@misc{BleasdalegebGoesswein1976, type = {Master Thesis}, author = {Bleasdale [geb. G{\"o}ßwein], Liselotte}, title = {Versuche zum Mechanismus des Protonentransports in der Purpurmembran von Halobacterium Halobium. Tritium- und Deuteriumaustausch am Protein-gebundenen Retinal}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144987}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1976}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Halobacterium halobium}, language = {de} } @misc{Christoffel1976, type = {Master Thesis}, author = {Christoffel, Volker}, title = {Rekonstitution des Chromophors und der Funktion von Bakteriorhodopsin aus Halobacterium halobium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144908}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {68}, year = {1976}, abstract = {Ein Modell der lichtgetriebenen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin postulierte die direkte Beteiligung der Wasserstoffe in der 4-Stellung des Cyclohexenringes des Retinalchromophors an dem Vorgang der Protonenverschiebung. Mittels Blockaden der Retroform-Bildung von Retinal durch chemische Modifizierungen des Cyclohexenringes (4-Hydroxy-Retinal, 5,6-Epoxy-Retinal) konnten nach Einbau der modifizierten Molek{\"u}le in die isolierte Purpurmembran und nach Zugabe zu Halobakterien mit unterdr{\"u}ckter Retinalsynthese die direkte Beteiligung des Cyclohexenringes an der Protonenpumpe mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.}, subject = {Bakteriorhodopsin}, language = {de} } @misc{Frank2016, type = {Master Thesis}, author = {Frank, Annemarie}, title = {Bakbuk, Bukki, Barsillai - Das Esra/Nehemia-Buch und seine Personennamen. Felder und Probleme der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-141970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Diese Lizentiatsarbeit stellt eine Forschungsgeschichte als Vorarbeit zu einer Dissertation {\"u}ber die Personennamen im Esra/Nehemia-Buch dar. Die Darstellung besteht aus zwei Teilen, einem zu den wesentlichen Fragestellungen in der Erforschung des Esra/Nehemia-Buches und einem zur hebr{\"a}ischen Onomastik.}, subject = {Bibel }, language = {de} } @misc{Reger2016, type = {Master Thesis}, author = {Reger, Isabella}, title = {Figurennetzwerke als {\"A}hnlichkeitsmaß}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-149106}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit l{\"a}sst sich dem Bereich der quantitativen Literaturanalyse zuordnen und verfolgt das Ziel, mittels computergest{\"u}tzter Verfahren zu untersuchen, inwieweit sich Romane hinsichtlich ihrer Figurenkonstellation {\"a}hneln. Dazu wird die Figurenkonstellation, als wichtiges strukturgebendes Ordnungsprinzip eines Romans, als soziales Netzwerk der Figuren operationalisiert. Solche Netzwerke k{\"o}nnen unter Anwendung von Verfahren des Natural Language Processing automatisch aus dem Text erstellt werden. Als Datengrundlage dient ein Korpus von deutschsprachigen Romanen aus dem 19. Jahrhundert, das mit automatischen Verfahren zur Figurenerkennung und Koreferenzaufl{\"o}sung prozessiert und manuell nachkorrigiert wurde, um eine m{\"o}glichst saubere Datenbasis zu schaffen. Ausgehend von der intensiven vergleichenden Betrachtung der Figurenkonstellationen von Fontanes "Effi Briest" und Flauberts "Madame Bovary" wurde in einer manuell erstellten Distanzmatrix die menschliche Intuition solcher {\"A}hnlichkeit zwischen allen Romanen des Korpus festgehalten, basierend auf der Lekt{\"u}re von Zusammenfassungen der Romane. Diese Daten werden als Evaluationsgrundlage genutzt. Mit Hilfe von Methoden der sozialen Netzwerkanalyse k{\"o}nnen strukturelle Eigenschaften dieser Netzwerke als Features erhoben werden. Diese wurden anschließend zur Berechnung der Kosinusdistanz zwischen den Romanen verwendet. Obwohl die automatisch erstellten Netzwerke die Figurenkonstellationen der Romane im Allgemeinen gut widerspiegeln und die Netzwerkfeatures sinnvoll interpretierbar sind, war die Korrelation mit der Evaluationsgrundlage niedrig. Dies legt die Vermutung nahe, dass neben der Struktur der Figurenkonstellation auch wiederkehrende Themen und Motive die Erstellung der Evaluationsgrundlage unterbewusst beeinflusst haben. Daher wurde Topic Modeling angewendet, um wichtige zwischenmenschliche Motive zu modellieren, die f{\"u}r die Figurenkonstellation von Bedeutung sein k{\"o}nnen. Die Netzwerkfeatures und die Topic-Verteilung wurden in Kombination zur Distanzberechnung herangezogen. Außerdem wurde versucht, jeder Kante des Figurennetzwerks ein Topic zuzuordnen, das diese Kante inhaltlich beschreibt. Hier zeigte sich, dass einerseits Topics, die sehr spezifisch f{\"u}r bestimmte Texte sind, und andererseits Topics, die {\"u}ber alle Texte hinweg stark vertreten sind, das Ergebnis bestimmen, sodass wiederum keine, bzw. nur eine sehr schwache Korrelation mit der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte. Der Umstand, dass keine Verbindung zwischen den berechneten Distanzen und der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte, obwohl die einzelnen Features sinnvoll interpretierbar sind, l{\"a}sst Zweifel an der Evaluationsmatrix aufkommen. Diese scheint st{\"a}rker als zu Beginn angenommen unterbewusst von thematischen und motivischen {\"A}hnlichkeiten zwischen den Romanen beeinflusst zu sein. Auch die Qualit{\"a}t der jeweiligen Zusammenfassung hat hier einen nicht unwesentlichen Einfluss. Daher w{\"a}re eine weniger subjektiv gepr{\"a}gte M{\"o}glichkeit der Auswertung von N{\"o}ten, beispielsweise durch die parallele Einsch{\"a}tzung mehrerer Annotatoren. Auch die weitere Verbesserung von NLP-Verfahren f{\"u}r literarische Texte in deutscher Sprache ist ein Desideratum f{\"u}r ankn{\"u}pfende Forschungsans{\"a}tze.}, subject = {Digital Humanities}, language = {de} } @misc{Albert2007, type = {Master Thesis}, author = {Albert, Sebastian}, title = {Frau und Kind in der \(Yconomica\) Konrads von Megenberg - Ein Beitrag zur Weltsicht des sp{\"a}ten Mittelalters}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143513}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die {\"O}konomik Konrads von Megenberg geh{\"o}rt zu einer Literaturgattung der Antike und des Mittelalters, die sich in Anlehnung an Aristoteles' Oeconomica mit dem Haushalt besch{\"a}ftigt. Anhand zweier Traktate aus dem Kapitel {\"u}ber das nicht herrschaftliche Haus wird in dieser Arbeit Konrads Sicht auf die Ehe, die Familie und die Kindererziehung mentalit{\"a}ts- und alltagsgeschichtlich untersucht.}, subject = {Conradus <1309-1374> }, language = {de} } @misc{Rhoenisch2019, type = {Master Thesis}, author = {Rh{\"o}nisch, Anna Franziska}, title = {M{\"o}glichkeiten und Strategien der Technologieclusterentwicklung - Eine Analyse der Voraussetzungen f{\"u}r eine erfolgreiche Clusterbildung in der Region Mainfranken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179546}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {This paper focuses on the development of technology clusters and based on this, on two research questions: What are the preconditions for technology cluster development according to cluster research? And, does the region Mainfranken fulfill the requirements for a technology cluster formation? For this purpose, a qualitative study will be conducted by referring to various theoretical concepts of cluster formation. Due to this, the following determinants of cluster development can be deduced into: the traffic infrastructure and infrastructure component, the cluster environment component, the university component, the state component and the industrial component. The analysis of the parameter value of the separate cluster components shows that the core requirements of technology cluster development in the region of Mainfranken are fulfilled. Nevertheless, it is necessary to improve the infrastructure, the commercial and industrial availability of land and availability of capital to form a successful technology cluster. Within the framework of this paper, the potential of technology cluster development in the field of artificial intelligence could also be analyzed.}, subject = {Cluster }, language = {de} } @misc{Linder2008, type = {Master Thesis}, author = {Linder, Susanne}, title = {Der Einfluss von Lebensstilen auf den Energieverbrauch in privaten Haushalten im Bereich Wohnen am Beispiel der Stadt Stuttgart}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74727}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Aufgrund der weltweit steigenden Energienachfrage und den gleichzeitig knapper werdenden nat{\"u}rlichen Ressourcen, muss Energie in Zukunft effizienter genutzt werden. Auch im Sektor der privaten Haushalte stellt sich deshalb die Frage, von welchen Faktoren der Energieverbrauch abh{\"a}ngt. Der Einfluss von technischen Faktoren wie W{\"a}rmed{\"a}mmung von Geb{\"a}uden oder der Effizienzklasse von elektrischen Ger{\"a}ten auf den Heizenergie- bzw. Stromverbrauch in privaten Haushalten ist bereits bekannt. Interessant zu wissen ist jedoch auch, welchen Einfluss unterschiedliche Eigenschaften und Verhaltensweisen der Bewohner und damit welchen Einfluss der Lebensstil auf den Energieverbrauch hat. Um den Einfluss des Lebensstils auf den Energieverbrauch in privaten Haushalten im Bereich Wohnen zu untersuchen, wurden Daten anhand einer schriftlichen Haushaltsbefragung in ausgew{\"a}hlten Stadtvierteln in Stuttgart erhoben. Bei der Befragung kam ein bereichsspezifischer Lebensstilansatz zur Anwendung d.h. es wurden Fragen zu den einzelnen Lebensstilbereichen „Lebensform", „Sozialstruktur", „Energiesparverhalten" und „Umwelt- und Energiebewusstsein" gestellt. Anhand ausgew{\"a}hlter Variablen dieser Lebensstilbereiche wurden die Haushalte mit Hilfe der Clusteranalyse in Lebensstilgruppen des Strom- und Heizenergieverbrauchs eingeteilt. Ein Vergleich der Lebensstilgruppen des Stromverbrauchs zeigte, dass der Unterschied im Stromverbrauch v.a. durch die Anzahl der Personen im Haushalt bedingt ist. Die anderen Lebensstilbereiche wirken sich zwar auch auf den Stromverbrauch aus, sie rufen jedoch nur zwischen wenigen Gruppen signifikante Unterschiede im Stromverbrauch hervor. Bei den Lebensstilgruppen des Heizenergieverbrauchs zeichnet sich ein Einfluss des Lebensstilbereichs des „Energiesparverhaltens" auf den Heizenergieverbrauch ab. Aufgrund der geringen Fallzahlen konnten die Unterschiede im Heizenergieverbrauch zwischen den Gruppen jedoch nicht auf Signifikanz getestet werden. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wird deutlich, dass der Lebensstil einen Einfluss auf den Energieverbrauch in privaten Haushalten im Bereich Wohnen hat. Eine Einteilung der Haushalte in Lebensstilgruppen k{\"o}nnte somit Ansatzpunkte f{\"u}r ein Lebensstil-spezifisches Energiesparmarketing bieten. Um den Einfluss des Lebensstils auf den Energieverbrauch tiefergehend zu untersuchen, sollte der Einfluss von technischen Faktoren ganz ausgeschlossen und die einzelnen Lebensstilbereiche (v.a. das Energiesparverhalten) in den Analysen mit mehr Variablen ber{\"u}cksichtigt werden.}, subject = {Elektrizit{\"a}tsverbrauch}, language = {de} } @misc{Fronczek2009, type = {Master Thesis}, author = {Fronczek, David Norman}, title = {Integration of fluorescence and atomic force microscopy for single molecule studies of protein complexes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70731}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {The scope of this work is to develop a novel single-molecule imaging technique by combining atomic force microscopy (AFM) and optical fluorescence microscopy. The technique is used for characterizing the structural properties of multi-protein complexes. The high-resolution fluorescence microscopy and AFM are combined (FIONA-AFM) to allow for the identification of individual proteins in such complexes. This is achieved by labeling single proteins with fluorescent dyes and determining the positions of these fluorophores with high precision in an optical image. The same area of the sample is subsequently scanned by AFM. Finally, the two images are aligned and the positions of the fluorophores are displayed on top of the topographical data. Using quantum dots as fiducial markers in addition to fluorescently labeled proteins, fluorescence and AFM information can be aligned with an accuracy better than 10 nm, which is sufficient to identify single fluorescently labeled proteins in most multi-protein complexes. The limitations of localization precision and accuracy in fluorescence and AFM images are investigated, including their effects on the overall registration accuracy of FIONA-AFM hybrid images. This combination of the two complementary techniques opens a wide spectrum of possible applications to the study of protein interactions, because AFM can yield high resolution (5-10 nm) information about the conformational properties of multi-protein complexes while the fluorescence can indicate spatial relationships of the proteins within the complexes. Additionally, computer simulations are performed in order to validate the accuracy of the registration algorithm.}, subject = {Kraftmikroskopie}, language = {en} } @misc{Molitor2012, type = {Master Thesis}, author = {Molitor, Sabine}, title = {Motivationsentwicklung in Begabtenf{\"o}rderprogrammen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75884}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, wie sich die Motivation bei Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern in speziellen homogenen Begabtenklassen verglichen mit regul{\"a}ren Schulklassen entwickelt. Dazu wurden im Rahmen des „Projekts zur Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe" (PULSS-Projekt) zu vier Messzeitpunkten die Leistungs- und Lernzielorientierung sowie die intrinsische Motivation in Mathematik und Deutsch erfasst. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom Beginn der 5. Jahrgangsstufe bis zum Ende der 7. Klasse. Um eine gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Vergleichbarkeit der Begabten- und der Regelkl{\"a}ssler zu gew{\"a}hrleisten, wurden die Stichproben anhand entscheidender Merkmale parallelisiert (Schule, Geschlecht, IQ, sozio{\"o}konomischer Status). Die statistische Auswertung best{\"a}tigte den R{\"u}ckgang der Motivation aller Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler {\"u}ber die vier Messzeitpunkte hinweg. Dar{\"u}ber hinaus zeigten sich keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den beiden Klassentypen. Differenzierte man in den einzelnen Klassen nach Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern unterschiedlicher Begabung, so zeigte sich, dass die Auspr{\"a}gung der Intelligenz keinen Einfluss auf die H{\"o}he der Motivation nimmt. Beim akademischen Selbstkonzept verh{\"a}lt es sich teilweise anders. Wurde neben dem Klassentyp zwischen Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern mit hohem und solchen mit niedrigem akademischen Selbstkonzept unterschieden, so war bei einigen Kennwerten die H{\"o}he der Motivation in den Begabtenklassen st{\"a}rker vom Selbstkonzept beeinflusst als in den Regelklassen. Dies {\"a}ußerte sich dahingehend, dass die Begabtenkl{\"a}ssler mit hohem akademischem Selbstkonzept verh{\"a}ltnism{\"a}ßig stark motiviert waren, wohingegen die Begabtenkl{\"a}ssler mit niedrigem akademischem Selbstkonzept die geringste Motivation zeigten. Eine abschließende Bewertung dieser Entwicklung kann aufgrund der in vorliegender Arbeit gefundenen Ergebnisse jedoch nicht vorgenommen werden. Insgesamt konnte die Bef{\"u}rchtung eines ung{\"u}nstigeren Entwicklungsverlaufs in begabungshomogenen Klassen widerlegt werden. Das Ausmaß, inwieweit einzelne Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler von der Beschulung in Begabtenklassen profitieren, scheint hinsichtlich der motivationalen Entwicklung nicht so sehr von der Intelligenz, sondern vielmehr von nicht-kognitiven Pers{\"o}nlichkeitsfaktoren abzuh{\"a}ngen. So legen die Resultate nahe, die Auspr{\"a}gung des akademischen Selbstkonzepts bei Auswahlverfahren st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen.}, subject = {Motivation}, language = {de} } @misc{Gansbergen2009, type = {Master Thesis}, author = {Gansbergen, Anna}, title = {Determinanten der Rentenh{\"o}he von Frauen in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76728}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nach der durchgef{\"u}hrten Datenauswertung k{\"o}nnen die aufgestellten Hypothesen verifiziert werden. Im Folgenden wird auf jede einzelne Hypothese eingegangen. Die Hypothese zur Kinderzahl konnte verifiziert werden. In der untersuchten Kohorte hat die Kinderzahl tats{\"a}chlich einen starken negativen Einfluss auf die Summe der Entgeltpunkte, die f{\"u}r die Rentenh{\"o}he steht. Das bedeutet, dass die heutigen Rentnerinnen mit Kindern trotz der rentenrechtlichen Regelungen finanzielle Nachteile gegen{\"u}ber kinderlosen Rentnerinnen hinnehmen m{\"u}ssen. Mit jedem weiteren Kind w{\"a}chst das Risiko einer niedrigen Rente, d. h. unter Umst{\"a}nden der Altersarmut. Trotz aller Bem{\"u}hungen des Gesetzgebers ist die Kindererziehung oft f{\"u}r ein niedriges Einkommen der Frauen im Alter verantwortlich. Die Hypothese zum Ost-West-Unterschied hat sich ebenfalls best{\"a}tigt. Frauen in den alten Bundesl{\"a}ndern beziehen im Durchschnitt eine niedrigere Rente als Frauen in den neuen Bundesl{\"a}ndern. Als Grund daf{\"u}r kann der institutionelle Unterschied zwischen der DDR und der BRD angesehen werden. Die Hypothese zur Geringf{\"u}gigkeit der Besch{\"a}ftigung konnte verifiziert werden. Frauen, die geringf{\"u}gig t{\"a}tig waren, beziehen weniger Rente als Frauen, die nicht geringf{\"u}gig besch{\"a}ftigt waren. Da Frauen bei einer geringf{\"u}gigen Besch{\"a}ftigung normalerweise weniger verdienen als bei einer Vollzeitbesch{\"a}ftigung, erscheint dieser Befund als logisch. ...}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @misc{DeBrida2002, type = {Master Thesis}, author = {De Brida, Henrique Paulo}, title = {Der Besitzerwerb durch Hilfspersonen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64926}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Diese Arbeit betrachtet das Thema ‚Besitzerwerb' mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Stellung der Hilfsperson - n{\"a}mlich, Stellvertreter bzw. Besitzdiener - bei diesem Rechtsinstitut. Vor der eigentlichen Behandlung des Hauptthemas finden sich allgemeine Betrachtungen und Analysen des Besitzes und dessen Erwerb und die Darstellung der rechtshistorischen Entwicklung des Besitzes. Die hier behandelten Themen werden nicht nur von der Rechtsdogmatik, sondern auch von der Rechtssprechung her untersucht, wobei die Entscheidungen in einigen, bestimmten F{\"a}llen, die in der rechtswissenschaftlichen Diskussion Mustercharakter erlangt haben, und als Ankn{\"u}pfungspunkt zur Entwicklung und Festigung der Rechtslehre dienen dargestellt werden. Es wird ebenso versucht klar darzustellen, inwieweit sich die Rechtsauffassung des Besitzerwerbs durch Hilfspersonen von dem traditionellen, r{\"o}mischgemeinrechtlichen Vorbild der Dienerschaft aus zu einer typologischen, sachverhaltsn{\"a}heren Besitzerwerbslehre hat entwickeln lassen.}, subject = {W{\"u}rzburg / Institut f{\"u}r Deutsche und Bayerische Rechtsgeschichte}, language = {de} } @misc{Stein2011, type = {Master Thesis}, author = {Stein, Florian}, title = {Diffusion von Photovoltaik-Anlagen in Baden-W{\"u}rttemberg : R{\"a}umliche Unterschiede in der Nutzungsintensit{\"a}t von Photovoltaik-Dachanlagen - untersucht in der Region Heilbronn-Franken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64828}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Es existieren regionale Unterschiede in der Nutzung von Photovoltaik-Anlagen (PV) in Baden-W{\"u}rttemberg. Die Bedeutung von Raumstruktur und Globalstrahlung f{\"u}r diese Unterschiede wurde großr{\"a}umig untersucht. Es zeigte sich, dass die PV-Nutzung im l{\"a}ndlichen Raum Baden-W{\"u}rttembergs h{\"o}her ist als im urbanen Raum. Dieser Zusammenhang gewann in den letzten Jahren an Bedeutung. Die Bedeutung der Globalstrahlung f{\"u}r die PV-Nutzung sank auf ein sehr niedriges Niveau. Weitere Untersuchungen wurden im Nordosten Baden-W{\"u}rttembergs durchgef{\"u}hrt, wo die Raumstruktur l{\"a}ndlich und die PV-Nutzung {\"u}berdurchschnittlich hoch ist. Um die Ursachen der regionalen Unterschiede in der PV-Nutzung n{\"a}her zu untersuchen, wurden qualitative Experteninterviews, Korrelationsanalysen und schriftliche Haushaltsbefragungen durchgef{\"u}hrt. Durch Experteninterviews wurden die Hauptakteure f{\"u}r die Diffusion von PV in der Untersuchungsregion identifiziert. Neben PV-Unternehmen sind dies Landwirte, Gemeinder{\"a}te und B{\"u}rgermeister sowie Energieagenturen. Landwirte nehmen eine Schl{\"u}sselrolle ein, da es f{\"u}r sie relativ leicht ist PV-Anlagen zu realisieren. Gemeinder{\"a}te und ihre B{\"u}rgermeister k{\"o}nnen PV-Anlagen auf {\"o}ffentlichen Geb{\"a}uden realisieren. Energieagenturen bilden Diffusionsnetzwerke zwischen verschiedenen Akteuren. Eine Korrelationsanalyse deckte einige Faktoren auf, die mit den PV-Anlagen je Einwohner und Kommune in Heilbronn-Franken korrelieren. Diese Faktoren sind (i) Anteil der unter 18 J{\"a}hrigen, (ii) Anteil der Einfamilienh{\"a}user an den Wohngeb{\"a}uden, (iii) Anteil der sozialversicherungspflichtigen Besch{\"a}ftigten mit abgeschlossener Ausbildung, (iv) landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung je Einwohner, (v) Anteil der Mehrfamilien-h{\"a}user an den Wohngeb{\"a}uden und (vi) Anteil der sozialversicherungspflichtig Besch{\"a}ftigten mit Hochschulabschluss. Durch eine Haushaltsbefragung wurden signifikante Unterschiede zwischen PV-Eigent{\"u}mern und Nicht-Eigent{\"u}mern aufgedeckt (Alter, Familienverh{\"a}ltnisse, Energieverhalten, PV-Informationskan{\"a}le, Einstellung zu PV). Bei formaler Bildung und Einkommen gab es keine signifikanten Unterschiede. Außerdem wurden signifikante Unterschiede zwischen einer Gemeinde mit hoher und einer mit niedriger PV-Nutzung erkannt (Energieverhalten, Notwendigkeit {\"o}kologischen Handels, Einstellung zu PV, lokale PV-Akteure). Andere Aspekte wiesen keine signifikanten Unterschiede auf (PV-Informationskan{\"a}le, Hinderungsgr{\"u}nde f{\"u}r den Kauf). Außerdem zeigte sich, dass die Diffusion von PV einen wichtigen lokalen Charakter hat (PV-Informationskan{\"a}le, lokale M{\"a}rkte).}, subject = {Diffusion }, language = {de} } @misc{Englert2009, type = {Master Thesis}, author = {Englert, Stefan}, title = {Sch{\"a}tzer des Artenreichtums bei speziellen Erscheinungsh{\"a}ufigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71362}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bei vielen Fragestellungen, in denen sich eine Grundgesamtheit in verschiedene Klassen unterteilt, ist weniger die relative Klassengr{\"o}ße als vielmehr die Anzahl der Klassen von Bedeutung. So interessiert sich beispielsweise der Biologe daf{\"u}r, wie viele Spezien einer Gattung es gibt, der Numismatiker daf{\"u}r, wie viele M{\"u}nzen oder M{\"u}nzpr{\"a}gest{\"a}tten es in einer Epoche gab, der Informatiker daf{\"u}r, wie viele unterschiedlichen Eintr{\"a}ge es in einer sehr großen Datenbank gibt, der Programmierer daf{\"u}r, wie viele Fehler eine Software enth{\"a}lt oder der Germanist daf{\"u}r, wie groß der Wortschatz eines Autors war oder ist. Dieser Artenreichtum ist die einfachste und intuitivste Art und Weise eine Population oder Grundgesamtheit zu charakterisieren. Jedoch kann nur in Kollektiven, in denen die Gesamtanzahl der Bestandteile bekannt und relativ klein ist, die Anzahl der verschiedenen Spezien durch Erfassung aller bestimmt werden. In allen anderen F{\"a}llen ist es notwendig die Spezienanzahl durch Sch{\"a}tzungen zu bestimmen.}, subject = {Statistik}, language = {de} } @misc{Harms2004, type = {Master Thesis}, author = {Harms, Dirk}, title = {Lyrik und Kunst, Musik und Lyrik: Der Einfluss von William Blake auf Van Morrison: Adaption oder Interpretation?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50182}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Diese Arbeit schildert auf der Basis einer Analyse der intermedialen Struktur der Werke zweier K{\"u}nstler aus unterschiedlichen Jahrhunderten die Transportierung eines mystischen Selbstverst{\"a}ndnisses, das als Tiefenstruktur der zugrundeliegenden Werke ausgemacht wird. Deshalb sieht diese Arbeit beide K{\"u}nstler als christliche Mystiker an, deren Weltbild keine grundlegenden Unterschiede aufweist. Dar{\"u}berhinaus wird {\"u}ber diese beiden Autoren versucht die kontrovers diskutierte Aktualit{\"a}t von Mystik in der Gegenwart herauszustellen. Zentraler Teil und Ausgangspunkt der Ergebnisse ist hierbei die Analyse eines mystischen Wertesystems, das sich in den Prophecies von William Blake finden l{\"a}sst und das sich in wesentlichen Punkten auf die Werke von Van Morrison {\"u}bertragen l{\"a}sst.}, subject = {Blake}, language = {de} } @misc{Knippel2009, type = {Master Thesis}, author = {Knippel, Sarah}, title = {Analyse literarischer Dialoge am Beispiel Theodor Fontanes Der Stechlin}, isbn = {978-3-923959-73-0}, doi = {10.25972/OPUS-4753}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55878}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur gespr{\"a}chslinguistischen Analyse literarischer Dialoge dar. Da Theodor Fontane in der Forschung als Schriftsteller gilt, der dem Gespr{\"a}ch und seiner sprachlichen Gestaltung einen besonders hohen Stellenwert zuschreibt, ist sein letzter großer Roman Der Stechlin aus linguistischer Sicht besonders reizvoll. In ihm wird die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts durch das Mittel des Gespr{\"a}chs eindrucksvoll charakterisiert. In einem theoretischen Teil dieser Arbeit werden zun{\"a}chst die Besonderheiten des literarischen Dialogs in Abgrenzung zum Alltagsgespr{\"a}ch gekl{\"a}rt sowie der historische Kontext, also die H{\"o}flichkeits- und Gespr{\"a}chskultur in adeligen Kreisen des 19. Jahrhunderts, beleuchtet. Auf dieser Basis steht die detaillierte Analyse von drei Dialogausschnitten aus dem Roman im Mittelpunkt: ein offizieller Besuch, ein Tischge-spr{\"a}ch, ein Klatschgespr{\"a}ch unter Bekannten.}, subject = {Konversationsanalyse}, language = {de} } @misc{Worresch2011, type = {Master Thesis}, author = {Worresch, Vanessa}, title = {Interethnische Freundschaften als Ressource : Die Rolle des kulturellen Austauschs in interethnischen Freundschaften}, isbn = {978-3-923959-69-3}, doi = {10.25972/OPUS-4671}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55071}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit interethnischen Freundschaften im Jugendalter. Die Studie soll der "Abkehr von einer Defizit- und Belastungsperspektive" dienen und zu einer ressourcenorientierten Betrachtung von jugendlichen Migranten beitragen. Im Zuge des Projektes "Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehungen" wurden 24 Jugendliche der sechsten Jahrgangsstufe im Alter von elf bis 13 Jahren, gr{\"o}ßtenteils an Hauptschulen, zu ihrer Freundschaft mit einem andersethnischen Jugendlichen interviewt. Hierbei wird prim{\"a}r erarbeitet, welche inhaltlichen Austauschprozesse in interethnischen Freundschaften in der fr{\"u}hen Adoleszenz stattfinden. Es wird untersucht, was im Allgemeinen thematisch ausgetauscht wird und besonderes Augenmerk auf den inhaltlichen Austausch {\"u}ber das jeweils andere Herkunftsland gelegt. So wird gepr{\"u}ft, welche Priorit{\"a}t dem inhaltlichen Austausch {\"u}ber die verschiedenen Kulturen zukommt, {\"u}ber welche kulturellen Themenbereiche und bei welchen Gelegenheiten ein solcher Austausch stattfindet. Der kulturelle Austausch wird außerdem dahingehend betrachtet, ob sich Unterschiede hinsichtlich des Austauschs bei M{\"a}dchen- und Jungenfreundschaften bemerkbar machen. Im Hinblick auf die Auswirkungen interethnischer Freundschaften wird gepr{\"u}ft, ob der kulturelle Austausch die Einstellung gegen{\"u}ber Angeh{\"o}rigen der jeweils anderen Kultur beeinflusst. Ferner wird untersucht, inwiefern ein Austausch sprachhabitueller Merkmale stattfindet. Als zus{\"a}tzliche Rahmeninformation wird abschließend der Austausch sozialer Netzwerke in interethnischen Freundschaften untersucht. Ziel der Studie ist demnach herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß in inter-ethnischen Freundschaften soziales Kapital in den genannten Bereichen vorhanden ist. Die theoretische Grundlage der vorliegenden Studie bilden der Sozialkapitalansatz nach Coleman (1991) sowie die Kommunikationstheorie nach Watzlawick (2007).}, subject = {Migration}, language = {de} } @misc{Ives2016, type = {Master Thesis}, author = {Ives, Jaqueline May}, title = {The relevance of tax havens for China}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145794}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {This paper examines the relevance of tax havens for China by determining which tax havens are important for China and to what extent. Furthermore, the motives for Chinese tax haven activity are analysed and compared to the motives of Western companies that primarily use tax havens for the purpose of tax arbitrage. An analysis of two listed Chinese companies, a private and a state-owned entity (SOE), exemplifies how Chinese businesses incorporate tax havens into their business structure and discusses differences between the motives of private and state-owned companies. The magnitude of tax havens found in the business structures emphasise the importance of tax havens for Chinese companies, irrespective of whether the company is an SOE or private, or conducts its business in China or internationally. While the reasons why the state-influenced company incorporated tax havens into their structure seemed to be related to legitimate business motives, the motives behind the structure of the private company seemed questionable. The assessment furthermore confirms that China's weak institutional framework and restricting business environment is a major push factor and gives companies plenty of incentive to go offshore.}, subject = {Steueroase}, language = {en} } @misc{Schmidt2011, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Nils}, title = {Chatakronyme in der deutschen Gegenwartssprache. Untersuchungen zur m{\"u}ndlichen Verwendung und Lexikalisierung}, isbn = {978-3-923959-83-9}, doi = {10.25972/OPUS-5448}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67156}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung des Ph{\"a}nomens der m{\"u}ndlichen Ver-wendung von im Chat gebr{\"a}uchlichen akronymischen Kurzformen wie lol und omg im Deut-schen. Da die Chatkommunikation trotz ihrer schriftlichen Realisierung einige Merkmale m{\"u}ndlicher Kommunikation aufweist, scheint eine Integration der zun{\"a}chst rein graphischen K{\"u}rzungen in die gesprochene Sprache außerhalb des Chats nicht abwegig. Dar{\"u}ber hinaus lassen sich in j{\"u}ngster Zeit sowohl eine Flexibilisierung der Verwendungsweise der K{\"u}rzel als auch Wortbildungsprozesse mithilfe der entsprechenden Formen konstatieren. Es handelt sich dabei um ein jugendsprachliches Ph{\"a}nomen; dies gilt vor allem f{\"u}r den Bereich der Wortbildung. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung der Relevanz sechs g{\"a}ngiger K{\"u}rzel und abgeleiteter Formen vorgestellt und interpretiert. Dar{\"u}ber hinaus erfolgt eine Bestandsaufnahme aller analysierten Formen in Standardnachschlagewerken und diversen W{\"o}rterb{\"u}chern zu den Soziolekten der Jugend- und Internetsprache.}, subject = {Akronym}, language = {de} } @misc{Schmalz2011, type = {Master Thesis}, author = {Schmalz, Daniela}, title = {Gemeinn{\"u}tzigkeit als Bildungsaufgabe. Jugendfreiwilligendienste zwischen gemeinn{\"u}tzigem Dienst und Bildungsort}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70026}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Unz{\"a}hlige junge Menschen zeigen großes Interesse an den Jugendfreiwilligendiensten "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Freiwilliges {\"O}kologisches Jahr" als berufliche und pers{\"o}nliche Orientierungsangebote. Gleichzeitig haben gemeinn{\"u}tzige Institutionen großes Interesse an Freiwilligen zur Verrichtung von gemeinn{\"u}tzigen Arbeiten. Inwiefern Jugendfreiwilligendienste bloß gemeinn{\"u}tzig gesellschaftliche Aufgabenfelder bedienen oder ob sie tats{\"a}chlich auch Bildungsort f{\"u}r die an einem FSJ oder F{\"O}J Teilnehmenden darstellen k{\"o}nnen, ist zentraler Gegenstand der folgenden Ausf{\"u}hrungen. Nach einer historischen und systematischen Bestandsaufnahme der bisher etablierten Jugendfreiwilligendienste FSJ und F{\"O}J, wird das Augenmerk auf Fragen wie die der TeilnehmerInnenstruktur von Jugendfreiwilligendiensten gelegt, sowie gesellschaftliche und pers{\"o}nliche Motive erl{\"a}utert und kritisch diskutiert. Daran ankn{\"u}pfend wird das Verh{\"a}ltnis von Bildung und gemeinn{\"u}tzigem Dienst in zweierlei Hinsicht bildungsphilosophisch untersucht: Erstens werden Jugendfreiwilligendienste in Anschluss an Foucaults Gedanken der Heterotopien auf ihre Besonderheiten hin untersucht und inwiefern sie als "andere Orte" wirken. In einem zweiten Schritt wird gepr{\"u}ft, inwiefern Jugendfreiwilligendienste gleichzeitig Momente der Sorge um sich und um andere im antiken Sinne umfassen. Abschließend folgt eine kritische Applikation unter der grundlegenden Fragestellung, ob gemeinn{\"u}tzige Arbeit gesellschaftlich ein Muss darstellt oder ob es nicht auch gute Gr{\"u}nde zum Nicht-Engagement gibt. Chancen der Jugendfreiwilligendienste als Bildungsgelegenheiten werden ebenso diskutiert wie deren Grenzen. Diese Grenzen gilt es einerseits zu {\"u}berwinden und zu {\"u}berschreiten, andererseits k{\"o}nnen sie im Sinne von Jugendfreiwilligendiensten als eine "Mittelschichtsveranstaltung" nicht {\"u}berwunden werden.}, subject = {Zivilgesellschaft}, language = {de} } @misc{Wenzel2011, type = {Master Thesis}, author = {Wenzel, Frank}, title = {Smell and repel: Resin based defense mechanisms and interactions between Australian ants and stingless bees}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65960}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Bees are subject to permanent threat from predators such as ants. Their nests with large quantities of brood, pollen and honey represent lucrative targets for attacks whereas foragers have to face rivalry at food sources. This thesis focused on the role of stingless bees as third party interactor on ant-aphid-associations as well as on the predatory potential represented by ants and defense mechanisms against this threat. Regular observations of an aphid infested Podocarpus for approaching stingless bees yielded no results. Another aim of this thesis was the observation of foraging habits of four native and one introduced ant species for assessment of their predatory potential to stingless bees. All species turned out to be dietary balanced generalists with one mostly carnivorous species and four species predominantly collecting nectar roughly according to optimal foraging theory. Two of the species monitored, Rhytidoponera metallica and Iridomyrmex rufoniger were considered potential nest robbers. As the name implies, stingless bees lack the powerful weapon of their distant relatives; hence they specialized on other defense strategies. Resin is an important, multipurpose resource for stingless bees that is used as material for nest construction, antibiotic and for defensive means. For the latter purpose highly viscous resin is either directly used to stick down aggressors or its terpenic compounds are included in the bees cuticular surface. In a feeding choice experiment, three ant species were confronted with the choice between two native bee species - Tetragonula carbonaria and Austroplebeia australis - with different cuticular profiles and resin collection habits. Two of the ant species, especially the introduced Tetramorium bicarinatum did not show any preferences. The carnivorous R. metallica predominantly took the less resinous A. australis as prey. The reluctance towards T. carbonaria disappeared when the resinous compounds on its cuticle had been washed off with hexane. To test whether the repulsive reactions were related to the stickiness of the resinous surface or to chemical substances, hexane extracts of bees' cuticles, propolis and three natural tree resins were prepared. In the following assay responses of ants towards extract treated surfaces were observed. Except for one of the resin extracts, all tested substances had repellent effects to the ants. Efficacy varied with the type of extract and species. Especially to the introduced T. bicarinatum the cuticular extract had no effect. GCMS-analyses showed that some of the resinous compounds were also found in the cuticular profile of T. carbonaria which featured reasonable analogies to the resin of Corymbia torelliana that is highly attractive for stingless bees. The results showed that repellent effects were only partially related to the sticky quality of resin but were rather caused by chemical substances, presumably sesqui- and diterpenes. Despite its efficacy this defense strategy only provides short time repellent effects sufficient for escape and warning of nest mates to initiate further preventive measures.}, subject = {Stachellose Biene}, language = {en} }