@phdthesis{Schaefer2002, author = {Sch{\"a}fer, Michael}, title = {Das W{\"u}rzburger Landgericht in der ersten H{\"a}lfte des 14. Jahrhunderts und seine {\"a}ltesten Protokolle : Edition und Auswertung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Diese medi{\"a}vistische Promotion beinhaltet drei große Themenbereiche. Der erste besteht aus einer Edition der fr{\"u}hesten maßgeblichen Quellen zum Landgericht (Iudicium provinciale) des Hochstifts W{\"u}rzburg: die abschriftlich vorhandenen Gemeinurteile aus der Fr{\"u}hzeit, das anschließende erste Originalprotokoll und der folgende, zweite Band der Gerichtsmitschriften. Insgesamt werden so ca. die ersten vierzig Jahre des 14. Jh. abgedeckt. Die zu den fr{\"u}hesten ihrer Art geh{\"o}renden Notizen liefern aufschlussreiche Informationen nicht nur {\"u}ber Rechtsorganisation und Prozessrecht des Sp{\"a}tmittelalters, sondern vertiefen auch die M{\"o}glichkeiten zur sozial- und landesgeschichtlichen Analyse. Dies wird im begleitenden Interpretationsteil angegangen und ein systematischer Querschnitt durch die wichtigsten Aspekte des Landgerichts geboten. Dabei k{\"o}nnen etliche der bisherigen Fehldeutungen durch die materialgest{\"u}tze Auswertung korrigiert werden. Hinzu kommt ein methodischer Teil, der die M{\"o}glichkeiten statistischer Methoden und Analysen f{\"u}r die Geschichtswissenschaft {\"u}berpr{\"u}ft. Zur besseren Bearbeitung immensen Materialf{\"u}lle dieser Protokolle wurde der {\"a}lteste Band zudem als Datenbank konzipiert.}, subject = {W{\"u}rzburg }, language = {de} } @phdthesis{Stippler2012, author = {Stippler, Georg}, title = {Der W{\"u}rzburger Sankt Kiliansdom - Der Wiederaufbau von der Zerst{\"o}rung 1945 bis zur Wiedereinweihung 1967}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77225}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Der fast 1200 Jahre bestehende Dom W{\"u}rzburgs wurde am 16. M{\"a}rz 1945 durch den Angriff der alliierten britischen Streitkr{\"a}fte sehr stark besch{\"a}digt. Der Holzdachstuhl sowie viele Einrichtungsgegenst{\"a}nde und Kunstwerke verbrannten, doch die Architektur der W{\"a}nde und der Gew{\"o}lbe blieben zun{\"a}chst erhalten, so dass der Wiederaufbau eine Frage der Denkmalpflege zu sein schien. Durch den Einfluss verschiedener architektonischer und externer Faktoren wurde die Bausubstanz der n{\"o}rdlichen Hochschiffwand derart geschw{\"a}cht, dass sie am 19. Februar 1946 einst{\"u}rzte und den Dom endg{\"u}ltig zu einer Ruine werden ließ. Der Wiederaufbau zog sich aufgrund der unterschiedlichen Ansichten der beteiligten Institutionen {\"u}ber mehr als 20 Jahre hin. Die verschiedenen Perspektiven und diskutierten Alternativen werden im Verlauf der vorliegenden Arbeit dargestellt.}, subject = {Sankt Kiliansdom}, language = {de} } @phdthesis{Leipold2015, author = {Leipold, Winfried}, title = {Der deutsch-franz{\"o}sische Krieg von 1870/71. Die Konfrontation zweier Kulturen im Spiegelbild von Zeitzeugen und Zeitzeugnissen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-125434}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Der Fokus dieser Studie liegt auf dem punktuellen Ausleuchten themenrelevanter Aspekte des deutsch-franz{\"o}sischen Krieges von 1870/71. Somit ist die Einhaltung einer chronologischen Abfolge der Kriegsgenese, wie sie g{\"a}ngigen Publikationen zu eigen ist, nicht gegeben. Es sollen vielmehr der Einfluss und die Bedeutung jener kulturell-mentaler und soziomorpher Prozesse recherchiert werden, die sich auf den Fortgang »dieses von vornherein verlorenen Krieges« (»une guerre perdue d'avance«) beziehen und welche in der traditionellen Kriegsliteratur kaum gewichtet bzw. nur marginal gestreift werden. Die Arbeit wird dokumentiert durch eine Vielzahl von Quellen aus der Feder zeitgen{\"o}ssischer Kriegsteilnehmer, Historiker, Politiker und Literaten, von Theodor Fontane bis L{\´e}on Gambetta, von Baron de la Belle-Croix bis Napoleon III., von Hans v. Kretschman bis Alfred Duquet, von Karl Tanera bis General Chancy. Zudem konnten in die Arbeit zus{\"a}tzlich Analysen und Erkenntnisse gegenw{\"a}rtiger Historiker und Milit{\"a}rs mit einbezogen werden, welche, unisono und in aller Offenheit, die eigentlichen Gr{\"u}nde der franz{\"o}sischen Niederlage von 1870/71 darlegen. Des Weiteren wird sichtbar, weshalb die franz{\"o}sische Nation nicht f{\"a}hig und willens war, vom Elfenbeinturm ihrer Selbst{\"u}bersch{\"a}tzung in die Niederungen der Realit{\"a}t hinabzusteigen. Hier seien Autoren wie Audouin-Rouzeau, Henninger, Battesti, Fr{\`e}rejean, David, Guelton, Serman, Bern{\`e}de oder Dreyfus genannt. Letztendlich runden Besuche des Verfassers an den Kriegsschaupl{\"a}tzen sowie Gespr{\"a}che mit Menschen aus der Region das Bild des Kriegsgeschehens ab, wobei deren Rekurs auf tradierte Erinnerungen an diesen nahezu 150 Jahre zur{\"u}ckliegenden Krieg in Erstaunen versetzt. Neben der Gliederung in Kapitel ist diese Arbeit in 4 {\"u}bergeordnete Themengebiete eingeteilt: Der erste, gr{\"o}ßte Teil (Kapitel 1-22) behandelt das Kriegsgeschehen im Allgemeinen, w{\"a}hrend sich der zweite Teil (Kapitel 23-24) explizit der Rolle der zeitgen{\"o}ssischen Medien und der dritte Teil (Kapitel 25-27) der Resonanz des Kriegs in der zeitgen{\"o}ssischen Literatur widmen. Der vierte Teil ist als separater Abbildungsteil konzipiert, der die vorherigen Teile erg{\"a}nzt.}, subject = {Rezeption}, language = {de} } @phdthesis{Sichert2018, author = {Sichert, Verena Sabine}, title = {Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Alkoholkranken an der Psychiatrischen Klinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg in den Jahren 1888 bis 1944.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-160546}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Die Studie untersuchte die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang mit alkohol- und psychisch kranken Patienten Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. 2014 wurden die Patientenakten und Standb{\"u}cher der Universit{\"a}tsklinik der Jahre 1888 bis 1944 erstmalig zu Studienzwecken freigegeben, die Ergebnisse dieser Studie wurden vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur diskutiert. Die Studie betrachtete die unterschiedlichen Epochen- Industrialisierung, Kaiserreich, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg - und insbesondere die Trinkerf{\"u}rsorge sowie die Geschlechtergeschichte der Psychiatrie jener Epochen. Ebenso wurde auf die spezielle Rolle der Universit{\"a}tspsychiatrie eingegangen. Die Analysen ergaben, dass Alkoholismus bei Frauen verurteilt, bei M{\"a}nnern besch{\"o}nigt und entschuldigt wurde. Frauen wurden stark nach ihrem Lebenswandel und etwaigen" moralischen Verfehlungen" beurteilt, bei M{\"a}nnern wurde dies kaum ber{\"u}cksichtigt. Psychische Leiden bei Frauen wurden h{\"a}ufig mit hormonellen oder sexuellen Ursachen in Verbindung gebracht, bei M{\"a}nnern gab es kein analoges Erkl{\"a}rungsmuster. Es bestand eine sehr hohe Toleranzschwelle f{\"u}r h{\"a}usliche Gewalt gegen{\"u}ber alkoholkranken Patientinnen. Gutachten {\"a}rztlicherseits bef{\"u}rworteten meist Ehescheidung und Entm{\"u}ndigungen von alkoholkranken Patienteninnen, bei m{\"a}nnlichen Alkoholkranken erfolgte dies nur bei massiver Beweislast. Die Analysen ergaben einen oft herablassenden und teils respektlosen Umgang mit allen psychiatrischen Patienten, jedoch mit standes- und geschlechtsspezifischen Unterschieden. Patientinnen wurden insgesamt respektloser behandelt als m{\"a}nnliche Patienten, speziell wenn sie den „unteren St{\"a}nden" angeh{\"o}rten und ihr Lebenswandel nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprach. Alkoholkranke waren niemals prim{\"a}res Ziel der nationalsozialistischen Rassen- und Vernichtungspolitik. Da Alkoholkranke meist arbeitsf{\"a}hig waren, waren sie selten Opfer von Zwangsterilisationen, und soweit arbeitsf{\"a}hig, auch nicht Opfer von dem gezielten Hungersterben in den Anstalten oder der „Aktion T4". Die Psychiatrische und Nervenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg nahm als Universit{\"a}tsklinik im Lichte der {\"O}ffentlichkeit eine besondere Rolle ein. Sie war von wirtschaftlichen Zw{\"a}ngen kaum betroffen, Arbeitstherapie war zwar Teil des klinischen Alltags, jedoch weit weniger intensiv als in den Anstalten und Arbeitsh{\"a}usern. Es ergab sich kein Hinweis auf „Hungerkost" w{\"a}hrend der beiden Kriege, es gab keine direkten Transporte in die T{\"o}tungsanstalten im Rahmen der „Aktion T4" und es ergaben sich keine Hinweise auf Experimente an psychiatrisch erkrankten Patienten an der W{\"u}rzburger Lehrklinik.}, subject = {Alkoholismus}, language = {de} } @phdthesis{Wunderle2019, author = {Wunderle, Tobias}, title = {Die „Turnhallenkonzerte" in der F{\"u}rstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen unter der Leitung des Milit{\"a}rkapellmeisters Hugo Rothe (1864-1934). Ein Beitrag zur Erforschung der Verbindung von Milit{\"a}rmusik und musikalischer Volksbildung im Deutschen Kaiserreich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174491}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {Teil 1: 333, Teil 2: 278.}, year = {2019}, abstract = {Die Konzertlandschaft im Deutschen Kaiserreich wurde neben den zahlreichen Opern- und Sinfonieorchestern vor allem durch die vielseitigen Darbietungen der Milit{\"a}rkapellen bei verschiedensten Anl{\"a}ssen gepr{\"a}gt. Dabei zeigten sich die Musikkorps als vielseitig einsetzbare Formationen und konnten einen spezifischen Beitrag zur Musikkultur leisten. Die Milit{\"a}rorchester hatten durch ihr konzertantes Wirken die M{\"o}glichkeit, großen Einfluss auf das musikkulturelle Profil innerhalb einer Region zu nehmen. Diese und andere Aspekte k{\"o}nnen am Beispiel der „Turnhallenkonzerte" zu Arolsen aufgezeigt werden. Milit{\"a}rkapellmeister Hugo Rothe konnte sich bei diesen Konzerten sowohl durch seine Programmauswahl als auch durch die Zusammenarbeit mit vielen nationalen und internationalen Gastsolisten auszeichnen. Diese Erg{\"a}nzung zum milit{\"a}rmusikalischen Tagesgesch{\"a}ft (Paraden, Zeremonielle) war eine notwendige Facette, die sich besonders aus einem eigenen k{\"u}nstlerischen Ehrgeiz heraus zur musikalischen Selbstverwirklichung - sowohl f{\"u}r den Dirigenten als auch f{\"u}r die Orchestermusiker - entwickelte. Auf diese Weise konnte musikalische Volksbildung durch Popularisierung verschiedenster Werke sowie durch ein speziell zusammengestelltes Repertoire erfolgen, was sich anhand des umfangreichen Nachlassmaterials von Milit{\"a}rkapellmeister Hugo Rothe veranschaulichen l{\"a}sst.}, language = {de} } @phdthesis{Theisen2019, author = {Theisen, Benedikt Simon}, title = {Materialit{\"a}t der Seele? {\"A}rztliche Modelle der Beseelung des F{\"o}tus in der ersten H{\"a}lfte des 17. Jahrhunderts: Sennert und Feyens}, doi = {10.25972/OPUS-18636}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-186368}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Daniel Sennert (1572-1637) und Thomas Feyens (1567-1631) haben unsere heutige Vorstellung der menschlichen Seele mitgepr{\"a}gt. Durch die Auffassung der Seele als „initiales organisierendes Prinzip" (Michael, Emily: Daniel Sennert on Matter and Form. At the Juncture of the Old and the New, in: Early Science and Medicine 1997 (2/3), 272-299) schafften sie die Grundlage f{\"u}r die Vorstellung, dass die Seele ab Beginn des Lebens gegenw{\"a}rtig ist - wenn auch ihre Zugeh{\"o}rigkeit zur lutheranischen (Sennert) bzw. katholischen (Feyens) Konfession zu unterschiedlichen Ausgestaltungen dieses Ansatzes f{\"u}hrte: Traduzianismus und Kreationismus.}, subject = {Leib-Seele-Problem}, language = {de} } @phdthesis{Dambacher2020, author = {Dambacher, Johannes}, title = {Die Verhandlungen zum Preußenkonkordat von 1929. Unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der r{\"o}mischen Akten}, doi = {10.25972/OPUS-20288}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202881}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Der Abschluss des Konkordats von 1929 zwischen dem Freistaat Preußen und dem Heiligen Stuhl ist ein Meisterst{\"u}ck der Diplomatiegeschichte. Die Verhandlungen erstreckten sich ann{\"a}hernd {\"u}ber den gesamten Zeitraum der Weimarer Republik. Am Ende stand der erste Vertrag, den die r{\"o}mische Kurie mit einem mehrheitlich protestantischen Staat schließen sollte. Federf{\"u}hrend auf Seiten der Kirche war Eugenio Pacelli, der sp{\"a}tere Papst Pius XII. Der Abschluss des preußischen Konkordats bildete den finalen Coup seiner {\"A}ra als Nuntius in Deutschland. Die vorliegende Arbeit schließt eine betr{\"a}chtliche L{\"u}cke in der Konkordatsforschung. Erstmals werden die einschl{\"a}gigen Akten aus dem Vatikanischen Apostolischen Archiv ausgewertet. In Verbindung mit zum Teil unerschlossenem Material aus deutschen Best{\"a}nden ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild der Verhandlungen von 1919 bis 1929, die zum preußischen Konkordat f{\"u}hrten. Der Schwerpunkt der Untersuchung, die die kirchlich-r{\"o}mische Diplomatie, ist von der Pers{\"o}nlichkeit Eugenio Pacellis nicht zu trennen. Kein anderes Projekt sollte ihn w{\"a}hrend seiner Zeit als Nuntius {\"a}hnlich in Beschlag nehmen. Die Untersuchung seiner Vorgehensweise l{\"a}sst deshalb nicht nur R{\"u}ckschl{\"u}sse auf seine Kompetenzen als Chefdiplomat des Heiligen Stuhls zu, sie stellt auch eine einzigartige Charakterstudie {\"u}ber eine der umstrittensten Pers{\"o}nlichkeiten der Kirche des 20. Jahrhunderts dar.}, subject = {Konkordat}, language = {de} } @phdthesis{Schuster2022, author = {Schuster, Daniel}, title = {„Da schleicht hinein ein b{\"o}ser Gast" - K{\"o}rper- und Krankheitsmetaphern in der medizinischen Ratgeberliteratur des 16. und 17. Jahrhunderts}, doi = {10.25972/OPUS-28647}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-286477}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Metaphern pr{\"a}gen unser Verst{\"a}ndnis des K{\"o}rpers und seiner Krankheiten. Die Kommunikation zwischen Heilkundigen und Kranken basiert daher maßgeblich auf Metaphern. Dieser Beitrag untersucht deutschsprachige Gesundheitsratgeber des 16. und 17. Jahrhunderts, die von gelehrten {\"A}rzten f{\"u}r ein Laienpublikum verfasst wurden. Mit den Methoden der qualitativen Metaphernanalyse soll das Bild einer kommunikativen Praxis vor dem Hintergrund ihrer kulturhistorischen Rahmenbedingungen gezeichnet werden. Metaphern erweisen sich als wichtiges Werkzeug, um die sprachliche und intellektuelle Kluft zwischen Laien- und Gelehrtenwelt zu {\"u}berbr{\"u}cken. Geschickt lenken die {\"a}rztlichen Autoren mit Hilfe von Metaphern den Blick des Lesers. Dabei bieten sie ihm auch sinnstiftende Erkenntnisse und Ans{\"a}tze zur Teilhabe am therapeutischen Prozess.}, subject = {Metaphernanalyse}, language = {de} } @phdthesis{Meyer2023, author = {Meyer, Nils}, title = {Das Institut f{\"u}r Hochschulkunde 1919-1982. Geschichte und Legitimation eines Fachs und seiner Institutionen zwischen Weimar, Nationalsozialismus und Bundesrepublik}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-220-1}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-221-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322216}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {III, 347 Seiten}, year = {2023}, abstract = {Die Geschichte des W{\"u}rzburger Instituts f{\"u}r Hochschulkunde setzt sich zusammen aus den Einzelgeschichten von vier unterschiedlichen Einrichtungen: Dem Hochschularchiv der Deutschen Studentenschaft in G{\"o}ttingen, der Hochschulkundlichen Sammlung in Frankfurt am Main, dem nationalsozialistischen Institut f{\"u}r deutsche Studentengeschichte auf dem Marienberg in W{\"u}rzburg und dem heutigen W{\"u}rzburger Institut f{\"u}r Hochschulkunde der Nachkriegszeit. Alle vier Einrichtungen hatten entsprechend ihrem zeitgen{\"o}ssischen Hochschul- und Wissenschaftsverst{\"a}ndnis und abh{\"a}ngig von ihren jeweiligen Tr{\"a}gern und Stakeholdern unterschiedliche inhaltliche Konzeptionen, unterschiedliche wissenschaftliche Strahlkraft und unterschiedliche Strategien, die eigene Existenz zu legitimieren. Die vier unterschiedlichen, nur in einem losen Zusammenhang stehenden Einrichtungen, die alle ein gemeinsames Thema bedienen, zeigen den Wandel der Wissenschaftslandschaft im 20. Jahrhundert und die Strategien eines kleinen Fachs und seiner Institutionen, in dieser sich wandelnden Landschaft zu {\"u}berleben.}, subject = {Institut f{\"u}r Hochschulkunde W{\"u}rzburg}, language = {de} }