@article{Rueger2021, author = {R{\"u}ger, Carolin}, title = {20 Jahre nach 9/11 - Wie zukunftsf{\"a}hig ist die Außenpolitik der Europ{\"a}ischen Union?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Politikwissenschaft}, volume = {31}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Politikwissenschaft}, number = {4}, issn = {2366-2638}, doi = {10.1007/s41358-021-00293-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-271723}, pages = {617-626}, year = {2021}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar}, language = {de} } @article{HauserTiegna2021, author = {Hauser, Anna Si-Lu and Tiegna, Janneke}, title = {"Local self-regulation between democracy and hierarchy. Varieties of structure and values". Digital Mercator Workshop of the DFG Research Unit 2757/Local Self-Governance in the context of Weak Statehood in Antiquity and the Modern Era (LoSAM) from 18-19th March 2021}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Vergleichende Politikwissenschaft}, volume = {15}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Vergleichende Politikwissenschaft}, number = {2}, issn = {1865-2654}, doi = {10.1007/s12286-021-00487-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-270096}, pages = {275-280}, year = {2021}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @misc{Ulmer2018, type = {Master Thesis}, author = {Ulmer, Sabine}, title = {Das Paradigma der non-indifference im Konfliktmanagement der Afrikanischen Union - ein hohles Konstrukt?}, issn = {2199-4315}, doi = {10.25972/OPUS-16890}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168908}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {1-37}, year = {2018}, abstract = {Im Zuge ihrer Gr{\"u}ndung im Jahr 2002 implementierte die Afrikanische Union (AU), Nachfolgerin der Organisation f{\"u}r Afrikanische Einheit (OAU), fundamentale Reformen im Konfliktmanagement. Den Weg hierf{\"u}r ebnete der Paradigmenwechsel von der Politik der strikten non-interference hin zu non-indifference, also einer nicht gleichg{\"u}ltigen Grundhaltung der Kontinentalorganisation gegen{\"u}ber Konflikten. Dieser Beitrag untersucht, wie die AU non-indifference als neuen leitenden Grundsatz in der Konfliktbearbeitung auf rechtlicher und institutioneller Ebene ausgestaltet und fragt, ob dieser Rahmen schließlich in der Praxis Anwendung findet. Daf{\"u}r wird zu Beginn der Wandel von non-interference zu non-indifference anhand des {\"U}bergangs von OAU zu AU dargelegt. Mit einem deskriptiven Ansatz werden im Anschluss die rechtlichen und institutionellen Grundlagen des AU-Konfliktmanagements vorgestellt, in denen sich das Paradigma der non-indifference niederschl{\"a}gt. In einem weiteren Schritt wird analysiert, wie das rechtliche und institutionelle Ger{\"u}st in der Praxis angewandt wird. Drei Mitteln zur Konfliktbearbeitung gilt dabei besondere Aufmerksamkeit: Diplomatie, Sanktionierung und die Entsendung von Friedensmissionen. Wie das Paradigma der non-indifference auf praktischer Ebene zum Tragen kommt, wird anhand der F{\"a}lle Libyen 2011, Zentralafrikanische Republik 2013/14, Burundi 2015/16 und der African Union Mission in Sudan 2004-2007 gezeigt.}, subject = {Afrikanische Union}, language = {de} } @article{FischerHeinrichs2018, author = {Fischer, Matthias and Heinrichs, Harald}, title = {Dimensions, dialectic, discourse. Three political perspectives on the sustainability of the German healthcare system}, series = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, volume = {15}, journal = {International Journal of Environmental Research and Public Health}, number = {7}, doi = {10.3390/ijerph15071526}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-177003}, pages = {1526}, year = {2018}, abstract = {This review article deals with the topic of sustainability in the German healthcare system and presents an overview of how the six articles of our research relate to one another. After introducing to the context of the research, its internal principles, and the methods applied, three perspectives are presented, each also discussed in terms of the respective literature in sustainability science and political science. The review concludes by presenting a circular model and by discussing the general limitations as well as the practical implications of our research.}, language = {en} } @phdthesis{Djakowski2024, author = {Djakowski, Paul}, title = {Schulische politische Bildung in Deutschland und Polen. Eine kompetenzbasierte komparative Analyse der Leitf{\"a}cher f{\"u}r politische Bildung anhand von Stundentafeln und Curricula allgemeinbildender staatlicher Schulformen der Primarstufe sowie der Sekundarstufen I und II im Schuljahr 2019/20}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-230-0}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-231-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-326799}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XXI, 593}, year = {2024}, abstract = {Politische Bildung {\"u}bt nicht nur einen großen Einfluss auf die zuk{\"u}nftige Konstellation des politischen Systems aus, sondern beeinflusst ebenfalls das soziale Miteinander pr{\"a}gend. Damit werden entscheidende Weichen f{\"u}r die Entwicklung der Gesellschaft, der Nation und des Staates gestellt. Im Zuge dieses Prozesses durchl{\"a}uft jeder junge B{\"u}rger einen politischen Bildungsweg an Schulen. Die Vorgaben dar{\"u}ber, wie schulische politische Bildung auszusehen hat und welche Kompetenzen Sch{\"u}ler in diesem Zusammenhang erwerben sollen, geben die Kultus- bzw. Bildungsministerien in Curricula vor, verbindlich f{\"u}r alle Lehrer. Durch eine komparative Analyse der Curricula kann damit eindeutig die staatlich vorgegebene politische, gesellschaftliche und soziale Richtung festgestellt werden, die junge Menschen einschlagen sollen. Welche edukativen Ziele der politischen Bildung werden verfolgt? Was sollen Sch{\"u}ler lernen, um mit diesen Kompetenzen die Zukunft ihres Kollektivs zu gestalten? Wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Staaten, in unserem Fall Deutschlands und Polens, im Hinblick auf die schulische politische Bildung? Beantwortet werden diese Fragestellungen durch das Anwenden zweier Methoden der qualitativen Sozialforschung, der komparativen Inhaltsanalyse, zum einen der strukturierenden zum anderen der induktiven. Davor erfolgt eine komparativ quantitative Untersuchung, die den Umfang der Unterrichtszeit in den Leitf{\"a}chern f{\"u}r politische Bildung in allen Bundesl{\"a}ndern und in Polen vergleicht, was einer empirischen Totalerhebung der komplex umfangreichen Daten entspricht. Die quantitativen Forschungsergebnisse zeigen deutliche Differenzen zwischen Deutschland und Polen, in einem der beiden Staaten wird signifikant mehr Zeit f{\"u}r politische Bildung im Leitfach dieser Disziplin investiert als im anderen. Anhand der qualitativen Daten ist zu erkennen, dass einerseits eine gemeinsame Grundbasis von Kompetenzen der politischen Bildung zwischen Deutschland und Polen besteht. Anderseits stechen in beiden L{\"a}ndern eindeutige Unterschiede hervor, deren Ursprung zum einen historische Erfahrungen der Nationen und Staaten abbildet, zum anderen aktuell gegens{\"a}tzliche politische Interessen untermauert.}, subject = {Politische Bildung}, language = {de} }