@phdthesis{Conrath2020, author = {Conrath, Moritz Valentin}, title = {Verbund zwischen Reparatur- und F{\"u}llungskomposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen (in vitro)}, doi = {10.25972/OPUS-20838}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-208386}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In-vitro Untersuchung der Verbundfestigkeit von Kompositreparaturen runder Pr{\"u}fk{\"o}rper im Zugversuch. Filtek Surpreme und Tetric EvoCeram wurden gestrahlt und/oder mit 37\% Orthophosphors{\"a}ure ge{\"a}tzt und mit Scotchbond Universal oder Optibond FL gebonded. Strahlverfahren erh{\"o}hten die Verbundfestigkeit, die zus{\"a}tzliche {\"A}tzung von abgestrahlten Oberfl{\"a}chen beeinflusste die Verbundfestigkeit nicht.}, subject = {Komposit}, language = {de} } @phdthesis{Rehder2018, author = {Rehder, Juliane}, title = {Einfluss des t{\"a}glichen Konsums L. reuteri-haltiger Lutschtabletten auf die Mundgesundheit von Besatzungsmitgliedern eines Marineschiffes in See}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-164074}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Die Hemmwirkung des regelm{\"a}ßigen Konsums probiotischer Lactobacillus reuteri-St{\"a}mme auf die Auspr{\"a}gung oraler Entz{\"u}ndungen ist mittlerweile durch eine ganze Reihe klinischer Interventionsstudien gut belegt. Die allgemeinen Lebensumst{\"a}nde der untersuchten Probanden waren dabei jedoch in der Regel wenig standardisiert, so dass eine m{\"o}gliche Beeintr{\"a}chtigung der Validit{\"a}t der Studiendaten durch nicht kontrollierte externe Faktoren wie etwa Lebensstil oder Ern{\"a}hrung bislang nicht ausgeschlossen werden konnte. Daher war es das Ziel dieser prospektiven, randomisierten, doppelt verblindeten und placebokontrollierten Interventionsstudie {\"u}ber einen Beobachtungszeitraum von sechs Wochen die Auswirkungen des t{\"a}glichen Konsums probiotischer, L. reuteri-haltiger Lutschtabletten auf Parameter der oralen Gesundheit von 72 Besatzungsmitgliedern einer Fregatte der Deutschen Marine zu evaluieren, die w{\"a}hrend einer Einsatzvorbereitung in See unter weitgehend vergleichbaren Lebens- und Ern{\"a}hrungsbedingungen ihren Dienst versahen. Zu Studienbeginn, sowie nach zwei und sechs Wochen wurden an den Ramfjordz{\"a}hnen (Z{\"a}hne 16, 21, 24, 36, 41, 44) der Probanden die Anzahl der auf Sondierung blutenden Zahnfleischtaschen (BoP) als prim{\"a}rem Studien-endpunkt erfasst. Dar{\"u}ber hinaus wurden als sekund{\"a}re Endpunkte die Taschensondierungstiefe (PPD), das klinische Attachmentniveau (CAL), der Gingival-Index (GI) und der Plaque Control Record (PCR) aufgezeichnet. Mit Hilfe einer doppelt verblindeten Zuteilungsstrategie wurden die Probanden zuf{\"a}llig der L. reuteri-Gruppe (n=36) oder der Placebogruppe (n=36) zuge-ordnet. Sie erhielten nachfolgend einen f{\"u}r die Studiendauer ausreichenden Vorrat an L. reuteri- oder Placebo-Lutschtabletten mit der Anweisung, diese in den n{\"a}chsten sechs Wochen zweimal t{\"a}glich zu konsumieren. 30 Probanden der L. reuteri-Gruppe sowie 32 Probanden der Placebogruppe beendeten die Studie mit vollst{\"a}ndig erfassten Datens{\"a}tzen. Ihre Analyse enth{\"u}llte f{\"u}r die L. reuteri-Gruppe einen signifikanten (p<0,001) R{\"u}ckgang der beobachteten BoP-Mittelwerte von initial 41\% (±22 SD) aller erfassten Messstellen auf 10 \% (±13 SD) nach sechs Wochen. In der Placebogruppe hingegen kam es w{\"a}hrend des Beobachtungszeitraums zu einer signifikanten (p=0.05) Zunahme der BoP-Mittelwerte gegen{\"u}ber der Ausgangssituation von initial 37 \% (±20 SD) auf 43 \% (±17 SD) am Studienende. Auch bez{\"u}glich aller sekund{\"a}ren Endpunkte (PPD, CAL, GI, PCR) konnte in der L. reuteri-Gruppe eine signifikante Verbesserung der oralen Gesundheit zwischen Studienbeginn und Studienende beobachtet werden, w{\"a}hrend sich wiederum in der Placebo-Gruppe im Beobachtungszeitraum eine statistisch verifizierbare Verschlech¬terung aller erfassten sekund{\"a}ren Endpunkte ergab. Die Ergebnisse dieser unter weitgehend kontrollierten Lebens- und Ern{\"a}hrungsbedingungen durchgef{\"u}hrten Untersuchung belegen, dass der regelm{\"a}ßigem Konsum probiotischer, L. reuteri-haltiger Lutschtabletten unter den Einsatzbedingungen in See nicht nur eine in der Placebogruppe beobachtete Verschlechterung der oralen Gesundheit verhinderte, sondern diese vielmehr im Vergleich zum Ausgangsbefund signifikant verbesserte. Der adjunktive Konsum L. reuteri-haltiger Lutschtabletten k{\"o}nnte daher eine kosteng{\"u}nstige und einfach zu implementierende Maßnahme darstellen, um einer unter milit{\"a}rischen Einsatzbedingungen h{\"a}ufiger zu beobachtenden Verschlechterung der oralen Gesundheit wirksam vorzubeugen.}, subject = {Probiotikum}, language = {de} } @phdthesis{Rothermel2018, author = {Rothermel, Michael}, title = {Die Freilegung von Implantaten mittels eines apikal repositionierten Verschiebelappens zur Gewinnung von keratinisierter Gingiva}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151933}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {EINLEITUNG: Der apikal repositionierte Verschiebelappen (ARF) ist eine chirurgische Technik zur Augmentation der periimplant{\"a}ren keratinisierten Gingiva (KG). Ziel der Studie war die Quantifizierung des Gewinnes an KG sowie die Abh{\"a}ngigkeit des Behandlungsergebnisses von verschiedenen patientenbezogenen Faktoren. MATERIAL UND METHODEN: Die Studienpopulation bestand aus 13 Patienten mit insgesamt 31 Implantaten, bei allen wurde eine Augmentation der KG mittels des ARFs durchgef{\"u}hrt. Es wurden vier verschiedene Messungen der Breite der KG durchgef{\"u}hrt: pr{\"a}operativ, postoperativ, zum Zeitpunkt der endg{\"u}ltigen prothetischen Versorgung und die durch die orale Inzision mobilisierte Breite der KG. Neben den absoluten Werten wurde die Abh{\"a}ngigkeit des Ergebnisses von verschiedenen patientenbezogenen Faktoren (Alter, Geschlecht, Einheildauer; Position des Implantates) ausgewertet. ERGEBNISSE: Die Breite der KG postoperativ (+3,94 mm, p < 0,0001) und zum Zeitpunkt der prothetischen Restauration (+3,55 mm, p < 0,0001) haben sich signifikant im Vergleich zu den Werten pr{\"a}operativ erh{\"o}ht. In der Einheilungsphase kam es zu einer signifikanten Schrumpfung der KG (-0,39 mm, p < 0,0421). Beim Vergleich der verschiedenen Gruppen konnten keine statistisch signifikanten Zusammenh{\"a}nge festgestellt werden. ZUSAMMENFASSUNG: Der apikal repositionierte Verschiebelappen ist eine zuverl{\"a}ssige Methode zur Augmentation der KG.}, subject = {keratinisierte Gingiva}, language = {de} } @phdthesis{BuechsenschuetzGoebeler2017, author = {B{\"u}chsensch{\"u}tz-G{\"o}beler, Annekathrin}, title = {Parodontitis und kardiovaskul{\"a}re Erkrankungen - Einfluss der Ver{\"a}nderung des subgingivalen Mikrobioms nach systematischer Parodontaltherapie auf Parameter der arteriellen Gef{\"a}ßsteifigkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-154415}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Es l{\"a}sst sich feststellen, dass in der vorliegenden Untersuchung eine nichtchirurgische systemische Parodontaltherapie mit und ohne adjuvante Antibiose die beobachteten Keimzahlen der parodontitisassoziierten Keime Aggregatibacter actinomycetemcomitans, Porphyromonas gingivalis und Tannerella forsythia signifikant reduzieren konnte. Es konnte jedoch kein direkter Zusammenhang zwischen der beobachteten Keimreduktion des subgingivalen Mikrobioms und der Ver{\"a}nderung der erfassten Parameter der arteriellen Gef{\"a}ßsteifigkeit festgestellt werden. Weitere Interventionsstudien mit h{\"o}heren Patientenzahlen und einer hierdurch m{\"o}glichen differenzierteren Subanalyse des Patientenguts bez{\"u}glich Risikofaktoren wie Tabakkonsum, Medikation oder Lebensalter, sowie der Unterscheidung zwischen aggressiver und chronischer Parodontitis sind erforderlich, um die m{\"o}gliche Existenz eines kausalen Zusammenhangs beider Erkrankungen definitiv abkl{\"a}ren zu k{\"o}nnen.}, subject = {Parodontitis}, language = {de} } @phdthesis{Richter2019, author = {Richter, Timo}, title = {Parodontale Parameter in Abh{\"a}ngigkeit vom gingivalen Biotyp - eine klinische Studie}, doi = {10.25972/OPUS-18494}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-184944}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Die Einsch{\"a}tzung des gingivalen Biotypes stellt f{\"u}r den praktizierenden Zahnarzt ein wichtiges Hilfsmittel zur Auswahl der Therapie pathogener Befunde und zur Prognose des Therapieerfolges dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher zu untersuchen, ob die Bestimmung des gingivalen Biotypes {\"u}ber die Transluzens einer Parodontalsonde durch die bukkale Gingiva, als eine einfach durchzuf{\"u}hrende klinische Untersuchung, von der tats{\"a}chlichen Dicke des Weichgewebes abh{\"a}ngt. Dar{\"u}ber hinaus wurde er{\"o}rtert, ob verschiedene parodontale Parameter eher mit einem dicken oder einem d{\"u}nnen gingivalem Biotyp vergesellschaftet sind. Zuletzt wurden die Studienteilnehmer auf eine bestehende Relation zwischen dem Biotyp des Zahnfleisches und der Form der Frontzahnkronen des Oberkiefers hin untersucht. Zu diesem Zweck wurden an 36 Probanden der gingivale Biotyp {\"u}ber die Transluzens einer Parodontalsonde durch die bukkale marginale Gingiva bestimmt. Anschließend wurde die tats{\"a}chliche Dicke der Gingiva auf H{\"o}he des gingivalen Sulkus mit einer individualisierten Messlehre ermittelt. Des weiteren wurden gingivale Parameter (Taschentiefe, Breite der keratinisierten Mukosa, Papillenh{\"o}he) erhoben, sowie die Form der Zahnkronen der Schneidez{\"a}hne im Oberkiefer anhand von Gipsmodellen bestimmt. Die erhobenen Messwerte wurden anschließend auf Unterschiede zwischen den beiden Gruppen untersucht. Um eine Abh{\"a}ngigkeit von der tats{\"a}chlich gemessenen Gewebedicke zu er{\"o}rtern, wurden zwei Extremgruppen aus den Probanden mit den jeweils sechs h{\"o}chsten, beziehungsweise niedrigsten Messwerten gebildet. Die statistische Auswertung stellt die Transluzens einer Parodontalsonde durch die bukkale marginale Gingiva als verl{\"a}ssliches Mittel zur Einsch{\"a}tzung des gingivalen Biotyps heraus, wobei anzumerken ist, dass die Sichtbarkeit der Sonde durch die Gingiva nicht ausschließlich von der Gewebedicke beeinflusst wird. Dar{\"u}ber hinaus konnte eine gr{\"o}ßere Kronenl{\"a}nge und, {\"a}quivalent dazu, eine h{\"o}here mesiale Papille f{\"u}r den dicken gingivalen Biotyp dargestellt werden. Bei dem Vergleich der Extremgruppen konnte ausserdem eine signifikant h{\"o}here Taschensondierungstiefe und eine breitere befestigte Gingiva f{\"u}r die Gruppe mit einem sehr dicken Gewebe aufgezeigt werden.}, subject = {Biotype}, language = {de} } @article{JockelSchneiderHarksHaubitzetal.2014, author = {Jockel-Schneider, Yvonne and Harks, Inga and Haubitz, Imme and Fickl, Stefan and Eigenthaler, Martin and Schlagenhauf, Ulrich and Baulmann, Johannes}, title = {Arterial Stiffness and Pulse Wave Reflection Are Increased in Patients Suffering from Severe Periodontitis}, series = {PLOS ONE}, volume = {9}, journal = {PLOS ONE}, number = {8}, issn = {1932-6203}, doi = {10.1371/journalone.0103449}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119459}, pages = {e103449}, year = {2014}, abstract = {Aim: This single blind cross-sectional study compared the vascular health of subjects suffering from severe chronic periodontitis, severe aggressive periodontitis and periodontal healthy controls by evaluating pulse wave velocity (PWV), augmentation index (AIx) and pulse pressure amplification (PPA). Material and Methods: In a total of 158 subjects, 92 suffering from severe periodontitis and 66 matched periodontal healthy controls, PWV, AIx, central and peripheral blood pressure were recorded using an oscillometric device (Arteriograph). Results: Subjects suffering from severe chronic or aggressive periodontitis exhibited significantly higher PWV (p = 0.00004), higher AIx (p = 0.0049) and lower PPA (p = 0.028) than matched periodontal healthy controls. Conclusions: The results of this study confirm the association between periodontal inflammation and increased cardiovascular risk shown by impaired vascular health in case of severe periodontitis. As impaired vascular health is a common finding in patients suffering from severe periodontal disease a concomitant routine cardiovascular evaluation may be advised.}, language = {en} } @phdthesis{Herter2021, author = {Herter, Daniel}, title = {Transmissionsgrad Lithium-Disilikat-verst{\"a}rkter Keramik f{\"u}r sichtbares blaues Licht in Abh{\"a}ngigkeit von Schichtst{\"a}rke und Farbe}, doi = {10.25972/OPUS-24897}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-248977}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Diese Studie untersucht den Transmissionsgrad von sichtbarem blauem Licht durch Lithium-Disilikat-verst{\"a}rkte Keramik in Abh{\"a}ngigkeit von der Schichtst{\"a}rke, Farbe und Transluzenz. Weiterhin wurde der Einfluss der Oberfl{\"a}chenbehandlung sowie des Zwischenmediums zwischen Lichtleiter und Keramikoberfl{\"a}che untersucht. Dazu wurden plane Proben mit einer Schichtst{\"a}rke von 1,25 mm, 2,5 mm, 5 mm, 7,5 mm der Keramik IPS e.max CAD und mit einem S{\"a}gemikrotom ges{\"a}gt und anschließend kristallisiert. Die Messung des Transmissionsgrades des Lichtes eines LED-Lichtger{\"a}tes erfolgte mit einem faseroptischen Spektralfotometer. Je dicker, opaker und dunkler eine Keramikprobe ist, desto geringer ist ihr Transmissionsgrad. Die Abnahme des Transmissionsgrades konnte durch das Lambert-Beer'sche-Gesetz beschrieben werden. Der Einfluss der Reflexion und / oder Streuung an der Oberfl{\"a}che muss als Absorptionsgrad α miteinbezogen werden. Der Absorptionsgrad α ist von der Oberfl{\"a}chenbehandlung und dem Medium zwischen Lichtleiter und Keramikoberfl{\"a}che abh{\"a}ngig. Die Durchf{\"u}hrung einer multiplen linearen Regressionsanalyse zeigt, dass die Schichtst{\"a}rke, Transluzenz, Helligkeitsstufen und die Farben einen signifikanten Einfluss auf den Transmissionsgrad haben. Den st{\"a}rksten Einfluss hat die Keramikschichtst{\"a}rke. Der Transmissionsgrad der Farben B und D unterscheidet sich nicht signifikant vom Transmissionsgrad der Farbe A. Dagegen weist die Keramik der Farbe Bleach einen signifikant h{\"o}heren und die Keramik der Farbe C einen signifikant niedrigeren Transmissionsgrad auf. Der Absorptionsgrad der glasierten Oberfl{\"a}che und der Absorptionsgrad bei Belichtung durch die Zwischenmedien ist im Vergleich zum Absorptionsgrad einer ges{\"a}gten Oberfl{\"a}che, bzw. bei Belichtung ohne Zwischenmedium signifikant niedriger. Dagegen ist der Unterschied des Absorptionsgrades der polierten Oberfl{\"a}che zum Absorptionsgrad der ges{\"a}gten Oberfl{\"a}che bei Mittelung der Versuche ohne bzw. mit Zwischenmedien knapp nicht signifikant.}, subject = {Transmissionsgrad}, language = {de} } @article{FicklThereseKroegerDietrichetal.2021, author = {Fickl, Stefan and Therese Kr{\"o}ger, Annika and Dietrich, Thomas and Kebschull, Moritz}, title = {Influence of soft tissue augmentation procedures around dental implants on marginal bone level changes-A systematic review}, series = {Clinical Oral Implants Research}, volume = {32}, journal = {Clinical Oral Implants Research}, number = {S21}, doi = {10.1111/clr.13829}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-258394}, pages = {108-137}, year = {2021}, abstract = {Objectives This systematic review assessed the influence of soft tissue augmentation procedures on marginal bone level changes in partial or fully edentulous patients. Material and Methods We identified three relevant PICO questions related to soft tissue augmentation procedures and conducted a systematic search of four major electronic databases for clinical studies in systemically healthy patients receiving at least one dental implant and a minimum follow-up of one year after implant placement. The primary outcome was mean difference in marginal bone levels, and secondary outcomes were clinical and patient-related outcomes such as thickness of peri-implant mucosa, bleeding indices, and Pink Esthetic Score. Results We identified 20 publications reporting on 16 relevant comparisons. Studies varied considerably and thus only two meta-analyses could be performed. This systematic review showed that: Soft tissue augmentation either for augmentation of keratinized mucosa or soft tissue volume inconsistently had an effect on marginal bone level changes when compared to no soft tissue augmentation, but consistently improved secondary outcomes. The combination soft and hard tissue augmentation showed no statistically significant difference in terms of marginal bone level changes when compared to hard tissue augmentation alone, but resulted in less marginal soft tissue recession as shown by a meta-analysis. Soft or hard tissue augmentation performed as contour augmentations resulted in comparable marginal bone level changes. Conclusions Peri-implant soft and hard tissues seem to have a bidirectional relationship: "Bone stands hard, but soft tissue is the guard".}, language = {en} } @article{FriedmannFicklFischeretal.2021, author = {Friedmann, Anton and Fickl, Stefan and Fischer, Kai R. and Dalloul, Milad and Goetz, Werner and Kauffmann, Frederic}, title = {Horizontal augmentation of chronic mandibular defects by the Guided Bone Regeneration approach: a randomized study in dogs}, series = {Materials}, volume = {15}, journal = {Materials}, number = {1}, issn = {1996-1944}, doi = {10.3390/ma15010238}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-252351}, year = {2021}, abstract = {Various biomaterial combinations have been studied focusing on their ability to stabilize blood clots and maintain space under soft tissue to support new bone formation. A popular combination is Deproteinized Bovine Bone Mineral (DBBM) placed with a native collagen membrane (NCM) tacked to native bone. In this study, we compared the outcome of this treatment option to those achieved with three different graft/membrane combinations with respect to total newly occupied area and the mineralized compound inside. After bi-lateral extraction of two mandibular premolars in five adult beagles L-shaped alveolar defects were created. A total of 20 defects healed for 6 weeks resulting in chronic type bone defects. At baseline, four options were randomly allocated to five defects each: a. DBBM + NCM with a four-pin fixation across the ridge; b. DBBM + RCLC (ribose cross-linked collagen membrane); c. DBBM + NPPM (native porcine pericardium membrane); and d. Ca-sulfate (CS) + RCLC membrane. Membranes in b/c/d were not fixed; complete tensionless wound closure was achieved by CAF. Termination after 3 months and sampling followed, and non-decalcified processing and toluidine blue staining were applied. Microscopic images obtained at standardized magnification were histomorphometrically assessed by ImageJ software (NIH). An ANOVA post hoc test was applied; histomorphometric data are presented in this paper as medians and interquartile ranges (IRs). All sites healed uneventfully, all sites were sampled and block separation followed before Technovit embedding. Two central sections per block for each group were included. Two of five specimen were lost due to processing error and were excluded from group b. New bone area was significantly greater for option b. compared to a. (p = 0.001), c. (p = 0.002), and d. (p = 0.046). Residual non-bone graft area was significantly less for option d. compared to a. (p = 0.026) or c. (p = 0.021). We conclude that collagen membranes with a prolonged resorption/barrier profile combined with bone substitutes featuring different degradation profiles sufficiently support new bone formation. Tacking strategy/membrane fixation appears redundant when using these biomaterials.}, language = {en} } @article{MaternKochPetersmannetal.2020, author = {Matern, Johannes and Koch, Raphael and Petersmann, Astrid and Kocher, Thomas and Eickholz, Peter and Lorenz, Katrin and Kim, Ti-Sun and Meyle, J{\"o}rg and Kaner, Doğan and Schlagenhauf, Ulrich and Gravemeier, Martina and Harks, Inga and Ehmke, Benjamin}, title = {Effect of periodontal therapy on adipokine biomarkers in overweight}, series = {Journal of Clinical Periodontology}, volume = {47}, journal = {Journal of Clinical Periodontology}, number = {7}, doi = {10.1111/jcpe.13288}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215546}, pages = {842 -- 850}, year = {2020}, abstract = {Aim The aim of this study was to evaluate the effect of non-surgical periodontal therapy on circulating levels of the systemic inflammation-associated biomarkers orosomucoid (ORM), high-sensitivity C-reactive protein (hsCRP), chemerin, and retinol-binding protein 4 (RBP4) in overweight or normal-weight patients with periodontitis at 27.5 months after therapy. Materials and methods This exploratory subanalysis includes patients from the ABPARO-trial (ClinicalTrials.gov NCT00707369). The per-protocol collective provided untreated periodontitis patients with high (≥28 kg/m\(^{2}\)) or moderate (21-24 kg/m\(^{2}\)) BMI. Out of the per-protocol collective, 80 patients were randomly selected and stratified for BMI group, sex, and treatment group (antibiotics/placebo), resulting in 40 overweight and normal-weight patients. Patients received non-surgical periodontal therapy and maintenance at 3-month intervals. Plasma samples from baseline and 27.5 months following initial treatment were used to measure the concentrations of ORM, hsCRP, chemerin, and RBP4. Results At the 27.5-month examination, ORM and hsCRP decreased noticeably in the overweight group (ORM: p = .001, hsCRP: p = .004) and normal-weight patients (ORM: p = .007, hsCRP: p < .001). Chemerin decreased in the overweight group (p = .048), and RBP4 concentrations remained stable. Conclusion Non-surgical periodontal therapy reduced systemically elevated inflammation-associated biomarkers in periodontitis patients. These improvements were more pronounced in overweight patients than in normal-weight patients.}, language = {en} }