@misc{BleasdalegebGoesswein1976, type = {Master Thesis}, author = {Bleasdale [geb. G{\"o}ßwein], Liselotte}, title = {Versuche zum Mechanismus des Protonentransports in der Purpurmembran von Halobacterium Halobium. Tritium- und Deuteriumaustausch am Protein-gebundenen Retinal}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144987}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1976}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Halobacterium halobium}, language = {de} } @misc{Christoffel1976, type = {Master Thesis}, author = {Christoffel, Volker}, title = {Rekonstitution des Chromophors und der Funktion von Bakteriorhodopsin aus Halobacterium halobium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144908}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {68}, year = {1976}, abstract = {Ein Modell der lichtgetriebenen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin postulierte die direkte Beteiligung der Wasserstoffe in der 4-Stellung des Cyclohexenringes des Retinalchromophors an dem Vorgang der Protonenverschiebung. Mittels Blockaden der Retroform-Bildung von Retinal durch chemische Modifizierungen des Cyclohexenringes (4-Hydroxy-Retinal, 5,6-Epoxy-Retinal) konnten nach Einbau der modifizierten Molek{\"u}le in die isolierte Purpurmembran und nach Zugabe zu Halobakterien mit unterdr{\"u}ckter Retinalsynthese die direkte Beteiligung des Cyclohexenringes an der Protonenpumpe mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.}, subject = {Bakteriorhodopsin}, language = {de} } @misc{Frank2016, type = {Master Thesis}, author = {Frank, Annemarie}, title = {Bakbuk, Bukki, Barsillai - Das Esra/Nehemia-Buch und seine Personennamen. Felder und Probleme der Forschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-141970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Diese Lizentiatsarbeit stellt eine Forschungsgeschichte als Vorarbeit zu einer Dissertation {\"u}ber die Personennamen im Esra/Nehemia-Buch dar. Die Darstellung besteht aus zwei Teilen, einem zu den wesentlichen Fragestellungen in der Erforschung des Esra/Nehemia-Buches und einem zur hebr{\"a}ischen Onomastik.}, subject = {Bibel }, language = {de} } @misc{Reger2016, type = {Master Thesis}, author = {Reger, Isabella}, title = {Figurennetzwerke als {\"A}hnlichkeitsmaß}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-149106}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit l{\"a}sst sich dem Bereich der quantitativen Literaturanalyse zuordnen und verfolgt das Ziel, mittels computergest{\"u}tzter Verfahren zu untersuchen, inwieweit sich Romane hinsichtlich ihrer Figurenkonstellation {\"a}hneln. Dazu wird die Figurenkonstellation, als wichtiges strukturgebendes Ordnungsprinzip eines Romans, als soziales Netzwerk der Figuren operationalisiert. Solche Netzwerke k{\"o}nnen unter Anwendung von Verfahren des Natural Language Processing automatisch aus dem Text erstellt werden. Als Datengrundlage dient ein Korpus von deutschsprachigen Romanen aus dem 19. Jahrhundert, das mit automatischen Verfahren zur Figurenerkennung und Koreferenzaufl{\"o}sung prozessiert und manuell nachkorrigiert wurde, um eine m{\"o}glichst saubere Datenbasis zu schaffen. Ausgehend von der intensiven vergleichenden Betrachtung der Figurenkonstellationen von Fontanes "Effi Briest" und Flauberts "Madame Bovary" wurde in einer manuell erstellten Distanzmatrix die menschliche Intuition solcher {\"A}hnlichkeit zwischen allen Romanen des Korpus festgehalten, basierend auf der Lekt{\"u}re von Zusammenfassungen der Romane. Diese Daten werden als Evaluationsgrundlage genutzt. Mit Hilfe von Methoden der sozialen Netzwerkanalyse k{\"o}nnen strukturelle Eigenschaften dieser Netzwerke als Features erhoben werden. Diese wurden anschließend zur Berechnung der Kosinusdistanz zwischen den Romanen verwendet. Obwohl die automatisch erstellten Netzwerke die Figurenkonstellationen der Romane im Allgemeinen gut widerspiegeln und die Netzwerkfeatures sinnvoll interpretierbar sind, war die Korrelation mit der Evaluationsgrundlage niedrig. Dies legt die Vermutung nahe, dass neben der Struktur der Figurenkonstellation auch wiederkehrende Themen und Motive die Erstellung der Evaluationsgrundlage unterbewusst beeinflusst haben. Daher wurde Topic Modeling angewendet, um wichtige zwischenmenschliche Motive zu modellieren, die f{\"u}r die Figurenkonstellation von Bedeutung sein k{\"o}nnen. Die Netzwerkfeatures und die Topic-Verteilung wurden in Kombination zur Distanzberechnung herangezogen. Außerdem wurde versucht, jeder Kante des Figurennetzwerks ein Topic zuzuordnen, das diese Kante inhaltlich beschreibt. Hier zeigte sich, dass einerseits Topics, die sehr spezifisch f{\"u}r bestimmte Texte sind, und andererseits Topics, die {\"u}ber alle Texte hinweg stark vertreten sind, das Ergebnis bestimmen, sodass wiederum keine, bzw. nur eine sehr schwache Korrelation mit der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte. Der Umstand, dass keine Verbindung zwischen den berechneten Distanzen und der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte, obwohl die einzelnen Features sinnvoll interpretierbar sind, l{\"a}sst Zweifel an der Evaluationsmatrix aufkommen. Diese scheint st{\"a}rker als zu Beginn angenommen unterbewusst von thematischen und motivischen {\"A}hnlichkeiten zwischen den Romanen beeinflusst zu sein. Auch die Qualit{\"a}t der jeweiligen Zusammenfassung hat hier einen nicht unwesentlichen Einfluss. Daher w{\"a}re eine weniger subjektiv gepr{\"a}gte M{\"o}glichkeit der Auswertung von N{\"o}ten, beispielsweise durch die parallele Einsch{\"a}tzung mehrerer Annotatoren. Auch die weitere Verbesserung von NLP-Verfahren f{\"u}r literarische Texte in deutscher Sprache ist ein Desideratum f{\"u}r ankn{\"u}pfende Forschungsans{\"a}tze.}, subject = {Digital Humanities}, language = {de} } @misc{Albert2007, type = {Master Thesis}, author = {Albert, Sebastian}, title = {Frau und Kind in der \(Yconomica\) Konrads von Megenberg - Ein Beitrag zur Weltsicht des sp{\"a}ten Mittelalters}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143513}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die {\"O}konomik Konrads von Megenberg geh{\"o}rt zu einer Literaturgattung der Antike und des Mittelalters, die sich in Anlehnung an Aristoteles' Oeconomica mit dem Haushalt besch{\"a}ftigt. Anhand zweier Traktate aus dem Kapitel {\"u}ber das nicht herrschaftliche Haus wird in dieser Arbeit Konrads Sicht auf die Ehe, die Familie und die Kindererziehung mentalit{\"a}ts- und alltagsgeschichtlich untersucht.}, subject = {Conradus <1309-1374> }, language = {de} } @misc{Rhoenisch2019, type = {Master Thesis}, author = {Rh{\"o}nisch, Anna Franziska}, title = {M{\"o}glichkeiten und Strategien der Technologieclusterentwicklung - Eine Analyse der Voraussetzungen f{\"u}r eine erfolgreiche Clusterbildung in der Region Mainfranken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179546}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {This paper focuses on the development of technology clusters and based on this, on two research questions: What are the preconditions for technology cluster development according to cluster research? And, does the region Mainfranken fulfill the requirements for a technology cluster formation? For this purpose, a qualitative study will be conducted by referring to various theoretical concepts of cluster formation. Due to this, the following determinants of cluster development can be deduced into: the traffic infrastructure and infrastructure component, the cluster environment component, the university component, the state component and the industrial component. The analysis of the parameter value of the separate cluster components shows that the core requirements of technology cluster development in the region of Mainfranken are fulfilled. Nevertheless, it is necessary to improve the infrastructure, the commercial and industrial availability of land and availability of capital to form a successful technology cluster. Within the framework of this paper, the potential of technology cluster development in the field of artificial intelligence could also be analyzed.}, subject = {Cluster }, language = {de} } @misc{Linder2008, type = {Master Thesis}, author = {Linder, Susanne}, title = {Der Einfluss von Lebensstilen auf den Energieverbrauch in privaten Haushalten im Bereich Wohnen am Beispiel der Stadt Stuttgart}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74727}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Aufgrund der weltweit steigenden Energienachfrage und den gleichzeitig knapper werdenden nat{\"u}rlichen Ressourcen, muss Energie in Zukunft effizienter genutzt werden. Auch im Sektor der privaten Haushalte stellt sich deshalb die Frage, von welchen Faktoren der Energieverbrauch abh{\"a}ngt. Der Einfluss von technischen Faktoren wie W{\"a}rmed{\"a}mmung von Geb{\"a}uden oder der Effizienzklasse von elektrischen Ger{\"a}ten auf den Heizenergie- bzw. Stromverbrauch in privaten Haushalten ist bereits bekannt. Interessant zu wissen ist jedoch auch, welchen Einfluss unterschiedliche Eigenschaften und Verhaltensweisen der Bewohner und damit welchen Einfluss der Lebensstil auf den Energieverbrauch hat. Um den Einfluss des Lebensstils auf den Energieverbrauch in privaten Haushalten im Bereich Wohnen zu untersuchen, wurden Daten anhand einer schriftlichen Haushaltsbefragung in ausgew{\"a}hlten Stadtvierteln in Stuttgart erhoben. Bei der Befragung kam ein bereichsspezifischer Lebensstilansatz zur Anwendung d.h. es wurden Fragen zu den einzelnen Lebensstilbereichen „Lebensform", „Sozialstruktur", „Energiesparverhalten" und „Umwelt- und Energiebewusstsein" gestellt. Anhand ausgew{\"a}hlter Variablen dieser Lebensstilbereiche wurden die Haushalte mit Hilfe der Clusteranalyse in Lebensstilgruppen des Strom- und Heizenergieverbrauchs eingeteilt. Ein Vergleich der Lebensstilgruppen des Stromverbrauchs zeigte, dass der Unterschied im Stromverbrauch v.a. durch die Anzahl der Personen im Haushalt bedingt ist. Die anderen Lebensstilbereiche wirken sich zwar auch auf den Stromverbrauch aus, sie rufen jedoch nur zwischen wenigen Gruppen signifikante Unterschiede im Stromverbrauch hervor. Bei den Lebensstilgruppen des Heizenergieverbrauchs zeichnet sich ein Einfluss des Lebensstilbereichs des „Energiesparverhaltens" auf den Heizenergieverbrauch ab. Aufgrund der geringen Fallzahlen konnten die Unterschiede im Heizenergieverbrauch zwischen den Gruppen jedoch nicht auf Signifikanz getestet werden. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wird deutlich, dass der Lebensstil einen Einfluss auf den Energieverbrauch in privaten Haushalten im Bereich Wohnen hat. Eine Einteilung der Haushalte in Lebensstilgruppen k{\"o}nnte somit Ansatzpunkte f{\"u}r ein Lebensstil-spezifisches Energiesparmarketing bieten. Um den Einfluss des Lebensstils auf den Energieverbrauch tiefergehend zu untersuchen, sollte der Einfluss von technischen Faktoren ganz ausgeschlossen und die einzelnen Lebensstilbereiche (v.a. das Energiesparverhalten) in den Analysen mit mehr Variablen ber{\"u}cksichtigt werden.}, subject = {Elektrizit{\"a}tsverbrauch}, language = {de} } @misc{Fronczek2009, type = {Master Thesis}, author = {Fronczek, David Norman}, title = {Integration of fluorescence and atomic force microscopy for single molecule studies of protein complexes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70731}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {The scope of this work is to develop a novel single-molecule imaging technique by combining atomic force microscopy (AFM) and optical fluorescence microscopy. The technique is used for characterizing the structural properties of multi-protein complexes. The high-resolution fluorescence microscopy and AFM are combined (FIONA-AFM) to allow for the identification of individual proteins in such complexes. This is achieved by labeling single proteins with fluorescent dyes and determining the positions of these fluorophores with high precision in an optical image. The same area of the sample is subsequently scanned by AFM. Finally, the two images are aligned and the positions of the fluorophores are displayed on top of the topographical data. Using quantum dots as fiducial markers in addition to fluorescently labeled proteins, fluorescence and AFM information can be aligned with an accuracy better than 10 nm, which is sufficient to identify single fluorescently labeled proteins in most multi-protein complexes. The limitations of localization precision and accuracy in fluorescence and AFM images are investigated, including their effects on the overall registration accuracy of FIONA-AFM hybrid images. This combination of the two complementary techniques opens a wide spectrum of possible applications to the study of protein interactions, because AFM can yield high resolution (5-10 nm) information about the conformational properties of multi-protein complexes while the fluorescence can indicate spatial relationships of the proteins within the complexes. Additionally, computer simulations are performed in order to validate the accuracy of the registration algorithm.}, subject = {Kraftmikroskopie}, language = {en} } @misc{Molitor2012, type = {Master Thesis}, author = {Molitor, Sabine}, title = {Motivationsentwicklung in Begabtenf{\"o}rderprogrammen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75884}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, wie sich die Motivation bei Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern in speziellen homogenen Begabtenklassen verglichen mit regul{\"a}ren Schulklassen entwickelt. Dazu wurden im Rahmen des „Projekts zur Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe" (PULSS-Projekt) zu vier Messzeitpunkten die Leistungs- und Lernzielorientierung sowie die intrinsische Motivation in Mathematik und Deutsch erfasst. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom Beginn der 5. Jahrgangsstufe bis zum Ende der 7. Klasse. Um eine gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Vergleichbarkeit der Begabten- und der Regelkl{\"a}ssler zu gew{\"a}hrleisten, wurden die Stichproben anhand entscheidender Merkmale parallelisiert (Schule, Geschlecht, IQ, sozio{\"o}konomischer Status). Die statistische Auswertung best{\"a}tigte den R{\"u}ckgang der Motivation aller Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler {\"u}ber die vier Messzeitpunkte hinweg. Dar{\"u}ber hinaus zeigten sich keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den beiden Klassentypen. Differenzierte man in den einzelnen Klassen nach Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern unterschiedlicher Begabung, so zeigte sich, dass die Auspr{\"a}gung der Intelligenz keinen Einfluss auf die H{\"o}he der Motivation nimmt. Beim akademischen Selbstkonzept verh{\"a}lt es sich teilweise anders. Wurde neben dem Klassentyp zwischen Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern mit hohem und solchen mit niedrigem akademischen Selbstkonzept unterschieden, so war bei einigen Kennwerten die H{\"o}he der Motivation in den Begabtenklassen st{\"a}rker vom Selbstkonzept beeinflusst als in den Regelklassen. Dies {\"a}ußerte sich dahingehend, dass die Begabtenkl{\"a}ssler mit hohem akademischem Selbstkonzept verh{\"a}ltnism{\"a}ßig stark motiviert waren, wohingegen die Begabtenkl{\"a}ssler mit niedrigem akademischem Selbstkonzept die geringste Motivation zeigten. Eine abschließende Bewertung dieser Entwicklung kann aufgrund der in vorliegender Arbeit gefundenen Ergebnisse jedoch nicht vorgenommen werden. Insgesamt konnte die Bef{\"u}rchtung eines ung{\"u}nstigeren Entwicklungsverlaufs in begabungshomogenen Klassen widerlegt werden. Das Ausmaß, inwieweit einzelne Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler von der Beschulung in Begabtenklassen profitieren, scheint hinsichtlich der motivationalen Entwicklung nicht so sehr von der Intelligenz, sondern vielmehr von nicht-kognitiven Pers{\"o}nlichkeitsfaktoren abzuh{\"a}ngen. So legen die Resultate nahe, die Auspr{\"a}gung des akademischen Selbstkonzepts bei Auswahlverfahren st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen.}, subject = {Motivation}, language = {de} } @misc{Gansbergen2009, type = {Master Thesis}, author = {Gansbergen, Anna}, title = {Determinanten der Rentenh{\"o}he von Frauen in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76728}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nach der durchgef{\"u}hrten Datenauswertung k{\"o}nnen die aufgestellten Hypothesen verifiziert werden. Im Folgenden wird auf jede einzelne Hypothese eingegangen. Die Hypothese zur Kinderzahl konnte verifiziert werden. In der untersuchten Kohorte hat die Kinderzahl tats{\"a}chlich einen starken negativen Einfluss auf die Summe der Entgeltpunkte, die f{\"u}r die Rentenh{\"o}he steht. Das bedeutet, dass die heutigen Rentnerinnen mit Kindern trotz der rentenrechtlichen Regelungen finanzielle Nachteile gegen{\"u}ber kinderlosen Rentnerinnen hinnehmen m{\"u}ssen. Mit jedem weiteren Kind w{\"a}chst das Risiko einer niedrigen Rente, d. h. unter Umst{\"a}nden der Altersarmut. Trotz aller Bem{\"u}hungen des Gesetzgebers ist die Kindererziehung oft f{\"u}r ein niedriges Einkommen der Frauen im Alter verantwortlich. Die Hypothese zum Ost-West-Unterschied hat sich ebenfalls best{\"a}tigt. Frauen in den alten Bundesl{\"a}ndern beziehen im Durchschnitt eine niedrigere Rente als Frauen in den neuen Bundesl{\"a}ndern. Als Grund daf{\"u}r kann der institutionelle Unterschied zwischen der DDR und der BRD angesehen werden. Die Hypothese zur Geringf{\"u}gigkeit der Besch{\"a}ftigung konnte verifiziert werden. Frauen, die geringf{\"u}gig t{\"a}tig waren, beziehen weniger Rente als Frauen, die nicht geringf{\"u}gig besch{\"a}ftigt waren. Da Frauen bei einer geringf{\"u}gigen Besch{\"a}ftigung normalerweise weniger verdienen als bei einer Vollzeitbesch{\"a}ftigung, erscheint dieser Befund als logisch. ...}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @misc{DeBrida2002, type = {Master Thesis}, author = {De Brida, Henrique Paulo}, title = {Der Besitzerwerb durch Hilfspersonen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64926}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Diese Arbeit betrachtet das Thema ‚Besitzerwerb' mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Stellung der Hilfsperson - n{\"a}mlich, Stellvertreter bzw. Besitzdiener - bei diesem Rechtsinstitut. Vor der eigentlichen Behandlung des Hauptthemas finden sich allgemeine Betrachtungen und Analysen des Besitzes und dessen Erwerb und die Darstellung der rechtshistorischen Entwicklung des Besitzes. Die hier behandelten Themen werden nicht nur von der Rechtsdogmatik, sondern auch von der Rechtssprechung her untersucht, wobei die Entscheidungen in einigen, bestimmten F{\"a}llen, die in der rechtswissenschaftlichen Diskussion Mustercharakter erlangt haben, und als Ankn{\"u}pfungspunkt zur Entwicklung und Festigung der Rechtslehre dienen dargestellt werden. Es wird ebenso versucht klar darzustellen, inwieweit sich die Rechtsauffassung des Besitzerwerbs durch Hilfspersonen von dem traditionellen, r{\"o}mischgemeinrechtlichen Vorbild der Dienerschaft aus zu einer typologischen, sachverhaltsn{\"a}heren Besitzerwerbslehre hat entwickeln lassen.}, subject = {W{\"u}rzburg / Institut f{\"u}r Deutsche und Bayerische Rechtsgeschichte}, language = {de} } @misc{Stein2011, type = {Master Thesis}, author = {Stein, Florian}, title = {Diffusion von Photovoltaik-Anlagen in Baden-W{\"u}rttemberg : R{\"a}umliche Unterschiede in der Nutzungsintensit{\"a}t von Photovoltaik-Dachanlagen - untersucht in der Region Heilbronn-Franken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-64828}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Es existieren regionale Unterschiede in der Nutzung von Photovoltaik-Anlagen (PV) in Baden-W{\"u}rttemberg. Die Bedeutung von Raumstruktur und Globalstrahlung f{\"u}r diese Unterschiede wurde großr{\"a}umig untersucht. Es zeigte sich, dass die PV-Nutzung im l{\"a}ndlichen Raum Baden-W{\"u}rttembergs h{\"o}her ist als im urbanen Raum. Dieser Zusammenhang gewann in den letzten Jahren an Bedeutung. Die Bedeutung der Globalstrahlung f{\"u}r die PV-Nutzung sank auf ein sehr niedriges Niveau. Weitere Untersuchungen wurden im Nordosten Baden-W{\"u}rttembergs durchgef{\"u}hrt, wo die Raumstruktur l{\"a}ndlich und die PV-Nutzung {\"u}berdurchschnittlich hoch ist. Um die Ursachen der regionalen Unterschiede in der PV-Nutzung n{\"a}her zu untersuchen, wurden qualitative Experteninterviews, Korrelationsanalysen und schriftliche Haushaltsbefragungen durchgef{\"u}hrt. Durch Experteninterviews wurden die Hauptakteure f{\"u}r die Diffusion von PV in der Untersuchungsregion identifiziert. Neben PV-Unternehmen sind dies Landwirte, Gemeinder{\"a}te und B{\"u}rgermeister sowie Energieagenturen. Landwirte nehmen eine Schl{\"u}sselrolle ein, da es f{\"u}r sie relativ leicht ist PV-Anlagen zu realisieren. Gemeinder{\"a}te und ihre B{\"u}rgermeister k{\"o}nnen PV-Anlagen auf {\"o}ffentlichen Geb{\"a}uden realisieren. Energieagenturen bilden Diffusionsnetzwerke zwischen verschiedenen Akteuren. Eine Korrelationsanalyse deckte einige Faktoren auf, die mit den PV-Anlagen je Einwohner und Kommune in Heilbronn-Franken korrelieren. Diese Faktoren sind (i) Anteil der unter 18 J{\"a}hrigen, (ii) Anteil der Einfamilienh{\"a}user an den Wohngeb{\"a}uden, (iii) Anteil der sozialversicherungspflichtigen Besch{\"a}ftigten mit abgeschlossener Ausbildung, (iv) landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung je Einwohner, (v) Anteil der Mehrfamilien-h{\"a}user an den Wohngeb{\"a}uden und (vi) Anteil der sozialversicherungspflichtig Besch{\"a}ftigten mit Hochschulabschluss. Durch eine Haushaltsbefragung wurden signifikante Unterschiede zwischen PV-Eigent{\"u}mern und Nicht-Eigent{\"u}mern aufgedeckt (Alter, Familienverh{\"a}ltnisse, Energieverhalten, PV-Informationskan{\"a}le, Einstellung zu PV). Bei formaler Bildung und Einkommen gab es keine signifikanten Unterschiede. Außerdem wurden signifikante Unterschiede zwischen einer Gemeinde mit hoher und einer mit niedriger PV-Nutzung erkannt (Energieverhalten, Notwendigkeit {\"o}kologischen Handels, Einstellung zu PV, lokale PV-Akteure). Andere Aspekte wiesen keine signifikanten Unterschiede auf (PV-Informationskan{\"a}le, Hinderungsgr{\"u}nde f{\"u}r den Kauf). Außerdem zeigte sich, dass die Diffusion von PV einen wichtigen lokalen Charakter hat (PV-Informationskan{\"a}le, lokale M{\"a}rkte).}, subject = {Diffusion }, language = {de} } @misc{Englert2009, type = {Master Thesis}, author = {Englert, Stefan}, title = {Sch{\"a}tzer des Artenreichtums bei speziellen Erscheinungsh{\"a}ufigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71362}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bei vielen Fragestellungen, in denen sich eine Grundgesamtheit in verschiedene Klassen unterteilt, ist weniger die relative Klassengr{\"o}ße als vielmehr die Anzahl der Klassen von Bedeutung. So interessiert sich beispielsweise der Biologe daf{\"u}r, wie viele Spezien einer Gattung es gibt, der Numismatiker daf{\"u}r, wie viele M{\"u}nzen oder M{\"u}nzpr{\"a}gest{\"a}tten es in einer Epoche gab, der Informatiker daf{\"u}r, wie viele unterschiedlichen Eintr{\"a}ge es in einer sehr großen Datenbank gibt, der Programmierer daf{\"u}r, wie viele Fehler eine Software enth{\"a}lt oder der Germanist daf{\"u}r, wie groß der Wortschatz eines Autors war oder ist. Dieser Artenreichtum ist die einfachste und intuitivste Art und Weise eine Population oder Grundgesamtheit zu charakterisieren. Jedoch kann nur in Kollektiven, in denen die Gesamtanzahl der Bestandteile bekannt und relativ klein ist, die Anzahl der verschiedenen Spezien durch Erfassung aller bestimmt werden. In allen anderen F{\"a}llen ist es notwendig die Spezienanzahl durch Sch{\"a}tzungen zu bestimmen.}, subject = {Statistik}, language = {de} } @misc{Harms2004, type = {Master Thesis}, author = {Harms, Dirk}, title = {Lyrik und Kunst, Musik und Lyrik: Der Einfluss von William Blake auf Van Morrison: Adaption oder Interpretation?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50182}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Diese Arbeit schildert auf der Basis einer Analyse der intermedialen Struktur der Werke zweier K{\"u}nstler aus unterschiedlichen Jahrhunderten die Transportierung eines mystischen Selbstverst{\"a}ndnisses, das als Tiefenstruktur der zugrundeliegenden Werke ausgemacht wird. Deshalb sieht diese Arbeit beide K{\"u}nstler als christliche Mystiker an, deren Weltbild keine grundlegenden Unterschiede aufweist. Dar{\"u}berhinaus wird {\"u}ber diese beiden Autoren versucht die kontrovers diskutierte Aktualit{\"a}t von Mystik in der Gegenwart herauszustellen. Zentraler Teil und Ausgangspunkt der Ergebnisse ist hierbei die Analyse eines mystischen Wertesystems, das sich in den Prophecies von William Blake finden l{\"a}sst und das sich in wesentlichen Punkten auf die Werke von Van Morrison {\"u}bertragen l{\"a}sst.}, subject = {Blake}, language = {de} } @misc{Knippel2009, type = {Master Thesis}, author = {Knippel, Sarah}, title = {Analyse literarischer Dialoge am Beispiel Theodor Fontanes Der Stechlin}, isbn = {978-3-923959-73-0}, doi = {10.25972/OPUS-4753}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55878}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur gespr{\"a}chslinguistischen Analyse literarischer Dialoge dar. Da Theodor Fontane in der Forschung als Schriftsteller gilt, der dem Gespr{\"a}ch und seiner sprachlichen Gestaltung einen besonders hohen Stellenwert zuschreibt, ist sein letzter großer Roman Der Stechlin aus linguistischer Sicht besonders reizvoll. In ihm wird die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts durch das Mittel des Gespr{\"a}chs eindrucksvoll charakterisiert. In einem theoretischen Teil dieser Arbeit werden zun{\"a}chst die Besonderheiten des literarischen Dialogs in Abgrenzung zum Alltagsgespr{\"a}ch gekl{\"a}rt sowie der historische Kontext, also die H{\"o}flichkeits- und Gespr{\"a}chskultur in adeligen Kreisen des 19. Jahrhunderts, beleuchtet. Auf dieser Basis steht die detaillierte Analyse von drei Dialogausschnitten aus dem Roman im Mittelpunkt: ein offizieller Besuch, ein Tischge-spr{\"a}ch, ein Klatschgespr{\"a}ch unter Bekannten.}, subject = {Konversationsanalyse}, language = {de} } @misc{Worresch2011, type = {Master Thesis}, author = {Worresch, Vanessa}, title = {Interethnische Freundschaften als Ressource : Die Rolle des kulturellen Austauschs in interethnischen Freundschaften}, isbn = {978-3-923959-69-3}, doi = {10.25972/OPUS-4671}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55071}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit interethnischen Freundschaften im Jugendalter. Die Studie soll der "Abkehr von einer Defizit- und Belastungsperspektive" dienen und zu einer ressourcenorientierten Betrachtung von jugendlichen Migranten beitragen. Im Zuge des Projektes "Sozialkapitaltransfer in interethnischen Beziehungen" wurden 24 Jugendliche der sechsten Jahrgangsstufe im Alter von elf bis 13 Jahren, gr{\"o}ßtenteils an Hauptschulen, zu ihrer Freundschaft mit einem andersethnischen Jugendlichen interviewt. Hierbei wird prim{\"a}r erarbeitet, welche inhaltlichen Austauschprozesse in interethnischen Freundschaften in der fr{\"u}hen Adoleszenz stattfinden. Es wird untersucht, was im Allgemeinen thematisch ausgetauscht wird und besonderes Augenmerk auf den inhaltlichen Austausch {\"u}ber das jeweils andere Herkunftsland gelegt. So wird gepr{\"u}ft, welche Priorit{\"a}t dem inhaltlichen Austausch {\"u}ber die verschiedenen Kulturen zukommt, {\"u}ber welche kulturellen Themenbereiche und bei welchen Gelegenheiten ein solcher Austausch stattfindet. Der kulturelle Austausch wird außerdem dahingehend betrachtet, ob sich Unterschiede hinsichtlich des Austauschs bei M{\"a}dchen- und Jungenfreundschaften bemerkbar machen. Im Hinblick auf die Auswirkungen interethnischer Freundschaften wird gepr{\"u}ft, ob der kulturelle Austausch die Einstellung gegen{\"u}ber Angeh{\"o}rigen der jeweils anderen Kultur beeinflusst. Ferner wird untersucht, inwiefern ein Austausch sprachhabitueller Merkmale stattfindet. Als zus{\"a}tzliche Rahmeninformation wird abschließend der Austausch sozialer Netzwerke in interethnischen Freundschaften untersucht. Ziel der Studie ist demnach herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß in inter-ethnischen Freundschaften soziales Kapital in den genannten Bereichen vorhanden ist. Die theoretische Grundlage der vorliegenden Studie bilden der Sozialkapitalansatz nach Coleman (1991) sowie die Kommunikationstheorie nach Watzlawick (2007).}, subject = {Migration}, language = {de} } @misc{Ives2016, type = {Master Thesis}, author = {Ives, Jaqueline May}, title = {The relevance of tax havens for China}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145794}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {This paper examines the relevance of tax havens for China by determining which tax havens are important for China and to what extent. Furthermore, the motives for Chinese tax haven activity are analysed and compared to the motives of Western companies that primarily use tax havens for the purpose of tax arbitrage. An analysis of two listed Chinese companies, a private and a state-owned entity (SOE), exemplifies how Chinese businesses incorporate tax havens into their business structure and discusses differences between the motives of private and state-owned companies. The magnitude of tax havens found in the business structures emphasise the importance of tax havens for Chinese companies, irrespective of whether the company is an SOE or private, or conducts its business in China or internationally. While the reasons why the state-influenced company incorporated tax havens into their structure seemed to be related to legitimate business motives, the motives behind the structure of the private company seemed questionable. The assessment furthermore confirms that China's weak institutional framework and restricting business environment is a major push factor and gives companies plenty of incentive to go offshore.}, subject = {Steueroase}, language = {en} } @misc{Schmidt2011, type = {Master Thesis}, author = {Schmidt, Nils}, title = {Chatakronyme in der deutschen Gegenwartssprache. Untersuchungen zur m{\"u}ndlichen Verwendung und Lexikalisierung}, isbn = {978-3-923959-83-9}, doi = {10.25972/OPUS-5448}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67156}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung des Ph{\"a}nomens der m{\"u}ndlichen Ver-wendung von im Chat gebr{\"a}uchlichen akronymischen Kurzformen wie lol und omg im Deut-schen. Da die Chatkommunikation trotz ihrer schriftlichen Realisierung einige Merkmale m{\"u}ndlicher Kommunikation aufweist, scheint eine Integration der zun{\"a}chst rein graphischen K{\"u}rzungen in die gesprochene Sprache außerhalb des Chats nicht abwegig. Dar{\"u}ber hinaus lassen sich in j{\"u}ngster Zeit sowohl eine Flexibilisierung der Verwendungsweise der K{\"u}rzel als auch Wortbildungsprozesse mithilfe der entsprechenden Formen konstatieren. Es handelt sich dabei um ein jugendsprachliches Ph{\"a}nomen; dies gilt vor allem f{\"u}r den Bereich der Wortbildung. In dieser Arbeit werden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung der Relevanz sechs g{\"a}ngiger K{\"u}rzel und abgeleiteter Formen vorgestellt und interpretiert. Dar{\"u}ber hinaus erfolgt eine Bestandsaufnahme aller analysierten Formen in Standardnachschlagewerken und diversen W{\"o}rterb{\"u}chern zu den Soziolekten der Jugend- und Internetsprache.}, subject = {Akronym}, language = {de} } @misc{Schmalz2011, type = {Master Thesis}, author = {Schmalz, Daniela}, title = {Gemeinn{\"u}tzigkeit als Bildungsaufgabe. Jugendfreiwilligendienste zwischen gemeinn{\"u}tzigem Dienst und Bildungsort}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70026}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Unz{\"a}hlige junge Menschen zeigen großes Interesse an den Jugendfreiwilligendiensten "Freiwilliges Soziales Jahr" und "Freiwilliges {\"O}kologisches Jahr" als berufliche und pers{\"o}nliche Orientierungsangebote. Gleichzeitig haben gemeinn{\"u}tzige Institutionen großes Interesse an Freiwilligen zur Verrichtung von gemeinn{\"u}tzigen Arbeiten. Inwiefern Jugendfreiwilligendienste bloß gemeinn{\"u}tzig gesellschaftliche Aufgabenfelder bedienen oder ob sie tats{\"a}chlich auch Bildungsort f{\"u}r die an einem FSJ oder F{\"O}J Teilnehmenden darstellen k{\"o}nnen, ist zentraler Gegenstand der folgenden Ausf{\"u}hrungen. Nach einer historischen und systematischen Bestandsaufnahme der bisher etablierten Jugendfreiwilligendienste FSJ und F{\"O}J, wird das Augenmerk auf Fragen wie die der TeilnehmerInnenstruktur von Jugendfreiwilligendiensten gelegt, sowie gesellschaftliche und pers{\"o}nliche Motive erl{\"a}utert und kritisch diskutiert. Daran ankn{\"u}pfend wird das Verh{\"a}ltnis von Bildung und gemeinn{\"u}tzigem Dienst in zweierlei Hinsicht bildungsphilosophisch untersucht: Erstens werden Jugendfreiwilligendienste in Anschluss an Foucaults Gedanken der Heterotopien auf ihre Besonderheiten hin untersucht und inwiefern sie als "andere Orte" wirken. In einem zweiten Schritt wird gepr{\"u}ft, inwiefern Jugendfreiwilligendienste gleichzeitig Momente der Sorge um sich und um andere im antiken Sinne umfassen. Abschließend folgt eine kritische Applikation unter der grundlegenden Fragestellung, ob gemeinn{\"u}tzige Arbeit gesellschaftlich ein Muss darstellt oder ob es nicht auch gute Gr{\"u}nde zum Nicht-Engagement gibt. Chancen der Jugendfreiwilligendienste als Bildungsgelegenheiten werden ebenso diskutiert wie deren Grenzen. Diese Grenzen gilt es einerseits zu {\"u}berwinden und zu {\"u}berschreiten, andererseits k{\"o}nnen sie im Sinne von Jugendfreiwilligendiensten als eine "Mittelschichtsveranstaltung" nicht {\"u}berwunden werden.}, subject = {Zivilgesellschaft}, language = {de} } @misc{Wenzel2011, type = {Master Thesis}, author = {Wenzel, Frank}, title = {Smell and repel: Resin based defense mechanisms and interactions between Australian ants and stingless bees}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65960}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Bees are subject to permanent threat from predators such as ants. Their nests with large quantities of brood, pollen and honey represent lucrative targets for attacks whereas foragers have to face rivalry at food sources. This thesis focused on the role of stingless bees as third party interactor on ant-aphid-associations as well as on the predatory potential represented by ants and defense mechanisms against this threat. Regular observations of an aphid infested Podocarpus for approaching stingless bees yielded no results. Another aim of this thesis was the observation of foraging habits of four native and one introduced ant species for assessment of their predatory potential to stingless bees. All species turned out to be dietary balanced generalists with one mostly carnivorous species and four species predominantly collecting nectar roughly according to optimal foraging theory. Two of the species monitored, Rhytidoponera metallica and Iridomyrmex rufoniger were considered potential nest robbers. As the name implies, stingless bees lack the powerful weapon of their distant relatives; hence they specialized on other defense strategies. Resin is an important, multipurpose resource for stingless bees that is used as material for nest construction, antibiotic and for defensive means. For the latter purpose highly viscous resin is either directly used to stick down aggressors or its terpenic compounds are included in the bees cuticular surface. In a feeding choice experiment, three ant species were confronted with the choice between two native bee species - Tetragonula carbonaria and Austroplebeia australis - with different cuticular profiles and resin collection habits. Two of the ant species, especially the introduced Tetramorium bicarinatum did not show any preferences. The carnivorous R. metallica predominantly took the less resinous A. australis as prey. The reluctance towards T. carbonaria disappeared when the resinous compounds on its cuticle had been washed off with hexane. To test whether the repulsive reactions were related to the stickiness of the resinous surface or to chemical substances, hexane extracts of bees' cuticles, propolis and three natural tree resins were prepared. In the following assay responses of ants towards extract treated surfaces were observed. Except for one of the resin extracts, all tested substances had repellent effects to the ants. Efficacy varied with the type of extract and species. Especially to the introduced T. bicarinatum the cuticular extract had no effect. GCMS-analyses showed that some of the resinous compounds were also found in the cuticular profile of T. carbonaria which featured reasonable analogies to the resin of Corymbia torelliana that is highly attractive for stingless bees. The results showed that repellent effects were only partially related to the sticky quality of resin but were rather caused by chemical substances, presumably sesqui- and diterpenes. Despite its efficacy this defense strategy only provides short time repellent effects sufficient for escape and warning of nest mates to initiate further preventive measures.}, subject = {Stachellose Biene}, language = {en} } @misc{Veil2010, type = {Master Thesis}, author = {Veil, Karolina}, title = {Emotionale Intelligenz - M{\"o}glichkeiten der F{\"o}rderung f{\"u}r Sch{\"u}ler mit geistiger Behinderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65971}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Emotionale Intelligenz ist ein noch relativ junges Konstrukt, welches in der vorliegenden Arbeit theoretisch und kritisch f{\"u}r den Bereich der Sonderp{\"a}dagogik untersucht wird. Was ist emotionale Intelligenz, woraus setzt sie sich zusammen, in welchen Stadien entwickelt sie sich und welche Bedeutung hat sie f{\"u}r die Sonderp{\"a}dagogik? All diesen Fragen wird hier nachgegangen. Da sich die Inhalte der emotionalen Intelligenz und die damit verbundenen F{\"a}higkeiten als sehr wichtig f{\"u}r Menschen mit geistger Behinderung herausstellen, entsteht die Idee eines Handbuchs f{\"u}r Lehrer, wie im Unterricht mit verschiedenen Spielen die emotionalen F{\"a}higkeiten ihrer Sch{\"u}ler gezielt gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnen. Die Ideen und {\"U}berlegungen zu diesem Handbuch werden noch im Theorieteil dieser Arbeit beschrieben, das Handbuch selbst steht als Praxisteil ("Meine Gef{\"u}hle - Deine Gef{\"u}hle. Ausgew{\"a}hlte Spiele und M{\"o}glichkeiten zur F{\"o}rderung der emotionalen Intelligenz bei Menschen mit geistiger Behinderung") ebenfalls im Katalog zur Verf{\"u}gung. Es beinhaltet Spiele in verschiedenen Differenzierungsgraden, Arbeitsbl{\"a}tter, Bilderkarten und Literaturhinweise, die immer wieder in den Unterricht eingeflochten werden k{\"o}nnen.}, subject = {Intelligenz}, language = {de} } @misc{Bychenko2014, type = {Master Thesis}, author = {Bychenko, Olha}, title = {Vergleich bestimmter Aspekte der sich entwickelnden Sprachf{\"a}higkeit im Deutschen von bilingual und monolingual in Deutschland aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren}, isbn = {978-3-945459-05-8}, doi = {10.25972/OPUS-11922}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119225}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Die sprachlichen F{\"a}higkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r den sp{\"a}teren Erfolg in der Schule. W{\"a}hrend die Sprachf{\"a}higkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgem{\"a}ß entwickelt sind, k{\"o}nnen sich bei bilingual aufwachsenden Kindern Probleme unterschiedlicher Auspr{\"a}gung abzeichnen. Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Sprachf{\"a}higkeiten von jeweils 8 monolingual deutsch und bilingual russisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren untersucht. Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Sprachentwicklungsstand der bilingualen gegen{\"u}ber dem der monolingualen Kinder und mit der Frage nach dem gegenseitigen Verh{\"a}ltnis der beiden Sprachen der bilingualen Kinder. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachkompetenzen der Kinder im morphosyntaktischen Bereich und im Bereich der statischen Lokalisierung. Die Analyse der anhand von Elizitierungsmethoden erhobenen Sprachdaten hinsichtlich der Wortstellung, der Formen und Stellung des Verbs, der Subjekt-Verb-Kongruenz, der Verbindung von S{\"a}tzen und der irregul{\"a}ren Verben zeigt, dass sich die mono- und bilingualen Kinder auf einem vergleichbaren Niveau befinden. Dieses Ergebnis best{\"a}tigt die zus{\"a}tzlich durchgef{\"u}hrte Wortschatzanalyse. In Bezug auf die Lokalisierung zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Hervorzuheben ist, dass die Relation AN den bilingualen Kindern erhebliche Probleme bereitete. Insgesamt liegt die Substitutionsrate der Pr{\"a}positionen bei ihnen wesentlich h{\"o}her als bei den monolingualen Kindern. Der Vergleich der Sprachentwicklung im Russisch und im Deutsch der bilingualen Kinder hat deutliche Differenzen in der Beherrschung der beiden Sprachen ergeben. Sie reichen von relativ ausgewogener Zweisprachigkeit {\"u}ber leichte bis starke Dominanz des Deutschen bis zu nahezu passiver Beherrschung der Muttersprache. Dabei zeigte sich, dass eine klare Trennung der Sprachen die bilinguale Sprachentwicklung positiv beeinflusst. Fehlt eine solche klare Trennung, kommt es zu Defiziten in der Erstsprachentwicklung, die sich zudem in Sprachmischungen und Transferelementen aus der Zweitsprache in die Erstsprache manifestieren.}, subject = {Sprachentwicklung}, language = {de} } @misc{Franzkowiak2013, type = {Master Thesis}, author = {Franzkowiak, Johanna}, title = {Baumgraphen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83312}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die meisten Ans{\"a}tze zur Analyse von S{\"a}tzen er{\"o}ffnen die M{\"o}glichkeit einer graphischen Darstellung. Eine solche graphische Darstellung wird oft als „Baumgraph" oder „Baumdiagramm" bezeichnet. Um solche Baumgraphen verschiedener Analysemodelle geht es in der vorliegenden Arbeit. Einleitend wird kurz ihre Geschichte behandelt. Im ersten Teil der Arbeit wird dann auf eine Variante des Konstituentenmodells des franz{\"o}sischen Linguisten Monneret eingegangen, im zweiten Teil wird das Dependenzmodell nach Tesni{\`e}re betrachtet und im dritten Teil wird schließlich das Analysemodell der Germanistik W{\"u}rzburg, welches Elemente der beiden zuvor gesehenen Ans{\"a}tze vereint, vorgestellt und der franz{\"o}sischen Sprache angepasst. Zuerst wird jeweils ein Blick auf die Modelle selbst geworfen, dann jedoch steht vor allem die Anwendung - und somit die graphische Darstellung von Satzanalysen in Baumgraphen - im Vordergrund: Es werden nach den drei vorgestellten Modellen stets sowohl die Fabel „La Cigale et la Fourmi" von Jean de La Fontaine als auch ein Satz aus Bossuets „Pan{\´e}gyrique de saint Paul" analysiert und abgebildet. {\"U}ber die wiederholte Analyse derselben S{\"a}tze soll ein besserer Vergleich der Baumgraphen erm{\"o}glicht werden. Im letzten Teil werden die Baumgraphen der drei Modelle kritisch betrachtet. Es versteht sich von selbst, dass eine solche kritische Betrachtung nicht allumfassend sein kann. Die Aufmerksamkeit soll darum gezielt auf einige bedeutende Vor- und Nachteile der Baumgraphen gerichtet werden.}, subject = {Strukturbaum}, language = {de} } @misc{Mai2009, type = {Master Thesis}, author = {Mai, Anna}, title = {Geschichtsunterricht an der F{\"o}rderschule mit dem F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung - Inwiefern sind grundlegende Positionen der Fachdidaktik Geschichte auch in den Unterricht mit Sch{\"u}lern mit einer geistigen Behinderung {\"u}bertragbar? Eine Diskussion ausgew{\"a}hlter Aspekte.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44438}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bis heute gibt es kaum eine wissenschaftliche Ver{\"o}ffentlichung, die "Geschichtsunterricht f{\"u}r Sch{\"u}ler mit geistiger Behinderung" aufgreift. Demgegen{\"u}ber steht die Tatsache, dass sowohl im Lehrplan f{\"u}r den F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern, als auch im Lehrplan f{\"u}r die entsprechende Berufsschulstufe, einzelne Inhalte bzw. fachspezifische Methoden historischen Lernens aufgenommen wurden. Man muss sich also die Frage stellen, auf welchen theoretischen Hintergrund bzw. welches fachdidaktische Wissen Sonderschullehrkr{\"a}fte zur{\"u}ckgreifen k{\"o}nnen, die Sch{\"u}lern mit geistiger Behinderung geschichtliche Inhalte und Themen nicht vorenthalten m{\"o}chten? Genau an diesem Punkte setzt die vorliegende Arbeit an: Im Bezug auf die Fachdidaktik Geschichte, die sich als wissenschaftliche Disziplin mit den Fragen und Anspr{\"u}chen des Geschichtsunterrichts auseinander setzt, und der Geistigbehindertenp{\"a}dagogik, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit der Theorie und Praxis von Erziehung und Bildung bei Sch{\"u}lern mit geistiger Behinderung auseinandersetzt, wurden einige, f{\"u}r den Geschichtsunterricht relevante Aspekte ausgew{\"a}hlt und der Frage nachgegangen, inwieweit die grundlegenden Positionen der Fachdidaktik Geschichte auch im Geschichtsunterricht an der F{\"o}rderschule mit dem F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung Relevanz haben. Die Schwerpunkte dieser Arbeit liegen in der Legitimation von schulischem Geschichtsunterricht an der Schule mit dem F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung, in m{\"o}glichen Aufgaben und Zielen, geeigneten Inhalten und Themen, sowie dem Einsatz fachspezifischer Methoden im Unterricht mit Sch{\"u}lern mit geistiger Behinderung.}, subject = {Geschichtsunterricht}, language = {de} } @misc{Proksch2008, type = {Master Thesis}, author = {Proksch, Jutta}, title = {Konzeption eines Lesebuchs f{\"u}r Sch{\"u}ler und Sch{\"u}lerinnen mit dem F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45950}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs f{\"u}r den Unterricht mit jugendlichen Sch{\"u}lerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesef{\"a}higkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer {\"U}berlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Lesef{\"o}rderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien f{\"u}r das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei Sch{\"u}lerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverst{\"a}ndlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enth{\"a}lt leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. F{\"u}r Sch{\"u}lerInnen, die nicht oder nur bruchst{\"u}ckhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzw{\"o}rtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Sch{\"u}lerschaft realisieren zu k{\"o}nnen, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielf{\"a}ltiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies erm{\"o}glichen. Daneben gibt es Material zur F{\"o}rderung von Lesef{\"a}higkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind dar{\"u}ber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erz{\"a}hlungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichw{\"o}rter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enth{\"a}lt, dazu ein Sch{\"u}lerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverst{\"a}ndnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit L{\"o}sungen versehen und daher zur selbstst{\"a}ndigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enth{\"a}lt die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.}, subject = {Geistigbehindertenschule}, language = {de} } @misc{Geiger2000, type = {Master Thesis}, author = {Geiger, Markus}, title = {The Geology of the southern Warmbad Basin Margin - Tephrostratigraphy, Age, Fossil Record and Sedimentary Environment of Carboniferous-Permian Glacigenic Deposits of the Dwyka Group, Zwartbas, southern Namibia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46251}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {At Zwartbas, about 10 km west of Vioolsdrif, southern Namibia, the Dwyka succession is composed of tillites and distal fossiliferous dropstone-bearing glacio-marine shales. The completely exposed Dwyka succession is interbedded with thin bentonites, altered distal pyroclastic deposits, which were derived from the magmatic arc at the southern rim of Gondwana. Dropstone-bearing and dropstonefree sequences intercalate with four diamictites, of which the two lowest were certainly recognised as tillites. Four events of deglaciation were proven at Zwartbas and thus consist with correlative deposits in southern Africa. Numerous fossilised fishes, trace fossils, and plant fragments appear frequently within the lower half of the Dwyka succession whereas trace fossils were principally found in the complete succession. Although the environmental determination is quite problematic, the fossil assemblage rather implies proximal, shallow water conditions with temporary restricted oxygenation. The hinterland was covered with considerable vegetation, which points to a moderate climate. Water salinity determinations based on shale geochemistry rectify contrary palaeontological results and point to rather brackish or non-marine conditions in comparison to present-day salinites. Geochemical analyses of the bentonites relate the pyroclastic deposits with acid to intermediate source magmas, as they are known from the magmatic arc in present-day Patagonia. Tectono-magmatic comparisons furthermore emphasise a syn-collision or volcanic-arc situation of the magma source. However, significant cyclicity in the production of the pyroclastic deposits was not observed. Radiometric age determinations of two tuff beds clearly date the onset of glacial activity into the Late Carboniferous.}, subject = {Namibia}, language = {en} } @misc{Geiger1999, type = {Master Thesis}, author = {Geiger, Markus}, title = {An Explanation of the Geological Map 1:10000 of the Namibian borderland along the Orange River at Zwartbas - Warmbad District - Karas Region - Namibia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46269}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1999}, abstract = {The locality of Zwartbas is situated at the border of Namibia and South Africa about 15 km west of Noordoewer. The mapped area is confined by the Tandjieskoppe Mountains in the north and the Orange River in the south. Outcropping rocks are predominantly sediments of the Nama Group and of the Karoo Supergroup. During the compilation of this paper doubts arose about the correct classification of the Nama rocks as it is found in literature. Since no certain clues were found to revise the classification of the Nama rocks, the original classification remains still valid. Thus the Kuibis and Schwarzrand Subgroup constitute the Nama succession and date it to Vendian age. A glacial unconformity represents a hiatus for about 260 Ma. This is covered by sediments of the Karoo Supergroup. Late Carboniferous and early Permian glacial deposits of diamictitic shale of the Dwyka and shales of the Ecca Group overlie the unconformity. The shales of the Dwyka Group contain fossiliferous units and volcanic ash-layers. A sill of the Jurassic Tandjiesberg Dolerite Complex (also Karoo Supergroup) intruded rocks at the Dwyka-Ecca-boundary. Finally fluvial and aeolian deposits and calcretes of the Cretaceous to Tertiary Kalahari Group and recent depositionary events cover the older rocks occasionally.}, subject = {Namibia}, language = {en} } @misc{Ferschke2009, type = {Master Thesis}, author = {Ferschke, Oliver}, title = {Semantic Relations in WordNet and the BNC}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46188}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {From the introduction: It is not always easy to define what a word means. We can choose between a variety of possibilities, from simply pointing at the correct object as we say its name to lengthy definitions in encyclopaedias, which can sometimes fill multiple pages. Although the former approach is pretty straightforward and is also very important for first language acquisition, it is obviously not a practical solution for defining the semantics of the whole lexicon. The latter approach is more widely accepted in this context, but it turns out that defining dictionary and encyclopaedia entries is not an easy task. In order to simplify the challenge of defining the meaning of words, it is of great advantage to organize the lexicon in a way that the structure in which the words are integrated gives us information about the meaning of the words by showing their relation to other words. These semantic relations are the focal point of this paper. In the first chapter, different ways to describe meaning will be discussed. It will become obvious why semantic relations are a very good instrument to organizing the lexicon. The second chapter deals with WordNet, an electronic lexical database which follows precisely this approach. We will examine the semantic relations which are used in WordNet and we will study the distinct characteristics of each of them. Furthermore, we will see which contribution is made by which relation to the organization of the lexicon. Finally, we will look at the downside of the fact that WordNet is a manually engineered network by examining the shortcomings of WordNet. In the third chapter, an alternative approach to linguistics is introduced. We will discuss the principles of corpus linguistics and, using the example of the British National Corpus, we will consider possibilities to extract semantic relations from language corpora which could help to overcome the deficiencies of the knowledge based approach. In the fourth chapter, I will describe a project the goal of which is to extend WordNet by findings from cognitive linguistics. Therefore, I will discuss the development process of a piece of software that has been programmed in the course of this thesis. Furthermore, the results from a small\&\#8208;scale study using this software will be analysed and evaluated in order to check for the success of the project.}, subject = {WordNet}, language = {en} } @misc{Tuttas2008, type = {Master Thesis}, author = {Tuttas, Gundula}, title = {"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : M{\"o}glichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur f{\"u}r alle Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47650}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Literatur f{\"u}r erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die {\"u}berhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Ann{\"a}herung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum pers{\"o}nlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) erm{\"o}glichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten M{\"o}glichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als m{\"o}gliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen k{\"o}nnen, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen G{\"u}tern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zug{\"a}nglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden k{\"o}nnen und welche Ans{\"a}tze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @misc{Silberzahn2016, type = {Master Thesis}, author = {Silberzahn, Cathrin}, title = {Die ADR-Richtlinie als neuer Weg der verbraucherrechtlichen Konfliktmittlung}, doi = {10.25972/OPUS-13267}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-132671}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {152}, year = {2016}, abstract = {Von der breiteren {\"O}ffentlichkeit kaum bemerkt, bahnt sich in der Zivilrechtspflege m{\"o}glicherweise eine „kleine" Revolution an. Ausgel{\"o}st wird diese durch die Richtlinie {\"u}ber die alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten (ADR-Richtlinie), die eigentlich bereits zum Sommer 2015 h{\"a}tte umgesetzt werden sollen. Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, ein fl{\"a}chendeckendes Netz von Streitbeilegungsstellen f{\"u}r Verbraucher einzurichten. Damit k{\"o}nnte die ADR-Richtlinie die Art und Weise, wie Konflikte zwischen Verbrauchern und Unternehmern beigelegt werden, grundlegend ver{\"a}ndern. Die traditionelle Form der verbraucherrechtlichen Streitbeilegung ist bislang der Zivilprozess. Vor- wie Nachteile der justizf{\"o}rmigen Konfliktbeilegung sind hinl{\"a}nglich bekannt. So z{\"a}hlen zu ihren Vorz{\"u}gen die hohe Kompetenz und die Unparteilichkeit der Entscheider, denen als Nachteile die lange Dauer der zivilgerichtlichen Verfahren sowie unverh{\"a}ltnism{\"a}ßig hohen Kosten f{\"u}r die Rechtsverfolgung gegen{\"u}berstehen. Diese traditionelle justizf{\"o}rmige Konfliktbew{\"a}ltigung soll nunmehr durch die Einrichtung von ADR-Stellen erg{\"a}nzt werden, die einen f{\"u}r die Parteien unverbindlichen und f{\"u}r den Verbraucher kostenfreien L{\"o}sungsvorschlag erarbeiten, der in nicht wenigen F{\"a}llen eine zivilprozessuale Auseinandersetzung {\"u}berfl{\"u}ssig machen d{\"u}rfte. Die ADR-Richtlinie wird in Deutschland durch ein Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSGB) umgesetzt, das im Wesentlichen im April 2016 in Kraft tritt. Die Arbeit erl{\"a}utert die Rechtsgrundlagen der ADR-Richtlinie und des VSBG. Die zentralen Regelungen werden vorgestellt und kritisch analysiert. Ein Schwerpunkt liegt dabei darauf, wie das Instrument in Bezug auf den allgemeinen Justizgew{\"a}hrleistungsanspruch und vor allem auch rechtspolitisch zu bewerten ist. Es wird damit eine hochaktuelle Fragestellung behandelt und auch ein Grundstein f{\"u}r weitere aufkommende rechtliche sowie rechtspolitische Problemstellungen gelegt.}, subject = {Verbraucherschutz}, language = {de} } @misc{Dreykluft2007, type = {Master Thesis}, author = {Dreykluft, Angela}, title = {Charakterisierung immunmodulatorischer Effekte von Zellen monozyt{\"a}ren Ursprungs : Bedeutung f{\"u}r die Hemmung ungewollter Immunantworten?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24779}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Immunzellen mit hemmenden bzw. regulatorischen Eigenschaften erscheinen sehr attraktiv, um ungewollte Immunantworten, wie sie z.B. nach Transplan¬tationen auftreten, selektiv zu hemmen. In fr{\"u}heren Arbeiten konnten wir zeigen, dass sich mit GM-CSF und IL-4 immunregulatorische Dendritische Zellen (IL-4 DC) aus h{\"a}matopoetischen Vorl{\"a}uferzellen des Knochenmarks der Lewis-Ratte generieren lassen. In der vorliegenden Arbeit wurden Makrophagen aus Knochenmarkvorl{\"a}uferzellen mit M-CSF und IL-4 (IL-4 Makrophagen) generiert und mit den IL-4 DC hinsichtlich ihres Ph{\"a}notyps und ihrer immunologischen Eigenschaften verglichen. M-CSF Makrophagen, die nur mit M-CSF generiert wurden, dienten hierbei als Kontrolle. Im Gegensatz zu reifen DC (mDC), die aus der Milz isoliert wurden, sind weder M-CSF Makrophagen noch IL-4 Makrophagen bzw. IL-4 DC in der Lage, naive T Lymphozyten in vitro zu aktivieren. Zudem wurde eine Zellzahl-abh{\"a}ngige Hemmung der mDC induzierten T Zell-Aktivierung beobachtet. So hemmten IL-4 Makrophagen die mDC-induzierte T-Zellproliferation nahezu vollst{\"a}ndig (bis zu 96\%), wenn sie in einem Zellverh{\"a}ltnis von 1:1 (IL-4 Makrophagen:mDC) als Kompetitorzellen eingesetzt wurden. {\"A}hnliche Effekte waren auch f{\"u}r M-CSF Makrophagen und IL-4 DC zu beobachten. Zwar ist nicht gekl{\"a}rt, wie die Zellen diesen hemmenden Effekt vermitteln, doch lassen die Daten der vorliegenden Arbeit sowohl einen durch Oberfl{\"a}chenmolek{\"u}le als auch l{\"o}sliche Mediatoren vermittelten Mechanismus f{\"u}r m{\"o}glich erscheinen. Durchflusszytometrische Analysen, erg{\"a}nzt durch Immunhistochemie und Real time PCR, zeigten f{\"u}r IL-4 Makrophagen und M-CSF Makrophagen einen Ph{\"a}notyp, der gegen{\"u}ber IL-4 DC, eine geringere Expression von CD80 und CD86 auf der Zelloberfl{\"a}che aufwies. Die IL-4 DC wiesen ihrerseits eine geringe Expression von CD80 und CD86 in Vergleich zu mDC auf, wie in vorangegangenen Arbeiten gezeigt wurde. Alle drei Subpopulationen waren positiv f{\"u}r MHC I und CD40, w{\"a}hrend IL-4 Makrophagen und IL-4 DC zus{\"a}tzlich positiv f{\"u}r MHC II waren. T Lymphozyten in Kokultur mit IL-4 Makrophagen bzw. mit M-CSF Makrophagen oder IL-4 DC wiesen nur eine geringe Proliferation auf, wenn sie anschließend mit mDC restimuliert wurden. Diese Daten deuten darauf hin, dass IL-4 Makrophagen, M-CSF Makrophagen und IL-4 DC naive T-Lymphozyten dauerhaft in ihrer Restimulierung hemmen. Dieser anergische Zustand ist m{\"o}glicherweise auf die unzureichende Kostimulation zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Zudem wurde bei den mit IL-4 Makrophagen, M-CSF Makrophagen und IL-4 DC kokultivierten T Lymphozyten eine geringf{\"u}gig erh{\"o}hte Rate an apoptotischen Zellen gemessen als bei T Lymphozyten, die zuvor alleine oder mit mDC kultiviert wurden. Auch von IL-4 Makrophagen, M-CSF Makrophagen und IL-4 DC sezernierte l{\"o}sliche Faktoren k{\"o}nnen eine Rolle bei der Hemmung der T-Zellaktivierung spielen. {\"U}berst{\"a}nde einer 24-st{\"u}ndigen Kultur mit einer Million IL-4 Makrophagen, M-CSF Makrophagen und IL-4 DC, hemmten die mDC-induzierte T-Zellaktivierung mit einer Suppressionsrate von 81-85\%. Mit einer nahezu vollst{\"a}ndigen Hemmung der T-Zellaktivierung war der Effekt von {\"U}berst{\"a}nden aus 48-st{\"u}ndigen Kulturen sogar noch st{\"a}rker. Wie anhand von ELISA und real time PCR gezeigt wurde, exprimierten IL-4 Makrophagen, M-CSF Makrophagen und IL-4 DC das immuninhibitorische Zytokin TGF-Beta, das f{\"u}r die beobachtete Hemmung der T-Zellproliferation verantwortlich sein k{\"o}nnte. Die Ergebnisse zeigen somit, dass die aus Knochenmarkvorl{\"a}uferzellen generierten IL-4 Makrophagen und M-CSF Makrophagen die Aktivierung naiver T-Lymphozyten hemmen. Diese Eigenschaft teilen sie sich mit IL-4 DC trotz deutlicher Unterschiede bei den Ph{\"a}notypen dieser Zellen. Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen den Schluss zu, dass die aus h{\"a}matopoetischen Stammzellen des Knochenmarks hergestellten Dendritische Zellen und Makrophagen die Aktivierung naiver T-Lymphozyten effektiv hemmen. Der Mechanismus, wie dieser hemmende Effekt vermittelt wird, ist zurzeit noch unbekannt und sollte in weiteren Arbeiten analysiert werden. Von grundlegender Bedeutung w{\"a}re der erfolgreiche Nachweis, dass diese Zellen ungewollte Immunantworten antigen¬spezifisch hemmen.}, subject = {Makrophage}, language = {de} } @misc{Heeg2007, type = {Master Thesis}, author = {Heeg, Judith}, title = {Peking +10. Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31059}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Entlang der Ergebnisse der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 untersucht die Arbeit Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands. Die Bedeutung der Kategorie Norm wird dargelegt und begr{\"u}ndet durch Ans{\"a}tze 1) der Regime-Forschung, der Global Governance-Forschung und des Konstruktivismus sowie 2) der feministischen Theorie internationaler Beziehungen. Die Aktionsplattform von Peking dient dabei als zentraler Bezugspunkt f{\"u}r Gleichstellungsnormen in der EU und in Deutschland. Zun{\"a}chst werden zentrale rechtliche und institutionelle Stationen innerhalb des UN-Systems, speziell die Vierte Weltfrauenkonferenz, analysiert. Gleichzeitig werden Handlungsstrategien der beteiligten Akteure dargestellt, um anschließend nach den Konsequenzen der Konferenz in den UN selbst, in der EU und der Bundesrepublik zu fragen. In Anlehnung an die strategischen Hauptschwerpunkte der Nationalen Umsetzungsstrategien Deutschlands werden drei Politikfelder der Gleichstellungspolitik fokussiert: 1) Zugang von Frauen zu Entscheidungspositionen, 2) Verbesserung der Situation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, 3) Menschenrechte und Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Die den Politikfeldern inh{\"a}renten Normbildungs- und -umsetzungsprozesse sind im Sinne eines iterativen Prozesses mit einer Ver{\"a}nderung von Geschlechternormen verbunden, d.h. Normierungen werden st{\"a}ndig neu verhandelt. Parallel kann von einer reziproken Wirkung zwischen Gleichstellungsnormen in den UN, der EU und der BRD ausgegangen werden, so dass ein mehrdimensionales Normennetz entsteht. Die vorgelegte Analyse kommt zu dem Schluss, dass Gleichstellungspolitik einzig in der weiteren Vernetzung der verschiedenen Ebenen erfolgreich sein kann und dass das gleichstellungspolitische Normennetz engmaschiger gekn{\"u}pft werden muss.}, subject = {Peking / Weltfrauenkonferenz <1995>}, language = {de} } @misc{Hoehn2006, type = {Master Thesis}, author = {H{\"o}hn, Winfried}, title = {Mustererkennung in Fr{\"u}hdrucken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30429}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mustererkennung}, language = {de} } @misc{Bergmann2009, type = {Master Thesis}, author = {Bergmann, Annerose}, title = {Linguistische Analysen von Dialogpassagen im Roman "Jessica, 30." von Marlene Streeruwitz}, isbn = {978-3-923959-52-5}, doi = {10.25972/OPUS-2925}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36156}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit den Gespr{\"a}chen im 2004 erschienenen Roman "Jessica, 30." von Marlene Streeruwitz. Der Hauptdialog und die vorhergehenden Telefongespr{\"a}che zwischen der Hauptfigur Jessica und ihrem Liebhaber Gerhard werden eingehend auf verschiedene Aspekte hin linguistisch analysiert. Einen Schwerpunkt bilden die Gespr{\"a}chsstrategien beider Aktanten, Passagen des Streits, der innere Monolog, aber auch Merkmale der gesprochenen Sprache und des mimetischen Sprechens. Die Arbeit schließt mit einem {\"U}berblick, was die K{\"u}nstlichkeit des literarischen Dialogs trotz seiner realistischen Nachahmung von Alltagsgespr{\"a}chen ausmacht.}, subject = {Marlene Streeruwitz}, language = {de} } @misc{Streckel2013, type = {Master Thesis}, author = {Streckel, Christian}, title = {Migration im Kontext von Umwelteinfl{\"u}ssen und Klimawandel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Klimawandelbedingte bzw. potenziell klimawandelbedingte Umweltmigration ist ein sehr komplexes und breites Feld. Es existiert eine F{\"u}lle von Studien, die sich in ihrer Herangehensweise unterscheiden, weshalb hier ein Systematisierungsvorschlag aufgezeigt wird. Mittels einer an den Richtlinien der Grounded Theory orientierten Analyse wurden Studien auf zentrale gemeinsame Kategorien hin untersucht und als Modell pr{\"a}sentiert. Dieses stellt jedoch kein abgeschlossenes System dar, sondern dient durch seine Offenheit als Ger{\"u}st, das mit Ergebnissen aus weiteren Fallstudien gefestigt werden kann.}, subject = {Anthropogene Klima{\"a}nderung}, language = {de} } @misc{Forster2013, type = {Master Thesis}, author = {Forster, Johannes}, title = {Mathematical Modeling of Complex Fluids}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83533}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {This thesis gives an overview over mathematical modeling of complex fluids with the discussion of underlying mechanical principles, the introduction of the energetic variational framework, and examples and applications. The purpose is to present a formal energetic variational treatment of energies corresponding to the models of physical phenomena and to derive PDEs for the complex fluid systems. The advantages of this approach over force-based modeling are, e.g., that for complex systems energy terms can be established in a relatively easy way, that force components within a system are not counted twice, and that this approach can naturally combine effects on different scales. We follow a lecture of Professor Dr. Chun Liu from Penn State University, USA, on complex fluids which he gave at the University of Wuerzburg during his Giovanni Prodi professorship in summer 2012. We elaborate on this lecture and consider also parts of his work and publications, and substantially extend the lecture by own calculations and arguments (for papers including an overview over the energetic variational treatment see [HKL10], [Liu11] and references therein).}, subject = {Variationsrechnung}, language = {en} } @misc{Fekete2004, type = {Master Thesis}, author = {Fekete, Alexander}, title = {Massenbewegungen im Elbursgebirge, Iran - im Spannungsfeld zwischen nat{\"u}rlicher Stabilit{\"a}t und anthropogener Beeinflussung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13576}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Massenbewegungen (in englischer Literatur landslides, in franz{\"o}sischer Literatur glissements de terre) sind das Symptom von Hanginstabilit{\"a}ten in einem Naturraum. Die Wahl des {\"U}berbegriffs Massenbewegungen und die Untergliederung der einzelnen Stadien des Prozessablaufs wurden im Rahmen eines pragmatischen Ansatzes dieser Arbeit neu festgelegt. Im Untersuchungsgebiet im Elbursgebirge im Norden des Iran stellen Massenbewegungen ein Ph{\"a}nomen dar, welches die Kulturlandschaft bedroht, aber auch durch sie selbst bedingt ist. In dieser Arbeit wurden Abh{\"a}ngigkeitsbeziehungen zwischen menschlichem Eingriff und nat{\"u}rlichem Stabilit{\"a}tspotential untersucht. In einem heuristischen Ansatz wurden Faktoren analysiert, welche Massenbewegungen bedingen oder ausl{\"o}sen. Faktoren wie geologischer Untergrund, Bodenauflage, Hangneigung, Exposition, Hydrologie, Vegetationsbedeckung oder Straßenbau wirken in unterschiedlicher Weise auf die Verursachung von Massenbewegungen ein. Die Analyse der Tragweite und Relevanz dieser Faktoren erfolgte mittels einer Faktoren{\"u}berlagerung in einem Geographischen Informationssystem (GIS). Das GIS bildete die Schnittstelle f{\"u}r Fernerkundungsdaten, Kartenmaterial, Gel{\"a}ndeaufnahme und das digitale Gel{\"a}ndemodell (DEM, bzw. DTM). Neben Photos, Beschreibungen, GPS-Punkten und Bodenproben aus der Gel{\"a}ndeaufnahme im Iran wurden CORONA- und LANDSAT-ETM+ - Satellitendaten sowie Klimaaufzeichnungen, Topographische und Geologische Karten auf ihre Aussagekraft hin analysiert. Durch Verschneidung der Datenebenen konnten Gef{\"a}hrdungszonen hinsichtlich Massenbewegungen ausgewiesen werden. Die Ergebnisse wurden mit den vorhandenen Befunden {\"u}ber aufgetretene Massenbewegungen {\"u}berpr{\"u}ft. Die {\"U}bereinstimmung der Gef{\"a}hrdungszonen mit der Verteilung vorgefundener Massenbewegungsformen best{\"a}tigte die Richtigkeit des methodischen Vorgehens. Bei der Auswahl und Bearbeitung von Daten und Methodik lagen die Schwerpunkte im Anwendungsbezug und in der Qualit{\"a}tssicherung. Zur Erstellung des digitalen H{\"o}henmodells wurde ein eigener Ansatz zur Extraktion von H{\"o}henlinien aus Topographischen Karten verfolgt. Das Ergebnis der Arbeit ist ein kosteng{\"u}nstiger, pragmatischer und {\"u}bertragbarer Ansatz zur Bewertung des Gef{\"a}hrdungspotentials von Massenbewegungen.}, subject = {Elbursgebirge}, language = {de} } @misc{Walz2004, type = {Master Thesis}, author = {Walz, Yvonne}, title = {Measuring burn severity in forests of South-West Western Australia using MODIS}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14745}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Burn severity was measured within the Mediterranean sclerophyll forests of south-west Western Australia (WA) using remote sensing data from the Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS). The region of south-west WA is considered as a high fire prone landscape and is managed by the state government's Department of Conservation and Land Management (CALM). Prescribed fuel reduction burning is used as a management tool in this region. The measurement of burn severity with remote sensing data focused on monitoring the success and impact of prescribed burning and wildfire in this environment. The high temporal resolution of MODIS with twice daily overpasses in this area was considered highly favourable, as opportunities for prescribed burning are temporally limited by climatic conditions. The Normalised Burn Ratio (NBR) was investigated to measure burn severity in the forested area of south-west WA. This index has its heritage based on data from the Landsat TM/ETM+ sensors (Key and Benson, 1999 [1],[2]) and was transferred from Landsat to MODIS data. The measurement principally addresses the biomass consumption due to fire, whereas the change detected between the pre-fire image and the post-fire image is quantified by the {\"A}NBR. The NBR and the Normalised Difference Vegetation Index (NDVI) have been applied to MODIS and Landsat TM/ETM+ data. The spectral properties and the index values of the remote sensing data have been analysed within different burnt areas. The influence of atmospheric and BRDF effects on MODIS data has been investigated by comparing uncorrected top of atmosphere reflectance and atmospheric and BRDF corrected reflectance. The definition of burn severity classes has been established in a field trip to the study area. However, heterogeneous fire behaviour and patchy distribution of different vegetation structure made field classification difficult. Ground truth data has been collected in two different types of vegetation structure present in the burnt area. The burn severity measurement of high resolution Landsat data was assessed based on ground truth data. However, field data was not sufficient for rigorous validation of remote sensing data. The NBR index images of both sensors have been calibrated based on training areas in the high resolution Landsat image. The burn severity classifications of both sensors are comparable, which demonstrates the feasibility of a burn severity measurement using moderate spatial resolution 250m MODIS data. The normalisation through index calculation reduced atmospheric and BRDF effects, and thus MODIS top of at-mosphere data has been considered suitable for the burn severity measurement. The NBR could not be uniformly applied, as different structures of vegetation influenced the range of index values. Furthermore, the index was sensitive to variability in moisture content. However, the study concluded that the NBR on MODIS data is a useful measure of burn severity in the forested area of south-west WA.}, subject = {Westaustralien}, language = {en} } @misc{Rothverh:Borucki2007, type = {Master Thesis}, author = {Roth [verh.: Borucki], Isabelle}, title = {Der Wandel der Außenkommunikation von Rot-Gr{\"u}n zu Schwarz-Rot : Eine Ann{\"a}herung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26559}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Beziehung zwischen Politik und Medien, welche bereits zu vielf{\"a}ltigen Untersuchungen angeregt hat1. Der diskutierte Strukturwandel der politischen Kommunikation und der {\"O}ffentlichkeit dient auch hier als Grundhypothese zur Diskussion {\"u}ber die Kommunikation der Regierung mit den Medien. Zentral sind dabei Fragen zur politischen Regierungskommunikation2 nach außen, die sich bez{\"u}glich der ver{\"a}nderten Konstellation in Entscheidungsprozessen der Großen Koalition stellen. Diese Konstellation zeichnet sich dadurch aus, dass die Union und SPD als politische Hauptgegner zusammenarbeiten m{\"u}ssen und eine funktionsf{\"a}hige Regierungsarbeit zu leisten haben. Dabei handelt es sich um zunehmend komplexer werdende Entscheidungsfelder, die entsprechend kommuniziert und legitimiert werden m{\"u}ssen, um dem Repr{\"a}sentativmodell des Regierungssystems gerecht zu werden. Wie sich die Regierungskommunikation der Bundesregierung ver{\"a}ndert hat und, ob Ver{\"a}nderungen feststellbar sind, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Wie und ob sich die Regierungskommunikation gewandelt hat, wird vor dem Hintergrund der Erfordernisse der »Medien- und Informationsgesellschaft« und ihrer theoretischen Grundlagen analysiert. Folgerichtig ist die Leitfrage der vorliegenden Arbeit: »Welche Ver{\"a}nderungen in der Außenkommunikation von Rot-Gr{\"u}n zu Schwarz-Rot haben stattgefunden?« Die Bedeutung dieser Fragestellung f{\"u}r die politikwissenschaftliche Forschung im Bereich politischer Kommunikation ergibt sich erstens aus der Frage nach den Kan{\"a}len der Vermittlung politischer Inhalte und zweitens aus den Rollen, die die genuin politischen Akteure und politischen Sprecher als ihre Berater und Vermittler gegen{\"u}ber Journalisten einnehmen3. Der Forschungsstand zur Thematik der Regierungskommunikation indes ist bislang einigermaßen {\"u}berschaubar (Kamps/Nieland 2006a; K{\"o}hler/Schuster 2006; Jun 2004; Ders. 2007a; Pfetsch 2003a; Dies. 2003b; Tenscher 2003). Es gibt kein umfassendes Werk, das sich eingehend ausschließlich mit Regierungskommunikation besch{\"a}ftigt. Diese Untersuchung wird als Versuch gesehen, die Ver{\"a}nderungen im Bezug auf Regierungskommunikation als Kommunikation {\"u}ber Regierung in einer postmodernen Mediengesellschaft, in den spezifischen Akteursfeldern zu erhellen. Die Leitfrage st{\"u}tzt sich auf die parteipolitische Zusammensetzung der Großen Koalition und die Kommunikation der Regierungsparteien nach der Regierungsbildung. Hiervon ausgehend wird die These aufgestellt, dass Ver{\"a}nderungen zwar stattgefunden haben und immer noch stattfinden, deren Auswirkungen auf Regierungskommunikation aber nicht so gravierend sind, als dass von einer grunds{\"a}tzlichen Modifikation der Regierungskommunikation gesprochen werden kann. Es sind eher Anpassungsprozesse, bedingt durch die zunehmende Relevanz elektronischer Medien, aber vor allem Anpassungsprozesse, die ihren Ursprung in gesamtgesellschaftlichen Umw{\"a}lzungen haben, an denen sich zwangsl{\"a}ufig auch Regierungskommunikation orientieren muss, will sie das Bestehen einer Regierung kommunikativ begleiten und so legitimieren. Es scheint gleichzeitig zu derartigen Transformationsprozessen eine Kontinuit{\"a}t des operativen Teils der Regierungskommunikation zu geben, zu dem ein vorsichtigerer Umgang mit Inszenierungen der Pers{\"o}nlichkeit von Spitzenpolitikern (sog. »Personalisierung«; siehe 3.4) und einer Inszenierung der Inszenierung als Metakommunikation {\"u}ber politische Kommunikation geh{\"o}rt.}, subject = {Regierungssprecher}, language = {de} } @misc{Grebovic2007, type = {Master Thesis}, author = {Grebovic, Selma}, title = {Kurzw{\"o}rter in Pressetexten}, doi = {10.25972/OPUS-2010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23567}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Obwohl von der Sprachpflege lange Zeit heftig kritisiert und von der Sprachwissenschaft relativ wenig beachtet, er{\"o}ffneten Kurzw{\"o}rter im vorigen Jahrhundert ein neues Kapitel in der deutschen Wortbildung - sie drangen in den Sprachgebrauch zahlreicher Lebensbereiche ein, entwickelten sich zu einem eigenst{\"a}ndigen Wortbildungstyp und sind heute in der Sprache nicht mehr wegzudenken. Dieses Ph{\"a}nomen macht sich besonders in der Presse bemerkbar - in Zeitungen findet man kaum noch Artikel ohne Kurzw{\"o}rter. Wenn man von terminologischen Differenzen absieht, sind sich die Sprachwissenschaftler heute weitgehend dar{\"u}ber einig, wie das Kurzwort zu definieren ist und welche Kurzworttypen es im Deutschen gibt. Dabei wird immer wieder betont, dass Kurzw{\"o}rter vor allem aus sprach{\"o}konomischen Gr{\"u}nden entstehen, weil sie sich von den Vollformen nur ausdrucksseitig unterscheiden. Eine systematische Analyse der Textfunktionen der Kurzw{\"o}rter liegt aber immer noch nicht vor. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit die Textfunktionen der Kurzw{\"o}rter in Pressetexten anhand eines Korpus untersucht. Es ist bekannt, dass alle Kurzw{\"o}rter Substantive sind, aber in dieser Arbeit wurde zum ersten Mal eine Einteilung der Kurzw{\"o}rter nach Zeichenklassen vorgenommen, wobei sich herausstellte, dass Kurzw{\"o}rter zu den Begriffszeichen und Namenzeichen gerechnet werden k{\"o}nnen, also dass sie sowohl Appellative als auch Namen sind. Dabei wurde eine "Zwischenkategorie" der Kurzw{\"o}rter festgestellt, n{\"a}mlich Fachw{\"o}rter, die als Sondergruppe zu den Appellativen gerechnet werden. Es wurde gezeigt, dass Kurzw{\"o}rter neben der sprach{\"o}konomischen Funktion zahlreiche weitere Funktionen in Texten haben k{\"o}nnen und dass ihre Verwendung von (journalistischen) Textsorten abh{\"a}ngt.}, language = {de} } @misc{Selig2007, type = {Master Thesis}, author = {Selig, Christian}, title = {The ITS2 Database - Application and Extension}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23895}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Der internal transcribed spacer 2 (ITS2) des ribosomalen Genrepeats ist ein zunehmend wichtiger phylogenetischer Marker, dessen RNA-Sekund{\"a}rstruktur innerhalb vieler eukaryontischer Organismen konserviert ist. Die ITS2-Datenbank hat zum Ziel, eine umfangreiche Ressource f{\"u}r ITS2-Sequenzen und -Sekund{\"a}rstrukturen auf Basis direkter thermodynamischer als auch homologiemodellierter RNA-Faltung zu sein. Ergebnisse: (a) Eine komplette Neufassung der urspr{\"u}nglichen die ITS2-Datenbank generierenden Skripte, angewandt auf einen aktuellen NCBI-Datensatz, deckte mehr als 65.000 ITS2-Strukturen auf. Dies verdoppelt den Inhalt der urspr{\"u}nglichen Datenbank und verdreifacht ihn, wenn partielle Strukturen mit einbezogen werden. (b) Die Endbenutzer-Schnittstelle wurde neu geschrieben, erweitert und ist jetzt in der Lage, benutzerdefinierte Homologiemodellierungen durchzuf{\"u}hren. (c) Andere m{\"o}glichen RNA-Strukturaufkl{\"a}rungsmethoden (suboptimales und formenbasiertes Falten) sind hilfreich, k{\"o}nnen aber Homologiemodellierung nicht ersetzen. (d) Ein Anwendungsfall der ITS2-Datenbank in Zusammenhang mit anderen am Lehrstuhl entwickelten Werkzeugen gab Einblick in die Verwendung von ITS2 f{\"u}r molekulare Phylogenie.}, subject = {Phylogenie}, language = {en} } @misc{Frodermann2006, type = {Master Thesis}, author = {Frodermann, Tim}, title = {Krieg denken : Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21383}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {"Politische" Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bem{\"u}hungen empfunden. Als etwas, das "nach" der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus gen{\"a}hert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur dar{\"u}ber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu kl{\"a}ren, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erf{\"u}llt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht f{\"u}hren will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg f{\"u}hren und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausf{\"u}hrlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk "Vom Kriege" die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es f{\"u}r die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu pr{\"u}fen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass k{\"u}nftige Ans{\"a}tze zu einer politischen Theorie des Krieges ad{\"a}quate Antworten auf die Grundfragen finden m{\"u}ssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten.}, language = {de} } @misc{Feineis2008, type = {Master Thesis}, author = {Feineis, Markus}, title = {Wortgenaue Annotation digitalisierter mittelalterlicher Handschriften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30448}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {No abstract available}, subject = {Annotation}, language = {de} } @misc{May2002, type = {Master Thesis}, author = {May, Jan-Hendrik}, title = {The Quebrada de Purmamarca, Juyuj, NW-Argentina : Landscape Evolution and Morphodynamics in the Semi-Arid Andes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34416}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {This study aims at reconstructing landscape evolution in the Quebrada de Purmamarca, NW-Argentina. Thorough mapping of the existing landforms and present morphodynamic situation was conducted on the base of intensive field work and the interpretation of remote sensing imagery. Aside from geomorphological mapping, field work focused on the description of numerous sedimentological and pedological profiles. The analysis of these profiles was supported by laboratory data from field samples (granulometry, CaCO3 content) but also by a 14C age date. With particular regard to pedological questions, several samples from soil crust were micromorphologically analysed and interpreted. The resulting data allowed the reconstruction of several phases of landscape evolution in the Quebrada de Purmamarca back to the Miocene. During this phase, the Andes were still a landscape of relatively low relief being subject to processes of planation under conditions markedly more humid than today. Highly faulted and deformed fanglomerates are the first evidence of a progressing uplift coupled under an increasingly arid climate. As a consequence of continued uplift and alternating phases of erosion and aggradation, large terrace systems have formed. Particularly the youngest terrace level shows good preservation. Against the background of the intense climatic changes characteristic for the Pleistocene, these terraces have been the major focus of this study. They are built up almost entirely from coarse debris-flow sediments which are thought to be the result of a significant drop of the periglacial belt of more than 1,000 meters. This interpretation is confirmed by a variety of relict periglacial landforms like "glatthang" morphology (smooth topography), sheets of frost debris and asymmetric valleys. As sediment supply from periglacial debris production exceeded the transport capacity of the drainage system leading to the dominance of depositional processes. Aggradation has been interrupted or at least weakened several times as reflected by two lacustrine to fluvial intervals within the terrace deposits. In this context, particularly the younger interval might announce a shift in morphodynamics around 49 ka BP (14C age), when the phase of terrace aggradation grades into a phase of dominant alluvial fan activity. On the terrace surfaces a well-developed reddish soil has developed. It is interpreted to indicate a phase of increased humidity possibly in relation with the "Minchin" wet phase between 40 ka BP and 25 ka BP. At many places, this reddish soil is overlain by a markedly cemented sand crust. Based on the good sorting of medium and fine sand, this sand crust could be interpreted as fluvio-eolian sediment. Its deposition under very arid and cold climatic conditions may be attributed to the Late Glacial Maximum (LGM). However, the sand crust shows signs of erosion at many places and has not been observed anywhere below the level of the terrace surface. Therefore the onset of severe erosion and incision resulting in the evacuation of enormous quantities of sediment from the study area is assumed to postdate the LGM, possibly due to increased discharge rates during a wetter Lateglacial. Regardless of its timing, the intense incision is likely to have cut down to below the present floodplain evidently causing several mass wasting events in the study area. Since the early Holocene a number of short-term changes seem to have been responsible for the landscape evolution of the Quebrada de Purmamarca. More humid phases of pronounced slope smoothing have alternated with semi-arid phases of longer duration. The well-developed, polycyclic calcretes on top of the inactive terraces and alluvial fans give evidence for these changes. At present, the marked desert pavement on top of most terraces and alluvial fan surfaces prevent soil. The concentration of runoff on these pavements amplifies badland formation and alluvial fan activity along the terrace slopes. The presently observed floodplain aggradation may be attributed to these processes but considering the severe gullying reaching far into the upper study area, the aggradation may as well reflect a more general and regional trend.}, subject = {Quart{\"a}r}, language = {en} } @misc{Habich2008, type = {Master Thesis}, author = {Habich, Sabrina}, title = {Corporate Social Responsibility in der chinesischen Textilindustrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34463}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Das Konzept der Gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility, CSR) hat in den vergangenen Jahren in China zusehends an Bedeutung gewonnen. In den 1990er-Jahren durch westliche Unternehmen und internationale Organisationen ins Land eingef{\"u}hrt, wurde das Konzept zun{\"a}chst als Hemmnis der nationalen Wirtschaft angesehen. Erst in j{\"u}ngster Vergangenheit hat die chinesische Regierung begonnen, CSR zur Verfolgung innen- sowie außenpolitischer Ziele zu nutzen. Als eine der bedeutendsten Industrien Chinas wird dies insbesondere anhand der Einf{\"u}hrung des Konzepts in die Textil- und Bekleidungsindustrie deutlich. Damit sollen nicht nur die mehrheitlich kleinen und mittleren Unternehmen wettbewerbsf{\"a}higer gemacht, sondern ebenfalls die Bem{\"u}hungen der Regierung um eine st{\"a}rkere Regulierung der Arbeitsbeziehungen erg{\"a}nzt werden. Nach einer kurzen Darstellung der allgemeinen CSR-Situation in China geht der Beitrag insbesondere auf die Entwicklung des Konzepts innerhalb der chinesischen Textilindustrie sowie auf den im Jahr 2005 eingef{\"u}hrten ersten chinesischen CSR-Standard CSC9000T ein. Es soll aufgezeigt werden, wie Regierung, NGOs und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, die Situation der Textilfabriken und ihrer Mitarbeiter zu verbessern. Im Rahmen einer Fallstudie wird ein Projekt vorgestellt, das einen Ansatz daf{\"u}r liefert, wie die schwierige Lage kleiner und mittlerer Unternehmen in der Industrie gel{\"o}st werden kann. Unter Ber{\"u}cksichtigung von Expertenmeinungen sowie aufgrund gesammelter Informationen w{\"a}hrend der Teilnahme an einer Schulung des Projektes in einem Unternehmen werden schließlich St{\"a}rken und Schw{\"a}chen dieses Ansatzes diskutiert und auf zuk{\"u}nftige Entwicklungen von CSR in der chinesischen Textilindustrie geschlossen. Das Projekt leistet zwar einen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Managementf{\"a}higkeiten der beteiligten Unternehmen, stellt aber lediglich einen kleinen Schritt in Richtung einer ganzheitlichen Integration verantwortlicher Unternehmensf{\"u}hrung in der Industrie dar.}, subject = {China}, language = {de} } @misc{Fraschka2008, type = {Master Thesis}, author = {Fraschka, Mark A.}, title = {Generalfeldmarschall Friedrich Paulus nach Stalingrad 1953-1957}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35047}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Leben und Wirken des Generalfeldmarschalls Friedrich Wilhelm Ernst Paulus. Aufgrund des beschr{\"a}nkten zur Verf{\"u}gung stehenden Rahmens erhebt die nachfolgende Studie nicht den Anspruch einer Biographie. Vielmehr soll sie, fokussiert auf seine letzten Lebensjahre in der DDR, sein politisches Denken, Handeln und Schaffen dort analysieren. Hinzu kommt, dass der „Fall Paulus" als beispielhaft f{\"u}r die Behandlung, ja die Umarmung ehemaliger Wehrmachtseliten durch das noch junge Pankower Regime gelten kann. Die vorliegende Arbeit versteht sich daher auch als Beitrag zu den Forschungen {\"u}ber die Mechanismen der Integration ehemaliger Eliten des Nationalsozialismus in die ostdeutsche Gesellschaft. Die Analyse des propagandistischen Wirkens sowie der Wirkung von Paulus' Auftreten stellt zudem zugleich einen Indikator f{\"u}r den Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auf die Stimmungslage der westdeutschen {\"O}ffentlichkeit Mitte der f{\"u}nfziger Jahre dar. Zun{\"a}chst zeigt die Arbeit die pers{\"o}nlichen als auch politischen Voraussetzungen f{\"u}r das Auftreten und Handeln Paulus' in der DDR auf. Im Zentrum der Studie steht dann die Zeit nach der Repatriierung. Ebenso werden die Zielsetzungen der SED herausgearbeitet. Was waren deren Motive sich mit Paulus zu arrangieren, ja sich vermeintlich mit ihm auszus{\"o}hnen und ihn politisch einzusetzen? Und wo lagen Grenzen einer Kooperation? In diesem Zusammenhang ist auch zu kl{\"a}ren, inwiefern Paulus in der Kasernierten Volkspolizei (KVP) t{\"a}tig wurde und weshalb man aber eine offizielle T{\"a}tigkeit im Rahmen der Aufr{\"u}stung ausschloss. Der dringend gebotene Blick auf die {\"U}berwachungst{\"a}tigkeit des MfS bez{\"u}glich Paulus bildet dann das Fundament f{\"u}r die nachfolgenden Betrachtungen. Im Mittelpunkt steht hier zun{\"a}chst die Darstellung und Analyse des Handelns und Wirkens Paulus'. Anhand der aufgezeigten vier großen T{\"a}tigkeitsbereiche (3.2.1 allgemeine Propaganda; 3.2.2 Offizierspropaganda; 3.2.3 der schriftlichen T{\"a}tigkeit; 3.2.4 der Vortragst{\"a}tigkeit) wird deutlich, wie sehr Paulus' Handeln in Abh{\"a}ngigkeit von den zuvor genannten Zielsetzungen der SED stand. Auch der Erfolg der einzelnen T{\"a}tigkeiten wird somit von den Vorgaben der SED maßgeblich beeinflusst. Es wird daher die Frage aufgeworfen, was Paulus bewegte, sich dieser vorgegebenen Strategie zu unterwerfen. (Kapitel 3.3). Die Analyse des propagandistischen Wirkens sowie der Wirkung von Paulus' Auftreten stellt zudem zugleich einen Indikator f{\"u}r den Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auf die Stimmungslage der westdeutschen {\"O}ffentlichkeit Mitte der f{\"u}nfziger Jahre dar. Der „Fall Paulus" wird hiermit von einer zweiten Seite beleuchtet. Es gilt die Motivation Paulus' aus dessen Perspektive und mit Blick auf seinen Erfahrungshintergrund darzustellen und zu analysieren. Es wird untersucht, aus welchen Faktoren sich Paulus' Motive zur Mitarbeit generierten. Was waren dessen Beweggr{\"u}nde f{\"u}r eine Zusammenarbeit? Welchen Einfluss darauf hatte die Soziologie Paulus' nach mehr als elf Jahren Kriegsgefangenschaft angesichts der nicht mal dreieinhalb verbliebenen Lebensjahre in der DDR? Welchen die Familie? Welchen die pers{\"o}nliche Pr{\"a}gung und Erfahrung? Schließlich befasst sich die Arbeit mit der politischen Verortung und den Zielsetzungen Paulus' nach 1953. Was suchte er politisch zu erreichen? Inwiefern war dies realistisch? Welche Hoffnungen verband Paulus f{\"u}r sich pers{\"o}nlich mit einer Kooperation? In Anbetracht der Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen wird anschließend die Frage aufgeworfen, ob es sich bei Paulus' Propaganda im Dienste der SED schlicht um einen opportunistischen Akt handelte, oder ob seine Bem{\"u}hungen gegen die Westbindung der Bundesrepublik und f{\"u}r ein Gesamtdeutschland, als T{\"a}tigkeit aus {\"U}berzeugung zu werten sind. Die Arbeit analysiert die Gr{\"u}nde des Scheiterns Paulus' pers{\"o}nlicher und politischer Ambitionen und gleicht die Ergebnisse dieser Studie mit dem bisherigen (d{\"u}nnen) Forschungsstand zur Person Paulus' nach 1953 ab. (2/2008)}, subject = {Propaganda}, language = {de} } @misc{Hofmann2001, type = {Master Thesis}, author = {Hofmann, Michael}, title = {Zeitaufgel{\"o}ste Photoemissionsspektroskopie an Au-GaAs Schottky-Kontakten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Es wurde die zeitabh{\"a}ngige Relaxation der Elektronenverteilung in einem Metall-Halbleiter (Galliumarsenid-Gold) Kontakt nach Anregung durch einen Femtosekundenlaserpuls untersucht. Der Einfluss von internen Photostr{\"o}men und extern angelegten Spannungen auf die zeitaufgel{\"o}ste Messung der Elektronenverteilung durch ein Flugzeitspektrometer wird bestimmt und simuliert.}, subject = {Photoemission}, language = {de} } @misc{Kiermaier2007, type = {Master Thesis}, author = {Kiermaier, Andreas}, title = {Realit{\"a}tsfokussierende Berufswahlvorbereitung f{\"u}r junge Menschen mit (K{\"o}rper-)Behinderung unter Ber{\"u}cksichtigung der Erwartungen und Anforderungen von Personalverantwortlichen in Betrieben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27183}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Immer mehr junge Menschen mit Behinderung, insbesondere mit Mehrfachbehinderung, verlassen die Schule ohne eine realistische Perspektive auf eine erf{\"u}llende Berufst{\"a}tigkeit. Zu weit scheinen die intrapersonalen Voraussetzungen der Sch{\"u}ler von den steigenden Qualifikations-, Leistungs- und Flexibilit{\"a}tsanforderungen auf dem Arbeitsmarkt abzuweichen. Durch die Befragung von Personalverantwortlichen ("Selektionsverantwortlichen") in Betrieben werden konkrete Einstellungen, Anforderungen und Erwartungen potentieller Arbeitgeber festgestellt. In einem weiteren Schritt werden auf Grundlage dieser Daten Zielperspektiven f{\"u}r den berufsvorbereitenden Unterricht an F{\"o}rderzentren gewonnen, um die Jugendlichen n{\"a}her an den Arbeitsmarkt heranbringen zu k{\"o}nnen.}, subject = {K{\"o}rperbehinderter}, language = {de} } @misc{Werdecker2008, type = {Master Thesis}, author = {Werdecker, Stefanie}, title = {Der soziale Stil des Sprechens einer unterfr{\"a}nkischen Stammtischgruppe}, isbn = {978-3-923959-40-2}, doi = {10.25972/OPUS-2502}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-29132}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit enth{\"a}lt das soziolinguistische Portrait einer Stammtischgruppe aus dem Raum Unterfranken. Im Zentrum stehen Formen und Verfahren der sprachlichen Symbolisierung sozialer Identit{\"a}t. Das Gruppenportrait enth{\"a}lt neben der genauen Analyse der bedeutendsten Gespr{\"a}chsthemen der Gruppe ein Kapitel der sozialregulierenden Aktivit{\"a}ten und der Sprachvariation. Insbesondere die sozialregulierenden Aktivit{\"a}ten wie Beziehungsarbeit und Verhaltensregulation spielen bei dieser nicht institutionalisierten Gruppe eine große Rolle. H{\"o}chste Relevanz kommt dabei eindeutig dem Klatsch zu. Neben dem pr{\"a}ventiv verhaltensregulierenden Moment ist vor allem auf die gruppenstabilisierende Wirkung hinzuweisen. Erg{\"a}nzt wird die Untersuchung letztlich durch die Analyse des ortspezifischen Dialekts mit den einzelnen Normallagen der Mitglieder und deren funktionalen Varianten. Abschließend werden alle Stilz{\"u}ge in ihren Zusammenh{\"a}ngen dargestellt und ausgewertet.}, subject = {Unterfranken}, language = {de} } @misc{Proell2013, type = {Master Thesis}, author = {Pr{\"o}ll, Sebastian}, title = {Stability of Switched Epidemiological Models}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108573}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {In this thesis it is shown how the spread of infectious diseases can be described via mathematical models that show the dynamic behavior of epidemics. Ordinary differential equations are used for the modeling process. SIR and SIRS models are distinguished, depending on whether a disease confers immunity to individuals after recovery or not. There are characteristic parameters for each disease like the infection rate or the recovery rate. These parameters indicate how aggressive a disease acts and how long it takes for an individual to recover, respectively. In general the parameters are time-varying and depend on population groups. For this reason, models with multiple subgroups are introduced, and switched systems are used to carry out time-variant parameters. When investigating such models, the so called disease-free equilibrium is of interest, where no infectives appear within the population. The question is whether there are conditions, under which this equilibrium is stable. Necessary mathematical tools for the stability analysis are presented. The theory of ordinary differential equations, including Lyapunov stability theory, is fundamental. Moreover, convex and nonsmooth analysis, positive systems and differential inclusions are introduced. With these tools, sufficient conditions are given for the disease-free equilibrium of SIS, SIR and SIRS systems to be asymptotically stable.}, subject = {Gew{\"o}hnliche Differentialgleichung}, language = {en} }