@techreport{ReindersKutschera2013, author = {Reinders, Heinz and Kutschera, Ulrike}, title = {Von Visionen und Kompetenzen zur Strategie 2030. Wissenschaftliche Begleitung der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V.}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-9025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-90257}, year = {2013}, abstract = {Von Visionen und Kompetenzen zur Strategie 2030. Wissenschaftliche Begleitung der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V.}, subject = {Wissenschaftler}, language = {de} } @techreport{Reinders2014, author = {Reinders, Heinz}, title = {Jugend. Engagement. Politische Sozialisation. Abschlussbericht an die DFG {\"u}ber das Gesamtprojekt 2010-2013.}, isbn = {978-3-923959-91-4}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-9026}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-90261}, year = {2014}, abstract = {Gemeinn{\"u}tzige T{\"a}tigkeit ist ein gesellschaftlich relevantes Ph{\"a}nomen, das bei nahezu allen Alters und Bev{\"o}lkerungsschichten ab dem fr{\"u}hen Jugendalter zu finden ist (Freiwilligensurvey, 2010). Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren geh{\"o}ren dabei neben den 30- bis 49-J{\"a}hrigen zu der besonders h{\"a}ufig gemeinn{\"u}tzig t{\"a}tigen Alterskohorte (Freiwilligensurvey, 2010: 156). Somit stellen Jugendliche und junge Erwachsene eine bedeutsame Population dar, bei denen es lohnend ist, nach Auswirkungen dieser gemeinn{\"u}tzigen T{\"a}tigkeit auf ihre Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung im Allgemeinen und ihre politische Sozialisation im Besonderen Ausschau zu halten. Das {\"u}bergeordnete Ziel des Projekts ist es, den Nachweis eines Entwicklungsnutzens von gemeinn{\"u}tziger T{\"a}tigkeit bei Jugendlichen zu erbringen. Der Arbeits- und Ergebnisbericht kn{\"u}pft an den Abschlussbericht zur ersten F{\"o}rderperiode des Projekts (Az. RE1569/6-1) an und erg{\"a}nzt im Wesentlichen die Auswertungsschritte des L{\"a}ngsschnitts, wie er nach Abgabe des o.g. Abschlussberichts vorlag. Er gliedert sich in die Darstellung der Ziele des Projekts insgesamt sowie die spezifischen Ziele der aktuellen F{\"o}rderphase (vgl. Kapitel 2.1 \& 2.2). Im Anschluss hieran werden das Design der Studie sowie die daraus erzielten Befunde pr{\"a}sentiert (vgl. Kapitel 2.3 \& 2.4).}, subject = {Ehrenamtliche T{\"a}tigkeit}, language = {de} } @phdthesis{Prochnow2013, author = {Prochnow, Annette}, title = {Der Erwerb melodisch-rhythmischer Grundbausteine im Rahmen der vorsprachlichen Entwicklung - eine vergleichende Analyse der Schreie von schwedischen und deutschen Neugeborenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-99749}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Schon vor der Geburt beginnen komplexe Reifungs- und auditive Lernprozesse, die den Grundstein f{\"u}r die sp{\"a}tere Sprachentwicklung legen. Im letzten Trimester der Schwangerschaft ist der Fetus sensibel f{\"u}r akustische Stimuli der Umgebung, haupts{\"a}chlich f{\"u}r prosodische (melodische und rhythmische) Spracheigenschaften. Ergebnisse der Sprachperzeptionsforschung (z. B. Byers-Heinlein et al., 2010) zeigen, dass Neugeborene bereits {\"u}ber erstaunliche prosodierelevante Leistungen verf{\"u}gen. Analog dazu konnte die Forschung von Wermke (z. B. Wermke \& Mende, 2011) belegen, dass die Entwicklung der sp{\"a}teren Sprachf{\"a}higkeit auf Seiten der Produktion direkt nach der Geburt beginnt. So konnte gezeigt werden, dass sich die S{\"a}uglingsschreimelodien nach einem universellen Entwicklungsprogramm in den ersten Lebenswochen von einfachen zu komplexen Melodien ver{\"a}ndern. Die Untersuchungen von Mampe et al. (2009) und Mampe (2012) haben dar{\"u}ber hinaus gezeigt, dass sich pr{\"a}natal wahrgenommene prosodische Eigenschaften der Muttersprache in der Melodiekontur der Schreie von 1 Woche alten Neugeborenen widerspiegeln. Gegenstand der vorliegenden Querschnittstudie ist die signalanalytische Untersuchung der Schreimelodien von schwedischen und deutschen Neugeborenen hinsichtlich eines Einflusses der pr{\"a}natal wahrgenommenen muttersprachlichen Prosodie auf die Melodiekomplexit{\"a}t. Insgesamt wurden 2795 Spontanschreie von 52 schwedischen und 1907 Spontanschreie von 79 deutschen gesunden, reifen und eutrophen 1 Woche alten Neugeborenen mit signalanalytischen Methoden untersucht. Auf Basis der Melodiekontur wurde f{\"u}r jeden Schrei die Melodiestruktur identifiziert und kategorisiert. Darauf basierend wurde f{\"u}r jedes Kind und jede Gruppe ein Melodiekomplexit{\"a}tsindex (MCI; Wermke et al., 2007) berechnet. Zus{\"a}tzlich wurden quantitativ die melodischen Parameter mittlere Grundfrequenz und Hubverh{\"a}ltnis sowie der zeitliche Parameter Einzelschreil{\"a}nge berechnet und statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse der quantitativen Analyse melodischer und zeitlicher Parameter ergaben keine Hinweise auf Unterschiede zwischen den Probandengruppen hinsichtlich des gesundheitlichen Zustands bzw. Reifegrades der Neugeborenen. Die Ergebnisse zeigten weiterhin einen signifikant h{\"o}heren MCI f{\"u}r die Schreie der schwedischen als f{\"u}r die Schreie der deutschen Neugeborenen. Die schwedischen Neugeborenen produzierten also verglichen mit den deutschen Neugeborenen mehr Schreie mit komplexer Melodiestruktur. Eine m{\"o}gliche Erkl{\"a}rung daf{\"u}r k{\"o}nnte der Einfluss der pr{\"a}natal wahrgenommenen Muttersprache auf die Melodiekomplexit{\"a}t sein. Schwedisch und Deutsch geh{\"o}ren beide zu den germanischen Sprachen. Beide Sprachen unterschieden sich allerdings hinsichtlich bestimmter prosodischer Eigenschaften. Die pr{\"a}natale Perzeption dieser prosodischen Eigenschaften k{\"o}nnte sich - darauf weisen die Ergebnisse hin - f{\"o}rdernd auf die Melodieentwicklung der schwedischen Neugeborenen auswirken. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung liefern einen Beitrag zur Erforschung der fr{\"u}hen Schreimelodieentwicklung von Neugeborenen als grundlegender Bestandteil der vorsprachlichen Entwicklung - insbesondere zur Erforschung des Einflusses der pr{\"a}natalen Perzeption von Melodie und Rhythmus auf die Schreimelodien Neugeborener.}, subject = {Sprachentwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Jurkutat2009, author = {Jurkutat, Anne}, title = {Sprachentwicklungsst{\"o}rungen bei Kindern mit orofazialen Spalten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54087}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Abstrakt Hintergrund Bei Kindern mit angeborenen orofazialen Spalten ist ein Kausalzusammenhang zwischen peripher-organischem Defekt und resultierenden Sprechst{\"o}rungen offensichtlich. Umstritten ist, ob dar{\"u}ber hinaus sprachsystematische Entwicklungsabweichungen vorliegen. Als Ursachenfaktoren werden begleitende Schallleitungsschwerh{\"o}rigkeiten, persistierende phonetische St{\"o}rungen und psychosoziale Aspekte in Betracht gezogen. Material und Methode Der Querschnittsstudie lag ein quasi-experimentelles Design zugrunde. Eine Gruppe vierj{\"a}hriger Kinder (N=10) mit isolierter Gaumenspalte und Lippen-Kiefer-Gaumenspalte wurde hinsichtlich ihrer sprachlichen Kompetenzen mit einer Kontrollgruppe (N=10) verglichen. Die Sprachstandserhebung umfasste die {\"U}berpr{\"u}fung phonetischer F{\"a}higkeiten, expressiver/rezeptiver phonologischer, semantisch-lexikalischer und morphologisch-syntaktischer Leistungen sowie Aspekten der phonologischen Bewusstheit und des Arbeitsged{\"a}chtnisses anhand standardisierter und informeller Testverfahren. Neben der quantitativen Auswertung mittels U-Test von Mann-Whitney wurden qualitative Analysen vorgenommen. Ergebnisse Verglichen mit der Kontrollgruppe zeigten die Spaltkinder eine tendenziell signifikant gr{\"o}ßere Anzahl pathologischer phonologischer Prozesse in Form von R{\"u}ckverlagerungen (p = .06). Hinsichtlich der sprachlichen Dimensionen wurden weder quantitativ noch qualitativ Gruppenunterschiede ermittelt. Hingegen wies die Spaltgruppe tendenziell signifikant schw{\"a}chere metaphonologische Kompetenzen (Reime erkennen, p = .09) sowie ein signifikant schlechteres Leistungsverm{\"o}gen bez{\"u}glich des Arbeitsged{\"a}chtnisses (p = .02) auf. Diskussion Ein physiologischer Erwerb linguistischer Kompetenzen ist auch bei spaltbedingten artikulatorischen Einschr{\"a}nkungen sowie wiederholten Schallleitungsschwerh{\"o}rigkeiten m{\"o}glich. Nicht auszuschließen sind jedoch subtile Auff{\"a}lligkeiten auf metaphonologischer Ebene und bez{\"u}glich des Arbeitsged{\"a}chtnisses. Ob diese Defizite auf Phasen peripherer H{\"o}rbeeintr{\"a}chtigungen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen und inwieweit ein Zusammenhang zwischen H{\"o}rverm{\"o}gen, Artikulation und Arbeitsged{\"a}chtnis besteht, bedarf weiterer longitudinaler Forschungsbem{\"u}hungen.}, subject = {Lippen-Kiefer-Gaumenspalte}, language = {de} } @phdthesis{Reichert2009, author = {Reichert, Silke}, title = {Nachhaltige Organisationsentwicklung durch emotionales Lernen aus systemisch-konstruktivistischer Perspektive. Darstellung und Evaluation am Beispiel der Initiative "Gemeinsam in die Zukunft" der SKF GmbH.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36288}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Aspekte Nachhaltigkeit und Emotionen sind derzeit als Titel jeder Weiterbildungszeitschrift zu finden und stellen ein aktuelles Thema in der Personal- und Organisationsentwicklung dar. Die Globalisierung und der Wettbewerb erfordern eine permanente und schnelle Weiterentwicklung der Organisationen. Verantwortliche der Organisationsentwicklung tr{\"a}umen nicht nur vom Erfolg ihrer Ver{\"a}nderungsvorhaben, sondern sogar davon eine Kompetenz aufbauen zu k{\"o}nnen, die eine kontinuierliche nachhaltige Entwicklung der Organisation sicherstellt. Es ist bekannt, dass Evaluation solche Prozesse unterst{\"u}tzt und es haben sich diverse Erhebungs- und Steuerungsinstrumente in der Organisationsentwicklung etabliert. Neu ist - angetrieben durch Erkenntnisse der Hirnforschung - die Beachtung von Emotionen bei Ver{\"a}nderungsprozessen. Dabei werden diese zwar als Gef{\"u}hle verstanden, doch im Besonderen in ihrer Entstehung und Auswirkung auf die Gegenwart und Zukunft hin untersucht sowie interpretiert. Genauer geht die P{\"a}dagogik davon aus, dass Emotionen erlernt werden und das Lernen beeinflussen. Personalentwickler erhoffen sich durch die Beachtung von Emotionen die Ver{\"a}nderungsprozesse besser voranzubringen und als Kontinuum etablieren zu k{\"o}nnen. Dabei sind das Potenzial, die Nutzung und die Wirkung von Emotionen sowie deren F{\"o}rderung noch weitgehend unbekannt. Einen Beitrag dazu kann die P{\"a}dagogik - bzw. im Hinblick auf Lernen von Erwachsenen in Unternehmen - die Erwachsenenbildung leisten. In der beruflichen Praxis kommen p{\"a}dagogische Konzepte in der Personal- und Organisationsentwicklung zum Tragen. Konstruktivistische Vertreter wie Horst Siebert betrachten Emotionen als „Filter bei der Aneignung von Wissen" und als „Motor zur Umsetzung von Erkenntnissen und Handlungen" (Siebert 2004a, S. 74). Rolf Arnold beschreibt in seinen Publikationen emotionales Lernen als Lernen, das aus der Tiefenstruktur eines lernenden Systems heraus entsteht. So verstanden lernt der Mensch nicht indem er auf externe Gr{\"u}nde reagiert, sondern indem er die verinnerlichten Deutungs- und Emotionsmuster, die in der jeweiligen Situation aktiviert werden, neu zusammensetzt (vgl. Arnold 2005, S. 4). Obwohl bereits Ver{\"o}ffentlichungen {\"u}ber die Bedeutung von Emotionen f{\"u}r Lernen und Ver{\"a}nderungsprozesse vorliegen, gibt es bisher keine Studien, die nachhaltige Organisationsentwicklung durch emotionales Lernen konkretisieren und evaluieren. Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, diese Leerstelle zu f{\"u}llen und will die Chancen und Grenzen von nachhaltiger Organisationsentwicklung durch emotionales Lernen untersuchen und diskutieren. Dabei geht sie davon aus, dass diese Thematik die Verbindung einer theoretischen und praktischen Reflexion bedarf. F{\"u}r die Anwendung empirischer Methoden bedeutet dies, dass v.a. ihre Praxisorientierung im Vordergrund steht. Dank der 20monatigen Begleitung einer Organisationsentwicklungsmaßnahme in einem großen Industrieunternehmen ist es m{\"o}glich, eine Br{\"u}cke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Die Organisationsentwicklungsmaßnahme wird als Initiative mit dem Titel „Gemeinsam in die Zukunft" bezeichnet. Inhaltlich behandelt sie die Optimierung der F{\"u}hrungs- und Kommunikationskultur der SKF GmbH. Damit diese Organisationsentwicklung nachhaltig ist, wird emotionales Lernen als die Transformation der Muster der Mitarbeiter verstanden. Dabei soll insbesondere die F{\"a}higkeit zu individueller Reflexion und gemeinsamer Metakommunikation der Mitarbeiter gesteigert werden. Insgesamt erfolgt die Darstellung der Arbeit erfolgt deduktiv, d.h. die Er{\"o}rterung verl{\"a}uft vom Allgemeinen zum Besonderen. Nachdem die theoretischen Grundlagen dargestellt sind, werden M{\"o}glichkeiten aufgezeigt, aus denen zum einen das f{\"u}r den jeweiligen Fall Passende ausgew{\"a}hlt werden muss und zum anderen diese Auswahl in ihrer Umsetzung weiterentwickelt wird. Der Praxisteil, die Fallstudie zeigt ausgew{\"a}hlte Lernsettings sowie ihre Evaluationsergebnisse. In der abschließenden Diskussion und W{\"u}rdigung der Fallstudie wird die Praxis anhand der theoretisch entwickelten Erfolgsfaktoren reflektiert. Die Reflexion erfolg analog zu den entwickelten Erfolgskriterien betreffend des Lernenden, der Umwelt, der Intervention und der Evaluation. Dabei werden die Chancen und Grenzen von Theorie und Praxis gleichermaßen diskutiert. Bei der Vorstellung dieser Ergebnisse in dem kooperierenden Unternehmen hat sich gezeigt, dass diese Diskussion einen {\"U}berblick {\"u}ber die Entwicklung insgesamt, jedoch nicht {\"u}ber die einzelner Unternehmensbereiche geben kann. Bei umfassenden Ver{\"a}nderungsprozessen in großen Organisationen, wie im vorliegenden Fallbeispiel, entstehen unterschiedliche Dynamiken und verschiedene Interpretationen {\"u}ber die Entwicklung der Organisation. Das Res{\"u}mee zeigt pointiert die Ergebnisse der Diskussion aus Sicht der Doktorandin.}, subject = {Organisationsentwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Wilhelm2005, author = {Wilhelm, Thomas}, title = {Konzeption und Evaluation eines Kinematik/Dynamik-Lehrgangs zur Ver{\"a}nderung von Sch{\"u}lervorstellungen mit Hilfe dynamisch ikonischer Repr{\"a}sentationen und graphischer Modellbildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-39554}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Auch nach dem herk{\"o}mmlichen Mechanikunterricht in der Oberstufe verf{\"u}gen viele Sch{\"u}ler nicht {\"u}ber angemessene physikalische Vorstellungen {\"u}ber die verwendeten physikalischen Begriffe und deren Zusammenh{\"a}nge. Einf{\"u}hrend wurden in dieser Arbeit allgemeine Aspekte zu Sch{\"u}lervorstellungen (Kapitel 2.1) sowie konkrete Sch{\"u}lervorstellungen zur Mechanik (Kapitel 2.2) und relevante Lehrervorstellungen (Kapitel 2.3) dargelegt. Ein Ziel dieser Arbeit war, ein Gesamtkonzept f{\"u}r einen ver{\"a}nderten Kinematik- und Dynamikunterricht ein- und zweidimensionaler Bewegungen in der Jahrgangsstufe 11 des Gymnasiums zu entwickeln, das m{\"o}glichst vielen Sch{\"u}lern hilft, m{\"o}glichst viele Fehlvorstellungen zur Mechanik aufzuarbeiten. Dazu wurden u.a. computergest{\"u}tzte Experimente und die Visualisierung der physikalischen Gr{\"o}ßen mit dynamisch ikonischen Repr{\"a}sentationen (siehe Kapitel 3.2) eingesetzt, was neue Elementarisierungen und neue Unterrichtsstrategien erm{\"o}glichte (siehe Kapitel 8.2 oder Kapitel 5). Um gute Chancen zu haben, dass dieses Konzept den Schulalltag erreicht, wurde es lehrplankonform zum bayerischen Lehrplan konzipiert. Eine erste Zielsetzung der summativen Evaluation war festzustellen, inwieweit das gesamte Unterrichtskonzept von verschiedenen Lehrern durchf{\"u}hrbar ist und wie diese es einsch{\"a}tzen (siehe Kapitel 8.4 oder Kapitel 6.3). Ein wichtiges Ziel war dann, mit Hilfe von Tests festzustellen, inwieweit es Ver{\"a}nderungen in den Sch{\"u}lervorstellungen gab (Vor-/Nachtest-Design) und diese Ver{\"a}nderungen mit konventionell unterrichteten Klassen zu vergleichen (Trainings-/Kontrollgruppen-Design) (konventionelle Klassen: Kapitel 8.1; Vergleich: Kapitel 8.5; Kapitel 6.4 + 6.5). Dazu wurden haupts{\"a}chlich bereits vorliegende paper-pencil-Tests verwendet, da eine Testneuentwicklung im Rahmen der Arbeit nicht m{\"o}glich gewesen w{\"a}re. Da diese Tests verschiedene Schw{\"a}chen haben, wurden mehrere verschiedene Tests gleichzeitig eingesetzt, die sich gegenseitig erg{\"a}nzen. Die graphische Modellbildung in Verbindung mit Animationen ist ein fakultativer Teil dieses Unterrichtskonzeptes. Hierzu wurde zus{\"a}tzlich eine eigene Interventionsstudie durchgef{\"u}hrt (siehe Kapitel 8.3 und Kapitel 4). Ergebnisse: Dynamisch ikonische Repr{\"a}sentationen k{\"o}nnen dem Lehrer neue unterrichtliche M{\"o}glichkeiten geben und somit dem Sch{\"u}ler helfen, physikalische Konzepte angemessener zu verstehen. Die Einf{\"u}hrung kinematischer Gr{\"o}ßen anhand zweidimensionaler Bewegungen, die nur mit ikonischen Repr{\"a}sentationen in Form von Vektorpfeilen sinnvoll ist (geeignete Elementarisierung), f{\"u}hrt zu einem physikalischeren Verst{\"a}ndnis des Beschleunigungsbegriffes und vermeidet Fehlvorstellungen durch eine ungeeignete Reduktion auf den Spezialfall eindimensionaler Bewegungen. Mehr Sch{\"u}ler konzeptualisieren Beschleunigung wie in der Physik als gerichtete Gr{\"o}ße anstelle einer Gr{\"o}ße, die die {\"A}nderung des Geschwindigkeitsbetrages angibt und allenfalls tangentiale Richtung haben kann. Auch in der Dynamik sind dadurch hilfreiche Darstellungen und so sinnvolle Ver{\"a}nderungen des Unterrichts m{\"o}glich. Um wesentliche Strukturen aufzuzeigen, werden komplexere Versuche mit mehreren Kr{\"a}ften und Reibung eingesetzt, was erst durch eine rechnerunterst{\"u}tzte Aufbereitung mit dynamisch ikonischen Repr{\"a}sentationen erm{\"o}glicht wird. Diese Darstellungen erm{\"o}glichen auch eine aktive Auseinandersetzung der Sch{\"u}ler mit den Themen, indem von ihnen h{\"a}ufig Vorhersagen gefordert werden (geeignete Unterrichtsstrategie). Graphische Modellbildung als weiterer Einsatz bildlicher Darstellungen kann ebenso eine weitere Verst{\"a}ndnishilfe sein. Sch{\"u}ler, die nach dem vorgelegten Unterrichtskonzept unterrichtet wurden, zeigten mehr Verst{\"a}ndnis f{\"u}r den newtonschen Kraftbegriff. Da die entwickelten Ideen tats{\"a}chlich im Unterricht ankamen und dort Ver{\"a}nderungen bewirkten, kann von einer effektiven Lehrerfortbildung mit Transferwirkung gesprochen werden.}, subject = {Physikunterricht}, language = {de} } @article{TulodzieckiHerzigGrafe2014, author = {Tulodziecki, Gerhard and Herzig, Bardo and Grafe, Silke}, title = {Medienp{\"a}dagogische Forschung als gestaltungsorientierte Bildungsforschung vor dem Hintergrund praxis- und theorierelevanter Forschungsans{\"a}tze in der Erziehungswissenschaft.}, series = {MedienP{\"a}dagogik, Zeitschrift f{\"u}r Theorie und Praxis der Medienbildung}, journal = {MedienP{\"a}dagogik, Zeitschrift f{\"u}r Theorie und Praxis der Medienbildung}, issn = {1424-3636}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-120284}, year = {2014}, abstract = {In der Diskussion um eine gegenstandsad{\"a}quate Forschungsmethodik f{\"u}r die P{\"a}dagogik bzw. Erziehungswissenschaft stellt deren Bedeutung f{\"u}r eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis ein wichtiges Thema dar. Da die Medienp{\"a}dagogik als erziehungswissenschaftliche Teildisziplin zu verstehen ist, gelten f{\"u}r die medienp{\"a}dagogische Forschung gleichermassen die Fragen nach ihrem Stellenwert f{\"u}r die Weiterentwicklung medienp{\"a}dagogischer Praxis und f{\"u}r ihre theoretische Fundierung. Vor diesem Hintergrund werden in unserem Beitrag verschiedene erziehungswissenschaftliche Forschungsans{\"a}tze mit medienp{\"a}dagogischen Bez{\"u}gen skizziert, die in besonderer Weise auf eine theoriebasierte Verbesserung der Erziehungs- und Bildungspraxis zielen: die Aktionsforschung, die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation von Konzepten f{\"u}r p{\"a}dagogisches Handeln, der Design-Based Research-Ansatz sowie das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung. In einer Zusammenschau werden zehn Merkmale entsprechender Forschungsans{\"a}tze aufgezeigt und im Hinblick auf eine gestaltungsorientierte medienp{\"a}dagogische Forschung kommentiert: Gestaltung als Bestandteil des Forschungsprozesses und der Wissensgenerierung, Praxisrelevanz und Praxistauglichkeit, Reflexion von Wertbez{\"u}gen, Theoriefundierung und Theorieentwicklung, empirische Fundierung und Kontrolle, Forschung als zirkul{\"a}rer und iterativer Prozess, Zusammenwirken von Praxis und Wissenschaft, Forschung als Beitrag zur Professionalisierung, Verkn{\"u}pfung unterschiedlicher Forschungsmethoden, Diskussion von G{\"u}tekriterien und Qualit{\"a}tsstandards.}, language = {de} } @phdthesis{Weingart2001, author = {Weingart, Petra}, title = {Kind und Farbe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3186}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {No abstract available}, subject = {Farbe}, language = {de} } @phdthesis{Uphoff2002, author = {Uphoff, Ina Katharina}, title = {Der k{\"u}nstlerische Schulwandschmuck im Spannungsfeld von Kunst und P{\"a}dagogik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-2887}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Der k{\"u}nstlerische Wandschmuck stellt eine besondere Form des Schulwandbildes dar, da in ihm die belehrende Funktion zugunsten einer k{\"u}nstlerisch-raumgestaltenden zur{\"u}cktritt. So definierte sich der Schulwandschmuck als ein Werk der Kunst, dessen {\"a}sthetisches Element - unter der Maxime "Kunst ins Volk, Kunst in die Schulen" - im Zuge der Kunsterziehungsbewegung um 1900 eine besondere Bedeutung gewann. Mit den vorrangigen Zielen, dem Schulraum eine eigene, p{\"a}dagogisch-k{\"u}nstlerische Atmosph{\"a}re zu verleihen, die {\"a}sthetische Genußf{\"a}higkeit der Sch{\"u}ler zu f{\"o}rdern und die kulturelle Erneuerung des Volkes aus dem Geiste der Kunst voranzutreiben, wurde der k{\"u}nstlerische Wandschmuck zu einem zentralen Element der kunstp{\"a}dagogischen Aspirationen. D. h.: Gesteigert zur "Bilderschmuckbewegung" sollte {\"u}ber die Ausschm{\"u}ckung der Schulen und die damit verbundene Geschmacksbildung zugleich veredelnd und erhebend am Volksganzen gearbeitet werden. Geleitet von diesen Hoffnungen begannen Anfang des 20. Jahrhunderts unterschiedliche Verlagsh{\"a}user k{\"u}nstlerischen Wandschmuck "f{\"u}r Schule und Haus" zu produzieren. Diese Aktivit{\"a}ten wurden angeregt und forciert durch den 1. Kunsterziehungstag 1901, auf dem den k{\"u}nstlerischen Bildern ein eigener Tagesordnungspunkt gewidmet wurde und durch den die Schmuckbilder ihre kunstp{\"a}dagogische Legitimation erhielten. Neben der Rekonstruktion der "Bilderschmuckbewegung" innerhalb des reformp{\"a}dagogischen Aufbruchs am Ende des 19. Jahrhunderts geht es um eine kritische Analyse des p{\"a}dagogisch-kunsterzieherischen Anspruchs. Diese Analyse bezieht sich einerseits auf den eingeschr{\"a}nkten Kunstbegriff und andererseits auf die Tendenz, den k{\"u}nstlerischen Anspruch der Erziehungsabsicht unterzuordnen. Es spricht vieles daf{\"u}r, daß die Absicht der {\"A}sthetisierung der Unterrichtsr{\"a}ume einer P{\"a}dagogisierung des Raumes wich. Denn die Kunst der Schule hatte, angesichts der sich wandelnden Verh{\"a}ltnisse, nicht nur einem dauerhaften und "gesunden" Stil zu gehorchen - innovative und progressive Stilrichtungen standen damit außer Konkurrenz. Sie sollte zudem p{\"a}dagogische Leitziele und Idealvorstellungen - mit deutsch-nationaler Ausrichtung - zum Ausdruck bringen; und auch didaktische Anforderungen traten hinzu: Verst{\"a}ndlichkeit, Einfachheit und Klarheit wurden zu {\"a}sthetischen Normen, die das k{\"u}nstlerische Bild bestimmten sollten. {\"U}ber die Rekonstruktion und kritische Analyse hinaus wird abschließend die systematische Frage aufgeworfen, ob Kunst in der Schule notwendig p{\"a}dagogisiert oder sogar "diszipliniert" werden muß, um Lehr- und Lernprozesse und erzieherisches Handeln nicht der "Exterritorialit{\"a}t" des {\"A}sthetischen (Mollenhauer) zu {\"u}berlassen.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @phdthesis{Ko2005, author = {Ko, Chiou-Shiue}, title = {Die institutionelle Fr{\"u}hf{\"o}rderung in Deutschland und in Taiwan im Vergleich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14160}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch die Bestrebungen und mit der Unterst{\"u}tzung von Fachleuten und Wissenschaftlern wurde das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan mittels der Verankerung des Kinderwohlfahrtsgesetzes 1993 Schritt f{\"u}r Schritt geplant und aufgebaut, wobei die Entwicklung schnell voran ging und geht. Obwohl bei der Arbeit mit Kindern mit Entwicklungsgef{\"a}hrdungen und -verz{\"o}gerungen durchaus viele Erfolge zu verzeichnen sind, m{\"u}ssen weitere Schwierigkeiten und Hindernisse {\"u}berwunden werden. Um dieses Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem zu st{\"a}rken und vervollkommnen, besch{\"a}ftigen sich viele Fachleute und Wissenschaftler mit der Sammlung und Analyse ausl{\"a}ndischer Erfahrungen. Sie versuchen, m{\"o}gliche Potenziale f{\"u}r das eigene System zu finden und diese zu integrieren. In dieser Arbeit werden erstmals die Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme in Deutschland und in Taiwan verglichen. Die Forschungsarbeit beabsichtigt, die Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme in Deutschland und in Taiwan durch den Vergleich zu reflektieren und daraus Folgerungen f{\"u}r die quantitative und qualitative Weiterentwicklung des Fr{\"u}hf{\"o}rdersystems in Taiwan abzuleiten. Die Intention soll sein, das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan mittels der Erfahrungen aus dem Ausland (i.d.F. Deutschland) projektiv zu verbessern und zu optimieren. Nach dem 1. Kapitel, der Einf{\"u}hrung in die Fragestellung, die Zielsetzung und die Methode der Arbeit, werden im 2. Kapitel die Probleme und Potenziale der vergleichenden Sonderp{\"a}dagogik dargestellt und die Forschungsmethodologie, die dieser Arbeit zugrunde liegt, vorgestellt. Das 3. Kapitel beinhaltet die Darstellung und Analyse des Fr{\"u}hf{\"o}rdersystems in Deutschland (Ziele and Prinzipien der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Aufbau und Organisation der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Aufgabenbereiche und Unterst{\"u}tzungsstrukturen in der Fr{\"u}hf{\"o}rderung, Familienorientierung, Finanzierung und gesetzliche Grundlagen, Evaluationsforschung, Entwicklungstendenzen, Problematiken und Perspektiven einer k{\"u}nftigen Fr{\"u}hf{\"o}rderung). Im 4. Kapitel wird analog zum 3. Kapitel das Fr{\"u}hf{\"o}rdersystem in Taiwan skizziert. Das 5. Kapitel gibt zuerst einen {\"U}berblick {\"u}ber die Einbettung der Fr{\"u}hf{\"o}rderung in die unterschiedlichen Kulturellen und gesellschaftlichen Kontextdimensionen in Deutschland und in Taiwan. Anschließend werden die oben genannten Gesichtspunkte der beiden Fr{\"u}hf{\"o}rdersysteme verglichen. Dar{\"u}ber hinaus wird in diesem Kapitel versucht, M{\"o}glichkeiten und Grenzen der jeweiligen Systeme in Deutschland und in Taiwan auszuloten. Zum Schluss werden im 6. Kapitel Folgerungen zur quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung in Taiwan (einige Vorschl{\"a}ge k{\"o}nnten sich evtl. auch auf Deutschland beziehen) abgeleitet. Die Verbesserungsm{\"o}glichkeiten reichen von der politisch-juristischen {\"u}ber die administrative bis zur institutionellen Ebene. Sie werden in folgende Aspekte unterteilt: (1) politisch-juristischer Rahmen; (2) administrative Kooperation und Koordination; (3) Aufgabenfelder der Fr{\"u}hf{\"o}rderung (Fr{\"u}herkennung, Meldung und {\"U}berweisung, Diagnostik, Therapie und F{\"o}rderung, {\"U}bergang, familienbezogene psychosoziale Unterst{\"u}tzung); (4) Elternpartizipation; (5) Intra- und interinstitutionelle Kooperation und Koordination.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @article{HarthPeter1992, author = {Harth-Peter, W.}, title = {Frieden und Erziehung - Maria Montessori und die Welt von morgen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47117}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Erziehung}, language = {de} } @book{Harth1983, author = {Harth, Waltraud}, title = {Pauline Kergomard und die Entwicklung der Vorschulerziehung in Frankreich}, isbn = {3-88479-089-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34201}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kergomard}, language = {de} } @article{HarthPeter1993, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1993) 14)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43293}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1993, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1993) 13)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43288}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1991) 10)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43335}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1988, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1988) 4)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42806}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1994) 16)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43074}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1994) 15)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43087}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1989) 6)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42779}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1989) 5)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42789}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1991) 9)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43307}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @phdthesis{Hager2004, author = {Hager, Michael}, title = {Psychosomatische Erkrankung als biographisches Ereignis am Beispiel der Herzneurose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14706}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Der theoretische Teil der Arbeit (Kapitel 1 bis 4) stellt das Thema „Psychosomatische Erkrankung" anhand verschiedener Krankheitsmodelle vor, geht dann auf das Krankheitsbild der Herzneurose sowie die Problematik ihrer Verortung innerhalb der g{\"a}ngigen Klassifizierungssysteme ICD-10 und DSM-IV ein, arbeitet den Zusammenhang zwischen Krankheit und Biographie in medizinischer (Krankheit als St{\"o}rfall oder Folge kritischer Lebensereignisse) und p{\"a}dagogischer Sicht (Krankheit als biographisches und somit bildendes Ereignis) heraus und stellt das Forschungsdesign der Arbeit vor, das in der Kombination einer empirischen Erhebungsmethode (narratives Interview) mit einer geisteswissenschaftlichen Auswertungsmethode (Hermeneutik) besteht und insgesamt im Bereich qualitativer empirischer Sozialforschung anzusiedeln ist. Dabei wird immer wieder betont, dass der Patient als Krankheit erlebendes Subjekt mit seinem sozial-biographischen Hintergrund in der Medizin kaum Beachtung findet. Im f{\"u}nften Abschnitt zeigt die hermeneutische Interpretation elf narrativ gewonnener Interviews die Auswirkungen der Herzneurose als Beispiel psychosomatischer Erkrankungen auf das Leben der Patienten, indem hier die Innenperspektive des autobiographischen Erz{\"a}hlers Beachtung findet und somit der Forderung nach der Beachtung der Krankengeschichte nachgekommen wird. Durch diese Vorgehensweise wird ferner erreicht, dass die Herzneurose unter ihrem bildenden Aspekt betrachtet wird, indem davon ausgegangen wird, dass Krankheit zum menschlichen Leben geh{\"o}rt und daher immer {\"u}ber bildende Aspekte verf{\"u}gt, weil sie das Leben der Betroffenen ver{\"a}ndern kann - umgekehrt wirkt auch der Betroffene auf seine Krankheit ein. Die Studie, die sich auf sechs Frauen und f{\"u}nf M{\"a}nner im Alter von 29 bis 65 Jahre bezieht, zeigt dabei deutlich, dass alle Befragten zum Zeitpunkt des Interviews Einschr{\"a}nkungen durch ihre Erkrankung erleben oder fr{\"u}her erlebt haben. Sechs Befragte sprechen jedoch zus{\"a}tzlich von einem Krankheitsgewinn im Sinne einer positiven Begleiterscheinung der Erkrankung. Insgesamt erm{\"o}glicht die Studie einen tiefen Einblick in das Leben des Herzneurotikers, indem einem Leitfaden zu entnehmende „Kategorien" gezielt, aber in narrativer Weise, bestimmte Lebensbereiche (etwa „Auswirkungen auf den Beruf" oder „Auswirkungen auf die Partnerschaft") zum Gegenstand der narrativen Erz{\"a}hlungen werden lassen.}, subject = {Psychosomatische Krankheit}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Lernbehinderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40198}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Ausbildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40187}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Stein1992, author = {Stein, Roland}, title = {Zur Raumvorstellungs-F{\"a}higkeit Lernbeeintr{\"a}chtigter - eine Untersuchung mit dem LPS-Untertest 8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40137}, year = {1992}, abstract = {Die hier untersuchten Lernbeeintr{\"a}chtigten, die eine vereinfachte Ausbildung zum Dreher oder Fr{\"a}ser absolvieren, liegen bereits zu Ausbildungsbeginn hinsichtlich der Gruppen-Ergebnisse im LPS-Untertest 82, der das r{\"a}umliche Vorstellen untersucht, gemessen an der Eichstichprobe gut im Bev{\"o}lkerungsdurchschnitt. Es wurde vergleichend eine Variante des LPS-8 eingesetzt, die eine Erleichterung f{\"u}r die Probanden bedeuten sollte. Sie erbrachte jedoch keine Verbesserung der Testergebnisse. Die Durchf{\"u}hrung einer "power" -Variante des Tests bel{\"a}ßt f{\"u}r einen Teil der Stichprobe die Rangreihen, verglichen mit einer Durchf{\"u}hrung der Original-( speed)Version, auf signifikantem Niveau gleich. F{\"u}r einen zweiten Teil der Stichprobe findet sich diese Signifikanz allerdings nicht.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{KleberStein1993, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Konzentrationsprobleme: Fehldiagnose oder Zeitkrankheit?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40116}, year = {1993}, abstract = {Konzentration ist ein psychologisches Konstrukt, das hochkomplexe Interaktions-Situations-Ph{\"a}nomene bezeichnet. Die hohe Komplexit{\"a}t l{\"a}ßt unmittelbare Folgerungen f{\"u}r therapeutische Maßnahmen nicht zu und enth{\"a}lt spezielle Probleme der Validit{\"a}t bei niedrigen Leistungswerten in Tests. Die Diagnose von Konzentrationsproblemen dient nicht selten Lehrern, Sch{\"u}lern und Eltern als Entlastung. Dabeif{\"u}hren oberfl{\"a}chliche Analysen oft zu Mißverst{\"a}ndnissen und Fehldiagnosen. Bei solchen Diagnosen werden dann Konzentration, Interesse, Motivation, Belastbarkeit, "aus dem Felde gehen" und "auswandern" konfundiert. Ohne eine sorgf{\"a}ltige und m{\"o}glichst umfassende Analyse der Aufmerksamkeitssituation k{\"o}nnen Maßnahmen zur Beseitigung oder Reduktion der Schwierigkeiten nicht effektiv ausgew{\"a}hlt werden.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Lernbeeintr{\"a}chtigte nach der Schule - Arbeit oder Sozialhilfe? : Erfahrungen aus der Berufsausbildung ehemaliger Sondersch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40091}, year = {1994}, abstract = {Nach der Schulzeit droht Lernbeeintr{\"a}chtigten durch die allgemeine Entwicklung auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt eine schwierige Berufsfindung, hochgradig unbefriedigende Hilfsarbeiter-T{\"a}tigkeit und - in erheblich zunehmendem Maße - Arbeitslosigkeit und der Verlust von Lebensperspektiven. Der Beitrag zeigt M{\"o}glichkeiten und Grenzen der qualifizierten und zukunfts orientierten Berufsausbildung dieser Gruppe auf, wobei sowohl moderne technologische Entwicklungen als auch die F{\"o}rderung personaler und sozialer Kompetenzen Ber{\"u}cksichtigung finden. Die Fragestellung der Integration Lernbeeintr{\"a}chtigter wird nicht mit der Schulzeit abgeschlossen - sie stellt sich umso st{\"a}rker danach.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @incollection{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Neue Wege f{\"u}r die Integration Lernbehinderter ins Berufsleben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40127}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Integrationsp{\"a}dagogik / Deutsches Sprachgebiet / Kongress / Saarbr{\"u}cken <1990>}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Werkstatt f{\"u}r Behinderte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40239}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Verhaltensauff{\"a}lligkeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40222}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @article{HarthPeter1990, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1990) 8)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42744}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1990, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1990) 7)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42721}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Neue Wege in die moderne Berufswelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40157}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @misc{HarthPeter1987, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Maria Montessori: Texte und Gegenwartsdiskussion / Winfried B{\"o}hm (Hrsg.)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42817}, year = {1987}, abstract = {Rezension zu Winfried B{\"o}hm (Hrsg.): Maria Montessori. Texte und Gegenwartsdiskussion. 3., neu bearbeitete Auflage. Bad Heilbrunn 1985}, language = {de} } @techreport{HarthPeterFuchs1988, author = {Harth-Peter, Waltraud and Fuchs, Birgitta}, title = {A.M.I. International Study Conference: Washington D. C., 31. Juli bis 3. August 1988}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42792}, year = {1988}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @techreport{HarthPeter1990, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Montessori in der DDR?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42730}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @misc{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Hinweis auf Ver{\"o}ffentlichung: F{\"u}r die Nacht geborgen.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42759}, year = {1989}, abstract = {Rezension: F{\"u}r die Nacht geborgen. Gute-Nacht-Geschichten und Gebete f{\"u}r Kleinkinder im Alter von 3 bis 5 Jahren. Text von Sabine und Gerhard Schulte. Eine Calig-Kassette von ca. 40 Minuten Spielzeit. Bernward Verlag. Hildesheim 1988}, language = {de} } @techreport{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Generalversammlung der Association Montessori Internationale (AMI) vom 1. April 1989}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42695}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {Montessori}, language = {de} } @misc{HarthPeter1989, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Welcher Altersunterschied soll zwischen den Kindern in einer Montessori-Gruppe bestehen? / Rosy Joosten-Cotzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42766}, year = {1989}, abstract = {Im englischen Original: "But, the better may never be the opponent of the best!" Rosy Joosten-Cotzen. Aus dem Englischen {\"u}bersetzt und mit einer Einleitung versehen von Waltraud Harth-Peter: Welcher Altersunterschied soll zwischen den Kindern in einer Montessori-Gruppe bestehen?}, subject = {Erziehung}, language = {de} } @book{HarthPeter1986, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Die Anf{\"a}nge der Neuen Erziehung in Frankreich}, isbn = {3-88479-283-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42713}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, subject = {Frankreich / Reformp{\"a}dagogik / Geschichte <1800-1920>}, language = {de} } @article{HarthPeter1987, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {{\"U}ber die (Un-)Kenntnis der ausl{\"a}ndischen P{\"a}dagogik in Deutschland, dargestellt am Beispiel der p{\"a}dagogischen Literatur Frankreichs, Italiens und Spaniens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56889}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {ausl{\"a}ndische P{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Neue Wege in die moderne Berufswelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40105}, year = {1991}, abstract = {In Hessen wurde 1989 ein Modellversuch zum Einsatz neuer Technologien in der Berufsausbildung lernbehinderter Jugendlicher gestartet. Die Chancen Lernbehinderter f{\"u}r qualifizierte Arbeitspl{\"a}tze im Bereich Metall der Fachrichtungen Drehen, Fr{\"a}sen und Produktionstechnik sollen dadurch verbessert werden.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Hoffmann1993, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Ged{\"a}chtnis und Lernen, Prozeß und Resultat, Inzidentell und Intentional: eine Erwiderung auf den Kommentar von H. J. Markowitsch}, series = {Psychologische Rundschau}, volume = {44}, journal = {Psychologische Rundschau}, number = {2}, issn = {0033-3042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127719}, pages = {109-112}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @incollection{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Religion und Bildung im Lichte des modernen Personalismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42832}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {P{\"a}dagogik / Religion / Erziehungsphilosophie}, language = {de} } @article{HarthPeter1992, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort: Anmerkung zur Einsch{\"a}tzung reformp{\"a}dagogischer Konzepte. (Das Kind (1992) 12)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43345}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @article{HarthPeter1992, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Das Kind (1992) 11)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43312}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Kind}, language = {de} } @incollection{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Der franz{\"o}sische Positivismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-42843}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {P{\"a}dagogik}, language = {de} } @incollection{HarthPeter1994, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Schnee vom vergangenen Jahrhundert? Zur Aktualit{\"a}t der Reformp{\"a}dagogik heute}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43196}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Reformp{\"a}dagogik}, language = {de} } @incollection{HarthPeter1991, author = {Harth-Peter, Waltraud}, title = {Franz Xaver Weigl (1978 - 1952)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43200}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Bayern / P{\"a}dagoge / Biographie}, language = {de} } @incollection{BoehmHarthPeter1994, author = {B{\"o}hm, Winfried and Harth-Peter, Waltraud}, title = {Vorwort (Schnee vom vergangenen Jahrhundert. Neue Aspekte der Reformp{\"a}dagogik)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43103}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Reformp{\"a}dagogik}, language = {de} }