@phdthesis{Friedrich2019, author = {Friedrich, Ulla}, title = {Validierung und Educational Impact Study des Full-Procedural-High-Fidelity NANEP-Simulationsmodells zur offenen pr{\"a}peritonealen Netzimplantation bei Nabelhernien}, doi = {10.25972/OPUS-19137}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-191375}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Diese Promotion befasst sich mit der Entwicklung eines neuartigen High-Fidelity, Full-Procedural Simulationsmodell f{\"u}r die Durchf{\"u}hrung einer offenen Nabelhernienreparation mit pr{\"a}peritonealen Netzimplantation in Underlay-Position (NANEP-Modell). Das {\"U}bungsmodell setzten wir in einem eigens konstruierten Operationskurs in der Allgemein- und Viszeralchirugie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg ein. Ziel war die Validierung des Modells durch Untersuchung der Inhalts-Validit{\"a}t, der Konstrukt-Validit{\"a}t und der Differentiellen Validit{\"a}t. Die auf Video aufgezeichneten Operationen der Probanden wurden auf der Internetplattform Catlive mithilfe des Competency Assessment Tools bewertet. Der Lernzuwachs wurde gemessen und untersucht. Die operierten Modelle wurden zur Pr{\"u}fung der Kriteriums-Validit{\"a}t autopsiert.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2021, author = {Fuchs, Katharina}, title = {Validierung verschiedener pr{\"a}disponierender Faktoren f{\"u}r die Entwicklung eines Lagerungsplagiozephalus}, doi = {10.25972/OPUS-25147}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251471}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Bei seiner Geburt und innerhalb der ersten Lebensmonate ist der S{\"a}uglingssch{\"a}del verh{\"a}ltnism{\"a}ßig leicht verformbar. Dies birgt die Gefahr einer unphysiologischen Verformung durch externe modellierende Kr{\"a}fte. Die auf diesem Weg am h{\"a}ufigsten verursachte Deformation ist der Lagerungsplagiozephalus (LP). In der vorliegenden Studie wurden 455 S{\"a}uglinge, die zun{\"a}chst in drei unterschiedliche Gruppen bez{\"u}glich ihrer Kopfform unterteilt worden sind, hinsichtlich verschiedener Parameter miteinander verglichen. Anhand des U-Heftes und einem speziell f{\"u}r die craniofaciale Sprechstunde des CFCW W{\"u}rzburg angefertigten Fragebogen wurden Pr{\"a}diktoren f{\"u}r die Entwicklung eines LP evaluiert. Die herausgearbeiteten pr{\"a}disponierenden Faktoren waren das m{\"a}nnliche Geschlecht, Fr{\"u}hgeburtlichkeit, eine unphysiologische Geburtslage, Notkaiserschnitt oder geburtshilfliche Maßnahmen, verminderte Geburtsgr{\"o}ße, vermindertes Geburtsgewicht und ein l{\"a}ngerer Krankenhausaufenthalt im Anschluss an die Geburt. Als prognostisch g{\"u}nstiger Faktor hinsichtlich der Entwicklung einer physiologischen Sch{\"a}delform konnte in der vorliegenden Studie eine l{\"a}ngere Stilldauer best{\"a}tigt werden. Dies galt ebenso f{\"u}r Gabe von Flaschennahrung aus alternierenden Positionen. Hinsichtlich der pr{\"a}ventiven Aufkl{\"a}rung von Eltern Neugeborener liefert die vorliegende Studie einige wichtige Ans{\"a}tze. Sie untermauert jedoch auch den hohen Bedarf an weiterer Forschung bez{\"u}glich pr{\"a}disponierender Faktoren f{\"u}r die Entwicklung des LP. Dies kann dazu beitragen die Pr{\"a}vention und Fr{\"u}herkennung eines LP mittels fl{\"a}chendeckender qualitativ hochwertiger Aufkl{\"a}rung stetig zu verbessern und notwendig gewordene Behandlungen durch standardisierte Therapieempfehlungen zu optimieren.}, subject = {Lagerungsplagiozephalus}, language = {de} } @phdthesis{Zipper2021, author = {Zipper, Catharina Tabea}, title = {Validierungsstudie des „SUBsON" - Narbenhernien-Operationsmodell zur offenen retromuskul{\"a}ren Netzimplantation mit Pr{\"a}paration des Fatty-Triangles}, doi = {10.25972/OPUS-21964}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219649}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die Narbenhernie stellt eine h{\"a}ufige Komplikation nach Laparotomien dar. Die Therapie der Narbenhernie erfolgt mittels chirurgischer Netzimplantation. Dieses Verfahren erfordert detaillierte anatomische Kenntnisse. Dem ethischen Imperativ folgend, wurde ein kosten-effizientes Modell entwickelt, welches den humanen Situs imitiert und an dem sich eine retromuskul{\"a}re Netzimplantation durchf{\"u}hren l{\"a}sst. Das High-Fidelity-Modell besteht zum Hauptteil aus 2-Komponenten-Silikon. Das Modell wurde entwickelt und im Rahmen dieser Studie validiert. Zur Ermittlung der Testpersonenanzahl wurde die Methodik des sequentiellen Dreieckstests genutzt. Nachdem 6 Anf{\"a}nger (PJ-Studierende) und 6 K{\"o}nner (Fach{\"a}rzte f{\"u}r Viszeralchirurgie) jeweils ein Modell operiert hatten, wurde die Kontent-, die Konstrukt- und die Kriterienvalidit{\"a}t untersucht. Anschließend wurde das Modell und die Operationsdurchf{\"u}hrung mit drei Methoden untersucht. Zum einen f{\"u}llten die Teilnehmenden einen Fragebogen bez{\"u}glich der Realit{\"a}tsnahe des Modells direkt nach der Operation aus. Außerdem bewerteten drei verblindete Bewerter die Operationen anhand des Competency assessment tool (CAT), welcher eine modifizierte Version des Fragebogens nach Miskovic darstellt, nach den folgenden Subskalen: „Instrumentengebrauch", „Umgang mit dem Gewebe", „M{\"a}ngel und Fehler", „Qualit{\"a}t des Endprodukts". Zuletzt wurden die operierten Modelle bez{\"u}glicher der „Endergebnisse" autopsiert und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass am SUBsON-Modell eine Narbenhernienoperation mit Netzimplantation authentisch durchgef{\"u}hrt werden kann. Die Testpersonen bewerteten das Modell als realit{\"a}tsnah. Die Reliabilit{\"a}t war in allen Kategorien gut bis exzellent. Die K{\"o}nner waren in allen Subskalen des CATs den Anf{\"a}ngern {\"u}berlegen. Bei Betrachtung der Kriterienvalidit{\"a}t zeigte sich ein paradoxer Effekt: Bei der Pr{\"a}paration des Fatty Triangles erbrachten die Anf{\"a}nger eine signifikant (p< 0,05) h{\"o}here Leistung als die K{\"o}nner. M{\"o}gliche Erkl{\"a}rungen daf{\"u}r sind mannigfaltig. Die Leistungsunterschiede zwischen Anf{\"a}ngern und K{\"o}nnern best{\"a}tigen die Konstruktvalidit{\"a}t von Modell und Fragebogen sowie die Realit{\"a}tsn{\"a}he des Modells. In dieser Studie konnten Defizite vor allem unter K{\"o}nnern bez{\"u}glich anatomischer Kenntnisse bei der Pr{\"a}paration des Fatty Triangles aufgezeigt werden. Das Modell kann zuk{\"u}nftig genutzt werden, um die Netzimplantation und die Pr{\"a}paration des Fatty Triangles zu {\"u}ben als auch um die chirurgischen Leistungen zu evaluieren.}, subject = {Narbenhernie}, language = {de} } @article{FrankeBieberStolletal.2021, author = {Franke, Maximilian and Bieber, Michael and Stoll, Guido and Schuhmann, Michael Klaus}, title = {Validity and Efficacy of Methods to Define Blood Brain Barrier Integrity in Experimental Ischemic Strokes: A Comparison of Albumin Western Blot, IgG Western Blot and Albumin Immunofluorescence}, series = {Methods and Protocols}, volume = {4}, journal = {Methods and Protocols}, number = {1}, issn = {2409-9279}, doi = {10.3390/mps4010023}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-234214}, year = {2021}, abstract = {The clinical and preclinical research of ischemic strokes (IS) is becoming increasingly comprehensive, especially with the emerging evidence of complex thrombotic and inflammatory interactions. Within these, the blood brain barrier (BBB) plays an important role in regulating the cellular interactions at the vascular interface and is therefore the object of many IS-related questions. Consequently, valid, economic and responsible methods to define BBB integrity are necessary. Therefore, we compared the three ex-vivo setups albumin Western blot (WB), IgG WB and albumin intensity measurement (AIM) with regard to validity as well as temporal and economic efficacy. While the informative value of the three methods correlated significantly, the efficacy of the IgG WB dominated.}, language = {en} } @phdthesis{Schnabel2009, author = {Schnabel, Katrin Anne}, title = {Validit{\"a}t tissue-microarray-basierter Immunph{\"a}notypisierung bei Hodgkin-Lymphomen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48158}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die histologische Technik der Tissue-Microarrays ist eine sehr effiziente Methode, um eine große Anzahl auch heterogener Lymphome wie des Hodgkin-Lymphoms bei hohem Durchsatz unter homogenen F{\"a}rbebedingungen zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit konnte zeigen, dass ein Probeschnitt zur vorherigen Auswahl stanzw{\"u}rdigen Tumorareals nicht n{\"o}tig ist. Die so genannte Blindstanzung trug weniger als einen Prozentpunkt (0,9\%) zum Verlust der auswertbaren F{\"a}lle bei. Dennoch war bei einzelnen Parametern (LMP1 und EBER) ein hoher Gewebeverlust zu beobachten. In einer Stichprobe von 2696 Stanzen waren es 24\% (631 Stanzen) bedingt durch die F{\"a}rbetechnik, aber auch durch unterschiedliche Vorbehandlungen und Originalfixationen des Probematerials. In dieser Studie wurden 1212 F{\"a}lle zur Immuntypisierung von Tumorzellen des klassischen und nodul{\"a}r lymphozyten-pr{\"a}dominanten Hodgkin-Lymphoms untersucht. Die F{\"a}lle von c-HL wiesen eine h{\"a}ufige Expression von CD30- und CD15-Oberfl{\"a}chenmarkern und kaum B-Zell-Marker auf, w{\"a}hrend im NLP-HL die Expression in umgekehrter H{\"a}ufigkeit vorlag. Diese bisher gr{\"o}ßte Untersuchung von T-Zell-Markern an H-/RS-Zellen, erstmalig auch an NLP-HL, ergab eine bis zu 6-fach h{\"o}here Frequenz in der NLP-HL bei h{\"a}ufigerer B-Zell-Marker-Expression. Die in der Literatur beschriebene Rangordnung der Expressionsh{\"a}ufigkeit von Oberfl{\"a}chenantigenen im c-HL (CD2 > CD4 > CD3 > CD5 > CD8) wurde best{\"a}tigt und wich nur in den Markern CD3 und CD5 ab: Perforin >> CD4 > CD5 > CD3 > CD8 > GranzymB > TIA-1 > CD7. Tzankov et al. [45] fanden in ihrer Untersuchung mit 259 c-HL-F{\"a}llen eine H{\"a}ufigkeit von 5\% T-Zell-Marker-Expression. Die vorliegende Arbeit mit 1147 untersuchten c-HL-F{\"a}llen kam zum Ergebnis einer deutlich h{\"o}heren T-Zell-Marker-Expressionsh{\"a}ufigkeit von 20,1\%. Der pathophysiologische Mechanismus der T-Zell-Marker-Expression ist bis heute noch unklar, k{\"o}nnte aber als eine alternative Signalkaskade zur Aufrechterhaltung des Zellzyklus unter ge{\"a}ndertem Zellmilieu gedeutet werden. Ein weiterer Fokus dieser Arbeit betraf die Gruppe der Studienteilnehmer 60 Jahre und {\"a}lter, um Hinweisen auf das „age-related" EBV-associated Lymphom und der Rolle der Mikrosatelliten-Instabilit{\"a}t nachzugehen. So fand sich eine signifikante H{\"a}ufung von Markern f{\"u}r eine EBV-Infektion (EBER, LMP1) in der Gruppe der {\"u}ber 60-J{\"a}hrigen. Die Expression von DNA-Reparaturenzymen, deren Ausbleiben auf Mikrosatelliten-Instabilit{\"a}t gedeutet h{\"a}tte, unterschied sich zwischen j{\"u}ngeren und {\"a}lteren Studienteilnehmern nicht.}, subject = {Lymphogranulomatose}, language = {de} } @article{EngemannUlrichsThiedeetal.1990, author = {Engemann, R. and Ulrichs, Karin and Thiede, A. and M{\"u}ller-Ruchholtz, W. and Hamelmann, H.}, title = {Value of a physiological liver transplant model in rats. Induction of specific graft tolerance in a fully allogeneic strain combination}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45622}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @article{FeketeKulpokTaurinesetal.2023, author = {Fekete, Stefanie and Kulpok, Christine and Taurines, Regina and Egberts, Karin and Geissler, Julia and Gerlach, Manfred and Malonga Makosi, Doroth{\´e}e and K{\"o}nig, Jochem and Urschitz, Michael S. and Toni, Irmgard and Neubert, Antje and Romanos, Marcel}, title = {Value of a web-based pediatric drug information system to prevent serious adverse drug reactions in child and adolescent psychiatry}, series = {Journal of Neural Transmission}, volume = {130}, journal = {Journal of Neural Transmission}, number = {1}, doi = {10.1007/s00702-022-02563-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-324817}, pages = {53-63}, year = {2023}, abstract = {Psychotropic drugs are frequently prescribed 'off-label' to children and adolescents and carry the risk of serious adverse drug reactions (sADR). We examined the frequency of sADRs of psychotropic drugs in pediatric inpatients and explored their potential preventability through following the recommendations of a web-based pediatric drug information system (PDIS). The potential socio-economic impacts of using this online system is also addressed. Routine clinical data from all inpatients treated in a child and adolescent psychiatry department between January 2017 and December 2018 were retrospectively examined for the occurrence of sADRs as defined by the European Medicines Agency. The preventability of the sADRs was assessed based on the information of the PDIS. Furthermore, the expected prolongation of the hospital stay due to sADRs was calculated as well as the associated treatment costs. The study was supported by the Innovation Fund of the Joint Federal Committee, grant number 01NVF16021. In total, 1036 patients were screened of whom 658 (63.5\%) received psychopharmacological treatment. In 53 (8.1\%) of these patients 54 sADRs were documented, of which 37 sADRs were identified as potentially preventable through PDIS. Mitigating sADR through PDIS would likely have prevented prolonged hospital stays and conferred considerable savings for health insurance companies. PDIS provides systematic and evidence-based information about pediatric psychopharmacotherapy and helps to prevent prescribing errors. Therefore, PDIS is a useful tool to increase drug therapy safety in child and adolescent psychiatry. Further prospective studies are needed to confirm the results.}, language = {en} } @article{KunzePhamRaslanetal.2012, author = {Kunze, Ekkehard and Pham, Mirko and Raslan, Furat and Stetter, Christian and Lee, Jin-Yul and Solymosi, Laszlo and Ernestus, Ralf-Ingo and Hamilton Vince, Giles and Westermaier, Thomas}, title = {Value of Perfusion CT, Transcranial Doppler Sonography and Neurological Examination to detect delayed Vasospasm after aneurysmal Subarachnoid Hemorrhage [Research Article]}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76241}, year = {2012}, abstract = {Background If detected in time, delayed cerebral vasospasm after aneurysmal subarachnoid hemorrhage (SAH) may be treated by balloon angioplasty or chemical vasospasmolysis in order to enhance cerebral blood flow (CBF) and protect the brain from ischemic damage. This study was conceived to compare the diagnostic accuracy of detailed neurological examination, Transcranial Doppler Sonography (TCD), and Perfusion-CT (PCT) to detect angiographic vasospasm. Methods The sensitivity, specificity, positive and negative predictive values of delayed ischemic neurological deterioration (DIND), pathological findings on PCT- maps, and accelerations of the mean flow velocity (MVF) were calculated. Results The accuracy of DIND to predict angiographic vasospasm was 0.88. An acceleration of MFV in TCD (>140 cm/s) had an accuracy of 0.64, positive PCT-findings of 0.69 with a higher sensitivity, and negative predictive value than TCD. Interpretation Neurological assessment at close intervals is the most sensitive and specific parameter for cerebral vasospasm. PCT has a higher accuracy, sensitivity and negative predictive value than TCD. If detailed neurological evaluation is possible, it should be the leading parameter in the management and treatment decisions. If patients are not amenable to detailed neurological examination, PCT at regular intervals is a helpful tool to diagnose secondary vasospasm after aneurysmal SAH.}, subject = {Medizin}, language = {en} } @article{MuehlbergUmstaetterDomhanetal.2020, author = {M{\"u}hlberg, Eric and Umst{\"a}tter, Florian and Domhan, Cornelius and Hertlein, Tobias and Ohlsen, Knut and Krause, Andreas and Kleist, Christian and Beijer, Barbro and Zimmermann, Stefan and Haberkorn, Uwe and Mier, Walter and Uhl, Philipp}, title = {Vancomycin-lipopeptide conjugates with high antimicrobial activity on vancomycin-resistant enterococci}, series = {Pharmaceuticals}, volume = {13}, journal = {Pharmaceuticals}, number = {6}, issn = {1424-8247}, doi = {10.3390/ph13060110}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205879}, year = {2020}, abstract = {Multidrug-resistant bacteria represent one of the most important health care problems worldwide. While there are numerous drugs available for standard therapy, there are only a few compounds capable of serving as a last resort for severe infections. Therefore, approaches to control multidrug-resistant bacteria must be implemented. Here, a strategy of reactivating the established glycopeptide antibiotic vancomycin by structural modification with polycationic peptides and subsequent fatty acid conjugation to overcome the resistance of multidrug-resistant bacteria was followed. This study especially focuses on the structure-activity relationship, depending on the modification site and fatty acid chain length. The synthesized conjugates showed high antimicrobial potential on vancomycin-resistant enterococci. We were able to demonstrate that the antimicrobial activity of the vancomycin-lipopeptide conjugates depends on the chain length of the attached fatty acid. All conjugates showed good cytocompatibility in vitro and in vivo. Radiolabeling enabled the in vivo determination of pharmacokinetics in Wistar rats by molecular imaging and biodistribution studies. An improved biodistribution profile in comparison to unmodified vancomycin was observed. While vancomycin is rapidly excreted by the kidneys, the most potent conjugate shows a hepatobiliary excretion profile. In conclusion, these results demonstrate the potential of the structural modification of already established antibiotics to provide highly active compounds for tackling multidrug-resistant bacteria.}, language = {en} } @article{JuhaszGondaHullametal.2015, author = {Juhasz, Gabriella and Gonda, Xenia and Hullam, Gabor and Eszlari, Nora and Kovacs, David and Lazary, Judit and Pap, Dorottya and Petschner, Peter and Elliott, Rebecca and Deakin, John Francis William and Muir Anderson, Ian and Antal, Peter and Lesch, Klaus-Peter and Bagdy, Gyorgy}, title = {Variability in the effect of 5-HTTLPR on depression in a large European population: the role of age, symptom profile, type and intensity of life stressors}, series = {PLoS ONE}, volume = {10}, journal = {PLoS ONE}, number = {3}, doi = {10.1371/journal.pone.0116316}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143703}, pages = {e0116316}, year = {2015}, abstract = {Background Although 5-HTTLPR has been shown to influence the risk of life stress-induced depression in the majority of studies, others have produced contradictory results, possibly due to weak effects and/or sample heterogeneity. Methods In the present study we investigated how age, type and intensity of life-stressors modulate the effect of 5-HTTLPR on depression and anxiety in a European population cohort of over 2300 subjects. Recent negative life events (RLE), childhood adversity (CHA), lifetime depression, Brief Symptoms Inventory (BSI) depression and anxiety scores were determined in each subject. Besides traditional statistical analysis we calculated Bayesian effect strength and relevance of 5-HTTLPR genotypes in specified models. Results The short (s) low expressing allele showed association with increased risk of depression related phenotypes, but all nominally significant effects would turn to non-significant after correction for multiple testing in the traditional analysis. Bayesian effect strength and relevance analysis, however, confirmed the role of 5-HTTLPR. Regarding current (BSI) and lifetime depression 5-HTTLPR-by-RLE interactions were confirmed. Main effect, with other words direct association, was supported with BSI anxiety. With more frequent RLE the prevalence or symptoms of depression increased in ss carriers. Although CHA failed to show an interaction with 5-HTTLPR, in young subjects CHA sensitized towards the depression promoting effect of even mild RLE. Furthermore, the direct association of anxiety with the s allele was driven by young (\(\leq\)30) individuals. Limitations Our study is cross-sectional and applies self-report questionnaires. Conclusions Albeit 5-HTTLPR has only weak/moderate effects, the s allele is directly associated with anxiety and modulates development of depression in homogeneous subgroups.}, language = {en} } @article{OhlmannBoemickeBehnischetal.2022, author = {Ohlmann, Brigitte and B{\"o}micke, Wolfgang and Behnisch, Rouven and Rammelsberg, Peter and Schmitter, Marc}, title = {Variability of sleep bruxism — findings from consecutive nights of monitoring}, series = {Clinical Oral Investigations}, volume = {26}, journal = {Clinical Oral Investigations}, number = {4}, issn = {1436-3771}, doi = {10.1007/s00784-021-04314-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-307645}, pages = {3459-3466}, year = {2022}, abstract = {Objectives To determine sleep bruxism (SB) behavior during five consecutive nights and to identify correlations between SB episodes per hour (SB index) and sleep-time masseter-muscle activity (sMMA). Material and methods Thirty-one participants were included in the study. Of these, 10 were classified as sleep bruxers (group SB-1) and nine as non-sleep bruxers (group non-SB). The bruxism status of these 19 patients was identified by means of questionnaires, an assessment of clinical symptoms, and electromyographic/electrocardiographic data (Bruxoff® device). The remaining 12 participants were also identified as bruxers, but based exclusively on data from the Bruxoff device (group SB-2). Data analysis included descriptive statistics and Spearman's correlation to assess the relationship between the SB index and sMMA. Results Participants in group SB-1 showed an overall mean SB index of 3.1 ± 1.6 and a mean total sMMA per night of 62.9 ± 38.3. Participants in group SB-2 had an overall mean SB index of 2.7 ± 1.5 and a mean total sMMA of 56.0 ± 29.3. In the non-SB group, participants showed an overall mean SB index of 0.8 ± 0.5 and a mean total sMMA of 56.8 ± 30.3. Spearman's correlation yielded values of - 0.27 to 0.71 for the correlation between sMMA and SB index. Conclusions The data revealed variable SB activity and the absence of a reliable correlation between sMMA and the SB index. Clinical relevance The high variation in SB activity and lack of correlation between sMMA and the SB index should be considered when diagnosing SB. Trial registration Clinical Trials [NIH], clinical trial no. NCT03039985.}, language = {en} } @phdthesis{Schnurr2009, author = {Schnurr, Axel}, title = {Variabilit{\"a}t der Thrombozytenhemmung durch den ADP-Antagonisten Clopidogrel bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49677}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Zum Nachweis einer interindividuellen Variabilit{\"a}t bei der Therapie mit Clopidogrel wurden in dieser Promotionsarbeit Patienten mit ausreichender Therapiedauer auf eine verbleibende Aktivierbarkeit der Thrombozyten untersucht. Hierf{\"u}r wurde eine auf Phosphorylierung des Proteins VASP basierender Assay, der mittlerweile auch kommerziell verf{\"u}gbar ist, eingesetzt. Dieser auf einer durchflusszytometrische Analyse beruhende Test zeigte bei 10 \% der untersuchten Patienten eine Restaktivierbarkeit der Thrombozyten trotz ausreichender Thienopyridin-Einnahme. Die statistische Analyse erbrachte den Nachweis von zwei Untergruppen: Eine Untergruppe zeigte trotz Clopidogrel-Therapie eine fast normale Aktivierbarkeit der Thrombozyten („non-responder"), die andere zeigt eine teilweise Thrombozytenfunktionshemmung („low-responder"). In der statistischen Analyse wurde eine deutliche Signifikanz der Ergebnisse mittels Students-t-Test festgestellt. Aus zuf{\"a}llig ausgew{\"a}hlten Proben der „non-responder" und der ad{\"a}quat reagierenden Patienten konnte eine Ver{\"a}nderung intrazellul{\"a}re Signalwege nicht nachgewiesen werden. Nach Ver{\"o}ffentlichung der Gensequenz f{\"u}r den P2Y12 Rezeptor erfolgte die entsprechende Genanalyse bei diesen Patienten. Es konnten 2 stumme Polymophismen nachgewiesen werden, diese jedoch sowohl in der Gruppe der Responder als auch bei Low-/Non-Respondern. Somit wurde in dieser Promotionsarbeit das mittlerweile von verschiedenen Arbeitsgruppen diskutierte, bei etwa 10 \% der Patienten auftretende Therapieversagen von Thienopyridinen best{\"a}tigt. Eine Genver{\"a}nderung oder {\"A}nderungen intrazellul{\"a}rer Signalwege konnte als molekulare Ursache nicht gezeigt werden.}, subject = {Clopidogrel}, language = {de} } @phdthesis{Buss2010, author = {Buss, Anemone}, title = {Variabilit{\"a}t im Energiegehalt von Frauenmilch: Eine bombenkalorimetrische Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50096}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Trotz der angestrebten hochkalorischen Ern{\"a}hrung werden bei Fr{\"u}hgeborenen immer wieder Phasen ungen{\"u}genden Gedeihens beobachtet. Eine Ursache hierf{\"u}r k{\"o}nnten Variationen im Energiegehalt der Muttermilch sein. Um die Bedeutung dieses Faktors abzusch{\"a}tzen, wurden an einer Stichprobe zuf{\"a}llig ausgew{\"a}hlter Muttermilchproben einer Fr{\"u}h- und Neugeborenenstation bombenkalorimetrische Messungen des Energiegehaltes vorgenommen. Zugleich wurde untersucht, inwieweit die vermuteten Schwankungen auf dem Wassergehalt der Milch und/oder auf dem Energiegehalt der Trockenmasse beruhen. Es wurden 76 Milchproben von 34 M{\"u}ttern bzw. 44 Kindern (38 Fr{\"u}hgeborene, 6 reife Neugeborene) gesammelt, davon 16 aus der ersten (Kolostrum), 25 aus der zweiten ({\"U}bergangsmilch) und 35 aus der dritten bis f{\"u}nfzehnten postpartalen Woche (reife Frauenmilch). Durch Wiegen vor und nach der Gefriertrocknung wurde der Wassergehalt der Milch und durch anschließende Verbrennung des Lyophilisates in einem Bombenkalorimeter der Energiegehalt der Trockenmasse bestimmt. Die gewonnenen Einzelergebnisse und der daraus errechnete Gesamtenergiegehalt der Muttermilch wurden mit der aufgrund des tabellarischen Standardwertes zu erwartenden Energiezufuhr verglichen. Der Wassergehalt der Muttermilch belief sich auf 88,34±1,28\%, der Energiegehalt der Trockenmasse auf 22,61±1,59 MJ/kg, daraus ergab sich ein Gesamtenergiegehalt der Muttermilch von 63,35±10,98 kcal/100g bzw. 65,25±11,31 kcal/100ml. Aufgeteilt nach Laktationsstadien betrug der Gesamtenergiegehalt des Kolostrums 59,14±9,08 kcal/100ml, der {\"U}bergangsmilch 65,67±10,82 kcal/100ml und der reifen Frauenmilch 67,81±11,79 kcal/100ml. Es zeigte sich eine negative lineare Korrelation zwischen beiden gemessenen Parametern in dem Sinne, dass mit steigendem Wassergehalt der Milch zus{\"a}tzlich auch der Energiegehalt der Trockenmasse abnahm. Die Ergebnisse stimmen sowohl, was die H{\"o}he der Absolutwerte, als auch, was den Anstieg des Energiegehaltes mit zunehmender Laktationsdauer („Reifung" der Muttermilch) anbelangt, weitgehend mit den Literaturdaten {\"u}berein. Gleichzeitig lassen sie eine nennenswerte biologische Streuung erkennen, die f{\"u}r den Wassergehalt der Muttermilch relativ geringer ausgepr{\"a}gt ist als f{\"u}r den Energiegehalt der Trockenmasse. Infolge der negativen Korrelation beider Parameter, die sich aus der Physiologie der Milchsekretion erkl{\"a}ren l{\"a}sst, ergibt sich daraus eine betr{\"a}chtliche Variabilit{\"a}t im Gesamtenergiegehalt, der im Einzelfall - besonders bei mittleren Trinkmengen zwischen 200 und 400 ml/d - um bis zu einem Drittel unter dem tabellarischen Standardwert von 68 kcal/100ml liegen kann. Dies f{\"u}hrt dann zu einer unerwartet unterkalorischen Zufuhr, die f{\"u}r Phasen mangelnden Gedeihens verantwortlich sein kann und sich gerade bei Fr{\"u}hgeborenen wegen ihrer ohnehin hochvolumigen Ern{\"a}hrung auch nicht ohne weiteres durch eine noch h{\"o}here Zufuhr kompensieren l{\"a}sst. Angesichts dieser Zusammenh{\"a}nge kann eine individuelle Energiegehaltsbestimmung der Muttermilch wesentlich zum Verst{\"a}ndnis von Gedeihst{\"o}rungen bei Fr{\"u}hgeborenen beitragen.}, subject = {Muttermilch}, language = {de} } @article{KouhestaniGeisAlsourietal.2021, author = {Kouhestani, Dina and Geis, Maria and Alsouri, Saed and Bumm, Thomas G. P. and Einsele, Hermann and Sauer, Markus and Stuhler, Gernot}, title = {Variant signaling topology at the cancer cell-T-cell interface induced by a two-component T-cell engager}, series = {Cellular \& Molecular Immunology}, volume = {18}, journal = {Cellular \& Molecular Immunology}, doi = {10.1038/s41423-020-0507-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241189}, pages = {1568-1570}, year = {2021}, abstract = {No abstract available.}, language = {en} } @phdthesis{Kleineisel2024, author = {Kleineisel, Jonas}, title = {Variational networks in magnetic resonance imaging - Application to spiral cardiac MRI and investigations on image quality}, doi = {10.25972/OPUS-34737}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347370}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Acceleration is a central aim of clinical and technical research in magnetic resonance imaging (MRI) today, with the potential to increase robustness, accessibility and patient comfort, reduce cost, and enable entirely new kinds of examinations. A key component in this endeavor is image reconstruction, as most modern approaches build on advanced signal and image processing. Here, deep learning (DL)-based methods have recently shown considerable potential, with numerous publications demonstrating benefits for MRI reconstruction. However, these methods often come at the cost of an increased risk for subtle yet critical errors. Therefore, the aim of this thesis is to advance DL-based MRI reconstruction, while ensuring high quality and fidelity with measured data. A network architecture specifically suited for this purpose is the variational network (VN). To investigate the benefits these can bring to non-Cartesian cardiac imaging, the first part presents an application of VNs, which were specifically adapted to the reconstruction of accelerated spiral acquisitions. The proposed method is compared to a segmented exam, a U-Net and a compressed sensing (CS) model using qualitative and quantitative measures. While the U-Net performed poorly, the VN as well as the CS reconstruction showed good output quality. In functional cardiac imaging, the proposed real-time method with VN reconstruction substantially accelerates examinations over the gold-standard, from over 10 to just 1 minute. Clinical parameters agreed on average. Generally in MRI reconstruction, the assessment of image quality is complex, in particular for modern non-linear methods. Therefore, advanced techniques for precise evaluation of quality were subsequently demonstrated. With two distinct methods, resolution and amplification or suppression of noise are quantified locally in each pixel of a reconstruction. Using these, local maps of resolution and noise in parallel imaging (GRAPPA), CS, U-Net and VN reconstructions were determined for MR images of the brain. In the tested images, GRAPPA delivers uniform and ideal resolution, but amplifies noise noticeably. The other methods adapt their behavior to image structure, where different levels of local blurring were observed at edges compared to homogeneous areas, and noise was suppressed except at edges. Overall, VNs were found to combine a number of advantageous properties, including a good trade-off between resolution and noise, fast reconstruction times, and high overall image quality and fidelity of the produced output. Therefore, this network architecture seems highly promising for MRI reconstruction.}, subject = {Kernspintomografie}, language = {en} } @article{StrengGroteCarretal.2013, author = {Streng, Andrea and Grote, Veit and Carr, David and Hagemann, Christine and Liese, Johannes G.}, title = {Varicella routine vaccination and the effects on varicella epidemiology - results from the Bavarian Varicella Surveillance Project (BaVariPro), 2006-2011}, series = {BMC Infectious Diseases}, journal = {BMC Infectious Diseases}, doi = {10.1186/1471-2334-13-303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96297}, year = {2013}, abstract = {Background In 2004, routine varicella vaccination was recommended in Germany for children 11-14 months of age with one dose, and since 2009, with a second dose at 15-23 months of age. The effects on varicella epidemiology were investigated. Methods Data on varicella vaccinations, cases and complications were collected from annual parent surveys (2006-2011), monthly paediatric practice surveillance (Oct 2006 - Sep 2011; five varicella seasons) and paediatric hospital databases (2005-2009) in the area of Munich (about 238,000 paediatric inhabitants); annual incidences of cases and hospitalisations were estimated. Results Varicella vaccination coverage (1st dose) in children 18-36 months of age increased in two steps (38\%, 51\%, 53\%, 53\%, 66\% and 68\%); second-dose coverage reached 59\% in the 2011 survey. A monthly mean of 82 (62\%) practices participated; they applied a total of 50,059 first-dose and 40,541 second-dose varicella vaccinations, with preferential use of combined MMR-varicella vaccine after recommendation of two doses, and reported a total of 16,054 varicella cases <17 years of age. The mean number of cases decreased by 67\% in two steps, from 6.6 (95\%CI 6.1-7.0) per 1,000 patient contacts in season 2006/07 to 4.2 (95\%CI 3.9-4.6) in 2007/08 and 4.0 (95\%CI 3.6-4.3) in 2008/09, and further to 2.3 (95\%CI 2.0-2.6) in 2009/10 and 2.2 (95\%CI 1.9-2.5) in 2010/11. The decrease occurred in all paediatric age groups, indicating herd protection effects. Incidence of varicella was estimated as 78/1,000 children <17 years of age in 2006/07, and 19/1,000 in 2010/11. Vaccinated cases increased from 0.3 (95\%0.2-0.3) per 1,000 patient contacts in 2006/07 to 0.4 (95\%CI 0.3-0.5) until 2008/09 and decreased to 0.2 (95\%CI 0.2-0.3) until 2010/11. The practices treated a total of 134 complicated cases, mainly with skin complications. The paediatric hospitals recorded a total of 178 varicella patients, including 40 (22.5\%) with neurological complications and one (0.6\%) fatality due to varicella pneumonia. Incidence of hospitalisations decreased from 7.6 per 100,000 children <17 years of age in 2005 to 4.3 in 2009, and from 21.0 to 4.7 in children <5 years of age. Conclusions Overall, the results show increasing acceptance and a strong impact of the varicella vaccination program, even with still suboptimal vaccination coverage.}, language = {en} } @article{WiegeringSchickBeeretal.2011, author = {Wiegering, Verena and Schick, Judith and Beer, Meinrad and Gattenl{\"o}hner, Stefan and Girschick, Hermann and Liese, Johannes and Schlegel, Paul and Eyrich, Matthias}, title = {Varicella-zoster virus infections in immunocompromised patients - a single centre 6-years analysis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-68723}, year = {2011}, abstract = {Background: Infection with varicella-zoster virus (VZV) contemporaneously with malignant disease or immunosuppression represents a particular challenge and requires individualized decisions and treatment. Although the increasing use of varicella-vaccines in the general population and rapid initiation of VZVimmunoglobulins and acyclovir in case of exposure has been beneficial for some patients, immunocompromised individuals are still at risk for unfavourable courses. Methods: In this single center, 6-year analysis we review incidence, hospitalization and complication rates of VZVinfections in our center and compare them to published data. Furthermore, we report three instructive cases. Results: Hospitalization rate of referred children with VZV-infections was 45\%, among these 17\% with malignancies and 9\% under immunosuppressive therapy. Rate of complications was not elevated in these two high-risk cohorts, but one ALL-patient died due to VZV-related complications. We report one 4-year old boy with initial diagnosis of acute lymphoblastic leukemia who showed a rapidly fatal outcome of his simultaneous varicella-infection, one 1.8-year old boy with an identical situation but a mild course of his disease, and an 8.5-year old boy with a steroiddependent nephrotic syndrome. This boy developed severe hepatic involvement during his varicella-infection but responded to immediate withdrawl of steroids and administration of acyclovir plus single-dose cidofovir after nonresponse to acyclovir after 48 h. Conclusion: Our data show that patients with malignant diseases or immunosuppressive therapy should be hospitalized and treated immediately with antiviral agents. Despite these measures the course of VZV-infections can be highly variable in these patients. We discuss aids to individual decision-making for these difficult situations.}, subject = {Varizellen-Virus}, language = {en} } @article{RosalesAlvarezRettkowskiHermanetal.2023, author = {Rosales-Alvarez, Reyna Edith and Rettkowski, Jasmin and Herman, Josip Stefan and Dumbović, Gabrijela and Cabezas-Wallscheid, Nina and Gr{\"u}n, Dominic}, title = {VarID2 quantifies gene expression noise dynamics and unveils functional heterogeneity of ageing hematopoietic stem cells}, series = {Genome Biology}, volume = {24}, journal = {Genome Biology}, doi = {10.1186/s13059-023-02974-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-358042}, year = {2023}, abstract = {Variability of gene expression due to stochasticity of transcription or variation of extrinsic signals, termed biological noise, is a potential driving force of cellular differentiation. Utilizing single-cell RNA-sequencing, we develop VarID2 for the quantification of biological noise at single-cell resolution. VarID2 reveals enhanced nuclear versus cytoplasmic noise, and distinct regulatory modes stratified by correlation between noise, expression, and chromatin accessibility. Noise levels are minimal in murine hematopoietic stem cells (HSCs) and increase during differentiation and ageing. Differential noise identifies myeloid-biased Dlk1+ long-term HSCs in aged mice with enhanced quiescence and self-renewal capacity. VarID2 reveals noise dynamics invisible to conventional single-cell transcriptome analysis.}, language = {en} } @phdthesis{Bienenstein2017, author = {Bienenstein, Evelyn Michaela Elise}, title = {Varizella-Zoster-Virus-spezifische Immunantwort unter Zytokinblockade bei Rheumatoider Arthritis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-142552}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Hintergrund: Die rheumatoide Arthritis ist eine chronisch inflammatorische Autoimmunerkrankung die 0,5-1\% der Bev{\"o}lkerung betrifft und zu Arthritis und Gelenksdestruktion f{\"u}hrt. Eine wichtige Rolle bei dieser Autoimmunerkrankung nehmen die pro-inflammatorischen Zytokine wie IL-6, IFNγ, IL-1β und TNFα ein. Ihre Rolle in der Pathogenese der RA ist seit einigen Jahren das Hauptinteresse der Forschung in der Entwicklung neuer Behandlungsstrategien. Die daf{\"u}r entwickelten Biologika, auch biologische disease-modifying-anti-rheumatic-drugs (bDMARDs) genannt, greifen als monoklonale Antik{\"o}rper gezielt in diese Regelkreise ein und stellen eine neue Behandlungsoption bei Versagen der konventionellen DMARDs dar. Die Erforschung der Nebenwirkungen dieser neuen Therapieans{\"a}tze ist aktuell immer noch Inhalt zahlreicher Studien. Rationale: Die Frage, inwieweit diese Biologika zu geh{\"a}uften Reaktivierungen von Varizella-Zoster-Virus (VZV) in Form von Herpes Zoster f{\"u}hren, ist bisher aus Surveillance-Daten gezeigt worden. Die zellul{\"a}ren Mechanismen sind diesbez{\"u}glich allerdings noch unverstanden. Aus diesem Grund wurde der Einfluss von verschiedenen Biologikatherapien bei RA Patienten auf die intrazellul{\"a}re Zytokinproduktion von VZV-stimulierten CD4+ und CD8+ T-Zellen untersucht und die Zytokin-Hemmung in vitro simuliert. Methoden: Die vorliegende Arbeit untersuchte die intrazellul{\"a}re Zytokinproduktion von CD4+ und CD8+ T-Zellen von 10 gesunden und 43 an RA erkrankten Probanden in verschiedenen Therapiegruppen (Adalimumab, Tocilizumab, Rituximab und Methotrexat Monotherapie) im Rahmen einer Querschnittstudie. Die mittels Durchflusszytometrie ausgewerteten Zytokinproduktionen der verschiedenen T-Zell-Subpopulationen wurden unter viralem Stimulus (VZV) und in Kombination der verschiedenen Zytokinblockaden durchgef{\"u}hrt. Resultate: Die Ergebnisse zur Korrelation best{\"a}tigten die Annahme, dass es keine Korrelation zwischen der anti-VZV-IgG Konzentration und der Avidit{\"a}t gibt. Dies konnte sowohl f{\"u}r die RA Patienten der verschiedenen Therapiegruppen, als auch die gesunden Kontrollen gezeigt werden. Es zeigten sich zahlreiche signifikante Einfl{\"u}sse der Biologika auf die Zytokine, den gr{\"o}ßten Einfluss hatte Methotrexat auf die intrazellul{\"a}re Zytokinproduktion im Sinne einer Hemmung, insbesondere bei den aktivierten CD69+ T-Zellen und in den Memory, Effektor und TEMRA T-Zell-Subpopulationen. Bei den anderen Therapiegruppen fanden sich ebenfalls zahlreiche signifikant verminderte Zytokinproduktionen, jedoch meist eine zu den gesunden Kontrollpersonen vergleichbare intrazellul{\"a}re Zytokinproduktion, insbesondere von IFNγ, nach in vitro VZV Stimulation. Synergistische Effekte f{\"u}r die in vitro Blockade von einzelnen Zytokinen auf die intrazellul{\"a}ren Zytokin-Produktionen in CD4+ und CD8+ T-Zell-Subpopulationen konnten gezeigt werden. Diskussion: Zusammenfassend zeigt sich ein deutlicher Einfluss von Methotrexat und Biologika auf die intrazellul{\"a}re Zytokinproduktion in T-Zellen von RA Patienten, jedoch ein relativ gutes in vitro Ansprechen der intrazellul{\"a}ren Zytokinproduktion nach VZV Stimulation. Da in unserem Studiendesign jedoch intrazellul{\"a}re Zytokine gemessen wurden, kann derzeit keine definitive Aussage {\"u}ber ein m{\"o}glich erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r VZV gemacht werden. Das virale Infektionsrisiko von Kombinationen von Zytokinblockaden ist Gegenstand weiterer Untersuchungen.}, subject = {Varizellen-Virus}, language = {de} } @article{KayvanpourWisdomLackneretal.2022, author = {Kayvanpour, Elham and Wisdom, Michael and Lackner, Maximilian K. and Sedaghat-Hamedani, Farbod and Boeckel, Jes-Niels and M{\"u}ller, Marion and Eghbalian, Rose and Dudek, Jan and Doroudgar, Shirin and Maack, Christoph and Frey, Norbert and Meder, Benjamin}, title = {VARS2 depletion leads to activation of the integrated stress response and disruptions in mitochondrial fatty acid oxidation}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {23}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {13}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms23137327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-284590}, year = {2022}, abstract = {Mutations in mitochondrial aminoacyl-tRNA synthetases (mtARSs) have been reported in patients with mitochondriopathies: most commonly encephalopathy, but also cardiomyopathy. Through a GWAS, we showed possible associations between mitochondrial valyl-tRNA synthetase (VARS2) dysregulations and non-ischemic cardiomyopathy. We aimed to investigate the possible consequences of VARS2 depletion in zebrafish and cultured HEK293A cells. Transient VARS2 loss-of-function was induced in zebrafish embryos using Morpholinos. The enzymatic activity of VARS2 was measured in VARS2-depleted cells via northern blot. Heterozygous VARS2 knockout was established in HEK293A cells using CRISPR/Cas9 technology. BN-PAGE and SDS-PAGE were used to investigate electron transport chain (ETC) complexes, and the oxygen consumption rate and extracellular acidification rate were measured using a Seahorse XFe96 Analyzer. The activation of the integrated stress response (ISR) and possible disruptions in mitochondrial fatty acid oxidation (FAO) were explored using RT-qPCR and western blot. Zebrafish embryos with transient VARS2 loss-of-function showed features of heart failure as well as indications of CNS and skeletal muscle involvements. The enzymatic activity of VARS2 was significantly reduced in VARS2-depleted cells. Heterozygous VARS2-knockout cells showed a rearrangement of ETC complexes in favor of complexes III\(_2\), III\(_2\) + IV, and supercomplexes without significant respiratory chain deficiencies. These cells also showed the enhanced activation of the ISR, as indicated by increased eIF-2α phosphorylation and a significant increase in the transcript levels of ATF4, ATF5, and DDIT3 (CHOP), as well as disruptions in FAO. The activation of the ISR and disruptions in mitochondrial FAO may underlie the adaptive changes in VARS2-depleted cells.}, language = {en} } @article{GuggenbergerTorreLudwigetal.2022, author = {Guggenberger, Konstanze Viktoria and Torre, Giulia Dalla and Ludwig, Ute and Vogel, Patrick and Weng, Andreas Max and Vogt, Marius Lothar and Fr{\"o}hlich, Matthias and Schmalzing, Marc and Raithel, Esther and Forman, Christoph and Urbach, Horst and Meckel, Stephan and Bley, Thorsten Alexander}, title = {Vasa vasorum of proximal cerebral arteries after dural crossing - potential imaging confounder in diagnosing intracranial vasculitis in elderly subjects on black-blood MRI}, series = {European Radiology}, volume = {32}, journal = {European Radiology}, number = {2}, issn = {1432-1084}, doi = {10.1007/s00330-021-08181-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-266524}, pages = {1276-1284}, year = {2022}, abstract = {Objectives Vessel wall enhancement (VWE) may be commonly seen on MRI images of asymptomatic subjects. This study aimed to characterize the VWE of the proximal internal carotid (ICA) and vertebral arteries (VA) in a non-vasculitic elderly patient cohort. Methods Cranial MRI scans at 3 Tesla were performed in 43 patients (aged ≥ 50 years) with known malignancy for exclusion of cerebral metastases. For vessel wall imaging (VWI), a high-resolution compressed-sensing black-blood 3D T1-weighted fast (turbo) spin echo sequence (T1 CS-SPACE prototype) was applied post gadolinium with an isotropic resolution of 0.55 mm. Bilateral proximal intradural ICA and VA segments were evaluated for presence, morphology, and longitudinal extension of VWE. Results Concentric VWE of the proximal intradural ICA was found in 13 (30\%) patients, and of the proximal intradural VA in 39 (91\%) patients. Mean longitudinal extension of VWE after dural entry was 13 mm in the VA and 2 mm in the ICA. In 14 of 39 patients (36\%) with proximal intradural VWE, morphology of VWE was suggestive of the mere presence of vasa vasorum. In 25 patients (64 \%), morphology indicated atherosclerotic lesions in addition to vasa vasorum. Conclusions Vasa vasorum may account for concentric VWE within the proximal 2 mm of the ICA and 13 mm of the VA after dural entry in elderly subjects. Concentric VWE in these locations should not be confused with large artery vasculitis. Distal to these segments, VWE may be more likely related to pathologic conditions such as vasculitis.}, language = {en} } @article{MatlachFreibergGadeholtetal.2013, author = {Matlach, Juliane and Freiberg, Florentina J. and Gadeholt, Ottar and G{\"o}bel, Winfried}, title = {Vasculitis-like hemorrhagic retinal angiopathy in Wegener's granulomatosis}, series = {BMC Research Notes}, volume = {6}, journal = {BMC Research Notes}, number = {364}, doi = {10.1186/1756-0500-6-364}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128744}, year = {2013}, abstract = {Background: Granulomatosis with polyangiitis, also known as Wegener's granulomatosis, is a chronic systemic inflammatory disease that can also involve the eyes. We report a case of massive retinal and preretinal hemorrhages with perivascular changes as the initial signs in granulomatosis with polyangiitis (Wegener's granulomatosis). Case presentation: A 39-year-old Caucasian male presented with blurred vision in his right eye, myalgia and arthralgia, recurrent nose bleeds and anosmia. Fundus image of his right eye showed massive retinal hemorrhages and vasculitis-like angiopathy, although no fluorescein extravasation was present in fluorescein angiography. Laboratory investigations revealed an inflammation with increased C-reactive protein, elevated erythrocyte sedimentation rate and neutrophil count. Tests for antineutrophil cytoplasmic antibodies (ANCA) were positive for c-ANCA (cytoplasmatic ANCA) and PR3-ANCA (proteinase 3-ANCA). Renal biopsy demonstrated a focal segmental necrotizing glomerulonephritis. Granulomatosis with polyangiitis (Wegener's granulomatosis) was diagnosed and a combined systemic therapy of cyclophosphamide and corticosteroids was initiated. During 3 months of follow-up, complete resorption of retinal hemorrhages was seen and general complaints as well as visual acuity improved during therapy. Conclusion: Vasculitis-like retinal changes can occur in Wegener's granulomatosis. Despite massive retinal and preretinal hemorrhages that cause visual impairment, immunosuppressive therapy can improve ocular symptoms.}, language = {en} } @phdthesis{Kern2022, author = {Kern, Anna}, title = {Vaskularisierung von humanen neuralen Organoiden mit mesodermalen Progenitorzellen}, doi = {10.25972/OPUS-29111}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-291116}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Viele Organoide sind bisher nur stark vereinfachte Modelle der Originalgewebe, da sie nur aus dem Gewebsparenchym bestehen. Um neurale Organoide n{\"a}her an das Originalgewebe zu bringen, ist ein wichtiger Schritt mesenchymale Anteile zu integrieren. In dieser Arbeit war die wichtige Fragenstellung, ob neurale Organoide sich mit mesodermalen Progenitorzellen zu einem gemeinsamen Gewebe vereinigen lassen. Um die Generierung von neuro-mesenchymalen Organoiden zu erreichen, wurden geeignete Differenzierungsprotokolle zur Erzeugung neuroepithelialer und mesodermaler Aggregate aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen etabliert. Anschließend wurden die Sph{\"a}roide vereinigt und eingehend histologisch charakterisiert. Dar{\"u}ber hinaus wurde die Organoidentwicklung unter dem Einfluss von Hypoxie analysiert. Um die Organoide anschaulich mit der tats{\"a}chlichen Embryogenese vergleichen zu k{\"o}nnen, wurden Schnitte von H{\"u}hnerembryonen angefertigt. Die neuro-mesenchymalen Organoide wurden insgesamt 280 Tage kultiviert und an verschieden Zeitpunkten untersucht. Die hier pr{\"a}sentierten Daten zeigen, dass die erzeugten neuro-mesenchymalen Organoide viele Aspekte der nat{\"u}rlichen Embryogenese in Zellkultur nachahmen k{\"o}nnen. So wurde die Ausbildung neuralrohr{\"a}hnlicher Strukturen, die von einem perineuralen Gef{\"a}ßplexus umgeben sind, gezeigt. Des Weiteren wurde eine Interaktion von Astrozyten/radiale Gliazellen mit dem entstehenden Gef{\"a}ßnetz beobachtet. Schließlich zeigten sich das Einwandern von mikrogliaartigen Zellen aus dem mesenchymalen Organoidteil in das Nervengewebe. Diese Arbeit bildet die Basis f{\"u}r die Generierung neuro-mesenchymaler Organoide als realistisches Modellsystem f{\"u}r die Entwicklung des Nervensystems. Solche Modellsysteme k{\"o}nnen f{\"u}r die Erforschung von Krankheiten, Toxizit{\"a}tsstudien sowie Medikamententests verwendet werden.}, subject = {Organoid}, language = {de} } @article{HaarmannVollmuthKollikowskietal.2023, author = {Haarmann, Axel and Vollmuth, Christoph and Kollikowski, Alexander M. and Heuschmann, Peter U. and Pham, Mirko and Stoll, Guido and Neugebauer, Hermann and Schuhmann, Michael K.}, title = {Vasoactive soluble endoglin: a novel biomarker indicative of reperfusion after cerebral large-vessel occlusion}, series = {Cells}, volume = {12}, journal = {Cells}, number = {2}, issn = {2073-4409}, doi = {10.3390/cells12020288}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-304995}, year = {2023}, abstract = {Now that mechanical thrombectomy has substantially improved outcomes after large-vessel occlusion stroke in up to every second patient, futile reperfusion wherein successful recanalization is not followed by a favorable outcome is moving into focus. Unfortunately, blood-based biomarkers, which identify critical stages of hemodynamically compromised yet reperfused tissue, are lacking. We recently reported that hypoxia induces the expression of endoglin, a TGF-β co-receptor, in human brain endothelium in vitro. Subsequent reoxygenation resulted in shedding. Our cell model suggests that soluble endoglin compromises the brain endothelial barrier function. To evaluate soluble endoglin as a potential biomarker of reperfusion (-injury) we analyzed its concentration in 148 blood samples of patients with acute stroke due to large-vessel occlusion. In line with our in vitro data, systemic soluble endoglin concentrations were significantly higher in patients with successful recanalization, whereas hypoxia alone did not induce local endoglin shedding, as analyzed by intra-arterial samples from hypoxic vasculature. In patients with reperfusion, higher concentrations of soluble endoglin additionally indicated larger infarct volumes at admission. In summary, we give translational evidence that the sequence of hypoxia and subsequent reoxygenation triggers the release of vasoactive soluble endoglin in large-vessel occlusion stroke and can serve as a biomarker for severe ischemia with ensuing recanalization/reperfusion.}, language = {en} } @article{ReuterHaufImdahletal.2023, author = {Reuter, Christian and Hauf, Laura and Imdahl, Fabian and Sen, Rituparno and Vafadarnejad, Ehsan and Fey, Philipp and Finger, Tamara and Jones, Nicola G. and Walles, Heike and Barquist, Lars and Saliba, Antoine-Emmanuel and Groeber-Becker, Florian and Engstler, Markus}, title = {Vector-borne Trypanosoma brucei parasites develop in artificial human skin and persist as skin tissue forms}, series = {Nature Communications}, volume = {14}, journal = {Nature Communications}, doi = {10.1038/s41467-023-43437-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-358142}, year = {2023}, abstract = {Transmission of Trypanosoma brucei by tsetse flies involves the deposition of the cell cycle-arrested metacyclic life cycle stage into mammalian skin at the site of the fly's bite. We introduce an advanced human skin equivalent and use tsetse flies to naturally infect the skin with trypanosomes. We detail the chronological order of the parasites' development in the skin by single-cell RNA sequencing and find a rapid activation of metacyclic trypanosomes and differentiation to proliferative parasites. Here we show that after the establishment of a proliferative population, the parasites enter a reversible quiescent state characterized by slow replication and a strongly reduced metabolism. We term these quiescent trypanosomes skin tissue forms, a parasite population that may play an important role in maintaining the infection over long time periods and in asymptomatic infected individuals.}, language = {en} } @article{KrajkaNaujockPaulyetal.2021, author = {Krajka, Victor and Naujock, Maximilian and Pauly, Martje G. and Stengel, Felix and Meier, Britta and Stanslowsky, Nancy and Klein, Christine and Seibler, Philip and Wegner, Florian and Capetian, Philipp}, title = {Ventral Telencephalic Patterning Protocols for Induced Pluripotent Stem Cells}, series = {Frontiers in Cell and Developmental Biology}, volume = {9}, journal = {Frontiers in Cell and Developmental Biology}, issn = {2296-634X}, doi = {10.3389/fcell.2021.716249}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244607}, year = {2021}, abstract = {The differentiation of human induced pluripotent stem cells (hiPSCs) into specific cell types for disease modeling and restorative therapies is a key research agenda and offers the possibility to obtain patient-specific cells of interest for a wide range of diseases. Basal forebrain cholinergic neurons (BFCNs) play a particular role in the pathophysiology of Alzheimer's dementia and isolated dystonias. In this work, various directed differentiation protocols based on monolayer neural induction were tested for their effectiveness in promoting a ventral telencephalic phenotype and generating BFCN. Ventralizing factors [i.e., purmorphamine and Sonic hedgehog (SHH)] were applied at different time points, time intervals, and concentrations. In addition, caudal identity was prevented by the use of a small molecule XAV-939 that inhibits the Wnt-pathway. After patterning, gene expression profiles were analyzed by quantitative PCR (qPCR). Rostro-ventral patterning is most effective when initiated simultaneously with neural induction. The most promising combination of patterning factors was 0.5 μM of purmorphamine and 1 μM of XAV-939, which induces the highest expression of transcription factors specific for the medial ganglionic eminence, the source of GABAergic inter- and cholinergic neurons in the telencephalon. Upon maturation of cells, the immune phenotype, as well as electrophysiological properties were investigated showing the presence of marker proteins specific for BFCN (choline acetyltransferase, ISL1, p75, and NKX2.1) and GABAergic neurons. Moreover, a considerable fraction of measured cells displayed mature electrophysiological properties. Synaptic boutons containing the vesicular acetylcholine transporter (VACHT) could be observed in the vicinity of the cells. This work will help to generate basal forebrain interneurons from hiPSCs, providing a promising platform for modeling neurological diseases, such as Alzheimer's disease or Dystonia.}, language = {en} } @article{WernerWakabayashiChenetal.2019, author = {Werner, Rudolf A. and Wakabayashi, Hiroshi and Chen, Xinyu and Hayakawa, Nobuyuki and Lapa, Constantin and Rowe, Steven P. and Javadi, Mehrbod S. and Robinson, Simon and Higuchi, Takahiro}, title = {Ventricular distribution pattern of the novel sympathetic nerve PET radiotracer \(^{18}\)F-LMI1195 in Rabbit Hearts}, series = {Scientific Reports}, volume = {9}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/s41598-019-53596-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202707}, pages = {17026}, year = {2019}, abstract = {We aimed to determine a detailed regional ventricular distribution pattern of the novel cardiac nerve PET radiotracer \(^{18}\)F-LMI1195 in healthy rabbits. Ex-vivo high resolution autoradiographic imaging was conducted to identify accurate ventricular distribution of \(^{18}\)F-LMI1195. In healthy rabbits, \(^{18}\)F-LMI1195 was administered followed by the reference perfusion marker \(^{201}\)Tl for a dual-radiotracer analysis. After 20 min of \(^{18}\)F-LMI1195 distribution time, the rabbits were euthanized, the hearts were extracted, frozen, and cut into 20-μm short axis slices. Subsequently, the short axis sections were exposed to a phosphor imaging plate to determine \(^{18}\)F-LMI1195 distribution (exposure for 3 h). After complete \(^{18}\)F decay, sections were re-exposed to determine 201Tl distribution (exposure for 7 days). For quantitative analysis, segmental regions of Interest (ROIs) were divided into four left ventricular (LV) and a right ventricular (RV) segment on mid-ventricular short axis sections. Subendocardial, mid-portion, and subepicardial ROIs were placed on the LV lateral wall. \(^{18}\)F-LMI1195 distribution was almost homogeneous throughout the LV wall without any significant differences in all four LV ROIs (anterior, posterior, septal and lateral wall, 99 ± 2, 94 ± 5, 94 ± 4 and 97 ± 3\%LV, respectively, n.s.). Subepicardial \(^{201}\)Tl uptake was significantly lower compared to the subendocardial portion (subendocardial, mid-portion, and subepicardial activity: 90 ± 3, 96 ± 2 and *80 ± 5\%LV, respectively, *p < 0.01 vs. mid-portion). This was in contradistinction to the transmural wall profile of \(^{18}\)F-LMI1195 (90 ± 4, 96 ± 5 and 84 ± 4\%LV, n.s.). A slight but significant discrepant transmural radiotracer distribution pattern of \(^{201}\)Tl in comparison to \(^{18}\)F-LMI1195 may be a reflection of physiological sympathetic innervation and perfusion in rabbit hearts.}, language = {en} } @phdthesis{Petri2014, author = {Petri, Nils}, title = {Verbessert Virtual-Reality-Simulationstraining die Fertigkeiten interventioneller Kardiologen? Eine stratifiziert randomisierte Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-115285}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Im Rahmen dieser Studie sollte der Effekt von Virtual-Reality (VR)-Simulation auf die Untersuchungs¬qualit{\"a}t angehender interventioneller Kardiologen untersucht werden. Hierzu wurden 18 Studienteilnehmer rekrutiert, die mindestens 50 diagnostische Herzkatheteruntersuchungen, aber noch keine Intervention eigenst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrt hatten. Die H{\"a}lfte der Teilnehmer erhielt ein 7 ½ st{\"u}ndiges Training an drei VR-Simulatoren: Cath Lab VR (CAE), VIST-C (Mentice) und AngioMentor Express (Simbionix) (Gruppe S). Die andere H{\"a}lfte diente als Kontrollgruppe (Gruppe K) und erhielt lediglich eine theo-retische Wissensvermittlung. Die Evaluation der Probanden fand an einem pulsatilen Herzmodell im Katheterlabor statt (CoroSim™, Mecora). Das Modell weist eine hohe Konstruktvalidit{\"a}t auf, was im Rahmen dieser Studie dokumentiert werden konnte. Jeder Teilnehmer musste initial (Pr{\"a}) und abschließend (Post) eine Intervention an die-sem Modell durchf{\"u}hren, wobei die Komplexit{\"a}t der zu behandelnden Koronarstenose von Pr{\"a} zu Post anstieg. Jede Prozedur wurde auf Video aufgezeichnet und von 3 er-fahrenen interventionellen Kardiologen verblindet ausgewertet. Um die Leistung der Teilnehmer zu beurteilen, wurde ein Skills Score ermittelt, der 14 Einzelparameter umfasste (s. Tabelle, 5er Likert-Skala, Maximalpunktzahl 70). Zudem wurden die Kon-trastmittelmenge, die ben{\"o}tigte Zeit f{\"u}r die Intervention, die Durchleuchtungszeit und das Fl{\"a}chendosisprodukt gemessen. Zur Bestimmung der Konstruktvalidit{\"a}t nahmen 5 Experten an der Postevaluation teil. Bei vergleichbaren Ausgangswerten im Skills Score (S: 47,2±8,5 K: 50,3±4,5) verbesser-te sich die Simulationsgruppe um 5,8 Punkte auf 53,0±5,6, w{\"a}hrend sich die Kontroll-gruppe um 6,7 Punkte verschlechterte (K: 43,6±7,0). Dieser Unterschied zeigte sich statistisch signifikant (p=0,003) ANCOVA, abh{\"a}ngige Variable = Ver{\"a}nderung von Pr{\"a}-zu Postevaluation; Gruppe als Faktor, Ausgangswerte als Kovariate. Schlussfolgerung: VR-Simulationstraining verbessert die kathetertechnischen Fertigkeiten angehender interventioneller Kardiologen.}, subject = {Simulation}, language = {de} } @phdthesis{Pfoertsch2010, author = {Pf{\"o}rtsch, Stephanie Anni}, title = {Verbesserung der endothelabh{\"a}ngigen und -unabh{\"a}ngigen Gef{\"a}ßrelaxation durch Behandlung mit dem Phosphodiesterase 5-Inhibitor Sildenafil im experimentellen Diabetesmodell}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48024}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden die positiven Effekte des Phosphodiesterase-5-Inhibitors Sildenafil auf die Gef{\"a}ßfunktion in einem experimentellen Diabetes-Modell (Streptozotocin-induziert) beschrieben. Diabetes und seine kardiovaskul{\"a}ren Folgeerkrankungen, welche bis zu 80 \% der Todesf{\"a}lle bei diabetischen Patienten verursachen, gehen mit einer Endotheldysfunktion einher, bei der eine verminderte NO-Bioverf{\"u}gbarkeit sowie eine verst{\"a}rkte Sauerstoffradikalbildung eine Schl{\"u}sselrolle spielen. Endotheliales NO aktiviert die l{\"o}sliche Guanylatzyklase in glatten Gef{\"a}ßmuskelzellen, welche {\"u}ber erh{\"o}hte zyklische Guanosinmonophosphat-Konzentrationen eine Gef{\"a}ßrelaxation bewirkt. Sildenafil reduziert als potenter und selektiver PDE 5-Inhibitor den Abbau von cGMP. Bei diabetischen und nicht-diabetischen Ratten f{\"u}hrte Sildenafil in-vitro zu einer direkten dosisabh{\"a}ngigen Gef{\"a}ßrelaxation an vorkontrahierten Aortenringen und zu einer Verbesserung der endothelabh{\"a}ngigen und -unabh{\"a}ngigen Gef{\"a}ßrelaxation. Auch nach akuter und chronischer Behandlung zeigte sich eine verbesserte endothelabh{\"a}ngige und -unabh{\"a}ngige Gef{\"a}ßrelaxation. Ferner zeigte sich nach chronischer Behandlung mit Sildenafil eine signifikante Reduktion des bei diabetischen Tieren erh{\"o}hten oxidativen Stresses. Die signifikant h{\"o}here Expression der NAD(P)H-Oxidase Untereinheit gp91phox und der Rac-Untereinheit Rac-1 in den Aortenringen diabetischer Ratten - welche f{\"u}r erh{\"o}hten oxidativen Stress bei Diabetes spricht -, sowie die zum anderen bei diabetischen Ratten verst{\"a}rkte Superoxid(O2-)-Produktion konnten durch eine chronische Behandlung mit Sildenafil signifikant reduziert werden. Desweiteren konnte Sildenafil das im diabetischen Tiermodell verminderte eNOS-Dimer/Monomer-Verh{\"a}ltnis zur{\"u}ck auf ein Niveau {\"a}hnlich dem von Kontrolltieren erh{\"o}hen. Eine chronische Behandlung mit Sildenafil k{\"o}nnte demnach die vaskul{\"a}re H{\"a}mostase im Hinblick auf die Sauerstoffradikalbildung und die Gef{\"a}ßfunktion verbessern. Jedoch bleibt der klinische Einsatz aufgrund der kurzen Wirkdauer der Substanz limitiert; aktuell wird Sildenafil in der Therapie der erektilen Dysfunktion beim Diabetiker und der pulmonalen arteriellen Hypertonie verwendet.}, subject = {Diabetes mellitus}, language = {de} } @phdthesis{Firnschild2007, author = {Firnschild, Andreas}, title = {Verbesserung der Endothelfunktion bei herzinsuffizienten Ratten durch den HMG-CoA-Reduktase-Inhibitor Rosuvastatin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26194}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden die Wirkungen einer 10-w{\"o}chigen Therapie mit dem 3-Hydroxy-3-Methylglutaryl-CoenzymA-(HMG-CoA)-Reduktase-Inhibitor Rosuvasta-tin auf die endotheliale Funktion, die Stickstoffmonoxid (NO)-Bioverf{\"u}gbarkeit und die Phosphorylierung des „vasodilator-stimulated phosphoprotein" (VASP) in Thrombozy-ten im Rattenmodell der chronischen Herzinsuffizienz (CHF) nach Koronarligatur un-tersucht. Die Phenylephrin-induzierte Vasokonstriktion war in Gef{\"a}ßringen von Versuchstieren mit CHF im Vergleich zu Tieren ohne Herzinsuffizienz deutlich verst{\"a}rkt, was sich auf eine Reduktion der tonischen NO-Freisetzung in Aortenringen von CHF-Ratten zur{\"u}ck-f{\"u}hren ließ. Die Behandlung mit Rosuvastatin erh{\"o}hte die NO-Freisetzung und normali-sierte die gesteigerte Kontraktionsantwort bei CHF-Tieren. Die durch Acetylcholin in-duzierte endothelabh{\"a}ngige Vasorelaxation war bei CHF signifikant beeintr{\"a}chtigt und wurde durch die Behandlung mit Rosuvastatin ebenfalls deutlich verbessert. Da sich keine Unterschiede in der endothelunabh{\"a}ngigen Relaxation nach Gabe eines NO-Donors zwischen den Untersuchungsgruppen zeigten, ist die Reduktion der Acetylcho-lin-Antwort demnach eindeutig endothelial bedingt und l{\"a}sst sich nicht auf eine vermin-derte NO-Sensitivit{\"a}t der Muskelzellen zur{\"u}ckf{\"u}hren. Diese endotheliale Dysfunktion scheinen Statine zumindest teilweise normalisieren zu k{\"o}nnen. Die Bildung von Super-oxidanionen in Aorten von CHF-Tieren war im Vergleich zu Tieren ohne Herzinsuffi-zienz signifikant gesteigert. Durch chronische Therapie mit Rosuvastatin konnte dies signifikant reduziert werden. Passend hierzu war die intraluminale NO-Bioverf{\"u}gbarkeit, gemessen als basale VASP-Phosphorylierung an Ser239 in Thrombo-zyten, bei CHF-Tieren erniedrigt und wurde durch die Rosuvastatin-Behandlung nor-malisiert. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass es durch chronische Therapie mit dem HMG-CoA-Reduktase-Inhibitor Rosuvastatin zu einer Steigerung der NO-Bioverf{\"u}gbarkeit und damit zu einer Verbesserung der Endothelfunktion bei Ratten mit Herzinsuffizienz kommt.}, subject = {Herzinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Hauck2008, author = {Hauck, Carolin}, title = {Verbesserung der Infarktheilung durch sofortige selektive Mineralkortikoidrezeptor-Blockade nach Myokardinfarkt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46011}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die Pathophysiologie der Herzinsuffizienz nach Myokardinfarkt ist bestimmt durch neurohumorale Aktivierung und durch Umbauprozesse sowohl in der Infarktregion als auch im {\"u}berlebenden Myokard, dem sog. linksventrikul{\"a}ren (LV) Remodeling. Eine fortschreitende Ausd{\"u}nnung und Vergr{\"o}ßerung des Infarktareals (Infarktexpansion) findet in den ersten Tagen nach Myokardinfarkt statt. Eine Verbesserung der Narben-dicke vermindert die Wandspannung und verhindert die Infarktexpansion, genauso wie das Remodeling in nichtinfarzierten Bereichen. Schon mehrfach wurde beschrieben, dass sich eine Hemmung des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems positiv auf das LV Remodeling auswirkt. In der EPHESUS-Studie (Eplerenone Post acute myocardial infarction Heart failure Efficacy and SUrvival Study) f{\"u}hrte eine Mineralkortikoid-rezeptor (MR)-Blockade mit Eplerenon, die zwischen dem 3. und 14. Tag nach Infarkt zus{\"a}tzlich zur optimalen Standardtherapie begonnen wurde, bereits 30 Tage nach Therapiebeginn zu einer Mortalit{\"a}tssenkung von 30\%. In der vorliegenden Studie wurde die Hypothese aufgestellt, dass eine MR-Blockade in der Akutphase nach Infarkt die Heilung des infarzierten Myokards beg{\"u}nstigt. Ziel dieser Untersuchungen war es herauszufinden, ob eine sofortige MR-Blockade nach experimentellem Myokardinfarkt g{\"u}nstige Auswirkungen auf H{\"a}modynamik, Infarkt-expansion und Neovaskularisation zeigt, mit Betonung auf zugrunde liegenden zellul{\"a}ren und molekularen Ereignissen. Dazu wurden m{\"a}nnliche Wistar-Ratten sofort nach experimenteller Infarzierung durch Koronarligatur oder Scheinoperation (Sham) mit dem selektiven MR-Antagonisten Eplerenon (100 mg/kg/d) oder Placebo f{\"u}r zwei bis sieben Tage behandelt. Nach Ablauf der Behandlungsdauer wurden h{\"a}modynamische Messungen durchgef{\"u}hrt und anschließend Blutproben sowie das Herz f{\"u}r weitere Untersuchungen entnommen. Nach Myokardinfarkt fanden sich Zeichen einer ausgepr{\"a}gten LV Dysfunktion und Ver{\"a}nderungen der Ventrikelmorphologie. Nach sieben Tagen Eplerenontherapie konnte, im Vergleich zur Placebogruppe, eine erheblich reduzierte Ausd{\"u}nnung und Dilatation der infarzierten Wand, eine verbesserte LV Funktion und eine gesteigerte Gef{\"a}ßneubildung im verletzten Myokard beobachtet werden. Der MR-Antagonismus beschleunigte die Infiltration von Monozyten im infarzierten Myokard, verbunden mit einem erh{\"o}hten Spiegel von Monocyte Chemoattractant Protein-1 sowie einem niedrigeren Plasmacorticosteronspiegel zwei Tage nach Infarkt. Dar{\"u}ber hinaus f{\"u}hrte die MR-Blockade zu einer vor{\"u}bergehenden Zunahme von Zytokinen am zweiten und dritten Tag und einer Erh{\"o}hung der Proteinexpression von Faktor XIIIa im heilenden Myokard. Die immunhistochemische F{\"a}rbung zeigte mehr Faktor XIIIa-positive Makrophagen nach MR-Hemmung, die bei der Infarktheilung eine wichtige Rolle spielen. Eine Verhinderung der Makrophagen-infiltration in die Infarktzone durch Behandlung mit Liposom-verkapseltem Clodronat hob die Faktor XIIIa-Expression und die n{\"u}tzlichen Wirkungen von Eplerenon auf die Infarktexpansion und fr{\"u}he LV Dilatation nahezu auf. Diese Ergebnisse zeigen, dass sich eine MR-Blockade mit Eplerenon unmittelbar nach Myokardinfarkt sehr positiv auf die fr{\"u}he Heilungsantwort im verletzten Myokard auswirkt. Dieser Benefit wird durch eine beschleunigte Makrophageninfiltration und eine vor{\"u}bergehend erh{\"o}hte Expression heilungsf{\"o}rdernder Zytokine und Faktor XIIIa im infarzierten Myokard erreicht. Dies f{\"u}hrt zu einer gesteigerten Neovaskularisation sowie zu einer Reduktion der fr{\"u}hen LV Dilatation und Dysfunktion.}, subject = {Aldosteron}, language = {de} } @phdthesis{RothgebFischer2023, author = {Roth [geb. Fischer], Jennifer}, title = {Verbesserung der Mitralklappeninsuffizienz bei Patienten mit Aortenklappenstenose nach kathetergest{\"u}tztem perkutanen Aortenklappenersatz}, doi = {10.25972/OPUS-32223}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322237}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {In dieser klinisch retrospektiven Studie wurden 95 Patienten mit schwerer Aortenstenose und gleichzeitiger zumindest leicht- bis mittelgradiger Mitralklappeninsuffizienz vor und nach kathetergest{\"u}tztem AKE untersucht. Ziel war es, eine Verbesserung der MI nach TAVI zu detektieren und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r eine m{\"o}gliche Verbesserung zu identifizieren, um solchen Patienten die individuell optimale Versorgung zu gew{\"a}hrleisten. Methoden: Zu Beginn der Studie wurde bei jedem Patienten eine umfangreiche echokardiographische Untersuchung durchgef{\"u}hrt, welche im Nachhinein manuell ausgewertet werden konnte. Dar{\"u}ber hinaus wurden allgemeine klinische Daten, wie beispielsweise Blutdr{\"u}cke und Vorerkrankungen erfasst, sowie eine routinem{\"a}ßige Blutentnahme durchgef{\"u}hrt. Nach TAVI wurde erneut eine echokardiographische Untersuchung vorgenommen, die sp{\"a}ter wiederum ausgewertet werden konnte. Ergebnisse: Alle Patienten wurden anhand der Ver{\"a}nderung der Mitralinsuffizienz nach TAVI in die Gruppen „keine Verbesserung" und „Verbesserung" unterteilt. Bei 71,6\% der Patienten konnte eine Verbesserung der MI nach TAVI verzeichnet werden, 32,6\% der Patienten zeigten sogar eine signifikante Verbesserung von mindestens zwei Schweregraden im Vergleich zur Baseline-Echokardiografie. Bei der Auswertung der echokardiografischen Daten konnte ein niedriger mittlerer transaortaler Druck (AV Pmean) als unabh{\"a}ngiger multivariater Pr{\"a}diktor identifiziert werden. Dar{\"u}ber hinaus konnte eine signifikant h{\"o}here {\"U}berlebensrate in der Patientengruppe „Verbesserung" der MI im Vergleich zur Gruppe „keine Verbesserung" nachgewiesen werden. Im Hinblick auf die 30-Tages-Mortalit{\"a}t unterschieden sich die beiden Gruppen nicht. Zusammenfassung: Patienten mit schwerer Aortenstenose leiden h{\"a}ufig auch an einer Mitralinsuffizienz. In dieser Studie konnte eine signifikante Verbesserung der MI nach TAVI nachgewiesen werden. Aus den erhobenen Daten l{\"a}sst sich schließen, dass eine ausf{\"u}hrliche echokardiographische Voruntersuchung mit genauer Mitbeurteilung der Mitralklappe bei TAVI-Patienten unerl{\"a}sslich ist und dass diese wichtige Erkenntnisse {\"u}ber den weiteren Verlauf einer gleichzeitig bestehenden MI liefern kann. So k{\"o}nnte ein alleiniger kathetergest{\"u}tzter Aortenklappenersatz bei sorgf{\"a}ltig ausgew{\"a}hlten Patienten eine vern{\"u}nftige Therapieoption bei Patienten mit kombinierter Aorten- und Mitralklappenerkrankung sein.}, subject = {Mitralinsuffizienz}, language = {de} } @phdthesis{Vogt2009, author = {Vogt, Christian Roland Jens}, title = {Verbesserung der vaskul{\"a}ren Dysfunktion bei Diabetes mellitus durch Aktivierung der Guanylatzyklase}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37379}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht den Effekt des Guanylatzyklase-Aktivators HMR1766 auf die vaskul{\"a}re Dysfunktion bei Streptozotozin-(STZ-)induziertem Diabetes mellitus im experimentellen Rattenmodell. Zun{\"a}chst wird anhand funktioneller Studien die vaskul{\"a}re Reaktivit{\"a}t aortaler Gef{\"a}ßringe gesunder, Placebo- und HMR1766-behandelter Tiere verglichen. Davon ausgehend werden weiterf{\"u}hrende experimentelle Daten dargestellt, die m{\"o}gliche Wirkungsmechanismen von HMR1766 im STZ-Diabetes-Modell beschreiben und einen Erkl{\"a}rungsansatz f{\"u}r die funktionell gewonnenen Daten liefern. Es wird gezeigt, dass eine chronische Behandlung mit HMR1766 die endotheliale Dysfunktion im STZ-Diabetes signifikant verbessern kann. HMR1766 verst{\"a}rkt den Stickstoffmonoxid-(NO-)Signalweg {\"u}ber die l{\"o}sliche Guanylatzyklase zum zyklischen Guanosinmonophosphat (cGMP), normalisiert die eingeschr{\"a}nkte Vasorelaxation, f{\"u}hrt zu einer gesteigerten NO-Bioverf{\"u}gbarkeit und erh{\"o}ht so die inhibitorische Wirkung von NO auf die Superoxid-produzierende NADPH-Oxidase. Dadurch wird der oxidative Stress signifikant reduziert und die NO-Inaktivierung durch Superoxid verringert. Die vorgelegten Daten stellen ferner einen Zusammenhang her zwischen dem vaskul{\"a}ren Kontraktionsdefizit bei Diabetes und einem Ungleichgewicht im Arachidons{\"a}uremetabolismus. Durch eine {\"U}berexpression von Cytochrom-P450-2E1 (CYP2E1) im STZ-Modell kommt es zu einem Defizit der vasokonstriktorisch wirkenden 20-Hydroxyeicosatetraens{\"a}ure (20-HETE). Dies f{\"u}hrt zu einem verminderten Ansprechen der Gef{\"a}ße auf Vasokonstriktoren wie Phenylephrin. HMR1766 kann durch die Verbesserung des NO/cGMP-Signals die katalytische Aktivit{\"a}t von CYP2E1 hemmen, dadurch das 20-HETE-Defizit ausgleichen und die vaskul{\"a}re Reaktivit{\"a}t wieder normalisieren. Zusammenfassend zeigen die dargestellten Ergebnisse, dass eine Behandlung mit HMR1766 bei STZ-induziertem Diabetes mellitus zu einer signifikanten Verbesserung der vaskul{\"a}ren Dysfunktion f{\"u}hrt. Eine Behandlung mit HMR1766 k{\"o}nnte daher ein sinnvoller Ansatz sein zur Vermeidung vaskul{\"a}rer Komplikationen bei Diabetes mellitus.}, subject = {Stickstoffmonoxid}, language = {de} } @phdthesis{Hemberger2009, author = {Hemberger, Melinda}, title = {Verbesserung der vaskul{\"a}ren Dysfunktion bei Diabetes mellitus durch den HMG-CoA-Reduktase-Inhibitor Rosuvastatin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35304}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Diabetes ist assoziiert mit einer endothelialen Dysfunktion sowie einer vermehrten Aktivierung von Thrombozyten. Beides erh{\"o}ht wahrscheinlich das Risiko eines kardiovaskul{\"a}ren Ereignisses. In der vorliegenden experimentellen Arbeit wurde untersucht, ob der Hydroxy-3-Methyl-Glutaryl (HMG)-CoA-Reduktase-Inhibitor Rosuvastatin zu einer Verbesserung der Endotheldysfunktion und einer Reduktion der Thrombozyten-Aktivierung im diabetischen Tiermodell beitr{\"a}gt. Zu diesem Zweck wurde m{\"a}nnlichen Wistar Ratten einmalig Beta-Zell-toxisches Streptozotocin injiziert und dadurch k{\"u}nstlich ein Diabetes mit persistierender Hyperglyk{\"a}mie erzeugt. Die Behandlung mit Rosuvastatin (20 mg/kg K{\"o}rpergewicht t{\"a}glich) beziehungsweise Placebo wurde zwei Wochen nach Induktion der Hyperglyk{\"a}mie begonnen und {\"u}ber zwei weitere Wochen fortgef{\"u}hrt. Die Gef{\"a}ßfunktion wurde anschließend an isolierten Aortensegmenten im Organbad gemessen, die Bestimmung der Thrombozyten-Aktivierung erfolgte in frischem Vollblut. Die endothelabh{\"a}ngige Relaxation der Gef{\"a}ße, induziert durch den rezeptorabh{\"a}ngigen Agonisten Acetylcholin, war in diabetischen Ratten signifikant vermindert und konnte durch die Rosuvastatin-Therapie verbessert werden. Dies ließ sich haupts{\"a}chlich auf eine deutlich reduzierte Sensitivit{\"a}t der Gef{\"a}ßmuskulatur f{\"u}r Stickstoffmonoxid (NO) zur{\"u}ck f{\"u}hren, welche bei den diabetischen Tieren durch eine gesteigerte Superoxidbildung bedingt war. Rosuvastatin reduzierte signifikant die Bildung der Sauerstoffradikalen und verbesserte dar{\"u}ber hinaus die NO-Sensitivit{\"a}t. Weiterhin konnte durch die HMG-CoA-Reduktase-Inhibition die Bindung von Fibrinogen an aktiviertes GPIIb/IIIa, sowie die P-Selektin-Expression auf der Thrombozytenoberfl{\"a}che als Marker der Thrombozyten-Degranulation reduziert werden, w{\"a}hrend diese beiden Marker der Thrombozyten-Aktivierung in der Placebo-behandelten diabetischen Versuchsgruppe erh{\"o}ht waren. Aus diesen Ergebnissen l{\"a}sst sich schlussfolgern, dass eine Behandlung mit dem HMG-CoA-Reduktase-Inhibitor Rosuvastatin bei diabetischen Ratten die Endotheldysfunktion der Gef{\"a}ße verbessert und die Aktivierung von Thrombozyten durch eine verbesserte Verf{\"u}gbarkeit des endogenen Thrombozyten-Inhibitors NO vermindert. {\"U}bertragen auf das menschliche Gef{\"a}ßsystem k{\"o}nnte dieser Effekt zu einer Verminderung kardiovaskul{\"a}rer Ereignisse durch eine Statin-Therapie bei Patienten mit Diabetes beitragen.}, subject = {Diabetes mellitus}, language = {de} } @phdthesis{Menninger2012, author = {Menninger, Stefanie}, title = {Verbesserung der vaskul{\"a}ren Funktion und Reduzierung der Thrombozytenaktivierung durch Telmisartan bei Ratten mit Streptozotocin-induziertem Diabetes mellitus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77292}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die positiven Auswirkungen des Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten Telmisartan auf die endotheliale Funktion und Thrombozytenaktivierung bei Ratten mit Streptozotocin-induziertem Diabetes mellitus. In Gef{\"a}ßreaktivit{\"a}tsstudien, Luminometer- und Fluoreszenzmessungen und mit Hilfe der Durchflusszytometrie wurden die Wirkungen des Medikamentes {\"u}berpr{\"u}ft. Es konnte gezeigt werden, dass sich durch Telmisartan die NO-Bioverf{\"u}gbarkeit verbessert, welche maßgeblich f{\"u}r die endotheliale Funktion verantwortlich ist und durch Ca2+-abh{\"a}ngige Aktivierung der eNOS und dehnungsinduzierte, Ca2+-unabh{\"a}ngigen NO-Bildung beeinflusst wird. Positiv wird des Weiteren die Sensitivit{\"a}t der glatten Gef{\"a}ßmuskelzellen gegen{\"u}ber NO beeinflusst, was zur Vasodilatation f{\"u}hrt. Die atherosklerosef{\"o}rdernde Superoxidbildung wird zus{\"a}tzlich reduziert. Es erfolgten außerdem Messungen von thrombozytengebundenem Fibrinogen, dementsprechend der GP IIb/IIIa-Aktivit{\"a}t, und der VASP-Phosphorylierung, demzufolge dem NO/cGMP-Signalweg, in Thrombozyten durch FITC-markierte Antik{\"o}rper mit Hilfe der Durchflusszytometrie. Es wurde gezeigt, dass die Thrombozytenaktivierung, die f{\"u}r den initialen Schritt der Atherosklerose verantwortlich gemacht wird, durch Telmisartan verringert wird. Alle Messungen wurden vergleichend in einer Kontroll-, Placebo- und Telmisartangruppe durchgef{\"u}hrt. Die beobachtete Blutdrucksenkung ist, nach fr{\"u}heren Betrachtungen, nicht alleine verantwortlich f{\"u}r die verbesserte endotheliale Funktion, welche bei dem Einsatz von AT-II-Antagonisten beobachtet wird. Telmisartan wirkt, laut einer Studie, als einziger AT-II-Antagonist als partieller PPAR-Rezeptor, so dass Insulinresistenz und metabolische Parameter verbessert werden. {\"U}ber diese Wirkungen beeinflusst Telmisartan auch die endotheliale Funktion und die Thrombozytenaktivierung. Zur Reduktion von vaskul{\"a}ren Komplikationen bei Diabetes mellitus erscheint Telmisartan aufgrund der vorliegenden Ergebnisse als sinnvolle medikament{\"o}se Therapie.}, subject = {Diabetes mellitus}, language = {de} } @phdthesis{Witz2013, author = {Witz, Eva-Katharina}, title = {Verbesserung des linksventrikul{\"a}ren Remodelings durch Inhibition des Transkriptionsfaktors Nuclear Factor kappa B (NF-κB) in Makrophagen und Granulozyten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-103828}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Nach einem Myokardinfarkt werden ventrikul{\"a}res Remodeling und myokardiale Funktion unter anderem durch die ablaufenden Reaktionen des angeborenen Immunsystems beeinflusst. Von zentraler Bedeutung f{\"u}r die Regulation dieser Immunreaktion ist der Transkriptionsfaktor Nuclear Factor kappa B. Tiere, bei denen NF-κB durch das Fehlen seiner Untereinheit p50 global inaktiv ist, wei- sen einen Schutz vor linksventrikul{\"a}rem Remodeling auf. Bisher ist jedoch un- klar, welche Zellen f{\"u}r diesen protektiven Effekt verantwortlich sind. Vorange- gangene Studien konnten zeigen, dass die Protektion nicht auf die fehlende NF- κB Aktivierung in Kardiomyozyten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. Aus Isch{\"a}mie- Reperfusions-Experimenten an NF-κB-defizienten Tieren ergaben sich Hinwei- se, dass v.a. die Hemmung von NF-κB in Entz{\"u}ndungszellen die protektiven Effekte vermittelt. Durch Kreuzung von LysMCre- mit lox-IKKβ-Tieren erzeugten wir Tiere, denen makrophagenspezifisch IκB-Kinase β (IKKβ) fehlt. IKK deaktiviert den Inhibitor von NF-κB und ist somit essentiell f{\"u}r eine NF-κB-Aktivierung. Als Modell der Herzinsuffizienz diente der chronische Myokardinfarkt. Die Nachbeobachtung erfolgte {\"u}ber 56 Tage. Die Knockout-Tiere (KO) hatten im Vergleich zu den Wildtyp-Tiere (WT) eine signifikant bessere {\"U}berlebensrate (KO vs. WT, 100\% vs. 49\%, p < 0,01). Pr{\"a}operativ sowie postoperativ an den Tagen 1, 21 und 56 wurden transthora- kale Echokardiographien durchgef{\"u}hrt. Bei gleicher Infarktgr{\"o}ße zeigten die KO-Tiere eine deutlich geringere linksventrikul{\"a}re Dilatation. Es konnte moleku- larbiologisch keine Reduktion der humoralen Entz{\"u}ndungsreaktion nachgewie- sen werden, ebenso blieb das Entz{\"u}ndungszellinfiltrat immunhistochemisch unver{\"a}ndert. Auch bez{\"u}glich Apoptoserate und Neovaskularisation zeigte sich kein Unterschied zwischen den Gruppen. Allerdings zeigten die LysM-IKKβ-KO-Tiere 56 Tage nach Myokardinfarkt einen deutlich erh{\"o}hten septalen Kollagen- gehalt als Hinweis auf ein ver{\"a}ndertes extrazellul{\"a}res Remodeling. Aus diesen Ergebnissen kann geschlossen werden, dass die protektiven Effek- te der globalen NF-κB-Hemmung durch die fehlende NF-κB-Aktivierung in Ma- krophagen und Granulozyten, nicht aber in Kardiomyozyten vermittelt wurden. Die durch die makrophagenspezifische NF-κB-Hemmung vermittelten Ver{\"a}nde- rungen im Remodeling der extrazellul{\"a}ren Matrix f{\"u}hren zu einer Verbesserung der {\"U}berlebensrate, besseren funktionellen Ergebnissen und einem insgesamt verminderten linksventrikul{\"a}ren Remodeling nach Myokardinfarkt.}, subject = {Remodeling}, language = {de} } @phdthesis{Kraus2017, author = {Kraus, Philip}, title = {Verbesserung von Echoplanarer Bildgebung durch Phasenkorrektur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-154462}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Die Arbeit liefert eine {\"U}bersicht zu m{\"o}glichen Korrekturen dynamischer Off-Resonanzen in dichtegewichteten und kartesischen echoplanaren funktionellen MRT Sequenzen.}, subject = {Kernspintomografie}, language = {de} } @phdthesis{Hessler2005, author = {Hessler, Frank}, title = {Verbreitung von Meningokokken bei gesunden Tr{\"a}gern in Bayern : unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des hypervirulenten ET-15-Klons}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14730}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Neisseria meningitidis (Meningokokken) stellen einen h{\"a}ufigen Erreger von bakterieller Meningitis und generalisierter Sepsis bei Kleinkindern und Jugendlichen dar. Diese Bakterienspezies ist sehr kompetent f{\"u}r horizontalen DNA-Austausch durch Transformation, was zur einer sehr heterogenen Populationsstruktur f{\"u}hrt. Innerhalb der Population gibt es wenige klonale Linien, die f{\"u}r die Mehrzahl der Erkrankungen verantwortlich sind, aber bei gesunden Tr{\"a}gern relativ selten gefunden werden. In den Achtziger Jahren trat ein hypervirulenter Klon in Kanada auf und war dort f{\"u}r die Mehrzahl der Erkrankungen verantwortlich. Dieser Klon wird als Elektrophoretischen Typ 15 (ET-15) bezeichnet und f{\"u}hrt zu besonders schweren Erkrankungsverl{\"a}ufen, und einer hohen Letalit{\"a}t. In den Neunziger Jahren breitete sich dieser Klon in der Tschechischen Republik aus und trat 1998 im bayerischen Landkreis Rottal/Inn bei einem Ausbruch in Erscheinung. In der vorliegenden Arbeit wurde die Verbreitung von ET-15-Meningokokken unter 8000 Kindergartenkindern, Sch{\"u}lern und Bundeswehrsoldaten in elf Landkreisen und kreisfreien St{\"a}dten sowie in sechs Bundeswehrkasernen untersucht. Die allgemeine Tr{\"a}gerrate an Meningokokken betrug 10,3\%. Bei vier Probanden aus zwei Orten wurden ET-15-Meningokoken isoliert, was einer Tr{\"a}gerrate von 0,05\% entspricht. Im Landkreis Rottal/ Inn wurden keine ET-15-Meningokokken gefunden. W{\"a}hrend des Beobachtungszeitraumes ereigneten sich in Bayern vier Erkrankungsf{\"a}lle durch diesen Bakterienklon. Der anschließende Vergleich der chromosomalen DNA mittels Pulsfeldgelelektrophorese nach SpeI-Verdau legte nahe, dass es sich bei den Tr{\"a}gerst{\"a}mmen nicht um vier identische Klone handelte. Ebenso war kein gemeinsames Bandenmuster zwischen den vier Tr{\"a}gerisolaten und den vier Erkrankungsst{\"a}mmen zu erkennen. Parallel dazu wurden die Tr{\"a}ger- und Erkrankungsst{\"a}mme mit identischen Referenzst{\"a}mmen aus der Tschechischen Republik und aus Rottal/Inn verglichen, wobei sich auch hier kein gemeinsames DNA-Muster zeigte. Bei den Tr{\"a}ger- als auch bei den Erkrankungsisolaten aus dem Untersuchungszeitraum in Bayern handelt es sich um neue Varianten des ET-15-Klones, die in Folge klonaler Expansion entstanden sein k{\"o}nnten. Die Inzidenz des ET-15-Tr{\"a}gertums in Bayern im Beobachtungszeitraum ist als niedrig einzusch{\"a}tzen.}, language = {de} } @phdthesis{Lenzen2004, author = {Lenzen, Philipp}, title = {Verbund zwischen Dentin und Befestigungskomposit in Abh{\"a}ngigkeit vom H{\"a}rtungsmodus des Dentinhaftvermittlers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16203}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, die Verbundfestigkeit zwischen Dentin und Dentinadh{\"a}sivsystem sowie Befestigungskomposit zu untersuchen. Es waren vier verschieden geh{\"a}rtete Adh{\"a}sivsysteme Gegenstand der Untersuchung. Verwendet wurden das Drei-Schritt-Adh{\"a}sivsystem Optibond FL, die Resin Coating-Technik mit Optibond FL, ein lichth{\"a}rtendes (Excite) und ein dual-h{\"a}rtendes Zwei-Schritt-Adh{\"a}sivsystem (Excite DSC). Damit kombiniert wurde die Auswirkung von Licht- bzw. Dualh{\"a}rtung von Variolink-II-Befestigungskomposit beobachtet. Jede Kombination stellte eine Versuchsgruppe dar. Pro Gruppe wurden zehn Inlays adh{\"a}siv in Kavit{\"a}ten in extrahierten dritten Molaren eingegliedert. Aus jedem Zahn wurden bis zu f{\"u}nf Proben zur Bestimmung der Verbundfestigkeit im Mikrozugversuch hergestellt. Der jeweilige Versagensmodus wurde im Stereomikroskop {\"u}berpr{\"u}ft. Die statistische Auswertung erfolgte mit zweifaktorieller Varianzanalyse und Tukey-Test. Bezogen auf die Verbundfestigkeit ergab sich, dass die Zwei-Schritt-Dentinadh{\"a}siv-Systeme in Verbindung mit dual-geh{\"a}rtetem Befestigungskomposit die h{\"o}chste Verbundfestigkeit erreichten. Best{\"a}tigt wurde das durch das in dieser Konstellation erh{\"o}hte Versagen kombiniert in Dentin und Keramik, welches auf einen guten Verbund zum Dentin schließen l{\"a}sst. Von den Adh{\"a}sivsystemen wiesen Excite (11,6 MPa dual-geh{\"a}rtet) und Excite DSC (10,8 MPa dual-geh{\"a}rtet) mit Abstand die h{\"o}chsten Werte auf, gefolgt von Resin Coating (6,0 MPa dual-geh{\"a}rtet) und Optibond FL (3,6 MPa dual-geh{\"a}rtet). Wenn das Befestigungskomposit dual-geh{\"a}rtet wurde, erreichten bis auf Optibond FL alle Adh{\"a}sivsysteme ca. ¼ h{\"o}here Verbundfestigkeiten. Bei Verwendung der Resin Coating-Technik ergab sich daher insgesamt keine bessere Verbundfestigkeit als bei Verwendung von Optibond FL. Auch der Einsatz des dual-h{\"a}rtenden Dentinadh{\"a}sivsystemes Excite DSC ergab gegen{\"u}ber dem lichth{\"a}rtenden Excite keine h{\"o}here Verbundfestigkeit. Die beiden zus{\"a}tzlichen Schritte zur Verbesserung der Verbundfestigkeit brachten keinen Erfolg. Bezogen auf die Versagensmodi ergab sich, dass am h{\"a}ufigsten mit fast 2/3 der F{\"a}lle der Verbund adh{\"a}siv zwischen Dentin und Komposit versagte. Am zweith{\"a}ufigsten kam der Versagenstyp vor, bei dem sich der Riss quer durch das Komposit zieht und dieses in einen am Dentin und einen am Inlay haftenden Teil trennt (fast 1/3 der F{\"a}lle). Etwa 1/10 der Proben wies ein adh{\"a}sives Versagen zwischen Inlay und Komposit auf. Wurde das Befestigungskomposit dual-geh{\"a}rtet, kam es in allen Gruppen zu einer Zunahme von Versagen kombiniert an Dentin und Keramik auf Kosten von Versagen adh{\"a}siv am Dentin außer in der Resin Coating-Gruppe, wo beide H{\"a}rtungsmodi gleiche Ergebnisse hervorriefen. Zusammenfassend l{\"a}sst sich aus den Ergebnissen dieser Studie ableiten, dass die Verwendung von dual-h{\"a}rtenden Zwei-Schritt-Dentinadh{\"a}siv-Systemen keine bessere Verbundfestigkeit zur Folge hat als die Verwendung von lichth{\"a}rtenden Zwei-Schritt-Dentinadh{\"a}sivsystemen. Zus{\"a}tzliche H{\"a}rtungsschritte (Resin Coating-Technik) haben das Ergebnis nicht verbessert. Durch Dualh{\"a}rtung des Befestigungskomposites wurde die Verbundfestigkeit im Vergleich zur alleinigen Lichth{\"a}rtung desselben in Verbindung mit drei von vier gepr{\"u}ften Dentinadh{\"a}siven verbessert.}, language = {de} } @phdthesis{Braun2022, author = {Braun, Michael Markus}, title = {Verbund zwischen Dentin und Komposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen bei F{\"u}llungsreparatur (In vitro)}, doi = {10.25972/OPUS-28134}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-281344}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Bei einer F{\"u}llungsreparatur k{\"o}nnen Kavit{\"a}tenw{\"a}nde aus Schmelz, Dentin oder dem Komposit der alten F{\"u}llung bestehen. F{\"u}r jedes dieser Substrate werden unterschiedliche Konditionierungsschritte empfohlen, z.B. Phosphors{\"a}ure{\"a}tzung f{\"u}r den Schmelz, Applikation eines Dentinhaftvermittlers f{\"u}rs Dentin, sowie Strahlen mit Aluminiumoxid oder Silikatstrahlmittel, ggf. zzgl. Applikation eines Silans f{\"u}r das Komposit. Deren Wirkung l{\"a}sst sich in einer Kavit{\"a}t jedoch nicht selektiv auf das jeweilige Substrat beschr{\"a}nken, sondern „kontaminiert" zumindest teilweise auch die jeweils „falschen" Substrate. Die vorliegende In-vitro-Studie {\"u}berpr{\"u}ft die Auswirkung unterschiedlicher Reihenfolgen dieser Konditionierungsschritte auf den Verbund zwischen dem Dentin der "Reparaturkavit{\"a}t" und dem neu zugef{\"u}gten Komposit. Es zeigte sich keine Kompromittierung des Komposit-Dentin-Verbunds in Abh{\"a}ngigkeit des Strahlgutes bzw. einer Silanisierung. Die Reihenfolge der Konditionierungsschritte ist maßgeblich f{\"u}r den Komposit-Dentin-Verbund. Bei Einsatz eines Partikelstrahlger{\"a}tes ist eine darauffolgende {\"A}tzung obligat.}, subject = {Dentin}, language = {de} } @phdthesis{Conrath2020, author = {Conrath, Moritz Valentin}, title = {Verbund zwischen Reparatur- und F{\"u}llungskomposit nach unterschiedlichen Konditionierungsmaßnahmen (in vitro)}, doi = {10.25972/OPUS-20838}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-208386}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In-vitro Untersuchung der Verbundfestigkeit von Kompositreparaturen runder Pr{\"u}fk{\"o}rper im Zugversuch. Filtek Surpreme und Tetric EvoCeram wurden gestrahlt und/oder mit 37\% Orthophosphors{\"a}ure ge{\"a}tzt und mit Scotchbond Universal oder Optibond FL gebonded. Strahlverfahren erh{\"o}hten die Verbundfestigkeit, die zus{\"a}tzliche {\"A}tzung von abgestrahlten Oberfl{\"a}chen beeinflusste die Verbundfestigkeit nicht.}, subject = {Komposit}, language = {de} } @phdthesis{Doering2013, author = {D{\"o}ring, Heiko}, title = {Verbundfestigkeit adh{\"a}siv eingegliederter Glasfaserstifte in Abh{\"a}ngigkeit vom Adh{\"a}sivsystem und der Schichtst{\"a}rke des Befestigungskomposits}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-94762}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Bei dem Vergleich der verschiedenen Schichtst{\"a}rken (200μm/400μm) zeigten sich keine signifikanten Unterschiede in der Adh{\"a}sionskraft.
Auch das zus{\"a}tzliche Auftragen eines Haftvermittlers konnte zu keiner nennenswerten Verbesserung des Haftverbundes f{\"u}hren.
Sind das Befestigungkomposit, Adh{\"a}siv- und Stiftsystem optimal aufeinander abgestimmt, bringt eine Verbreiterung der Haftschicht keine nachweisliche Verbesserung der Klebekraft. Auch hat ein zus{\"a}tzliches Auftragen von Sealer keinen entscheidenden Einfluss auf den Verbund.}, subject = {Verbundverhalten}, language = {de} } @phdthesis{Kroeger2005, author = {Kr{\"o}ger, Ute}, title = {Verfahrenswahl, Einflußfaktoren und Ergebnisse bei distaler Radiusfraktur unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Plattenosteosynthese : eine retrospektive Studie anhand von 108 Patienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16132}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Retrospektive Studie mit dem Ziel, die Resultate nach offener Reposition und interner Fixation unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Plattenosteosynthese bei distalen Radiusfrakturen zu dokumentieren und das Therapiekonzept durch Vergleich der Behandlungsindikation mit dem erreichten Ergebnis zu {\"u}berpr{\"u}fen. Vom 1.1.99 bis 31.12.00 wurden 108 Patienten mit distaler Radiusfraktur operativ versorgt,{\"u}berwiegend mit Plattenosteosynthese.Nach durchschnittlich 21 Monaten Beobachtung wurden 83 Patienten nachuntersucht, 58 davon waren operativ mit Plattenosteosynthese versorgt worden. Das mittlere Alter der plattenosteosynthetisch versorgten Patienten betrug 49,2 Jahre. Eingeteilt nach der AO-Klassifikation fanden sich 6 A2-, 8 A3-,1 B3-,3 C2- und 38 C3-Frakturen. Es zeigten sich durchschnittlich Palmarinklination 5°, Ulnarinklination 17,2°, Ulnavarianz 0,7mm, Bewegungsumfang im Mittel 53,7° Extension, 47,8°Flexion, 31,8°Ulnarduktion, 17,9°Radialduktion, 84,3°Supination und 89,8°Pronation. Die grobe Handkraft entsprach mit 29,1kg 83,1\% der kontralateralen Seite.Der DASH-Wert ergab 18,womit gute Alltagsfunktion widergespiegelt wurde. Nach traditionellem Handgelenkbewertungsschema(Mayo wrist score)ergaben sich bei den mit Plattenosteosynthese versorgten Patienten 71,6\% sehr gute, 7,5\% gute, 13,2\% befriedigende und 5,6\% schlechte Ergebnisse. Eine dauerhafte Retention der intraoperativ erzielten anatomiegerechten Gelenkstellung ließ sich bei 52\% der verplatteten Frakturen nachweisen, Redislokationen fanden sich {\"u}berwiegend in der dorsopalmaren Ebene. Die Augmentation von Beckenkammspongiosa hatte keinen entscheidenden Einfluß auf die Redislokationsrate. Komplikationsrate gering. Die Plattenosteosynthese ist f{\"u}r die anatomiegerechte Wiederherstellung des Handgelenkes ein wertvolles Therapieverfahren, da sie am ehesten die Retention der Fraktur realisieren kann. Mit winkelstabilen Platten-Systemen mit dem Vorteil des palmaren Zuganges und einer stabilen subchondralen Abst{\"u}tzung nach dem Fixateur interne-Prinzip ist eine exaktere Reposition und Retention auch bei intraartikul{\"a}ren Extensionsfrakturen ohne die Notwendigkeit einer Spongiosa-Plastik m{\"o}glich.}, language = {de} } @phdthesis{Guenzel2014, author = {G{\"u}nzel, Hanna}, title = {Vergleich akustischer Eigenschaften von Komfortvokalisationen von S{\"a}uglingen mit Lagerungsplagiocephalus und unauff{\"a}lligen S{\"a}uglingen im Alter von 5-7 Monaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102551}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden akustische Eigenschaften von Komfortvokalisationen von S{\"a}uglingen im Alter von f{\"u}nf bis sieben Monaten mit und ohne einseitigem lagebedingtem Plagiocephalus untersucht. Alle hier untersuchten Probanden wurden aus dem Projekt „Dreidimensionale stereophotogrammetrische Diagnostik des Sch{\"a}dels und Evaluierung der Therapie bei Kindern mit kraniofazialen Fehlbildungen" am Uniklinikum W{\"u}rzburg rekrutiert. Die lagebedingte einseitige Abflachung des Hinterkopfes aufgrund von externen Kr{\"a}ften ist die am h{\"a}ufigsten auftretende Kopfasymmetrie im S{\"a}uglingsalter. In der Literatur wird vereinzelt ein erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r Entwicklungsst{\"o}rungen bzw. Besonderheiten in der neuromotorischen-physiologischen Entwicklung betroffener S{\"a}uglinge beschrieben. Dennoch bleibt unklar ob und wenn ja in welchem Maße ein lagebedingter Plagiocephalus mit einer Entwicklungsverz{\"o}gerung verbunden bzw. Ursache dieser ist. Ziel dieser Arbeit war es, akustische Eigenschaften spontan ge{\"a}ußerter Komfortvokalisationen vergleichend quantitativ zu untersuchen und zu charakterisieren und somit R{\"u}ckschl{\"u}sse auf m{\"o}gliche neuro-motorische Entwicklungsst{\"o}rungen zu schließen. Der Ursprung zu diesem Untersuchungsansatz findet sich in der klassischen Schreiforschung. Die hier untersuchten Lauteigenschaften reflektieren die „Quelle" der Lautproduktion am Larynx. Sie reflektieren also unmittelbar die neurophysiologischen Mechanismen, die der Lautproduktion zugrunde liegen. Es wurden 1941 Vokalisationen von 18 konsekutiv rekrutierten S{\"a}uglingen mit Lagerungsplagiocephalus (Alter: 183,6 ± 19) und von 17 Kontrollkindern (Alter: 189,7 ± 12,7) nach Vorverarbeitung der Rohdaten hinsichtlich der spektralen, melodischen und rhythmischen Eigenschaften analysiert. Es zeigten sich keine inhaltlich relevanten signifikanten Gruppenunterschiede in den akustischen Eigenschaften der Komfortvokalisationen. Die Werte der „Plagio"- und Kontrollgruppe verhielten sich eher wie ein Gesamtkollektiv. Es konnten keine Hinweise auf neurophysiologische Dysfunktionen der der Phonation zugrunde liegenden Mechanismen gefunden werden.}, subject = {Grundfrequenz}, language = {de} } @phdthesis{Ali2013, author = {Ali, Ala' Eddin}, title = {Vergleich der 24 h Plaque Formation Rate (PFR) auf Keramikkronen von Z{\"a}hnen und osseointegrierten Implantaten bei Patienten mit chronischer Parodontitis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83551}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {{\"U}ber die St{\"a}rke und Geschwindigkeit der Neubildung bakterieller Biofilme an implantatgetragenem Zahnersatz sind bis lang nur wenige Informationen ver-f{\"u}gbar. Ziel der durchgef{\"u}hrten Untersuchungen war es daher, die Plaqueneubildungsrate am nat{\"u}rlichen Zahn und Zahnimplantat mit Hilfe der Bestimmung der 24 h Plaque Formation Rate quantitativ zu erfassen und zu vergleichen. 35 Patienten im Alter von 48 - 75 Jahren mit parodontal vorgesch{\"a}digtem Ge-biss, welche Keramikkronen auf Z{\"a}hnen wie auch auf Implantaten aufwiesen, nahmen an der Studie teil. In einem split-mouth Design wurden Metallkeramikkronen, welche einem enossal integrierten Titanimplanat aufsa-ßen, mit Metallkeramikkronen, die nat{\"u}rlichen Z{\"a}hne aufsaßen und sich im gleichen oder kontrallateralen Kiefersextanten befanden, paarweise zugeordnet. Eine Erfassung der klinischen Parameter Gingiva Index (GI), Papillen-Blutungs-Index (PBI), Probing Attachment Level (PAL) sowie Probeable Pocket Depth (PPD) diente der Dokumentation bekannter, das Wachstum oraler Biofilme modifizierender Faktoren. Nachfolgend wurde das gesamt Gebiss professionell von bakteriellen Biofilmen gereinigt und die Studienteilnehmer angewiesen, f{\"u}r 24 h auf jegliche h{\"a}usliche Mundhygienemaßnahmen zu verzichten. Nach 24 h Mundhygienekarenz wurde die 24 h Plaqueneubildungsrate (24 h PFR) im gingivanahen Kronendrittel f{\"u}r alle Zahn-Implantat-Paare bestimmt. Die Analyse der Daten offenbarte, dass die 24 h PFR {\"u}berkronter nat{\"u}rlicher Z{\"a}hne im Mittel 51,6\% betrug und sich signifikant vom 24 h PFR Mittelwert der verpaarten Kronen auf Implantaten mit 32,6\% unterschied (p<0,001). Die beobachteten Unterschiede zwischen beiden experimentellen Gruppen bez{\"u}glich der klinischen Parameter GI, PBI, PAL sowie PPD waren eher gering und konnten statistisch nicht verifiziert werden. Die Befunde dieser Untersuchung belegen daher, dass bei geringer oder fehlender Entz{\"u}ndung der umgebenden Weichgewebe die Plaqueneubildungsrate im gingivanahen Kronendrittel implantatgetragener Metallkeramikkronen signifikant geringer ausgepr{\"a}gt ist als auf Metallkeramikkronen, die nat{\"u}rlichen Z{\"a}hnen aufsitzen. Eine m{\"o}gliche spekulative Erkl{\"a}rung hierf{\"u}r k{\"o}nnte in der geringeren St{\"a}rke des Austritts n{\"a}hrstoffreichen Sulkusfluids aus dem periimplant{\"a}ren Sulkus bei entz{\"u}ndungsfreiem Zustand der umgebenden Weichgewebe zu suchen sein. Die Daten dieser Studie legen zudem nahe, dass eine {\"u}bliche, 2 x t{\"a}glich wiederholte, sorgf{\"a}ltige h{\"a}usliche Mundhygiene auch f{\"u}r die wirksame Reinigung implatatgetragener Metallkeramikkronen von aufgewachsenen bakteriellen Biofilmen ad{\"a}quat ist.}, subject = {Zahnbelag}, language = {de} } @phdthesis{Schreiber2010, author = {Schreiber, Veronika}, title = {Vergleich der analgetischen Wirkung einer intraven{\"o}sen Infusion von Tramadol, Metamizol und eines Antiemetikums („W{\"u}rzburger Schmerztropf") zu einer intraven{\"o}sen Infusion von Paracetamol und zu einer intraven{\"o}sen Infusion von Parecoxib in der postoperativen Schmerztherapie nach orthop{\"a}disch-chirurgischen Eingriffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52269}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Innerhalb der ersten zwei postoperativen Tage nach einer Knieprothesenimplantation zeigt der „W{\"u}rzburger Schmerztropf" den geringsten Verbrauch an Ausweichmedikation bei vergleichbarer Schmerzintensit{\"a}t und hoher Patientenzufriedenheit. Parecoxib zeichnete sich aufgrund der tendenziell selteneren unerw{\"u}nschten Arzneimittelwirkungen aus und gew{\"a}hrleistet aufgrund der standardisierten Applikationszeit eine einfache Handhabung durch das Pflegepersonal. Andererseits ben{\"o}tigten die Patienten, die Parecoxib erhielten, mehr Ausweichmedikation und wiesen eine h{\"o}here Rate an Studienabbr{\"u}chen auf. Ebenso war im Vergleich der drei Studienarme der Blutverlust in der Parecoxib-Gruppe h{\"o}her. Anhand unserer Studienergebnisse k{\"o}nnen wir keine eindeutige Therapieempfehlung rechtfertigen.}, subject = {Paracetamol}, language = {de} } @phdthesis{Stephan2003, author = {Stephan, Ulrike}, title = {Vergleich der biochemischen Qualit{\"a}t von Erythrozytenkonzentraten, gewonnen durch Multikomponentenspende oder herk{\"o}mmliche Vollblutspende und Einfluß auf ausgew{\"a}hlte biochemische Laborparameter und in-vivo-Mikrozirkulation des Spenders}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6035}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersuchte in einem prospektiven Paarvergleich mit cross-over die biochemische Qualit{\"a}t von Erythrozytenkonzentraten, die mittels konventioneller Vollblutspende (VBS) bzw. maschineller Multikomponentenspende (MKS) gewonnen und {\"u}ber einen Zeitraum von 63 Tagen gelagert wurden. Dabei wurde die {\"U}berlebensf{\"a}higkeit der roten Zellen anhand des ATP-Gehaltes, ihre Sauerstoffabgabef{\"a}higkeit mittels des 2,3-DPG-Spiegels sowie die Zellsch{\"a}digung durch die Bestimmung mehrerer H{\"a}molyseparameter bewertet. Dabei fanden sich, ungeachtet des Herstellungsganges (VBS - MKS), in den ersten drei Wochen nur geringf{\"u}gige Hinweise auf eine lagerungsbedingte Alteration der Erythrozyten. Nach der dritten Lagerungswoche nahm die Qualit{\"a}t der Erythrozytenkonzentrate aufgrund einer zunehmenden Zellsch{\"a}digung und Verarmung an Energietr{\"a}gern ab. Aus den erzielten Resultaten geht hervor, daß keines der beiden Spendeverfahren dem anderen wesentlich {\"u}berlegen ist, sondern beide Methoden Pr{\"a}parate von hoher Qualit{\"a}t lieferten. Der zweite Teil der Arbeit befaßte sich mit den Auswirkungen der Spende auf die Blut-flußgeschwindigkeit und Blutflußrate in den Fingerkapillaren der Blutspender. Zum Zeitpunkt vor, eine Stunde nach sowie 24 Stunden nach der Spende wurde die Blutflußrate kapillarmikroskopisch mit dem CAM 1 Laser Doppler Anemometer am Fingermittelglied des dritten Fingers der linken Hand bestimmt. Dabei ließen sich keine signifikanten Steigerungen der kapill{\"a}ren Blutflußrate nachweisen.}, language = {de} } @phdthesis{Nowotny2006, author = {Nowotny, Anja}, title = {Vergleich der diagnostischen Wertigkeit der Dobutamin-Kontraststressechokardiographie und der Myokardszintigraphie mit der Referenzmethode Druckdrahtmessung zur Beurteilung mittelgradiger Koronarstenosen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-18033}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {In der vorliegenden klinischen Studie untersuchten wir die diagnostische Genauigkeit zweier nicht invasiver Verfahren, n{\"a}mlich des Nachweises der nativen und kontrastmittelverst{\"a}rkten Stressechokardiographie sowie der Myokardszintigraphie bei visuell als mittelgradig eingesch{\"a}tzten Koronarstenosen. Eingeschlossen wurden 48 Patienten mit einer angiographisch nachgewiesenen 50- 75\% Lumenreduktion eines Herzkranzgef{\"a}ßes. Die Untersuchungen wurden simultan mittels pharmakologischer Belastung (Dobutamin) durchgef{\"u}hrt und die Ergebnisse miteinander verglichen. Als Referenzmethode diente die Druckdrahtmessung, welche eine Objektivierung der h{\"a}modynamischen Relevanz besonders mittelgradiger Koronarstenosen durch die Ermittlung der fraktionellen Flussreserve als Quotienten aus post- und pr{\"a}stenotischem Druck direkt im betroffenen Koronargef{\"a}ß erm{\"o}glicht. Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in der Analyse der Beurteilbarkeit und diagnostischen Wertigkeit von Dobutamin- Stressechokardiogrammen vor und nach Applikation von Kontrastmitteln der 2. Generation (Optison® bzw. Sonovue®). Die Interpretation aller Echokardiogramme erfolgte gem{\"a}ß dem 16 Segmentmodell der American Society of Echocardiography. Die Endokarddelineation wurde sowohl in Ruhe als auch unter Belastung bewertet, wobei eine signifikante Verbesserung nach Injektion des Kontrastmittels erreicht wurde. Der Index steigerte sich insbesondere in den apikalen, anterioren und lateralen Segmenten, was f{\"u}r die klinische Praxis vor allem eine Verbesserung der Beurteilung der h{\"a}modynamischen Relevanz von Stenosen des Versorgungsgebietes von RIVA und RCX bedeutet. Die Segmente des RCA-Versorgungsgebietes waren bereits in der nativen Bildgebung ausreichend beurteilbar. Die Stressechokardiogramme wurden bez{\"u}glich der Wandbewegungsst{\"o}rungen von zwei unabh{\"a}ngigen und erfahrenen Untersuchern ohne Kenntnis der Ergebnisse der anderen Isch{\"a}mietests bzw. des Ergebnisses der Koronarangiographie und der Bestimmung der fraktionellen Flussreserve beurteilt. Die Nativuntersuchungen wurden gem{\"a}ß den standardisierten Richtlinien von Hoffmann et al. interpretiert. F{\"u}r die Bewertung der kontrastverst{\"a}rkten Stressechokardiogramme wurde, sich an den Ergebnissen der Druckdrahtmessung orientierend, ein optimales Bewertungsmodell gesucht. Die gr{\"o}ßte diagnostische Genauigkeit ergab sich, wenn neu induzierte, gleich bleibende oder zunehmende Wandbewegungsst{\"o}rungen in mindestens 2 direkt aneinander angrenzenden Segmenten als pathologisch gewertet wurde. Bei der Myokardszintigraphie wurden alle neuen und unter Belastung zunehmenden Defekte als pathologisch bewertet. Persistierende Defekte und Inhomogenit{\"a}ten galten hingegen als nicht pathologisch. Die perfusionsszintigraphische Untersuchung errreichte mit 92\% Sensitivit{\"a}t den h{\"o}chsten Wert, jedoch mit einer relativ geringen Spezifit{\"a}t von 60\% und einer diagnostischen Genauigkeit von 69\%. Die Myokardszintigraphie zeigte sich bez{\"u}glich der Sensitivit{\"a}t der Stressechokardiographie {\"u}berlegen, was zu einem Vorteil bei der Erkennung einer koronaren Herzerkrankung f{\"u}hrt. Nachteilig ist die große Rate an falsch positiven Befunden. Die Perfusionsszintigraphie zeigte somit im Vergleich zur Stressechokardiographie an diesem Kollektiv eine deutlich niedrigere diagnostische Genauigkeit (69\% vs. 78\%). Die vorliegende Studie zeigt, dass die Kontraststressechokardiographie als nichtinvasive Untersuchungsmethode bei der Diagnose der h{\"a}modynamischen Relevanz mittelgradiger Stenosen eine bedeutende Rolle spielt, da sie die nichtinvasive Beurteilung der funktionellen Auswirkung einer Koronarstenose gegen{\"u}ber der nativen Untersuchung verbessert. Der limitierende Faktor dieser Arbeit ist die nur begrenzte Anzahl der Studienteilnehmer. Es bedarf weiterer Untersuchungsreihen an gr{\"o}ßeren Studienpopulationen, um die verschiedenen Beurteilungsmodelle f{\"u}r die Kontrastmitteluntersuchung zu best{\"a}tigen und im klinischen Alltag zu etablieren.}, language = {de} } @phdthesis{Hoffmann2011, author = {Hoffmann, Niels}, title = {Vergleich der Einzelknopfnaht und der adjustierbaren Naht zur Skleradeckeladaption im Rahmen der Trabekulektomie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73055}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die Ergebnisse der Trabekulektomie unter Verwendung der Einzelknopfnaht oder der adjustierbaren Naht sind identisch. Die Wahl der Nahttechnik sollte nach den individuellen Bed{\"u}rfnissen des Patienten und der chirurgischen Erfahren erfolgen.}, subject = {trabekulektomie}, language = {de} } @phdthesis{Schubert2011, author = {Schubert, Andrea Julia}, title = {Vergleich der Ergebnisse von Karotis-Stenting und -TEA an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67130}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Der Vergleich der Verfahren Karotisstenting und Karotis-TEA an der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg zeigt, dass bei richtiger Indikationsstellung sowie ausreichender Erfahrung der Neuroradiologen, CAS eine ernstzunehmende Alternative zu CEA darstellt. Besonderes Augenmerk lag dabei auf periprozeduale Komplikationen sowie Langzeitergebnisse bez{\"u}glich Tod,Insult und Restenose.}, subject = {Carotis}, language = {de} }