@phdthesis{Orjiukwu2013, author = {Orjiukwu, Remigius Nwanosike}, title = {Eine philosophische Anthropologie der Religion: Zur Frage des Wesens der Religion und ihrer Wurzel in der Natur des Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-111669}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Um die Nachhaltigkeit und die fl{\"a}chendeckende Pr{\"a}senz der Religion in der Menschheitsgeschichte zu erkl{\"a}ren, wird in dieser Arbeit durch die Untersuchung des Verh{\"a}ltnisses des Religionsph{\"a}nomens zum Wesen des Menschen nach einer intrinsischen Verbindung gesucht. Die Arbeit beginnt mit der Explikation des Religionsbegriffs. Hier war versucht die M{\"o}glichkeit, die Notwendigkeit und den Zweck des nomen collectivum „Religion" - Religion im universellen Sinn - und dessen Definierung zu begr{\"u}nden. Die Erkl{\"a}rung setzt mit der etymologischen Untersuchung des Begriffs fort, in der festgestellt wurde, dass das von Cicero vorgeschlagene „re-legere" dem Religionsph{\"a}nomen am n{\"a}chsten steht, da es durch die Hervorhebung des Akts der „Wiederholung" die Handlung des Menschen zum Kern des Religionsph{\"a}nomens macht. Um den Rahmen dieses Ph{\"a}nomens definieren zu k{\"o}nnen w{\"u}rden zwei Grenzf{\"a}lle - den Buddhismus und die Esoterik untersucht und er{\"o}rtert. Es folgte die Erkl{\"a}rung der Grundelemente der Religion: die Metaphysik, der Glaube, der Kult und die Moral. Danach wurde das Wesen des Menschen im Hinblick auf sein Verh{\"a}ltnis zum Religionsph{\"a}nomen untersucht. Hervorgehoben wurde hier die Grundbed{\"u}rftigkeit des Menschen, der Seinsmangel, der sich teilweise in der Sinnfrage zum Ausdruck bringt. In diesem Zusammenhang wurde auch das Sein-Wollen des Menschen als der Ur-Anlass der Religion er{\"o}rtet. Schließlich wurde versucht einen Zusammenhang zwischen der Sinnfrage als Ausdruck des Seinsmangels des Menschen und der Religion als Heilsweg und als Reaktion des Menschen auf beide herzustellen.}, subject = {Religion}, language = {de} } @phdthesis{Nwadinobi2013, author = {Nwadinobi, Chinedum Bede}, title = {Environmental problems and sustainable development (a study of the Niger-Delta Region of Nigeria) : a terra incognita}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117624}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {The tendency towards the exploitation of the resources of creation is the result of a long historical and cultural process. The modern African Communities have witnessed man's growing capacity for environmental transformative intervention. The aspect of the conquest and exploitation of resources in rural communities such as in the Niger Delta of Nigeria has become predominant and invasive, and has even reached the point of threatening the environment's hospitable function: the environment only as resource risks threatening the environment as home. In this respect, the ethical judgement of the social realities on ground is very decisive. And this is the very important aspect where the Catholic Social Ethics has a role to play. Because of the environmental crisis in this region through technological advancement, there is urgent need for a balance through the introduction of the model of a sustainable development. The socio-ethical model of sustainability in this work is a framework so constructed that women, men, families and communities in the Niger Delta are to be the agents which determine what their developmental strategies are. Although their developmental opportunities and decisions are sometimes constrained by various factors, it remains the fact that they alone bear responsibility for their environment and must live with the consequences. So if sustainable development in the Niger Delta region of Nigeria is to extend beyond narrow technical understanding, it must one that generally seek to embrace the cultural and social systems of the people. This will go a long way in reducing dependency and increase self-empowerment and will place more value on what the people understand and practice. Bede Chinedum Nwadinobi, a native of Alike Obowo in Imo State (Nigeria), is a Catholic Priest of Okigwe Diocese (Nigeria). He studied Philosophy and Theology at St. Joseph Major Seminary Ikot-Ekpene. He also worked as a Vice-Principal of Queen of Apostles College Okigwe (Nigeria). At the University of W{\"u}rzburg (Germany), he earned his doctorate in Catholic Theology specializing in Catholic Social Science.}, subject = {Nigeria}, language = {en} } @phdthesis{KonradBrey2013, author = {Konrad-Brey, Johanna}, title = {Integration und Mentalit{\"a}t(en). Katholische Lebenswelt(en) in den Umbr{\"u}chen des 19. und 20. Jahrhunderts, dargestellt am Beispiel der Gemeinde Kleinostheim am bayerischen Untermain}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76996}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den Entwicklungsprozess der Pfarrei St. Laurentius in Kleinostheim am bayerischen Untermain im Spannungsbogen der etwa eineinhalb Jahrhunderte zwischen der Neuordnung der politischen und kirchlichen Strukturen nach der S{\"a}kularisation in den ersten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der Nachkriegszeit in der Gemeinde in den 1960er Jahren im Kontext der kirchlichen, politischen und sozialen Vorg{\"a}nge nachzuzeichnen. Das pfarrliche Leben vor Ort bildet den Ausgangspunkt der Untersuchung. Sie richtet ihren maßgeblichen Fokus auf die in der Gemeinde praktizierte Fr{\"o}mmigkeit sowie auf deren Verh{\"a}ltnis zur Umwelt. Dabei wird ein chronologisches Vorgehen gew{\"a}hlt. Nach einem {\"U}berblick {\"u}ber den Forschungsstand und die strukturellen Voraussetzungen wird zun{\"a}chst das Pfarrleben w{\"a}hrend des 19. Jahrhunderts in den Blick genommen. Es zeichnet sich aus durch ein großes Beharrungsverm{\"o}gen, w{\"a}hrend sich erste Ver{\"a}nderungen erst um die Wende zum 20. Jahrhundert als Reaktion auf das Erstarken der Sozialdemokratie, sichtbar in deren Wahlerfolgen, ergeben. Dabei kam es besonders seit den sp{\"a}ten 1920er Jahren zu einer Verdichtung der Kleinostheimer katholischen Lebenswelt. Die kurze Zeit, die bis zum Verschwinden der meisten katholischen Vereine in der Zeit des Nationalsozialismus blieb, d{\"u}rfte kaum ausreichend gewesen sein, um tats{\"a}chlich stabile Milieustrukturen zu errichten. Dennoch trug die mentale und strukturelle Verdichtung dieser wenigen Jahre entscheidend dazu bei, dass die nationalsozialistische Ideologie offenbar in der Gemeinde sogar nicht einmal das Gewicht erreichen konnte, wie in den Jahrzehnten zuvor der Sozialismus. Als weitaus problematischer und im zunehmenden Maße unm{\"o}glich erwies sich die Aufrechterhaltung und Fortf{\"u}hrung dieser Strukturen jedoch in der Nachkriegszeit. Dem damaligen Pfarrer Josef Hepp gelang es trotz seines unerm{\"u}dlichen Einsatzes im Kirchenbau, in der Lokalpolitik und in der Seelsorge nicht mehr, wie noch in den 1920er Jahren, eine Trendwende herbeizuf{\"u}hren. Dennoch legte der Geistliche in seinem Handeln den Grundstein f{\"u}r den heutigen Einsatz und die große Bedeutung der Kirche und kirchlichen Handelns in der Gemeinde Kleinostheim.}, subject = {Kleinostheim / Sankt Laurentius}, language = {de} } @misc{Tworuschka2013, type = {Master Thesis}, author = {Tworuschka, Miriam}, title = {Israel Jacobson und die Entstehung des Reformjudentums in Seesen : Eine nieders{\"a}chsische Kleinstadt und ihr Umgang mit diesem Thema nach 1945}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-94581}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die Untersuchung besch{\"a}ftigt sich mit der Entwicklung der Berichterstattung {\"u}ber das Judentum in Seesen. Das Hauptaugenmerk liegt auf auf Israel Jacobson, der einst Begr{\"u}nder des Reformjudentums in Seesen war, in Vergessenheit geriet und seit einigen Jahren wieder von einigen engagierten Seesenern mit Ausstellungen, B{\"u}chern und Vortr{\"a}gen geehrt wird. Zudem stellt sich der Arbeit die Frage, wie es zu dem "Vergessen" dieser ber{\"u}hmten Seesener Pers{\"o}nlichkeit kam und was zu einem Umdenken gef{\"u}hrt haben k{\"o}nnte.}, subject = {Reformjudentum}, language = {de} }