@book{Guth2020, author = {Guth, Denis}, title = {Zur Sicherstellung der ‚Vertr{\"a}glichkeit' innerst{\"a}dtischer Einkaufszentren - Raumbezogene Diskurs- und Kalkulationsordnungen am Beispiel der Mainzer Innenstadt}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-130-3}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-131-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-192670}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {248}, year = {2020}, abstract = {Der Begriff der ‚Vertr{\"a}glichkeit' spielt eine zentrale Rolle f{\"u}r die politisch-planerische Steuerung von Einzelhandels- und Stadtentwicklung. Besonders kontrovers wird v.a. seit Mitte der 1990er Jahre die Frage der ‚Vertr{\"a}glichkeit' innerst{\"a}dtischer Einkaufszentren diskutiert. Die vorliegende Studie untersucht anhand ehemaliger Shopping-Center-Planungen f{\"u}r die Mainzer Innenstadt, wie der Vertr{\"a}glichkeitsbegriff in der Praxis gef{\"u}llt wird und welche planerischen Steuerungslogiken hieraus hervorgehen. Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, auf welche normativen Wissensordnungen {\"u}ber den innerst{\"a}dtischen Raum sich die politisch-planerische Bearbeitung der Vertr{\"a}glichkeitsproblematik st{\"u}tzt und welche Machtwirkungen hiermit einhergehen. Ausgehend von einer poststrukturalistisch inspirierten, diskurstheoretischen Perspektive verschiebt die Studie damit den geographischen Blick auf die Vertr{\"a}glichkeitsfrage: Was ‚Vertr{\"a}glichkeit' f{\"u}r die politisch-planerische Praxis konkret bedeutet, ob ein geplantes Einkaufszentrum als ‚(innenstadt)vertr{\"a}glich' gelten kann bzw. welche konkreten Interventionen dies erfordert, h{\"a}ngt demzufolge weniger von objektiven {\"o}konomischen, r{\"a}umlichen oder st{\"a}dtebaulichen Gegebenheiten ab - vielmehr zeigt die Studie, dass eine ganzen Reihe von Techniken raumbezogener Wissensproduktion mobilisiert werden m{\"u}ssen, damit die Vertr{\"a}glichkeitsfrage {\"u}berhaupt als eine objektivierbare Frage erscheinen kann.}, subject = {Einkaufszentrum}, language = {de} } @book{OPUS4-28242, title = {Studies in Modern English}, editor = {Lazebna, Nataliia and Kumar, Dinesh}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-198-3}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-199-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282426}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {VIII, 125}, year = {2022}, abstract = {The book "Studies in Modern English" interprets English-language communication in the humanitarian paradigm of knowledge within the linguistic and psycho-sociocultural study of speech activity prioritizing cognitive and communicative paradigms. Digital discourse as the formation of new semiotic phenomena has crowned the rapid scientific and technological progress. Researchers' scientific achievements represented in the book are systemic and valid in terms of evidence-based narratives, which reflect the transformational horizon of information theory, communication theory, and theory of linguodidactics in modern English verbal, creative and digital environments. The book represents an integrated approach to the study of modern English as an open synergetic system, which requires a description of the relationship between verbal and nonverbal notions in digital space. The book integrates such innovative perspectives as the interaction of natural English and programming languages, cyber aggression as a communicative pattern in English-language digital discourse, ethics, and democratization of modern English language, relevant developments in the field of English language as a Foreign Language, and other related issues. A complex focus of the book in the realm of modern English-language communication concerns verbal and nonverbal notions analyzed in the context of socio-cultural and digital communicative spaces.}, subject = {Englischunterricht}, language = {en} } @book{Wiedemann2023, author = {Wiedemann, Cathrin}, title = {Picken, Packen, Radeln? Betriebsformen, Standorte, Arbeitsprozesse und deren Auswirkungen auf Besch{\"a}ftigte im Lebensmittelonlinehandel in Deutschland}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-208-9}, issn = {2196-5811}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-209-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-298886}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XV, 171}, year = {2023}, abstract = {Der Lebensmittelonlinehandel in Deutschland gewann, verst{\"a}rkt durch die Covid-19-Pandemie, an Umsatzanteilen im Lebensmitteleinzelhandel. Hierdurch wurden neue Anforderungen an Arbeit und Besch{\"a}ftigung in Deutschland geschaffen. Insbesondere in urbanen R{\"a}umen hat die Lebensmittelzustellung durch neu entstandene Betriebsformen zugenommen. So entstehen durch das Versprechen der Betriebe, Lebensmittel in kurzen Zeitr{\"a}umen zu liefern, verschiedene Logistikstandorte und u.a. urbane Fahrradlieferdienste. W{\"a}hrend Medien und Gewerkschaften bereits vor der Entstehung prek{\"a}rer Arbeitsbedingungen warnen, sind die genauen Auswirkungen des Lebensmittelonlinehandels auf die Entwicklung neuer Arbeitsstandorte und die dort stattfindende Besch{\"a}ftigung nur unzureichend bekannt. Diese Arbeit untersucht den Lebensmittelonlinehandel anhand seiner Betriebsformen, Standorte und Arbeitsprozesse sowie deren Auswirkungen auf Besch{\"a}ftigte in Deutschland. Den konzeptionellen Hintergrund bilden Arbeiten der geographischen Handelsforschung sowie Debatten zu Arbeitsplatzqualit{\"a}t und Besch{\"a}ftigung. F{\"u}r die Analyse sind Prim{\"a}rdaten und Sekund{\"a}rdaten erhoben worden. Es zeigt sich, dass teilweise komplexe Betriebsformen entstehen, bei denen sich die Arbeit und Arbeitsorte ver{\"a}ndern. Zudem entstehen neue Herausforderungen f{\"u}r die Besch{\"a}ftigten (u.a. physische und psychische Belastung), welche in dieser Arbeit identifiziert werden.}, subject = {Arbeitsprozess}, language = {de} } @book{Witzany2020, author = {Witzany, Stefan}, title = {Macht Breakdance Kinder stark? Eine empirische Untersuchung zum Einfluss von Breakdance im Schulsport auf physische und psychosoziale Ressourcen}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-136-5}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-137-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198491}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {196}, year = {2020}, abstract = {Fragestellung und Design Ziel der 6-monatigen Intervention Breakdance im Rahmen von Sport nach 1 war es, Ver{\"a}nderungen bei physischen und psychosozialen Parametern zu betrachten. In einem Kontrollgruppendesign mit drei Messzeitpunkten (t1, t2, t3) wurden quantitative Methoden (motorische Tests, schriftliche Befragung) im L{\"a}ngsschnitt und qualitative Verfahren (m{\"u}ndliche Befragung) im Querschnitt am Ende des Untersuchungszeitraums eingesetzt. Mittels standardisierter Frageb{\"o}gen wurden die Merkmale sportartspezifische- und allgemeine Selbstwirksamkeit sowie Kooperationsf{\"a}higkeit untersucht (Klein-Heßling et.al., 2003). Dar{\"u}ber hinaus wurde der deutsche Motoriktest (DMT6-18) durchgef{\"u}hrt, um die Entwicklung der Merkmale Kraftausdauer im Rumpf- und den oberen Extremit{\"a}ten, Schnellkraft in den Beinen, Koordination unter Pr{\"a}zisionsdruck sowie Koordination unter Zeitdruck zu betrachten. Ergebnisse und Diskussion Es zeigt sich, dass Kinder durch Breakdance ihre Koordination, insbesondere die Koordination unter Pr{\"a}zisionsdruck, Kraftleistungen, insbesondere die Schnellkraft in den Beinen, sowie die Kraftausdauer in den oberen Extremit{\"a}ten verbessern k{\"o}nnen. L{\"a}ngsschnittliche Wirkungen im psychosozialen Bereich zeigen sich bei der sportartspezifischen Selbstwirksamkeit sowie im zweiten Teil des Vergleichszeitraums (t2/t3) bez{\"u}glich der allgemeinen Selbstwirksamkeit . Die qualitativen Ergebnisse legen zudem nahe, dass Breakdance zu einer positiven Grundstimmung sowie zu gesteigerter Zuversicht und Leistungsfreude beitr{\"a}gt. Forschungsbedarf ergibt sich hinsichtlich der Frage der Nachhaltigkeit der Effekte und hinsichtlich der Spezifit{\"a}t des Settings.}, subject = {Breakdance}, language = {de} } @book{TranGiaHossfeld2021, author = {Tran-Gia, Phuoc and Hoßfeld, Tobias}, title = {Performance Modeling and Analysis of Communication Networks}, edition = {1st edition}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-152-5}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-153-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-241920}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {xiii, 353}, year = {2021}, abstract = {This textbook provides an introduction to common methods of performance modeling and analysis of communication systems. These methods form the basis of traffic engineering, teletraffic theory, and analytical system dimensioning. The fundamentals of probability theory, stochastic processes, Markov processes, and embedded Markov chains are presented. Basic queueing models are described with applications in communication networks. Advanced methods are presented that have been frequently used in recent practice, especially discrete-time analysis algorithms, or which go beyond classical performance measures such as Quality of Experience or energy efficiency. Recent examples of modern communication networks include Software Defined Networking and the Internet of Things. Throughout the book, illustrative examples are used to provide practical experience in performance modeling and analysis. Target group: The book is aimed at students and scientists in computer science and technical computer science, operations research, electrical engineering and economics.}, language = {en} } @book{Sonntag2021, author = {Sonntag, Christian}, title = {Wie kommen Obst und Gem{\"u}se in Superm{\"a}rkte im Globalen S{\"u}den? Supermarktexpansion und Liefersysteme/Intermedi{\"a}re f{\"u}r Frischeprodukte in Kenia und Tansania}, isbn = {978-3-95826-170-9}, issn = {2196-5811}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-171-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-244320}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {xiv, 194}, year = {2021}, abstract = {In den letzten drei Jahrzehnten expandierten Supermarktketten aus dem Globalen Norden in L{\"a}nder des Globalen S{\"u}dens. Insbesondere L{\"a}nder mit einem raschen wirtschaftlichen Wachstum und damit neuen Marktpotentialen waren dabei Expansionsziele. Zugleich zeigt sich innerhalb der L{\"a}nder des Globalen S{\"u}dens eine Ausbreitung von regionalen Supermarktketten. Mittlerweile geh{\"o}rt frisches Obst und Gem{\"u}se fast immer zum Sortiment dieser Einzelhandelsunternehmen. Bisher untersuchte eine Reihe von Studien die Auswirkungen der Kooperation mit den Einzelh{\"a}ndlern auf die landwirtschaftlichen Produzierenden. Weniger ist dagegen bekannt, welche Liefersysteme und Intermedi{\"a}re f{\"u}r die Verbindung zwischen landwirtschaftlichen Produzierenden und Supermarktketten in L{\"a}ndern des Globalen S{\"u}dens bestehen und sich entwickeln. Insbesondere f{\"u}r leicht verderbliche Frischeprodukte (Obst und Gem{\"u}se) ist die Herausbildung dieser Intermedi{\"a}re eine große Herausforderung. Die vorliegende Studie betrachtet den Zusammenhang zwischen der r{\"a}umlichen und zeitlichen Ausbreitung von Superm{\"a}rkten und der Etablierung von Liefersystemen sowie Intermedi{\"a}ren am Beispiel von Kenia und Tansania.}, subject = {Wertsch{\"o}pfungskette}, language = {de} } @book{Fackler2019, author = {Fackler, Guido}, title = {Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit}, issn = {2197-4667}, doi = {10.25972/OPUS-17498}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174982}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {92}, year = {2019}, abstract = {Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit: Ein Thema, zu dem man scheinbar schon alles geh{\"o}rt und gelesen hat. Dass dem nicht so ist, zeigen Studierende der Philosophischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg mit ihrer Ausstellung „Krieg │ Frieden. Der Erste Weltkrieg und die Nachkriegszeit". Ihre Beitr{\"a}ge behandeln Politik, Kunst und Literatur in den am Krieg beteiligten L{\"a}ndern. Nach einer historischen Einf{\"u}hrung, die auch die Nachkriegssituation in W{\"u}rzburg themati-siert, vermitteln Texte von Gottfried Benn einen distanzierten Blick auf das Kampfgeschehen: Der Dichter wirkte w{\"a}hrend des Kriegs als Arzt hinter der Front und verarbeitete seine Erlebnisse u.a. in den „R{\"o}nne-Novellen". Anhand literarischer Portraits von Sch{\"u}tzen aus dem Senegal l{\"a}sst sich wiederum nachvollziehen, wie sich der Blick auf die aus den Kolonien verpflichteten Soldaten in der franz{\"o}sischen Literatur widerspiegelt. Unterschiedliche Reaktionen auf den Ersten Weltkrieg und die Nachkriegszeit werden demgegen{\"u}ber in der italienischen und deutschen Kunst sichtbar, w{\"a}hrend die hierzulande aus propagandistischen Gr{\"u}nden er{\"o}ffneten Kriegsmuseen in der Nachkriegszeit schlossen oder sich der Friedensarbeit widmeten. Stimmen namhafter italienischer Politiker, Journalisten, Romanciers und Dichter bringen zum Ausdruck, wie der „Große Krieg / la Grande Guerra" Italiens kollektives Ged{\"a}chtnis pr{\"a}gte. Auch in Großbritannien ist das Gedenken daran viel st{\"a}rker als hierzulande: So pr{\"a}gen die von dem Gedicht „In Flanders Fields" inspirierten Mohnblumen als „Remembrance Poppies" die britische Erinnerungskultur bis in unsere Gegenwart. Individuell gestaltete Text- und Bildtafeln, eine H{\"o}rstation mit Leseecke sowie eine Soundinstallation und Bildprojektion am Er{\"o}ffnungsabend machen den Ausstellungsbesuch informativ und abwechslungsreich. Die interdisziplin{\"a}re Ausstellung wurde von rund 90 Studierenden der F{\"a}cher Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Museologie (Ausstellungsmanagement), Romanistik und Slavistik im Wintersemester 2018/19.}, subject = {Erster Weltkrieg}, language = {de} } @book{OPUS4-30542, title = {Global Cultural Studies? Engaged Scholarship between National and Transnational Frames}, editor = {Jetter, Tobias}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-206-5}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-207-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-305425}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {viii, 192}, year = {2023}, abstract = {Can cultural studies attend to the problems of our globalized world? Or is this project of "engaged scholarship" too deeply rooted in the parochial terrain of the national? This collection of essays - the first volume in the new JMU Cultural Studies publication series - attends to this vital yet difficult question. Based on joint seminars bringing together emerging scholars from Germany and India, the contributions confront "classic texts" from US-American, British, and Indian cultural studies with the specific concerns and contemporary perspectives of the authors. The collection thus tests the potentials of the tradition to speak to the transnational as well as the national environments of the very present. Emphasis is placed on Marxist and feminist legacies, which are then projected into the domains of contemporary disability, food, and film studies.}, subject = {Globalisierung}, language = {en} } @book{Keul2021, author = {Keul, Hildegund}, title = {Sch{\"o}pfung durch Verlust. Band II: Eine Inkarnationstheologie der Vulnerabilit{\"a}t, Vulneranz und Selbstverschwendung}, edition = {1. Aufl.}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-172-3}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-173-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-247804}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {IV, 218}, year = {2021}, abstract = {Die menschliche Verwundbarkeit stellt eine unerh{\"o}rte Macht dar im pers{\"o}nlichen und politischen, sozialen und {\"o}konomischen, kulturellen und religi{\"o}sen Leben. Wie menschliche Gemeinschaften mit dieser Vulnerabilit{\"a}t umgehen, ist gesellschaftlich relevant und zugleich prek{\"a}r. Denn Vulnerabilit{\"a}t fordert zum Handeln auf. Sie setzt destruktive und kreative Kr{\"a}fte frei. Die DFG-Forschungsstudie „Sch{\"o}pfung durch Verlust Band II" liefert einen theologischen Beitrag zur interdisziplin{\"a}ren Vulnerabilit{\"a}tsforschung. Sie f{\"u}hrt die nach Michel de Certeau (1925-1986) benannte Methodik der Heterologie weiter und befragt die Gr{\"u}ndungsnarrative des Christentums nach ihrem vulnerabilit{\"a}tstheoretischen Gehalt. Wo tritt das Agency-Potential der Vulnerabilit{\"a}t zutage? Welche Alternative er{\"o}ffnet sich zu jener gef{\"a}hrlichen Vulneranz, die das Vulnerabilit{\"a}tsdispositiv pers{\"o}nlich und gesellschaftlich birgt?}, subject = {Verwundbarkeit}, language = {de} } @book{AckermannKarremannMalhotraetal.2021, author = {Ackermann, Zeno and Karremann, Isabel and Malhotra, Simi and Zaidi, Nishat}, title = {Terrains of Consciousness: Multilogical Perspectives on Globalization}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-168-6}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-169-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-243936}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {x, 150}, year = {2021}, abstract = {TERRAINS OF CONSCIOUSNESS emerges from an Indian-German-Swiss research collaboration. The book makes a case for a phenomenology of globalization that pays attention to locally situated socioeconomic terrains, everyday practices, and cultures of knowledge. This is exemplified in relation to three topics: - the tension between 'terrain' and 'territory' in Defoe's 'Robinson Crusoe' as a pioneering work of the globalist mentality (chapter 1) - the relationship between established conceptions of feminism and the concrete struggles of women in India since the 19th century (chapter 2) - the exploration of urban space and urban life in writings on India's capital - from Ahmed Ali to Arundhati Roy (chapter 3).}, subject = {Globalisierung}, language = {en} } @book{OPUS4-32281, title = {UnSichtbar : Interdisziplin{\"a}re Stimmen zu Vulnerabilit{\"a}t, Vulneranz und Menschenrechten}, editor = {Keul, Hildegund}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-202-7}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-203-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322810}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {II, 278}, year = {2023}, abstract = {Wo etwas Verborgenes, das vom {\"o}ffentlichen Diskurs ausgeschlossen wurde, pl{\"o}tzlich sichtbar wird, ereignen sich Offenbarungen. Wenn es dabei um Menschenrechte geht, so entsteht ein prek{\"a}rer Augenblick, der große Chancen und zugleich un{\"u}bersehbare Risiken birgt. Verworfenes Leben kann sich Bahn brechen; oder es wird durch schmerzliche Vulneranz erneut verfemt und zerst{\"o}rt. In Verwundungen, die an der Schwelle des UnSichtbaren geschehen, tritt die Vulnerabilit{\"a}t der Menschenrechte hervor. Das vorliegende Buch erscheint 2023 und damit 75 Jahre nach der "Allgemeinen Erkl{\"a}rung der Menschenrechte" der Vereinten Nationen. Menschenrechte sind eine gegen viele Widerst{\"a}nde und mit großen Opfern durchgesetzte Errungenschaft der Menschheit. Heute werden sie erneut zu einem verletzten und verletzbaren Gut. Daher analysiert das Buch die ambivalente Macht der Vulnerabilit{\"a}t an signifi kanten Diskursorten der Gegenwart; es legt die Vulneranz der katholischen Kirche bez{\"u}glich Missbrauch, Vertuschung und Gendertrouble frei; und es fragt nach der offenbarenden Kraft an jener Schwelle, wo die Menschenrechte in Gefahr sind. Mit Beitr{\"a}gen von Prof. Dr. Stephan Lessenich, Dr. Sabine Bauer-Amin, Florian Pistrol, Steven H{\"o}fner, Prof. Dr. Ute Leimgruber, Prof. Dr. Hildegund Keul, Dr. Andreas Heek, Prof. Dr. Peter G. Kirchschl{\"a}ger, Dr. Jutta Czapski, Prof. Dr. Ansgar Kreutzer.}, language = {de} } @book{Pechtl2019, author = {Pechtl, Joachim}, title = {Stephansposching und sein Umfeld. Studien zum Altneolithikum im bayerischen Donauraum}, editor = {Falkenstein, Frank}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-110-5}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-111-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179645}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {1120 in 2 B{\"a}nden}, year = {2019}, abstract = {Stephansposching, Lkr. Deggendorf, liegt im niederbayerischen G{\"a}uboden direkt an der Terrassenkante der l{\"o}ssbedeckten Hochfl{\"a}chen zur breiten Donauniederung hin. Die linienbandkeramische Fundstelle befindet sich in direkter N{\"a}he des heutigen Ortskerns. Zwischen 1984 und 1995 erfolgten ausgedehnten Notgrabungen, wobei rund 3,4 ha der insgesamt mindestens 10 ha großen Siedlungsfl{\"a}che freigelegt wurden. Beim Fundmaterial kommt die gr{\"o}ßte Bedeutung der Keramik zu. Insgesamt konnten 12.600 Gef{\"a}ßeinheiten definiert werden. Zur Erarbeitung einer Relativchronologie wurde eine Seriation auf Befundebene durchgef{\"u}hrt und durch eine Gef{\"a}ßseriation sowie Vergleiche mit regionalen Typinventaren {\"u}berpr{\"u}ft. Ausgehend hiervon wurde der Entwurf einer s{\"u}dbayerischen Regionalchronologie erstellt. Stephansposching selbst besitzt nach dieser Einteilung eine Laufzeit von der {\"a}lteren bis zur j{\"u}ngeren/j{\"u}ngsten LBK. Stilistisch ist eine sehr enge Verwandtschaft vor allem mit B{\"o}hmen festzustellen. Das Silexinventar aus Stephansposching ist mit 594 linienbandkeramischen St{\"u}cken auffallend klein. Als Rohmaterial {\"u}berwiegt Silex aus den Ortenburger Kieselnierenkalken. Der Bedarf an Klingen und Ger{\"a}ten wurde zu einem großen Teil durch Import gedeckt. Recht divers hinsichtlich der verwendeten Materialien und der erzeugten Formen ist das Inventar an Objekten aus Felsgestein, wobei Fragmente von mindestens 1916 St{\"u}cken vorliegen. Unter den Befunden k{\"o}nnen 2988 Objekte der LBK zugeschrieben werden. Den weitaus gr{\"o}ßten Teil der Befunde bilden Architekturreste- Außerdem liegen vor 432 Gruben, 208 Grubenkomplexe, 22 Feuerstellen, meist Gruben{\"o}fen, 10 Siedlungsbestattungen und 17 Teilbefunde eines Grabenwerks. Innerhalb der Grabungsfl{\"a}chen sind 100 linienbandkeramische Grundrisse sicher nachzuweisen. Es kann ein ehemaliger Bestand von circa 323 H{\"a}usern in der gesamten Siedlungsfl{\"a}che geschlossen werden. In vier F{\"a}llen sind Einfriedungen nachgewiesen, die direkt an einzelne Grundrisse anschließen und ein zugeh{\"o}riges Hofareal umgeben. Innerhalb der Hauptgrabungsfl{\"a}che sind verschiedene Teilbefunde eines Grabenwerks belegt. Der Hauptgraben bildet einen unregelm{\"a}ßig-ovalen Ring, der durch etliche Torgassen durchbrochen ist. Auf der Innenseite begleiten Reste einer Palisade den Grabenverlauf. Die Laufzeit der Siedlung kann absolut von 5200-4950 BC angesetzt werden. Da die mittlere Standzeit der H{\"a}user auf 30 Jahre taxiert wird, ist modellhaft von 10 Hausgenerationen auszugehen. Ein geplantes und strukturiertes Ortsbild ist zu keiner Zeit zu rekonstruieren. Im diachronen Vergleich zeigt sich, dass das im Rheinland erarbeitete Wohnplatzmodell erfolgreich auf Stephansposching angewandt werden kann. Die ben{\"o}tigten Wirtschaftsfl{\"a}chen k{\"o}nnen ausgehend von der durchschnittlichen Bev{\"o}lkerungsgr{\"o}ße von 340 Personen grob abgesch{\"a}tzt werden. Die Analyse der Besiedlung im Umfeld von 25 km um Stephansposching zeigt zwei Zonen mit g{\"a}nzlich unterschiedlichen Siedlungsmustern auf. Im Durchschnitt d{\"u}rften circa 541 Haushalte gleichzeitig in diesem Umkreis von 25 km bestanden haben, sodass eine Bev{\"o}lkerung von 5410 Personen zu rekonstruieren ist. Die L{\"o}ssfl{\"a}chen insbesondere entlang der Donau waren somit sehr dicht besiedelt, konnten aber die Bev{\"o}lkerung wahrscheinlich nicht ausreichend ern{\"a}hren. Die Nutzung unbesiedelter Gebiete etwa im Bayerischen Wald war also integraler Bestandteil des Siedlungs- und Wirtschaftssystems. Die Siedlung von Stephansposching geh{\"o}rt mit durchschnittlich 34 gleichzeitigen Haushalten zu den gr{\"o}ßten bisher aus der LBK bekannten Ortschaften. Hierarchische Siedlungsverb{\"a}nde sind im Umfeld nicht zu rekonstruieren. Stattdessen ist ein neuartiges Siedlungssystem zu erkennen, welches aus weit voneinander entfernten D{\"o}rfern {\"a}hnlicher Gr{\"o}ße besteht. Kulturell und sozial ist die Ortschaft stark in der s{\"u}dbayerischen Regionalgruppe der LBK verwurzelt, speziell im Bereich des {\"o}stlichen G{\"a}ubodens. Kontakte und kulturelle Orientierungen weisen einerseits donauaufw{\"a}rts bis nach W{\"u}rttemberg, andererseits aber vor allem donauabw{\"a}rts nach Nieder{\"o}sterreich, M{\"a}hren und in die S{\"u}dwestslowakei sowie {\"u}ber den Bayerischen und B{\"o}hmischen Wald hinweg nach B{\"o}hmen.}, language = {de} } @book{Riva2024, author = {Riva, Nepomuk}, title = {Teilnehmende Betonungen : Schl{\"u}sselszenen musikethnologischer Feldarbeit}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-246-1}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-247-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-351057}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {iv, 120}, year = {2024}, abstract = {Teilnehmende Beobachtungen geh{\"o}ren zum grundlegenden Handwerkszeug musikethnologischer Feldforschung. Doch wie lernt man musikalisches Handeln zu h{\"o}ren, zu beobachten und zu verstehen? Mit einer Autoethnographie l{\"a}dt Nepomuk Riva die Leser*innen dazu ein, die Welt durch eine Vielfalt von T{\"o}nen wahrzunehmen. In Schl{\"u}sselszenen beschreibt er, was es f{\"u}r ihn bedeutet, musikethnologisch zu denken und zu forschen. Das Handbuch gibt konkrete Tipps f{\"u}r die Feldforschung. Mit reflektierenden Fragen und Aufgaben k{\"o}nnen die Themen vertieft und die eigene Wahrnehmung gesch{\"a}rft werden. Der erz{\"a}hlende Zugang erm{\"o}glicht ein Verst{\"a}ndnis daf{\"u}r, wie eng Herkunft und Lebenserfahrungen mit den Forschungsschwerpunkten eines Musikethnologen zusammenh{\"a}ngen.}, subject = {Feldforschung}, language = {de} } @book{OPUS4-27495, title = {Band 2 : Sprung, Wurf, Stoß}, series = {Leichtathletik}, volume = {2}, journal = {Leichtathletik}, editor = {Haberkorn, Christian and Plaß, Rainer and Baumann, Hartmut}, edition = {1. Auflage}, isbn = {3425056239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-274951}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {VIII, 224}, year = {1992}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, subject = {Leichtathletik}, language = {de} } @book{Herb2022, author = {Herb, Christopher}, title = {Restrukturierung von Wertsch{\"o}pfungsketten in der Digitalisierung. Eine Analyse der deutschen Schuhbranche vom Hersteller bis zum Konsumenten}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-186-0}, issn = {2626-8906}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-187-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-269564}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {xii, 284}, year = {2022}, abstract = {Globale Wertsch{\"o}pfungsketten stellen nicht nur hochkomplexe Beziehungsgef{\"u}ge dar, sondern unterliegen auch einem st{\"a}ndigen Wandlungsprozess. Ein zentraler Treiber dieser Wandlungsprozesse ist der technologische Fortschritt. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere die Ph{\"a}nomene der Digitalisierung und des Online-Handels, sind derzeit von besonderer Bedeutung f{\"u}r Wertsch{\"o}pfungsketten, da unterschiedliche Fortschritte in der Digitalisierung nicht nur zu wirtschaftlichen Vor- und Nachteilen von Unternehmen f{\"u}hren k{\"o}nnen, sondern auch zu Up- bzw. Downgradingprozessen innerhalb der Wertsch{\"o}pfungsketten. In der vorliegenden Studie wird der Fokus auf den handels- bzw. konsumentennahen Teil von Wertsch{\"o}pfungsketten gelegt, um die Folgen der Digitalisierung f{\"u}r Hersteller, H{\"a}ndler und Konsumenten n{\"a}her zu betrachten. Als konkretes Forschungsbeispiel dient die deutsche Schuhbranche, da sich diese gegenw{\"a}rtig - von Industrie bis Handel - in einem umfassenden Strukturwandel befindet. Die Analyse zeigt, dass sich die Komplexit{\"a}t von Wertsch{\"o}pfungsketten im Zuge der Digitalisierung deutlich erh{\"o}ht (hat). In der Schuhbranche dr{\"a}ngen neue Akteure auf den Markt, bestehende Akteure m{\"u}ssen sich anpassen. Direkte Folgen sind nicht nur eine neue Akteurskonstellation, sondern auch ein sich neu bildendes Machtgef{\"u}ge. Es kommt somit zur Restrukturierung bisheriger Wertsch{\"o}pfungsketten.}, subject = {Wertsch{\"o}pfungskette}, language = {de} } @book{OPUS4-18196, title = {Einzelhandel und Stadtverkehr - Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung}, editor = {Neiberger, Cordula and Pez, Peter}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-112-9}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-113-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-181963}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {162}, year = {2019}, abstract = {Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel k{\"o}nnen die Konfiguration von (st{\"a}dtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen - gleiches gilt aber auch in umgekehrter Richtung. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem station{\"a}ren Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportstr{\"o}me (auch f{\"u}r Warenr{\"u}ckl{\"a}ufe). Wie wirkt sich diese Entwicklung im Einzelhandel auf Einkaufsverhalten und Mobilit{\"a}tder Kunden aus? Was bedeutet dies wiederum f{\"u}r den Handel? Und inwieweit stimmt der dadurch ausgel{\"o}ste Wandel mit den Leitbildern von Handel, Stadtplanung und Nachhaltigkeit {\"u}berein oder verlangt neue Anpassungen? Diesen und weiteren Fragen geht der vorliegende Sammelband „Einzelhandel und Stadtverkehr. Neue Entwicklungstendenzen durch Digitalisierung und Stadtgestaltung" der Schriftenreihe Geographische Handelsforschung nach. Die sieben Beitr{\"a}ge des Bandes standen im Zentrum der Vortr{\"a}ge und Diskussionen anl{\"a}sslich der gemeinsamen Jahrestagung der VGDH-Arbeitskreise „Verkehr" und „Geographische Handelsforschung" vom 7. bis 9. Juni 2018 an der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg. Aus wissenschaftlicher und dabei praktischer Perspektive diskutierten die Autoren aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven des nicht immer einfachen Managements von Mobilit{\"a}t und Konsum.}, subject = {Einzelhandel}, language = {de} } @book{OPUS4-28950, title = {Climate Changes Global Perspectives}, editor = {Pfeifer, Lena and Klingler, Molina and Nelson-Teutsch, Hannah}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-194-5}, issn = {2939-9912}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-195-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-289501}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {195}, year = {2022}, abstract = {Climate Changes Global Perspectives brings together creative approaches to representing environmental crises in a globalized world, which originated in an eponymous symposium hosted virtually by the University of W{\"u}rzburg in August of 2021. This volume, and the unruly texts that claim space here, are written not only to question and challenge standardized patterns of representation, but also to contribute to undisciplining the genres and practices of traditional academic writing by exploring alternative representational form(at)s. Climate Changes Global Perspectives is the first publication in the Challenges of Modernity series, which seeks to collect and make available projects of engaged scholarship in the humanities.}, subject = {Environment}, language = {mul} } @book{Brix2017, author = {Brix, Kerstin}, title = {Die deutsche Sueton{\"u}bersetzung Jakob Vielfelds (1536). Transkript nach dem Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek M{\"u}nchen (Res/2 A.lat.b. 705; VD16 S 10107)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152831}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {197}, year = {2017}, abstract = {Der vorliegende Text ist das Transkript der ersten deutschen Gesamt{\"u}bersetzung von Suetons Kaiserviten, die 1536 bei dem Straßburger Drucker Jakob Cammerlander erschien und die in der Dissertation „Sueton in Straßburg. Die {\"U}bersetzung der Kaiserviten durch Jakob Vielfeld (1536)" (Spolia Berolinensia; Verlag Olms, Hildesheim 2017) umfassend untersucht worden ist. Das Transkript pr{\"a}sentiert diese {\"U}bersetzung, obwohl Digitalisate des Cammerlanderdruckes existieren. Dem liegt zugrunde, dass das Transkript im Zuge der erw{\"a}hnten Dissertation entstand, deren Zentrum der direkte und detaillierte Textvergleich bildet; der Nachvollzug dieses Textvergleichs sollte mithilfe des entsprechend aufbereiteten Transkripts erleichtert werden. Außerdem war es das Ziel, neben den Detailuntersuchungen auch den bisher wenig beachteten deutschen Sueton als ganzen st{\"a}rker zur Geltung zu bringen. Aber auch ohne die Konsultation der Studie kann das Transkript Grundlage f{\"u}r den bequemen Vergleich der {\"U}bersetzung mit dem lateinischen Text in der Referenzausgabe von Maximilian Ihm (editio maior, 1907) sein. Gegen{\"u}ber dem digitalisierten Druck sind die deutschen Kaiserviten besonders durch zwei Eingriffe f{\"u}r moderne Leser aufbereitet worden: Zum einen enth{\"a}lt der fr{\"u}hneuzeitliche Druck keine Abschnittsz{\"a}hlung, sodass es umst{\"a}ndlicher ist, fr{\"u}hneuhochdeutsche Textstellen den entsprechenden Passagen in der Ausgabe Ihms zuzuordnen, und so ist das Transkript durchg{\"a}ngig mit Abschnittsziffern ausgestattet, die sich an der lateinischen Edition orientieren. Zum anderen kommen bei der Wiedergabe der deutschen {\"U}bersetzung - auch dies in Analogie zu Ihms Ausgabe - konsequent moderne Interpunktionsregeln zum Einsatz, wodurch sich die gedanklichen Strukturen des Textes leichter {\"u}berblicken lassen und dieser insgesamt fl{\"u}ssiger zu lesen ist.}, language = {de} } @book{Wagner2022, author = {Wagner, Horst-G{\"u}nter}, title = {Golf von Neapel : Landschaftswandel durch Verst{\"a}dterung}, publisher = {wbg Academic}, address = {Darmstadt}, isbn = {978-3-534-40635-7}, doi = {10.25972/OPUS-25052}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-250525}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {172}, year = {2022}, abstract = {In vielen mediterranen K{\"u}stenniederungen entstand seit 1950 infolge von Gebirgsentv{\"o}lkerung, Infrastrukturausbau, neuer Gewerbe sowie illegaler Baut{\"a}tigkeit ein fast l{\"u}ckenloses Verst{\"a}dterungsband. Am Golf von Neapel konnte dieser Landschaftswandel {\"u}ber eine lange Zeit beobachtet und durch zahlreiche Vergleichsfotos, Kartierungen, Luft- und Satellitenbilder und Interviews dokumentiert werden. Horst-G{\"u}nter Wagner zeigt in diesem Band die Ver{\"a}nderungen der K{\"u}stenebene und erl{\"a}utert ihre Ursachen.}, subject = {Golf von Neapel}, language = {de} } @book{Kim2022, author = {Kim, Jeong-Soo}, title = {Atharvavedasaṃhitā der Śaunakaśākhā : Eine neue Edition unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Parallelstellen der Paippalādasaṃhitā}, doi = {10.25972/OPUS-27703}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-277038}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {1251}, year = {2022}, abstract = {F{\"u}r den Atharvaveda (AV), die nach dem Rigveda zweit{\"a}lteste vedische Saṃhitā, sind nur zwei Rezensionen, Paippalāda- (AVP) und Śaunaka-Saṃhitā (AVŚ), {\"u}berliefert. Die editio princeps der AVŚ erschien 1856, herausgegeben von Rudolf Roth und William Dwight Whitney (\(^1\)R/WH). Erst 1905, also 49 Jahre nach der Publikation von \(^1\)R/WH, wurde die Atharva-Veda Saṃhitā. Translated with a Critical and Exegetical Commentary, revised and brought nearer to completion and edited by Charles Rockwell Lanman (WH/L) gedruckt. Trotz der Bombayer Edition (SPP 1895‒1898), der 2. Auflage des Berliner Textes durch Max Lindenau (\(^2\)R/WH, ohne Kāṇḍa 20) und der Ausgabe des Atharvaveda (Śaunaka) with the Padapāṭha and Sāyaṇācārya's commentary. Hoshiarpur 1960‒1964 durch Vishva Bandhu war der Editionsstand der AVŚ fragmentiert, was eine neue Edition veranlasste. Das Teilergebnis des DFG-Projektes (2018‒2021) liegt nun vor. Zur Textetablierung trugen das Handexemplar von Roth, zwei Newārī-Manuskripten und Deshpande 2002 maßgeblich bei. Ausschlaggebend f{\"u}r das Verfassen einer Neuedition der AVŚ war auch die Ausgabe der AVP durch Bhattacharya 1997‒2016. Denn diese Textedition enth{\"a}lt viele Parallelstellen zur AVŚ, die die Verbesserung zahlreicher korrupter Stellen erm{\"o}glichten. Die vorliegende Edition war schon fertig, als Mitte August 2021 Professor Witzel (Harvard) dem Verfasser mitteilte, dass Whitneys Kollationsbuch an der Yale University digitalisiert zur Verf{\"u}gung stand. Wenn Mss.-Varianten in die neue Edition aufzunehmen waren, fand das Kollationsbuch im 20. Kāṇḍa besondere Ber{\"u}cksichtigung, weil dieses letzte Buch bei WH/L ohne {\"U}bersetzung und Kommentar blieb. Es lieferte auch genaue Mss.-Angaben zu den Pratīka-Strophen. Die Aufnahme des tats{\"a}chlich in den Manuskripten belegten Textes war erforderlich, weil R/WH, SPP und Deshpande 2002 die Pratīka-Strophen dort, wo nur Anfangsw{\"o}rter standen, in vollem Umfang drucken. Aus dem Kollaktionsbuch stammen schließlich die Kolophone aller Kāṇḍas.}, subject = {Atharvaveda}, language = {de} } @book{MacedoKoelliganBarbieri2021, author = {Macedo, Jos{\´e} Marcos and K{\"o}lligan, Daniel and Barbieri, Pedro}, title = {Πολυώνυμοι - A Lexicon of the Divine Epithets in the Orphic Hymns}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-154-9}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-155-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-220613}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {260}, year = {2021}, abstract = {The Orphic Hymns consist of a prooemium and 87 hymns addressed to several deities in a late Orphic initiation of sorts. They were composed probably in Asia Minor during the second or third century CE. The bulk of these hymns are made up of divine epithets often linked together in chains of considerable length. The lexicon attempts to give a comprehensive account of the roughly 850 epithets, bringing together the most relevant information scattered in the scholarly literature and adding others from various sources (literary, epigraphic, lexicographic, scholia etc.) in order to provide an overview of their usage and the main details of their models.}, subject = {Orphica}, language = {en} } @book{AgbokhanSandigHaasetal.2023, author = {Agbokhan, Serena and Sandig, Anna and Haas, Thea and Valentin, Francesca and Gasteiger, Annika and von Keller, Anna and Friedmann, Fiona and Wicht, Rebecca and Wintermeyer, Nina and Hofmann, Anna-Lena and Liebich, Alexander and B{\"o}rdlein, Sophie and L{\"u}deritz, Cathrin and Philipp, Sonja and Watermann, Anne and Hercher, Anna}, title = {Insights;}, editor = {Nelson-Teutsch, Hannah}, isbn = {978-3-945459-44-7}, doi = {10.25972/OPUS-31700}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-317007}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {99}, year = {2023}, abstract = {The cluster of texts assembled here were imagined, crafted, and brought together as a collaborative writing project that emerged from the seminar titled "Words Matter Worlds: Activist Scholarship and Literary Praxis," which convened over the course of the 2021/22 winter semester as an offering of the American Studies department of the Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Like the seminar that nurtured the considerations that evolve here, these contributions engage with how scholarly writing practices in general, and literary and cultural studies in particular, can remake the world.}, subject = {Aktivist}, language = {en} } @book{OPUS4-23474, title = {La forma dell'assenza. Facetten italienischer Epistolographie vom 14. Jahrhundert bis heute}, editor = {Kleinhans, Martha and G{\"o}rtz, Julia and Levorato, Maria Chiara}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-164-8}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-165-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-234745}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, year = {2021}, abstract = {Im Liebesbrief gibt die Frau - mit Roland Barthes gesprochen - der Abwesenheit des geliebten Gegen{\"u}bers Gestalt. Um Begriffe wie ‚Liebe', ‚Absenz' und ‚weibliches Begehren' kreisen die meisten der in diesem Sammelband analysierten italienischen Briefe von Frauen aus dem 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Ziel ist es, anhand transdisziplin{\"a}rer Methoden die Relevanz dieser zwischen Pragmatik und Literarizit{\"a}t oszillierenden Texte aufzuzeigen und die gestalterische, formgebende Spezifit{\"a}t weiblicher Briefkunst auszuloten. Im Zentrum stehen originelle Facetten der Amor-Inszenierung und Affektmodellierung, denen sich ein Ausblick auf aktuelle Tendenzen und didaktische Perspektiven auf das Medium Brief anschließt.}, subject = {Italienisch}, language = {mul} } @book{Muehlenbruch2021, author = {M{\"u}hlenbruch, Tobias}, title = {„1200 v. Chr." Zeit eines kulturellen Umbruchs in der Alten Welt?}, editor = {Falkenstein, Frank and Albers, Gabriele}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-166-2}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-167-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-242418}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {350}, year = {2021}, abstract = {In die Jahrzehnte „um 1200 v. Chr." f{\"a}llt einer der bedeutendsten Einschnitte in der Ur- und Fr{\"u}hgeschichte zwischen Mitteleuropa und der ostmediterranen Welt: Zerst{\"o}rungen in der Levante werden mit den „Seev{\"o}lkern" verbunden, die unter Pharao Ramses III besiegt wurden. Auch auf Zypern und in Kilikien gab es Zerst{\"o}rungen - ebenfalls durch die „Seev{\"o}lker"? Das hethitische Großreich brach zusammen, das mykenische Palastsystem endete. Von der mittleren Donau breiteten sich die „Urnenfelderkulturen" auf dem Balkan, nach West- und Mitteleuropa sowie auf die Apenninhalbinsel aus. Mehrere ihrer Elemente wurden fr{\"u}h auch im Ostmittelmeerraum nachgewiesen, weshalb auf eine „Urnenfelderwanderung" in die {\"A}g{\"a}is und dar{\"u}ber hinaus geschlossen wurde. Dieses Modell ist allerdings nur noch forschungsgeschichtlich relevant. Vielmehr ergibt eine detaillierte, nach Regionen differenzierte Analyse der arch{\"a}ologischen Quellen, daß sich die Auspr{\"a}gungen der kulturellen Wandlungen zwischen {\"A}gypten und dem s{\"u}dlichen Mitteleuropa zwischen dem 14. und dem 12./11. Jahrhundert v. Chr. deutlich unterschieden und bedeutende Ver{\"a}nderungen in einen gr{\"o}ßeren Zeitraum fielen als lediglich in die Jahre um 1200 v. Chr. selbst.}, subject = {Zeitenwende}, language = {de} } @book{Keul2021, author = {Keul, Hildegund}, title = {Sch{\"o}pfung durch Verlust. Band I: Vulnerabilit{\"a}t, Vulneranz und Selbstverschwendung nach Georges Bataille}, edition = {1. Aufl.}, publisher = {W{\"u}rzburg}, address = {W{\"u}rzburg University Press}, isbn = {978-3-95826-158-7}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-159-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-235000}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {VIII, 478}, year = {2021}, abstract = {Die menschliche Verwundbarkeit stellt eine unerh{\"o}rte Macht dar im pers{\"o}nlichen und politischen, sozialen und {\"o}konomischen, kulturellen und religi{\"o}sen Leben. Das hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt. Wie menschliche Gemeinschaften mit dieser Vulnerabilit{\"a}t umgehen, ist gesellschaftlich relevant und zugleich prek{\"a}r. Denn Vulnerabilit{\"a}t fordert zum Handeln auf und setzt destruktive und kreative Kr{\"a}fte frei. Die DFG-Forschungsstudie „Sch{\"o}pfung durch Verlust" liefert einen Beitrag zu jenem Wissenschaftsdiskurs, der „Vulnerabilit{\"a}t" in den letzten Jahrzehnten zu einem Schl{\"u}sselbegriff interdisziplin{\"a}rer Forschung machte. Sie bietet eine ausf{\"u}hrliche Analyse des Vulnerabilit{\"a}tsdiskurses und bringt mit dem Philosophen und Religionstheoretiker Georges Bataille (1897-1962) erstmals eine sakraltheoretische Perspektive ein. Warum sind Menschen bereit, Opfer zu bringen und Verletzungen in Kauf zu nehmen f{\"u}r das, was ihnen heilig ist?}, subject = {Verwundbarkeit}, language = {de} } @book{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Bildungsmedien/Lehr-Lernmittel und Deutschunterricht. Eine Auswahlbibliographie}, edition = {3., vollst. {\"u}berarb. Auflage}, doi = {10.25972/OPUS-20774}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207745}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {40}, year = {2020}, abstract = {Die Bibliographie f{\"u}hrt Forschungsaktivit{\"a}ten zu Bildungsmedien/Lehr-Lernmitteln f{\"u}r das Fach Deutsch und/oder mit Relevanz f{\"u}r sprachlich-literarische Lehr-Lern-Settings zusammen.}, subject = {Bibliografie}, language = {de} } @book{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Bibliographie Schulbuchforschung zum Aspekt Geschlecht}, edition = {3., {\"u}berarb. Auflage}, doi = {10.25972/OPUS-20771}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207715}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {23}, year = {2020}, abstract = {Die Bibliographie dokumentiert die Entwicklung des deutschsprachigen Forschungsfelds Schulbuchanalysen zum Aspekt Geschlecht von seinen Anf{\"a}ngen in den sp{\"a}ten 1960er Jahren bis in die Gegenwart.}, subject = {Schulbuchanalyse}, language = {de} } @book{LinznerHegelerKernweinetal.2021, author = {Linzner, Felix and Hegeler, Lorenz and Kernwein, Leon and Bohl, Pauline and Kizilarslan, Melis and Sudhop, Felix and Nguyen-Xuan, Quang and Macharowski, Maximilian and Eßlinger, Elmar and Waldmann, Nils and Erl, Veronika and Heimberger Ram{\´i}rez, Alexandra and Renner, Jana}, title = {Gelebte Utopien - Siedlungsprojekte der Lebensreform}, editor = {Linzner, Felix}, issn = {2511-9486}, doi = {10.25972/OPUS-24561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-245616}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {45}, year = {2021}, abstract = {Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts verdichten sich im deutschsprachigen Raum Reformbestrebungen, die unter dem Sammelbegriff Lebensreform wirkm{\"a}chtig werden. Vor allem Vertreter*innen des B{\"u}rgertums erproben und entwerfen Gesellschaftsformen und Lebensweisen, die sie als Antwort auf eine als krisenhaft empfundene Moderne begreifen. Gegen Industrialisierung, Urbanisierung und immer rasanter wirkende Ver{\"a}nderungen der Alltagswelten wird eine vermeintlich „nat{\"u}rliche" Lebensweise angestrebt. Als gelebte Utopien sind es Siedlungsprojekte, die auf eine praktische Umsetzung jenes Gedankengutes abzielen. Studierende des Lehrstuhls Europ{\"a}ische Ethnologie / Volkskunde der Universit{\"a}t W{\"u}rzburghaben sich unter der Anleitung von Felix Linzner diesen Experimentierfeldern der Moderne gewidmet. Der Band dokumentiert die historisch-kulturwissenschaftliche Bearbeitung einzelner Siedlungsprojekte sowie die Arbeit im Archiv und die Pr{\"a}sentation der Ergebnisse in Form zweier Ausstellungen.}, subject = {Lebensreform}, language = {de} } @book{Glasgow2018, author = {Glasgow, Rupert}, title = {Minimal Selfhood and the Origins of Consciousness}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-078-8 (Print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-079-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157470}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {260}, year = {2018}, abstract = {The aim of the book is to ground the logical origins of consciousness in what I have previously called the 'minimal self'. The idea is that elementary forms of consciousness are logically dependent not, as is commonly assumed, on ownership of an anatomical brain or nervous system, but on the intrinsic reflexivity that defines minimal selfhood. The book seeks to trace the logical pathway by which minimal selfhood gives rise to the possible appearance of consciousness. It is argued that in specific circumstances it thus makes sense to ascribe elementary consciousness to certain predatory single-celled organisms such as amoebae and dinoflagellates as well as to some of the simpler animals. Such an argument involves establishing exactly what those specific circumstances are and determining how elementary consciousness differs in nature and scope from its more complex manifestations.}, subject = {Selbst}, language = {en} } @book{Heyer2018, author = {Heyer, Marlis}, title = {Von Menschenkindern und Honigbienen. Multispecies-Perspektiven auf Begegnungen am Bienenstand.}, doi = {10.25972/OPUS-16707}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-167072}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {60}, year = {2018}, abstract = {Honigbienen und Menschenkinder begegnen sich unter der Anleitung von Imker_innen an vielen Orten in Berlin. Doch auch wenn Kinder Honig essen, Biene Maja im Fernsehen anschauen oder vor dem drohenden Stich gewarnt werden, sind sie mit Bienen in Kontakt und konzipieren die Insekten als nicht-menschliche Andere. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie die allt{\"a}glichen und oftmals pop-kulturell gepr{\"a}gten kindlichen Vorstellungen von Bienen die multispecies-Begegnungen in der mensch-bienlichen contact zone mitgestalten. Welche Art Bienen treffen Kinder eigentlich, wenn sie einen Imker_innenstand besuchen? Was f{\"u}r ein Wesen begegnet ihnen, kann ihnen {\"u}berhaupt auf Basis ihres Vorwissens begegnen? Und wie begegnen die Bienen ihrerseits den Kindern? Mit ethnografischen Methoden und sprachlichem Feingef{\"u}hl analysiert Marlis Heyer die Begegnungen der Akteur_innen und lotet dabei auch die M{\"o}glichkeiten und Grenzen der Europ{\"a}ischen Ethnologie aus, sich mit nicht-menschlichen Anderen zu besch{\"a}ftigen.}, subject = {Biene}, language = {de} } @book{OPUS4-15969, title = {Aus der Wabe in die Welt: Biene macht Kultur. Ausstellungskatalog}, editor = {Fackler, Guido and Fenske, Michaela and Gleichauf, Franziska}, issn = {2197-4667}, doi = {10.25972/OPUS-15969}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-159698}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {41}, year = {2018}, abstract = {Honigbienen gelten als Schl{\"u}ssel-Spezies des 21. Jahrhunderts: Kaum ein anderes Tier erlangt in Zeiten massenhaften Insektensterbens eine vergleichbare Aufmerksamkeit. Dabei ist nicht nur unsere Natur, sondern auch unsere Kultur eng mit den als n{\"u}tzlich geltenden Bienen verbunden. Wirtschaftlich schon lange als Honiglieferanten genutzt, entdeckt man Drohnen-Larven zunehmend als Eiweißquellen. Diente der Bienenstaat Monarchien und Revolutionen als politisches Symbol, sind Honigbienen in Erz{\"a}hlungen und Glaubensvorstellungen nach wie vor pr{\"a}sent. Doch warum wurde die Biene Maja zuerst bei Soldaten popul{\"a}r? Und was fasziniert Hobby-Imker und Wissenschaftler an Honigbienen? Der Katalog zur Ausstellung "Aus der Wabe in die Welt: Biene macht Kultur" des Heimatmuseums Ebern in Kooperation mit den F{\"a}chern Museologie/Museumswissenschaft und Europ{\"a}ische Ethnologie/Volkskunde der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t, die vom 12. April bis 7. Oktober 2018 LAB 13 (Raum C) der Landesgartenschau W{\"u}rzburg 2018 pr{\"a}sentiert wurde, erkundet Bienen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.}, subject = {Museologie}, language = {de} } @book{OPUS4-17070, title = {Historische Erzlagerst{\"a}tten und Mineralienfundorte des Harzes}, editor = {Kleinschrot, Dorothee and Hanig, Kristina}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, organization = {Mineralogisches Museum der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-100-6}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-101-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-170700}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {x, 105}, year = {2019}, abstract = {Der Harz ist eine Mittelgebirgsregion, die in Deutschland und Mitteleuropa auf faszinierende Weise hervorsticht: Kaum eine andere deutsche Landschaft kann mit einer solchen Vielfalt an Gesteinen und Erzen aufwarten. Diese Besonderheit wurzelt tief in der geologischen Entstehung der Region. Ihrer Geschichte will nun der Katalog auf die Spur kommen - anhand von ausgew{\"a}hlten Exponaten einer einzigartigen Sammlung. Aufgebaut wurde die umfangreiche Sammlung von Peter C. Ruppert. Der Kunstsammler und W{\"u}rzburger Ehrenb{\"u}rger sammelte {\"u}ber Jahrzehnte hinweg außergew{\"o}hnliche Mineralien und Gesteine aus den historischen Erzlagerst{\"a}tten des Harzes. Seit Januar 2014 zeigt das Mineralogische Museum der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg die wertvollen Exponate - und widmet der Sammlung diesen Katalog.}, subject = {Erzlagerst{\"a}tte}, language = {de} } @book{Stock2017, author = {Stock, Claudia}, title = {Wi man di ku fom ais kricht. Mit dem Grundschul-Wortschatz eine sichere Rechtschreibung erlernen}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg Univerity Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-054-2 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-055-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-154080}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {300}, year = {2017}, abstract = {Die Grundschulw{\"o}rterliste ist eine Sammlung von ca. 6400 W{\"o}rtern bzw. Wortverbindungen auf knapp 280 Seiten, die es erleichtern sollen, {\"U}bungsdiktate f{\"u}r Grundschulkinder zu erstellen. Sie richtet sich damit vornehmlich an LehrerInnen, aber auch an LerntherapeutInnen und die Eltern der Kinder f{\"u}r das Lernen in der Schule, im Nachhilfeinstitut oder zu Hause. Die W{\"o}rterlisten basieren auf den Grundwortsch{\"a}tzen verschiedener Grundschullehrpl{\"a}ne und den W{\"o}rterlisten im Anhang von {\"u}ber 60 Schulb{\"u}chern. Damit decken sie repr{\"a}sentativ den in der Rechtschreibung zu erlernenden Wortschatz ab und erm{\"o}glichen es dar{\"u}ber hinaus, durch spezielle Themenlisten {\"U}bungstexte mit spezifischen orthographischen Schwerpunkten zusammenzustellen.}, subject = {Legasthenie}, language = {de} } @book{Halder2022, author = {Halder, Partho}, title = {Identification and characterization of synaptic proteins of Drosophila melanogaster using monoclonal antibodies of the Wuerzburg Hybridoma Library}, doi = {10.25972/OPUS-27020}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-270205}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {For a large fraction of the proteins expressed in the human brain only the primary structure is known from the genome project. Proteins conserved in evolution can be studied in genetic models such as Drosophila. In this doctoral thesis monoclonal antibodies (mAbs) from the Wuerzburg Hybridoma library are produced and characterized with the aim to identify the target antigen. The mAb ab52 was found to be an IgM which recognized a cytosolic protein of Mr ~110 kDa on Western blots. The antigen was resolved by two-dimensional gel electrophoresis (2DE) as a single distinct spot. Mass spectrometric analysis of this spot revealed EPS-15 (epidermal growth factor receptor pathway substrate clone 15) to be a strong candidate. Another mAb from the library, aa2, was already found to recognize EPS-15, and comparison of the signal of both mAbs on Western blots of 1D and 2D electrophoretic separations revealed similar patterns, hence indicating that both antigens could represent the same protein. Finally absence of the wild-type signal in homozygous Eps15 mutants in a Western blot with ab52 confirmed the ab52 antigen to be EPS-15. Thus both the mAbs aa2 and ab52 recognize the Drosophila homologue of EPS-15. The mAb aa2, being an IgG, is more suitable for applications like immunoprecipitation (IP). It has already been submitted to the Developmental Studies Hybridoma Bank (DSHB) to be easily available for the entire research community. The mAb na21 was also found to be an IgM. It recognizes a membrane associated antigen of Mr ~10 kDa on Western blots. Due to the membrane associated nature of the protein, it was not possible to resolve it by 2DE and due to the IgM nature of the mAb it was not possible to enrich the antigen by IP. Preliminary attempts to biochemically purify the endogenously expressed protein from the tissue, gave 99 promising results but could not be completed due to lack of time. Thus biochemical purification of the protein seems possible in order to facilitate its identification by mass spectrometry. Several other mAbs were studied for their staining pattern on cryosections and whole mounts of Drosophila brains. However, many of these mAbs stained very few structures in the brain, which indicated that only a very limited amount of protein would be available as starting material. Because these antibodies did not produce signals on Western blots, which made it impossible to enrich the antigens by electrophoretic methods, we did not attempt their purification. However, the specific localization of these proteins makes them highly interesting and calls for their further characterization, as they may play a highly specialized role in the development and/or function of the neural circuits they are present in. The purification and identification of such low expression proteins would need novel methods of enrichment of the stained structures.}, subject = {Taufliege}, language = {en} } @book{OPUS4-18818, title = {MUS-IC-ON! Klang der Antike. Begleitband zur Ausstellung im Martin von Wagner Museum der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 10. Dezember 2019 bis 12. Juli 2020}, editor = {Leitmeir, Florian and Shehata, Dahlia and Wiener, Oliver}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-122-8}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-123-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-188181}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XIX, 221}, year = {2019}, abstract = {"MUS-IC-ON! Klang der Antike" ist der Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung im Martin von Wagner-Museum W{\"u}rzburg (10. Dezember 2019 bis 12. Juli 2020). Die eigene Musik zu verstehen verlangt auch, nach Kl{\"a}ngen und Musik der Vergangenheit zu fragen. So offenbart der Blick auf antike Musikkulturen - des Vorderen Orients, {\"A}gyptens, Griechenlands und Roms - dem Betrachter kulturelle Konstanten, deren Verm{\"a}chtnis sich in unserer abendl{\"a}ndischen Musik erh{\"a}lt. Ziel des Begleitbands zur Ausstellung "MUS-IC-ON! Klang der Antike" ist es, die Relevanz musikhistorischer und -arch{\"a}ologischer Forschung f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der eigenen Musikkultur aufzuzeigen. An vier Schwerpunkten werden die Inhalte, Methoden und der Stand der Erforschung antiker Musik von international namhaften Wissenschaftler*innen in einer umfassenden und dennoch allgemein verst{\"a}ndlichen Weise vorgestellt. Der reichhaltig bebilderte Band ist damit als ein einf{\"u}hrendes und informatives Handbuch konzipiert, das {\"u}ber die Ausstellung hinaus von fachfremden Wissenschaftlern, Studierenden und interessierten Laien konsultiert wird. 1. Vom arch{\"a}ologischen Artefakt zum klingenden Instrument: Grundlage jedweder Erforschung antiker Musik ist die Rekonstruktion seiner Klangvielfalt. Unz{\"a}hlige Funde originaler Musikinstrumente, darunter vorderasiatische Kastenleiern, alt{\"a}gyptische Trompeten aus dem Grab des Tutanchamun oder die griechisch-r{\"o}mische Hydraulis, er{\"o}ffnen einen Weg, den Kl{\"a}ngen antiker Musik nachzugehen. Insgesamt sechs Beitr{\"a}ge mit einem historischen Rahmen, der von der Steinzeit bis in die r{\"o}mische Kaiserzeit reicht, stellen die Vorgehensweise aber auch die Herausforderungen bei der Bergung, Erforschung und dem Nachbau antiker Musikinstrumente vor. 2. Musik und Klang in Bild und Text: Ein umfassendes Bild vom Einsatz, der Spielweise, der Verbreitung und Entwicklung antiker Musikinstrumente liefern antike Bilder und Texte. Trotz der Vielfalt an Objekten, darunter griechische Vasen, assyrische Reliefbilder oder r{\"o}mische Mosaike, bedarf es einer analytischen und kritischen Herangehensweise bei der Analyse und Auswertung solcher Daten. Vorgestellt werden in diesem Themenschwerpunkt auch antike Notationsformen und Stimmungssysteme, die sich auf Papyri und Keilschrifttafeln erhalten haben, sowie die Schwierigkeiten ihrer Entzifferung. 3. Musikleben in der Antike: Wesentlich f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis antiker Musik ist die Kenntnis ihres Einsatzes und ihres Umfeldes. Getrennt nach den verschiedenen Kulturkreisen stellen in diesem Kapitel insgesamt neun Autoren unterschiedliche Bereiche und Funktionen des Musizierens vor. Herausragend ist hier die Rolle von Musik im t{\"a}glichen Tempelkult, {\"u}ber die sich die in der Antike vorgestellte Macht von Musik aufzeigen l{\"a}sst, die sogar auf die Gem{\"u}ter der G{\"o}tter Einfluss zu nehmen vermag. Zus{\"a}tzlich aufschlussreich ist das Wissen von Ausbildung und Aufstieg auch namentlich bekannter Musiker, zumeist Hofmusiker, die den Ruhm ihres K{\"o}nigs verk{\"u}nden, aber auch regelrechte Virtuosen, die sich beispielsweise in antiken Wettstreiten hervortun, den musischen Agonen. 4. Kontinuit{\"a}t und Interkulturalit{\"a}t antiker Musikkulturen: Dieser Teil widmet sich Spuren, die antike Musikkulturen in der abendl{\"a}ndischen sowie in orientalischen Kulturr{\"a}umen hinterlassen haben. So geht unser modernes Tonsystem auf griechische, ja sogar auf babylonische Tonleitern zur{\"u}ck. Vorl{\"a}ufer der europ{\"a}ischen Kirchenorgel ist die Hydraulis, eine griechische Erfindung aus dem 3. vorchristlichen Jahrhundert. Viele vor {\"u}ber 4500 Jahren zwischen Euphrat und Tigris entwickelte Musikinstrumente werden noch heute im arabischen und afrikanischen Kulturkreis, ja selbst in nord- und osteurop{\"a}ischen L{\"a}ndern gespielt. Hervorgehoben werden außerdem historische Momente, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung moderner Musiksysteme ausge{\"u}bt haben. Die Autoren: Benedetta Bellucci (Vorderasiatische Arch{\"a}ologie, Mainz), Arndt A. Both (Altamerikanistik, Musikarch{\"a}ologie, DAI Berlin), Ricardo Eichmann (Vorderasiatische Arch{\"a}ologie, DAI Berlin), Uri Gabbay (Altorientalistik, Jerusalem), Ralf Gehler (Instrumentenbauer, Schwerin), Carolin Goll (Martin von Wagner-Museum, W{\"u}rzburg), Jochen Griesbach (Martin von Wagner-Museum, Klassische Arch{\"a}ologie, W{\"u}rzburg), Stefan Hagel (Klassische Philologie, {\"O}AW Wien), Katharina Hepp ({\"A}gyptologie, W{\"u}rzburg), Peter Holmes (Instrumentenbauer, London), Marie Klein (Altorientalisik, W{\"u}rzburg), Carola Koch {\"A}gyptologie, W{\"u}rzburg), Ulrich Konrad (Historische Musikwissenschaft, W{\"u}rzburg), Eva Kurz ({\"A}gyptologie W{\"u}rzburg), Florian Leitmeir (Klassische Arch{\"a}ologie, W{\"u}rzburg), Thomas Ludewig (Klassische Arch{\"a}ologie, W{\"u}rzburg), Sam Mirelman (Altorientalistik, London), Daniel Schwemer (Altorientalistik, W{\"u}rzburg), Dahlia Shehata (Altorientalisik, W{\"u}rzburg), Martin Stadler ({\"A}gyptologie, W{\"u}rzburg), Olga Sutkowska (Kulturgeschicht der Antike, {\"O}AW Wien), G{\"u}nther E. Th{\"u}ry (Provinzialr{\"o}mische Arch{\"a}ologie, Salzburg), Marc Wahl (Numismatik, Wien/W{\"u}rzburg), Oliver Wiener (Historische Musikwissenschaft, W{\"u}rzburg), Nele Ziegler (Altorientalistik, Paris)}, subject = {Martin-von-Wagner-Museum. {\"A}ltere Abteilung}, language = {de} } @book{Arnold2018, author = {Arnold, Irina}, title = {Hunde auf ihrem Weg durch EUropa. Ethnographische Einblicke in den Tierschutz zwischen Spanien und Deutschland.}, doi = {10.25972/OPUS-17219}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172193}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {156}, year = {2018}, abstract = {Wie funktioniert Tierschutz im Alltag? Basierend auf Interviews und Feldforschung mit einem Verein, der Hunde aus spanischen T{\"o}tungsstationen nach Deutschland holt und in neue Familien vermittelt, wird den vielf{\"a}ltigen Aspekten dieser Frage aus Sicht der Europ{\"a}ischen Ethnologie nachgegangen. Das Beispiel des Welpen „Hugo", der w{\"a}hrend der Forschung gefunden wurde, veranschaulicht die allt{\"a}glichen Praktiken der Tierschutzarbeit. Es dient außerdem als Ausgangspunkt f{\"u}r die Beschreibung der komplexen Netzwerke, in die der Verein und seine Akteur_innen eingebunden sind. Netzwerke, hier konzeptualisiert als Assemblages, bestehen nicht nur aus Menschen. Sie umfassen ebenfalls nichtmenschliche Tiere, Gesetze, Dinge, Institutionen, Diskurse und Erz{\"a}hlungen. Die qualitativen ethnographischen Einblicke in das Allt{\"a}gliche der Tierschutzarbeit werden gerahmt, begleitet und gest{\"u}tzt durch Ausf{\"u}hrungen zur Tierschutz- und Tierrechtsgeschichte. Außerdem gibt die Arbeit einen {\"U}berblick {\"u}ber Perspektiven auf nichtmenschliche Tiere aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie der Philosophie, den Natur- und Rechtswissenschaften. Die Bereicherungen einer europ{\"a}isch-ethnologisch ausgerichteten Forschung, die mit und nicht nur {\"u}ber andere Lebewesen forscht, werden in dieser Arbeit herausgestellt.}, subject = {Tierschutz}, language = {de} } @book{JobFliessbachSchendzielorzBittlingmaieretal.2019, author = {Job, Hubert and Fließbach-Schendzielorz, Maike and Bittlingmaier, Sarah and Herling, Anne and Woltering, Manuel}, title = {Akzeptanz der bayerischen Nationalparks - Ein Beitrag zum sozio{\"o}konomischen Monitoring in den Nationalparks Bayerischer Wald und Berchtesgaden}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-102-0}, issn = {0510-9833}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-103-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-171246}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XI, 149}, year = {2019}, abstract = {Nationalparks sind das {\"a}lteste und bekannteste fl{\"a}chenbezogene Naturschutzinstrument weltweit. F{\"u}r den Erhalt einer nachhaltigen Lebensgrundlage und die Entwicklung der Biodiversit{\"a}t sowie f{\"u}r mehr Naturdynamik in der Landschaft haben sie eine sehr große Bedeutung, auch in unseren Breiten. Dennoch ist die Einstellung zu Nationalparks von Seiten der unmittelbaren Anwohner nicht immer unproblematisch. Entsprechend versucht die vorliegende wissenschaftliche Analyse neue Erkenntnisse bez{\"u}glich der Akzeptanz der Nationalparks Bayerischer Wald und Berchtesgaden, den {\"a}ltesten Deutschlands, aufzuzeigen. Empirische Grundlagen f{\"u}r diese Studie sind eine bayernweite Online-Befragung, qualitative Experteninterviews und aufw{\"a}ndige repr{\"a}sentative schriftliche Befragungen in den Nationalpark-Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau bzw. Berchtesgadener Land im Jahr 2018. Auch die zeitliche Entwicklung der Akzeptanz wird auf Basis der Ergebnisse von Vorg{\"a}ngerstudien, soweit m{\"o}glich, ber{\"u}cksichtigt. Dabei sind es {\"o}konomische, emotionale, interpersonelle, soziokulturelle und nicht zuletzt f{\"u}r Geographen besonders interessante raumzeitliche Pr{\"a}diktoren der Akzeptanz beider Nationalparks, die im Fokus der Untersuchungen stehen.}, subject = {Nationalpark Bayerischer Wald}, language = {de} } @book{StaffeldtThieroff2020, author = {Staffeldt, Sven and Thieroff, Rolf}, title = {Oberfl{\"a}chengrammatischer Wald : Syntaktische Baumschule am Beispiel eines authentischen Textes}, edition = {1. Auflage}, isbn = {978-3-945459-31-7}, doi = {10.25972/OPUS-20561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205614}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {150}, year = {2020}, abstract = {When analysing a sentence, you are revealing your understanding of this sentence by certain criteria. Before analysing a sentence, you need to understand it in a basic, pre-analytical, concealed way: Analysis is not possible without understanding. The process of analysing a sentence will concretize and finalize this understanding. You will need a theoretical background, the theoretical "tools" when uncovering your syntactical understanding of a sentence by means of syntactical analysis: Analysis is not possible without these theoretical tools. The tools used in the theoretical framework of surface grammar (Oberfl{\"a}chengrammatik) as they were first elaborated by Eisenberg in his 1986 grammar book include syntactic constituents such as verb, noun, noun group and the like (syntactic forms), and syntactic relations, such as predicate, subject, object and the like (syntactic functions). While this sounds like a rather traditional view of grammar, the thorough analyses presented here show that there is more to surface grammar than one might expect. The prime goal of this publication is to present the results of different sentence analyses in form of syntactical trees with information about the forms and functions of the syntactic constituents used. You will find more than 100 syntactical trees, forming a "syntactical forest". It gives students (and other readers) who are analysing sentences in the framework of surface grammar an opportunity to test their knowledge and understanding of certain syntactical phenomena against the background of authentic use of speech. Besides, the "Surface Grammar in action" is proof of the soundness of the analytical methods and tools used by appropriately analysing linguistic phenomena found in the wilderness of journalistic text production. And yet, sometimes there is more than one solution, more than just one way to explain the structures found. Most authors decide which road to take by themselves. We include the crossways by adding our dialogues about arguable cases, so that readers may see several options of how to explain the more difficult (and more interesting) aspects of grammar. The present publication appears in the year of Peter Eisenberg's 80th birthday and is dedicated to him with the deepest respect for his life work and especially for the foundation of a syntactic framework with which so many generations of university students are working and which has helped so many understand the intriguing features of the grammar of the German language.}, subject = {Grammatik}, language = {de} }