@book{Schwemer2020, author = {Schwemer, Daniel}, title = {Keilschrifttexte aus Boghazk{\"o}i 71: Nachlese und Textfunde seit 2017 (Lieferungen 1-3)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199637}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {XXIV, 26}, year = {2020}, abstract = {Band 71 der Keilschrifttexte aus Boghazk{\"o}i setzt die Publikation der keilschriftlichen Funde aus der Hethiterhauptstadt Boğazk{\"o}y-Ḫattuša fort. Lieferungen 1-3 enthalten die Textfunde der Grabungskampagnen 2017 (Nr. 26-36), 2018 (Nr. 39-82), 2019 (Nr. 86-95) sowie Nachtr{\"a}ge zu fr{\"u}heren Heften (Nr. 1-25, 37-38, 83-85).}, subject = {Boğazkale}, language = {de} } @misc{LangeAthinodorou2017, author = {Lange-Athinodorou, Eva}, title = {Zur Problematik der Rekontextualisierung sp{\"a}tzeitlicher {\"a}gyptischer Bronzestatuetten}, series = {Orientalistische Literaturzeitung}, volume = {112}, journal = {Orientalistische Literaturzeitung}, number = {1}, issn = {2196-6877}, doi = {10.1515/olzg-2017-0001}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195299}, pages = {1-8}, year = {2017}, abstract = {Rezension zu Weiß, Katja:{\"A}gyptische Tier- und G{\"o}tterbronzen aus Unter{\"a}gypten. Untersuchungen zu Typus, Ikonographie und Funktion sowie der Bedeutung innerhalb der Kulturkontakte zu Griechenland. Wiesbaden: Harrassowitz 2012. XXXVI, 1171 S., 2 Teile, 7 Abb., 79 Taf., 145 Tab., 1 Kart. 4° = {\"A}gypten und Altes Testament 81. Hartbd. € 198,00. ISBN 978-3-447-06719-5}, language = {de} } @article{Shehata2017, author = {Shehata, Dahlia}, title = {Eine mannshohe Leier im altbabylonischen Ištar-Ritual aus Mari (FM 3, no. 2)}, series = {Altorientalische Forschungen}, volume = {44}, journal = {Altorientalische Forschungen}, number = {1}, issn = {2196-6761}, doi = {10.1515/aofo-2017-0008}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195422}, pages = {68-81}, year = {2017}, abstract = {The Old Babylonian Ištar ritual from Mari (FM 3, no. 2) has been the focus of much discussion since its primary edition in 1938 by G. Dossin. This article offers a new analysis of the passage mentioning the balaĝ-deity Ninigizibara, which leads to identifying this balaĝ as a huge upright lyre as tall as a human played by two persons from both sides. Similar musical instruments are known from Anatolia and Egypt. Especially the Egyptian examples, which are attested only for the time of Echnaton, show striking parallels to the musical performance described in the Old Babylonian Ištar ritual. After discussing the possible background of cultural exchange, this article closes with a revaluation and new interpretation of the term balaĝ.}, language = {de} } @unpublished{Schmidt2016, author = {Schmidt, Karin Stella}, title = {Addendum und Corrigenda zur «Gedenkschrift f{\"u}r Mark A. Brandes (1929-2011)», AOAT 423, M{\"u}nster 2015}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-142136}, pages = {4}, year = {2016}, abstract = {Addendum und Corrigenda zur «Gedenkschrift f{\"u}r Mark A. Brandes (1929-2011)», AOAT 423, M{\"u}nster 2015}, subject = {Gedenkschrift}, language = {de} } @misc{Heessel2014, author = {Heeßel, Nils P.}, title = {Gehlken, Erlend: Weather Omens of Enūma Anu Enlil}, series = {Orientalistische Literaturzeitung}, volume = {109}, journal = {Orientalistische Literaturzeitung}, number = {6}, publisher = {De Gruyter Akademie Forschung}, issn = {0030-5383}, doi = {10.1515/olzg-2014-0138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195067}, pages = {435-437}, year = {2014}, abstract = {Rezension zu Gehlken, Erlend: Weather Omens of Enūma Anu Enlil. Thunderstorms, Wind and Rain (Tablets 44-49). Leiden/Boston: Brill 2012. X, 286 S, 47 Pl. 8°= Cuneiform Mo-nographs 43. Hartbd. € 105,00. ISBN 978-90-04-22588-6.}, language = {de} } @misc{Stadler2014, author = {Stadler, Martin Andreas}, title = {Martin, Cary J.: Demotic Papyri from the Memphite Necropolis. In the Collections of The National Museum of Antiquities in Leiden, The British Museum and The Hermitage Museum. Turnhout: Brepols 2009. 205 S. m. Beiheft m. 56 Taf. Lex. 8°. Brosch. €79,00. ISBN 978-2-503-53057-4}, series = {Orientalistische Literaturzeitung}, volume = {109}, journal = {Orientalistische Literaturzeitung}, number = {4-5}, issn = {0030-5383}, doi = {10.1515/olzg-2014-0085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193335}, pages = {277-279}, year = {2014}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @book{Schwemer2019, author = {Schwemer, Daniel}, title = {Keilschrifttexte aus Boghazk{\"o}i 71: Nachlese und Textfunde seit 2017 (Lieferungen 1-2)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179825}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {XXI, 23}, year = {2019}, abstract = {Band 71 der Keilschrifttexte aus Boghazk{\"o}i setzt die Publikation der keilschriftlichen Funde aus der Hethiterhauptstadt Boğazk{\"o}y-Ḫattuša fort. Lieferungen 1-2 enthalten die Textfunde der Grabungskampagnen 2017 (Nr. 26-36) und 2018 (Nr. 39-81) sowie Nachtr{\"a}ge zu fr{\"u}heren Heften (Nr. 1-25, 37-38).}, subject = {Boğazkale}, language = {de} } @unpublished{Volkmann2012, author = {Volkmann, Armin}, title = {Stempelverzierte Keramikfunde der V{\"o}lkerwanderungszeit im Barbaricum - Neue Funde vom fr{\"u}hmittelalterlichen Burgwall bei Kopchin (Lkr. Bautzen)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74432}, year = {2012}, abstract = {Durch die systematische Sichtung des Fundmaterials des fr{\"u}hmittelalterlichen Burgwalls von Kopchin in der Oberlausitz konnten einige Keramikscherben identifiziert werden, die wohl {\"a}lter als bisher angenommen sind und in die V{\"o}lkerwanderungszeit datieren. Dies ist von besonderer Relevanz, da f{\"u}r Nordostdeutschland traditionell eine Besiedlungsl{\"u}cke im 5.-7. Jh. AD postuliert wird. Dieser Hiatus ist offenbar teils auch der schwierigen sicheren Datierung der oft recht unspezifischen Keramiktypen geschuldet. So konnten mit wachsendem Kenntnisstand dieser Keramiken in den letzten Jahren auch einige v{\"o}lkerwanderungszeitliche Fundstellen, besonders in Nordbrandenburg und im deutsch-polnischen Pommern lokalisiert werden. In Nordost-Sachsen sind die vorgestellten singul{\"a}ren Funde des 5.-6. Jhs. AD jedoch bisher ohne sichere Parallelen, auch wenn mittlerweile einige Fundstellen der V{\"o}lkerwanderungszeit in der Region erkannt worden sind.}, subject = {Germanen}, language = {de} } @phdthesis{Jepure2006, author = {Jepure, Antonel}, title = {Das westgotenzeitliche Gr{\"a}berfeld von Madrona (Segovia, Spanien)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71543}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Madrona ist einer der wichtigesten arch{\"a}ologischen Fundorte der spanischen Westgotenzeit. Der Bestattungsplatz, unweit der Stadt Segovia gelegen und vor einem halben Jahrhundert von Antonio Molinero ausgegraben, wurde traditionell den Westgoten zugeschrieben. Dieses Gebiet gilt in der langj{\"a}hrigen Westgotenforschung als Kernzone westgotischer Besiedlung auf der iberischen Halbinsel. Doch ein Hauptanliegen ist es hier, zun{\"a}chst von den ethnischen Vorbestimmungen abzukommen, damit sich die Arch{\"a}ologie der Westgotenzeit den grundlegenden Fragen widmen kann, ohne auf einen vordefinierten Rahmen R{\"u}cksicht nehmen zu m{\"u}ssen, der bislang bremsend auf die Forschungsentwicklung gewirkt hat. Die als verschollen gegelaubte Grabungsdokumentation aus Madrona erm{\"o}glicht eine Rekonstruktion der bisher v{\"o}llig unbekannten arch{\"a}ologischen Befunde, die ansonsten auch aus anderen westgotenzeitlichen Gr{\"a}berfeldern selten vorliegen. Dementsprechend konnte die Gr{\"a}berfeldanalyse in Madrona zahlreiche neue Erkenntnisse liefern, die teilweise von der traditionellen Westgotenforschung abweichen. Die chronologische Phasengliederung, die anhand der geschlossenen Funde aus Madrona durch Seriation ausgearbeitet wurde, ist f{\"u}r s{\"a}mtliche Phasen durch {\"U}berlagerungen stratigraphisch best{\"a}tigt.}, subject = {Meseta}, language = {de} } @phdthesis{Gkikaki2011, author = {Gkikaki, Mairi}, title = {Die weiblichen Frisuren auf den M{\"u}nzen und in der Großplastik zur Zeit der Klassik und des Hellenismus. Typen und Ikonologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65137}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Zusammenfassung Diese Studie besch{\"a}ftigt sich mit den Frauenfrisuren der griechischen Antike. Obwohl sie nicht ganz anders als moderne Frisuren sind, ziehen sie unsere Aufmerksamkeit auf sich wegen ihrer Vielf{\"a}ltigkeit und des sich im Laufe der Zeit st{\"a}ndig ver{\"a}ndernden Charakters. Markante Typen lassen sich unterscheiden, welche sich in zahlreichen Artefakten und Denkm{\"a}lergattungen verfolgen lassen: die Haarkranz -, die Schopf-, die Scheitelknoten- und die Melonenfrisur Zum besseren Verst{\"a}ndnis werden diese vier Haupttypen entsprechenderweise in Vier Kapiteln behandelt. In chronologischer Hinsicht reichen sie vom 5. Jh. v. Chr. bis in die sp{\"a}thellenistische Zeit. Zum Zweck der genauen chronologischen Bestimmung wird jedes Kapitel in drei Abschnitte unterteilt: M{\"u}nzen, Reliefs und Großplastik. Die numismatischen Belege bieten den notwendigen terminus post quem, was von weiteren Kunstgattungen best{\"a}tigt wird. Interessanterweise sind alle oben genannten Frisuren tief in der klassischen und sp{\"a}tklassischen Tradition verwurzelt. Die neueste unter ihnen ist die Melonenfrisur, deren Anf{\"a}nge unmittelbar nach der Mitte des 4. Jh. v. Chr. zu datieren sind. Die fr{\"u}heste ist die Haarkranzfrisur, welche in die Zeit des Strengen Stils zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann. Die Gesamtuntersuchung der arch{\"a}ologischen Belege verleiht Einblicke in Deutungsfragen. Die Ikonographie, die Funktion und der Kontext der Figuren werden in den Focus der Untersuchung ger{\"u}ckt und f{\"o}rdern das Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Frisuren als Tr{\"a}ger der sozialen Identit{\"a}t. Kunsthistorische, arch{\"a}ologische und methodologische Aspekte formen den besonderen Charakter dieser Studie. Es ist zum Beispiel war, dass das bauschig vor der Stirn aus hochgenommene Haar genauso von j{\"u}ngeren und {\"a}lteren, noch nicht verheirateten und schon verheirateten Frauen getragen wurde. Es ist bemerkenswert, dass Frisuren schon sehr fr{\"u}h eine Rolle gespielt haben, um junge heiratsf{\"a}hige M{\"a}dchen hervorzuheben. Diese luxuri{\"o}sen und festlichen Frisuren haben in morphologischer Hinsicht folgende Merkmale gemeinsam: die F{\"u}lle des Haarwuchses, die Stirnbetonung, die Z{\"o}pfe. Eirene von Kephisodot zeigt das Ph{\"a}nomen der Erfindung einer neuene Frisur f{\"u}r eine jugendlichen G{\"o}ttin, die f{\"u}r die Kultbed{\"u}rfnisse als solche wahrzunehmen war. Den langen Zopf im Nacken wurde f{\"u}r G{\"o}ttinnen und sterbliche Frauen gleichermaßen verwendet. Aber der Akzent wurde auf die M{\"a}dchen im Heiratsalter gelegt. Trotz der zahlreichen Beispiele, die von der Fr{\"u}hklassik bis zum Sp{\"a}thellenismus reichen, sind die Koren von Erechtheion besonders hervorzuheben. Die Schopffrisur wurde ab dem sp{\"a}ten 5. Jh. v. Chr. nicht nur f{\"u}r jugendliche G{\"o}ttinnen wie Nymphen, Nike und Artemis, sondern auch f{\"u}r kleine M{\"a}dchen - immer noch Kinder - und Frauen im heiratsf{\"a}higen Alter verwendet. Die Scheitelknotenfrisur und die Melonenfrisur sollten als Endeffekt des kontinuierlich wachsenden Anteils von Frauen in der Repr{\"a}sentationskunst w{\"a}hrend des 4. Jh. v. Chr. gedacht werden. Die Sp{\"a}tklassik markiert einen Wendepunkt f{\"u}r die Geschichte der griechischen Frauenportr{\"a}ts. M{\"a}dchen im heiratsf{\"a}higen Alter von renommierten Familien werden {\"o}ffentlich durch Weih- und Grabstatuen geehrt. Gesten, Haltung, Kleidung wie auch Frisur bieten den M{\"a}dchen eine exklusive Ikonographie an. Die Scheitelknotenfrisur wird schon fr{\"u}h bei jugendlichen G{\"o}ttinnen bevorzugt. Aber im Fr{\"u}hhellenismus wird sie zur typischen Frisur der Aphrodite. Die Melonenfrisur erscheint an erster Stelle im Zusammenhang mit Ehren- und Grabbildnissen. Es fehlt nicht an Darstellungen von jugendlichen G{\"o}ttinnen mit Melonenfrisur. Sie erreicht ihren H{\"o}hepunkt mit den Ptolem{\"a}erportr{\"a}ts des 3. Jh. v. Chr., als sie zum Ideologie- und Propagandatr{\"a}ger wird. Die vorliegende Studie bietet auch neue Erkenntnisse {\"u}ber die Frage der antiken Terminologie zu Frisuren. Die Annahme, dass „Krobylos" die typische Aphrodite- und Apollonfrisur, bezeichnet, wird in Frage gestellt. Das Wort stand an erster Stelle f{\"u}r eine m{\"a}nnliche Frisur, die schon zur Zeit des Thukydides und Aristophanes altmodisch war. In der Sp{\"a}tklassik und im Hellenismus wird der Haarknoten im allgemeinen Krobylos benannt. Mit der Melonenfrisur ist die „διάκρισις" der antiken Texte in Verbindung zu bringen. Die kontroversen und vielf{\"a}ltigen Belege im Zusammenhang mit der kontextbezogenen Befundanalyse f{\"u}hren zu einem aspektreichen ikonographischen Ergebnis. Es handelt sich um eine Geschmacksgeschichte um einige Aspekte der griechischen Antike. Dem Lester, der mit der r{\"o}mischen Kunst vertraut ist, bietet sie sich als Werkzeug zum besseren Verst{\"a}ndnis der Anf{\"a}nge morphologischer Ph{\"a}nomen der r{\"o}mischen Kaiserzeit.}, subject = {Griechenland }, language = {de} } @article{Wilhelm1991, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Zur hurritischen Gebetsliteratur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51127}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Koch}, language = {de} } @article{Wilhelm1979, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Die Hurriter : Arch{\"a}ologen suchen ihr verschollenes Reich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51130}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @article{WilhelmBoese1979, author = {Wilhelm, Gernot and Boese, Johannes}, title = {Aššur-dān I., Ninurta-apil-Ekur und die mittelassyrische Chronologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51147}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @article{Wilhelm1976, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Parrattarna, Sauštatar und die absolute Datierung der Nuzi-Tafeln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51166}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @unpublished{Schmidt2011, author = {Schmidt, Karin Stella}, title = {Zur Musik Mesopotamiens. Erste Erg{\"a}nzung (2011)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65169}, year = {2011}, abstract = {Literaturzusammenstellung zur Musik Mesopotamiens: zu Musiktheorie, Notenschriften, Instrumentenkunde, Auff{\"u}hrungspraxis in Sumer, Akkad, Babylonien, Assyrien}, subject = {Mesopotamien}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-12520, title = {Gewalt und Gesellschaft. Dimensionen der Gewalt in ur- und fr{\"u}hgeschichtlicher Zeit}, editor = {Link, Thomas and Peter-R{\"o}cher, Heidi}, publisher = {Verlag Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn}, isbn = {978-3-7749-3929-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-125205}, year = {2014}, abstract = {Im Fokus der Tagung standen verschiedene Formen der Gewalt in ihrer Bindung an soziale Strukturen von der Steinzeit bis in das fr{\"u}he Mittelalter. Die Beitr{\"a}ge blieben nicht auf das Thema Krieg beschr{\"a}nkt, das auch bereits Gegenstand einiger anderer Symposien war, sondern versuchten vielmehr, unterschiedliche Gewaltformen und Ebenen in ihrem gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Kontext zu differenzieren. Da die meisten bisherigen Untersuchungen zu Gewalt und Krieg auf einzelne Epochen und Regionen bezogen sind, war ein Ziel der Tagung, eine diachrone und {\"u}berregionale Betrachtungsweise anzuregen. Ein weiteres Hauptanliegen war die F{\"o}rderung des interdisziplin{\"a}ren Dialogs zwischen Arch{\"a}ologie und Anthropologie. In vielen Beitr{\"a}gen wurde die nach wie vor h{\"a}ufig anzutreffende Gleichsetzung von Gewalt und Krieg kritisch hinterfragt und stattdessen deutlich gemacht, dass Gewalt in vielf{\"a}ltiger Form auch außerhalb des Kontexts kriegerischer Handlungen in mehr oder weniger „allt{\"a}glichen" Situationen auftritt. Problematisch stellten sich dabei zun{\"a}chst die verschiedenen divergierenden Definitionen des Gewaltbegriffs in unterschiedlichen Forschungstraditionen dar, ihre Gegen{\"u}berstellung f{\"u}hrte aber schließlich zu einer ausgesprochen fruchtbaren Diskussion. Ein wichtiges Fazit der Tagung ist, dass lineare Modelle zur Entwicklung der Gewalt in der Menschheitsgeschichte viel zu vereinfachend sind und einer differenzierten Betrachtung der Quellen weichen m{\"u}ssen. Gewalt f{\"u}gt sich in kein einfaches evolutives Schema, sondern ist als kulturelles Ph{\"a}nomen Bestandteil gesellschaftlicher Prozesse. Sie muss in ihrem jeweiligen kulturhistorischen Kontext betrachtet und verstanden werden. Die im Rahmen des Symposiums pr{\"a}sentierten Fallbeispiele zeigten vielversprechende Ans{\"a}tze hierzu auf. Eine Herausforderung f{\"u}r die Arch{\"a}ologie wird es jedoch sein, ein differenzierteres Bild der Vergangenheit auch interdisziplin{\"a}r zu kommunizieren und gegen die nach wie vor dominanten, zur {\"U}bersimplifizierung neigenden Modelle im sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs zu positionieren. Die Tagung „Gewalt und Gesellschaft" versteht sich als Beitrag zur Weiterentwicklung tragf{\"a}higer arch{\"a}ologischer und anthropologischer Grundlagen f{\"u}r einen zuk{\"u}nftigen fundierten Dialog.}, subject = {Vor- und Fr{\"u}hgeschichte}, language = {de} } @article{Schwemer2020, author = {Schwemer, Daniel}, title = {Any Evil, a Stalking Ghost, and the Bull-Headed Demon}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Assyriologie und vorderasiatische Arch{\"a}ologie}, volume = {110}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Assyriologie und vorderasiatische Arch{\"a}ologie}, number = {2}, issn = {0084-5299}, doi = {10.1515/za-2020-0015}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-217763}, pages = {141 -- 160}, year = {2020}, abstract = {Based on first-millennium cuneiform manuscripts from Aššur, Babylon, and Uruk, this article offers an edition of a ritual against an illness conceptualized as the demon 'Any Evil'. The text sheds light on how the catch-all figure Any Evil corresponds to the idea of a universal cure for any physical ailment, and how the rhetoric of the incantation articulates this relationship and facilitates the active participation of the patient. The ritual instructions of this and a closely related text show that Any Evil is envisaged as a bull-headed, male demon. This points to an adaptation of motifs that are typically associated with ghosts in ancient Mesopotamian thought and raises questions concerning the pictorial representation of Any Evil and its conceptual foundations.}, language = {en} } @article{Wilhelm1991, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Probleme der hethitischen Chronologie}, series = {Orientalische Literaturzeitung}, volume = {86}, journal = {Orientalische Literaturzeitung}, number = {5/6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128499}, pages = {469-476}, year = {1991}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Hethiter}, language = {de} } @article{WilhelmFranke1984, author = {Wilhelm, Gernot and Franke, Sabina}, title = {Eine mittelassyrische fiktive Urkunde zur Wahrung des Anspruchs auf ein Findelkind}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-107265}, year = {1984}, abstract = {no Abstract available}, subject = {Findelkind}, language = {de} } @book{Schwemer2021, author = {Schwemer, Daniel}, title = {Keilschrifttexte aus Boghazk{\"o}i 71: Nachlese und Textfunde seit 2017 (Lieferungen 1-4)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223454}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {XXIV, 28}, year = {2021}, abstract = {Band 71 der Keilschrifttexte aus Boghazk{\"o}i setzt die Publikation der keilschriftlichen Funde aus der Hethiterhauptstadt Boğazk{\"o}y-Ḫattuša fort. Lieferungen 1-4 enthalten die Textfunde der Grabungskampagnen 2017 (Nr. 26-36), 2018 (Nr. 39-82), 2019 (Nr. 86-95), 2020 (Nr. 96-101) sowie Nachtr{\"a}ge zu fr{\"u}heren Heften (Nr. 1-25, 37-38, 83-85).}, subject = {Boğazkale}, language = {de} }