@phdthesis{Goeser2024, author = {G{\"o}ser, Marlies}, title = {"Eignet sich die kritische Flimmerfrequenz zur Diagnose einer minimal hepatischen Enzephalopathie?"}, doi = {10.25972/OPUS-34936}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-349363}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Korrelation und Kontingenzpr{\"u}fung von Kritischer Flimmerfrequenz als diagnostischem Mittel bei minimal hepatischer Enzephalopathie mit anderen etablierten diagnostischen Mitteln und beschreibenden Parametern. In den Ergebnissen lediglich Korrelation mit Alertness Testung in der Testbatterie. Minimal hepatische Enzephalopathie braucht zur Diagnostik mindestens 2 verschiedene erg{\"a}nzende diagnostische Verfahren (neuropsychologisch und -physiologisch), um sicher entdeckt werden zu k{\"o}nnen. Bei nur einem Testverfahren blieben zahlreiche Betroffene unentdeckt. M{\"o}glicherweise ist das verschiedenen pathophysiologischen Subgruppen geschuldet.}, subject = {Encephalopathia hepatica}, language = {de} } @article{GuederBrennerAngermannetal.2012, author = {G{\"u}der, G{\"u}lmisal and Brenner, Susanne and Angermann, Christiane E. and Ertl, Georg and Held, Matthias and Sachs, Alfred P. and Lammers, Jan Willem and Zanen, Peter and Hoes, Arno W. and St{\"o}rk, Stefan and Rutten, Frans H.}, title = {"GOLD or lower limit of normal definition? a comparison with expert-based diagnosis of chronic obstructive pulmonary disease in a prospective cohort-study"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75193}, year = {2012}, abstract = {Background: The Global initiative for chronic Obstructive Lung Disease (GOLD) defines COPD as a fixed postbronchodilator ratio of forced expiratory volume in 1 second and forced vital capacity (FEV1/FVC) below 0.7. Agedependent cut-off values below the lower fifth percentile (LLN) of this ratio derived from the general population have been proposed as an alternative. We wanted to assess the diagnostic accuracy and prognostic capability of the GOLD and LLN definition when compared to an expert-based diagnosis. Methods: In a prospective cohort study, 405 patients aged ≥ 65 years with a general practitioner's diagnosis of COPD were recruited and followed up for 4.5 (median; quartiles 3.9; 5.1) years. Prevalence rates of COPD according to GOLD and three LLN definitions and diagnostic performance measurements were calculated. The reference standard was the diagnosis of COPD of an expert panel that used all available diagnostic information, including spirometry and bodyplethysmography. Results: Compared to the expert panel diagnosis, 'GOLD-COPD' misclassified 69 (28\%) patients, and the three LLNs misclassified 114 (46\%), 96 (39\%), and 98 (40\%) patients, respectively. The GOLD classification led to more false positives, the LLNs to more false negative diagnoses. The main predictors beyond the FEV1/FVC ratio for an expert diagnosis of COPD were the FEV1 \% predicted, and the residual volume/total lung capacity ratio (RV/TLC). Adding FEV1 and RV/TLC to GOLD or LLN improved the diagnostic accuracy, resulting in a significant reduction of up to 50\% of the number of misdiagnoses. The expert diagnosis of COPD better predicts exacerbations, hospitalizations and mortality than GOLD or LLN. Conclusions: GOLD criteria over-diagnose COPD, while LLN definitions under-diagnose COPD in elderly patients as compared to an expert panel diagnosis. Incorporating FEV1 and RV/TLC into the GOLD-COPD or LLN-based definition brings both definitions closer to expert panel diagnosis of COPD, and to daily clinical practice.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @phdthesis{Filz2008, author = {Filz, Sascha Allan}, title = {"Instant Aging" - Selbsterfahrung des Alterns}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40558}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit beschreibt Konzept, Umsetzung, sowie {\"U}berpr{\"u}fung und Evaluation einer neuen Lehrmethode im Bereich der geriatrischen Lehre und Ausbildung von Medizinstudenten des neunten Semesters an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ziel der Arbeit war es, ein neues Lehrinstrument zu etablieren, dieses zu {\"u}berpr{\"u}fen und damit dessen Berechtigung zu belegen sowie den zuk{\"u}nftigen Einsatz im Rahmen der medizinischen Ausbildung zu erm{\"o}glichen. Das Hauptanliegen bestand darin, das Verst{\"a}ndnis der teilnehmenden Studenten f{\"u}r das Leben in h{\"o}herem Alter zu f{\"o}rdern. Unter dem Begriff „Instant Aging" - Selbsterfahrung des Alterns sollten die Teilnehmer die M{\"o}glichkeit haben, innerhalb eines 90-min{\"u}tigen Praktikums die Perspektive eines {\"a}lteren oder chronisch kranken Menschen einzunehmen. Dabei wurden die Teilnehmer mit vier h{\"a}ufigen Erkrankungen des Alters konfrontiert und konnten diese am eigenen K{\"o}rper empfinden. Als Vergleich diente das bisher eingesetzte Praktikum der medizinisch-geriatrischen Lehre - stellvertretend f{\"u}r das Konzept der „darbietenden Lehre". Somit nahmen 125 Teilnehmer sowohl am „Instant Aging"-Praktikum als auch am bisherigen Praktikum der „darbietenden Lehre" teil und beurteilten im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung ihre Erfahrungen hinsichtlich der erlernten F{\"a}higkeit, das Leben in h{\"o}herem Alter besser nachvollziehen zu k{\"o}nnen sowie die k{\"o}rperliche Situation eines {\"a}lteren Menschen nun besser nachempfinden zu k{\"o}nnen. Die Hypothese, dass das neue Lehrkonzept des „Instant Aging" diese F{\"a}higkeit in h{\"o}herem Maße als das bisher eingesetzte Praktikum f{\"o}rdert, wurde best{\"a}tigt. Neben der erh{\"o}hten F{\"a}higkeit der Empathie und des Verst{\"a}ndnisses f{\"u}r die Situation {\"a}lterer Menschen stieg ebenso der Grad der Betroffenheit der Teilnehmer, wobei der Bedarf der Nachbesprechung dieser Betroffenheit in beiden Praktikums-gruppen niedrig war. Neben der vergleichenden Evaluation wurde im Praktikum des „Instant Aging" eine Bewertung der Durchf{\"u}hrung des Praktikums bez{\"u}glich Auswahl und Anzahl der dargestellten Krankheitsbilder, Kompetenz und Anzahl der Tutoren sowie der Zeiteinteilung vorgenommen, die sehr positiv ausfiel. Das Praktikum des „Instant Aging" findet im Rahmen des „Skills Lab", einem medizinischen Ausbildungs- und Simulationszentrum der medizinischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit der Anfertigung dieser Arbeit innerhalb der geriatrischen Lehre statt. Anregungen und Ideen der Teilnehmer zur weiteren Verbesserung des Praktikums werden st{\"a}ndig integriert und umgesetzt.}, subject = {Alter}, language = {de} } @phdthesis{Schriewer2011, author = {Schriewer, Miriam Leoni}, title = {"Kann der K{\"o}rper genesen, wo die Seele so gewaltig krankt?" - Weibliche Gem{\"u}ts- und Nervenleiden in der Patientenkorrespondenz Hahnemanns am Beispiel der Kantorstochter Friederike Lutze (1798-1878)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56662}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Gegenstand der Untersuchung ist die Patientenkorrespondenz von Samuel Hahnemann mit seiner Patientin Friederike Lutze in der Zeit von 1831 bis 1833. Anhand von Briefen und Tagesberichten werden die Symptome der Patientin, die nach gegenw{\"a}rtigem Ermessen haupts{\"a}chlich psychischer Natur waren, dargelegt und analysiert. Hierbei wird versucht, die zugeh{\"o}rigen Medizinkonzepte und zeitgen{\"o}ssischen Wissensbest{\"a}nde herauszufiltern. Der Zeitraum der Korrespondenz stellt eine Umbruchphase in der Deutung von Gem{\"u}tssymptomen dar, so dass sowohl humoralpathologische Vorstellungen, wie auch die "Vapeurs" und Nervenleiden als Konzept aufzufinden sind. Selbst die noch in den Kinderschuhen befindliche Psychologie wird von der Patientin aufgegriffen und im Rahmen des Arzt-Patientenverh{\"a}ltnisses thematisiert. Abgeschlossen wird die Arbeit von der Edition aller verf{\"u}gbaren Krankenberichte und Briefe der Korrespondenz.}, subject = {Neurasthenie}, language = {de} } @phdthesis{Zimmerer2012, author = {Zimmerer, Daniel Johannes}, title = {"Plasmodium falciparum - changes under treatment" : Eine lichtmikroskopische Studie morphologischer {\"A}nderungen von Plasmodium falciparum unter Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76597}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die H{\"a}lfte der Weltbev{\"o}lkerung lebt mit dem Risiko, an einer schweren Malaria tropica zu erkranken. Zunehmende Resistenzen von Plasmodium falciparum gegen g{\"a}ngige Therapeutika erschweren eine Behandlung, und es existiert keine M{\"o}glichkeit fr{\"u}hzeitig die Wirksamkeit der angewandten Medikation festzustellen. Die Bestimmung der Parasit{\"a}mie als einzig verf{\"u}gbarer Parameter kann auch bei erfolgreicher Therapie noch {\"u}ber den ersten Tag ansteigen. Das Ziel dieser Studie war, lichtmikroskopische Parameter zu finden, mit denen der Erfolg einer Therapie fr{\"u}hzeitig festgestellt werden kann. So wurden im Rahmen einer Fallstudie die Plasmodien eines an einer schweren Malaria tropica erkrankten Patienten auf morphologische Ver{\"a}nderungen im Verlauf der Chinin-Therapie untersucht. Die Beurteilung der Plasmodien erfolgte durch eine Einteilung nach ihrer Lage im Erythrozyten und der Kern-Plasma-Relation der Ringformen, anschliessend wurden die Ergebnisse durch eine Vermessung der Plasmodien am Computer verifiziert. Es zeigte sich, dass ein Therapieerfolg anhand der Ver{\"a}nderung in der Morphologie der Ringformen bereits in den ersten Stunden nach Therapiebeginn festgestellt werden kann. So l{\"a}sst sich innerhalb der ersten drei Stunden ein Wechsel von kleinen Ringformen mit d{\"u}nnem, homogenem Zytoplasmaband zu vergr{\"o}sserten Ringformen mit einem verbreiterten und inhomogenen Zytoplasma finden. Im weiteren konnten ab der 7. Therapiestunde eine zunehmende Lagever{\"a}nderungen der Plasmodien im Erythrozyten aufgezeigt werden. So waren ab diesem Zeitpunkt zunehmend Plasmodien, die die Erythrozyten-Membran hervorw{\"o}lben (Arbeitstitel „Accentu{\´e}"-Formen), im peripheren Blutausstrich des Patienten zu sehen. Dass die {\"A}nderung der Kern-Plasma-Relation der Ringformen urs{\"a}chlich einer direkten Medikamentenwirkung zuzuschreiben sind, konnte in einem abschliessenden „in vitro"-Studienteil gezeigt werden, in welchem Plasmodien-Kulturen unter Chinin-Einfluss mit Kontrollkulturen ohne Medikamenteneinfluss verglichen wurden.}, subject = {Malaria tropica}, language = {de} } @article{BuderLapaKreissletal.2014, author = {Buder, Kristina and Lapa, Constantin and Kreissl, Michael C. and Schirbel, Andreas and Herrmann, Ken and Schnack, Alexander and Br{\"o}cker, Eva-Bettina and Goebeler, Matthias and Buck, Andreas K. and Becker, J{\"u}rgen C.}, title = {"Somatostatin receptor expression in Merkel cell carcinoma as target for molecular imaging"}, doi = {10.1186/1471-2407-14-268}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110326}, year = {2014}, abstract = {Background Merkel cell carcinoma (MCC) is a rare cutaneous neoplasm with increasing incidence, aggressive behavior and poor prognosis. Somatostatin receptors (SSTR) are expressed in MCC and represent a potential target for both imaging and treatment. Methods To non-invasively assess SSTR expression in MCC using PET and the radiotracers [68Ga]DOTA-D-Phe1-Tyr3-octreotide (DOTATOC) or -octreotate (DOTATATE) as surrogate for tumor burden. In 24 patients with histologically proven MCC SSTR-PET was performed and compared to results of computed tomography (CT). Results SSTR-PET detected primary and metastatic MCC lesions. On a patient-based analysis, sensitivity of SSTR-PET was 73\% for nodal metastases, 100\% for bone, and 67\% for soft-tissue metastases, respectively. Notably, brain metastases were initially detected by SSTR-PET in 2 patients, whereas liver and lung metastases were diagnosed exclusively by CT. SSTR-PET showed concordance to CT results in 20 out of 24 patients. Four patients (17\%) were up-staged due to SSTR-PET and patient management was changed in 3 patients (13\%). Conclusion SSTR-PET showed high sensitivity for imaging bone, soft tissue and brain metastases, and particularly in combination with CT had a significant impact on clinical stage and patient management.}, language = {en} } @article{SteinertRudertSieker2014, author = {Steinert, Andre F. and Rudert, Maximilian and Sieker, Jakob T.}, title = {"Symptomatic loosening of a total knee arthroplasty caused by a tibial chondrosarcoma - a case report"}, doi = {10.1186/2193-1801-3-308}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110341}, year = {2014}, abstract = {Premature implant loosening following total knee arthroplasty (TKA) can have several causes. In this article we report on a rare case of a 74 year old male patient suffering tibial component loosening 14 month after primary TKA. The patient did neither have any malignancies nor joint arthroplasty before. Upon clinical examination the range of motion in the diseased knee was painfully restricted to 80° of knee flexion, with the patient increasingly suffering sleeping and resting pain, and also at weight bearing. In standard radiographs, loosening of the TKA due to a large osteolysis at the tibial component was evident. Local computed tomography (CT) of the right knee revealed loosening of the tibial component due to a presumably malign bone tumor. For determination of the final diagnosis a representative biopsy of the tumor was taken by open surgery prior to the tumor resection. Histopathologic evaluation of the biopsy revealed a periprosthetic myxoid chondrosarcoma of the proximal tibia. Pre-operative staging examination included CT scans of lung and abdomen, as well as a bone scintigraphy which revealed no signs of tumor metastasis in the body. Surgical management comprised wide tumor resection and implantation of a hinged tumor knee arthroplasty with replacements of the distal femur and proximal tibia, as well as a patella tendon replacement using a synthetic ligament. Revision surgery was necessary twice due to impaired wound healing and critical soft tissue coverage, and treatment included a gastrocnemius muscle flap with skin mesh graft covering. Unfortunately long-term follow-up examinations could not be obtained, as the patient deceased due to an alveolitis during rehabilitation. In summary, the specifics of this rare case of aseptic TKA loosening, and the unusual circumstances of chondrosarcoma diagnosis and treatment are informative for those providing surgical treatment of similar cases.}, language = {en} } @phdthesis{Stapf2009, author = {Stapf, Julian}, title = {'Salvage Surgery' bei Patienten mit Rezidivtumoren des Larynx und Hypopharynx nach organerhaltendem Behandlungsschema}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34727}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Aufarbeitung der klinischen Daten von Patienten, die wegen eines histologisch gesicherten lokoregion{\"a}ren Rezidives eines fortgeschrittenen Karzinoms des Larynx oder Hypopharynx nach abgeschlossener Induktionschemotherapie mit Paclitaxel und Cisplastin sowie prim{\"a}rer Radiotherapie einer sogenannten Rettungschirurgie (‚Salvage Chirurgie') unterzogen wurden, ergab ein ung{\"u}nstiges onkologisches Ergebnis. Bei 16 von 20 Patienten mit histologisch gesicherten lokalen oder region{\"a}ren Metastasen konnte keine lokoregion{\"a}re Tumorkontrolle erzielt werden. Nur zwei von 20 Patienten waren zum Zeitpunkt der Datenerhebung tumorfrei und am Leben. Dieses Ergebnis widerspricht einigen in der Literatur angegebenen positiveren Resultaten von Rettungschirurgie wegen Rezidiven von Kehlkopftumoren, wobei sich diese in der Regel auf weniger fortgeschrittene initiale Tumorstadien beziehen, die bei einem prim{\"a}ren Eingriff eine Laryngektomie nicht erforderlich gemacht h{\"a}tten. Die durchgef{\"u}hrten Salvage Laryngektomien zeichneten sich durch eine hohe Morbidit{\"a}t aus, wobei die therapieresistente pharyngokutane Fistel mit 73,3\% Inzidenz im Vordergrund stand. Diese hat neben der erheblichen Beeintr{\"a}chtigung des Patienten auch zu einer erheblichen Verl{\"a}ngerung der Aufenthaltsdauer und Kosten im Vergleich mit denen einer prim{\"a}ren Laryngektomie ohne Vorbehandlung gef{\"u}hrt. Wir haben zurzeit keine L{\"o}sung f{\"u}r dieses Problem, zu dem in der Literatur ebenfalls unterschiedliche Angaben in sehr unterschiedlichen Patientenkollektiven gemacht werden. Eine ausgedehnte elektive Neck dissection im Rahmen der Laryngektomie bei initial (vor Radiochemotherapie) unauff{\"a}lligen Lymphknoten ist insofern zu diskutieren, als dass sich {\"a}hnlich wie in vergleichbaren Studien auch bei uns histologisch keine Metastasen in der endg{\"u}ltigen histologischen Aufarbeitung nachweisen ließen. Eine Ausr{\"a}umung der Halslymphknoten wegen persistierender zervikaler Raumforderungen ohne lokale Tumormanifestation kann wegen der geringen Komplikationsrate trotz des relevanten Anteils histologisch tumorfreier Resektate großz{\"u}giger indiziert werden. Allerdings zeigte sich bei Vorliegen von histologisch nachgewiesenen Restmetastasen {\"a}hnlich wie bei den lokalen Rezidiven ein ung{\"u}nstiger onkologischer Verlauf. Die Patienten sollten aus unserer Sicht {\"u}ber diese Situation informiert werden, bevor sie sich hinsichtlich des initialen Therapieansatzes (prim{\"a}re Laryngektomie versus Radiochemotherapie) entschließen. Die M{\"o}glichkeit einer Rettungschirurgie mag f{\"u}r die Patienten dabei psychologisch beruhigend wirken, da f{\"a}lschlicherweise angenommen werden k{\"o}nnte, dass die chirurgische Behandlung durch einen vorangegangenen konservativen Therapieansatz nicht beeintr{\"a}chtigt w{\"u}rde. Dies kann f{\"u}r unseren Behandlungsansatz allerdings nicht best{\"a}tigt werden.}, subject = {Kehlkopf}, language = {de} } @phdthesis{Brohm2024, author = {Brohm, Katharina Andrea}, title = {(Differential-) Diagnostik bei prim{\"a}rem Hyperaldosteronismus: Ermittlung eines LC-MS/MS-spezifischen Aldosterongrenzwerts f{\"u}r den Kochsalzbelastungstest und Evaluation des Orthostasetests hinsichtlich der Differenzierung von Subgruppen}, doi = {10.25972/OPUS-36938}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-369382}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Der prim{\"a}re Hyperaldosteronismus (PA) stellt aktuell den h{\"a}ufigsten Grund f{\"u}r das Vorliegen einer sekund{\"a}ren Hypertonie dar. Der in der Best{\"a}tigungsdiagnostik verwendete Kochsalzbelastungstest basiert dabei auf einem fehlenden Absinken der Aldosteronkonzentration im Testverlauf bei Patient:innen mit PA im Vergleich zu Patient:innen mit essentieller Hypertonie (EH). Die Konzentrationsbestimmung erfolgte bisher mittels Immunoassay. Mit der LC-MS/MS steht jedoch mittlerweile eine weitere wichtige analytische Methode in der quantitativen Bestimmung von Steroidhormonen zur Verf{\"u}gung, welche in dieser Arbeit im Hinblick auf den Kochsalzbelastungstest untersucht wurde. Hohe Bedeutung kommt außerdem der Subtypdifferenzierung des PA zu, da die {\"A}tiologie der Erkrankung wegweisend f{\"u}r die Art der Therapie ist. Das Ziel dieser Studie war einerseits die Ermittlung eines LC-MS/MS-spezifischen Aldosteron-Cut-off-Wertes im Kochsalzbelastungstest und die Evaluation des Nutzens der Bestimmung von Steroidprofilen in der Diagnostik des PA. Zum anderen wurde der diagnostische Nutzen des Orthostasetests zur Unterscheidung von unilateraler und bilateraler Genese bei vorliegendem PA untersucht. Im Rahmen dieser Studien wurden 187 bzw. 158 Patient:innen analysiert, die zwischen 2009 und 2019 bei Verdacht auf oder Vorliegen eines PA im Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg vorstellig wurden. Die Diagnose wurde gem{\"a}ß der aktuellen Leitlinie anhand der Ergebnisse des Kochsalzbelastungstests, NNVKs, Bildgebung und postoperativen Outcomes gestellt. Mithilfe der LC-MS/MS wurden erneut die Aldosteronkonzentrationen der aufbewahrten Serumproben des Kochsalzbelastungstests, sowie ein erweitertes Steroidpanel bestimmt. Unter Verwendung einer ROC-Analyse wurden die jeweils bestehenden Cut-off-Werte optimiert bzw. neu ermittelt. Die mittels Immunoassay bestimmten Aldosteronkonzentrationen lagen um 28 ng/L h{\"o}her als die mittels LC-MS/MS bestimmten Konzentrationen. Trotzdem lag der neu ermittelte LC-MS/MS-spezifische Aldosteron-Cut-off-Wert f{\"u}r den Kochsalzbelastungstest bei 69 ng/L und damit h{\"o}her als der f{\"u}r den Immunoassay geltende, optimierte Aldosteron-Cut-off von 54 ng/L. Unter Verwendung des LC-MS/MS- spezifischen Cut-off-Werts erreichte der Kochsalzbelastungstest eine Sensitivit{\"a}t von 78,6\% bei einer Spezifit{\"a}t von 89,3\%. Die Sensitivit{\"a}t des Immunoassay-spezifischen Cut-off-Werts betrug 95,2\% bei einer Spezifit{\"a}t von 86,9\%. Das Bestimmen des gesamten Steroidprofils f{\"u}hrte zu keiner zus{\"a}tzlichen diagnostischen Information bei Durchf{\"u}hrung des Kochsalzbelastungstests. Bei Betrachtung der gesamten Patient:innenkohorte erreichte der Orthostasetest, basierend auf einem Absinken der Plasmaaldosteronkonzentration nach 4h in Orthostase um ≥ 28\% eine Sensitivit{\"a}t von 36,7\% bei einer Spezifit{\"a}t von 100\%. Wurde das Vorliegen eines g{\"u}ltigen Tests (Cortisolabfall nach 4h ≥ 10\%) oder das Vorliegen einer unilateralen Raumforderung in der Bildgebung vorausgesetzt, stieg die Sensitivit{\"a}t des Orthostasetests auf 51,4\% bzw. 51,6\% bei gleichbleibend hoher Spezifit{\"a}t von 100\% an. Abschließend l{\"a}sst sich sagen, dass der Orthostasetest keine Alternative zum NNVK darstellt, jedoch als einfache, nicht invasive Methode der zus{\"a}tzlichen Orientierung zur Untersuchung der {\"A}tiologie des PAs dienen kann. Eine prospektive Evaluation der jeweils neu ermittelten Cut-off-Werte wird notwendig sein, um deren Anwendbarkeit im klinischen Alltag zu {\"u}berpr{\"u}fen. Außerdem k{\"o}nnte die Bestimmung der Hybridsteroide 18-Oxocortisol und 18-Hydroxycortisol wegweisend f{\"u}r die Genese des PA sein.}, subject = {Aldosteronismus}, language = {de} } @phdthesis{Purger2021, author = {Purger, Georg}, title = {,Ein New Wundartzney' des Johannes Beris. Eine Quelle zur sp{\"a}tmittelalterlich-fr{\"u}hneuzeitlichen Traumatologie}, doi = {10.25972/OPUS-22378}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223782}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Zielsetzung der vorliegenden Studie war es, die New Wundartzney von Johannes Beris (in der Ausgabe aus dem Verlag Hermann G{\"u}lferich aus Frankfurt am Main von 1552) anhand einer Strukturvorgabe aufzubereiten, so wie Ralf Vollmuth sie in seiner Traumatologie und Feldchirurgie an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit erarbeitet hat. Der Hintergrund f{\"u}r die Analyse und Aufarbeitung mittel¬alter¬lich-fr{\"u}hneuzeitlicher wund{\"a}rztlicher Quellen nach einer Strukturvorgabe ist, eine wissenschaftliche Vergleichbarkeit herzustellen und folglich den Stand der zeitgen{\"o}ssischen medizinischen und pharma¬zeutischen Bildung aufzuzeigen. Die einseitige Rezeption nur der Werke, die eine zahlreiche Auflage erlebten und demnach weit verbreitet und leicht zug{\"a}nglich waren, ergibt ein verzerrtes Bild des chirurgischen Wissensstands dieser Zeit. Die Struktur des Originaltexts wurde durchbrochen und die erarbeiteten Informationen an die neue, f{\"u}r einen Vergleich geeignete Struktur angepasst. In diesem Rahmen wurden auch die zahlreichen Wiederholungen von Behand¬lungs¬ans{\"a}tzen im Original eingek{\"u}rzt. Diese lassen sich in der Quelle auf die Struktur der Darstellung nach K{\"o}rperregionen zur{\"u}ckf{\"u}hren und auf die Tatsache, dass zahlreiche Ans{\"a}tze f{\"u}r mehrere Regionen gleich sind und daher immer wieder erneut vom Verfasser beschrieben werden. In dieser Arbeit werden sie genannt und bei Wiederholung auf die Erstnennung verwiesen. Leider liefert Beris keine aussagekr{\"a}ftigen Informationen {\"u}ber das Instrumentarium und die chirurgischen Techniken seiner Zeit, sondern beschr{\"a}nkt sich auf die wesent¬li¬chen Aspekte der Behandlung, die sich in vielen F{\"a}llen sinngem{\"a}ß oder fast w{\"o}rtlich wiederholen. Dies ist jedoch in Anbetracht der Art seiner Schrift, n{\"a}mlich eines Manuals f{\"u}r seine Sch{\"u}ler, verst{\"a}ndlich: Er setzt beim Leser Grund¬wissen voraus, was sich im Werk an einem Mangel an Grundlageninformationen wider¬spiegelt. Betrachtet man die New Wundarztney, liefert Beris nur wenige innovative Punkte neben der Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz des Wundarztes. Auf Sauberkeit zu achten, mahnt er vor allem bei der Ver¬wen¬dung der pharmazeutischen Bestandteile bei der Herstellung der Salben an. Wei¬ter¬hin lehnt er das erneute Brechen von nicht korrekt positionierten und damit disloziert verheilten Br{\"u}chen ab, ebenso das chirurgische Entfernen von Pfeilspitzen; er f{\"u}hrt so selten wie m{\"o}glich eine chirurgische Adaptation der Wundr{\"a}nder aus und l{\"a}sst Pflaster {\"u}ber Tage hinweg ruhen mit dem Hinweis auf bessere Wundheilung bei Ent¬z{\"u}ndungsfreiheit. Ansonsten entsprechen seine Ausf{\"u}hrungen dem Stand der Zeit und klassifizieren Beris als Vertreter von unblutigen Therapien. Die Tatsache, dass die New Wundartzney keine Bildtafeln aufweist, tr{\"u}bt ein wenig das Erscheinungsbild der Quelle, obwohl Bildtafeln in der damaligen Zeit, beispielsweise in gedruckten Handb{\"u}chern zur Anatomie und Chirurgie, durchaus {\"u}blich waren. Dieses l{\"a}sst sich darauf zur{\"u}ckf{\"u}hren, dass hier {\"u}berwiegend Rezepte und Behandlungs¬maßnah¬men f{\"u}r die eigenen Sch{\"u}ler geschildert werden und es sich bei dem Manual um eine wissen¬schaft¬lich eher kleine Schrift handelt. Insgesamt betrachtet kann somit festgehalten werden, dass die Schrift von Beris nur wenig innovatives Wissen vermittelt. Ihren Anspruch, dem damaligen Wundarzt als praxisorientierte Anleitung zur Behandlung von Wunden und zur Herstellung von Pflastern und Wundtr{\"a}nken zu dienen, erf{\"u}llt sie jedoch voll und ganz. Viel detaillierter hingegen sind die Rezepte in der New Wundartzney, die nicht von Beris selbst stammen und die der Verleger, wie oben erw{\"a}hnt, als Wissens¬erweite¬rung eingegliedert hat. Der von Ralf Vollmuth begonnene Katalog von Drogenmonographien konnte anhand der New Wundartzney um 32 neu erarbeitete Beitr{\"a}ge erg{\"a}nzt werden. Die restlichen 47 der 79 Monographien wurden anhand aktueller Ver{\"o}ffentlichungen verifiziert und wenn notwendig aktualisiert oder erg{\"a}nzt. Sie stehen damit einer weiteren wissen¬schaft¬lichen Verwen¬dung zur Verf{\"u}gung. Zum profunderen Studium der Quelle und zur Erg{\"a}nzung der Arbeit mit einer neuen aktualisierten Textfassung findet man in Kapitel 6 eine Transkription der New Wundartzney. Die vorliegende Arbeit soll als ein erg{\"a}nzender Baustein in der Aufarbeitung der sp{\"a}t¬mit¬tel-alterlich-fr{\"u}hneuzeitlichen chirurgischen Quellen und als Beitrag zu einem sp{\"a}¬te¬ren kritischen Vergleich weiterer Quellen dienen.}, subject = {Beris, Johannes}, language = {de} } @article{KlotzMentrupRegensburgeretal.2012, author = {Klotz, Barbara and Mentrup, Birgit and Regensburger, Martina and Zeck, Sabine and Schneidereit, Jutta and Schupp, Nicole and Linden, Christian and Merz, Cornelia and Ebert, Regina and Jakob, Franz}, title = {1,25-Dihydroxyvitamin D3 Treatment Delays Cellular Aging in Human Mesenchymal Stem Cells while Maintaining Their Multipotent Capacity}, series = {PLoS ONE}, volume = {7}, journal = {PLoS ONE}, number = {1}, doi = {10.1371/journal.pone.0029959}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133392}, pages = {e29959}, year = {2012}, abstract = {1,25-dihydroxyvitamin D3 (1,25D3) was reported to induce premature organismal aging in fibroblast growth factor-23 (Fgf23) and klotho deficient mice, which is of main interest as 1,25D3 supplementation of its precursor cholecalciferol is used in basic osteoporosis treatment. We wanted to know if 1,25D3 is able to modulate aging processes on a cellular level in human mesenchymal stem cells (hMSC). Effects of 100 nM 1,25D3 on hMSC were analyzed by cell proliferation and apoptosis assay, beta-galactosidase staining, VDR and surface marker immunocytochemistry, RT-PCR of 1,25D3-responsive, quiescence-and replicative senescence-associated genes. 1,25D3 treatment significantly inhibited hMSC proliferation and apoptosis after 72 h and delayed the development of replicative senescence in long-term cultures according to beta-galactosidase staining and P16 expression. Cell morphology changed from a fibroblast like appearance to broad and rounded shapes. Long term treatment did not induce lineage commitment in terms of osteogenic pathways but maintained their clonogenic capacity, their surface marker characteristics (expression of CD73, CD90, CD105) and their multipotency to develop towards the chondrogenic, adipogenic and osteogenic pathways. In conclusion, 1,25D3 delays replicative senescence in primary hMSC while the pro-aging effects seen in mouse models might mainly be due to elevated systemic phosphate levels, which propagate organismal aging.}, language = {en} } @phdthesis{Braag2022, author = {Braag, Aaron}, title = {10 Jahres Ergebnisse nach muskelschonendem modifiziertem Watson Jones Zugang bei der Implantation von H{\"u}fttotalendoprothesen}, doi = {10.25972/OPUS-28141}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281416}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Bei der Implantation von H{\"u}fttotalendoprothesen (HTEP) finden seit etwa 15 Jahren minimalinvasive muskelschonende Zug{\"a}nge zunehmend Verwendung. Langfristige Daten der Zug{\"a}nge, insbesondere des minimalinvasiven anterolateralen Zuganges nach Watson-Jones (ALMI) sind in der Literatur bisher nur unzureichend vorhanden. Methodik: Ziel dieser Studie war es ein Kollektiv nach HTEP Implantation mit ALMI Zugang mit einem Kollektiv nach HTEP Implantation mit lateralem Zugang nach 10 Jahren hinsichtlich Gelenksfunktion, Muskelfunktion, Zufriedenheit und radiologischer Parameter zu vergleichen und etwaige Unterschiede in der Langzeitbilanz zu detektieren. Zwei Kollektive mit jeweils 29 operierten H{\"u}ftgelenken, Erstimplantation durch die gleichen Operateure in den Jahren 2005 bis 2008, wurden im Diakoniewerk M{\"u}nchen-Maxvorstadt nachuntersucht. Die daf{\"u}r herangezogenen Parameter waren Harris Hip Score, Forgotten Joint Score-12, klinische Pr{\"u}fung des Trendelenburg Zeichens, postoperative R{\"o}ntgenbildgebung, Auftreten von Komplikationen und Narbenl{\"a}nge. Ergebnisse \& Schlussfolgerungen: Die beiden Kollektive zeigten in den Parametern Harris Hip Score, Forgotten Joint Score und klinische Pr{\"u}fung des Trendelenburg Zeichens geringf{\"u}gige Unterschiede zugunsten des ALMI Kollektivs, die jedoch nicht signifikant waren. Beide Kollektive erreichten in den beschriebenen Scores sehr gute bis exzellente Ergebnisse nach 10 Jahren. Das geringere Auftreten eines auff{\"a}lligen Trendelenburg Zeichens im ALMI Kollektiv (13,8 vs. 6,9 \%) gibt Hinweise auf eine verbesserte Funktion der Glutealmuskulatur durch die intraoperative Muskelschonung. Die beiden Zug{\"a}nge zeigten in den radiologischen Parametern und der Komplikationsrate ebenb{\"u}rtige Ergebnisse. Vermehrte Fehlpositionierungen wurden im ALMI Kollektiv nicht beobachtet. Unsere Beobachtungen passen zu den wenigen vorhandenen in der Literatur beschriebenen Ergebnissen von minimalinvasiven muskelschonenden Zug{\"a}ngen in der Langzeitbilanz.}, subject = {Minimalinvasiv}, language = {de} } @phdthesis{Schmitt2006, author = {Schmitt, Olivia Y.}, title = {10 Jahresergebnisse nach operativer Versorgung der Lunatumnekrose : eine klinische Studie anhand des Patientenguts der Klinik f{\"u}r Handchirurgie Bad Neustadt/Saale aus den Jahren 1992 - 1995}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21323}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {In der Klinik f{\"u}r Handchirurgie Bad Neustadt/Saale wurden in den Jahren 1992-1995 62 Patienten aufgrund einer Lunatumnekrose operiert. Bei der hier vorliegenden Studie handelt es sich um Langzeitergebnisse nach operativer Versorgung. Das operative Spektrum umfasste STT-Fusionen, Panarthrodesen des Handgelenks, Proximal row carpectomy,OP nach Graner, Pisiformetransplantation, Radiusosteotomien.}, language = {de} } @article{FalkUlrichsMuellerRuchholtz1987, author = {Falk, W. and Ulrichs, Karin and M{\"u}ller-Ruchholtz, W.}, title = {15-Deoxyspergualin (a new guanidine-like drug) blocks T lymphocyte proliferation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45215}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chirurgie}, language = {en} } @article{ZhouDierksKertelsetal.2020, author = {Zhou, Xiang and Dierks, Alexander and Kertels, Olivia and Kircher, Malte and Schirbel, Andreas and Samnick, Samuel and Buck, Andreas K. and Knorz, Sebastian and B{\"o}ckle, David and Scheller, Lukas and Messerschmidt, Janin and Barakat, Mohammad and Kort{\"u}m, K. Martin and Rasche, Leo and Einsele, Hermann and Lapa, Constantin}, title = {18F-FDG, 11C-Methionine, and 68Ga-Pentixafor PET/CT in patients with smoldering multiple myeloma: imaging pattern and clinical features}, series = {Cancers}, volume = {12}, journal = {Cancers}, number = {8}, issn = {2072-6694}, doi = {10.3390/cancers12082333}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211240}, year = {2020}, abstract = {This study aimed to explore the correlation between imaging patterns and clinical features in patients with smoldering multiple myeloma (SMM) who simultaneously underwent 18F-FDG, 11C-Methionine, and 68Ga-Pentixafor positron emission tomography/computed tomography (PET/CT). We retrieved and analyzed clinical characteristics and PET imaging data of 10 patients with SMM. We found a significant correlation between bone marrow (BM) plasma cell (PC) infiltration and mean standardized uptake values (SUV\(_{mean}\)) of lumbar vertebrae L2-L4 on 11C-Methionine PET/CT scans (r = 0.676, p = 0.031) and 68Ga-Pentixafor PET/CT scans (r = 0.839, p = 0.002). However, there was no significant correlation between BM involvement and SUV\(_{mean}\) of lumbar vertebrae L2-L4 on 18F-FDG PET/CT scans (r = 0.558, p = 0.093). Similarly, mean target-to-background ratios (TBR\(_{mean}\)) of lumbar vertebrae L2-L4 also correlated with bone marrow plasma cell (BMPC) infiltration in 11C-Methionine PET/CT (r = 0.789, p = 0.007) and 68Ga-Pentixafor PET/CT (r = 0.724, p = 0.018) PET/CT. In contrast, we did not observe a significant correlation between BMPC infiltration rate and TBR\(_{mean}\) in 18F-FDG PET/CT (r = 0.355, p = 0.313). Additionally, on 11C-Methionine PET/CT scans, we found a significant correlation between BMPC infiltration and TBR\(_{max}\) of lumbar vertebrae L2-L4 (r = 0.642, p = 0.045). In conclusion, 11C-Methionine and 68Ga-Pentixafor PET/CT demonstrate higher sensitivity than 18F-FDG PET/CT in detecting BM involvement in SMM.}, language = {en} } @article{LueckerathLapaMalzahnetal.2014, author = {L{\"u}ckerath, Katharina and Lapa, Constantin and Malzahn, Uwe and Samnick, Samuel and Einsele, Herrmann and Buck, Andreas K. and Herrmann, Ken and Knop, Stefan}, title = {18FDG-PET/CT for prognostic stratification of patients with multiple myeloma relapse after stem cell transplantation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-113107}, year = {2014}, abstract = {The aim of this study was to investigate the prognostic value of 18F-fluoro-deoxyglucose positron emission tomography-computed tomography (18F-FDG-PET/CT) in 37 patients with a history of multiple myeloma (MM) and suspected or confirmed recurrence after stem cell transplantation (SCT). All patients had been heavily pre-treated. Time to progression (TTP) and overall survival (OS) were correlated to a number of different PET-derived as well as clinical parameters. Impact on patient management was assessed. Absence of FDG-avid MM foci was a positive prognostic factor for both TTP and OS (p<0.01). Presence of >10 focal lesions correlated with both TTP (p<0.01) and OS (p<0.05). Interestingly, presence of >10 lesions in the appendicular skeleton proved to have the strongest association with disease progression. Intensity of glucose uptake and presence of extramedullary disease were associated with shorter TTP (p=0.037 and p=0.049, respectively). Manifestations in soft tissue structures turned out to be a strong negative predictor for both, TTP and OS (p<0.01, respectively). PET resulted in a change of management in 30\% of patients. Our data underline the prognostic value of 18F-FDG-PET/CT in MM patients also in the setting of post-SCT relapse. PET/CT has a significant impact on patient management.}, language = {en} } @article{WondergemHerrmannSyrbuetal.2014, author = {Wondergem, Marielle J. and Herrmann, Ken and Syrbu, Sergei and Zijlstra, Jos{\´e}e M. and Hoetjes, Nikie and Hoekstra, Otto S. and Cillessen, Saskia A. G. M. and Moesbergen, Laura M. and Buck, Andreas K. and Vose, Julie M. and Juweid, Malik E.}, title = {18 F-fluorothymidine uptake in follicular lymphoma and error-prone DNA repair}, series = {EJNMMI Research}, volume = {4}, journal = {EJNMMI Research}, doi = {10.1186/2191-219x-4-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-121233}, pages = {3}, year = {2014}, abstract = {BACKGROUND: We observed a disproportional 18 F-fluorothymidine (F-FLT) uptake in follicular lymphoma (FL) relative to its low cell proliferation. We tested the hypothesis that the 'excess' uptake of 18 F-FLT in FL is related to error-prone DNA repair and investigated whether this also contributes to 18 F-FLT uptake in diffuse large B cell lymphoma (DLBCL). METHODS: We performed immunohistochemical stainings to assess the pure DNA replication marker MIB-1 as well as markers of both DNA replication and repair like PCNA, TK-1 and RPA1 on lymph node biopsies of 27 FLs and 35 DLBCLs. In 7 FL and 15 DLBCL patients, 18 F-FLT-PET had been performed. RESULTS: 18 F-FLT uptake was lower in FL than in DLBCL (median SUVmax 5.7 vs. 8.9, p = 0,004), but the ratio of 18 F-FLT-SUVmax to percentage of MIB-1 positive cells was significantly higher in FL compared with DLBCL (p = 0.001). The median percentage of MIB-1 positive cells was 10\% (range, 10\% to 20\%) in FL and 70\% (40\% to 80\%) in DLBCL. In contrast, the median percentages of PCNA, TK-1 and RPA1 positive cells were 90\% (range, 80 to 100), 90\% (80 to 100) and 100\% (80 to 100) in FL versus 90\% (60 to 100), 90\% (60 to 100) and 100\% (80 to 100) in DLBCL, respectively. CONCLUSIONS: This is the first demonstration of a striking discordance between 18 F-FLT uptake in FL and tumour cell proliferation. High expression of DNA replication and repair markers compared with the pure proliferation marker MIB-1 in FL suggests that this discordance might be due to error-prone DNA repair. While DNA repair-related 18 F-FLT uptake considerably contributes to 18 F-FLT uptake in FL, its contribution to 18 F-FLT uptake in highly proliferative DLBCL is small. This apparently high contribution of DNA repair to the 18 F-FLT signal in FL may hamper studies where 18 F-FLT is used to assess response to cytostatic therapy or to distinguish between FL and transformed lymphoma.}, language = {en} } @article{LohseKlotzDiekmannetal.1988, author = {Lohse, M. J. and Klotz, Karl-Norbert and Diekmann, E. and Friedrich, K. and Schwabe, U.}, title = {2',3'-Dideoxy-N\(^6\)-cyclohexyladenosine: an adenosine derivative with antagonist properties at adenosine receptors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-60282}, year = {1988}, abstract = {Tbe 2',3'-dideoxy analogue of the potent A\(_1\) receptor agonist, N\(^6\)-cyclohexyladenosine (CHA), was synthesized as a potential antagonist for the A\(_1\) adenosine receptor. In sturlies on adenylate cyclase 2',3'-dideoxy-N\(^6\)-cyclohexyladenosine (ddCHA) did not show agonist properties at A\(_1\) or at A\(_2\) receptors. However, it antagonized the inhibition by R-PIA of adenylate cyclase activity of fat cell membranes via A\(_1\) receptors with a K\(_i\) value of 13 \(\mu\)M. ddCHA competed for the binding of the selective A1 receptor antagonist, [\(^3\) HJ8-cyclopentyl-1,3-dipropylxantbine ([\(^3\)H]DPCPX), to rat brain membranes with a K\(_i\) value of 4.8 \(\mu\)M; GTP did not affect the competition curve. In contrast to the marked stereoselectivity of the A\(_1\) receptor for the cx- and the natural ß-anomer of adenosine, the cx-anomer of ddCHA showed a comparable affinity for the A\(_1\) receptor (K\(_i\) value 13.9 \8\mu\)M). These data indicate that the 2'- and 3'-hydroxy groups of adenosine and its derivatives are required foragonist activity at and high affinity binding to A\(_1\) adenosine receptors and for the distinction between the cx- and ß-forms.}, subject = {Toxikologie}, language = {en} } @article{CristalliEleuteriVittorietal.1992, author = {Cristalli, G. and Eleuteri, A. and Vittori, S. and Volpini, R. and Lohse, M. J. and Klotz, Karl-Norbert}, title = {2-Alkynyl derivatives of adenosine and adenosine-5'-N-ethyluronamides as selective agonists at A\(_2\) adenosine receptors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-60412}, year = {1992}, abstract = {In the search for more selective A2-receptor agonists and on the basis that appropriate substitution at C2 is known to impart selectivity for A\(_2\) receptors, 2-alkynyladenosines 2a-d were resynthesized and evaluated in radioligand binding, adenylate cycla.se, and platelet aggregation studies. Binding of [\(^3\)H]NECA to A\(_2\) receptors of rat striatal membranes was inhibited by compounds 2a-d with K\(_i\) values ranging from 2.8 to 16.4 nM. 2-Alkynyladenosines also exhibited high-affmity binding at solubilized A\(_2\) receptors from human platelet membranes. Competition of 2-alkynyladenosines 2a-d for the antagonist radioligand [\(^3\)H]DPCPX and for the agonist [\(^3\)H]CCPA gave K\(_i\) values in the nanomolar range, and the compounds showed moderate A\(_2\) selectivity. In order to improve this selectivity, the correaponding 2-alkynyl derivatives of adenosine-5'-N-ethyluronamide 8a-d were synthesized and tested. A\(_1\) expected, the 5'-N-ethyluronamide derivatives retained the A\(_2\) affinity whereas the A\(_1\) affinity was attenuated, resulting in an up to 10-fold increase in A\(_2\) selectivity. A similar patternwas observed in adenylate cyclase assays andin platelet aggregation studies. A 30- to 45-fold selectivity for platelet A\(_2\) receptors compared to A\(_1\) receptors was found for compounds 8a-c in adenylate cyclase studies.}, subject = {Toxikologie}, language = {en} } @article{KlotzLohseSchwabeetal.1989, author = {Klotz, Karl-Norbert and Lohse, M. J. and Schwabe, U. and Cristalli, G. and Vittori, S. and Grifantini, M.}, title = {2-Chloro-N\(^6\)-[\(^3\)H]cyclopentyladenosine ([\(^3\)H]CCPA) - a high affinity agonist radioligand for A\(_1\) adenosine receptors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-60328}, year = {1989}, abstract = {The tritiated analogue of 2-chloro-N6-cyclopentyladenosine (CCPA), an adenosine derivative with subnanomolar affinity and a 10000-fold selectivity for A1 adenosine receptors, has been examined as a new agonist radioligand. [3H]CCP A was prepared with a specifi.c radioactivity of 1.58 TBqjmmol ( 43 Ci/mmol) and bound in a reversible manner to A1 receptors from rat brain membranes with a high affinity K0 -value of 0.2 nmol/1. In the presence of GTP a K0 -value of 13 nmol/1 was determined for the low affinity state for agonist binding. Competition of several adenosine receptor agonists and antagonists for [3H]CCPA binding to rat brain membranes confrrmed binding to an A1 receptor. Solubilized A1 receptors bound [3H]CCPA with similar affinity for the high affinity state. At solubilized receptors a reduced association rate was observed in the presence of MgC12, as has been shown for the agonist [ 3H]N6-phenylisopropyladenosine ([3H]PIA). [3H]CCPA was also used for detection of A1 receptors in rat cardio myocyte membranes, a tissue with a very low receptor density. A K0 -value of 0.4 nmol/1 and a Bmax-value of 16 fmol/ mg protein was determined in these membranes. In human platelet membranes no specific binding of [3H]CCPA was measured at concentrations up to 400 nmoljl, indicating that A2 receptors did not bind [3H]CCPA. Based on the subnanomolar affinity and the high selectivity for A1 receptors [ 3H]CCPA proved to be a useful agonist radioligand for characterization of A 1 adenosine receptors also in tissues with very low receptor density.}, subject = {Toxikologie}, language = {en} } @article{LohseKlotzSchwabeetal.1988, author = {Lohse, M. J. and Klotz, Karl-Norbert and Schwabe, U. and Cristalli, G. and Vittori, S. and Grifantini, M.}, title = {2-Chloro-N\(^6\)-cyclopentyladenosine: a highly selective agonist at A\(_1\) adenosine receptors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-60279}, year = {1988}, abstract = {2-Chloro-N\(^6\)-cyclopentyladenosine (CCPA) was synthesized as a potential high affinity ligand for At adenosine receptors. Binding of [\(^3\)H]PIA to A1 receptors of rat brain membranes was inhibited by CCP A with a Ki-value of 0.4 nM, compared to a Ki-value of 0.8 nM for the parent compound N\(^6\)-cyclopentyladenosine (CPA). Binding of [\(^3\)H]NECA to A\(_2\) receptors of rat striatal membranes was inhibited with a Ki-value of 3900 nM, demonstrating an almost 10,000-fold A\(_1\)-selectivity of CCPA. CCP A inhibited the activity of rat fat cell membrane adenylate cyclase, a model for the A\(_1\) receptor, with an IC\(_{50}\)-value of 33 nM, and it stimulated the adenylate cyclase activity of human platelet membranes with an EC\(_{50}\)-value of 3500 nM. The more than 100-fold A\(_1\)-selectivity compares favourably with a 38-fold selectivity of CPA. Thus, CCPA is an agonist at A\(_1\) adenosine receptors with a 4-fold higher selectivity and 2-fold higher affinity than CPA, and a considerably higher selectivity than the standard At receptor agonist R-N\(^6\) -phenylisopropyladenosine (R-PIA). CCP A represents the agonist with the highest selectivity for A\(_1\) receptors reported so far.}, subject = {Toxikologie}, language = {en} } @article{MeyerWatermannDreyeretal.2021, author = {Meyer, Malin Tordis and Watermann, Christoph and Dreyer, Thomas and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Karnati, Srikanth}, title = {2021 update on diagnostic markers and translocation in salivary gland tumors}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {22}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {13}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms22136771}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261057}, year = {2021}, abstract = {Salivary gland tumors are a rare tumor entity within malignant tumors of all tissues. The most common are malignant mucoepidermoid carcinoma, adenoid cystic carcinoma, and acinic cell carcinoma. Pleomorphic adenoma is the most recurrent form of benign salivary gland tumor. Due to their low incidence rates and complex histological patterns, they are difficult to diagnose accurately. Malignant tumors of the salivary glands are challenging in terms of differentiation because of their variability in histochemistry and translocations. Therefore, the primary goal of the study was to review the current literature to identify the recent developments in histochemical diagnostics and translocations for differentiating salivary gland tumors.}, language = {en} } @phdthesis{Scheffer2002, author = {Scheffer, Heike}, title = {23Na-Magnetresonanzspektroskopie-Untersuchungen zum Verlauf der Narbenentwicklung nach Myokardinfarkt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5727}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Magnetresonanzspektroskopie (MRS) erlaubt die nicht- invasive Untersuchung der Konzentrationen von Stoffwechselprodukten und Ionen im Herzen. Der Gesamtnatrium (Na)-Gehalt k{\"o}nnte f{\"u}r die Untersuchung der Vitalit{\"a}t von Myokardgewebe verwendet werden jedoch gibt es keine Berichte {\"u}ber die Entwicklung des Na-Gehalts w{\"a}hrend der Narbenentwicklung nach einem Myokardinfarkt (MI) am Modell der Koronarligatur in der Ratte. Ratten wurden einer Ligatur des Ramus interventricularis anterior unterzogen. Myokardgewebe von Kontrolltieren sowie infarziertes Gewebe wurde 1, 3, 7, 28 und 56 Tage postoperativ entnommen und der Na-Gehalt mittels 23Na-MRS und Ionenchromatographie bestimmt. Der Na-Gehalt nach MI war zu allen Zeitpunkten bei beiden Bestimmungsmethoden auf Werte zwischen 306 und 160\% des Kontrollwertes erh{\"o}ht (n= 6-8) je Gruppe, p<0.01 vs. Kontrolle). Der Na-Gehalt ist im chronisch infarzierten Myokardgewebe zu allen Zeitpunkten erh{\"o}ht. Damit kann {\"u}berlebendes Myokard von Infarktnarbe anhand des Na-Gehalts unterschieden werden. Diese Information k{\"o}nnte in der 23Na-Magnetresonanzbildgebung (MRI) zur Bestimmung der Infarktnarbe eine klinische Anwendung finden.}, language = {de} } @article{AndelovicWinterKampfetal.2021, author = {Andelovic, Kristina and Winter, Patrick and Kampf, Thomas and Xu, Anton and Jakob, Peter Michael and Herold, Volker and Bauer, Wolfgang Rudolf and Zernecke, Alma}, title = {2D Projection Maps of WSS and OSI Reveal Distinct Spatiotemporal Changes in Hemodynamics in the Murine Aorta during Ageing and Atherosclerosis}, series = {Biomedicines}, volume = {9}, journal = {Biomedicines}, number = {12}, issn = {2227-9059}, doi = {10.3390/biomedicines9121856}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-252164}, year = {2021}, abstract = {Growth, ageing and atherosclerotic plaque development alter the biomechanical forces acting on the vessel wall. However, monitoring the detailed local changes in wall shear stress (WSS) at distinct sites of the murine aortic arch over time has been challenging. Here, we studied the temporal and spatial changes in flow, WSS, oscillatory shear index (OSI) and elastic properties of healthy wildtype (WT, n = 5) and atherosclerotic apolipoprotein E-deficient (Apoe\(^{-/-}\), n = 6) mice during ageing and atherosclerosis using high-resolution 4D flow magnetic resonance imaging (MRI). Spatially resolved 2D projection maps of WSS and OSI of the complete aortic arch were generated, allowing the pixel-wise statistical analysis of inter- and intragroup hemodynamic changes over time and local correlations between WSS, pulse wave velocity (PWV), plaque and vessel wall characteristics. The study revealed converse differences of local hemodynamic profiles in healthy WT and atherosclerotic Apoe\(^{-/-}\) mice, and we identified the circumferential WSS as potential marker of plaque size and composition in advanced atherosclerosis and the radial strain as a potential marker for vascular elasticity. Two-dimensional (2D) projection maps of WSS and OSI, including statistical analysis provide a powerful tool to monitor local aortic hemodynamics during ageing and atherosclerosis. The correlation of spatially resolved hemodynamics and plaque characteristics could significantly improve our understanding of the impact of hemodynamics on atherosclerosis, which may be key to understand plaque progression towards vulnerability.}, language = {en} } @article{ThurnerAugustinBleyetal.2022, author = {Thurner, Annette and Augustin, Anne Marie and Bley, Thorsten Alexander and Kickuth, Ralph}, title = {2D-perfusion angiography for intra-procedural endovascular treatment response assessment in chronic mesenteric ischemia: a feasibility study}, series = {BMC Medical Imaging}, volume = {22}, journal = {BMC Medical Imaging}, doi = {10.1186/s12880-022-00820-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-301131}, year = {2022}, abstract = {Background Endovascular revascularization has become the first-line treatment of chronic mesenteric ischemia (CMI). The qualitative visual analysis of digital subtraction angiography (DSA) is dependent on observer experience and prone to interpretation errors. We evaluate the feasibility of 2D-Perfusion Angiography (2D-PA) for objective, quantitative treatment response assessment in CMI. Methods 49 revascularizations in 39 patients with imaging based evidence of mesenteric vascular occlusive disease and clinical signs of CMI were included in this retrospective study. To assess perfusion changes by 2D-PA, DSA-series were post-processed using a dedicated, commercially available software. Regions of interest (ROI) were placed in the pre- and post-stenotic artery segment. In aorto-ostial disease, the inflow ROI was positioned at the mesenteric artery orifice. The ratios outflow to inflow ROI for peak density (PD), time to peak and area-under-the-curve (AUC) were computed and compared pre- and post-interventionally. We graded motion artifacts by means of a four-point scale. Feasibility of 2D-PA and changes of flow parameters were evaluated. Results Motion artifacts due to a mobile vessel location beneath the diaphragm or within the mesenteric root, branch vessel superimposition and inadequate contrast enhancement at the inflow ROI during manually conducted DSA-series via selective catheters owing to steep vessel angulation, necessitated exclusion of 26 measurements from quantitative flow evaluation. The feasibility rate was 47\%. In 23 technically feasible assessments, PD\(_{outflow}\)/PD\(_{inflow}\) increased by 65\% (p < 0.001) and AUC\(_{outflow}\)/AUC\(_{inflow}\) increased by 85\% (p < 0.001). The time to peak density values in the outflow ROI accelerated only minimally without reaching statistical significance. Age, BMI, target vessel (celiac trunk, SMA or IMA), stenosis location (ostial or truncal), calcification severity, plaque composition or the presence of a complex stenosis did not reach statistical significance in their distribution among the feasible and non-feasible group (p > 0.05). Conclusions Compared to other vascular territories and indications, the feasibility of 2D-PA in mesenteric revascularization for CMI was limited. Unfavorable anatomic conditions contributed to a high rate of inconclusive 2D-PA results.}, language = {en} } @phdthesis{Lubina2013, author = {Lubina, Nora}, title = {3,0 Tesla HR-MR-Mammographie bei pathologischer Mamillensekretion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106180}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Da die h{\"a}ufigste Ursache der pathologischen Mamillensekretion ein benigner Prozess ist, sollte die Diagnostik mittels nicht invasiver Verfahren im Vordergrund stehen. Dabei stellt die Kernspintomographie eine wichtige Modalit{\"a}t dar, vor allem wenn die Mammographie und die Mammasonographie keine Befunde zeigen. In dieser Studie wurden Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion mittels MR-Mammographie bei 3,0 Tesla und anschließend mittels Galaktographie untersucht. Von Juli 2009 bis Juni 2012 wurden 50 Patientinnen in die Studie eingeschlossen, die eine pathologische Mamillensekretion zeigten und einer MR-Mammographie bei 3,0 Tesla zustimmten. Bei allen Studienteilnehmerinnen waren sowohl die Mammographie als auch die Mammasonographie negativ oder zeigten einen unklaren Befund. Weitere Einschlusskriterien waren im Normbereich liegende Nieren- und Prolaktinwerte. Sechs Patientinnen zeigten einen beidseitigen Ausfluss. Hier wurden beide Br{\"u}ste in die Studie eingeschlossen, so dass insgesamt 56 F{\"a}lle mit einem Durchschnittsalter von 51,2 Jahren (Standardabweichung ± 12,8 Jahre, Median 52,5 Jahre) betrachtet wurden. {\"A}ltere Patientinnen zeigten dabei h{\"a}ufiger maligne Ursachen als j{\"u}ngere, ohne Nachweis eines signifikanten Unterschieds (p = 0,272). Bei der klinischen Untersuchung war in 44,6\% (25/56) ein nicht-blutiger und in 55,4\% (31/56) ein blutiger Ausfluss erkennbar. Die Inzidenz der Malignit{\"a}t in der Gruppe der blutigen Sekretion war h{\"o}her (19,4\% vs. 8,0\%), jedoch nicht signifikant (p = 0,23). In der Literatur wird davon berichtet, dass bei blutigem Ausfluss das Risiko f{\"u}r ein Mammakarzinom h{\"o}her ist. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass bei einem nicht-blutigen Ausfluss ein Malignom keinesfalls ausgeschlossen werden kann. Die h{\"a}ufigste Ursache der pathologischen Mamillensekretion war, wie auch in der Literatur berichtet wird, mit 39,4\% ein Papillom. Insgesamt wurde in 14,8\% ein Malignom nachgewiesen. Dies ist etwas h{\"o}her als die vergleichbaren Angaben von 2\% - 10\% in der Literatur. Es bestand ein signifikanter, direkt proportionaler Zusammenhang zwischen Gr{\"o}ße in der MR-Mammographie und Malignit{\"a}t (p = 0,019). Ein Ph{\"a}nomen, das Liberman et al. ebenfalls beschrieben. Sowohl sie als auch Langer et al. empfehlen somit bei L{\"a}sionen, die kleiner als 5 mm sind, aufgrund der geringen Malignomrate auf eine Biopsie zu verzichten. Auch in der vorliegenden Studie waren alle L{\"a}sionen < 5 mm benigne. Zwischen der MR-mammographisch gesch{\"a}tzten Gr{\"o}ße und der histopathologisch ermittelten Gr{\"o}ße konnte eine signifikant hohe Korrelation gezeigt werden (Korrelationskoeffizient nach Pearson 0,095, p < 0,0001). Dabei wurden die Befunde in der Kernspintomographie tendenziell gr{\"o}ßer dargestellt. Die gleiche Erfahrung machten auch Son et al. und Schouten van der Velden et al.. Die Ergebnisse der MR-Mammographie wurden mit der danach durchgef{\"u}hrten Galaktographie verglichen. Ein wichtiger Nachteil der Galaktographie zeigte sich in der eingeschr{\"a}nkten Durchf{\"u}hrbarkeit. In 23,3\% konnte diese nicht erfolgreich beendet werden. In der Literatur wird von {\"a}hnlichen Prozents{\"a}tzen gesprochen. Zus{\"a}tzlich erzielten wir im Vergleich zur MR-Mammographie sowohl eine geringere Sensitivit{\"a}t (86\% vs. 96\%) als auch eine niedrigere Spezifit{\"a}t (33\% vs. 70\%) f{\"u}r die Galaktographie, was sicherlich auch die Schwierigkeit der Unterscheidung zwischen benignen und malignen Befunden bei einer Galaktographie widerspiegelt. Morrogh et al. verglichen die Galaktographie mit der MR-Mammographie bei 1,5 Tesla ebenfalls bei Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion und negativer Standarddiagnostik. Die von ihnen berichtete Sensitivit{\"a}t von 83\% f{\"u}r die MR-Mammographie ist vergleichbar mit der der vorliegenden Studie (75\%). Bei 1,5 Tesla erreichten sie allerdings nur eine Spezifit{\"a}t von 62\%, die geringer ist als die von uns errechnete Spezifit{\"a}t von 88\%. Auch andere Studien referieren eine h{\"o}here Spezifit{\"a}t bei h{\"o}herer Feldst{\"a}rke. Um dies allerdings aussagekr{\"a}ftig zu zeigen, muss eine intraindividuelle Studie bei 1,5 Tesla und 3,0 Tesla durchgef{\"u}hrt werden. Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass die Galaktographie durch die nicht invasive, strahlungsfreie MR-Mammographie bei der Untersuchung von Patientinnen mit pathologischer Mamillensekretion ersetzt werden sollte, insbesondere wenn die Standarddiagnostik keine auff{\"a}lligen Befunde liefern konnte.}, subject = {NMR-Mammographie}, language = {de} } @phdthesis{Schubert2006, author = {Schubert, Katrin}, title = {31-P-Magnetresonanztomographie der menschlichen Leber}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19613}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die 31-P-Magnetresonanz-Spektroskopie (31-P-MRS) ist eine nicht-invasive Methode, welche einen direkten Einblick in den Phospholipid-Haushalt der menschlichen Leber erlaubt. Mit der 31-P-MR-Spektroskopie wurden Spektren von 10 Patienten mit Leberzirrhose sowie von 13 gesunden Probanden in Kombination mit dem Lokalisationsverfahren 3D-CSI und dem Nachbearbeitungsprogramm SLOOP (Spectral Localization with Optimal Pointspread Funktion) gewonnen. Die Ergebnisse dieser Studie ergaben signifikante Unterschiede in den Absolutkonzentrationen der Phospholipide zwischen Patienten mit Leberzirrhose und lebergesunden Probanden.}, language = {de} } @article{GrunzWenigKunzetal.2020, author = {Grunz, Jan-Peter and Wenig, Andreas Max and Kunz, Andreas Steven and Veyhl-Wichmann, Maike and Schmitt, Rainer and Gietzen, Carsten Herbert and Pennig, Lenhard and Herz, Stefan and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Bley, Thorsten Alexander and Gassenmaier, Tobias}, title = {3D cone-beam CT with a twin robotic x-ray system in elbow imaging: comparison of image quality to high-resolution multidetector CT}, series = {European Radiology Experimental}, volume = {4}, journal = {European Radiology Experimental}, doi = {10.1186/s41747-020-00177-y}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229877}, year = {2020}, abstract = {Background Elbow imaging is challenging with conventional multidetector computed tomography (MDCT), while cone-beam CT (CBCT) provides superior options. We compared intra-individually CBCT versus MDCT image quality in cadaveric elbows. Methods A twin robotic x-ray system with new CBCT mode and a high-resolution clinical MDCT were compared in 16 cadaveric elbows. Both systems were operated with a dedicated low-dose (LD) protocol (equivalent volume CT dose index [CTDI\(_{vol(16 cm)}\)] = 3.3 mGy) and a regular clinical scan dose (RD) protocol (CTDI\(_{vol(16 cm)}\) = 13.8 mGy). Image quality was evaluated by two radiologists (R1 and R2) on a seven-point Likert scale, and estimation of signal intensity in cancellous bone was conducted. Wilcoxon signed-rank tests and intraclass correlation coefficient (ICC) statistics were used. Results The CBCT prototype provided superior subjective image quality compared to MDCT scans (for RD, p ≤ 0.004; for LD, p ≤ 0.001). Image quality was rated very good or excellent in 100\% of the cases by both readers for RD CBCT, 100\% (R1) and 93.8\% (R2) for LD CBCT, 62.6\% and 43.8\% for RD MDCT, and 0.0\% and 0.0\% for LD MDCT. Single-measure ICC was 0.95 (95\% confidence interval 0.91-0.97; p < 0.001). Software-based assessment supported subjective findings with less "undecided" pixels in CBCT than dose-equivalent MDCT (p < 0.001). No significant difference was found between LD CBCT and RD MDCT. Conclusions In cadaveric elbow studies, the tested cone-beam CT prototype delivered superior image quality compared to high-end multidetector CT and showed a potential for considerable dose reduction.}, language = {en} } @unpublished{SchaeferJanzenBakircietal.2019, author = {Schaefer, Natascha and Janzen, Dieter and Bakirci, Ezgi and Hrynevich, Andrei and Dalton, Paul D. and Villmann, Carmen}, title = {3D Electrophysiological Measurements on Cells Embedded within Fiber-Reinforced Matrigel}, series = {Advanced Healthcare Materials}, journal = {Advanced Healthcare Materials}, doi = {10.1002/adhm.201801226}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244194}, year = {2019}, abstract = {2D electrophysiology is often used to determine the electrical properties of neurons, while in the brain, neurons form extensive 3D networks. Thus, performing electrophysiology in a 3D environment provides a closer situation to the physiological condition and serves as a useful tool for various applications in the field of neuroscience. In this study, we established 3D electrophysiology within a fiber-reinforced matrix to enable fast readouts from transfected cells, which are often used as model systems for 2D electrophysiology. Using melt electrowriting (MEW) of scaffolds to reinforce Matrigel, we performed 3D electrophysiology on a glycine receptor-transfected Ltk-11 mouse fibroblast cell line. The glycine receptor is an inhibitory ion channel associated when mutated with impaired neuromotor behaviour. The average thickness of the MEW scaffold was 141.4 ± 5.7µm, using 9.7 ± 0.2µm diameter fibers, and square pore spacings of 100 µm, 200 µm and 400 µm. We demonstrate, for the first time, the electrophysiological characterization of glycine receptor-transfected cells with respect to agonist efficacy and potency in a 3D matrix. With the MEW scaffold reinforcement not interfering with the electrophysiology measurement, this approach can now be further adapted and developed for different kinds of neuronal cultures to study and understand pathological mechanisms under disease conditions.}, language = {en} } @article{GenslerLeikeimMoellmannetal.2020, author = {Gensler, Marius and Leikeim, Anna and M{\"o}llmann, Marc and Komma, Miriam and Heid, Susanne and M{\"u}ller, Claudia and Boccaccini, Aldo R. and Salehi, Sahar and Groeber-Becker, Florian and Hansmann, Jan}, title = {3D printing of bioreactors in tissue engineering: A generalised approach}, series = {PLoS One}, volume = {15}, journal = {PLoS One}, number = {11}, doi = {10.1371/journal.pone.0242615}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231368}, year = {2020}, abstract = {3D printing is a rapidly evolving field for biological (bioprinting) and non-biological applications. Due to a high degree of freedom for geometrical parameters in 3D printing, prototype printing of bioreactors is a promising approach in the field of Tissue Engineering. The variety of printers, materials, printing parameters and device settings is difficult to overview both for beginners as well as for most professionals. In order to address this problem, we designed a guidance including test bodies to elucidate the real printing performance for a given printer system. Therefore, performance parameters such as accuracy or mechanical stability of the test bodies are systematically analysed. Moreover, post processing steps such as sterilisation or cleaning are considered in the test procedure. The guidance presented here is also applicable to optimise the printer settings for a given printer device. As proof of concept, we compared fused filament fabrication, stereolithography and selective laser sintering as the three most used printing methods. We determined fused filament fabrication printing as the most economical solution, while stereolithography is most accurate and features the highest surface quality. Finally, we tested the applicability of our guidance by identifying a printer solution to manufacture a complex bioreactor for a perfused tissue construct. Due to its design, the manufacture via subtractive mechanical methods would be 21-fold more expensive than additive manufacturing and therefore, would result in three times the number of parts to be assembled subsequently. Using this bioreactor we showed a successful 14-day-culture of a biofabricated collagen-based tissue construct containing human dermal fibroblasts as the stromal part and a perfusable central channel with human microvascular endothelial cells. Our study indicates how the full potential of biofabrication can be exploited, as most printed tissues exhibit individual shapes and require storage under physiological conditions, after the bioprinting process.}, language = {en} } @article{DietlPrieschenkEckertetal.2018, author = {Dietl, Alexander and Prieschenk, Christine and Eckert, Franziska and Birner, Christoph and Luchner, Andreas and Maier, Lars S. and Buchner, Stefan}, title = {3D vena contracta area after MitraClip© procedure: precise quantification of residual mitral regurgitation and identification of prognostic information}, series = {Cardiovascular Ultrasound}, volume = {16}, journal = {Cardiovascular Ultrasound}, doi = {10.1186/s12947-017-0120-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-225318}, year = {2018}, abstract = {Background Percutaneous mitral valve repair (PMVR) is increasingly performed in patients with severe mitral regurgitation (MR). Post-procedural MR grading is challenging and an unsettled issue. We hypothesised that the direct planimetry of vena contracta area (VCA) by 3D-transoesophageal echocardiography allows quantifying post-procedural MR and implies further prognostic relevance missed by the usual ordinal scale (grade I-IV). Methods Based on a single-centre PMVR registry containing 102 patients, the association of VCA reduction and patients' functional capacity measured as six-minute walk distance (6 MW) was evaluated. 3D-colour-Doppler datasets were available before, during and 4 weeks after PMVR. Results Twenty nine patients (age 77.0 ± 5.8 years) with advanced heart failure (75.9\% NYHA III/IV) and severe degenerative (34\%) or functional (66\%) MR were eligible. VCA was reduced in all patients by PMVR (0.99 ± 0.46 cm\(^2\) vs. 0.22 ± 0.15 cm\(^2\), p < 0.0001). It remained stable after median time of 33 days (p = 0.999). 6 MW improved after the procedure (257.5 ± 82.5 m vs. 295.7 ± 96.3 m, p < 0.01). Patients with a decrease in VCA less than the median VCA reduction showed a more distinct improvement in 6 MW than patients with better technical result (p < 0.05). This paradoxical finding was driven by inferior results in very large functional MR. Conclusions VCA improves the evaluation of small residual MR. Its post-procedural values remain stable during a short-term follow-up and imply prognostic information for the patients' physical improvement. VCA might contribute to a more substantiated estimation of treatment success in the heterogeneous functional MR group.}, language = {en} } @phdthesis{Staufer2009, author = {Staufer, Mirja}, title = {3D-Analyse von Asymmetrien der Gesichtsweichteile vor und nach kombiniert kieferorthop{\"a}disch-kieferchirugischer Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37690}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Zielsetzung: Ziel der vorliegenden Studie war es, eine dreidimensionale landmarkenunabh{\"a}ngige Analyse von Asymmetrien der Gesichtsweichteile in Abh{\"a}ngigkeit von Art, Ausmaß und Lokalisation der Asymmetrie, der Art der Dysgnathie und dem dysgnathiespezifischen Operationsverfahren durchzuf{\"u}hren. Zus{\"a}tzlich wurde anhand eines Fragebogens von Kieferorthop{\"a}den, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen und Laien eine individuelle Bewertung der Lokalisation von Gesichtsasymmetrien sowie eine Einstufung der Attraktivit{\"a}t der Patientengesichter vorgenommen. Material und Methode: Gegenstand der Untersuchung war eine Gruppe von Dysgnathiepatienten, von denen 20 Patienten eine skelettale Klasse II und 20 Patienten eine skelettale Klasse III aufwiesen. Die Kontrollgruppe setzte sich aus 20 Probanden mit einer skelettalen Klasse I zusammen. Mit dem optischen Sensor FaceScan3D wurden die Gesichtsoberfl{\"a}chen mittels phasenmessender Triangulation erfasst und die entstandenen Bilder mit Hilfe der Software 3D-Viewer bearbeitet. Ergebnisse: Sowohl der pr{\"a}operativ als auch der postoperativ ermittelte Asymmetriegrad der Patientengruppe lag signifikant {\"u}ber dem der Kontrollgruppe. Es konnte zwar insgesamt eine operativ bedingte Verringerung des Asymmetriegrades beobachtet werden, eine signifikante Senkung der Gesichtsasymmetrie blieb aber aus. Schlussfolgerung: Die dreidimensionale Bilddarstellung von Gesichtsasymmetrien stellt bei hoher Reproduzierbarkeit eine pr{\"a}zisere Diagnostik dar als die Photographie. Die gewonnene Zusatzinformation kann unterst{\"u}tzend zur Therapieplanung und zur Patientenaufkl{\"a}rung herangezogen werden.}, subject = {Asymmetrie}, language = {de} } @phdthesis{Link2020, author = {Link, Yasmin}, title = {3D-Druck mikrofluidischer Systeme mittels Stereolithografie}, doi = {10.25972/OPUS-21152}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211529}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Der 3D-Druck ist ein elementarer Bestandteil der Biofabrikation. Beispielsweise wird mittels Biotinten und einem geeigneten 3D-Druckverfahren Schicht f{\"u}r Schicht eine Geometrie aufgebaut. Durch die Gestaltung von mikrofluidischen Druckk{\"o}pfen wird eine M{\"o}glichkeit geschaffen multiple Materialans{\"a}tze im Druckkopf zu vermischen und so in einem bestimmten Mischungsverh{\"a}ltnis zu drucken. Mit dem DLP-SLA-Drucker Vida HD Crown and Bridge (EnvisionTEC) und dem Harz E-Shell 600 (EnvisionTEC) wurden zun{\"a}chst die Aufl{\"o}sungsgrenzen des Druckers ermittelt sowie Komponenten f{\"u}r die Realisierung eines mikrofluidischen Druckkopfes prozessiert. Bei den Komponenten handelt es sich zum einen um Geometrien, die beispielsweise als Mischeinheit im Kanal dienen k{\"o}nnen und des Weiteren um senkrechte Kan{\"a}le die Biotinten f{\"u}hren k{\"o}nnen, sowie um Kan{\"a}le, die als Zul{\"a}ufe f{\"u}r den Hauptkanal des mikrofluidischen Druckkopfs dienen k{\"o}nnen. Die Eigenschaften und die technische Realisierbarkeit der gedruckten Objekte wurden eruiert. Dabei wurden die jeweiligen Geometrien und Kanal{\"o}ffnungen vermessen, große Aspektverh{\"a}ltnisse der Geometrien untersucht und die Durchg{\"a}ngigkeit der Kan{\"a}le gepr{\"u}ft. Zuk{\"u}nftig k{\"o}nnen die prozessierten Komponenten f{\"u}r einen mikrofluidischen Druckkopf variabel kombiniert werden und auf dieser Basis weiterf{\"u}hrende Experimente stattfinden.}, subject = {3D-Druck}, language = {de} } @phdthesis{delHougne2024, author = {del Hougne, Frank Michael}, title = {3D-gedruckte Kronen in der studentischen Lehre zum Erlernen der Passungsoptimierung}, doi = {10.25972/OPUS-34743}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347433}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {71 Studierende nahmen am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg in der Abteilung f{\"u}r Zahn{\"a}rztliche Prothetik an einem freiwilligen {\"U}bungsseminar zum Aufpassen von Kronen mit St{\"o}rstellen, die im 3D-Druckverfahren hergestellt wurden, teil. Das {\"U}bungsseminar fand an zwei Terminen statt. Zum Identifizieren der St{\"o}rstellen standen Xantopren und Okklusionsspray zur Verf{\"u}gung. Nach dem praktischen Teil der {\"U}bung wurde ein Fragebogen ausgef{\"u}llt. Zus{\"a}tzlich wurden die aufgepassten Kronen mittels Laborscanner digitalisiert und mit einer Krone ohne St{\"o}rstellen {\"u}berlagert. Dadurch konnten positive und negative Oberfl{\"a}chenabweichungen f{\"u}r die Bereiche der St{\"o}rstellen sowie der Gesamtinnenfl{\"a}che der Kronen ermittelt werden. Die fl{\"a}chenbezogenen Abweichungswerte zeigten einen signifikanten Lernerfolg - gemessen anhand der Passungsparameter - zwischen den beiden Terminen des {\"U}bungsseminars. Hierbei erreichten Kronen, die mit Okklusionsspray aufgepasst wurden, signifikant geringere fl{\"a}chenbezogene Abweichungswerte im Vergleich zu Kronen, die mit Xantopren aufgepasst wurden. Die Auswertung der mit Schulnoten skalierten Fragen ergab signifikante Unterschiede bei der Bewertung der H{\"a}rte, eines realit{\"a}tsnahen Gef{\"u}hls beim Einschleifen bzw. beim Aufpassen und Details wie Randschluss. Beim Vergleich der Aufpassmethoden im Fragebogen ergaben die Einfachheit beim Aufpassen, das Identifizieren der St{\"o}rstellen und das pr{\"a}ferierte Material signifikante Unterschiede. Der subjektive Lernerfolg mit den Materialien zeigte ebenfalls signifikante Unterschiede. Insbesondere die Materialeigenschaften und die Randgenauigkeit der Druckkronen wurden h{\"a}ufig kritisiert, die schnelle und einfache M{\"o}glichkeit zur Herstellung von {\"U}bungsmaterialien sowie deren Reproduzierbarkeit wurden von den Studierenden hingegen begr{\"u}ßt.}, subject = {3D-Druck}, language = {de} } @phdthesis{Rammler2024, author = {Rammler, Tanja Elisabeth}, title = {3D-gedruckte Z{\"a}hne zur Verbesserung der Lehre von Veneerpr{\"a}parationen}, doi = {10.25972/OPUS-35259}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-352593}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit pr{\"a}parierten Studierende 3D-gedruckte {\"U}bungsz{\"a}hne, in denen die korrekte Pr{\"a}paration eines Veneers farblich abgesetzt war. Die neue Lehrmethode wurde durch die Teilnehmer in einem Fragebogen evaluiert und zus{\"a}tzlich wurden die Pr{\"a}parationen digital mit einer Referenzpr{\"a}paration verglichen. Die Teilnehmer des praktischen Kurses sch{\"a}tzten die Zweischichttechnik als gute Lehrmethode ein ({\O} 2,0 ± 0,37) und gaben zahlreiche Vorteile der Zweischichttechnik an. Die digitale Auswertung der pr{\"a}parierten Z{\"a}hne konnte unter den Limitationen der vorliegenden Studie keine signifikant schlechtere Pr{\"a}parationsqualit{\"a}t nach zweimaligem Pr{\"a}parieren von einschichtigen Modellz{\"a}hnen als nach zweimaligem Pr{\"a}parieren von zweischichtigen {\"U}bungsz{\"a}hnen nachweisen (p = 0,91). Der Lernerfolg der Studierenden erwies sich durch in Zweischichttechnik gedruckte Z{\"a}hne mit integriertem Veneer nicht besser als durch einschichtige Modellz{\"a}hne (〖ΔL〗_A= -0,01; 〖ΔL〗_B= -0,03). Der Unterschied zwischen den Pr{\"a}parationsergebnissen des ersten und vierten Durchgangs war allerdings nicht signifikant (Gruppe A: {\O} GMW+/- 0,17 ± 0,07 → {\O} GMW+/- 0,18 ± 0,05, p = 0,317; Gruppe B: {\O} GMW+/- 0,15 ± 0,07 → 0,18 ± 0,09, p = 0.066). Gr{\"u}nde hierf{\"u}r k{\"o}nnten unter anderem Erm{\"u}dung und sinkende Motivation w{\"a}hrend des praktischen Kurses gewesen sein. Diesem Problem k{\"o}nnte Rechnung getragen werden, indem folgende Studien an mehreren Terminen durchgef{\"u}hrt werden. Auch eine m{\"o}gliche Fokussierung der Studierenden auf das Abl{\"o}sen der oberen Schicht sowie die unterschiedliche H{\"a}rte der beiden Schichten k{\"o}nnten einen besseren Lernerfolg mit zweischichtigen {\"U}bungsz{\"a}hnen verhindert haben. Die Teilnehmer, die ihre manuellen Fertigkeiten als besonders gut einsch{\"a}tzen, pr{\"a}parierten mit einer durchschnittlichen mittleren absoluten Abweichung von 0,17 ± 0,07 nicht signifikant besser als die Teilnehmer mit geringer Selbsteinsch{\"a}tzung, welche eine mittlere absolute Abweichung von 0,16 ± 0,05 (p = 0 ,967) erreichten.}, subject = {Verblendkrone}, language = {de} } @phdthesis{Klarner2009, author = {Klarner, Michael}, title = {3D-Pulverdruck von Calciumphosphat-Keramiken mit polymeren und anorganischen Bindersystemen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36373}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hatte die Herstellung phasenreiner ß-Tricalciumphosphat (ß-TCP) - Implantate durch 3D-Pulverdruck zum Ziel. Variiert wurden hierbei die zum Druck verwendeten Pulver-Binder-Systeme. Als Verfestigungsmechanismen wurden hydraulisch abbindende Pulver-Binder-Systeme aus Tricalciumphosphat / Phosphors{\"a}ure bzw. Tetracalciumphosphat / Citronens{\"a}ure untersucht, sowie der Zusatz quellf{\"a}higer Polymere zum Pulver, etwa Polyacryls{\"a}ure oder Hydroxypropylmethyl-Cellulose. Die gedruckten Strukturen wurden anschließend in Hinblick auf die zu erreichende Aufl{\"o}sung, die mechanischen Eigenschaften und die Zusammensetzung des Endproduktes verglichen.}, subject = {Rapid Prototyping}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2012, author = {Fuchs, Andreas Rudolf}, title = {3D-Pulverdruck von Zellkulturtr{\"a}gern mit Magnesium-Phosphat-Chemie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77415}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden erstmals im 3D-Pulerdruckverfahren hergestellte Struvit-Matrizes auf ihre Eignung als Tr{\"a}germaterial f{\"u}r Knochenzellen in vitro untersucht. Hierzu wurde die Zytokompatibilit{\"a}t sowie die chemische L{\"o}slichkeit von gedruckten Struvit-Strukturen betrachtet. In einem zweiten Schritt wurde untersucht, ob die biologische Funktion von BMP-2-L{\"o}sungen nach Durchlaufen des Druckprozesses erhalten bleibt und ob es m{\"o}glich ist, BMP-2 unter Beibehaltung seiner biologischen Wirksamkeit direkt in Struvit-Matrizes zu drucken. Als Reaktanten zur Herstellung der Struvit-Matrizes wurde modifiziertes Farringtonit-Pulver mit definierter K{\"o}rnung und eine {\"a}quimolare Binder-L{\"o}sung aus DAHP und ADHP verwendet. Die untersuchten Zellkulturtr{\"a}ger mit Magnesiumammoniumphosphatchemie zeigten eine ausreichende Zytokompatibilit{\"a}t in vitro. Außerdem wurde gezeigt, dass thermolabile Proteine wie BMP-2 im 3D-Pulverdruckverfahren unter weitgehender Beibehaltung ihrer biologischen Wirksamkeit in vitro grunds{\"a}tzlich prozessierbar sind. Die Freisetzung direkt eingedruckter Proteine aus den Struvit-Matrizes blieb jedoch hinter den Erwartungen zur{\"u}ck. Mit Struvit steht ein alternatives Zementsystem f{\"u}r den 3D-Pulverdruck zur Verf{\"u}gung, welches spezifische Vorteile gegen{\"u}ber den etablierten Calciumphosphaten bietet. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um die Ursache f{\"u}r die geringe BMP-Freisetzung aus den Struvit-Matrizes zu ermitteln und die Vorteile der neutralen Abbindereaktion voll nutzen zu k{\"o}nnen.}, subject = {Struvit}, language = {de} } @phdthesis{Widmaier2011, author = {Widmaier, Benjamin}, title = {3D-Rekonstruktionen aus DVT-Daten : Eine retrospektive Analyse zur Evaluation der Verlagerungsmaße von Dysgnathiepatienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53901}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Zusammenfassung In der vorliegenden retrospektiven Studie wurde untersucht, ob die pr{\"a}operativ festgelegten Verlagerungsmaße mittels 3D-Rekonstruktionen aus DVT-Daten ermittelbar sind. Anschließend wurde anhand eines Patientenkollektivs die Umsetzung der Verlagerungsmaße evaluiert. Zur Auswertung wurden standardisierte Modelle und DVT-Scans von 35 Patienten herangezogen. Die Modelle sowie die DVT-Daten wurden im Zeitraum von November 2007 bis September 2009 erstellt. Alle Patienten wurden in der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg aufgrund einer Dysgnathie behandelt. F{\"u}r die Auswahl der Patienten spielte weder das Alter, das Geschlecht noch der Schweregrad der Dysgnathie eine Rolle. Die Auswertung erfolgte postoperativ durch zwei unabh{\"a}ngige Pr{\"u}fer, wobei die Patienten zuf{\"a}llig verteilt wurden. Bevor die Umsetzung der Verlagerungsmaße evaluiert wurde, sind die Methodik und die Genauigkeit der Messungen {\"u}berpr{\"u}ft worden. Die Vermessung der Modelle wurde manuell durchgef{\"u}hrt. Die Analyse der DVT-Daten erfolgte mit einer 3D-Software. Die Ergebnisse der Methodik sind statistisch deskriptiv ausgewertet und interpretiert worden. F{\"u}r die Evaluation wurde eine kumulative Verteilung erstellt und bewertet. In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass man anhand von pr{\"a}- und postoperativ erstellten DVT-Daten die bei der pr{\"a}operativen Modell-OP festgelegten Verlagerungsmaße mit den postoperativ erzeugten 3D-Rekonstruktionen vergleichend messen kann. Allerdings ist bei Diskrepanzen der Werte von weniger als 0,97mm von Messungenauigkeiten auszugehen. Desweiteren kann anhand dieser Nachuntersuchung festgehalten werden, dass die Ergebnisse bei 7 der 9 Parameter in 77\%-95\% der F{\"a}lle keine Diskrepanzen aufweisen, die {\"u}ber dem klinisch geforderten Maß liegen. Die einzigen Parameter, die aufgrund der Datenlage eine andere Interpretation nach sich ziehen, sind die Angaben, die hinsichtlich der sagittalen Verlagerung im Unterkiefer gemacht werden. Hierbei kommt es in etwa 40\% der F{\"a}lle zu Differenzen zwischen den pr{\"a}- und postoperativen Verlagerungsmaßen, die deutlich gr{\"o}ßer als 2mm sind. Dabei kann in ca. 60\% der F{\"a}lle eine zu kleine und in ca. 40\% eine zu große Verlagerung festgestellt werden. Eine Aussage {\"u}ber die Feststellung hinaus, dass diese Differenzen bestehen, ist mittels dieser Studie nicht zul{\"a}ssig. Dies liegt zum einen an dem kleinen Patientenkollektiv, das zus{\"a}tzlich in sich inhomogen war und bei dem unterschiedliche Operationsverfahren zum Einsatz kamen. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r diese Unterschiede bzw. deren klinische Relevanz sollte das Ziel einer k{\"u}nftigen Arbeit sein. Allerdings kann durch diese Arbeit gezeigt werden, dass die digitale Volumentomographie dazu verwendet werden kann, bei Dysgnathiepatienten das Operationsziel zu {\"u}berpr{\"u}fen und bei Komplikationen zu eruieren, ob der Fehler auf die skelettale Verlagerung zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist oder ob eine andere Ursache ausgemacht werden muss.}, subject = {Kraniometrie}, language = {de} } @phdthesis{Specketer2006, author = {Specketer, Marie-Theres}, title = {3D-sonographische Bestimmung des Endometriums bei der extrakorporalen Befruchtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22684}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {1 Einleitung 2 Material und Methoden 2.1 IVF und ICSI 2.1.1 Patientenkollektiv 2.1.2 IVF- und ICSI-Behandlung 2.2 Kryoembryotransfer (KET) 2.2.1 Patientenkollektiv 2.2.2 KET-Vorgehen 2.3 3D-Ultraschallmessung 2.4 Embryotransfer und Schwangerschaftsnachweis 2.5 Statistische Auswertung 3 Ergebnisse 3.1 IVF und ICSI 3.1.1 Unterschied Schwangere versus Nicht-Schwangere 3.1.2 Schwangerschaftsraten 3.1.3 Messungen am Endometrium 3.1.4 Grenzwert 3.1.5 Embryonenqualit{\"a}t 3.1.6 Odds Ratio 3.2 Kryoembryotransfer (KET) 3.2.1 Unterschied Schwangere versus Nicht-Schwangere 3.2.2 Schwangerschaftsrate 3.2.3 Messungen am Endometrium 3.2.4 KET-spontan versus KET-artifiziell 4 Diskussion 4.1 Entwicklung im Bereich der Ultraschalldiagnostik 4.2 Reproduzierbarkeit der Ultraschallmessungen 4.3 Rolle des Endometriums 4.3.1 Zusammenhang zwischen Endometriumdicke und Schwangerschaft 4.3.2 Zusammenhang zwischen Endometriummuster und Schwangerschaft 4.3.3 Zusammenhang zwischen Endometriumvolumen und Schwangerschaftsrate 4.3.3.1 Abh{\"a}ngigkeit der Schwangerschaftsrate vom Endometriumvolumen beim Transfer von frischen Embryo 4.3.3.2 Abh{\"a}ngigkeit der Schwangerschaftsrate vom Endometriumvolumen beim Kryoembryotransfer 4.4 Abschließende Betrachtung 5 Zusammenfassung 6 Literaturverzeichnis}, language = {de} } @phdthesis{Bittner2013, author = {Bittner, Malte Leander}, title = {3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturer Sagittalnahtsynostose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-92847}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {6 Zusammenfassung Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse erm{\"o}glicht ohne Strahlenbelastung und ohne Narkose zus{\"a}tzlich eine zeitlich nahe pr{\"a}- und postoperative Datenerfassung und damit die Vergleichsm{\"o}glichkeit der direkten operativen Effekte. Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturen Sagittalnahtsynostosen zeigte einen positiven Effekt auf • die Zirkumferenz des Kopfes • die Breite des Kopfes • den CI-Index • die koronale Zirkumferenz und • das intrakranielle Gesamtvolumen. Es wurde bei allen 20 Patienten durch die breite mediane Kraniektomie sowohl eine {\"a}sthetische Verbesserung der Kopfform (Abnahme der L{\"a}nge des Kopfes, Zunahme der Breite des Kopfes) wie auch eine Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens erreicht. Besonders hervorzuheben ist nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturen Sagittalnahtsynostosen die postoperative Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens bei gleichzeitiger {\"a}sthetischer Verbesserung der Kopfform.}, subject = {Kraniostenose}, language = {de} } @phdthesis{Schneck2010, author = {Schneck, Susanne Petra}, title = {3D-Weichgewebsanalyse - Ermittlung von Durchschnittswerten und Korrelationen zur FRS-Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52436}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, eine dreidimensionale Weichteilanalyse zu entwickeln. Basierend auf einem Kollektiv von insgesamt 53 weiblichen und 47 m{\"a}nnlichen Patienten wurden Fernr{\"o}ntgenseitenaufnahmen und dreidimensionale, stereophotogrammetrische Aufnahmen erstellt. Um die Qualit{\"a}t und Aussagekraft der erzielten Ergebnisse bewerten zu k{\"o}nnen, wurde die Reliabilit{\"a}t aller verwendeten Messpunkte {\"u}berpr{\"u}ft. Es wurden vertikale 3D-Durchschnittswerte ermittelt und Korrelationen zwischen den vertikalen kephalometrischen Parametern der Fernr{\"o}ntgenseitenanalyse und den vertikalen 3D-Weichteilparametern der Stereophotogrammetrie dargestellt. Die Weichteilanalyse wies eine zufriedenstellende Reliabilit{\"a}t und gleichzeitig hochsignifikante Korrelationen zur FRS-Analyse auf. Somit zeigte sich die Wahl der Weichteilpunkte f{\"u}r 3D-Analysen geeignet und kann als Grundlage und Referenz f{\"u}r weitere 3D-Weichteil-untersuchungen dienen.}, language = {de} } @phdthesis{Strnad2010, author = {Strnad, Friederike}, title = {3D-Weichteilanalyse - sagittale Parameter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52917}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Ziel dieser Untersuchung war die Entwicklung einer reliablen dreidimensionalen (3D) Analyse der Gesichtsweichteile. Es sollten sagittale 3D-Durchschnittswerte bestimmt werden und Beziehungen zwischen sagittalen skelettalen Parametern und digital erfassten 3D-Weichteilparametern dargestellt werden.}, subject = {Gesicht}, language = {de} } @article{HoubenAlimovaSarmaetal.2023, author = {Houben, Roland and Alimova, Pamela and Sarma, Bhavishya and Hesbacher, Sonja and Schulte, Carolin and Sarosi, Eva-Maria and Adam, Christian and Kervarrec, Thibault and Schrama, David}, title = {4-[(5-methyl-1H-pyrazol-3-yl)amino]-2H-phenyl-1-phthalazinone inhibits MCPyV T antigen expression in Merkel cell carcinoma independent of Aurora kinase A}, series = {Cancers}, volume = {15}, journal = {Cancers}, number = {9}, issn = {2072-6694}, doi = {10.3390/cancers15092542}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313547}, year = {2023}, abstract = {Merkel cell carcinoma (MCC) is frequently caused by the Merkel cell polyomavirus (MCPyV), and MCPyV-positive tumor cells depend on expression of the virus-encoded T antigens (TA). Here, we identify 4-[(5-methyl-1H-pyrazol-3-yl)amino]-2H-phenyl-1-phthalazinone (PHT) — a reported inhibitor of Aurora kinase A — as a compound inhibiting growth of MCC cells by repressing noncoding control region (NCCR)-controlled TA transcription. Surprisingly, we find that TA repression is not caused by inhibition of Aurora kinase A. However, we demonstrate that β-catenin — a transcription factor repressed by active glycogen synthase kinase 3 (GSK3) — is activated by PHT, suggesting that PHT bears a hitherto unreported inhibitory activity against GSK3, a kinase known to function in promoting TA transcription. Indeed, applying an in vitro kinase assay, we demonstrate that PHT directly targets GSK3. Finally, we demonstrate that PHT exhibits in vivo antitumor activity in an MCC xenograft mouse model, suggesting a potential use in future therapeutic settings for MCC.}, language = {en} } @article{StopperPechanSchiffmann1992, author = {Stopper, Helga and Pechan, R. and Schiffmann, D.}, title = {5-azacytidine induces micronuclei in and morphological transformation of Syrian hamster embryo fibroblasts in the absence of unscheduled DNA synthesis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-63443}, year = {1992}, abstract = {lt is known that 5-azacytidine (5-AC) induces tumors in several organs of rats and mice. The mechanisms of these effects are still poorly understood although it is known that 5-AC can be incorporated into DNA. Furthermore, it can inhibit DNA methylation. The known data on its clastogenic andjor gene mutation-inducing potential are still controversial. Therefore, we have investigated the kinds of genotoxic effects caused by 5-AC in Syrian hamster embryo (SHE) fibroblasts. Three different endp6ints (micronucleus formation, unscheduled DNA synthesis (UDS) and cell transforrnation) were assayed under similar conditions of metabolism and dose at target in this cell system. 5-AC induces morphological transformation of SHE cells, but not UDS. Therefore, 5-AC does not seem to cause repairable DNA lesions. Furthermore, our studies revealed that 5-AC is a potent inducer of mkronuclei in the SHE system. Immunocytochemical analysis revealed that a certain percentage of these contain kinetochores indicating that 5-AC may induce both clastogenic events and numerical chromosome changes.}, subject = {Toxikologie}, language = {en} } @article{KarabegGrauthoffKollertetal.2013, author = {Karabeg, Margherita M. and Grauthoff, Sandra and Kollert, Sina Y. and Weidner, Magdalena and Heiming, Rebecca S. and Jansen, Friederike and Popp, Sandy and Kaiser, Sylvia and Lesch, Klaus-Peter and Sachser, Norbert and Schmitt, Angelika G. and Lewejohann, Lars}, title = {5-HTT Deficiency Affects Neuroplasticity and Increases Stress Sensitivity Resulting in Altered Spatial Learning Performance in the Morris Water Maze but Not in the Barnes Maze}, series = {PLoS ONE}, volume = {8}, journal = {PLoS ONE}, number = {10}, doi = {10.1371/journal.pone.0078238}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-129978}, pages = {e78238}, year = {2013}, abstract = {The purpose of this study was to evaluate whether spatial hippocampus-dependent learning is affected by the serotonergic system and stress. Therefore, 5-HTT knockout (-/-), heterozygous (+/-) and wildtype (+/+) mice were subjected to the Barnes maze (BM) and the Morris water maze (WM), the latter being discussed as more aversive. Additionally, immediate early gene (IEG) expression, hippocampal adult neurogenesis (aN), and blood plasma corticosterone were analyzed. While the performance of 5-HTT-/- mice in the BM was undistinguishable from both other genotypes, they performed worse in the WM. However, in the course of the repeated WM trials 5-HTT-/- mice advanced to wildtype level. The experience of a single trial of either the WM or the BM resulted in increased plasma corticosterone levels in all genotypes. After several trials 5-HTT-/- mice exhibited higher corticosterone concentrations compared with both other genotypes in both tests. Corticosterone levels were highest in 5-HTT-/- mice tested in the WM indicating greater aversiveness of the WM and a greater stress sensitivity of 5-HTT deficient mice. Quantitative immunohistochemistry in the hippocampus revealed increased cell counts positive for the IEG products cFos and Arc as well as for proliferation marker Ki67 and immature neuron marker NeuroD in 5-HTT-/- mice compared to 5-HTT+/+ mice, irrespective of the test. Most differences were found in the suprapyramidal blade of the dentate gyrus of the septal hippocampus. Ki67-immunohistochemistry revealed a genotype x environment interaction with 5-HTT genotype differences in na{\"i}ve controls and WM experience exclusively yielding more Ki67-positive cells in 5-HTT+/+ mice. Moreover, in 5-HTT-/- mice we demonstrate that learning performance correlates with the extent of aN. Overall, higher baseline IEG expression and increased an in the hippocampus of 5-HTT-/- mice together with increased stress sensitivity may constitute the neurobiological correlate of raised alertness, possibly impeding optimal learning performance in the more stressful WM.}, language = {en} } @article{PoppSchmittBoehrerLangeretal.2021, author = {Popp, Sandy and Schmitt-B{\"o}hrer, Angelika and Langer, Simon and Hofmann, Ulrich and Hommers, Leif and Schuh, Kai and Frantz, Stefan and Lesch, Klaus-Peter and Frey, Anna}, title = {5-HTT Deficiency in Male Mice Affects Healing and Behavior after Myocardial Infarction}, series = {Journal of Clinical Medicine}, volume = {10}, journal = {Journal of Clinical Medicine}, number = {14}, issn = {2077-0383}, doi = {10.3390/jcm10143104}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-242739}, year = {2021}, abstract = {Anxiety disorders and depression are common comorbidities in cardiac patients. Mice lacking the serotonin transporter (5-HTT) exhibit increased anxiety-like behavior. However, the role of 5-HTT deficiency on cardiac aging, and on healing and remodeling processes after myocardial infarction (MI), remains unclear. Cardiological evaluation of experimentally na{\"i}ve male mice revealed a mild cardiac dysfunction in ≥4-month-old 5-HTT knockout (-/-) animals. Following induction of chronic cardiac dysfunction (CCD) by MI vs. sham operation 5-HTT-/- mice with infarct sizes >30\% experienced 100\% mortality, while 50\% of 5-HTT+/- and 37\% of 5-HTT+/+ animals with large MI survived the 8-week observation period. Surviving (sham and MI < 30\%) 5-HTT-/- mutants displayed reduced exploratory activity and increased anxiety-like behavior in different approach-avoidance tasks. However, CCD failed to provoke a depressive-like behavioral response in either 5-Htt genotype. Mechanistic analyses were performed on mice 3 days post-MI. Electrocardiography, histology and FACS of inflammatory cells revealed no abnormalities. However, gene expression of inflammation-related cytokines (TGF-β, TNF-α, IL-6) and MMP-2, a protein involved in the breakdown of extracellular matrix, was significantly increased in 5-HTT-/- mice after MI. This study shows that 5-HTT deficiency leads to age-dependent cardiac dysfunction and disrupted early healing after MI probably due to alterations of inflammatory processes in mice.}, language = {en} } @article{LevyBoulleEmeritetal.2019, author = {Levy, Marion J. F. and Boulle, Fabien and Emerit, Michel Boris and Poilbout, Corinne and Steinbusch, Harry W. M. and Van den Hove, Daniel L. A. and Kenis, Gunter and Lanfumey, Laurence}, title = {5-HTT independent effects of fluoxetine on neuroplasticity}, series = {Scientific Reports}, volume = {9}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/s41598-019-42775-w}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-236759}, year = {2019}, abstract = {Selective serotonin reuptake inhibitors are among the most prescribed antidepressants. Fluoxetine is the lead molecule which exerts its therapeutic effects, at least in part, by promoting neuroplasticity through increased brain-derived neurotrophic factor (BDNF)/tropomyosin-related receptor kinase B (TrkB) signalling. It is unclear however, to which extent the neuroplastic effects of fluoxetine are solely mediated by the inhibition of the serotonin transporter (5-HTT). To answer this question, the effects of fluoxetine on neuroplasticity were analysed in both wild type (WT) and 5-Htt knock-out (KO) mice. Using Western blotting and RT-qPCR approaches, we showed that fluoxetine 10 µM activated BDNF/TrkB signalling pathways in both CD1 and C57BL/6J mouse primary cortical neurons. Interestingly, effects on BDNF signalling were observed in primary cortical neurons from both 5-Htt WT and KO mice. In addition, a 3-week in vivo fluoxetine treatment (15 mg/kg/d; i.p.) increased the expression of plasticity genes in brains of both 5-Htt WT and KO mice, and tended to equally enhance hippocampal cell proliferation in both genotypes, without reaching significance. Our results further suggest that fluoxetine-induced neuroplasticity does not solely depend on 5-HTT blockade, but might rely, at least in part, on 5-HTT-independent direct activation of TrkB.}, language = {en} } @article{ChenPalmLeschetal.2011, author = {Chen, Y. and Palm, F. and Lesch, K. P. and Gerlach, M. and Moessner, R. and Sommer, C.}, title = {5-hydroxyindolacetic acid (5-HIAA), a main metabolite of serotonin, is responsible for complete Freund's adjuvant-induced thermal hyperalgesia in mice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-68858}, year = {2011}, abstract = {Background: The role of serotonin (5-hydroxytrptamine, 5-HT) in the modulation of pain has been widely studied. Previous work led to the hypothesis that 5-hydroxyindolacetic acid (5-HIAA), a main metabolite of serotonin, might by itself influence pain thresholds. Results: In the present study, we investigated the role of 5-HIAA in inflammatory pain induced by intraplantar injection of complete Freund's adjuvant (CFA) into the hind paw of mice. Wild-type mice were compared to mice deficient of the 5-HT transporter (5-HTT-/- mice) using behavioral tests for hyperalgesia and high-performance liquid chromatography (HPLC) to determine tissue levels of 5-HIAA. Wild-type mice reproducibly developed thermal hyperalgesia and paw edema for 5 days after CFA injection. 5-HTT-/- mice treated with CFA had reduced thermal hyperalgesia on day 1 after CFA injection and normal responses to heat hereafter. The 5-HIAA levels in spinal cord and sciatic nerve as measured with HPLC were lower in 5-HTT-/- mice than in wild-type mice after CFA injection. Pretreatment of wild-type mice with intraperitoneal injection of para-chlorophenylalanine (p-CPA), a serotonin synthesis inhibitor, resulted in depletion of the 5-HIAA content in spinal cord and sciatic nerve and decrease in thermal hyperalgesia in CFA injected mice. The application of exogenous 5-HIAA resulted in potentiation of thermal hyperalgesia induced by CFA in 5-HTT-/- mice and in wild-type mice pretreated with p- CPA, but not in wild-type mice without p-CPA pretreatment. Further, methysergide, a broad-spectrum serotonin receptor antagonist, had no effect on 5-HIAA-induced potentiation of thermal hyperalgesia in CFA-treated wildtype mice. Conclusion: Taken together, the present results suggest that 5-HIAA plays an important role in modulating peripheral thermal hyperalgesia in CFA induced inflammation, probably via a non-serotonin receptor mechanism.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @article{SchmidSteinleinLombetal.2016, author = {Schmid, Michael and Steinlein, Claus and Lomb, Christian and Sperling, Karl and Neitzel, Heidemarie}, title = {5-Methylcytosine-Rich Heterochromatin in the Indian Muntjac}, series = {Cytogenetic and Genome Research}, volume = {147}, journal = {Cytogenetic and Genome Research}, number = {4}, issn = {1424-8581}, doi = {10.1159/000444431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-196701}, pages = {240-246}, year = {2016}, abstract = {Two 5-methylcytosine (5-MeC)-rich heterochromatic regions were demonstrated in metaphase chromosomes of the Indian muntjac by indirect immunofluorescence using a monoclonal anti-5-MeC antibody. The metaphases were obtained from diploid and triploid cell lines. A major region is located in the 'neck' of the 3;X fusion chromosome and can be detected after denaturation of the chromosomal DNA with UV-light irradiation for 1 h. It is located exactly at the border of the X chromosome and the translocated autosome 3. A minor region is found in the centromeric region of the free autosome 3 after denaturing the chromosomal DNA for 3 h or longer. The structure and possible function of the major hypermethylated region as barrier against spreading of the X-inactivation process into the autosome 3 is discussed.}, language = {en} } @article{LiSamnickLapaetal.2012, author = {Li, Xiang and Samnick, Samuel and Lapa, Constantin and Israel, Ina and Buck, Andreas K. and Kreissl, Michael C. and Bauer, Wolfgang}, title = {68Ga-DOTATATE PET/CT for the detection of inflammation of large arteries: correlation with18F-FDG, calcium burden and risk factors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76231}, year = {2012}, abstract = {Background: Ga-[1,4,7,10-tetraazacyclododecane-N,N0,N00,N000-tetraacetic acid]-d-Phe1,Tyr3-octreotate (DOTATATE) positron emission tomography (PET) is commonly used for the visualization of somatostatin receptor (SSTR)-positive neuroendocrine tumors. SSTR is also known to be expressed on macrophages, which play a major role in inflammatory processes in the walls of coronary arteries and large vessels. Therefore, imaging SSTR expression has the potential to visualize vulnerable plaques. We assessed 68Ga-DOTATATE accumulation in large vessels in comparison to 18F-2-fluorodeoxyglucose (FDG) uptake, calcified plaques (CPs), and cardiovascular risk factors. Methods: Sixteen consecutive patients with neuroendocrine tumors or thyroid cancer underwent both 68Ga-DOTATATE and 18F-FDG PET/CT for staging or restaging purposes. Detailed clinical data, including common cardiovascular risk factors, were recorded. For a separate assessment, they were divided into a high-risk and a low-risk group. In each patient, we calculated the maximum target-to-background ratio (TBR) of eight arterial segments. The correlation of the TBRmean of both tracers with risk factors including plaque burden was assessed. Results: The mean TBR of 68Ga-DOTATATE in all large arteries correlated significantly with the presence of CPs (r = 0.52; p < 0.05), hypertension (r = 0.60; p < 0.05), age (r = 0.56; p < 0.05), and uptake of 18F-FDG (r = 0.64; p < 0.01). There was one significant correlation between 18F-FDG uptake and hypertension (0.58; p < 0.05). Out of the 37 sites with the highest focal 68Ga-DOTATATE uptake, 16 (43.2\%) also had focal 18F-FDG uptake. Of 39 sites with the highest 18F-FDG uptake, only 11 (28.2\%) had a colocalized 68Ga-DOTATATE accumulation. Conclusions: In this series of cancer patients, we found a stronger association of increased 68Ga-DOTATATE uptake with known risk factors of cardiovascular disease as compared to 18F-FDG, suggesting a potential role for plaque imaging in large arteries. Strikingly, we found that focal uptake of 68Ga-DOTATATE and 18F-FDG does not colocalize in a significant number of lesions.}, subject = {Medizin}, language = {en} }