@article{ZhuberOkrog2010, author = {Zhuber-Okrog, Karen}, title = {"Der Spaß und das Interesse diese Sprache zu lernen {\"u}berwiegt" - Erfahrungen aus dem Selbstlernprojekt "Erste Schritte Russisch / Erste Schritte Arabisch"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49839}, year = {2010}, abstract = {In diesem Artikel wird ein betreutes Selbstlernprojekt f{\"u}r Sprachanf{\"a}nger in Arabisch und Russisch beschrieben. Ziel war der eigenverantwortliche Spracherwerb mit Hilfe von Lernsoftware in Verbindung mit pers{\"o}nlicher tutorieller Betreuung von Muttersprachlern. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Bewusstmachung des Lernprozesses und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation.}, subject = {Neue Medien}, language = {de} } @misc{Tuttas2008, type = {Master Thesis}, author = {Tuttas, Gundula}, title = {"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : M{\"o}glichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur f{\"u}r alle Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47650}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Literatur f{\"u}r erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die {\"u}berhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Ann{\"a}herung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum pers{\"o}nlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) erm{\"o}glichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten M{\"o}glichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als m{\"o}gliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen k{\"o}nnen, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen G{\"u}tern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zug{\"a}nglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden k{\"o}nnen und welche Ans{\"a}tze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @incollection{Ott2016, author = {Ott, Christine}, title = {40 Jahre Geschlechterforschung zu Rechen- und Mathematikb{\"u}chern. Forschungsparadigmen und Methodik im Wandel}, series = {Mathematik und Gender: Frauen in der Mathematikgeschichte - M{\"a}dchen und Mathematikunterricht heute}, booktitle = {Mathematik und Gender: Frauen in der Mathematikgeschichte - M{\"a}dchen und Mathematikunterricht heute}, publisher = {Franzbecker}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210629}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {65-72}, year = {2016}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{HeinWienrichLatoschik2021, author = {Hein, Rebecca M. and Wienrich, Carolin and Latoschik, Marc E.}, title = {A systematic review of foreign language learning with immersive technologies (2001-2020)}, series = {AIMS Electronics and Electrical Engineering}, volume = {5}, journal = {AIMS Electronics and Electrical Engineering}, number = {2}, doi = {10.3934/electreng.2021007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268811}, pages = {117-145}, year = {2021}, abstract = {This study provides a systematic literature review of research (2001-2020) in the field of teaching and learning a foreign language and intercultural learning using immersive technologies. Based on 2507 sources, 54 articles were selected according to a predefined selection criteria. The review is aimed at providing information about which immersive interventions are being used for foreign language learning and teaching and where potential research gaps exist. The papers were analyzed and coded according to the following categories: (1) investigation form and education level, (2) degree of immersion, and technology used, (3) predictors, and (4) criterions. The review identified key research findings relating the use of immersive technologies for learning and teaching a foreign language and intercultural learning at cognitive, affective, and conative levels. The findings revealed research gaps in the area of teachers as a target group, and virtual reality (VR) as a fully immersive intervention form. Furthermore, the studies reviewed rarely examined behavior, and implicit measurements related to inter- and trans-cultural learning and teaching. Inter- and transcultural learning and teaching especially is an underrepresented investigation subject. Finally, concrete suggestions for future research are given. The systematic review contributes to the challenge of interdisciplinary cooperation between pedagogy, foreign language didactics, and Human-Computer Interaction to achieve innovative teaching-learning formats and a successful digital transformation.}, language = {en} } @techreport{HarthPeterFuchs1988, author = {Harth-Peter, Waltraud and Fuchs, Birgitta}, title = {A.M.I. International Study Conference: Washington D. C., 31. Juli bis 3. August 1988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42792}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Ausbildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40187}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @phdthesis{MampeKeller2012, author = {Mampe-Keller, Birgit Anna}, title = {Auswirkungen der pr{\"a}natalen Sprachumgebung auf die Schreimelodie - Ein Vergleich zwischen Neugeborenen mono- und bilingualer M{\"u}tter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77885}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ab dem letzten Schwangerschaftsdrittel k{\"o}nnen F{\"o}ten Ger{\"a}usche, Stimmen und Gespr{\"a}che h{\"o}ren (Vince et al. 1985, Querleu et al. 1988, Damstra-Wijmenga et al. 1991, Johansson et al. 1992, Hepper/Shahidullah 1994). Die pr{\"a}natalen H{\"o}rerfahrungen werden in einem f{\"o}talen Ged{\"a}chtnis gespeichert und bleiben so bis ins Neugeborenenalter bestehen (u.a. Hepper 1988, Hepper et al. 1993). Neben einer generellen pr{\"a}natalen Pr{\"a}gung ist f{\"u}r Neugeborene eine muttersprachspezifische Pr{\"a}gung sowohl perzeptiver als auch produktiver Leistungen belegt, die sich in der Differenzierungsf{\"a}higkeit der Muttersprache von einer unbekannten Sprache (z.B. Mehler et al. 1986, Byers-Heinlein et al. 2010) sowie in einer deutlichen perzeptiven (z.B. Mehler et al. 1986) und produktiven Pr{\"a}ferenz (Mampe et al. 2009) f{\"u}r ihre Muttersprache zeigt. In der vorliegenden Arbeit wurden 1744 Schreimelodien von insgesamt 60 gesunden Neugeborenen untersucht, deren M{\"u}tter w{\"a}hrend der Schwangerschaft entweder eine oder zwei Sprachen gesprochen hatten. 40 Neugeborene hatten monolingual franz{\"o}sische M{\"u}tter. 20 Neugeborene hatten bilinguale M{\"u}tter (franz{\"o}sisch und eine weitere Sprache). Neben dem Vergleich des Einflusses einer pr{\"a}natal monolingualen und einer pr{\"a}natal bilingualen Sprachumgebung auf die Schreimelodiekonturproduktion Neugeborener wurde untersucht, ob das quantitative Verh{\"a}ltnis mit dem beide Sprachen pr{\"a}natal geh{\"o}rt wurden die Schreimelodiekonturproduktion der bilingualen Neugeborenen beeinflusst. Ein objektiver Vergleich geeigneter einfachb{\"o}giger Schreimelodiekonturen erfolgte mithilfe des EF-Modells. Das Modell lieferte f{\"u}r jede Melodiekontur genau einen Maximalwert (in Form des Formparameters α), der zwischen 0 und 1 variierte. Die von den bilingualen Neugeborenen produzierten Melodiekonturen unterschieden sich statistisch signifikant von denen der monolingualen Neugeborenen (T-Test, p=0,031). Die monolingual franz{\"o}sischen Neugeborenen produzierten geh{\"a}uft steigende Melodiekonturen (α>0,5). F{\"u}r die bilingualen Neugeborenen konnte keine Pr{\"a}ferenz f{\"u}r die Produktion einer bestimmten Melodiekonturform festgestellt werden. F{\"u}r die bilingualen Neugeborenen wurde zudem gezeigt, dass zwischen dem quantitativen Verh{\"a}ltnis der pr{\"a}natal geh{\"o}rten Umgebungssprachen und der Melodieproduktion im Neugeborenenalter kein statistisch signifikanter Zusammenhang (H-Test nach Kruskal-Wallis, p=0,273) besteht. Der hinreichende Unterschied der α-Verteilungen der mono- und bilingualen Neugeborenen belegt, dass pr{\"a}natale auditive Erfahrungen bereits die Melodieproduktion Neugeborener pr{\"a}gen.}, subject = {Melodie}, language = {de} } @article{Karagiannakis2010, author = {Karagiannakis, Evangelia}, title = {Autonomes Lernen durch Beobachtung, Reflexion und Evaluation des eigenen Lernprozesses - Punktuelle und kontinuierliche Verfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49879}, year = {2010}, abstract = {"Autonomes Lernen ist das {\"U}bernehmen von Verantwortung f{\"u}r das eigene Lernen." (Rieder, o. J.) Bedeutend f{\"u}r den Lernprozess ist weiterhin die F{\"a}higkeit, diesen selbst zu organisieren. Damit Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelingen k{\"o}nnen, m{\"u}ssen Lernende ihren Lernprozess regelm{\"a}ßig reflektieren sowie Ergebnisse selbstst{\"a}ndig evaluieren und bewerten. (vgl. Wolff, 1997:3) Von Zeit zu Zeit sollte die gesamte Lerngruppe am Reflexions- und Evaluationsprozess beteiligt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen teils in Einzelarbeit, teils in der Gruppe schnelle Zwischenevaluationen oder kontinuierlich begleitende Reflexionen realisiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Curbelo2010, author = {Curbelo, Angel G.}, title = {Ayudar a cruzar el puente: Un blog en la clase de lenguas para fomentar la autonom{\´i}a}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49798}, year = {2010}, abstract = {En este art{\´i}culo se presenta un proyecto de blog realizado y compartido entre estudiantes de alem{\´a}n del Goethe Institut de Madrid y estudiantes de ELE del Centro de Lenguas de la Universidad de W{\"u}rzburg.}, subject = {Fremdsprachenunterricht}, language = {es} } @inproceedings{DollGerstendoerferFackler2015, author = {Doll-Gerstend{\"o}rfer, Simone and Fackler, Guido}, title = {Barrierefreiheit ist mehr als die Rampe am Eingang: Auf dem Weg zum inklusiven Museum. Programmheft zur BMA-Fr{\"u}hjahrsakademie im Museum am Dom vom 23. bis 24. April 2015 in W{\"u}rzburg}, edition = {1. Auflage}, issn = {2197-4667}, doi = {10.25972/OPUS-11410}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114104}, pages = {33}, year = {2015}, abstract = {Das Programmheft zur Tagung zum Thema "Museum und Inklusion" enth{\"a}lt neben den abstracts aller ReferentInnen den Beitrag "Inklusionschancen und -grenzen taktiler Medien in der Kunstvermittlung" (Bastian Schlang und Jan Soldin unter Mitarbeit von Helen-Sophie Mayr und Maxim Reichow), eine "Auswahlbibliographie" (Simone Doll-Gerstend{\"o}rfer unter Mitarbeit von Veronika Leikauf) sowie Informationen zu den Veranstaltern (Bayerische Museumsakademie, Bezirk Unterfranken, Museum am Dom, Professur f{\"u}r Museologie).}, subject = {Museum}, language = {de} } @book{ReindersHoosHaubenthal2015, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot}, title = {Bedingungen erfolgreicher F{\"o}rderung von M{\"a}dchen im Breiten- und Leistungsfußball}, isbn = {978-3-945459-02-7}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-11757}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117573}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {62}, year = {2015}, abstract = {In diesem Band werden die Bedingungen erfolgreicher F{\"o}rderung von M{\"a}dchen im Breiten- und Leistungsfußball dargestellt. Den Schwerpunkt bilden motorische und psychsoziale Unterschiede bei M{\"a}dchen und Jungen ab der fr{\"u}hen Kindheit. Es handelt sich um einen Forschungs{\"u}berblick, in dem alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zu k{\"o}rperlichen, sportlichen und psychosozialen Unterschiede zusammengefasst sind, die f{\"u}r den Breiten- und Leistungsfußball relevant sind. Dabei kann deutlich gemacht werden, dass der M{\"a}dchenfußball {\"u}ber teilweise v{\"o}llig verschiedene Voraussetzungen verf{\"u}gt als der Jungenfußball, die sich nicht nur auf motorische F{\"a}higkeiten beziehen, sondern auch auf die bislang kaum beachtete Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung von M{\"a}dchen und Jungen.}, subject = {M{\"a}dchen}, language = {de} } @article{Asano2010, author = {Asano, Yuki}, title = {Bericht einer Aktionsforschung zur F{\"o}rderung autonomen Lernens in einem Japanischkurs — Aspekte selbstreflektierenden Fremdsprachenlernens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49855}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende Artikel befasst sich mit einer Aktionsforschung, die im Rahmen eines Japanischunterrichts an der Ruhr-Universit{\"a}t Bochum durchgef{\"u}hrt wurde und stellt konkrete Schritte einer Aktionsforschung dar. Die Unterrichtende versucht, anhand der empirischen Daten aus ihrem eigenen Unterricht heraus zu verstehen, inwieweit der von ihr konzipierte und im Kurs regelm{\"a}ßig verwendete Reflexionsbogen das selbstreflektierende Lernen f{\"o}rdert. Außerdem wird der Frage nachgegangen, in welchem Zusammenhang autonomes Lernen mit bestimmten Grammatikvermittlungsmethoden steht. Ist eine induktive Grammatikvermittlung zur F{\"o}rderung autonomen Lernens erforderlich? Was muss gef{\"o}rdert werden, wenn man autonomes Lernen f{\"o}rdern m{\"o}chte? Die in diesem Artikel dargestellten Fragestellungen und Erkenntnisse beziehen sich zwar auf den Japanischunterricht, aber bieten im weiteren Unterrichtskontext ebenfalls einen Ansatzpunkt f{\"u}r die Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts. Dar{\"u}ber hinaus bietet Aktionsforschung die M{\"o}glichkeit, nicht nur Sprachlehrforschende im engen Sinne, sondern alle Unterrichtende, die an der forschungsgeleiteten Entwicklung des Unterrichtsgeschehens interessiert sind, in die Forschung mit einzubeziehen, was zur Weiterentwicklung der Fremdsprachenlehr/lernforschung sicherlich beitr{\"a}gt.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @phdthesis{Oberdoerfer2021, author = {Oberd{\"o}rfer, Sebastian}, title = {Better Learning with Gaming: Knowledge Encoding and Knowledge Learning Using Gamification}, doi = {10.25972/OPUS-21970}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219707}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Computer games are highly immersive, engaging, and motivating learning environments. By providing a tutorial at the start of a new game, players learn the basics of the game's underlying principles as well as practice how to successfully play the game. During the actual gameplay, players repetitively apply this knowledge, thus improving it due to repetition. Computer games also challenge players with a constant stream of new challenges which increase in difficulty over time. As a result, computer games even require players to transfer their knowledge to master these new challenges. A computer game consists of several game mechanics. Game mechanics are the rules of a computer game and encode the game's underlying principles. They create the virtual environments, generate a game's challenges and allow players to interact with the game. Game mechanics also can encode real world knowledge. This knowledge may be acquired by players via gameplay. However, the actual process of knowledge encoding and knowledge learning using game mechanics has not been thoroughly defined, yet. This thesis therefore proposes a theoretical model to define the knowledge learning using game mechanics: the Gamified Knowledge Encoding. The model is applied to design a serious game for affine transformations, i.e., GEtiT, and to predict the learning outcome of playing a computer game that encodes orbital mechanics in its game mechanics, i.e., Kerbal Space Program. To assess the effects of different visualization technologies on the overall learning outcome, GEtiT visualizes the gameplay in desktop-3D and immersive virtual reality. The model's applicability for effective game design as well as GEtiT's overall design are evaluated in a usability study. The learning outcome of playing GEtiT and Kerbal Space Program is assessed in four additional user studies. The studies' results validate the use of the Gamified Knowledge Encoding for the purpose of developing effective serious games and to predict the learning outcome of existing serious games. GEtiT and Kerbal Space Program yield a similar training effect but a higher motivation to tackle the assignments in comparison to a traditional learning method. In conclusion, this thesis expands the understanding of using game mechanics for an effective learning of knowledge. The presented results are of high importance for researches, educators, and developers as they also provide guidelines for the development of effective serious games.}, subject = {Serious game}, language = {en} } @book{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Bibliographie Schulbuchforschung zum Aspekt Geschlecht}, edition = {3., {\"u}berarb. Auflage}, doi = {10.25972/OPUS-20771}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207715}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {23}, year = {2020}, abstract = {Die Bibliographie dokumentiert die Entwicklung des deutschsprachigen Forschungsfelds Schulbuchanalysen zum Aspekt Geschlecht von seinen Anf{\"a}ngen in den sp{\"a}ten 1960er Jahren bis in die Gegenwart.}, subject = {Schulbuchanalyse}, language = {de} } @article{HarthPeter1988, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Bildsamkeit und Hoffnung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43356}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, subject = {P{\"a}dagogik}, language = {de} } @techreport{Reinders2009, author = {Reinders, Heinz}, title = {Bildung und freiwilliges Engagement im Jugendalter : Expertise f{\"u}r die Bertelsmann-Stiftung}, isbn = {978-3-923959-50-1}, doi = {10.25972/OPUS-2797}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34659}, year = {2009}, abstract = {Freiwilliges Engagement im Jugendalter erh{\"a}lt in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit. Soziale Engagement wird dabei als ein Beitrag zur demokratischen Sozialisation Heranwachsender gesehen und es wird davon ausgegangen, dass Jugendliche durch Engagement informellen Lernprozessen unterliegen. Der vorliegende Band tr{\"a}gt die Forschung zu diesem Thema unter dem besonderen Blickwinkel der Bildungsabh{\"a}ngigkeit von und Bildungsm{\"o}glichkeiten durch ehrenamtliche Aktivit{\"a}ten zusammen. Dabei wird ein grundlegendes Modell {\"u}ber die Voraussetzungen, den Prozess und die Auswirkungen gemeinn{\"u}tziger T{\"a}tigkeit im Jugendalter entwickelt, welches bisherige Theorien und Befunde synthetisiert. Die Expertise wurde im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung im Rahmen des Projekts "Folgekosten unzureichender Bildung"; erstellt und skizziert Ansatzpunkte f{\"u}r die monet{\"a}re Bestimmung der Folgekosten geringen sozialen Engagements.}, subject = {soziales Engagement}, language = {de} } @phdthesis{Atanasova2011, author = {Atanasova, Vanya}, title = {Bildungsintentionen und Bildungsverl{\"a}ufe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69870}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Bildungsintentionen bzw. Bildungsentscheidungen werden in der soziologischen Bildungsforschung als Ursachen f{\"u}r die ungleiche Bildungsbeteiligung betrachtet. Hierzu sind verschiedene soziologische und psychologische entscheidungstheoretische Ans{\"a}tze entwickelt worden. Ihr Ziel ist, theoretische Mechanismen der Bildungsentscheidung zu begr{\"u}nden, deren Zusammenhang mit der sozialen Herkunft zu erkl{\"a}ren und somit das Entstehen von sozialen Ungleichheiten an {\"U}berg{\"a}ngen im Bildungssystem zu beschreiben. Diese Theorien wurden mehrfach empirisch belegt, wurden aber bislang bei Bildungsintentionen und Bildungsbeteiligung an sp{\"a}teren Bildungs{\"u}berg{\"a}ngen jedoch eher beschr{\"a}nkt angewendet. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, diesen Aspekt in einer L{\"a}ngsschnittperspektive zu untersuchen. Dabei werden die Bildungsintentionen von 17-j{\"a}hrigen Jugendlichen, sowie ihr Abiturerwerb und ihre Beteiligung an Terti{\"a}rbildung analysiert. Die Ergebnisse best{\"a}tigen die theoretischen Annahmen {\"u}ber den Einfluss der sozialen Herkunft an der Schnittstelle Schule - Studium. Weitere Determinanten, wie beispielweise die Bildungskosten, die elterliche Bildung und die Schulleistung wirken sich ebenfalls auf den Bildungsverlauf der Jugendlichen aus. Außerdem l{\"a}sst sich der vermutete institutionelle Effekt auf die Bildungsbeteiligung best{\"a}tigen, der die Selektivit{\"a}t des gegliederten deutschen Bildungssystems in dieser Bildungsphase zum Ausdruck bringt.}, subject = {Bildungsgang}, language = {de} } @book{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Bildungsmedien/Lehr-Lernmittel und Deutschunterricht. Eine Auswahlbibliographie}, edition = {3., vollst. {\"u}berarb. Auflage}, doi = {10.25972/OPUS-20774}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207745}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {40}, year = {2020}, abstract = {Die Bibliographie f{\"u}hrt Forschungsaktivit{\"a}ten zu Bildungsmedien/Lehr-Lernmitteln f{\"u}r das Fach Deutsch und/oder mit Relevanz f{\"u}r sprachlich-literarische Lehr-Lern-Settings zusammen.}, subject = {Bibliografie}, language = {de} } @article{Schmenk2010, author = {Schmenk, Barbara}, title = {Bildungsphilosophischer Idealismus, erfahrungsges{\"a}ttigte Praxisorientierung, didaktischer Hiphop? Eine kleine Geschichte der Lernerautonomie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49781}, year = {2010}, abstract = {Der Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle Diskussion zur Lernerautonomie in der Fremdsprachendidaktik. Die Skizzierung verschiedener Variationen und Auffassungen von Lernerautonomie kann zugleich als kurzer Abriss der Entwicklung des Autonomiegedankens in der Fremdsprachendidaktik gelesen werden.}, subject = {Fremdsprachenunterricht}, language = {de} } @phdthesis{Eiband2018, author = {Eiband, Daniela}, title = {Charakterisierung vorsprachlicher Komfortvokalisationen von Kindern mit orofazialen Spaltbildungen vor und nach operativem Gaumenverschluss}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-169460}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Die vorsprachliche Entwicklung ist durch eine zunehmend exaktere Koordination von laryngealer und supralaryngealer Aktivit{\"a}t gekennzeichnet und f{\"u}hrt schließlich zur Produktion reifer Silben, die den segmentalen und zeitlichen Charakteristika von Silben der Erwachsenensprache entsprechen (Oller 2000). Das Auftreten erster reifer, muttersprachlich gepr{\"a}gter Silben kennzeichnet den Einstieg in die kanonische Babbelphase. Da das Konsonantenrepertoire und die Silbenstrukturen in kanonischen Babbelvokalisationen und ersten W{\"o}rtern offenbar stark {\"u}bereinstimmen, wird der kanonischen Babbelphase eine besondere Bedeutung f{\"u}r die fr{\"u}he Identifikation von Auff{\"a}lligkeiten in der produktiven Sprachentwicklung zugestanden (Oller et al. 1976, Locke 1983, Stoel-Gammon \& Cooper 1984, Vihman et al. 1985, Vihman et al. 1986). Eine gewisse Vorhersagekraft wird zum Beispiel dem versp{\"a}teten Einstieg in die kanonische Babbelphase nach dem zehnten Lebensmonat nachgesagt (Oller et al. 1999). Auch Auff{\"a}lligkeiten im Hinblick auf strukturelle (phonetische) Charakteristika von Babbelvokalisationen k{\"o}nnten eine indikative Valenz tragen (u.a. Stoel-Gammon 1989). Kinder mit orofazialen Spalten durchlaufen die vorsprachliche Entwicklungsphase unter besonderen morphologischen Bedingungen, die zu massiven Einschr{\"a}nkungen in der artikulationsmotorischen Entwicklung f{\"u}hren. M{\"o}chte man bei diesen Kindern anhand der Analyse kanonischer Babbelvokalisationen R{\"u}ckschl{\"u}sse auf spracherwerbsrelevante F{\"a}higkeiten ziehen und so potentielle Risikokinder f{\"u}r sprachliche Auff{\"a}lligkeiten identifizieren, stellt der maskierende Effekt der artikulationsmotorischen Einschr{\"a}nkungen eine Herausforderung dar. Eine m{\"o}gliche L{\"o}sung k{\"o}nnte die Identifikation weitestgehend spaltunabh{\"a}ngiger Charakteristika kanonischer Babbelvokalisationen von Kindern mit OFS sein. Diesem Ziel widmete sich vorliegende Dissertation. Dazu wurden die vorsprachlichen Komfortvokalisationen von 15 Kindern mit isolierter oder kombinierter Gaumenspalte unmittelbar vor und nach operativem Verschluss des Gaumens im Alter von 12 Monaten aufgezeichnet, aufbereitet und anhand ausgew{\"a}hlter Messgr{\"o}ßen quantitativ charakterisiert. Vergleichsbasis bildeten altersentsprechend aufgezeichnete vorsprachliche Komfortvokalisationen einer unauff{\"a}lligen Kontrollgruppe. Insgesamt gingen 6563 vorsprachliche Komfortvokalisationen in die Analysen zur Zusammensetzung des vorsprachlichen Vokalisationsrepertoires ein. Davon konnten 2333 Vokalisationen als kanonischer oder bunter Babbler identifiziert und f{\"u}r die weiteren Analysen herangezogen werden. Im Ergebnis der Analysen konnten die relative Auftrittsh{\"a}ufigkeit von Babbelvokalisationen, die ausschließlich aus kanonischen Silben bestehen (reine Silbenfolgen), die relative Auftrittsh{\"a}ufigkeit von Ein-, Zwei-, Drei- und Mehrsilbern sowie die pr{\"a}ferierte Silbenstruktur als relativ spaltunabh{\"a}ngige Messgr{\"o}ßen identifiziert werden. Bei allen weiteren Messgr{\"o}ßen waren große (Diff >10\%) und teilweise statistisch signifikante Gruppenunterschiede zu verzeichnen und damit ein Einfluss der Malformation des Vokaltraktes auf diese anzunehmen. Insbesondere f{\"u}r Untersuchungen, die auf Zusammenh{\"a}nge mit und Prognosen f{\"u}r die weitere Sprachentwicklung anhand der Analyse vorsprachlicher Komfortvokalisationen abzielen, ist der maskierende Effekt der massiven artikulationsmotorischen Einschr{\"a}nkungen bei der Interpretation der Ergebnisse einzubeziehen.}, subject = {Lippen-Kiefer-Gaumenspalte}, language = {de} } @article{Tassinari2010, author = {Tassinari, Maria Giovanna}, title = {Checklisten zu Lernerautonomie: Erfahrungen mit der Selbsteinsch{\"a}tzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49909}, year = {2010}, abstract = {Ist eine Selbsteinsch{\"a}tzung von Lernerautonomie beim Fremdsprachenlernen m{\"o}glich? Von welchen Instrumenten und Methoden k{\"o}nnen Lerner und Lehrer in autonomisierenden Lernprozessen profitieren? In diesem Beitrag stelle ich ein Instrument zur Selbsteinsch{\"a}tzung vor und zwar die Checklisten zu Lernerautonomie. Dieses Instrument enth{\"a}lt ein dynamisches Autonomiemodell mit verschiedenen wissensbasierten, handlungsorientierten und affektiven Komponenten sowie Deskriptoren f{\"u}r Kompetenzen, Strategien und Einstellungen des Lerners zu Lernerautonomie. Die Erprobung dieser Checklisten am Sprachenzentrum der Freien Universit{\"a}t Berlin ergab ein positives Feedback der Studierenden, die von der Selbsteinsch{\"a}tzung Anregungen zur Selbstreflexion und Entscheidungsfindung in ihrem autonomen Lernprozess erhielten. Eine solche Selbsteinsch{\"a}tzung soll durch einen p{\"a}dagogischen Dialog begleitet werden: Der Beitrag zeigt, wie die Selbsteinsch{\"a}tzung erfolgreich im Rahmen einer Sprachlernberatung begleitet wurde.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{FiedlerHeyneBogner2022, author = {Fiedler, Sonja T. and Heyne, Thomas and Bogner, Franz X.}, title = {Closing the gap: potentials of ESE distance teaching}, series = {Sustainability}, volume = {14}, journal = {Sustainability}, number = {14}, issn = {2071-1050}, doi = {10.3390/su14148330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281893}, year = {2022}, abstract = {Environmental and sustainability education (ESE) traditionally relies on green teaching environments and active participation. Thus, during the lockdown phase, a gap between curricular goals and learning outcomes appeared. This study investigates the impact of ESE distance teaching on 288 Bavarian fifth-graders and learning factors that could bridge this gap. The influence of digital preferences on learning progress is examined and compared with the influence of fascination levels. A negative correlation between spending time outside in nature and spending time inside in front of a digital device is expected. A control group completed a learning unit about biological topics such as plant identification and environmental factors, as well as ESE topics such as characteristics of sustainable agriculture, at an out-of-school ESE center. The experimental group completed the same learning unit in distance teaching. Fascination with Biology (FBio) and Digital Nativity Assessment Scale (DNAS) were applied in addition to a customized knowledge test. Both values seem to have a positive impact on learning outcomes. There were no significant differences between the control and experimental group. Surprisingly, Fascination and Digital Nativity show a low, if not negligible, relationship. Implications for digital ESE, especially between outdoor learning centers and schools, are discussed.}, language = {en} } @techreport{ReindersSeemann2012, author = {Reinders, Heinz and Seemann, Franziska}, title = {Das DLRG-Programm "Cool \& Sicher" bei Vorschulkindern: Abschlussbericht {\"u}ber die wissenschaftliche Begleitung des "Baderegel"-Trainings}, isbn = {978-3-923959-87-7}, doi = {10.25972/OPUS-6315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74143}, year = {2012}, abstract = {Der vorliegende Bericht gibt Auskunft {\"u}ber die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Baderegel-Trainings der DLRG-Jugend Bayern bei Kindern im Vorschulalter. Das Baderegel-Training ist Bestandteil des Programms "Cool \& Sicher", bei dem Heranwachsende mit den Gefahren im und am Wasser vertraut gemacht werden. Das Ziel des Programms ist es, durch das Training die Wahrscheinlichkeit eines Tods durch Ertrinken bei Kindern deutlich zu reduzieren, in dem die Kinder selbst, aber auch die Eltern {\"u}ber Pr{\"a}ventionsmaßnahmen aufgekl{\"a}rt werden.}, subject = {Vorschulkind}, language = {de} } @techreport{ReindersSeemann2012, author = {Reinders, Heinz and Seemann, Franziska}, title = {Das DLRG-Programm "Cool \& Sicher" bei Vorschulkindern: Abschlussbericht {\"u}ber die wissenschaftliche Begleitung des "Eisregel"-Trainings}, isbn = {978-3-923959-82-2}, doi = {10.25972/OPUS-6087}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-72288}, year = {2012}, abstract = {Der vorliegende Bericht gibt Auskunft {\"u}ber die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Eisregel-Trainings der DLRG-Jugend Bayern bei Kindern im Vorschulalter. Das Eisregel-Training ist Bestandteil des Programms "Cool \& Sicher", bei dem Heranwachsende mit den Gefahren im und am Wasser bzw. Eisfl{\"a}chen vertraut gemacht werden. Das Ziel des Programms ist es, durch das Training die Wahrscheinlichkeit eines Tods durch Ertrinken bei Kindern deutlich zu reduzieren, in dem die Kinder selbst, aber auch die Eltern {\"u}ber Pr{\"a}ventionsmaßnahmen aufgekl{\"a}rt werden.}, subject = {Vorschulkind}, language = {de} } @article{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Das Kinde im Lichte personalistischer P{\"a}dagogik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43324}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Das neue Kind / Maria Montessori ({\"U}bersetzung)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51038}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1988, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Das Unbewußte in der Geschichte / Maria Montessori ({\"U}bersetzung)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51054}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @techreport{Reinders2016, author = {Reinders, Heinz}, title = {Der bayerische Jugendfußball im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung : Ergebnisse der BFV-Studie 2015}, isbn = {978-3-945459-08-9}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-13310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133109}, pages = {52}, year = {2016}, abstract = {Zusammenfassung der zentralen Befunde Die BFV-Studie ist deutschlandweit die einzige Studie, die sich im Zeitverlauf mit der Situation im Jugendfußball befasst. Seit 2011 wurden etwa ein Drittel aller bayerischen Jugendfußballvereine drei Mal zu ihrer Zufriedenheit, ihren Zielen, ihrer Integrationsarbeit und der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs befragt. Die Studie erm{\"o}glicht hierdurch den Blick auf Ver{\"a}nderungen und Kontinuit{\"a}ten der letzten vier Jahre. Stichprobe und Befragung Im Jahr 2015 wurden {\"u}ber 1.300 bayerische Vereine mit Jugendfußball befragt. Sie wurden per E-Mail zur Teilnahme an der Online-Studie eingeladen. Offizielle VereinsvertreterInnen haben die Fragen stellvertretend f{\"u}r ihren Verein beantwortet. Alle Infos ab Seite 11. Zufriedenheit mit der Nachwuchsarbeit Die bayerischen Fußballvereine sind insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Nachwuchsarbeit. Dies gilt insbesondere f{\"u}r die Trainingsm{\"o}glichkeiten, die Zuverl{\"a}ssigkeit der BetreuerInnen, dem sportlichen Erfolg ihrer Jugendteams sowie dem sozialen Miteinander der Kinder. Schulungs- und Fortbildungsangebote des BFV werden seit vier Jahren gesch{\"a}tzt, die Zufriedenheit mit der Unterst{\"u}tzung durch den Bayerischen Fußballverband ist seit 2013 leicht gesunken. Alle Befunde ab Seite 21. Relevanz und Umsetzung von Vereinszielen Die F{\"o}rderung gesunder Lebensweisen und des sozialen und interkulturellen Miteinanders hat in den letzten beiden Jahren an Bedeutung gewonnen, die F{\"o}rderung talentierter Nachwuchsspieler leicht verloren. Deutliche Einbußen hat das Ziel der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs erfahren. Von den gesetzten Zielen sehen die Vereine besonders gut die F{\"o}rderung des sozialen Umgangs der Kinder realisiert. Alle Befunde ab Seite 28. Umgang mit neuer Zuwanderung Der bayerische Jugendfußball betrachtet im Herbst 2015 die allgemeine Zuwanderung in Deutschland mit verhaltener Skepsis. Unsicherheiten {\"u}ber die weitere Entwicklung und die Forderung sinkender Zuwanderungszahlen sind in der H{\"a}lfte der Vereine fest verankert. Etwa 17 Prozent der Vereine sind der Ansicht, dass es in Deutschland zu viele Zuwanderer gibt. Trotzdem besteht noch eine sehr große Hilfsbereitschaft vor Ort, drei Viertel aller Vereine halten es f{\"u}r Ihre Pflicht, zu helfen. Die Vereine sind dabei vor allem auf sich und ihre Mitglieder gestellt, von Kommunen und Fußballverb{\"a}nden nehmen sie zu wenig Unterst{\"u}tzung wahr. Alle Befunde ab Seite 36. F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs Die F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs hat in den Vereinen einerseits an Bedeutung verloren, andererseits w{\"u}nschen sich vor allem Vereine mit Leistungsfußball bei den Juniorinnen eine bessere und alternative Wege der Talentf{\"o}rderung. Alle Befunde ab Seite 42.}, subject = {Jugend}, language = {de} } @techreport{Reinders2013, author = {Reinders, Heinz}, title = {Der bayerische Jugendfußball zwischen Leistung und sozialer Teilhabe}, isbn = {978-3-923959-89-1}, doi = {10.25972/OPUS-6739}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79089}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Befragung zur Situation des bayerischen Jugendfußballs, die seit 2011 im zweij{\"a}hrigen Turnus durchgef{\"u}hrt wird, dar. Insgesamt haben an der Befragung 33,4 Prozent aller bayerischen Fußballvereine mit Jugendabteilungen teilgenommen. Die Ergebnisse sind bayernweit und hinsichtlich der Bezirke repr{\"a}sentativ f{\"u}r die Mitgliedsvereine des Bayerischen Fußball-Verbands. Der inhaltliche Schwerpunkt der BFV-Studie 2013 ist die Verortung des bayerischen Jugendfußballs auf dem Kontinuum von sozialer Teilhabe und F{\"o}rderung des Leistungssports sowie der Identifikation verschiedener Vereinstypen innerhalb dieses Kontinuums.}, subject = {Fußball}, language = {de} } @phdthesis{Landshuter2010, author = {Landshuter, J{\"u}rgen Hans-Werner}, title = {Der Dritte Zyklus des Bologna-Prozesses bei Masterabsolventen der Fachhochschulen - Eine kritische Studie zur Umsetzung eines europ{\"a}ischen Bildungsprogramms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49690}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die Arbeit untersucht die, durch den Bologna-Prozess angestrebte F{\"o}rderung der Doktorandenausbildung f{\"u}r Fachhochschul-Master-Absolventen an deutschen Universit{\"a}ten und die reale Umsetzung.}, subject = {Bologna-Prozess}, language = {de} } @phdthesis{Prochnow2013, author = {Prochnow, Annette}, title = {Der Erwerb melodisch-rhythmischer Grundbausteine im Rahmen der vorsprachlichen Entwicklung - eine vergleichende Analyse der Schreie von schwedischen und deutschen Neugeborenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-99749}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Schon vor der Geburt beginnen komplexe Reifungs- und auditive Lernprozesse, die den Grundstein f{\"u}r die sp{\"a}tere Sprachentwicklung legen. Im letzten Trimester der Schwangerschaft ist der Fetus sensibel f{\"u}r akustische Stimuli der Umgebung, haupts{\"a}chlich f{\"u}r prosodische (melodische und rhythmische) Spracheigenschaften. Ergebnisse der Sprachperzeptionsforschung (z. B. Byers-Heinlein et al., 2010) zeigen, dass Neugeborene bereits {\"u}ber erstaunliche prosodierelevante Leistungen verf{\"u}gen. Analog dazu konnte die Forschung von Wermke (z. B. Wermke \& Mende, 2011) belegen, dass die Entwicklung der sp{\"a}teren Sprachf{\"a}higkeit auf Seiten der Produktion direkt nach der Geburt beginnt. So konnte gezeigt werden, dass sich die S{\"a}uglingsschreimelodien nach einem universellen Entwicklungsprogramm in den ersten Lebenswochen von einfachen zu komplexen Melodien ver{\"a}ndern. Die Untersuchungen von Mampe et al. (2009) und Mampe (2012) haben dar{\"u}ber hinaus gezeigt, dass sich pr{\"a}natal wahrgenommene prosodische Eigenschaften der Muttersprache in der Melodiekontur der Schreie von 1 Woche alten Neugeborenen widerspiegeln. Gegenstand der vorliegenden Querschnittstudie ist die signalanalytische Untersuchung der Schreimelodien von schwedischen und deutschen Neugeborenen hinsichtlich eines Einflusses der pr{\"a}natal wahrgenommenen muttersprachlichen Prosodie auf die Melodiekomplexit{\"a}t. Insgesamt wurden 2795 Spontanschreie von 52 schwedischen und 1907 Spontanschreie von 79 deutschen gesunden, reifen und eutrophen 1 Woche alten Neugeborenen mit signalanalytischen Methoden untersucht. Auf Basis der Melodiekontur wurde f{\"u}r jeden Schrei die Melodiestruktur identifiziert und kategorisiert. Darauf basierend wurde f{\"u}r jedes Kind und jede Gruppe ein Melodiekomplexit{\"a}tsindex (MCI; Wermke et al., 2007) berechnet. Zus{\"a}tzlich wurden quantitativ die melodischen Parameter mittlere Grundfrequenz und Hubverh{\"a}ltnis sowie der zeitliche Parameter Einzelschreil{\"a}nge berechnet und statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse der quantitativen Analyse melodischer und zeitlicher Parameter ergaben keine Hinweise auf Unterschiede zwischen den Probandengruppen hinsichtlich des gesundheitlichen Zustands bzw. Reifegrades der Neugeborenen. Die Ergebnisse zeigten weiterhin einen signifikant h{\"o}heren MCI f{\"u}r die Schreie der schwedischen als f{\"u}r die Schreie der deutschen Neugeborenen. Die schwedischen Neugeborenen produzierten also verglichen mit den deutschen Neugeborenen mehr Schreie mit komplexer Melodiestruktur. Eine m{\"o}gliche Erkl{\"a}rung daf{\"u}r k{\"o}nnte der Einfluss der pr{\"a}natal wahrgenommenen Muttersprache auf die Melodiekomplexit{\"a}t sein. Schwedisch und Deutsch geh{\"o}ren beide zu den germanischen Sprachen. Beide Sprachen unterschieden sich allerdings hinsichtlich bestimmter prosodischer Eigenschaften. Die pr{\"a}natale Perzeption dieser prosodischen Eigenschaften k{\"o}nnte sich - darauf weisen die Ergebnisse hin - f{\"o}rdernd auf die Melodieentwicklung der schwedischen Neugeborenen auswirken. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung liefern einen Beitrag zur Erforschung der fr{\"u}hen Schreimelodieentwicklung von Neugeborenen als grundlegender Bestandteil der vorsprachlichen Entwicklung - insbesondere zur Erforschung des Einflusses der pr{\"a}natalen Perzeption von Melodie und Rhythmus auf die Schreimelodien Neugeborener.}, subject = {Sprachentwicklung}, language = {de} } @incollection{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Der franz{\"o}sische Positivismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42843}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {P{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Hoffmann1994, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Der implizite Erwerb von Handlungswissen}, series = {Psychologie und Sport : Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, volume = {8}, journal = {Psychologie und Sport : Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127709}, pages = {56-66}, year = {1994}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit {\"U}berlegungen zum Aufbau verhaltenssteuernder Strukturen. Er geht von dem Konzept de simpliziten Lernens aus, nach dem sich die Steuerung des Verhaltens, wenigstens unter bestimmten Bedingungen, unbewusst, aufmerksamkeitsunabhaengig und unwillk{\"u}rlich an strukturelle Eigenschaften der Umgebung anpasst. Eine kritische Analyse einschl{\"a}giger Untersuchungen f{\"u}hrt zu einer hypothetischen Lernstruktur, die es gestattet zu lernen, unter welchen Bedingungen welche Verhaltensakte zu welchen Konsequenzen f{\"u}hren. Der Lernprozess, so wird angenommen, wird in dieser Struktur von einem fundamentalen Beduerfnis nach sicherer Antizipierbarkeit von Verhaltenskonsequenzen getrieben. Eine Pilotstudie, die von diesen Annahmen ausgeht, wird ebenso diskutiert wie moegliche Anwendungen bei der Gestaltung von Trainingsprozessen im Sport.}, language = {de} } @phdthesis{Uphoff2002, author = {Uphoff, Ina Katharina}, title = {Der k{\"u}nstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und P{\"a}dagogik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2887}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Der k{\"u}nstlerische Wandschmuck stellt eine besondere Form des Schulwandbildes dar, da in ihm die belehrende Funktion zugunsten einer k{\"u}nstlerisch-raumgestaltenden zur{\"u}cktritt. So definierte sich der Schulwandschmuck als ein Werk der Kunst, dessen {\"a}sthetisches Element - unter der Maxime "Kunst ins Volk, Kunst in die Schulen" - im Zuge der Kunsterziehungsbewegung um 1900 eine besondere Bedeutung gewann. Mit den vorrangigen Zielen, dem Schulraum eine eigene, p{\"a}dagogisch-k{\"u}nstlerische Atmosph{\"a}re zu verleihen, die {\"a}sthetische Genußf{\"a}higkeit der Sch{\"u}ler zu f{\"o}rdern und die kulturelle Erneuerung des Volkes aus dem Geiste der Kunst voranzutreiben, wurde der k{\"u}nstlerische Wandschmuck zu einem zentralen Element der kunstp{\"a}dagogischen Aspirationen. D. h.: Gesteigert zur "Bilderschmuckbewegung" sollte {\"u}ber die Ausschm{\"u}ckung der Schulen und die damit verbundene Geschmacksbildung zugleich veredelnd und erhebend am Volksganzen gearbeitet werden. Geleitet von diesen Hoffnungen begannen Anfang des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Verlagsh{\"a}user k{\"u}nstlerischen Wandschmuck "f{\"u}r Schule und Haus" zu produzieren. Diese Aktivit{\"a}ten wurden angeregt und forciert durch den 1. Kunsterziehungstag 1901, auf dem den k{\"u}nstlerischen Bildern ein eigener Tagesordnungspunkt gewidmet wurde und durch den die Schmuckbilder ihre kunstp{\"a}dagogische Legitimation erhielten. Neben der Rekonstruktion der "Bilderschmuckbewegung" innerhalb des reformp{\"a}dagogischen Aufbruchs am Ende des 19. Jahrhunderts geht es um eine kritische Analyse des p{\"a}dagogisch-kunsterzieherischen Anspruchs. Diese Analyse bezieht sich einerseits auf den eingeschr{\"a}nkten Kunstbegriff und andererseits auf die Tendenz, den k{\"u}nstlerischen Anspruch der Erziehungsabsicht unterzuordnen. Es spricht vieles daf{\"u}r, daß die Absicht der {\"A}sthetisierung der Unterrichtsr{\"a}ume einer P{\"a}dagogisierung des Raumes wich. Denn die Kunst der Schule hatte, angesichts der sich wandelnden Verh{\"a}ltnisse, nicht nur einem dauerhaften und "gesunden" Stil zu gehorchen - innovative und progressive Stilrichtungen standen damit außer Konkurrenz. Sie sollte zudem p{\"a}dagogische Leitziele und Idealvorstellungen - mit deutsch-nationaler Ausrichtung - zum Ausdruck bringen; und auch didaktische Anforderungen traten hinzu: Verst{\"a}ndlichkeit, Einfachheit und Klarheit wurden zu {\"a}sthetischen Normen, die das k{\"u}nstlerische Bild bestimmten sollten. {\"U}ber die Rekonstruktion und kritische Analyse hinaus wird abschließend die systematische Frage aufgeworfen, ob Kunst in der Schule notwendig p{\"a}dagogisiert oder sogar "diszipliniert" werden muß, um Lehr- und Lernprozesse und erzieherisches Handeln nicht der "Exterritorialit{\"a}t" des {\"A}sthetischen (Mollenhauer) zu {\"u}berlassen.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @techreport{ReindersHoosHaubenthaletal.2018, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot and Varlemann, Stefanie}, title = {Diagnostik fußballspezifischer Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen. Der Test zur Erfassung von "Soccer Competencies in Realistic Environments (SCORE)"}, isbn = {978-3-945459-21-8}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-15775}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157755}, pages = {48}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Bericht stellt den Test zur Erfassung fußballbezogener Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen vor. Der „Soccer COmpetencies in Realistic Environments"-Test (kurz: SCORE) basiert auf der Beobachtung der Performanz w{\"a}hrend einer 4-gegen-4-Spielsituation. SCORE ist ein Instrument zur Talentdiagnostik im Nachwuchsbereich und wurde f{\"u}r Spielerinnen im Alter von acht bis 16 Jahren erfolgreich erprobt. Spielerinnen werden mittels SCORE in sieben Dimensionen bewertet. Diese Dimensionen bilden die technischen Kompetenzen und das Spielverst{\"a}ndnis der Spielerinnen zuverl{\"a}ssig, objektiv und valide ab. SCORE ist f{\"u}r den Einsatz in der wissenschaftlichen Forschung ebenso gedacht wie f{\"u}r den Einsatz durch TrainerInnen bei ihren Vereinsspielerinnen. Mit SCORE k{\"o}nnen TrainerInnen ein individuelles Leistungsprofil ihrer Spielerinnen erstellen und ihre Trainingsplanung sowohl am Leistungsprofil des Teams als auch einzelner Spielerinnen ausrichten. Die besonderen Merkmale von SCORE sind: • Prozessorientierte Leistungsdiagnostik in spielnahen und realistischen Handlungssituationen • Zuverl{\"a}ssige Messung individueller Kompetenzen • Einfacher und zeit{\"o}konomischer Einsatz in Forschung und Trainingspraxis • Team- und individualbezogene Auswertung}, subject = {Fußball}, language = {de} } @book{HarthPeter1986, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Die Anf{\"a}nge der Neuen Erziehung in Frankreich}, isbn = {3-88479-283-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42713}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, subject = {Frankreich / Reformp{\"a}dagogik / Geschichte <1800-1920>}, language = {de} } @phdthesis{Ko2005, author = {Ko, Chiou-Shiue}, title = {Die institutionelle Fr{\"u}hf{\"o}rderung in Deutschland und in Taiwan im Vergleich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14160}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch die Bestrebungen und mit der Unterst{\"u}tzung von Fachleuten und Wissenschaftlern wurde das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan mittels der Verankerung des Kinderwohlfahrtsgesetzes 1993 Schritt f{\"u}r Schritt geplant und aufgebaut, wobei die Entwicklung schnell voran ging und geht. Obwohl bei der Arbeit mit Kindern mit Entwicklungsgef{\"a}hrdungen und -verz{\"o}gerungen durchaus viele Erfolge zu verzeichnen sind, m{\"u}ssen weitere Schwierigkeiten und Hindernisse {\"u}berwunden werden. Um dieses Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem zu st{\"a}rken und vervollkommnen, besch{\"a}ftigen sich viele Fachleute und Wissenschaftler mit der Sammlung und Analyse ausl{\"a}ndischer Erfahrungen. Sie versuchen, m{\"o}gliche Potenziale f{\"u}r das eigene System zu finden und diese zu integrieren. In dieser Arbeit werden erstmals die Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme in Deutschland und in Taiwan verglichen. Die Forschungsarbeit beabsichtigt, die Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme in Deutschland und in Taiwan durch den Vergleich zu reflektieren und daraus Folgerungen f{\"u}r die quantitative und qualitative Weiterentwicklung des Fr{\"u}hf{\"o}rdersystems in Taiwan abzuleiten. Die Intention soll sein, das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan mittels der Erfahrungen aus dem Ausland (i.d.F. Deutschland) projektiv zu verbessern und zu optimieren. Nach dem 1. Kapitel, der Einf{\"u}hrung in die Fragestellung, die Zielsetzung und die Methode der Arbeit, werden im 2. Kapitel die Probleme und Potenziale der vergleichenden Sonderp{\"a}dagogik dargestellt und die Forschungsmethodologie, die dieser Arbeit zugrunde liegt, vorgestellt. Das 3. Kapitel beinhaltet die Darstellung und Analyse des Fr{\"u}hf{\"o}rdersystems in Deutschland (Ziele and Prinzipien der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Aufbau und Organisation der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Aufgabenbereiche und Unterst{\"u}tzungsstrukturen in der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Familienorientierung, Finanzierung und gesetzliche Grundlagen, Evaluationsforschung, Entwicklungstendenzen, Problematiken und Perspektiven einer k{\"u}nftigen Fr{\"u}hf{\"o}rderung). Im 4. Kapitel wird analog zum 3. Kapitel das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan skizziert. Das 5. Kapitel gibt zuerst einen {\"U}berblick {\"u}ber die Einbettung der Fr{\"u}hf{\"o}rderung in die unterschiedlichen Kulturellen und gesellschaftlichen Kontextdimensionen in Deutschland und in Taiwan. Anschließend werden die oben genannten Gesichtspunkte der beiden Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme verglichen. Dar{\"u}ber hinaus wird in diesem Kapitel versucht, M{\"o}glichkeiten und Grenzen der jeweiligen Systeme in Deutschland und in Taiwan auszuloten. Zum Schluss werden im 6. Kapitel Folgerungen zur quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung in Taiwan (einige Vorschl{\"a}ge k{\"o}nnten sich evtl. auch auf Deutschland beziehen) abgeleitet. Die Verbesserungsm{\"o}glichkeiten reichen von der politisch-juristischen {\"u}ber die administrative bis zur institutionellen Ebene. Sie werden in folgende Aspekte unterteilt: (1) politisch-juristischer Rahmen; (2) administrative Kooperation und Koordination; (3) Aufgabenfelder der Fr{\"u}hf{\"o}rderung (Fr{\"u}herkennung, Meldung und {\"U}berweisung, Diagnostik, Therapie und F{\"o}rderung, {\"U}bergang, familienbezogene psychosoziale Unterst{\"u}tzung); (4) Elternpartizipation; (5) Intra- und interinstitutionelle Kooperation und Koordination.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Die Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern 2011 bis 2018}, isbn = {978-3-945459-30-0}, doi = {10.25972/OPUS-20299}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202996}, pages = {13}, year = {2020}, abstract = {Kurzbericht zur Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern von 2011 bis 2018.}, subject = {M{\"a}dchen}, language = {de} } @phdthesis{Konrad2006, author = {Konrad, Christiane}, title = {Die Mutter- und Koselieder von Friedrich Wilhelm August Fr{\"o}bel : Untersuchungen zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21360}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die Mutter- und Koselieder von Friedrich Wilhelm August Fr{\"o}bel. Untersuchungen zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte Bei den Mutter- und Koseliedern handelt es sich um ein großformatiges Bilderbuch, das sieben Kose- und 50 Spiellieder (Fingerspiele) enth{\"a}lt, wobei die Texte f{\"u}r Mutter und Kind durch große Randzeichnungen eingerahmt werden. Daneben umfaßt es noch Erkl{\"a}rungen f{\"u}r die Mutter im hinteren Drittel des Buches und die Melodien zu den Spielliedern in einem Notenband. Die Mutter- und Koselieder waren Fr{\"o}bels Sp{\"a}twerk und sollten der Mutter (und anderen Erziehern) bei der Pflege und Erziehung des Kindes helfen. Diese Arbeit spannt den Bogen von den ersten Spuren der Mutter- und Koselieder (handschriftliche Entw{\"u}rfe), {\"u}ber Bild- und Textentw{\"u}rfe und der endg{\"u}ltigen Fassung bis zu Neuauflagen und Bearbeitungen. (Quellen und Beispiele finden sich in einem zweiten Materialband). Dabei wird der Blick von dem {\"a}ußeren Erscheinungsbild zu den einzelnen Liedern gelenkt, indem einige exemplarisch vorgestellt werden. Obwohl Friedrich Fr{\"o}bel der Kopf des ganzen Unternehmens war, konnte er sein Werk nur in enger Zusammenarbeit mit Friedrich Unger (Gestalter der Randzeichnungen) und Robert Kohl (Komponist der Melodien) gestalten und herausbringen, so daß seine Mitarbeiter in kurzen Biographien gew{\"u}rdigt und sein Verh{\"a}ltnis zu ihnen kurz dargestellt wird. Anhand von Rezensionen wird die Aufnahme der Mutter- und Koseliedern gezeigt, ebenso wie ihre weitere Verbreitung. Immer wieder kam es zu Neuausgaben und Bearbeitungen sowohl der Texte als auch der Melodien. In zahlreichen Einzelbetr{\"a}gen k{\"o}nnen auch heute Spuren der Auseinandersetzung mit den Mutter- und Koseliedern nachgewiesen werden, so daß sich die Frage nach ihrer heutigen Bedeutung stellt. Anhand einiger Kriterien, wie z.B. F{\"o}rderung der motorischen Entwicklung, werden weitere Beispiele der MKL untersucht und gezeigt, daß sie die kindliche Entwicklung in vielf{\"a}ltiger Weise f{\"o}rdern. So scheint eine Besch{\"a}ftigung mit diesem Buch auch heutzutage immer noch w{\"u}nschenswert und lohnend, wenn auch die Darstellung einiger Lieder in ihrer b{\"a}uerlichen Umgebung nicht mehr der Lebenswelt heutiger Kinder und Erzieher und Eltern entspricht. Eine {\"U}bertragung dieses einzigartigen Werkes in die Gegenwart w{\"a}re eine besondere Herausforderung und wegen des interdisziplin{\"a}ren Charakters wohl schwierig durchzuf{\"u}hren.}, subject = {Fr{\"o}bel}, language = {de} } @article{EgetenmeyerKroenerThees2021, author = {Egetenmeyer, Regina and Kr{\"o}ner, Stefanie and Thees, Anne}, title = {Digitalisierung in Angeboten der Erwachsenenbildung/Weiterbildung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Weiterbildungsforschung}, volume = {44}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Weiterbildungsforschung}, doi = {10.1007/s40955-021-00185-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261774}, pages = {115-132}, year = {2021}, abstract = {Digitalisierung und Mediatisierung pr{\"a}gen die Gesellschaft und auch die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Digitalisierung in Angeboten der Erwachsenenbildung/Weiterbildung gelingt. Damit wird ein Fokus auf den Einsatz digitaler Medien gelegt. Dazu werden die Angebotsentwicklung f{\"u}r Adressatinnen und Adressaten sowie Teilnehmende, medienbezogene Inhalte, Lehr- und Lernarrangements mit digitalen Medien, der Einsatz digitaler Medien und die Zug{\"a}nglichkeit von Lehr- und Lernmaterialien als relevante Merkmale identifiziert. Insgesamt zeigen die analysierten Interviewdaten, dass der Einsatz digitaler Medien in Angeboten eine Erweiterung der didaktischen Aufgaben darstellt, da Angebote mit digitalen Medien zielgenau auf die Bedarfe und M{\"o}glichkeiten von Adressatinnen und Adressaten sowie Teilnehmenden abgestimmt werden m{\"u}ssen.}, language = {de} } @article{SonnenbergBannert2015, author = {Sonnenberg, Christoph and Bannert, Maria}, title = {Discovering the Effects of Metacognitive Prompts on the Sequential Structure of SRL-Processes Using Process Mining Techniques}, series = {Journal of Learning Analystics}, volume = {2}, journal = {Journal of Learning Analystics}, number = {1}, issn = {1929-7750}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152362}, pages = {72-100}, year = {2015}, abstract = {According to research examining self-regulated learning (SRL), we regard individual regulation as a specific sequence of regulatory activities. Ideally, students perform various learning activities, such as analyzing, monitoring, and evaluating cognitive and motivational aspects during learning. Metacognitive prompts can foster SRL by inducing regulatory activities, which, in turn, improve the learning outcome. However, the specific effects of metacognitive support on the dynamic characteristics of SRL are not understood. Therefore, the aim of our study was to analyze the effects of metacognitive prompts on learning processes and outcomes during a computer-based learning task. Participants of the experimental group (EG, n=35) were supported by metacognitive prompts, whereas participants of the control group (CG, n=35) received no support. Data regarding learning processes were obtained by concurrent think-aloud protocols. The EG exhibited significantly more metacognitive learning events than did the CG. Furthermore, these regulatory activities correspond positively with learning outcomes. Process mining techniques were used to analyze sequential patterns. Our findings indicate differences in the process models of the EG and CG and demonstrate the added value of taking the order of learning activities into account by discovering regulatory patterns.}, language = {en} } @article{PiegerMengelkampBannert2018, author = {Pieger, Elisabeth and Mengelkamp, Christoph and Bannert, Maria}, title = {Disfluency as a Desirable Difficulty — The Effects of Letter Deletion on Monitoring and Performance}, series = {Frontiers in Education}, volume = {3}, journal = {Frontiers in Education}, number = {101}, issn = {2504-284X}, doi = {10.3389/feduc.2018.00101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-197179}, year = {2018}, abstract = {Desirable difficulties initiate learning processes that foster performance. Such a desirable difficulty is generation, e.g., filling in deleted letters in a deleted letter text. Likewise, letter deletion is a manipulation of processing fluency: A deleted letter text is more difficult to process than an intact text. Disfluency theory also supposes that disfluency initiates analytic processes and thus, improves performance. However, performance is often not affected but, rather, monitoring is affected. The aim of this study is to propose a specification of the effects of disfluency as a desirable difficulty: We suppose that mentally filling in deleted letters activates analytic monitoring but not necessarily analytic cognitive processing and improved performance. Moreover, once activated, analytic monitoring should remain for succeeding fluent text. To test our assumptions, half of the students (n = 32) first learned with a disfluent (deleted letter) text and then with a fluent (intact) text. Results show no differences in monitoring between the disfluent and the fluent text. This supports our assumption that disfluency activates analytic monitoring that remains for succeeding fluent text. When the other half of the students (n = 33) first learned with a fluent and then with a disfluent text, differences in monitoring between the disfluent and the fluent text were found. Performance was significantly affected by fluency but in favor of the fluent texts, and hence, disfluency did not activate analytic cognitive processing. Thus, difficulties can foster analytic monitoring that remains for succeeding fluent text, but they do not necessarily improve performance. Further research is required to investigate how analytic monitoring can lead to improved cognitive processing and performance.}, language = {en} } @article{Maibach2012, author = {Maibach, Christiane}, title = {E-Tutorials im Verbund erstellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74784}, year = {2012}, abstract = {Zur gemeinsamen Erstellung von E-Tutorials zur Informationskompetenz-Vermittlung taten sich vor einigen Jahren mehrere bayerische Bibliotheken zusammen, um den Prozess der Produktion zu vereinfachen. Inzwischen liegen zur Nutzung der Tutorials aussagekr{\"a}ftige statistische Zahlen vor.}, subject = {E-Learning}, language = {de} } @phdthesis{Poehner2021, author = {P{\"o}hner, Nicolai}, title = {Educational robotics competitions as out-of-school learning setting for STEM education: An empirical study on students' learning of problem solving skills through participation in the World Robot Olympiad}, doi = {10.25972/OPUS-24317}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-243179}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Educational robotics is an innovative approach to teaching and learning a variety of different concepts and skills as well as motivating students in the field of Science, Technology, Engineering, and Mathematics (STEM) education. This especially applies to educational robotics competitions such as, for example, the FIRST LEGO League, the RoboCup Junior, or the World Robot Olympiad as out-of-school and goal-oriented approach to educational robotics. These competitions have gained greatly in popularity in recent years and thousands of students participate in these competitions worldwide each year. Moreover, the corresponding technology became more accessible for teachers and students to use it in their classrooms and has arguably a high potential to impact the nature of science education at all levels. One skill, which is said to be benefitting from educational robotics, is problem solving. This thesis understands problem solving skills as engineering design skills (in contrast to scientific inquiry). Problem solving skills count as important skills as demanded by industry leaders and policy makers in the context of 21st century skills, which are relevant for students to be well-prepared for their future working life in today's world, shaped by an ongoing process of automation, globalization, and digitalization. The overall aim of this thesis is to try to answer the question if educational robotics competitions such as the World Robot Olympiad (WRO) have a positive impact on students' learning in terms of their problem solving skills (as part of 21st century skills). In detail, this thesis focuses on a) if students can improve their problem solving skills through participation in educational robotics competitions, b) how this skill development is accomplished, and c) the teachers' support of their students during their learning process in the competition. The corresponding empirical studies were conducted throughout the seasons of 2018 and 2019 of the WRO in Germany. The results show overall positive effects of the participation in the WRO on students' learning of problem solving skills. They display an increase of students' problem solving skills, which is not moderated by other variables such as the competition's category or age group, the students' gender or experience, or the success of the teams at the competition. Moreover, the results indicate that students develop their problem solving skills by using a systematic engineering design process and sophisticated problem solving strategies. Lastly, the teacher's role in the educational robotics competitions as manager and guide (in terms of the constructionist learning theory) of the students' learning process (especially regarding the affective level) is underlined by the results of this thesis. All in all, this thesis contributes to the research gap concerning the lack of systematic evaluation of educational robotics to promote students' learning by providing more (methodologically) sophisticated research on this topic. Thereby, this thesis follows the call for more rigorous (quantitative) research by the educational robotics community, which is necessary to validate the impact of educational robotics.}, subject = {Fachdidaktik}, language = {en} } @article{Werbe2010, author = {Werbe, Franziska}, title = {Eigen- und Fremdevaluation im Rahmen eines Kurses Pr{\"a}sentationstechniken f{\"u}r ausl{\"a}ndische Studierende}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49914}, year = {2010}, abstract = {Der Kurs "Pr{\"a}sentationstechniken" soll ausl{\"a}ndischen Studierenden einen Rahmen bieten, sich mit dem Thema Referat an deutschen Hochschulen vertraut zu machen, sich auszuprobieren und durch {\"U}bung zu verbessern. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Eigen- und Fremdeinsch{\"a}tzung der Studierenden. Nachdem gemeinsam Aspekte erarbeitet worden sind, worauf bei einer Pr{\"a}sentation zu achten ist, wird den Studierenden Gelegenheit gegeben, diese Aspekte bei sich selbst sowie bei den Kommilitonen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Spontanvortr{\"a}ge sowie ein l{\"a}ngerer, ausgearbeiteter Vortrag dienen als {\"U}bung, um Selbst- und Fremdevaluation zu praktizieren. Feedbackregeln helfen, die R{\"u}ckmeldungen konstruktiv zu gestalten. Zur Selbsteinsch{\"a}tzung dienen Videoaufnahmen, Fremdeinsch{\"a}tzung bietet neben dem direkten, m{\"u}ndlichen Feedback auch schriftliche R{\"u}ckmeldung auf anonymisierten Karten. Die Einsch{\"a}tzung durch die Lehrkraft wird durch einen Bewertungsbogen, der unterschiedliche Aspekte der Pr{\"a}sentation bewertet, durchsichtig gemacht. Eine Evaluation des gesamten Kurses durch die Teilnehmer schließt den Artikel ab. Zur Verdeutlichung dienen zwei im Kurs (WS 09/10) gehaltene Referate mit anschließender Beurteilung.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Hee2009, author = {Hee, Katrin}, title = {Ein internationales Kochbuch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-39067}, year = {2009}, abstract = {In diesem Artikel wird eine Unterrichtssequenz beschrieben, die sich {\"u}ber einen Zeitraum von zirka 2 Wochen hinzieht und sich an Deutschlernende auf A1-Niveau richtet. Unterrichtsprojekt und Inhalt des Artikels ist ein internationales Kochbuch, das die Studenten selbst entwerfen. Das Projekt eignet sich besonders zur Binnendifferenzierung von großen Gruppen. Jedes Kapitel wird von einer Gruppe bearbeitet, so dass die Studenten je nach F{\"a}higkeiten und Lerntempo individuell ihr Wissen anwenden und erweitern k{\"o}nnen. Der Artikel gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die einzelnen Kapitel des Kochbuches, die jeweiligen Lernziele und allgemeine didaktische Hinweise in Bezug auf das Projekt.}, subject = {Projektarbeit}, language = {de} } @phdthesis{Massmann2018, author = {Maßmann, Alexandra}, title = {Einflussfaktor subjektives Alter : Effekte auf die Teilnahme an und die Bewertung von Weiterbildungen}, publisher = {wbv}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-5884-9}, doi = {10.3278/6004619w}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-169627}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {169}, year = {2018}, abstract = {Alexandra Maßmann stellt die Frage, ob das subjektive Alter in Abgrenzung zum chronologischen Alter ein Untersuchungsmerkmal in der Weiterbildungsforschung sein kann. In der Dissertation entwickelt sie ausgehend von der Alters- und Weiterbildungsforschung neue Untersuchungsperspektiven. Basis sind zwei Studien, die mittels Regressionsanalysen und Strukturgleichungsmodellen ausgewertet werden. In ihren Ergebnissen beschreibt die Autorin das Erkenntnispotenzial des subjektiven Alters als Untersuchungsvariable und skizziert m{\"o}gliche Forschungsfelder, die unter diesem Aspekt bearbeitet werden k{\"o}nnten.}, subject = {Weiterbildung}, language = {de} } @techreport{Hillesheim2009, author = {Hillesheim, Stefanie}, title = {Elternarbeit in der Schule: Ein Vergleich der Elternarbeit mit Migranteneltern an Halbtags- und Ganztagsschulen in Bayern}, isbn = {978-3-923959-61-7}, doi = {10.25972/OPUS-3714}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44559}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Studie geht der Frage nach wie Elternarbeit mit Migranten von Schulseite aus wahrgenommen wird, wobei ein Vergleich zwischen Ganztags- und Halbtagsschulen angestellt wird. Im Zuge der Integration dient Schule als Bindeglied zwischen Migranten und Gesellschaft. Sie soll nicht nur ausbilden, sondern den Familien auch Hilfestellung geben. Vor allem an die Ganztagsschulen werden große Hoffnungen gestellt. Elternarbeit an sich wird bereits in anderen L{\"a}ndern (v.a. USA) als erfolgreiches Arbeitsmittel eingesetzt, um Migrantenfamilien zu unterst{\"u}tzen. Dieser Studie liegt das Schuleffektivit{\"a}tsmodell von Ditton zugrunde. Elternarbeit wird als Qualit{\"a}tsmerkmal gut gelingender Schule verstanden, wobei Input (Bedingungen der Teilnehmer) und Prozesse (Qualit{\"a}t, Formen, H{\"a}ufigkeit) im Vordergrund stehen. Die Daten stammen aus dem Projekt "GIM - Ganztagsschule und Integration von Migranten". Befragt wurden mit Hilfe von problemzentrierten Interviews Lehrkr{\"a}fte an bayerischen Halbtags- und Ganztagsschulen. Die Analyse erfolgte {\"u}ber eine qualitative Inhaltsanalyse. Es scheint, als w{\"u}rde Elternarbeit nur an wenigen Schulen h{\"a}ufig betrieben und als gehe sie meist nicht {\"u}ber die formalen, gesetzlich festgelegten Formen hinaus. Die Lehrkr{\"a}fte an Halbtagsschulen erw{\"a}hnten die Arbeit mit Eltern dabei h{\"a}ufiger, als Lehrkr{\"a}fte an Ganztagsschulen. Die Elternarbeit mit Migranteneltern wurde h{\"a}ufig als problematisch bezeichnet, was durch Sprach- und kulturelle Barrieren, aber auch durch mangelndes Engagement auf beiden Seiten zu Begr{\"u}nden ist. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass gute Elternarbeit f{\"u}r Migranteneltern eine hilfreiche St{\"u}tze sein kann, sie allerdings noch stark verbesserungsw{\"u}rdig ist.}, subject = {Elternarbeit}, language = {de} } @misc{Veil2010, type = {Master Thesis}, author = {Veil, Karolina}, title = {Emotionale Intelligenz - M{\"o}glichkeiten der F{\"o}rderung f{\"u}r Sch{\"u}ler mit geistiger Behinderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65971}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Emotionale Intelligenz ist ein noch relativ junges Konstrukt, welches in der vorliegenden Arbeit theoretisch und kritisch f{\"u}r den Bereich der Sonderp{\"a}dagogik untersucht wird. Was ist emotionale Intelligenz, woraus setzt sie sich zusammen, in welchen Stadien entwickelt sie sich und welche Bedeutung hat sie f{\"u}r die Sonderp{\"a}dagogik? All diesen Fragen wird hier nachgegangen. Da sich die Inhalte der emotionalen Intelligenz und die damit verbundenen F{\"a}higkeiten als sehr wichtig f{\"u}r Menschen mit geistger Behinderung herausstellen, entsteht die Idee eines Handbuchs f{\"u}r Lehrer, wie im Unterricht mit verschiedenen Spielen die emotionalen F{\"a}higkeiten ihrer Sch{\"u}ler gezielt gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnen. Die Ideen und {\"U}berlegungen zu diesem Handbuch werden noch im Theorieteil dieser Arbeit beschrieben, das Handbuch selbst steht als Praxisteil ("Meine Gef{\"u}hle - Deine Gef{\"u}hle. Ausgew{\"a}hlte Spiele und M{\"o}glichkeiten zur F{\"o}rderung der emotionalen Intelligenz bei Menschen mit geistiger Behinderung") ebenfalls im Katalog zur Verf{\"u}gung. Es beinhaltet Spiele in verschiedenen Differenzierungsgraden, Arbeitsbl{\"a}tter, Bilderkarten und Literaturhinweise, die immer wieder in den Unterricht eingeflochten werden k{\"o}nnen.}, subject = {Intelligenz}, language = {de} } @article{Sailer2010, author = {Sailer, Wolfram}, title = {epos - das elektronische Portfolio der Sprachen. Ein wichtiges Instrument zur F{\"o}rderung von Lernautonomie beim lebenslangen Sprachenlernen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49896}, year = {2010}, abstract = {Das webbasierte elektronische Portfolio der Sprachen epos, das der Bremer Sprachenrat verantwortet, ist ein Instrument des lebenslangen Sprachenlernens. Es enth{\"a}lt neben allen Elementen eines Papierportfolios einige Features, die es besonders zur F{\"o}rderung der Lernautonomie geeignet werden l{\"a}sst. Dazu geh{\"o}rt, dass es der oder dem Lernenden {\"u}berlassen ist, ob er oder sie seine Sprachenbiographie einem Tutor oder einer Tutorin gegen{\"u}ber offenbart und sie oder ihn zum Kommentar auffordert. Auch Produkte des Sprachenlernens, welche im Dossier abgelegt werden, k{\"o}nnen dem Tutor oder der Tutorin gegen{\"u}ber zum Zweck der Kommentierung offenbart werden - so erweitert sich epos zur Lernplattform, die f{\"u}r Blended E-Learning nutzbar ist. Die Rolle der Tutorinnen und Tutoren wandelt sich vom Instruktor zum Moderator von Lernprozessen - zugleich ver{\"a}ndert sich der Unterricht durch Orientierung auf Produkte hin zum aufgabenorientierten Lernen. Die Einbindung in Konzepte von formativer Leistungsbewertung ist weiter zu entwickeln.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} }