@techreport{ReindersMoll2010, author = {Reinders, Heinz and Moll, Frederick de}, title = {Evaluation des Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule (MAUS) : Abschlussbericht {\"u}ber die Projektphase 2008-2010}, isbn = {978-3-923959-68-6}, doi = {10.25972/OPUS-4626}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54420}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende Bericht pr{\"a}sentiert die Ergebnisse der zweij{\"a}hrigen Evaluation des Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule (MAUS) in den Jahren 2008 bis 2010. Der Bericht basiert auf Informationen, die durch qualitative Interviews mit Schulleitungen und Lehrkr{\"a}ften sowie durch standardisierte Befragungen von Sch{\"u}lern, Eltern und F{\"o}rderlehrern gewonnen wurden. Der Bericht ber{\"u}cksichtigt sowohl kontextuelle Aspekte des Programms, als auch Eingangsvoraussetzungen, Umsetzungsprozesse und Ergebnisse. Der Bericht gliedert sich entsprechend dieser vier Aspekte der Evaluation und gibt erfahrungsbezogene Empfehlungen f{\"u}r die weitere Umsetzung. Empfehlungen f{\"u}r die p{\"a}dagogische Praxis schließen den Bericht ab.}, subject = {Schule}, language = {de} } @phdthesis{Tang2010, author = {Tang, Kung-Pei}, title = {Kultur{\"u}bergreifende Waldorfp{\"a}dagogik, Anspruch und Wirklichkeit - am Beispiel der Waldorfschulen in Taiwan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64714}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die Einf{\"u}hrung des Waldorfschulkonzepts in Taiwan ging mit einer großen Unzufriedenheit mit der Staatsschule einher. Die Protagonisten der taiwanischen Waldorfschulbewegung kritisierten den {\"u}berm{\"a}chtige Einfluss „der staatspolitischen Ideologie" und die {\"U}bergewichtung der kognitiven F{\"o}rderung der Sch{\"u}ler im taiwanischen Schulwesen. Damit ist der Anspruch entfaltet: Die Gr{\"u}ndung der taiwanischen Waldorfschulen sollte sowohl den Zensurendruck abmildern, in der eigenen Ausgestlatung autonom bleiebn, auch Elemente der indigenen Kutltur in den Unterricht einfließen lassen. Die vorliegende Studie geht folgenden Fragen systematisch nach. Inwieweit und mit welchen Begr{\"u}ndungen wurde das von Waldorfp{\"a}dagogen vertretene Konzept in den taiwanischen Waldorfschulen {\"u}bernommen und umgesetzt? Kommt die Beseitigung des pr{\"u}fungsorientierten Unterrichts in den taiwanischen Waldorfschulen tats{\"a}chlich zur Verwirklichung? Inwieweit kommt die {\"U}bernahme des Waldorfschulkonzepts der regionalen Kultur Taiwans wirklich entgegen? Welche „Elemente der jeweils regionalen Kulturen" (Siehe Holger Niederhausen. 2008 S. 36) werden in den auf Taiwan angesiedelten Waldorfschulen gepflegt oder vernachl{\"a}ssigt?}, subject = {Taiwan}, language = {de} } @techreport{ReindersEhmannPostetal.2015, author = {Reinders, Heinz and Ehmann, Tamara and Post, Isabell and Niemack, Juliane}, title = {Stressfaktoren bei Eltern und Sch{\"u}lern am {\"U}bergang zur Sekundarstufe}, isbn = {978-3-945459-01-0}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-11187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-111876}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {Zentrale Befunde: Erstmals wird in Deutschland eine Studie durchgef{\"u}hrt, die die Stressbelastung von Grundsch{\"u}lerInnen am {\"U}bergang von der Primar- in die Sekundarstufe erfasst. Die schriftliche Befragung von 1.620 Eltern aus den Bundesl{\"a}ndern Bayern und Hessen zeigt dabei, dass • die an Schulnoten gekoppelte und bindende {\"U}bertrittsregelung in Bayern zu einer h{\"o}heren Stressbelastung bei Kindern f{\"u}hrt als die hessische Form der beratenden {\"U}bertrittsempfehlung. • vor allem Kinder aus bildungsfernen Familien einer hohen Stressbelastung ausgesetzt sind, weil sie weniger {\"u}ber stresshemmende Schutzfaktoren verf{\"u}gen als Kinder aus bildungsnahen Elternh{\"a}usern. • Eltern durch {\"u}berzogene und unrealistische Bildungserwartungen die Stressbelastung f{\"u}r ihre Kinder nochmals erh{\"o}hen und hierdurch zur Gef{\"a}hrdung ihrer Kinder beitragen. • die Grundschulkinder in Bayern, die an der Notenschwelle zwischen Mittel- und Realschulempfehlung liegen, eine erhebliche Risikogruppe darstellen. Die Sch{\"u}lerInnen weisen nicht nur die h{\"o}chsten Stresswerte auf, sie sind auch die einzigen Sch{\"u}lerInnen, bei denen der Stress von der dritten zur vierten Klasse dramatisch ansteigt. Folgerungen f{\"u}r die Praxis: Die Ergebnisse der Querschnittstudie m{\"u}ssen noch durch l{\"a}ngsschnittliche Verlaufsdaten repliziert werden, deuten aber bereits in der vorliegenden Form an, dass • der Schul{\"u}bergang im Alter von zehn Jahren in einer sensiblen Entwicklungsphase der Kinder Stress erzeugt und somit zeitlich zu fr{\"u}h ansetzt, • bindende Schul{\"u}bertrittszuweisungen wie im bayerischen Modell die Stressbelastung der Kinder deutlich erh{\"o}hen, • f{\"u}r eine salutogene Entwicklung der Kinder Beratungsmodelle gegen{\"u}ber Zuweisungsmodellen beim Schul{\"u}bertritt mit Nachdruck zu bevorzugen sind, • Eltern fr{\"u}hzeitig und aktiv {\"u}ber den weiteren Bildungsweg ihrer Kinder informiert werden m{\"u}ssen, um zus{\"a}tzliche Stressbelastungen zu vermeiden, • vor allem und sehr zeitnah die Stressbelastung der Risikogruppe gemindert werden muss, die zwischen Mittel- und Realschulzuweisungen steht.}, subject = {Sekundarstufe}, language = {de} } @article{Hoffmann1994, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Der implizite Erwerb von Handlungswissen}, series = {Psychologie und Sport : Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, volume = {8}, journal = {Psychologie und Sport : Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127709}, pages = {56-66}, year = {1994}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit {\"U}berlegungen zum Aufbau verhaltenssteuernder Strukturen. Er geht von dem Konzept de simpliziten Lernens aus, nach dem sich die Steuerung des Verhaltens, wenigstens unter bestimmten Bedingungen, unbewusst, aufmerksamkeitsunabhaengig und unwillk{\"u}rlich an strukturelle Eigenschaften der Umgebung anpasst. Eine kritische Analyse einschl{\"a}giger Untersuchungen f{\"u}hrt zu einer hypothetischen Lernstruktur, die es gestattet zu lernen, unter welchen Bedingungen welche Verhaltensakte zu welchen Konsequenzen f{\"u}hren. Der Lernprozess, so wird angenommen, wird in dieser Struktur von einem fundamentalen Beduerfnis nach sicherer Antizipierbarkeit von Verhaltenskonsequenzen getrieben. Eine Pilotstudie, die von diesen Annahmen ausgeht, wird ebenso diskutiert wie moegliche Anwendungen bei der Gestaltung von Trainingsprozessen im Sport.}, language = {de} } @techreport{Hammer2020, type = {Working Paper}, author = {Hammer, Selina}, title = {Kolonialismus und Postkolonialismus im Franz{\"o}sischunterricht an deutschen Schulen}, issn = {2199-4315}, doi = {10.25972/OPUS-21678}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216782}, pages = {1-65}, year = {2020}, abstract = {Trotz der offiziell erlangten Unabh{\"a}ngigkeit der ehemaligen franz{\"o}sischen Kolonien im subsaharischen Afrika pr{\"a}gen verallgemeinernde und abwertende Sichtweisen auf dortige Bev{\"o}lkerungsgruppen den franz{\"o}sischsprachigen Diskurs. Im Rahmen dieses Beitrages sollen Texte von Victor Hugo, Georges Remi und der Partei En Marche!, welche w{\"a}hrend und nach der Kolonialisierung entstanden sind, anhand der Theorien von Michel Foucault, Valentin-Yves Mudimbe und Edward Said analysiert werden. Hierbei werden bis dato vorherrschende bin{\"a}re Denkstrukturen offengelegt, die „den/die Europ{\"a}er*in" und „den/die Afrikaner*in" in kontrastierende Kategorien einteilen und somit (neo)koloniale Machtgef{\"u}ge implizit und explizit bef{\"u}rworten. Der zweite Teil des Beitrags besch{\"a}ftigt sich mit der Aufgabe, den subtilen Einfluss des Kolonialismus auf Sichtweisen der Sch{\"u}ler*innen im Rahmen einer Unterrichtsreihe aufzuarbeiten und m{\"o}gliche Vorurteile und Stereotypen {\"u}ber die subsaharisch-afrikanische Bev{\"o}lkerung zu {\"u}berwinden. Die Dimensionen des interkulturellen Lernens nach Michael Byram, die nach wie vor fester Bestandteil europ{\"a}ischer Curricula sind, sollen mit denen des Postkolonialismus vereint werden, um den zunehmenden Spaltungen in multiethnischen Gesellschaften aktiv und jugendgerecht entgegenzuwirken.}, subject = {Kolonialismus}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {Lernen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40202}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @incollection{Stein1994, author = {Stein, Roland}, title = {MCD}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40210}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / W{\"o}rterbuch}, language = {de} } @article{KleberSteinAmannetal.1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland and Amann, Fritz and Brenner, G{\"u}nther}, title = {Neue Wege f{\"u}r die Integration Lernbehinderter in die Berufswelt? : Oder neue Wege, um niedrigere Lohngruppen zu schaffen ... ?(Bericht {\"u}ber einen 1989 angelaufenen Modellversuch)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40163}, year = {1991}, abstract = {In Hessen wurde 1989 ein Modellversuch gestartet. der die Chancen Lernbehinderter f{\"u}r qualifizierte Arbeitspl{\"a}tze im Bereich Metall verbessern soll. Ziel ist die Erarbeitung einer differenzierten Ausbildung im Berufsbild ,Werkzeugmaschinenspaner', einer reduzierten Variante des aktuellen Metallberufes ,Zerspanungsmechaniker·. Dabei geht es auch um die Integration von Arbeiten an computergesteuerten Dreh- und Fr{\"a}smaschinen. Berufsbildungswerke f{\"u}r die Ausbildung Lernund K{\"o}rperbehinderter sowie Betriebe der freien Wirtschaft bilden im Rahmen des Versuchs modellhaft Gruppen von Werkzeugmaschinenspanern aus. Ziele sind Fachkompetenz, Selbst{\"a}ndigkeit, Kooperations- und Kommunikationsf{\"a}higkeit.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @article{KleberStein1991, author = {Kleber, Eduard W. and Stein, Roland}, title = {Lernbehinderte und CNC-Technologie : Bericht {\"u}ber einen in Deutschland laufenden Modellversuch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40172}, year = {1991}, abstract = {Im Rahmen eines Modellversuches sollen in Hessen neue Ausbildungsg{\"a}nge im Metallbereich f{\"u}r Lernbehinderte umgesetzt und evaluiert werden. Dabei geht es insbesondere um eine Pr{\"u}fung der M{\"o}glichkeiten und Grenzen einer Ausbildung an computergesteuerten Dreh- und Fr{\"a}smaschinen. Berufsbildungswerke f{\"u}r die Ausbildung Lern- und K{\"o}rperbehinderter sowie Betriebe der freien Wirtschaft bilden im Rahmen des Versuches modellhaft Gruppen von Werkzeugmaschinenspanern aus. Ziele des p{\"a}dagogischen Rahmenprogrammes sind gr{\"o}sstm{\"o}gliche Fachkompetenz, Selbst{\"a}ndigkeit, Kooperations- und Kommunikationsf{\"a}higkeit. Von dem Projekt sind Erkenntnisse hinsichtlich der M{\"o}glichkeiten des qualifizierten Einsatzes Lernbeeintr{\"a}chtigter in Bereichen moderner industrieller Fertigung zu erwarten.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @phdthesis{Oberdoerfer2021, author = {Oberd{\"o}rfer, Sebastian}, title = {Better Learning with Gaming: Knowledge Encoding and Knowledge Learning Using Gamification}, doi = {10.25972/OPUS-21970}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219707}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Computer games are highly immersive, engaging, and motivating learning environments. By providing a tutorial at the start of a new game, players learn the basics of the game's underlying principles as well as practice how to successfully play the game. During the actual gameplay, players repetitively apply this knowledge, thus improving it due to repetition. Computer games also challenge players with a constant stream of new challenges which increase in difficulty over time. As a result, computer games even require players to transfer their knowledge to master these new challenges. A computer game consists of several game mechanics. Game mechanics are the rules of a computer game and encode the game's underlying principles. They create the virtual environments, generate a game's challenges and allow players to interact with the game. Game mechanics also can encode real world knowledge. This knowledge may be acquired by players via gameplay. However, the actual process of knowledge encoding and knowledge learning using game mechanics has not been thoroughly defined, yet. This thesis therefore proposes a theoretical model to define the knowledge learning using game mechanics: the Gamified Knowledge Encoding. The model is applied to design a serious game for affine transformations, i.e., GEtiT, and to predict the learning outcome of playing a computer game that encodes orbital mechanics in its game mechanics, i.e., Kerbal Space Program. To assess the effects of different visualization technologies on the overall learning outcome, GEtiT visualizes the gameplay in desktop-3D and immersive virtual reality. The model's applicability for effective game design as well as GEtiT's overall design are evaluated in a usability study. The learning outcome of playing GEtiT and Kerbal Space Program is assessed in four additional user studies. The studies' results validate the use of the Gamified Knowledge Encoding for the purpose of developing effective serious games and to predict the learning outcome of existing serious games. GEtiT and Kerbal Space Program yield a similar training effect but a higher motivation to tackle the assignments in comparison to a traditional learning method. In conclusion, this thesis expands the understanding of using game mechanics for an effective learning of knowledge. The presented results are of high importance for researches, educators, and developers as they also provide guidelines for the development of effective serious games.}, subject = {Serious game}, language = {en} }