@article{Schmitz2016, author = {Schmitz, Barbara}, title = {Tradition und (Er)Neuerung. Die Rede von Gott in j{\"u}disch-hellenistischer Literatur}, series = {Theologische Literaturzeitung}, volume = {141}, journal = {Theologische Literaturzeitung}, number = {7/8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151292}, pages = {721-736}, year = {2016}, abstract = {God as King is one of the metaphors that have been handed down in the biblical literature for centuries. In the Hellen­istic period talk about God as king again undergoes a change that is the conse-quence of the Hellenistic kingdom as it evolved in its specific form after the death of Alexander. The conceptual implications of the Hellenistic kingdom for talk about God is shown by reference to the epithets: the king as ἐπιφανής (»Epiphanes«), as σωτήρ (»Savior«), as εὐεργέτης (»benefactor«) and as κτίστης (»Founder«). How those epithets have affected talk of God as king is demonstrated by reference to the original Greek writings of the LXX and connected with the question of God as παντοκράτωρ (»pantocrator«).}, subject = {Gott }, language = {de} } @phdthesis{Heining2020, author = {Heining, Stefan}, title = {Taufe statt Ehe. Ein Beitrag zur Erforschung der Thomasakten}, doi = {10.25972/OPUS-21079}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210796}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In dieser nach Jahrzehnten ersten deutschsprachigen Monografie {\"u}ber die Thomasakten (ActThom) geht es um zentrale Themen dieser Schrift, die in das fr{\"u}he dritte Jahrhundert zu datieren und im syrischen Raum zu lokalisieren ist. Nachdem die Forderung nach einem asketischen Lebensstil - vor allem nach sexueller Enthaltsamkeit - die Akten pr{\"a}gt, ergeben sich Fragen: Wie realisiert die Erz{\"a}hlung die Askeseforderung in sprachlicher Hinsicht? Welche biblischen Motive haben Einfluss auf die Thomasakten? Welche Vorstellungen k{\"o}nnen als weiterer ideologischer Hintergrund f{\"u}r diese radikalen Absichten reklamiert werden? Gibt es einen „Ersatz" f{\"u}r den Verzicht, den die Thomaschristen {\"u}ben m{\"u}ssen? Welche Rolle spielt in dem Kontext das schillernde Brautlied (ActThom 6f.)? Haben antike Hochzeitsrituale einen Einfluss auf die Bilderwelt der Akten, die so engagiert f{\"u}r die „wahre Hochzeit" (ActThom 12,10) werben? Die Studie orientiert sich an den etablierten Methodenschritten der historisch-kritischen Exegese und integriert auch neuere narratologische Verfahren, die sich bei einem erz{\"a}hlenden Text wie den ActThom anbieten. Den textlichen Schwerpunkt bildet die so genannte erste Tat der Thomasakten, die paradigmatischen Charakter f{\"u}r die ganze Schrift besitzt. Ergebnisse der Untersuchung sind etwa: ein literarkritisch begr{\"u}ndetes Textwachstum, eine christologisch begr{\"u}ndete Sexualaskese insbesondere in den redaktionellen Textpartien, eine Kompensation des Verzichts auf eine leibliche Nachkommenschaft durch „lebendige Kinder" (Neubekehrte), eine starke Verwobenheit von Erz{\"a}hl- und Redeteilen, die den symbolisch-metaphorischen Charakter der Thomasakten betont und eine kreative Adaption antiker Hochzeitsriten mit dem Ziel der Inkulturation der eigenen Anliegen.}, subject = {Acta Thomae}, language = {de} } @phdthesis{Leineweber2009, author = {Leineweber, Matthias}, title = {Lukas und die Witwen. Eine Botschaft an die Gemeinden in der hellenistisch-r{\"o}mischen Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48037}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage der Witwen im lukanischen Doppelwerk auf dem Hintergrund der sozialgeschichtlichen Lage der Witwen in der hellenistisch-r{\"o}mischen Gesellschaft der Antike. Nach einem {\"U}berblick {\"u}ber den Forschungsstand wird die historische Lage der Witwen in der Antike untersucht. Anschließend analysiert der Verfasser die einzelnen Perikopen im Evangelium (Lk 2,36-38; 4,25f; 7,11-17; 18,1-8; 20,45-47; 21,1-4) und in der Apostelgeschichte (Apg 6,1-7; 9,36-43) zun{\"a}chst abschnittsweise und dann in einem narratologischen {\"U}berblick. Dabei wird jeweils die Botschaft des Lukas an seine Gemeinden auf den Hintergrund der gesellschaftlichen Situation herausgearbeitet. Abschließend wird die Gesamtbotschaft des Lukas in Bezug auf die Witwenfrage f{\"u}r seine Gemeinden in der hellenistisch-r{\"o}mischen Gesellschaft noch einmal zusammenfassend dargestellt. Der neutestamentliche Autor Lukas m{\"o}chte mit seiner h{\"a}ufigen Erw{\"a}hnung von Witwen auf das Bed{\"u}rfnis dieser sozialen Gruppe hinweisen, die oft einer prek{\"a}ren Lage ausgesetzt ist und f{\"u}r die es im hellenistisch-r{\"o}mischen Umfeld keine besondere Aufmerksamkeit gibt, besonders wenn es sich um arme Witwen handelt. Im Gegensatz dazu kennt die biblische Tradition eine besondere F{\"u}rsorge f{\"u}r die Witwen. Lukas m{\"o}chte seine Gemeinden f{\"u}r diese biblisch-j{\"u}dische Tradition sensibilisieren, besonders da im christlichen Umfeld festgestellt wurde (Apg 6,1-7), dass diese F{\"u}rsorge und Sensibilit{\"a}t nicht automatisch in christliche Gemeinden Einzug gehalten hat. In dieser Hinsicht macht er durch seine Perikopen die Christen seiner Gemeinden auf die Problematik und Chancen des Witwendaseins aufmerksam.}, subject = {Bibel}, language = {de} } @misc{Walter2019, type = {Master Thesis}, author = {Walter, Sebastian}, title = {Das hellenistische Hohelied}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174975}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Diese Magisterarbeit vergleicht Motive des Hld mit verwandten Motiven in griechischer Literatur und j{\"u}dischen Texten hellenistischer Zeit, um von hier aus einige neue Vorschl{\"a}ge zur Deutung einzelner Lieder des Hld zu machen.}, subject = {Bibel. Hoheslied}, language = {de} } @phdthesis{Onyenali2013, author = {Onyenali, Rowland}, title = {The Trilogy of Parables in Mt 21:28-22:14 from a Matthean Perspective}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74971}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {The parables of Jesus have undergone different transmutations in the long history of their transmission. The events surrounding his death and resurrection as well as the new situations his followers were confronted with after these events, led to the parables being given new accentuation according to the needs of the reflecting community. This is evident in Matthew's treatment of the parable trilogy of Mt 21:28-22:14. The work tries to show how Matthew has used the dominical parables and sayings found in his tradition to serve the needs of his community, especially in her struggles with the official Jewish leaders of his time. Through these parables, which he presented as a three-pronged attack against the Jewish leaders, he shows his community as the true Israel, called to produce the fruits of righteousness.}, subject = {Matth{\"a}usevangelium 21}, language = {en} }