerged consistently under various conditions. By contributing to the refinement of sequential action execution it can play a role in attaining high levels of performance.}, language = {en} } @phdthesis{Arnold2007, author = {Arnold, Bettina}, title = {Modulation der Druckschmerzintensit{\"a}t durch emotionale Bildreize bei Fibromyalgie-, somatoformen Schmerz-, R{\"u}ckenschmerzpatienten und Gesunden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23103}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Teil 1: Aus fr{\"u}heren Arbeiten geht hervor, dass Fibomyalgiepatienten {\"u}ber eine h{\"o}here Schmerzst{\"a}rke in bezug auf ihren klinischen Schmerz nach negativem emotionalen Priming verglichen mit positivem Priming berichten als Patienten mit muskuloskelettalem Schmerz. Um die affektive Modulation von Druckschmerz bei Fibromyalgiepatienten (n = 30) unter kontrollierten Bedingungen im Vergleich mit Gesunden und Schmerzerkrankungen gekl{\"a}rter Genese (d.h. organisch oder psychisch) beschreiben zu k{\"o}nnen, wurde Schmerz experimentell induziert. Neben 30 Gesunden (schmerzfreien Personen) dienten 30 R{\"u}ckenschmerzpatienten, bei denen eine organische Schmerzgenese vermutet wurde, und 30 somatoforme Schmerzpatienten als Vergleichsgruppen. F{\"u}r die letzte Gruppe, bei der eine psychische Schmerzgenese angenommen wurde, wurde die gleiche Schmerzmodulation wie f{\"u}r die Fibromyalgiepatienten vermutet. Als Primes dienten positive, neutrale, negative und schmerzbezogene Bilder des International Affective Picture Systems. Schmerz wurde {\"u}ber einen konstanten tonischen Druckreiz ausgel{\"o}st; als abh{\"a}ngige Variable wurde die empfundene Schmerzst{\"a}rke erfasst. {\"U}ber alle Versuchspersonen hinweg modulierte die Bildervalenz die Schmerzst{\"a}rke: nach schmerzbezogenen Bildern war die Schmerzst{\"a}rke h{\"o}her als nach negativen und nach negativen Bildern war sie h{\"o}her als nach neutralen. Die Schmerzst{\"a}rken nach neutralen im Vergleich zu positiven Bildern unterschieden sich jedoch nicht signifikant. Somatoforme Schmerzpatienten berichteten {\"u}ber h{\"o}here Schmerzst{\"a}rken als R{\"u}ckenschmerzpatienten und Gesunde. Die Fibromyalgiepatienten zeigten {\"a}hnlich hohe Schmerzst{\"a}rken wie die somatoforme Schmerzgruppe, doch unterschieden sie sich weder von den Gesunden noch von den R{\"u}ckenschmerzpatienten. Zwischen Priming und Gruppe gab es keine Interaktion: Die affektive Schmerzmodulation war bei den Fibromyalgie- und den somatoformen Schmerzpatienten nicht spezifisch ver{\"a}ndert, doch die somatoformen Schmerzpatienten zeigten eine erh{\"o}hte Druckschmerzsensibilit{\"a}t als Gesunde und R{\"u}ckenschmerzpatienten. Teil 2: Es wurde oft vermutet, dass sich Fibromyalgiepatienten hinsichtlich soziodemographischer Daten und psychologischer Merkmale von Schmerzpatienten unterscheiden, deren Schmerz organischer Genese ist wie bei Patienten mit (rheumatoider) Arthritis. Ob sie sich diesbez{\"u}glich von Patienten mit somatoformer Schmerzst{\"o}rung unterscheiden, wurde bis jetzt noch nicht gekl{\"a}rt. Um das psychologische Profil von Fibromyalgiepatienten zu spezifizieren, wurden 25 Fibromyalgie- mit 29 somatoformen Schmerz-, 27 R{\"u}ckenschmerzpatienten und 30 gesunden (schmerfreien) Kontrollpersonen (alle Versuchspersonen hatten am Teil 1 der Studie teil genommen) in bezug auf Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen, klinischer Schmerzst{\"a}rke, schmerzbezogene Selbstinstruktionen, Partnerreaktionen, Stressbew{\"a}ltigungsstrategien und Selbstwirksamkeits- und externale Kontroll{\"u}berzeugungen verglichen. Alle drei Schmerzgruppen berichteten {\"u}ber eine st{\"a}rkere Depression, gr{\"o}ßere Trait-Angt und gr{\"o}ßere affektive Verstimmung als die Gesunden. Fibromyalgie- und somatoforme Schmerzpatienten zeigten außerdem eine niedrigere Lebenskontrolle, weniger Aktivit{\"a}ten außer Haus und vermehrt negative Stressbew{\"a}ltigungsstrategien als die Gesunden. Die Fibromalgiepatienten berichteten zudem {\"u}ber eine st{\"a}rkere Somatisierung und gr{\"o}ßere affektive und sensorische Schmerzst{\"a}rken als die R{\"u}ckenschmerzpatienten, aber unterschieden sich nicht von den somatoformen Schmerzpatienten. Des weiteren gaben die Fibromyalgiepatienten mehr Schmerzen an verschiedenen K{\"o}rperstellen an als die R{\"u}ckenschmerzpatienten. Ein unerwartetes Ergebnis war, dass die somatoformen Schmerzpatienten eine gr{\"o}ßere Auspr{\"a}gung im Merkmal Bestrafung (i. s. einer Partnerreaktion) als die Fibromyalgiepatienten (und die Gesunden) zeigten.}, subject = {Schmerz}, language = {de} } @phdthesis{Koch2007, author = {Koch, Gunter Fritz}, title = {Vergleich von Effekten einer interaktiven Schulung und eines Kurzunterrichts auf das Wissen, die Krankheitsbew{\"a}ltigung und die krankheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t bei Patienten mit Magenkarzinom im postoperativen Anschlussheilverfahren - eine kontrollierte, prospektive Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23288}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Rehabilitation hat zum Ziel, die aus Gesundheitssch{\"a}den resultierenden Symptome und Funktionseinschr{\"a}nkungen sowie eine begleitende ineffektive Krankheitsbew{\"a}ltigung mit nachfolgend eingeschr{\"a}nkter Lebensqualit{\"a}t langfristig zu beseitigen oder zumindest zu verbessern. Eine Reihe von Studien zeigt, dass durch Patientenschulung mit Schwerpunkt Krankheitsinformation und klaren Verhaltenshinweisen hierf{\"u}r ein wichtiger Beitrag geleistet werden kann, beispielsweise bei Diabetes mellitus. Da entsprechende Daten f{\"u}r Patienten mit Tumorerkrankungen selten sind und bei Magenkarzinompatienten fehlen, wurde in vorliegender Studie die Frage untersucht, ob verschiedene Formen von Patientenschulung (interaktiv vs. konventionell) unterschiedliche Kurz- und Langzeiteffekte auf Krankheitswissen, Krankheitsbew{\"a}ltigung-Coping und krankheitsbezogene Lebensqualit{\"a}t haben k{\"o}nnen. 121 Patienten mit kurativ operiertem Magenkarzinom in Anschlussheilbehandlung (AHB) wurden in diese prospektive, kontrollierte Studie aufgenommen und je nach Anreisewoche zwei Gruppen zugeteilt: Gruppe A (N=61, interaktiver Unterricht, 3x60min) und Gruppe B (N=60, Kurzunterricht, 1x60min). Zus{\"a}tzliche Routineprogramme waren f{\"u}r beide Gruppen gleich. Die Datenerhebung erfolgte zu Beginn und am Ende des Klinikaufenthalts (T1, T2) sowie 6 und 12 Monate danach (T3, T4) mittels Frageb{\"o}gen zu Krankheitswissen (KW), Krankheitsbew{\"a}ltigung auf der Dimension aktives, problemorientiertes Coping (Freiburger Fragebogen zur Krankheits-verarbeitung, FKV-AC) sowie gastrointestinaler Lebensqualit{\"a}t (GLQ). Unmittelbar nach der AHB (T2) war beim KW die Anzahl der richtigen Antworten in Gruppe A signifikant h{\"o}her als in Gruppe B, im GLQ-Index (GLQI) zeigte die Gruppe A signifikant h{\"o}here Werte, ebenso beim FKV-AC. In beiden Gruppen gab es Verbesserungen des Wissens und der Lebensqualit{\"a}t. Bei den Nacherhebungen (T3, T4) zeigte sich der signifikante Gruppenunterschied im Krankheitswissen weiterhin, w{\"a}hrend sich beide Studiengruppen im GLQI nicht mehr unterschieden. Im Vergleich zum Kurzunterricht f{\"u}hrt eine interaktive Patientenschulung kurz- und langfristig zu signifikant h{\"o}herem Krankheitswissen sowie kurzzeitig zu verst{\"a}rktem Copingverhalten und einer besseren gastrointestinalen Lebensqualit{\"a}t. Weitere Studien m{\"u}ssen kl{\"a}ren, wie Patientenschulungen diese Parameter gezielter und nachhaltiger beeinflussen k{\"o}nnen.}, subject = {Magenkrebs}, language = {de} } @phdthesis{Lenhard2007, author = {Lenhard, Alexandra}, title = {Sensorische Bewegungskontrolle als Grundlage intermanuellen Transfers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23879}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es aufzuzeigen, dass die hohe Adaptivit{\"a}t und Flexibilit{\"a}t menschlicher Bewegungskontrolle unter der Annahme erkl{\"a}rt werden kann, dass Bewegungen als wahrgenommene Ereignisse geplant, ausgef{\"u}hrt und gespeichert werden, ohne dass dabei ein direkter Zugriff auf efferente Muster erfolgt. Daf{\"u}r trainierten Versuchspersonen in drei Experimenten jeweils mit einer Hand Zielbewegungen. Bei einem der Ziele war die visuelle R{\"u}ckmeldung dabei so manipuliert, dass die Bewegungen k{\"u}rzer erschienen als tats{\"a}chlich ausgef{\"u}hrt. Versuchspersonen adaptierten an diese visuomotorische Transformation. Dar{\"u}ber hinaus generalisierte die zielspezifische Adaptation auch auf Bewegungen der untrainierten Hand. Die H{\"o}he des Transfers hing sowohl von der H{\"a}ndigkeit als auch vom Geschlecht der Versuchspersonen ab. Rechtsh{\"a}ndige M{\"a}nner zeigten mehr Transfer von der rechten auf die linke Hand als umgekehrt, w{\"a}hrend bei linksh{\"a}ndigen M{\"a}nnern und bei Frauen keine Asymmetrien zu beobachten waren. Ob die Versuchspersonen die Manipulation gemerkt hatten oder nicht, spielte f{\"u}r die H{\"o}he des Transfers keine Rolle. Die Qualit{\"a}t des Transfer ließ darauf schließen, dass die motorische Adaptation nicht in Form efferenter Signale, sondern in Form sensorischer Repr{\"a}sentationen gespeichert und abgerufen wurde. Die Ergebnisse wurden mit k{\"u}nstlichen neuronalen Netzen modelliert. Voraussetzung f{\"u}r die qualitative und quantitative Modellierung des Transfers war zum einen die Annahme einer effektorunabh{\"a}ngigen r{\"a}umlichen Repr{\"a}sentation, auf die beide Arme zugreifen, und zum anderen die wiederholte systematische Koaktivierung beider Arme vor der visuomotorischen Adaptation. In einem vierten Experiment trainierten Versuchspersonen die Aus{\"u}bung einer konstanten Druckkraft mit dem Zeigefinger einer Hand. In einer Transferphase musste die Kraft mit dem Zeigefinger oder Mittelfinger der gleichen oder der anderen Hand reproduziert werden. Bei einigen der Versuchspersonen wurde die sensorische R{\"u}ckmeldung w{\"a}hrend der Transferphase dadurch ver{\"a}ndert, dass ein Fingerhut {\"u}ber den jeweils benutzten Finger gest{\"u}lpt war. Es zeigte sich, dass die Genauigkeit der Kraftreproduktion nur unwesentlich davon abhing, welcher Finger benutzt wurde. Dagegen hing sie wesentlich davon ab, ob die sensorische R{\"u}ckmeldung ver{\"a}ndert war oder nicht. Auch dieses Experiment weist also darauf hin, dass im motorischen Ged{\"a}chtnis keine effektorspezifischen efferenten Muster gespeichert werden. Vielmehr scheinen beim Bewegungslernen relevante sensorische Zielgr{\"o}ßen gespeichert zu werden, die sp{\"a}ter als Referenzwert f{\"u}r Bewegungen des trainierten Armes und anderer K{\"o}rperglieder genutzt werden k{\"o}nnen.}, subject = {Bewegungssteuerung}, language = {de} } @phdthesis{SchneckSeif2007, author = {Schneck-Seif, Stefanie}, title = {Der Verlauf dissoziativer St{\"o}rungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter : eine katamnestische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24206}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der Katamnesestudie zum Langzeitverlauf dissoziativer St{\"o}rungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter wurde erstmalig eine kinder- und jugendpsychiatrische Inanspruchnahmepopulation mit standardisierten Diagnoseverfahren untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Entwicklung der dissoziativen St{\"o}rungen, psychiatrische Komorbidit{\"a}t und die psychosoziale Anpassung der ehemaligen Patienten. Methode: Das Untersuchungskollektiv bildeten 62 Kinder und Jugendliche, die im Zeitraum von 1980-93 in der Klinik f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wegen einer dissoziativen St{\"o}rung (ICD 10) ambulant oder station{\"a}r behandelt wurden. Die Daten der Ausgangsstichprobe wurden retrospektiv aus den Krankengeschichten gewonnen. Zur Nachuntersuchung erkl{\"a}rten sich 27 ehemalige Patienten bereit. Das Vorliegen einer dissoziativen St{\"o}rung wurde mit dem Heidelberger Dissoziationsinventar (HDI) erfasst. Um das Vorhandensein anderer psychiatrischer Erkrankungen bzw. Pers{\"o}nlichkeitsst{\"o}rungen zu {\"u}berpr{\"u}fen wurden das diagnostische Expertensystem (DIA-X) sowie das strukturierte klinische Interview f{\"u}r DSM-IV (Achse II, Pers{\"o}nlichkeitsst{\"o}rungen) durchgef{\"u}hrt. In Hinblick auf die psychosoziale Anpassung, die Belastbarkeit sowie die Erfassung von krankheitsbezogenen Kontroll{\"u}berzeugungen (KKG) wurde ein Vergleich zu einer Kontrollgruppe mit 35 psychiatrisch gesunden Personen gezogen. Ergebnisse: Nach einer mittleren Katamnesezeit von 12,4 Jahren wiesen von den 27 ehemaligen Patienten noch 66,6\% mindestens eine psychiatrische Erkrankung auf. Es zeigte sich, dass 26\% weiterhin eine dissoziative St{\"o}rung aufwiesen. Auffallend h{\"a}ufig fanden sich Pers{\"o}nlichkeitsst{\"o}rungen. Trotz der hohen Rate an weiterhin psychiatrisch erkrankten Personen konnte in unterschiedlichen psychosozialen Bereichen eine weitgehend gute soziale Anpassung gefunden werden.}, subject = {Dissoziative St{\"o}rungen}, language = {de} } @misc{Lenhard2002, type = {Master Thesis}, author = {Lenhard, Alexandra}, title = {Intra- and intermanual transfer of adaptation to unnoticed virtual displacement under terminal and continuous visual feedback}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23889}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Versuchspersonen trainierten mit der rechten Hand Zielbewegungen zu verschiedenen Zielen unter terminalem oder kontinuierlichem visuellem Feedback. F{\"u}r eines der Ziele wurde die visuelle R{\"u}ckmeldung so manipuliert, dass Bewegungen zu diesem Ziel k{\"u}rzer wirkten, als sie tats{\"a}chlich waren. Nach dem Training sollten die gleichen Ziele sowohl mit der trainierten rechten als auch mit der untrainierten linken Hand erreicht werden. Bewegungen der rechten Hand passten sich an die unbemerkte visuelle Transformation an. Die Adaptation war unter kontinuierlichem Feedback schw{\"a}cher als unter terminalem. Außerdem generalisierte die Adapation nur unter terminalem, aber nicht unter kontinuierlichem Feedback, auf andere Zielbewegungen in die gleiche Richtung, aber nicht auf Zielbewegungen in die entgegengesetzte Richtung. Bewegungen der untrainierten linken Hand zeigten qualitativ die gleichen adaptationsbedingten Ver{\"a}nderungen wie Bewegungen der rechten Hand. Die Ergebnisse sprechen f{\"u}r die Annahme, dass beim Training der rechten Hand eine effektorunabh{\"a}ngige r{\"a}umliche Repr{\"a}sentation ver{\"a}ndert wird, auf die bei der Steuerung beider H{\"a}nde zur{\"u}ckgegriffen wird.}, subject = {Motorisches Lernen}, language = {en} } @incollection{SodianSchneider1990, author = {Sodian, Beate and Schneider, Wolfgang}, title = {Ged{\"a}chtnisentwicklung im Vorschulalter: "Theoriewandel" im kindlichen Verst{\"a}ndnis des Lernens und Erinnerns?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87505}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1990}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Ged{\"a}chtnis}, language = {de} } @phdthesis{Thoermer2006, author = {Thoermer, Claudia}, title = {Zum fr{\"u}hen Verst{\"a}ndnis intentionaler Relationen: Handlungserwartungen aufgrund referentieller Gesten im zweiten Lebensjahr}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24329}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Das Forschungsgebiet der intuitiven Alltagspsychologie („Theory of Mind") besch{\"a}ftigt sich damit, wie wir das Verhalten anderer Menschen erkl{\"a}ren und vorhersagen, indem wir Personen nicht direkt beobachtbare mentale Zust{\"a}nde zuschreiben. Ein grundlegendes Konzept ist hierbei das der Intentionalit{\"a}t, im Sinne der Gerichtetheit mentaler Zust{\"a}nde . Referenz (ausgedr{\"u}ckt mit sprachlicher und/oder gestischen Mitteln) stellt eine intentionale Relation zwischen Person (Agent) und Objekt her. Eine F{\"u}lle empirischer Evidenz zeigt, dass Kinder gegen Ende des ersten Lebensjahres zunehmend in der Lage sind, solchen Referenz anzeigende Hinweise, wie Blickrichtung und Zeigegeste, zuverl{\"a}ssig folgen, sie aber auch aktiv zur Aufmerksamkeitslenkung einsetzen k{\"o}nnen. Referentielle Situationen stellen also einen guten Ansatzpunkt f{\"u}r die Untersuchung des sich entwickelnden Verst{\"a}ndnisses des Zusammenhangs zwischen beobachtbaren Hinweisen auf der Verhaltensebene, zugrunde liegenden intentionalen Zust{\"a}nden und, darauf aufbauend, m{\"o}glich werdenden Handlungsvorhersagen dar. Prim{\"a}res Anliegen der vorliegenden Arbeit war es, einen Beitrag zur Kl{\"a}rung der Frage zu leisten, wie und basierend auf welchen Hinweisen fr{\"u}he intentionale Handlungserwartungen aufgrund referentieller Gesten, wie Zeigen und Blickrichtung, gebildet werden. Die in Teil I berichteten Studien dienten zun{\"a}chst der Eingrenzung des Altersbereichs durch Kl{\"a}rung relevanter interaktiver und sozial-kognitiver Voraussetzungen, n{\"a}mlich der F{\"a}higkeit zum Verfolgen referentieller Gesten und der Enkodierung der Agent-Objekt Relation im Blickzeitparadigma nach Woodward (1998). Darauf aufbauend besch{\"a}ftigten sich die in Teil II dargestellten Studien mit der Frage nach dem Status und der kurzfristigen Beeinflussbarkeit von Handlungserwartungen auf Basis zielgerichteter vs. referentieller Verhaltensweisen (Greifen, Zeigen, Anschauen), mit besonderem Fokus auf der Interpretation der Zeigegeste. Alle Studien verwendeten Varianten eines von Phillips, Wellman, \& Spelke (2002) eingef{\"u}hrten Paradigmas, das hier sowohl inhaltlich als auch methodisch erweitert wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Handlungserwartungen auf Basis aller untersuchten Verhaltensweisen gebildet werden, jedoch insbesondere f{\"u}r die Zeigegeste nicht resistent gegen{\"u}ber kurzfristigen St{\"o}rungen sind. Teil III schließlich diente der Untersuchung der relativen Bedeutung verschiedener Komponenten der beobachtbaren Hinweise, insbesondere der Kontrastierung referentieller Aufmerksamkeit und physischen Objektkontakts. Es konnte gezeigt werden, dass mindestens die Subgruppe spontan blickfolgender Kinder zuverl{\"a}ssig Referenz auf Basis der Aufmerksamkeit, nicht salienter Objektann{\"a}herung oder Bewegung, Handlungserwartungen bildet. Die Diskussion konzentriert sich auf die Bedeutung der gefundenen Kompetenzen f{\"u}r die aktuelle theoretische Diskussion {\"u}ber die Mechanismen der fr{\"u}hen Entwicklung mentalistischen Handlungsverstehens.}, subject = {Entwicklungspsychologie}, language = {de} } @article{PauliSchwenzerBrodyetal.1993, author = {Pauli, Paul and Schwenzer, Michael and Brody, Stuart and Rau, Harald and Birbaumer, Niels}, title = {Hypochondriacal attitudes, pain sensitivity, and attentional bias}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32617}, year = {1993}, abstract = {The relation between hypochondriacal attitudes, thermal pain threshold, and attentional bias toward pain was examined in a non-clinical population (N = 28). Attentional bias was operationalized with a concentration-performance test, which subjects performed while connected to a pain stimulator. Subjects were informed that they would receive a painful stimulus during the second part of the test, while the first part was introduced as pain-free. The pain stimulus was never applied during the test phase. The expectancy of a forthcoming pain stimulus reduced the performance of high hypochondriacal subjects in both parts of the test. Low hypochondriacal subjects, on the other hand, displayed significantly better performance in the first, pain-free compared to the second, pain-related part of the test. Thermal pain thresholds were assessed at four measuring sites (thenar, neck, collar-bone, abdomen), but no relations with hypochondriasis sum scores and locus of pain stimulation were found. A stepwise multiple regression of pain threshold by individual Illness Attitude Scales (IAS) led to 66\% of the variance being explained by the scales 'concern about pain', 'worry about illness', and 'disease phobia'. Results are discussed in terms of amplifying somatic style, preoccupation with or attentional bias toward bodily symptoms, and experimental induction of a hypochondriacal state.}, language = {en} } @article{PauliRauZhuangetal.1993, author = {Pauli, Paul and Rau, Harald and Zhuang, Ping and Brody, Stuart and Birbaumer, Niels}, title = {Effects of smoking on thermal pain threshold in deprived and minimally-deprived habitual smokers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32607}, year = {1993}, abstract = {This study examined the antinociceptive effects of smoking in nine habitual smokers under deprived (12 h) and minimally-deprived (< 30min) conditions. Pain threshold for thermal stimuli, heart rate, blood pressure and ratings of mood, arousal, dominance and well-being were assessed before and after smoking a cigarette. Overall, smoking affected all measured variables in the expected direction, leading to increased physiological activity, elevated pain threshold and improved mood. However, most of these effects depended on the deprivation status of the subjects, such that smoking after deprivation increased pain threshold whereas smoking after minimal deprivation did not. Pain threshold before smoking was the same for both groups. Deprived subjects had lower pre-smoke diastolic blood pressure, heart rate, and arousal levels, which rose to equal minimally-deprived subjects scores after smoking.}, language = {en} } @techreport{HellerBoretzkiFichtletal.1996, author = {Heller, Otto and Boretzki, Michael and Fichtl, Elmar and Knoblach, Wolfram and May, Birgit and Nowak, Theo and Stock, Armin}, title = {Entwicklung eines "H{\"o}rbildverfahrens" zur praxisgerechten {\"U}berpr{\"u}fung und Optimierung von H{\"o}rger{\"a}ten mit Alltagsnahen H{\"o}rsituationen - Abschlußbericht}, organization = {Psychologisches Institut der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg, Lehrstuhl III}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35627}, year = {1996}, abstract = {Projektlaufzeit: 01.01.1995 - 31.12.1996 Projektpartner: GEERS H{\"o}rakustik, Dortmund}, language = {de} } @techreport{HellerBoretzkiFichtletal.1995, author = {Heller, Otto and Boretzki, Michael and Fichtl, Elmar and Knoblach, Wolfram and May, Birgit and Nowak, Theo and Stock, Armin}, title = {Entwicklung eines integrativen Verfahrens zur audiologischen Diagnostik, ausgerichtet auf die Pr{\"u}fung und Bewertung technischer H{\"o}rhilfen f{\"u}r H{\"o}rgesch{\"a}digte - Abschlußbericht}, organization = {Psychologisches Institut der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg, Lehrstuhl III}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35605}, year = {1995}, abstract = {Projektbereich "Hilfen f{\"u}r H{\"o}rgesch{\"a}digte" gef{\"o}rdert durch das Bundesministerium f{\"u}r Forschung und Technologie}, language = {de} } @article{Ellgring1982, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Video-unterst{\"u}tzte Therapie und Supervision - ein {\"U}berblick}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33599}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @incollection{KotthausEllgring1991, author = {Kotthaus, Britta and Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Erkennen von Emotionen in Abh{\"a}ngigkeit von der Video-Bildqualit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42446}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {Im Zuge der Breitbandverkabelung in Europa wird angestrebt, den Einsatz neuer m{\"o}glichst kosteng{\"u}nstiger Kommunikationsmedien zu f{\"o}rdern. Dazu z{\"a}hlt im Rahmen eines von der EG gef{\"o}rderten Projektes der Einsatz von Bildtelefbtten in klinisch-psychiatrischen Einrichtungen. Da die Bildqualit{\"a}t der bisher entwickelten Prototypen (Low-cost-video-communication, LCVC) in Bezug auf Bildaufl{\"o}sung und Graustufen noch stark. reduziert ist, ist beim Einsatz evtl. mit Effekten auf die verbale und nonverbale Interaktion der Teilnehmer zu rechnen. Da gerade im klinisch-psychiatrischen Bereich 'di~ {\"O}ekodicrung von nonverbalen Signalen von großer Bedeutung ist, wurde in der vqdiegenden Studie,untersucht, inwieweit sich Emotionen anhand der Mimik auch bei stark eingeschr{\"a}nkter Bildqualit{\"a}t erk.enn~n lassen. Trotz sehr geringer Aufl{\"o}sung und Grauschattierung war (jie Dekodierung von diskreten Emotionen unerwartet hoch. . , Die Befunde zu einzelnen'Emotionen sowie crsut'SClllllßfolgertlngen ftir den Einsatz des LCVC im klinischen Bereich wer