@article{EgetenmeyerKroenerThees2021, author = {Egetenmeyer, Regina and Kr{\"o}ner, Stefanie and Thees, Anne}, title = {Digitalisierung in Angeboten der Erwachsenenbildung/Weiterbildung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Weiterbildungsforschung}, volume = {44}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Weiterbildungsforschung}, doi = {10.1007/s40955-021-00185-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261774}, pages = {115-132}, year = {2021}, abstract = {Digitalisierung und Mediatisierung pr{\"a}gen die Gesellschaft und auch die Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Der Beitrag geht der Frage nach, wie Digitalisierung in Angeboten der Erwachsenenbildung/Weiterbildung gelingt. Damit wird ein Fokus auf den Einsatz digitaler Medien gelegt. Dazu werden die Angebotsentwicklung f{\"u}r Adressatinnen und Adressaten sowie Teilnehmende, medienbezogene Inhalte, Lehr- und Lernarrangements mit digitalen Medien, der Einsatz digitaler Medien und die Zug{\"a}nglichkeit von Lehr- und Lernmaterialien als relevante Merkmale identifiziert. Insgesamt zeigen die analysierten Interviewdaten, dass der Einsatz digitaler Medien in Angeboten eine Erweiterung der didaktischen Aufgaben darstellt, da Angebote mit digitalen Medien zielgenau auf die Bedarfe und M{\"o}glichkeiten von Adressatinnen und Adressaten sowie Teilnehmenden abgestimmt werden m{\"u}ssen.}, language = {de} } @phdthesis{Beer2022, author = {Beer, Stephanie}, title = {Haushunde als Erziehungsmittel im Internat. Eine empirisch-rekonstruktive Untersuchung zur F{\"o}rderung der nonverbalen Kommunikation zwischen Teilnehmer und Hund}, doi = {10.25972/OPUS-28773}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-287734}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die Symbiose zwischen Mensch und Hund ist die wohl engste und zugleich auch {\"a}lteste Verbindung zwischen Mensch und Natur. Dass Hunde als Rudeltiere vorurteilsfrei und ehrlich die bewusste N{\"a}he zu Menschen suchen, wurde sich bereits im anglo-amerikanischen Raum im psychologisch-p{\"a}dagogischen Bereich bedient. Im Internatsbereich der Caritas Don Bosco gGmbH, bei dem das Promotionsprojekt ein halbes Jahr stattgefunden hat, sind die jungen Menschen, die aufgrund einer physischen bzw. psychischen Teilhabeeinschr{\"a}nkung eine berufliche Reha-Maßnahme durchlaufen, untergebracht. Aufgrund des vorausgegangenen Versagens in ihrer vorigen (Bildungs-)Laufbahn, ihrer negativen Erfahrungen oder auch wegen ihrer Einschr{\"a}nkungen besitzen sie kaum bis keinerlei soziale Kompetenzen, die f{\"u}r ein sp{\"a}teres Leben in der Gesellschaft unerl{\"a}sslich sind. Da das Tier mit keinerlei Erwartungshaltung an die Betroffenen herangeht, kann sich dies zunutze gemacht werden. Den jungen Menschen wird in diesem tiergest{\"u}tzten Trainingskonzept die M{\"o}glichkeit gegeben, in verschiedenen {\"U}bungsinteraktionen mit dem Hund ihr (non-)verbales Verhalten abzustimmen, um anschließend einen sozio-emotionalen Kompetenzzuwachs zu erlangen, der sich dann im Verlauf unterbewusst auf den zwischenmenschlichen Bereich transformieren l{\"a}sst. In dieser Arbeit zeigt sich, inwieweit der eingesetzte Hund, den jungen Menschen als assistierendes Erziehungsmittel der p{\"a}dagogischen Studienleiterin dabei helfen kann, {\"u}ber die positiven, nonverbalen Interaktionserfahrungen mit dem Tier einen sozio-emotionalen Kompetenzzuwachs zu erlangen.}, subject = {nonverbal}, language = {de} } @phdthesis{Weis2017, author = {Weis, Michael}, title = {Rassismuskritische Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-068-9 (Print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-069-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153527}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XXII, 224}, year = {2017}, abstract = {Rassismus wirkt in der Schule auf individueller, unterrichtlicher und institutioneller Ebene - h{\"a}ufig in subtilen und versteckten Formen. Zwar besitzt das Ph{\"a}nomen einen spezifischen historischen Ausgangspunkt und ist dadurch in seinen Wirkungsweisen (gerade auch in p{\"a}dagogischen Kontexten) gut zu analysieren und somit folglich auch zu dekonstruieren, allerdings st{\"o}ßt die f{\"u}r eine p{\"a}dagogische Auseinandersetzung zentrale Voraussetzung einer selbst- und machtreflexiven Herangehensweise bei P{\"a}dagoginnen h{\"a}ufig auf Widerst{\"a}nde und Ablehnung. Auch aufgrund der langj{\"a}hrigen Tabuisierung des Begriffs fand eine intensivere Auseinandersetzung mit Rassismus im deutschsprachigen Raum sowohl in der erziehungswissenschaftlichen Theorie wie auch in der p{\"a}dagogischen Praxis erst ab den 1990er-Jahren statt. Bis heute besteht allerdings ein virulenter Forschungsbedarf f{\"u}r dieses Praxis- und Forschungsfeld in der spezifischen Schnittmenge der Gegenstandsbereiche Lehrerinnenfortbildung und Rassismus. Die hier vorgelegte explorative Studie hatte zum Ziel, dieses Forschungsdefizit aufzuholen und besch{\"a}ftigte sich deshalb mit der aktuellen Praxis der rassismusrelevanten Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung in Deutschland, d.h. mit jenen Konzepten und Angeboten der sogenannten Dritten Phase, in welchen das Thema ‚Rassismus' eine explizite wie implizite inhaltliche Relevanz besitzt. Eine empirische Datenbasis konnte auf Grundlage von qualitativen Interviews mit Expertinnen, die f{\"u}r die Konzeption und/oder Durchf{\"u}hrung solcher Fortbildungen verantwortlich sind, erhoben und mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Durch eine Verdichtung des analysierten Materials konnten am Ende des Auswertungsprozesses f{\"u}nf Kernhypothesen formuliert werden, welche belastbare Aussagen zur aktuellen Praxis der rassismusspezifischen Lehrerinnenfortbildung - also jener Seminare, in denen Rassismus explizit thematisiert wird - darstellen und somit Ankn{\"u}pfungspunkte f{\"u}r m{\"o}glichen Folgestudien bieten.}, subject = {Rassismus}, language = {de} } @article{HeinLatoschikWienrich2022, author = {Hein, Rebecca M. and Latoschik, Marc Erich and Wienrich, Carolin}, title = {Inter- and transcultural learning in cocial virtual reality: a proposal for an inter- and transcultural virtual object database to be used in the implementation, reflection, and evaluation of virtual encounters}, series = {Multimodal Technologies and Interaction}, volume = {6}, journal = {Multimodal Technologies and Interaction}, number = {7}, issn = {2414-4088}, doi = {10.3390/mti6070050}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-278974}, year = {2022}, abstract = {Visual stimuli are frequently used to improve memory, language learning or perception, and understanding of metacognitive processes. However, in virtual reality (VR), there are few systematically and empirically derived databases. This paper proposes the first collection of virtual objects based on empirical evaluation for inter-and transcultural encounters between English- and German-speaking learners. We used explicit and implicit measurement methods to identify cultural associations and the degree of stereotypical perception for each virtual stimuli (n = 293) through two online studies, including native German and English-speaking participants. The analysis resulted in a final well-describable database of 128 objects (called InteractionSuitcase). In future applications, the objects can be used as a great interaction or conversation asset and behavioral measurement tool in social VR applications, especially in the field of foreign language education. For example, encounters can use the objects to describe their culture, or teachers can intuitively assess stereotyped attitudes of the encounters.}, language = {en} } @book{Witzany2020, author = {Witzany, Stefan}, title = {Macht Breakdance Kinder stark? Eine empirische Untersuchung zum Einfluss von Breakdance im Schulsport auf physische und psychosoziale Ressourcen}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-136-5}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-137-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198491}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {196}, year = {2020}, abstract = {Fragestellung und Design Ziel der 6-monatigen Intervention Breakdance im Rahmen von Sport nach 1 war es, Ver{\"a}nderungen bei physischen und psychosozialen Parametern zu betrachten. In einem Kontrollgruppendesign mit drei Messzeitpunkten (t1, t2, t3) wurden quantitative Methoden (motorische Tests, schriftliche Befragung) im L{\"a}ngsschnitt und qualitative Verfahren (m{\"u}ndliche Befragung) im Querschnitt am Ende des Untersuchungszeitraums eingesetzt. Mittels standardisierter Frageb{\"o}gen wurden die Merkmale sportartspezifische- und allgemeine Selbstwirksamkeit sowie Kooperationsf{\"a}higkeit untersucht (Klein-Heßling et.al., 2003). Dar{\"u}ber hinaus wurde der deutsche Motoriktest (DMT6-18) durchgef{\"u}hrt, um die Entwicklung der Merkmale Kraftausdauer im Rumpf- und den oberen Extremit{\"a}ten, Schnellkraft in den Beinen, Koordination unter Pr{\"a}zisionsdruck sowie Koordination unter Zeitdruck zu betrachten. Ergebnisse und Diskussion Es zeigt sich, dass Kinder durch Breakdance ihre Koordination, insbesondere die Koordination unter Pr{\"a}zisionsdruck, Kraftleistungen, insbesondere die Schnellkraft in den Beinen, sowie die Kraftausdauer in den oberen Extremit{\"a}ten verbessern k{\"o}nnen. L{\"a}ngsschnittliche Wirkungen im psychosozialen Bereich zeigen sich bei der sportartspezifischen Selbstwirksamkeit sowie im zweiten Teil des Vergleichszeitraums (t2/t3) bez{\"u}glich der allgemeinen Selbstwirksamkeit . Die qualitativen Ergebnisse legen zudem nahe, dass Breakdance zu einer positiven Grundstimmung sowie zu gesteigerter Zuversicht und Leistungsfreude beitr{\"a}gt. Forschungsbedarf ergibt sich hinsichtlich der Frage der Nachhaltigkeit der Effekte und hinsichtlich der Spezifit{\"a}t des Settings.}, subject = {Breakdance}, language = {de} } @phdthesis{Massmann2018, author = {Maßmann, Alexandra}, title = {Einflussfaktor subjektives Alter : Effekte auf die Teilnahme an und die Bewertung von Weiterbildungen}, publisher = {wbv}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-5884-9}, doi = {10.3278/6004619w}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-169627}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {169}, year = {2018}, abstract = {Alexandra Maßmann stellt die Frage, ob das subjektive Alter in Abgrenzung zum chronologischen Alter ein Untersuchungsmerkmal in der Weiterbildungsforschung sein kann. In der Dissertation entwickelt sie ausgehend von der Alters- und Weiterbildungsforschung neue Untersuchungsperspektiven. Basis sind zwei Studien, die mittels Regressionsanalysen und Strukturgleichungsmodellen ausgewertet werden. In ihren Ergebnissen beschreibt die Autorin das Erkenntnispotenzial des subjektiven Alters als Untersuchungsvariable und skizziert m{\"o}gliche Forschungsfelder, die unter diesem Aspekt bearbeitet werden k{\"o}nnten.}, subject = {Weiterbildung}, language = {de} } @article{Franz2022, author = {Franz, David J.}, title = {Is Applied Ethics Morally Problematic?}, series = {Journal of Academic Ethics}, volume = {20}, journal = {Journal of Academic Ethics}, issn = {1572-8544}, doi = {10.1007/s10805-021-09417-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-269095}, pages = {359-374}, year = {2022}, abstract = {This paper argues that applied ethics can itself be morally problematic. As illustrated by the case of Peter Singer's criticism of social practice, morally loaded communication by applied ethicists can lead to protests, backlashes, and aggression. By reviewing the psychological literature on self-image, collective identity, and motivated reasoning three categories of morally problematic consequences of ethical criticism by applied ethicists are identified: serious psychological discomfort, moral backfiring, and hostile conflict. The most worrisome is moral backfiring: psychological research suggests that ethical criticism of people's central moral convictions can reinforce exactly those attitudes. Therefore, applied ethicists unintentionally can contribute to a consolidation of precisely those social circumstances that they condemn to be unethical. Furthermore, I argue that the normative concerns raised in this paper are not dependent on the commitment to one specific paradigm in moral philosophy. Utilitarianism, Aristotelian virtue ethics, and Rawlsian contractarianism all provide sound reasons to take morally problematic consequences of ethical criticism seriously. Only the case of deontological ethics is less clear-cut. Finally, I point out that the issues raised in this paper provide an excellent opportunity for further interdisciplinary collaboration between applied ethics and social sciences. I also propose strategies for communicating ethics effectively.}, language = {en} } @book{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Bildungsmedien/Lehr-Lernmittel und Deutschunterricht. Eine Auswahlbibliographie}, edition = {3., vollst. {\"u}berarb. Auflage}, doi = {10.25972/OPUS-20774}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207745}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {40}, year = {2020}, abstract = {Die Bibliographie f{\"u}hrt Forschungsaktivit{\"a}ten zu Bildungsmedien/Lehr-Lernmitteln f{\"u}r das Fach Deutsch und/oder mit Relevanz f{\"u}r sprachlich-literarische Lehr-Lern-Settings zusammen.}, subject = {Bibliografie}, language = {de} } @book{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Bibliographie Schulbuchforschung zum Aspekt Geschlecht}, edition = {3., {\"u}berarb. Auflage}, doi = {10.25972/OPUS-20771}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207715}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {23}, year = {2020}, abstract = {Die Bibliographie dokumentiert die Entwicklung des deutschsprachigen Forschungsfelds Schulbuchanalysen zum Aspekt Geschlecht von seinen Anf{\"a}ngen in den sp{\"a}ten 1960er Jahren bis in die Gegenwart.}, subject = {Schulbuchanalyse}, language = {de} } @article{SonnenbergBannert2016, author = {Sonnenberg, Christoph and Bannert, Maria}, title = {Evaluating the Impact of Instructional Support Using Data Mining and Process Mining: A Micro-Level Analysis of the Effectiveness of Metacognitive Prompts}, series = {Journal of Educational Data Mining}, volume = {8}, journal = {Journal of Educational Data Mining}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152375}, pages = {51-83}, year = {2016}, abstract = {In computer-supported learning environments, the deployment of self-regulatory skills represents an essential prerequisite for successful learning. Metacognitive prompts are a promising type of instructional support to activate students' strategic learning activities. However, despite positive effects in previous studies, there are still a large number of students who do not benefit from provided support. Therefore, it may be necessary to consider explicitly the conditions under which a prompt is beneficial for a student, i.e., so-called adaptive scaffolding. The current study aims to (i) classify the effectiveness of prompts on regulatory behavior, (ii) investigate the correspondence of the classification with learning outcome, and (iii) discover the conditions under which prompts induce regulatory activities (i.e., the proper temporal positioning of prompts). The think-aloud data of an experiment in which metacognitive prompts supported the experimental group (n = 35) was used to distinguish between effective and non-effective prompts. Students' activities preceding the prompt presentation were analyzed using data mining and process mining techniques. The results indicate that approximately half of the presented prompts induced metacognitive learning activities as expected. Moreover, the number of induced monitoring activities correlates positively with transfer performance. Finally, the occurrence of orientation and monitoring activities, which are not well-embedded in the course of learning, increases the effectiveness of a presented prompt. In general, our findings demonstrate the benefits of investigating metacognitive support using process data, which can provide implications for the design of effective instructional support.}, language = {en} } @article{FiedlerHeyneBogner2022, author = {Fiedler, Sonja T. and Heyne, Thomas and Bogner, Franz X.}, title = {Closing the gap: potentials of ESE distance teaching}, series = {Sustainability}, volume = {14}, journal = {Sustainability}, number = {14}, issn = {2071-1050}, doi = {10.3390/su14148330}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281893}, year = {2022}, abstract = {Environmental and sustainability education (ESE) traditionally relies on green teaching environments and active participation. Thus, during the lockdown phase, a gap between curricular goals and learning outcomes appeared. This study investigates the impact of ESE distance teaching on 288 Bavarian fifth-graders and learning factors that could bridge this gap. The influence of digital preferences on learning progress is examined and compared with the influence of fascination levels. A negative correlation between spending time outside in nature and spending time inside in front of a digital device is expected. A control group completed a learning unit about biological topics such as plant identification and environmental factors, as well as ESE topics such as characteristics of sustainable agriculture, at an out-of-school ESE center. The experimental group completed the same learning unit in distance teaching. Fascination with Biology (FBio) and Digital Nativity Assessment Scale (DNAS) were applied in addition to a customized knowledge test. Both values seem to have a positive impact on learning outcomes. There were no significant differences between the control and experimental group. Surprisingly, Fascination and Digital Nativity show a low, if not negligible, relationship. Implications for digital ESE, especially between outdoor learning centers and schools, are discussed.}, language = {en} } @article{HeinWienrichLatoschik2021, author = {Hein, Rebecca M. and Wienrich, Carolin and Latoschik, Marc E.}, title = {A systematic review of foreign language learning with immersive technologies (2001-2020)}, series = {AIMS Electronics and Electrical Engineering}, volume = {5}, journal = {AIMS Electronics and Electrical Engineering}, number = {2}, doi = {10.3934/electreng.2021007}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268811}, pages = {117-145}, year = {2021}, abstract = {This study provides a systematic literature review of research (2001-2020) in the field of teaching and learning a foreign language and intercultural learning using immersive technologies. Based on 2507 sources, 54 articles were selected according to a predefined selection criteria. The review is aimed at providing information about which immersive interventions are being used for foreign language learning and teaching and where potential research gaps exist. The papers were analyzed and coded according to the following categories: (1) investigation form and education level, (2) degree of immersion, and technology used, (3) predictors, and (4) criterions. The review identified key research findings relating the use of immersive technologies for learning and teaching a foreign language and intercultural learning at cognitive, affective, and conative levels. The findings revealed research gaps in the area of teachers as a target group, and virtual reality (VR) as a fully immersive intervention form. Furthermore, the studies reviewed rarely examined behavior, and implicit measurements related to inter- and trans-cultural learning and teaching. Inter- and transcultural learning and teaching especially is an underrepresented investigation subject. Finally, concrete suggestions for future research are given. The systematic review contributes to the challenge of interdisciplinary cooperation between pedagogy, foreign language didactics, and Human-Computer Interaction to achieve innovative teaching-learning formats and a successful digital transformation.}, language = {en} } @article{EbenbeckRieserJungjohannetal.2022, author = {Ebenbeck, Nikola and Rieser, Jakob and Jungjohann, Jana and Gebhardt, Markus}, title = {How the existence of special schools affects the placement of students with special needs in inclusive primary schools}, series = {Journal of Research in Special Educational Needs}, volume = {22}, journal = {Journal of Research in Special Educational Needs}, number = {3}, doi = {10.1111/1471-3802.12565}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-287308}, pages = {274 -- 287}, year = {2022}, abstract = {Although inclusion is the declared goal, the transition from a system based on special schools to an inclusive school system has only been progressing very slowly in individual countries. In an evolving school system, the existing special schools keep struggling to justify their existence. This study investigates the regional distribution effects based on official school data and shows the influence of a pull effect on special schools as a distance effect of special schools affecting the placement of students. For this purpose, official school statistics including all students at special and regular schools in the years 2010, 2015 and 2020 (N = 11 280 040) are evaluated in a spatiotemporal comparison using Educational Data Mining. In a hierarchical regression model on school placement in inclusive schools, the distance between primary and special schools has the highest influence (β = 0.48) on the inclusion rate (i.e., the proportion of students with special needs who are educated in regular schools in relation to all students with disabilities), along with the size (β = -0.14) and the density of special schools in a district (β = -0.12). The effects differ according to the population density of the region and are stronger in large cities. When the proportion of students with and without SEN in regular schools is considered (support rate), the density of special schools has the greatest impact on school placement (ß = 43.44). Self-preservation of schools, traditional funding systems and regional differences between urban and rural areas are discussed as possible reasons.}, language = {en} } @article{PohlmannRotherKuerzingerLipowsky2020, author = {Pohlmann-Rother, Sanna and K{\"u}rzinger, Anja and Lipowsky, Frank}, title = {Feedback im Anfangsunterricht der Grundschule - Eine Videostudie zum Feedbackverhalten von Lehrpersonen in der Dom{\"a}ne Schreiben}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, volume = {23}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Erziehungswissenschaft}, issn = {1434-663X}, doi = {10.1007/s11618-020-00950-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231828}, pages = {591-611}, year = {2020}, abstract = {Im Beitrag wird das Feedbackverhalten von Grundschullehrkr{\"a}ften als Merkmal der Tiefenstruktur des Unterrichts in der ersten Jahrgangsstufe analysiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie h{\"a}ufig und in welcher Form Lehrkr{\"a}fte w{\"a}hrend einer Sch{\"u}lerarbeitsphase beim Schreiben (Texte verfassen) R{\"u}ckmeldungen geben und wie sie diese auf die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler verteilen. Im Anschluss werden Zusammenh{\"a}nge zwischen einzelnen Feedbackformen und der Qualit{\"a}t der Sch{\"u}lertexte analysiert. Die vorliegenden Analysen stammen aus dem DFG-Projekt NaSch1 („Narrative Schreibkompetenz in Klasse 1") und st{\"u}tzen sich auf 47 ca. 90-min{\"u}tige videografierte Unterrichtseinheiten mit 540 Lernenden aus der PERLE-Videostudie. Die Ergebnisse zeigen deutliche Unterschiede im R{\"u}ckmeldeverhalten der Lehrpersonen. Elaborierte Feedbackformen (z. B. tutorielles Feedback) treten seltener auf als einfache Formen. Tendenziell erhalten Jungen h{\"a}ufiger ein Feedback, wobei die Initiative zur Erteilung eines Feedbacks eher von den Lernenden als von den Lehrkr{\"a}ften ausgeht. In den Mehrebenenanalysen lassen sich keine signifikanten Zusammenh{\"a}nge zwischen einfachen bzw. elaborierten R{\"u}ckmeldeformen und der Textqualit{\"a}t nachweisen. Dagegen zeigt sich ein negativer Zusammenhang zwischen inhaltsbezogenem Feedback und der sprachsystematischen Dimension der Textqualit{\"a}t.}, language = {de} } @article{PiegerMengelkampBannert2018, author = {Pieger, Elisabeth and Mengelkamp, Christoph and Bannert, Maria}, title = {Disfluency as a Desirable Difficulty — The Effects of Letter Deletion on Monitoring and Performance}, series = {Frontiers in Education}, volume = {3}, journal = {Frontiers in Education}, number = {101}, issn = {2504-284X}, doi = {10.3389/feduc.2018.00101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-197179}, year = {2018}, abstract = {Desirable difficulties initiate learning processes that foster performance. Such a desirable difficulty is generation, e.g., filling in deleted letters in a deleted letter text. Likewise, letter deletion is a manipulation of processing fluency: A deleted letter text is more difficult to process than an intact text. Disfluency theory also supposes that disfluency initiates analytic processes and thus, improves performance. However, performance is often not affected but, rather, monitoring is affected. The aim of this study is to propose a specification of the effects of disfluency as a desirable difficulty: We suppose that mentally filling in deleted letters activates analytic monitoring but not necessarily analytic cognitive processing and improved performance. Moreover, once activated, analytic monitoring should remain for succeeding fluent text. To test our assumptions, half of the students (n = 32) first learned with a disfluent (deleted letter) text and then with a fluent (intact) text. Results show no differences in monitoring between the disfluent and the fluent text. This supports our assumption that disfluency activates analytic monitoring that remains for succeeding fluent text. When the other half of the students (n = 33) first learned with a fluent and then with a disfluent text, differences in monitoring between the disfluent and the fluent text were found. Performance was significantly affected by fluency but in favor of the fluent texts, and hence, disfluency did not activate analytic cognitive processing. Thus, difficulties can foster analytic monitoring that remains for succeeding fluent text, but they do not necessarily improve performance. Further research is required to investigate how analytic monitoring can lead to improved cognitive processing and performance.}, language = {en} } @article{LangePohlmannRother2020, author = {Lange, Sarah D{\´e}sir{\´e}e and Pohlmann-Rother, Sanna}, title = {{\"U}berzeugungen von Grundschullehrkr{\"a}ften zum Umgang mit nicht-deutschen Erstsprachen im Unterricht}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Bildungsforschung}, volume = {10}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Bildungsforschung}, issn = {2190-6890}, doi = {10.1007/s35834-020-00265-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-232705}, pages = {43-60}, year = {2020}, abstract = {Mit der vorliegenden Studie werden die {\"U}berzeugungen von berufst{\"a}tigen Grundschullehrkr{\"a}fte zum Umgang mit nicht-deutschen Erstsprachen im Unterricht untersucht und die Bedeutung formaler und informeller bzw. non-formaler Lerngelegenheiten f{\"u}r diese {\"U}berzeugungen analysiert. Die Ergebnisse der Fragebogenstudie (N = 123) zeigen, dass die Mehrheit der befragten Lehrkr{\"a}fte davon {\"u}berzeugt ist, dass Erstsprachen zumindest zeitweise einen Platz in ihrem Unterricht haben sollten. So stimmen beispielsweise 75 \% der befragten Lehrkr{\"a}fte der Aussage mindestens teilweise zu, dass die Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler von Zeit zu Zeit Lerninhalte in ihren Erstsprachen besprechen d{\"u}rfen. Dem Einsatz von nicht-deutschen Lernmaterialien im Unterricht stehen knapp 60 \% der Lehrkr{\"a}fte mindestens positiv gegen{\"u}ber. Die multiplen Regressionsanalysen zeigen, dass sich die erstsprachenintegrierenden {\"U}berzeugungen anhand der Nutzung von formalen und informellen bzw. non-formalen Lerngelegenheiten teilweise erkl{\"a}ren lassen. Eine formale Aus- und Weiterbildung im Themenbereich des Deutschen als Zweitsprache hat einen positiven Einfluss auf die {\"U}berzeugungen von Grundschullehrkr{\"a}ften zum Einbezug von Erstsprachen in ihren Unterricht. Zudem sind es auch informelle bzw. non-formale Sprachkontakte (wie etwa Alltagskommunikation oder Mediennutzung in einer Fremdsprache), deren Nutzung die {\"U}berzeugungen der Grundschullehrkr{\"a}fte hinsichtlich des Umgangs mit Erstsprachen im Unterricht beeinflussen. Unterricht beeinflussen}, language = {de} } @article{HennighausenHuddersLangeetal.2016, author = {Hennighausen, Christine and Hudders, Liselot and Lange, Benjamin P. and Fink, Hanna}, title = {What If the Rival Drives a Porsche? Luxury Car Spending as a Costly Signal in Male Intrasexual Competition}, series = {Evolutionary Psychology}, volume = {14}, journal = {Evolutionary Psychology}, number = {4}, doi = {10.1177/1474704916678217}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-163481}, year = {2016}, abstract = {Previous research found that men conspicuously consume luxury products to attract a mate and to signal their mate value. However, these studies have yet neglected to investigate the function of male conspicuous consumption in same-sex competition. Given that intersexual selection and intrasexual selection are closely related processes, it stands to reason that a further function of male conspicuous consumption could be to impress and deter same-sex rivals. An 2 (intrasexual competition context vs. control) × 2 (conspicuous luxury vs. inconspicuous nonluxury) between-subjects experimental study conducted with an Amazon Mechanical Turk sample (N = 160) revealed that men reported both higher liking of and an intent to purchase a conspicuous luxury car compared to an inconspicuous nonluxury car due to increased feelings of social status. This effect was stronger in the intrasexual competition than in the control context. An additional perception study using a single-factor between-subjects design (conspicuous luxury vs. inconspicuous nonluxury car) among German men (N = 405) indicated that male participants rated a man who displayed a conspicuous luxury car more as a rival and mate poacher and less as a friend. They further perceived him to be superior on various mate value characteristics (i.e., attractiveness, intelligence, ambition, and status) and rated him as more oriented toward short-term mating. In sum, our findings add to previous research in the field of evolutionary consumer psychology by suggesting that male conspicuous consumption of luxuries may also serve a function in male-male competition.}, language = {en} } @techreport{NordPetzke2023, author = {Nord, Ilona and Petzke, Judith}, title = {Religious Education in the digital change. Concepts and reflections from a German context}, edition = {revised version}, doi = {10.25972/OPUS-32858}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-328582}, pages = {30}, year = {2023}, abstract = {The article presents results from the project Religious Education Laboratory digital (RELab digital): At a time when exclusive access to religion in the classroom seems less and less plausible, the concept of digital religion education we propose leads back to the existential needs for religion. It can refer to the thematic fields of digital religions, which in turn are not new for religious education, but remix its traditions and themes in the mirror of transforming communication cultures: authority, community, truth, communication, autonomy, religion, identity, and ritual. Chapter 1 contains a description of the project structure. Chapter 2 is dedicated to the pedagogical challenge of teaching Religious Education (RE) in the digital change. Chapter 3 reflects from a pedagogical standpoint on empirical findings of the project, which were developed in the context of classroom observations and interviews. Chapter 4 focuses on topics related to the profession of teachers: What self-concepts are pursued by teachers of Religious Education and/or can be reconstructed through the way they act in the classroom? How can the often critical perceptions of teachers who use digital media in religious education be put to good use in the future? The conclusion bundles the most important insights and highlights examples of further research.}, subject = {Digitalisierung}, language = {en} } @phdthesis{Rief2023, author = {Rief, Tabea}, title = {Schulbegleitung als Maßnahme zur Umsetzung schulischer Inklusion - Eine fallrekonstruktive Analyse zu einer professionalisierungsbed{\"u}rftigen Praxis}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-222-5}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-223-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322302}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {viii, 237 Seiten}, year = {2023}, abstract = {2009 ratifizierte Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und verpflichtete sich damit gesetzlich zur Umsetzung von Inklusion in allen Lebensbereichen. In der aktuellen gesellschaftspolitischen Debatte liegt ein besonderer Fokus auf dem Bereich der Bildung, wobei die Maßnahme Schulbegleitung maßgeblich zur Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit sogenanntem sonderp{\"a}dagogischem F{\"o}rderbedarf an Bildung beitr{\"a}gt. Ziel der vorliegen-den Arbeit ist es, die aktuelle Umsetzung schulischer Inklusion in Deutschland kritisch einzuordnen, die Maßnahme Schulbegleitung differenziert darzustellen sowie Strukturen und Dynamiken der professionalisierungsbed{\"u}rftigen Praxis von Schulbegleitung sowohl theoretisch als auch empirisch zu untersuchen. Ausgehend von einer rekonstruktiven Sozialforschung (Videographische Aufzeichnung | Sequenzanalytische Auswertung) sollen die vorliegenden Forschungsergebnisse den aktuellen wissenschaftlichen sowie bildungspolitischen Diskurs hinsichtlich schulischer Inklusion im Allgemeinen und der Maßnahme Schulbegleitung im Besonderen erweitern.}, subject = {Schulbegleiter}, language = {de} } @book{Reuter2020, author = {Reuter, Oliver M.}, title = {Erfahrungsverankerte Rezeption : Eine Methode zur Verzahnung von Produktion und Rezeption}, edition = {1. Auflage}, publisher = {kopaed}, isbn = {978-3-86736-580-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345281}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {210}, year = {2020}, abstract = {Eine Rezeption auf den von Kindern und Jugendlichen selbst gemachten Erfahrungen aufzubauen, ist das zentrale Anliegen der ausgef{\"u}hrten Methode zur Verschr{\"a}nkung von produktiven und rezeptiven Anteilen im Kunstunterricht. Indem vor der Rezeption eine bildnerische Praxis stattfindet, k{\"o}nnen Ideen und Vorstellungen selbst{\"a}ndig und individuell entwickelt und in Bilder {\"u}bersetzt werden. Bei der erfahrungsverankerten Vermittlung basiert die Rezeption auf einer Schnittmenge zwischen eigenen Handlungen im bildnerischen oder darstellenden Prozess und zentralen Aspekten des Werks. Solche Referenzpunkte zwischen der Produktion und der Rezeption k{\"o}nnen im Material, im Thema, in der Gattung, im bildnerischen Verfahren oder in einer k{\"u}nstlerischen Strategie ausfindig gemacht werden. Sie dienen dazu, Einsichten, Einstellungen, Kenntnisse und Wissen aus der Produktion in die Rezeption mitzunehmen. Somit ist die Methode der erfahrungsverankerten Rezeption gleichermaßen geeignet f{\"u}r die Vermittlung historischer wie f{\"u}r zeitgen{\"o}ssischer Kunst. Nach der Darlegung und Konturierung der Konzeption zeigt die Publikation Wege auf, die erfahrungsverankerte Rezeption in Unterricht zu {\"u}berf{\"u}hren. Exemplarische Unterrichtsskizzen illustrieren die Umsetzung im Kunstunterricht.}, subject = {Erfahrung}, language = {de} }