@incollection{Stickler1992, author = {Stickler, Matthias}, title = {"Rache" in Mozarts "Don Giovanni" : Zur Sozialgeschichte und Soziologie des Motivs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50654}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mozart}, language = {de} } @phdthesis{Paul2018, author = {Paul, Ursula Sofia D{\´e}sir{\´e}e}, title = {Studies on the Reactivity of Iridium Bis(phosphinite) Pincer Complexes towards Phosphines, Boranes and their Lewis Adducts and on the Reactivity of Cyclic (Alkyl)(Amino) Carbenes and Nickel Complexes thereof}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-151963}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {The first part of the present work provides an insight into the chemistry of iridium complexes bearing the bis(phosphinite) pincer ligand tBuPOCOP (k3-C6H3-1,3-(OPtBu2)2) towards primary boranes and phosphines as well as phosphine-borane Lewis adducts. It furthermore encloses some more detailed studies on their application as catalyst for the dehydrogenative coupling of the latter compounds. The results presented herein can be divided into three sections: I. synthesis and characterization of aryl dihydroborate ligated iridium(III) complexes II. and aryl phosphine coordinated iridium(I) and dihydrido iridium(III) complexes, III. as well as studies on the reactivity of the parent iridium pincer complexes towards BH3 adducts of primary phosphines, which led to first results in the homogeneous catalytic dehydrocoupling of P-aryl substituted phosphine boranes mediated by such iridium pincer complexes. The second part of the present work provides an insight into the chemistry of cyclic (alkyl)(amino) carbene-stabilized nickel complexes as well as it encloses some more detailed studies on the properties and reactivity of the free carbenes itself. The results presented herein can be divided into four sections: I. synthesis and characterization of cyclic (alkyl)(amino) carbene-stabilized nickel carbonyl complexes, II. which allow the evaluation and quantification of the steric and electronic properties of these cyclic (alkyl)(amino) carbenes, III. first studies on the reactivity of these novel nickel complexes, and IV. investigations on C-F and C-H bond activation at the carbene center of cyclic (alkyl)(amino) carbenes.}, subject = {Iridiumkomplexe}, language = {en} } @phdthesis{Stoelzle2003, author = {St{\"o}lzle, Sonja}, title = {Licht- und Redoxregulation von Calcium-permeablen Kan{\"a}len in Arabidopsis thaliana Mesophyllzellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6975}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {1. Mesophyllzellen von Arabidopsis thaliana sind mit Hyperpolarisations-ab-h{\"a}ngigen, Calcium-permeablen Kan{\"a}len ausgestattet. In Ca2+-haltigen L{\"o}sungen folgte die Nullstromspannung der Nernst-Spannung mit 27 mV bei einer zehnfachen Erh{\"o}hung der Ca2+-Konzentration. Die Sequenz an relativen Stromamplituden ergab Ba2+ (131,8 ± 20) > Ca2+ (100) > Mg2+ (84,3 ± 18). Der makroskopische Strom wurde auf der Basis einer 7,2 ± 1 pS-Leitf{\"a}higkeit bei einer Pipettenl{\"o}sung mit 10 mM Ba2+ in der cell-attached Konfiguration gebildet. Die Kan{\"a}le waren sensitiv gegen{\"u}ber Lanthan und Gadolinium, wobei die Stromamplitude bei 100 µM Lanthan um 97,2 ±7 \% und bei 100 µM Gadolinium um 95,2 ± 7 \% reduziert wurde. 2. Blaulicht induzierte den Hyperpolarisations-abh{\"a}ngigen, Calcium-permeablen Kanal in dunkeladaptierten, intakten Mesophyll-Protoplasten. Die Aktivierung war zeitabh{\"a}ngig und der Stromanstiegs erreichte eine S{\"a}ttigung nach 11-16 Minuten. Weiterhin wurde bestimmt, dass eine Kanalaktivit{\"a}t erst bei einer Intensit{\"a}t an Blaulicht > 50 µmol/m2s1 induziert wird. Aufgrund der Tatsache, dass der photosynthetische Elektronentransport-Entkoppler DCMU die Aktivierung nicht verhinderte, konnte eine Beteiligung des Photosyntheseapparates ausgeschlossen werden. Eine Inhibierung der Aktivierung nach Inkubation mit dem Kinase-Inhibitor K252a war ein erster Hinweis f{\"u}r die Beteiligung von Phototropinen als relevante Blaulicht-Rezeptoren, da Phototropine eine Kinase-Funktion besitzen. Diese Hypothese best{\"a}tigte sich nach {\"U}berpr{\"u}fung der Phototropin-knockout-Mutanten phot1-5 und phot1-5 phot2-1. Da die Aktivierung in phot1-5 reduziert war, und in phot1-5 phot2-1 keine Aktivierung der Kan{\"a}le durch Blaulicht mehr m{\"o}glich war, konnte auf eine {\"u}berlappende Funktion beider Photorezeptoren bez{\"u}glich der Aktivierung von Calcium-permeablen Kan{\"a}len geschlossen werden. Dagegen konnte eine Beteiligung weiterer Blaulicht-Rezeptoren, der Cryptochrome, ausgeschlossen werden. 3. Neben Blaulicht aktivierten auch reaktive Sauerstoff-Spezies (ROS) Hyper-polarisation-abh{\"a}ngige, Calcium-permeable Kan{\"a}le. Protoplasten mit intaktem Cytoplasma (cell-attached Konfiguration) zeigten nach Applikation von 5 mM H2O2 eine zeitabh{\"a}ngige Aktivierung der Lanthan-sensitiven Kan{\"a}le. Eine S{\"a}ttigung des Stromanstiegs wurde nach ca. 25 Minuten erreicht. Neben dem Wildtyp (Col-0) wurde die Mutante dnd1 hinsichtlich Calcium-permeabler Kan{\"a}le {\"u}berpr{\"u}ft. Sie besitzt einen nicht-funktionellen putativen cyclisch-Nukleotid-aktivierten Kanal, CNGC2, und zeigt Ph{\"a}notypen bei der Pathogenabwehr. Eine histochemische DAB-F{\"a}rbung ergab, dass dnd1 eine dem Wildtyp vergleichbare ROS-Produktion nach Inokulation mit avirulenten Pseudomonas syringae DC 3000 pv. tomato avrB besitzt. Da eine ROS- bzw. H2O2-Produktion, ein wichtiger initiierender Schritt bei Abwehrmechanismen, in der Mutante nicht beeintr{\"a}chtigt war, wurde {\"u}berpr{\"u}ft, ob ROS-aktivierte, Calcium-permeable Kan{\"a}le in dnd1 beobachtet werden konnten. Nach Applikation von 5 mM H2O2 zu intakten Protoplasten wurde keine dem Wildtyp vergleichbare Aktivierung Calcium-permeabler Kan{\"a}le festgestellt. Daraufhin konnte spekuliert werden, dass CNGC2 im Wildtyp den Calcium-permeablen Kanal repr{\"a}sentiert. Eine Blaulicht-Aktivierung der Calcium-permeablen Kan{\"a}le in der Kanal-Mutante war jedoch m{\"o}glich, was die Frage aufkommen ließ, ob es sich um verschiedene Kan{\"a}le mit denselben elektrophysiologischen Charakteristika handelt, oder ob es sich bei dem H2O2-aktivierten und dem Blaulicht-aktivierten Kanal um denselben Kanal handelt, der durch verschiedene Signalketten angeschaltet wird. Cyclische Nukleotide (cAMP) konnten die Kan{\"a}le in Wildtyp-Protoplasten nicht aktivieren, was dagegen sprach, dass es sich um CNGC2 handelte. Eine Inhibierung der H2O2-aktivierten Str{\"o}me durch den Calmodulin-Inhibitor W7 wies auf eine Beteiligung eines Calmodulin-abh{\"a}ngigen Schritts in der Signalkette hin. Untersuchungen des Calcium-permeablen Kanals in der outside-out Konfiguration mit einer dem Cytoplasma {\"a}hnlichen internen L{\"o}sung ergab, dass eine Kanalaktivit{\"a}t durch eine erh{\"o}hte Calcium-Konzentration (21 µM) bei Vorhandensein von Calmodulin induziert werden konnte. Cyclische Nukleotide aktivierten wie erwartet keine Hyperpolarisation-abh{\"a}ngigen, Calcium-permeablen Kan{\"a}le. Dies deutete darauf hin, dass CNGC2 die Calcium-permeablen Kan{\"a}le {\"u}ber einen Ca2+/Calmodulin-abh{\"a}ngigen Schritt in einer H2O2-induzierten Signalkette regulieren k{\"o}nnte. Lokalisationsstudien mit einem GFP-CNGC2-Fusionskonstrukt (CNGC2::mGFP4 /pPILY) zeigten, dass der Kanal in vivo im Endoplasmatischen Retikulum lokalisiert sein k{\"o}nnte. Dies best{\"a}tigte die Hypothese, dass CNGC2 nicht den Calcium-permeablen Kanal in der Plasmamembran repr{\"a}sentiert und dass der Verlust der Kanalaktivit{\"a}t in dnd1 in einer beeintr{\"a}chtigten Signalkette zu suchen ist.}, subject = {Ackerschmalwand}, language = {de} } @incollection{Stickler1992, author = {Stickler, Matthias}, title = {"Rache" in Mozarts "Don Giovanni" : Zur Sozialgeschichte und Soziologie des Motivs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216745}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, subject = {Mozart, Wolfgang Amadeus / Don Giovanni}, language = {de} } @phdthesis{Kaysser2004, author = {Kayßer, Katharina}, title = {Johannes Sobotta (1869-1945) - Leben und Wirken unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner W{\"u}rzburger Zeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9287}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Professor Johannes Sobotta (1869 - 1945) forschte und lehrte als Anatom in Berlin, W{\"u}rzburg, K{\"o}nigsberg und Bonn. Sein 1904 erstmalig erschienener "Atlas der deskriptiven Anatomie des Menschen" wurde in 14 Sprachen {\"u}bersetzt und geh{\"o}rt auch in der 21.Auflage noch immer zur Standard-Literatur der medizinischen Ausbildung. Die vorliegende Dissertation gibt einen umfassenden Einblick in Sobottas Lebenswerk unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung seiner W{\"u}rzburger Zeit.}, language = {de} } @misc{OPUS4-22096, title = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik. Band 5}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {5/2019}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, editor = {Bobineau, Julien and Callsen, Berit and Goldmann, Julius and Hesselbach, Robert and Hornung, Christoph and Koch, Christian and Ravasio, Paola}, isbn = {978-3-946101-04-8}, issn = {2364-6705}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-220963}, year = {2019}, abstract = {Die Zeitschrift promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik richtet sich an alle NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Das Ziel der Zeitschrift ist die F{\"o}rderung der romanistischen Forschung im Allgemeinen und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Romanistik im Besonderen. Sie versteht sich damit als Impulsgeber f{\"u}r junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschr{\"a}nken.}, subject = {Literaturwissenschaft}, language = {mul} } @misc{OPUS4-4305, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 2/2005. Schwerpunktthema: Abh{\"a}ngig vom Nikotin, Alkohol \& Co. Suchtforschung an der Uni W{\"u}rzburg}, volume = {2/2005}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44828}, year = {2005}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Suchtforschung als Basis der Gesundheitspolitik - Einstiegsdroge Nikotin kickt Gehirn in Sekunden - Betrunkene Fliegen bringen die Suchtforschung voran - Stichwort: Lidschlagreflex - Umweltreize entfachen die Gier nach Zigaretten - Das Suchtged{\"a}chtnis messbar machen - ADHS: Psychisches Leiden f{\"u}hrt h{\"a}ufig zu Alkoholismus - Die Klinische Forschergruppe ADHS - Jagd nach den Genen f{\"u}r Alkoholabh{\"a}ngigkeit - Hoch chlorierte endogene Alkaloide im Menschen - Alkohol am Arbeitsplatz: Vorgesetzte sind gefordert u.a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Hochheim2006, author = {Hochheim, Bert}, title = {Casanova und die Empf{\"a}ngnisverh{\"u}tung zu seiner Zeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23149}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Casanova beschrieb in seinen Memoiren bei seinen amour{\"o}sen Abenteuern eingehend den Gebrauch von Coitus interruptus und Kondomen zur Schwangerschaftsverh{\"u}tung. Die Masturbation wurde von ihm eher im Zusammenhang mit der reinen sexuellen Triebstillung beschrieben. Die Vermeidung von Geschlechtskrankheiten stand f{\"u}r ihn beim Gebrauch von Kondomen nicht im Vordergrund. Zeitgenossen wie James Boswell, der Marquis d'Argens, der Comte de Mirabeau oder der Marquis de Sade beschrieben neben den von Casanova genannten Methoden zur Schwangerschaftsverh{\"u}tung den Analverkehr, den Oralverkehr, das Einlegen von mit verschiedenen Mixturen getr{\"a}nkten Schw{\"a}mmen in die Scheide und den Geschlechtsverkehr von M{\"a}nnern und Frauen untereinander, im Sinne der homosexuellen Liebe. De Sade hob sich bez{\"u}glich der Direktheit seiner Beschreibungen von allen anderen deutlich ab. Er schilderte mit großer Detailverliebtheit das, was sonst nur angedeutet wurde. Das Risiko der Ansteckung mit einer Geschlechtskrankheit wurde von ihm angesprochen. Anal- und Oralverkehr nannte er als konkrete M{\"o}glichkeiten der Vermeidung einer Infektion, wenngleich dieses aus heutiger Sicht nicht das Infektionsrisiko als solches verminderte, sondern nur den Infektionsort vom Genitalbereich an andere Stellen verlagerte. Zusammenfassend l{\"a}ßt sich sagen, daß im 18. Jahrhunderts mit Masturbation, Oral- und Analverkehr, Gebrauch von Kondomen, Einlegen von getr{\"a}nkten Schw{\"a}mmen in die Scheide und Coitus interruptus verschiedene Methoden zur Schwangerschaftsverh{\"u}tung bekannt waren. Der Zugang zu entsprechender Literatur war aber nur dem kleinen, gebildeten Teil der Bev{\"o}lkerung m{\"o}glich. Entsprechende B{\"u}cher zu erwerben wurde durch die dazu notwendigen finanziellen Mittel weiter eingeschr{\"a}nkt. Die Tabuisierung des Themas durch die Kirche tat ein ihriges dazu, diese Erkenntnisse auf eine verh{\"a}ltnism{\"a}ßig kleine Gesellschaftsgruppe zu beschr{\"a}nken. Die Vermeidung von Geschlechtskrankheiten mußte aus gesellschaftlichen Gr{\"u}nden hinter die Notwendigkeit der Schwangerschaftsverh{\"u}tung zur{\"u}cktreten.}, language = {de} } @phdthesis{Vince2023, author = {Vince, Monika}, title = {Lichtbilder - Textbilder - Lebensbilder : Zur Funktionalit{\"a}t der Photographie in den Texten Wilhelm Raabes}, doi = {10.25972/OPUS-32335}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-323354}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die beginnende Photographie als neues Medium war Gegenstand der Kunstdiskussion im 19. Jahrhundert und nahm Einfluss auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Im Schatten dieser Entwicklungen begann man jedoch auch, sie als zunehmend allt{\"a}glich wahrzunehmen und {\"u}ber sie zu schreiben. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der besonderen Funktionalit{\"a}t der Photographie in den Texten von Wilhelm Raabe, einem Autor, der das neue Medium tats{\"a}chlich mehrfach in seinem Gesamtwerk thematisiert hat. Seine Texte verm{\"o}gen ein Licht auf grundlegende Bedingungen f{\"u}r den Umgang des Menschen mit Medien zu werfen und dabei Reibungspunkte zu beleuchten, vor allem solche, die den {\"U}bergang von einem Medium in ein anderes kennzeichnen. Die Untersuchung gr{\"u}ndet sich sowohl auf erz{\"a}hltheoretische als auch medientheoretische Basisbetrachtungen und bietet dann, ausgehend davon, einige Deutungsans{\"a}tze hinsichtlich der Produktivit{\"a}t der Photographie in literarischen Texten. Es wird deutlich, dass bei Raabe die Photographie als Medium der Erinnerung fungieren kann, welches Vergangenes in {\"U}berdeutlichkeit fixiert. An anderen Stellen zeigt sie sich andererseits immer wieder als Medium, welches Krisen und psychologische Ausnahmesituationen der Protagonisten deutlich macht, indem sie bei diesen eine Wahrnehmungsver{\"a}nderung bewirkt. Nicht zuletzt kann sie - in ihrer Vermittlung durch die Literatur - als Ansatzpunkt f{\"u}r einen poetologischen und kunsttheoretischen Diskurs und zugleich als Grundlage f{\"u}r {\"U}berlegungen in Bezug auf die Produktionsbedingungen von Kunst aller Art im 19. Jahrhundert dienen.}, subject = {Fotographie}, language = {de} } @phdthesis{Burger2004, author = {Burger, Thorsten}, title = {"brandmarken" : Einschreibungsverh{\"a}ltnisse des K{\"o}rpers in Kafkas "Kleiner Prosa". K{\"o}rper - Macht - Schrift.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17544}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit nimmt einmal mehr die >Kleine Prosa< Kafkas in den Fokus der Betrachtung. Hierbei rekurriert sie auf ein prim{\"a}r historisches Diskursfeld des 19. Jahrhunderts, in dessen philosophischen Gemarkungen der Leib, und dies nicht erst seit Schopenhauers einschneidender "Achsendrehung im Begriff des Menschen" (Georg Simmel), eine zentrale Bedeutung erlangt. Kafka inszeniert nun diesen historisch fundamentierten >Leib< in seiner >Kleinen Prosa< als einen gepeinigten, einen wunden. Die eingeschriebenen K{\"o}rper-Wunden, die von den kafkaschen Protagonisten allesamt als >brandmarkend< erlebt werden, klaffen derart in drei ganz elementaren Erz{\"a}hlungen auf: In der Erz{\"a}hlung 'Ein Landarzt' spielt die zu heilende K{\"o}rper-Wunde eines Patienten und, unmittelbar damit liiert, eine aus dem Viehischen hervor kriechende Tierfigur eine besonders augenf{\"a}llige Rolle. Eine K{\"o}rper-Schrift, die um den kranken K{\"o}rper zirkuliert, ist mithin inauguriert. Auch Kafkas Affe Rotpeter, der gleichermaßen mit zwei machtvoll beigef{\"u}gten K{\"o}rper-Wunden versehen wird, zeigt in seinem 'Bericht f{\"u}r eine Akademie' aufs deutlichste an, wie fortan mit dem tierischen K{\"o}rper zu verfahren ist; eingefangen, sodann gez{\"a}hmt, domestiziert und in die Menschenwelt eingeformt, wird er sukzessive zur Unterdr{\"u}ckung der "Affennatur" angehalten. Eine buchst{\"a}blich ins Fleisch einschneidende Macht-Schrift gibt sich hier eindringlich zu erkennnen. Auf seinem eigenen Leib wiederum erf{\"a}hrt auch der Verurteilte in der 'Strafkolonie' seine "Schuld", und zwar als eine Einschreibung in den K{\"o}rper selbst. Eine K{\"o}rpermacht-Schrift, die gem{\"a}ß der Eigenlogik des Offiziers eine Entzifferung der Schrift qua Wunde herbeif{\"u}hren soll, entlarvt sich jedoch mehr und mehr als grausames Macht-Derivat, dessen markante Chiffre "Blutwasser" heißt. Kafkas Narrationen veranschaulichen immer wieder aufs Neue, dass die Diskreditierung des K{\"o}rpers, und dessen immer schon machtvoll praktizierte Ausschließung, mit dem logozentrischen Supremat metaphysischer Erh{\"o}hungstechniken einhergeht. Die signifikant in Erscheinung tretenden K{\"o}rper-Wunden sind denn auch deren anschaulichste Signaturen - >brandmarken<.}, language = {de} } @phdthesis{Endlein2005, author = {Endlein, Martin}, title = {Die W{\"u}rzburger Regeln vom Schreiben, Reden und Versemachen (1772-1880) : Studien zu einer deutschen Grammatik des ausgehenden 18. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15645}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Die Arbeit untersucht eine deutsche Grammatik, die 1772 anonym in W{\"u}rzburg erschienen ist und bis 1800 mehrmals nachgedruckt wurde. Als Autor dieser 'W{\"u}rzburger Regeln' konnte der 1734 in Fulda geborene Jesuitenpater Johann Baptist Hillenbrand ermittelt werden, der zu seiner deutschen Schulgrammatik auch ein lateinisches Lehrwerk verfasst hatte. Ferner wurde der Frage nachgegangen, welche Vorlagen Hillenbrand f{\"u}r seine deutsche Grammatik verwendete. Im Zuge der Recherchen konnte festgestellt werden, dass zahlreiche Passagen wortgetreu aus den grammatischen Werken Johann Christoph Gottscheds {\"u}bernommen wurden, das Lehrwerk jedoch insgesamt f{\"u}r den Gebrauch an den W{\"u}rzburger Schulen zugeschnitten wurde. Dies zeigt sich in zahlreichen Beispielen, Hinweisen auf W{\"u}rzburg und dessen Umgebung und letztendlich in dem zu den W{\"u}rzburger Regeln geh{\"o}renden umfangreichen orthografischen W{\"o}rterbuch. Schließlich wurden in die Untersuchung auch drei Lehrwerke mit aufgenommen, die nach Hillenbrands Regelwerk an den W{\"u}rzburger Schulen verwendet wurden. Charakteristisch hierbei ist die Abkehr von Gottsched und die Hinwendung zu Johann Christoph Adelungs grammatischen Schriften.}, language = {de} } @phdthesis{Lermann2013, author = {Lermann, Matthias}, title = {Der W{\"u}rzburger Oberb{\"u}rgermeister Dr. Hans L{\"o}ffler. B{\"u}rgerethik und Liberalismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79152}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die W{\"u}rzburger Stadtgemeinde wurde in den Jahren von 1921-1933 sowie von 1946-1948 von Oberb{\"u}rgermeister Dr. Hans L{\"o}ffler geleitet. Wenngleich L{\"o}ffler auch von zentraler Bedeutung f{\"u}r die Geschichte W{\"u}rzburgs im 20. Jahrhundert war, wurde er dennoch von der geschichtlichen Wissenschaft bislang nicht vertieft ber{\"u}cksichtigt, weil das {\"o}ffentliche Archivmaterial viel zu knapp ist und seine "Tageb{\"u}cher" als verschollen galten. Dem Verfasser der vorliegenden Studie gelang es, den Verbleib dieser Tageb{\"u}cher zu eruieren. Die Politik Hans L{\"o}fflers fundierte wie sich alsbald ergab unter anderem auf drei durchg{\"a}ngigen Pers{\"o}nlichkeitsstrukturen und Verhaltensmustern: Der B{\"u}rgerlichkeit, dem Liberalismus und der Religiosit{\"a}t. Keines dieser drei Merkmale l{\"a}sst sich aus den {\"o}ffentlichen Archivbest{\"a}nden charakterisieren. Deswegen kam der Auswertung von Hans L{\"o}fflers Chronik eine besondere Bedeutung zu. Die spezifischen Schwierigkeiten der "(auto-)biografischen Illusion" (Pierre Bourdieu) waren gleichwohl zu ber{\"u}cksichtigen. Deshalb wurde vom Verfasser als Arbeitshypothese der "Biographisch-Kritische Methodenpluralismus" eingef{\"u}hrt. Aus L{\"o}fflers Egodokumenten ergaben sich zugleich auch aussagekr{\"a}ftige Datenquellen, n{\"a}mlich die Entwicklung seines Einkommens in funktionaler Abh{\"a}ngigkeit zum Preisindex, des weiteren der quantitative Quellenverlauf, der einerseits interessante Hinweise darauf liefert, wann L{\"o}ffler schreibt und in welchem Umfang - und wann die Arbeit an seiner Chronik ruht. Zugleich liefert der quantitative Quellenverlauf auch {\"u}beraus interessante Erkenntnisse zur Relation von Erz{\"a}hlzeitpunkt und erz{\"a}hlter Zeit. Hans L{\"o}ffler, dessen Familie aus dem W{\"u}rzburgischen Amtsst{\"a}dtchen Karlsstadt stammte, vollzog mit dem f{\"u}r die untere Mittelschicht typischen Ehrgeiz eine Juristenkarriere, die als solche typisch f{\"u}r das sp{\"a}te 19. Jahrhundert war. Der Umzug seiner Familie nach W{\"u}rzburg, der Beitritt zum traditions- und einflussreichen Corps Bavaria und schließlich auch die Eheschließung mit einer Tochter aus der ebenso alten und wie wohlhabenden W{\"u}rzburger Kaufmannsfamilie Held f{\"o}rderten den sozialen Aufstieg. Die politische Gesinnung Hans L{\"o}fflers l{\"a}sst sich erst im Verlauf des Ersten Weltkriegs sowie w{\"a}hrend der anschließenden Doppelrevolution anhand des Quellenmaterials sch{\"a}rfer zeichnen. Dessen ungeachtet zeigte sich schon in fr{\"u}hen Jahren, hart an der Grenze zum 20. Jahrhundert, die Verehrung L{\"o}fflers f{\"u}r den Reichsgr{\"u}nder Otto von Bismarck und die Verachtung f{\"u}r Kaiser Wilhelm II. Schlussendlich vollzog Hans L{\"o}ffler einen nahezu m{\"u}helosen {\"U}bergang von der Monarchie zur parlamentarischen Demokratie. L{\"o}ffler schloss sich der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), der Partei Max Webers, Thomas Manns und Albert Einsteins an. Nachdem sein Vorg{\"a}nger Andreas Grieser in die Berliner Ministerialb{\"u}rokratie gerufen worden war, wurde Hans L{\"o}ffler 1921 ohne Gegenstimme vom Stadtrat zu dessen Nachfolger bestimmt. W{\"a}hrend im Vergleichszeitraum insgesamt 11 Reichskanzler regierten, blieb Hans L{\"o}ffler bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten Oberb{\"u}rgermeister von W{\"u}rzburg. Seine restriktive Finanzpolitik, die als seine bedeutendste Leistung in Zeiten weltweiter wirtschaftlicher Rezession gelten muss, erm{\"o}glichte zugleich stadtpolitische Projekte, die W{\"u}rzburg bis heute pr{\"a}gen. Dazu z{\"a}hlen neben der Fertigstellung der Universit{\"a}tsklinik Luitpoldkrankenhaus die Etablierung des Mozartfests, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn der Besiedelung der heutigen Sieboldsh{\"o}he. Nachdem auch in W{\"u}rzburg die Nationalsozialisten im Verlauf der 1920er Jahre begonnen hatten gegen den j{\"u}dischen Teil der Bev{\"o}lkerung zu hetzen, stellt sich Hans L{\"o}ffler unerschrocken vor seine Mitb{\"u}rger und wurde von den Nationalsozialisten deshalb pejorativ als "Judenb{\"u}rgermeister" bezeichnet. Bei der Reichspr{\"a}sidentenwahl 1932 kam es auch in W{\"u}rzburg zu einem letzten Aufb{\"a}umen b{\"u}rgerlicher Kr{\"a}fte im Rahmen einer sogenannten "Hindenburgfront". Die Existenz dieser Hindenburgfront in W{\"u}rzburg wurde in der vorliegenden Studie erstmals aufgezeigt. Als 1933 auch im katholischen W{\"u}rzburg die Nationalsozialisten die Macht {\"u}bernahmen, musste Dr. Hans L{\"o}ffler auf sein Oberb{\"u}rgermeisteramt verzichten, kaufte sich ein kleines Anwesen am Chiemsee und ging in die Innere Emigration. Unmittelbarer Ausl{\"o}ser dieses Umzugs war der Umstand, dass L{\"o}ffler wiederholt hinterbracht wurde, W{\"u}rzburger B{\"u}rger, die bei der Stadtverwaltung mit ihrem Anliegen nicht durchdringen konnten, h{\"a}tten sich mit Bemerkungen beschwert, zu L{\"o}fflers Zeiten sei alles besser gewesen. Diese Konfliktlage wurde L{\"o}ffler zu gef{\"a}hrlich. W{\"a}hrend der gesamten nationalsozialistischen Zeit war L{\"o}ffler in Chieming und besuchte nur ab und an W{\"u}rzburg. L{\"o}ffler pflegte in Chieming den Gartenbau und las unter anderem Dissidenten-Literatur. Nach dem Einmarsch der US Army bekannte L{\"o}ffler in schonungsloser Offenheit, dass er die in den Konzentrationslagern ver{\"u}bten Verbrechen all die Jahre geahnt habe. Zugleich versp{\"u}rte Dr. Hans L{\"o}ffler den Wunsch, wieder Oberb{\"u}rger-meister des zu 90 \% zerst{\"o}rten W{\"u}rzburgs zu werden, scheute sich aber, sich selbst ins Gespr{\"a}ch zu bringen. Nachdem sich in Bayern ein erheblicher Teil der Liberalen aus der Zeit vor 1933 der neu gegr{\"u}ndeten CSU angeschlossen hatten, wurde L{\"o}ffler f{\"u}r diese neue Partei von 1946-1948 nochmals Oberb{\"u}rgermeister von W{\"u}rzburg. {\"U}ber seine Rolle bei der Gr{\"u}ndung der CSU und innerhalb der CSU gibt es nicht den geringsten Hinweis. 1948 schied L{\"o}ffler aus Altersgr{\"u}nden aus dem Amt und verbrachte die verbleibenden Jahre bis zu seinem Tod 1955 in seinem Haus an der Keesburgstraße. Am Ende stand die Erkenntnis, dass nur allzu wenige die Ehre f{\"u}r sich in Anspruch nehmen konnten, sich w{\"a}hrend des schw{\"a}rzesten Kapitels der deutschen Geschichte wie Hans L{\"o}ffler verhalten zu haben. Und in der Tat: Matthias Matussek hat nach dem Tod von Joachim Fest {\"u}ber diesen geschrieben, was auch bei Hans L{\"o}ffler festzustellen ist: "… das Gerade enth{\"a}lt immer einen stillen Vorwurf." Insofern ist L{\"o}fflers Lebensgang Anklage und Aufforderung gleichermaßen. Dass L{\"o}ffler entschieden b{\"u}rgerlich und zugleich ein linksliberaler Corpsstudent war, entspricht nicht jedermanns Geschichtsbild - aber der Lebenswirklichkeit. Hans L{\"o}ffler dekliniert auf seine Weise einen jener Lebenswege, denen zufolge Leistung (nicht Abstammung) den sozialen Aufstieg innerhalb der "open society" erm{\"o}glicht. L{\"o}ffler selbst sprach von der "Ethik des B{\"u}rgertums". Thomas Nipperdey hatte f{\"u}r das ausgehende lange 19. Jahrhundert festgestellt, die Zukunft sei belastet und umschattet, wie immer verh{\"a}ngt, letztlich aber offen gewesen. Die Person Hans L{\"o}fflers zeigt gerade f{\"u}r diese Epoche, dass verbreitete nationalistische oder antisemitische Anfechtungen nicht notwendigerweise und unausweichlich im Wahnsinn des Nationalsozialismus h{\"a}tten enden m{\"u}ssen. Und schließlich: Karl Popper hatte postuliert, dass es dem kritischen Ra-tionalismus entsprechend zwingendes Merkmal einer wissenschaftlichen Aussage ist, dass diese sich dem Grunde nach falsifizieren l{\"a}sst. Dementsprechend w{\"a}re es das ung{\"u}nstigste, was Hans L{\"o}ffler zuteilwerden k{\"o}nnte, wenn sein Wirken weiterhin im Schatten wissenschaftlicher Aus-einandersetzung bliebe. Eine Verifizierung, aber auch eine Falsifikation der vorliegenden Studie freilich w{\"a}re genau das, was Dr. Hans L{\"o}ffler - einer Zentralfigur der W{\"u}rzburger Zeitgeschichte - zweifellos zust{\"u}nde. Aus den nun erstmals erschlossenen Quellenbest{\"a}nden wurde diagnostiziert, dass L{\"o}ffler f{\"u}r sein eigenes Leben verl{\"a}ssliche Konstanten hatte und gerade dadurch selbst zu einer verl{\"a}sslichen Konstanten f{\"u}r die Stadtgemeinde W{\"u}rzburg wurde. In diesem Sinne will die vorliegende Untersuchung die so dringend angezeigte L{\"o}ffler-Forschung weder abschließen noch determinieren, sondern den notwendigen Anfang einer vertieften kommunalgeschichtlichen Auseinandersetzung mit einem bedeutenden deutschen Oberb{\"u}rgermeister bilden - auf dass sich besser noch erhellt wie es denn eigentlich gewesen.}, subject = {Hans L{\"o}ffler}, language = {de} } @inproceedings{SchwarzThumserFuchs2012, author = {Schwarz, J{\"o}rg and Thumser, Matthias and Fuchs, Franz}, title = {Kirche und Fr{\"o}mmigkeit - Italien und Rom. Colloquium zum 75. Geburtstag von Professor Dr. J{\"u}rgen Petersohn}, isbn = {978-3-923959-84-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69485}, year = {2012}, abstract = {Die neun Beitr{\"a}ge der Publikation gehen auf ein wissenschaftliches Colloquium zur{\"u}ck, das anl{\"a}sslich des 75. Geburtstages von J{\"u}rgen Petersohn am 7. und 8. Mai 2010 in der Gem{\"a}ldegalerie des Martin von Wagner Museums der W{\"u}rzburger Residenz von seinen Sch{\"u}lern ausgerichtet wurde.}, subject = {Geschichte}, language = {de} } @phdthesis{MendesPereira2019, author = {Mendes Pereira, Lenon}, title = {Morphological and Functional Ultrashort Echo Time (UTE) Magnetic Resonance Imaging of the Human Lung}, doi = {10.25972/OPUS-18317}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183176}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {In this thesis, a 3D Ultrashort echo time (3D-UTE) sequence was introduced in the Self-gated Non-Contrast-Enhanced Functional Lung Imaging (SENCEFUL) framework. The sequence was developed and implemented on a 3 Tesla MR scanner. The 3D-UTE technique consisted of a nonselective RF pulse followed by a koosh ball quasi-random sampling order of the k-space. Measurements in free-breathing and without contrast agent were performed in healthy subjects and a patient with lung cancer. A gating technique, using a combination of different coils with high signal correlation, was evaluated in-vivo and compared with a manual approach of coil selection. The gating signal offered an estimation of the breathing motion during measurement and was used as a reference to segment the acquired data into different breathing phases. Gradient delays and trajectory errors were corrected during post-processing using the Gradient Impulse Response Function. Iterative SENSE was then applied to determine the fully sampled data. In order to eliminate signal changes caused by motion, a 3D image registration was employed, and the results were compared to a 2D image registration method. Ventilation was assessed in 3D and regionally quantified by monitoring the signal changes in the lung parenchyma. Finally, image quality and quantitative ventilation values were compared to the standard 2D-SENCEFUL technique. 3D-UTE, combined with an automatic gating technique and SENCEFUL MRI, offered ventilation maps with high spatial resolution and SNR. Compared to the 2D method, UTE-SENCEFUL greatly improved the clinical quality of the structural images and the visualization of the lung parenchyma. Through-plane motion, partial volume effects and ventilation artifacts were also reduced with a three-dimensional method for image registration. UTE-SENCEFUL was also able to quantify regional ventilation and presented similar results to previous studies.}, subject = {Kernspintomografie}, language = {en} } @misc{GottschlichDrenckhahnDunkeletal.2006, author = {Gottschlich, G{\"u}nter and Drenckhahn, Detlev and Dunkel, Franz and Rostanski, Krzysztof and Meierott, Lenz and R{\"o}der, Daniela and Jeschke, Michael and Kiehl, Katrin}, title = {Forum Geobotanicum Vol. 2 (2005/2006)}, volume = {2(2005/2006)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37933}, year = {2006}, abstract = {Forum geobotanicum ist eine elektronische Plattform, deren Zielsetzung darin besteht, neue Erkenntnisse der geobotanischen Forschung in der Europ{\"a}ischen Union mit Schwerpunkt Mitteleuropa umfassend zu verbreiten. Das Journal befasst sich mit allen Fragen von Verbreitung, {\"O}kologie, Morphologie und Taxonomie von Gef{\"a}ßpflanzen und soll das gesamte Spektrum der Geobotanik von molekularbiologischen Aspekten bis zu Umwelt- und Naturschutzfragen abdecken. Der Hauptfokus liegt auf der Publikation von Originaluntersuchungen und {\"U}bersichtsartikeln sowie Behandlung aktueller Fragen des Naturschutzes. Die Zielgruppen sind Personen mit Allgemeinkenntnissen in der Botanik und Floristik sowie Spezialisten auf den Gebieten der Geobotanik und Pflanzensystematik. Das Journal soll keine Zeitschrift in Druckform ersetzen, sondern eine Erg{\"a}nzung zu den traditionellen Publikationsorganen bilden. Der Vorteil der Zeitschrift liegt in ihrer Flexibilit{\"a}t und raschen Publikationszeit nach Begutachtung der eingereichten Manuskripte und den M{\"o}glichkeiten, in gr{\"o}ßerem Umfang Fotografien und andere Abbildungen zu ver{\"o}ffentlichen. Der Vorteil einer elektronischen Zeitschrift besteht weiterhin darin, dass die Ver{\"o}ffentlichungen weltweit jedermann sofort zug{\"a}nglich sind. Viele durchaus wichtige Untersuchungen aus dem Bereich der Geobotanik erscheinen in lokalen Publikationsorganen, wie Jahrb{\"u}chern und Heimatkalendern, oder auch im Eigenverlag. Da solche Ver{\"o}ffentlichungen bibliographisch kaum erfasst werden, k{\"o}nnen sie auch nicht in ad{\"a}quater Weise wahrgenommen werden. Forum geobotanicum soll erm{\"o}glichen, dass auch solche Publikationen in einer Literaturrubrik bekannt gemacht werden und ggf. nach Kl{\"a}rung von Copyright-Fragen als Supplemente der Zeitschrift ins Netz gestellt werden. Forum geobotanicum nutzt die Vorteile des Internets, indem es abrufbare Hilfen, wie ein Verzeichnis von Adressen, Pflanzenlisten etc. zur Verf{\"u}gung stellt. Insgesamt soll die Kommunikation zwischen Geobotanikern in Mitteleuropa erleichtert und eine Kommunikationsplattform etabliert werden, die die Aktivit{\"a}ten auf dem gesamten Wissenschaftsgebiet stimuliert. Das Journal ist uneigenn{\"u}tzig und f{\"u}r Autoren und Benutzer kostenfrei. F{\"u}r die Kostendeckung sind Sponsoren erw{\"u}nscht, denen eine begrenzte M{\"o}glichkeit zur Darstellung einger{\"a}umt werden kann. In der Anfangsphase wird das Journal von einem kleinen Herausgebergremiumbetrieben. Sollte sich Forum geobotanicum erfolgreich weiter entwickeln, ist an eine Erweiterung des Herausgebergremiums auf Experten aus allen Nationen des mitteleurop{\"a}ischen Raums gedacht. Um eine langfristige Verf{\"u}gbarkeit der Publikationen zu gew{\"a}hrleisten, wird jeder Jahrgang von Forum geobotanicum ausgedruckt, gebunden und mit CDs versehen an ausgew{\"a}hlte Universit{\"a}tsbibliotheken, Landes- und Staatsbibliotheken Deutschlands und wichtiger St{\"a}dte Mitteleuropas zur Archivierung und Ausleihe versandt.}, subject = {Geobotanik ; Pflanzengeographie}, language = {mul} } @phdthesis{Roeder2018, author = {Roeder, Torsten}, title = {Die Rezeption der Messa da Requiem von Giuseppe Verdi im deutschsprachigen Raum 1874-1878}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-156591}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {»Verdi hat allerdings kein Requiem nach deutscher Art geschaffen«, befand der Referent des Musikalischen Wochenblattes August Guckeisen, nachdem er im Dezember 1876 der reichsdeutschen Erstauff{\"u}hrung von Giuseppe Verdis »Messa da Requiem« in K{\"o}ln beigewohnt hatte. Ein »Requiem nach deutscher Art« - gab es so etwas {\"u}berhaupt? Zumindest existierte ganz offenkundig eine klare Vorstellung von einer als ›deutsch‹ etikettierten {\"A}sthetik der musikalischen Trauer. Typisch daran erscheint zun{\"a}chst die darin vorausgesetzte Einteilung der Welt in etwas Eigenes und etwas Anderes. Der Hang zu einer national eingerahmten Kulturdefinition - und sei es durch Abgrenzung gegen{\"u}ber etwas vermeintlich Fremdem - wirkt bis in die Gegenwart nach. Diese Untersuchung geht den Merkmalen ethischer Traditionen in der Empfindung und Bewertung der musikalischen Trauer nach und dokumentiert die unterschiedlichen Blickwinkel auf ein Werk, das erstens aus ganz verschiedenen Gr{\"u}nden als typisch ›italienisch‹ wahrgenommen wurde und das zweitens in einem {\"U}berschneidungsbereich von Kirchenmusik, Repr{\"a}sentationsmusik und Konzertmusik steht. Das ›italienische‹ Selbstverst{\"a}ndnis, das sich aus Sicht der Kritik in der Komposition niederschlug, rieb sich in zahlreichen Punkten mit dem ›deutschen‹. Diese Reibungspunkte wurden anhand historischer Quellen, vorwiegend aus Tageszeitungen und Musikfachbl{\"a}ttern, freigelegt, um sowohl Gemeinsamkeiten als auch politische, konfessionelle und {\"a}sthetische Differenzen innerhalb der deutschsprachigen Kritik herauszuarbeiten.}, subject = {Rezeption}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-21158, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 3. Tagung im Kloster Windberg vom 16. bis 18. November 2018}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-144-0}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-145-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211585}, pages = {257}, year = {2020}, abstract = {Vom 16. bis 18. November 2018 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum dritten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Dabei wurden neue, bislang unpublizierte Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert, die alle Phasen der Jungsteinzeit vom Altneolithikum bis zum Endneolithikum abdeckten und die aus verschiedenen Landesteilen des Freistaats Bayern stammen. Mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band werden sieben der Vortr{\"a}ge dieser Tagung sowie drei Beitr{\"a}ge der vorangegangenen Arbeitstreffen zusammengestellt.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @phdthesis{Leibnitz2005, author = {Leibnitz, Kimiko}, title = {Die Frauenfiguren in Hamlet-Verfilmungen des 20. Jahrhunderts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19478}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Diese Dissertation liefert einen kulturhistorischen {\"U}berblick {\"u}ber die Darstellung der Frauenfiguren Gertrude und Ophelia in Hamlet-Verfilmungen des 20. Jahrhunderts. Die beiden weiblichen Gestalten werden dabei im Hinblick auf ihr {\"a}ußeres Erscheinungsbild wie auch ihre Charakterzeichnung vor dem historischen, kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Entstehungshintergrund der Filme beleuchtet. Die Analysen konzentrieren sich ausschließlich auf Kinofilme, da diese ein wesentlich breiteres Publikum erreichen als etwa die diversen B{\"u}hnen- oder Textfassungen des St{\"u}cks. Die erste der insgesamt zwanzig untersuchten Leinwandfassungen entstand im Jahre 1900, die letzte kam 2000 in die Kinos - die vorliegende Arbeit behandelt also eine genau 100-j{\"a}hrige Tradition der Hamlet-Verfilmungen.}, subject = {Shakespeare}, language = {de} } @misc{OPUS4-3448, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 1/2008. Schwerpunktthema: Wof{\"u}r die Universit{\"a}t W{\"u}rzburg die Studienbeitr{\"a}ge verwendet}, volume = {1/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41101}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Wohin das Geld fließt - Eine {\"U}bersichtsgrafik - Martin und Marvin moodeln - Die Uni baut eine zentrale Plattform f{\"u}r das elektronische Lernen auf - Viel mehr als nur ein paar Rechner - Welche Projekte das Rechenzentrum mit den Studienbeitr{\"a}gen finanziert - Ein H{\"a}uschen f{\"u}r 35 Zwerge - Studierende k{\"o}nnen jetzt ihre Kinder kostenlos in der Zwergenstube abgeben - Wenn die Pr{\"u}fungsangst auf den Magen schl{\"a}gt - Die Uni startet Pr{\"a}ventionsprojekt f{\"u}r Erstsemester - An der Nahtstelle zwischen Studierenden und {\"A}rzten - Die Lehrkoordinatorinnen der Medizinischen Fakult{\"a}t - Orientierungshilfe f{\"u}r P{\"a}dagogen - Das Career Service Center ber{\"a}t im Studium und beim Wechsel in den Beruf - Probleme f{\"u}r sich behalten, heißt: sie behalten - Beratungsstelle startet Programm zur Suizidpr{\"a}vention - Zwei Frauen f{\"u}r fast alle F{\"a}lle - Silke Kuhn und Uli Schneider beraten Studierende der Wirtschaftswissenschaft - B{\"u}cher, Books und jede Menge Elektronik - Wie die Unibibliothek ihren Anteil der Studienbeitr{\"a}ge einsetzt - Vision und Ideal - Die Modellschule als Ort kreativen Lernens - Aus Papas Geldbeutel - Wie Studierende die Studienbetr{\"a}ge finanzieren u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Helmel2024, author = {Helmel, Jacqueline Larissa}, title = {Untersuchung der Expressionslevel des Gens NR3C1 bei {\"a}ngstlich-depressiven Personen in Zusammenhang mit der Funktion der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse und Ber{\"u}cksichtigung von Kindheitstraumatisierungen}, doi = {10.25972/OPUS-34865}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-348652}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Die {\"a}ngstliche Depression stellt einen Subtypus der Depression dar, der noch nicht ausreichend erforscht ist und somit eine Herausforderung im klinischen Alltag darstellt. Laut der bisherigen Literatur sind genetische Unterschiede sowie Kindheitstraumatisierungen an der Pathophysiologie von Depressionen beteiligt und mitverantwortlich f{\"u}r die Auspr{\"a}gung des Subtypus {\"a}ngstliche Depression. In dieser Untersuchung wurde erforscht, ob es unterschiedliche Genexpressionslevel des Gens NR3C1 zwischen {\"a}ngstlich-depressiven und nicht-{\"a}ngstlich-depressiven Personen gibt. Zus{\"a}tzlich wurde gepr{\"u}ft, ob Kindheitstraumatisierungen einen weiteren Einfluss auf die Genexpression der beiden Subtypen der Depression haben. Es zeigte sich, dass {\"a}ngstlich-depressive Personen in Woche 1 bis 4 h{\"o}here HAM-D-Summenwerte erzielten, mit zus{\"a}tzlichen Kindheitstraumatisierungen wurden die h{\"o}chsten HAM-D-Werte festgestellt. Diese Gruppe hatte geh{\"a}uft Kindheitstraumata im Fragebogen angegeben, die Traumata Emotionale Misshandlung und K{\"o}rperliche Vernachl{\"a}ssigung kamen signifikant h{\"a}ufiger vor. Anhand dieser durchgef{\"u}hrten Studie konnten zusammengefasst werden, dass sich die Genexpressionslevel von NR3C1 zwischen den beiden Subtypen als unterschiedlich erwies. Zus{\"a}tzlich scheinen die beiden Kindheitstraumata Emotionale Misshandlung und K{\"o}rperliche Vernachl{\"a}ssigung einen weiteren Einfluss auf die Genexpression von NR3C1 zu haben. Die unterschiedliche Genexpression von NR3C1 deutet auf verschiedene Funktionsweisen des GR zwischen den Subtypen hin. Dies k{\"o}nnte f{\"u}r die Verlaufsbeurteilung und Therapieans{\"a}tze der Erkrankung von Bedeutung sein. Die h{\"a}ufiger vorkommenden Kindheitstraumatisierungen bei {\"a}ngstlich-depressiven Personen k{\"o}nnen als ein pathophysiologischer Baustein f{\"u}r die Entstehung der {\"a}ngstlichen Depression gesehen werden. Daher ist es umso wichtiger, das {\"U}berpr{\"u}fen von erlebten Kindheitstraumata bei initialer Befragung in den klinischen Alltag mitaufzunehmen. Da auch der Depressionsschweregrad durch Kindheitstraumatisierungen in dieser Studie zunahm, ergeben sich daraus m{\"o}gliche Konsequenzen f{\"u}r die therapeutische Planung.}, subject = {{\"A}ngstliche Depression}, language = {de} } @misc{OPUS4-16870, title = {BLICK 2017 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2017}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168700}, year = {2018}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2017.}, subject = {Bericht}, language = {de} } @phdthesis{Benndorf2024, author = {Benndorf, Sophia Bianca}, title = {Die Darstellung von {\"a}rztlichem Denken und Handeln in den Filmen der DDR - Zwischen Fiktion und historischer Wirklichkeit}, doi = {10.25972/OPUS-34748}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347482}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Spielfilme gelten im Sinne einer „Visual History" als wertvolle medizinhistorische Quellen. Dass die Arztfilme der DDR-Zeit ebenfalls als solche zu betrachten sind, da sie realhistorische Parallelen aufweisen, soll dieses Projekt zeigen. Anhand dreier Spielfilme aus den verschiedenen Jahrzehnten, in denen die DDR Bestand hatte, werden f{\"u}r die damalige Zeit typische Konflikte und Themen des Arztseins in der DDR n{\"a}her beleuchtet. Die drei Hauptfilme dieses Projekts - „{\"A}rzte" (1960), „Dr. med. Sommer II" (1970) und „{\"A}rztinnen" (1983/84) - wurden hinsichtlich ihrer Hauptfiguren, Filmtechnik und -musik analysiert und mittels Filmkritiken, Werbematerial und Aufs{\"a}tzen aus der damaligen Zeit in einen realhistorischen Kontext gesetzt. Außerdem wurden zur besseren filmgeschichtlichen Einordnung weitere Arztfilme aus der DDR in die Arbeit miteinbezogen. Das Medium Film spielte in Zeiten der DDR auch zur allgemeinen gesellschaftlichen Beeinflussung eine wichtige Rolle. Durch die Analyse der Filme unter Einbeziehung von historischen Zeitungsartikeln und Werbematerial wird das Bild eines sozialistischen Idealmenschen und -arztes, wie von der SED propagiert, dargestellt und untersucht.}, subject = {Spielfilm}, language = {de} } @book{OPUS4-5759, title = {W{\"u}rzburger Hochschulschriften : 1581 - 1803 ; Bestandsverzeichnis}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69739}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {Die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg hat f{\"u}r ihre umfangreiche Sammlung alter W{\"u}rzburger Hochschulschriften einen Katalog erarbeitet, der haupts{\"a}chlich Dissertationen und Thesen verzeichnet, aber auch andere Pr{\"u}fungsarbeiten, die f{\"u}r den Erwerb unterschiedlicher akademischer Grade und Titel ausgearbeitet und publiziert worden sind und die aus der f{\"u}rstbisch{\"o}flichen Zeit unserer Universit{\"a}t stammen (1582 - 1803).}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Nolda2024, author = {Nolda, Markus}, title = {Gender und Moraldidaxe : Zur Konstruktion von Geschlecht im ‚Welschen Gast' und den ‚Winsbeckischen Gedichten'}, doi = {10.25972/OPUS-35999}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-359996}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Im Zentrum der Arbeit stehen als zwei Werke der hochmittelalterlichen Moraldidaxe: der ‚Welsche Gast' sowie die in zeitlicher N{\"a}he entstandenen ‚Winsbeckischen Gedichte'. Bei aller formalen Unterschiedlichkeit der Texte werden sie dadurch geeint, dass sie sowohl m{\"a}nnliches als auch weibliches Verhalten thematisieren, wobei der ‚Welsche Gast' in seiner Herren- und F{\"u}rstenlehre auch ein {\"a}lteres Publikum anspricht, w{\"a}hrend sich die Hofzucht des ‚Welschen Gasts' sowie ‚Winsbecke' und ‚Winsbeckin' auf heranwachsende Adlige beschr{\"a}nken. Ziel ist es, die Konstruktion von Geschlecht aufzudecken, wobei Analysemethoden der modernen sozialphilosophischen Forschung zum Einsatz kommen. Michel Foucault bietet mit seiner Diskursanalyse ein probates Mittel, gesellschaftliche Zust{\"a}nde und die Konstruktion von Identit{\"a}ten aufzudecken. Die amerikanische Philosophin Judith Butler greift bei ihren {\"U}berlegungen zur Konstruktion von Geschlecht unter anderem auf Foucault zur{\"u}ck und zeigt auf, welche Mechanismen bei der Gestaltung geschlechtlicher Identit{\"a}ten wirksam werden. Die Verkn{\"u}pfung moderner Theorie mit mittelalterlicher Moraldidaxe erweist sich insofern als fruchtbar und sinnvoll, als gerade mittelalterliche (und - diskursiv tradiert - auch {\"a}ltere) Vorstellungen von Geschlecht bzw. rollenad{\"a}quatem Verhalten ihren Niederschlag noch in moderner Ratgeberliteratur (z. B. M{\"a}dchenerziehungsschriften der 1950er Jahre) finden. So kann als Mittel der Analyse auf die von Judith Butler inspirierte Gendertheorie zur{\"u}ckgegriffen werden kann, ohne die Gegebenheiten der mittelalterlichen Literatur und die Restriktionen der Gattung zu vernachl{\"a}ssigen. Zu diesem Zweck werden in der Arbeit - anders als bislang {\"u}blich - die Gesamttexte (und nicht nur besonders auff{\"a}llige ‚Stellen' der Didaxen) hinsichtlich der in ihnen enthaltenen Bilder von Weiblichkeit bzw. M{\"a}nnlichkeit formal und inhaltlich untersucht. Beim ‚Welschen Gast werden zudem die zahlreichen Visualisierungen in die Einzelanalysen und bei den ‚Winsbeckischen Gedichten' nicht nur der an M{\"a}nner und der an Frauen gerichtete Teil, sondern auch die Parodie des Winsbecken miteinbezogen. Nach einer ausf{\"u}hrlichen Kl{\"a}rung der theoretischen und literaturwissenschaftlichen Voraussetzungen (Gender und Genderforschung, Performativit{\"a}t und Performanz, lehrhafte Dichtung im Mittelalter) wird das Korpus nach den Gesichtspunkten • Redeverhalten • K{\"o}rperverhalten • Emotionales Verhalten, Tugenden und Laster untersucht und die Ergebnisse in einem Schlußkapitel zusammengefasst. Die Studie kn{\"u}pft an das Interesse der feministischen Literaturwissenschaft an, ber{\"u}cksichtigt aber das geschlechter{\"u}bergreifende Genderkonzept und w{\"u}rdigt im Sinne eines close reading explizit den literarischen Charakter der Texte (strukturelle Performativit{\"a}t) sowie den symbolischen der Abbildungen. Im Ergebnis k{\"o}nnen Spielr{\"a}ume der grunds{\"a}tzlich an patriarchaler Hierarchie und st{\"a}ndischer Stabilit{\"a}t orientierten Gattung im Hinblick auf die Genderfrage ausgemacht werden, die Ausbr{\"u}che aus den vorgegebenen und damit intelligiblen Rahmungen erm{\"o}glichen (z.B. bei den verwendeten Metaphern), aber auch ‚R{\"u}ckschritte' demonstrierten (z.B. bei der in einzelnen Illustrationen erkennbaren, im begleitenden Text aber nicht nachweisbaren Misogynie). Dennoch wird ein m{\"a}nnlicher Blick auf eine Welt deutlich, in der die Frau meist als schm{\"u}ckendes Beiwerk fungiert, deren Handlungsmacht sich auf das ‚H{\"a}usliche' beschr{\"a}nkt. Raumanmaßung steht nur M{\"a}nnern offen, wobei der Radius der Handelnden von Alter und Stand beschr{\"a}nkt wird.}, subject = {Mittelhochdeutsch}, language = {de} } @phdthesis{Guenther2020, author = {G{\"u}nther, Johannes}, title = {Die Unabh{\"a}ngigkeit des Abschlusspr{\"u}fers bei privaten Unternehmen in Deutschland - Eine empirische Analyse im Kontext der Honorare f{\"u}r Pr{\"u}fung und Beratung}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-116-7 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-117-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-185814}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {XXX, 315}, year = {2020}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht empirisch die Unabh{\"a}ngigkeit des Abschlusspr{\"u}fers bei nicht kapitalmarktorientierten Unternehmen - im Folgenden private Unternehmen genannt - im Kontext von Pr{\"u}fungs- und Nichtpr{\"u}fungshonoraren in Deutschland. Als Surrogat f{\"u}r die Pr{\"u}fungsqualit{\"a}t wird die Wahrscheinlichkeit einer Going-Concern-Modifikation („GCM") herangezogen. GCM k{\"o}nnen als Indikator f{\"u}r die Pr{\"u}fungsqualit{\"a}t besonders geeignet sein, da sie ein direktes Ergebnis der T{\"a}tigkeit des Abschlusspr{\"u}fers sind und von ihm formuliert und verantwortet werden. F{\"u}r das Surrogat GCM existiert f{\"u}r Deutschland im Bereich der privaten Unternehmen bislang keine Studie. International ist lediglich die Untersuchung von HOPE/LANGLI (2010) vorhanden. Die Unabh{\"a}ngigkeit ist von anhaltender Relevanz, wird jedoch immer wieder in Frage gestellt. Der Fokus von Regulierungsbeh{\"o}rden und Forschung liegt auf kapitalmarktorientierten Unternehmen. Die Unabh{\"a}ngigkeit des Abschlusspr{\"u}fers kann besonders gef{\"a}hrdet sein, wenn Schutzmechanismen, wie z.B. die Haftung oder das Risiko eines Reputationsverlustes, besonders schwach ausgepr{\"a}gt sind. Aus vorangegangenen Forschungsarbeiten kann abgeleitet werden, dass bei privaten Unternehmen das Risiko eines Reputationsverlustes im Vergleich zu kapitalmarktorientierten Unternehmen geringer ist. Auch weitere Schutzmechanismen, wie z.B. die Pr{\"u}ferrotation, sind in Deutschland {\"u}berwiegend f{\"u}r kapitalmarktorientierte Unternehmen vorgesehen. Weiterhin ist das Haftungsrisiko f{\"u}r den Abschlusspr{\"u}fer in Deutschland verglichen mit angels{\"a}chsischen L{\"a}ndern geringer. Damit erfolgt die empirische Analyse in einem Umfeld, in dem die Unabh{\"a}ngigkeit des Abschlusspr{\"u}fers besonders gef{\"a}hrdet ist. Die Untersuchungsgruppe f{\"u}r die multivariate Regressionsanalyse besteht aus 245 Beobachtungen von privaten Unternehmen mit GCM im Zeitraum von 2009 bis 2012. Der Untersuchungsgruppe werden zwei unterschiedlich abgegrenzte Kontrollgruppen mit 1.921 bzw. 396 Beobachtungen von Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten ohne GCM gegen{\"u}bergestellt. Im Ergebnis k{\"o}nnen f{\"u}r die Einflussgr{\"o}ßen, die auf den Pr{\"u}fungs-, Nichtpr{\"u}fungs- und Gesamthonoraren basieren, keine Indizien f{\"u}r die Gef{\"a}hrdung der Unabh{\"a}ngigkeit identifiziert werden. F{\"u}r die Pr{\"u}fungs- und Gesamthonorare wird mit beiden Kontrollgruppen ein signifikant positiver Zusammenhang beobachtet. Der positive Zusammenhang kann auf den h{\"o}heren Pr{\"u}fungsaufwand durch die zus{\"a}tzlichen Pr{\"u}fungshandlungen bei einer GCM zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Trotz der geringeren Auspr{\"a}gung bei privaten Unternehmen k{\"o}nnen Reputations- und Haftungsrisiken als alternative Erkl{\"a}rung nicht ausgeschlossen werden. Weniger eindeutig, und abh{\"a}ngig von den Modellspezifikationen, ist der positive Zusammenhang f{\"u}r die Nichtpr{\"u}fungshonorare. Grunds{\"a}tzlich gelten die Ergebnisse auch f{\"u}r die abnormalen Honorare. Die Ergebnisse best{\"a}tigen sich im Wesentlichen in den durchgef{\"u}hrten Sensitivit{\"a}tsanalysen.}, subject = {Pr{\"u}fungsqualit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Fuchs2004, author = {Fuchs, Isabella}, title = {Einfluss von eigener Krebserkrankung und Krankheitserfahrungen in der Familie auf Angst und Depression beim heredit{\"a}ren Mamma- und Ovarialkarzinom}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12195}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Ziel der vorliegenden Studie ist es, emotionale Faktoren vor der Inanspruchnahme einer Tumorrisikosprechstunde bei Frauen und M{\"a}nnern mit einem erh{\"o}hten Brustkrebs- und/ oder Eierstockkrebsrisiko zu untersuchen. In diesem Zusammenhang sollen biomedizinische, anamnestische und soziodemographische Pr{\"a}diktoren gepr{\"u}ft werden, die einen Einfluss auf die psychische Befindlichkeit dieser gesunden oder bereits erkrankten Ratsuchenden aus Hochrisikofamilien haben k{\"o}nnten. Die Untersuchung verfolgt im einzelnen folgende Fragestellungen: Unterscheiden sich erkrankte Mitglieder und gesunde Angeh{\"o}rige aus Hochrisikofamilien hinsichtlich der Auspr{\"a}gung ihrer emotionalen Belastung? Welchen Einfluss haben medizinische bzw. klinische Variablen auf die emotionale Befindlichkeit bei Brustkrebspatientinnen? Gibt es Zusammenh{\"a}nge zwischen bestimmten anamnestischen Faktoren und krebsspezifischer Angst bei gesunden Frauen aus Risikofamilien? Bestehen Zusammenh{\"a}nge zwischen soziodemographischen Variablen und der emotionalen Befindlichkeit? Im Zeitraum von 1997 bis 1999 wurden im „Interdisziplin{\"a}ren Zentrum f{\"u}r famili{\"a}ren Brustkrebs" (Humangenetik, Gyn{\"a}kologie, Psychoonkologie) in W{\"u}rzburg 179 Ratsuchende im Alter zwischen 13 und 71 Jahren (M=42, s=12) beraten. Davon waren 72 Personen anamnestisch an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt, 107 Personen waren gesunde Angeh{\"o}rige aus Hochrisikofamilien. Das Alter der Erkrankten lag durchschnittlich h{\"o}her. Das Patientenklientel setzte sich zu 95,5\% aus weiblichen Teilnehmerinnen zusammen. Die Mehrzahl der Probanden war zum Untersuchungszeitpunkt verheiratet oder lebte in einer festen Partnerschaft. Die Erhebung s{\"a}mtlicher Daten erfolgte vor der Erstberatung zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme der Tumorrisikosprechstunde. Neben der Erfassung medizinischer Daten anhand eines gyn{\"a}kologischen und biomedizinischen Erhebungsbogens wurden die Studienteilnehmer gebeten, einen umfassenden Fragenkatalog zu beantworten. F{\"u}r die vorliegende Arbeit wurden die Variablenbereiche Risikowahrnehmung und krebsspezifische Angst, seelisches Befinden sowie einige soziodemographische Daten erfasst und in die Untersuchung einbezogen. Die Studie wurde als kontrollierte Querschnittsuntersuchung konzipiert, um die emotionale Befindlichkeit zum Zeitpunkt der klinischen Vorstellung zu erfassen. Hinsichtlich des psychologisch-orientierten Fragebogenteils kam die deutsche Version der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) von Herrmann et al. (1995) zum Einsatz. Die Ergebnisse hinsichtlich der zentralen Frage nach der Auspr{\"a}gung der psychologischen Merkmale Angst, Depressivit{\"a}t und krebsspezifischer Erkrankungsfurcht zeigten, dass sowohl Angst- als auch Depressivit{\"a}tswerte im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe durchschnittlich h{\"o}her lagen. Ebenso finden sich in unserer Studie mehr Personen mit klinisch auff{\"a}lligen Werten. Im Vergleich der beiden Subgruppen (Erkrankte vs. Gesunde) untereinander ergab sich hinsichtlich der psychosozialen Variablen kein signifikanter Unterschied, ebenso wenig ein Zusammenhang zwischen Risikostatus (definiert durch die H{\"a}ufigkeitsangabe aller erkrankten Angeh{\"o}rigen innerhalb einer Familie) und emotionaler Befindlichkeit. Bei den Brustkrebspatientinnen zeigte sich, dass das Erkrankungsstadium sowie die Art der Therapie keinen Effekt auf Angst, Depressivit{\"a}t und krebsspezifische Angst haben. Betroffene, deren Erstdiagnose l{\"a}nger als 5 Jahre zur{\"u}cklag, scheinen allerdings signifikant weniger krebsspezifisch {\"a}ngstlich zu sein als diejenigen, die in den letzten 5 Jahren ihre Diagnose erfahren hatten. In der Stichprobe der gesunden Frauen aus Hochrisikofamilien ließen sich weder bei eigener Symptomwahrnehmung (benigne Mammaerkrankungen) noch bei anamnestisch bekanntem Tod der erkrankten Mutter h{\"o}here Werte krebsspezifischer Erkrankungsfurcht nachweisen. Die genannten Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der bisherigen Forschung sowie unter Ber{\"u}cksichtigung der methodischen Einschr{\"a}nkungen der vorliegenden Studie diskutiert. Dass sich in der Stichprobe eine Subgruppe von psychisch stark belasteten Frauen findet, legt den Bedarf einer spezifischen psychologischen Beratung und Intervention nahe sowie generell die Einbeziehung von psychosozialen und emotionalen Aspekten im Rahmen einer genetischen Beratung.}, language = {de} } @phdthesis{Wilhelms2024, author = {Wilhelms, Benedikt Paul Maria}, title = {Chemische, biologische und physikalische Eigenschaften von Propofol/Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin (Propofol/HPβCD) und Na-Propofolat/Hydroxypropyl-β-Cyclodextrin (Na-Propofolat/HPβCD)}, doi = {10.25972/OPUS-34887}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-348876}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Trotz des breiten, klinischen Einsatzes des Propofols haben sich aufgrund bestehender Nebenwirkungen zunehmend Bestrebung entwickelt, alternative Formulierungen zur Lipidemulsion zu finden. In dieser Arbeit wurden die Substanzen Propofol/HPβCD und Na-Propofolat/HPβCD als alternative Formulierungen des Propofols mittels 1H-NMR-Spektroskopie, molekularer Modellierungen, DSC-Messungen, Zytotoxizit{\"a}tstests (MTT-Test, LDH-Assay, EZ4U-Test) und dem Comet-Assay als Genotoxizit{\"a}tstest auf biologische, chemische und physikalische Eigenschaften untersucht. Die Frage nach der Komplexbildung zwischen Propofol und HPβCD l{\"a}sst sich nicht allein auf Basis des 1D-1H-NMR-Spektrums beantworten. Allerdings l{\"a}sst sich mit Hilfe der 1H-NMR-Spektroskopie f{\"u}r Na-Propofolat/HPβCD das Vorliegen als deprotonierte Form nachweisen. Anderseits legen aber die DSC-Messungen eine Komplexbildung zwischen Propofol und HPβCD nahe. Zum einen ergibt sich das aus den unterschiedlichen Glas{\"u}bergangstemperaturen der Substanzen. Zum anderen zeigt der Kurvenverlauf f{\"u}r HPβCD als auch f{\"u}r Na-Propofolat/HPβCD und Propofol/HPβCD keinen Verdampfungspeak bis zu der untersuchten maximalen Temperatur von 280 °C trotz des Propofol-Siedepunktes von 256 °C. Die molekularen Modellierungen legen nahe, dass die Bindung zwischen Propofol und Cyclodextrin {\"u}ber die Isopropylgruppen des Propofols erfolgt, wobei der aromatische Ring nicht in die Cavit{\"a}t des Cyclodextrinringes eindringt. Aus den molekularen Modellierungen ergeben sich Enthalpiewerte, die in ihrer Gr{\"o}ßenordnung schwachen Wasserstoffbr{\"u}ckenbindungen entsprechen. F{\"u}r das Na-Propofolat/HPβCD l{\"a}sst sich eine leichtere Abspaltung des Propofols aus dem Komplex voraussagen, wohingegen f{\"u}r Propofol/HPβCD die Abspaltung langsamer, aber {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum erfolgen d{\"u}rfte. Im Vergleich zu der hohen Zytotoxizit{\"a}t des Propofols als Lipidemulsion ergibt sich aus den an der CerebEND-Zelllinie durchgef{\"u}hrten Zyotoxizit{\"a}tstests f{\"u}r HPβCD, Propofol/HPβCD und Na-Propofolat/HPβCD kein Nachweis einer Zytotoxizit{\"a}t nach 24-st{\"u}ndiger Exposition. Die Resultate zeigen f{\"u}r die drei Testverfahren die jeweils gleiche Reihenfolge mit der h{\"o}chsten Zellvitalit{\"a}t f{\"u}r die mit Na-Propofolat/HPβCD behandelten Zellen und der niedrigsten Zellvitalit{\"a}t f{\"u}r HPβCD. In dem Comet-Assay zeigt sich nach 24-st{\"u}ndiger Exposition bei 37 °C f{\"u}r HPβCD, Propofol/HPβCD und Na-Propofolat/HPβCD keine genotoxische Wirkung an der HL-60-Zelllinie. Die Ergebnisse dieser Arbeit sprechen f{\"u}r die Fortsetzung der Untersuchungen von Propofol/HPβCD und Na-Propofolat/HPβCD als aussichtsreiche Option der Propofol-Formulierungen.}, subject = {Propofol}, language = {de} } @phdthesis{Sadikaj2010, author = {Sadikaj, Sonila}, title = {Metaphorische Konzepte in somatischen Phraseologismen des Deutschen und Albanischen. Eine kontrastive Untersuchung anhand von Herz- und Hand-Somatismen}, isbn = {978-3-923959-64-8}, doi = {10.25972/OPUS-4244}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50663}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die metaphorischen Konzepte, die Herz- und Hand-Somatismen der deutschen und der albanischen Sprache zugrunde liegen. Gest{\"u}tzt auf die kognitive Metapherntheorie und die holistisch gepr{\"a}gte kognitive Semantik wird die semantische Klassifizierung der ausgew{\"a}hlten Somatismen in metaphorische Konzepte unternommen. Somatismen geh{\"o}ren zum Grundwortschatz jeder Sprache und da sie zweifach anthropozentrisch sind, ist man der {\"U}berzeugung, dass metaphorische Konzepte, die auf solchen Bezeichnungen beruhen, einen universellen Charakter aufweisen. Des Weiteren werden die Vorkommensh{\"a}ufigkeit und die Erscheinung der deutschen Somatismen in belletristischen und in Pressetexten korpusbasiert untersucht, um zu ermitteln, welche Konzepte in der Gegenwartssprache lebendig sind und welche Phraseologismen als Fossile lediglich in W{\"o}rterb{\"u}chern existieren. Abschließend folgt eine Analyse der stilistischen Funktion von ausgew{\"a}hlten deutschen Somatismen in Zeitungstexten. In der albanischen Phraseologie ist der kognitive Ansatz noch kaum Gegenstand von Forschungsarbeiten geworden. Auch kontrastive linguistische Untersuchungen in Bezug auf das Sprachenpaar Deutsch-Albanisch auf dem Gebiet der Kognitiven Linguistik und der konzeptuellen Metapher sind sehr selten. Daher setzt sich die vorliegende Arbeit als Ziel, eine Forschungsl{\"u}cke teilweise zu f{\"u}llen.}, subject = {Phraseologie}, language = {de} } @phdthesis{Binder2005, author = {Binder, Kristina}, title = {Das Starinterview : eine vergleichende Textanalyse von Presse-, H{\"o}rfunk-, Fernseh- und Chatinterview}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13255}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {No abstract available}, subject = {Interview}, language = {de} } @phdthesis{Uhrich2015, author = {Uhrich, Daniela Brigitte}, title = {Die Auswirkungen der medialen Internetnutzung auf die Print-Zeitung - Eine medienlinguistische Analyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-123190}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Das Ziel dieser Dissertation mit dem Titel „Die Auswirkungen der medialen Internetnutzung auf die Print-Zeitung" war es, herauszufinden, wie sich die Print-Zeitungen durch den Einfluss der Online-Medien ver{\"a}ndern. Als Korpus wurden die lokale Tageszeitung Mainpost, die {\"u}berregionale Tageszeitung S{\"u}ddeutsche Zeitung, sowie die Wochenzeitschrift Spiegel gew{\"a}hlt. In den beiden Zeitr{\"a}umen Juni bis August 1999 und Juni bis August 2009 wurden die Titelthemen der drei Presseerzeugnisse untersucht und miteinander verglichen. Meine These lautete: Durch die Konkurrenz der kostenlosen Online-Medien m{\"u}ssen sich die Print-Medien abgrenzen, um ihre Existenz zu sichern. Das k{\"o}nnen sie am besten durch eine Qualit{\"a}tssteigerung erreichen, denn von einer Online-Zeitung erwarten die Menschen vor allem, schnell informiert zu werden. Sie lesen haupts{\"a}chlich kurze Meldungen - lange Texte werden aufgrund der Lesegewohnheiten bisher noch nicht gerne am PC konsumiert. Die gut recherchierten Hintergrundberichte erhalten sie idealerweise dann in den Print-Medien. Die Lokalzeitungen m{\"u}ssen dar{\"u}ber hinaus ihre Berichterstattung auf das Geschehen vor Ort konzentrieren. Meine Analyse zeigt, dass die Richtung von allen drei Erzeugnissen eingeschlagen wurde, in einigen Punkten besteht allerdings noch Nachholbedarf. Die Doktorarbeit stellt darum nicht nur die Wirklichkeit empirisch dar, sondern gibt den Journalisten auch konkrete Handlungsanweisungen und vermittelt Erkenntnisse {\"u}ber zuk{\"u}nftige Entwicklungen. Eine vergleichbare Arbeit existierte in der deutschen Sprachwissenschaft bislang nicht. Es gibt zwar Untersuchungen zu den Entwicklungen in Online- und Print-Medien, jedoch keine die von dem einen Medium auf das andere schließt. In dem sich außerordentlich schnell entwickelnden Bereich der Online-Medien fehlen vor allem aktuelle Untersuchungen. Eine Forschungsl{\"u}cke gibt es außerdem im Bereich der quantitativen Forschung: Eine wissenschaftliche Untersuchung, die auf der Basis empirischer Daten Aufschluss {\"u}ber den Einfluss der neuen Medien hinsichtlich des Sprachgebrauchs gibt, liegt bislang nicht vor. Dieses Forschungsdefizit wurde durch meine Arbeit behoben. Um herauszufinden wie sich die mediale Internetnutzung auf die Print-Medien auswirkt, wurden qualitative und quantitative Analysemethoden miteinander kombiniert. Es wurden allerdings nicht nur die Sprache der Texte analysiert, sondern auch {\"o}konomische und soziologische Gesichtspunkte untersucht. Es handelt sich deshalb um eine interdisziplin{\"a}re Arbeit, die fachlich in der Medienlinguistik angesiedelt ist. Diese junge Disziplin der Linguistik stellt einen Schnittpunkt zwischen Sprach- und Medienwissenschaft dar. Nachdem mir klar wurde, dass ich eine interdisziplin{\"a}re Arbeit verfassen m{\"o}chte, habe ich mich 2009 dazu entschlossen, meine Arbeit im Rahmen der Graduiertenschule f{\"u}r Geisteswissenschaften an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg zu verfassen.}, subject = {Online-Medien}, language = {de} } @phdthesis{SoaresMachado2019, author = {Soares Machado, J{\´e}ssica}, title = {Dosimetry-based Assessment of Radiation-associated Cancer risk for \(^9\)\(^9\)\(^m\)Tc-MAG3 Scans in Infants and Optimization of Administered Activities for \(^6\)\(^8\)Ga-labelled Peptides in Children and Adolescents}, doi = {10.25972/OPUS-19264}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-192640}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {In 2006, 0.18 Mio pediatric nuclear medicine diagnostic exams were performed worldwide. However, for most of the radiopharmaceuticals used data on biokinetics and, as a consequence on dosimetry, are missing or have not been made publicly available. Therefore, most of the dosimetry assessments presented today for diagnostic agents in children and adolescents rely on the biokinetics data of adults. Even for one of the most common nuclear medicine exams for this patient group, renal scintigraphy with 99mTc-MAG3 for assessing renal function measured data on biokinetics is available only from a study performed on four children of different ages. In particular, renal scans are among the most frequent exams performed on infants and toddlers. Due to the young age, this patient group can be classified as a risk group with a higher probability of developing stochastic radiation effects compared to adults. As there are only limited data on biokinetics and dosimetry in this patient group, the aim of this study is to reassess the dosimetry and the associated radiation risk for a larger number of infants undergoing 99mTc-MAG3 renal scans based on a retrospective analysis of existing patient data. Data were collected retrospectively from 34 patients younger than 20 months with normal (20 patients) and abnormal renal function (14 patients) undergoing 99mTc-MAG3 scans. The patient-specific organ activity was estimated based on a retrospective calibration which was performed based on a set of two 3D-printed infant kidneys (newborns: 8.6 ml; 1-year-old: 23.4 ml) filled with known activities. Both phantoms were scanned at different positions along the anteroposterior axis inside a water phantom, providing depth- and size-dependent attenuation correction factors for planar imaging. Time-activity curves were determined by drawing kidney, bladder, and whole body regions-of-interest for each patient, and subsequently applying the calibration factor for conversion of counts to activity. Patient-specific time-integrated activity coefficients were obtained by integrating the organ-specific time-activity curves. Absorbed and effective dose coefficients for each patient were assessed with OLINDA/EXM for the provided newborn and 1-year-old phantom. Based on absorbed dose values, the radiation risk estimation was performed individually for each of the 34 patients with the National Cancer Institute's Radiation Risk Assessment Tool. The patients' organ-specific mean absorbed dose coefficients for the patients with normal renal function were 0.04±0.03 mGy/MBq for the kidneys and 0.27±0.24 mGy/MBq for the bladder. This resulted in a mean effective dose coefficient of 0.02±0.02 mSv/MBq. Based on the dosimetry results, the evaluation of the excess lifetime risk (ELR) for the development of radiation-induced cancer showed that the group of newborns has an ELR of 16.8 per 100,000 persons, which is higher in comparison with the 1-year-old group with an ELR of 14.7 per 100,000 persons. With regard to the 14 patients with abnormal renal function, the mean values for the organ absorbed dose coefficients for the patients were: 0.40±0.34 mGy/MBq for the kidneys and 0.46±0.37 mGy/MBq for the bladder. The corresponding effective dose coefficients (mSv/MBq) was: 0.05±0.02 mSv/MBq. The mean ELR (per 100,000 persons) for developing cancer from radiation exposure for patients with abnormal renal function was 29.2±18.7 per 100,000 persons. As a result, the radiation-associated stochastic risk increases with the organ doses, taking age- and gender-specific influences into account. Overall, the lifetime radiation risk associated with the 99mTc-MAG3 scans is very low in comparison to the general population risk for developing cancer. Furthermore, due to the increasing demand for PET-scans in children and adolescents with 68Ga-labelled peptides, in this work published data sets for those compounds were analyzed to derive recommendations for the administered activities in children and adolescents. The recommendation for the activities to be administered were based on the weight-independent effective dose model, proposed by the EANM Pediatric Dosage Card for application in pediatric nuclear medicine. The aim was to derive recommendations on administered activities for obtaining age-independent effective doses. Consequently, the corresponding weight-dependent effective dose coefficients were rescaled according to the formalism of the EANM dosage card, to determine the radiopharmaceutical class of 68Ga-labeled peptides ("multiples"), and to calculate the baseline activities based on the biokinetics of these compounds and an upper limit of the administered activity of 185 MBq for an adult. Analogous to 18F-fluoride, a minimum activity of 14 MBq is recommended. As a result, for those pediatric nuclear medicine applications involving 68Ga-labeled peptides, new values for the EANM dosage card were proposed and implemented based on the results derived in this work. Overall, despite the low additional radiation-related cancer risk, all efforts should be undertaken to optimize administered activities in children and adolescents for obtaining sufficient diagnostic information with minimal associated radiation risk.}, subject = {Biokinetics}, language = {en} } @phdthesis{Duechs2011, author = {D{\"u}chs, Matthias}, title = {Effects of Toll-like receptor agonists on the pathogenesis of atopic asthma in mice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66369}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {In the last decades, both the incidence and the severity of asthma have steadily increased. Furthermore, available therapies only treat the symptoms but do not cure the disease. Immune modulation induced by TLR agonists may be a promising novel approach to effectively treat asthma as it targets the underlying immunopathology directly rather than one mediator alone. The aim of this thesis was to investigate if the immunostimulatory properties of Toll-like receptor (TLR) agonists can be utilized to develop novel therapeutic intervention strategies for the treatment of asthma using murine models of allergic inflammation. For this purpose five different TLR agonists were tested in preclinical mouse models of acute and chronic asthma, both in preventive and therapeutic settings. Firstly, TLR-2, 3, 4, 7/8 and 9 agonists were delivered intratracheally at different doses before pulmonary allergen exposure in the asthma model of acute inflammation. TLR9 agonist CpG-containing oligodeoxynucleotides (CpG) > TLR7 agonist Resiquimod (R848) > TLR3 agonists poly(I:C) strongly reduced allergen induced airway eosinophilia and IL-4 levels in a dose-dependent manner. All TLR agonists increased neutrophil numbers, TLR4 agonist lipopolysaccharide (LPS) > TLR2 agonist lipoteichonic acid (LTA) > poly(I:C) > CpG > R848 and, with the exception of R848, the amount of pro-inflammatory cytokines in the airways. Suppressive effects were not dependent upon IFN-γ and IL-10 or associated with increased numbers of regulatory T cells in the airways. All TLR agonists, except LTA, similarly reduced airway eosinophilia and IL-4 levels when applied therapeutically after allergen challenge. These results show that the TLR agonists have different suppressive effects on TH2 responses in the airways which further depend on the dose and the experimental setup in which they were tested. Interestingly, all agonists induced airway neutrophilia, albeit to different degrees, raising the question if TLR ligands are safe for human use when applied directly into the lung. Different TLR agonists are also being developed for human use as adjuvants combined with allergen in specific immunotherapy. Recent clinical data suggest that this may be achieved by induction of allergen-specific TH1 responses. For this reason, the ability of different TLR agonists to induce allergen-specific TH1 and suppress allergen-specific TH2 responses in a preclinical setting was investigated in this thesis. Different doses of the TLR agonists were applied together with allergen, then mice were exposed to allergen aerosol. CpG > LPS >LTA dose-dependently strongly suppressed the development of airway eosinophilia with poly(I:C) and R848 having no effect. The decrease in eosinophilic numbers was associated withincreased neutrophils present in the airways. IL-4 and IL-5 levels in the bronchoalveolar lavage fluid were also decreased when poly(I:C), LPS, and CpG were used. All TLR agonists increased allergen-specific IgG2a, and with the exception of poly(I:C), reduced allergen-specific IgE levels in the serum. Cutaneous anaphylaxis to allergen was completely prevented when LPS or CpG were given as adjuvant. The strongest TH1 responses were induced by CpG and poly(I:C), characterized by the presence of IFN-γ in the bronchoalveolar lavage and the highest allergen-specific IgG2a levels in the serum. This data supports approaches to use TLR9 or TLR4 agonists for human therapy as adjuvant in combination with allergen in novel specific immunotherapy formulations. In the last part of the thesis, it was investigated if TLR activation can also affect the pathology of severe chronic asthma. Therapeutic administration of R848 or CpG reduced features of inflammation and remodeling. Both agonists showed superior effects to dexamethasone, with CpG being more efficient than R848. This result again supports a TLR9-based therapy as a viable option for the treatment of severe chronic asthma which may present a potential alternative for anti-inflammatory therapy with steroids. Taken together, the results of this thesis support the use of TLR agonists to treat asthma. The most favorable efficacy/safety ratio is to be expected from TLR-based therapies combining TLR4 or TLR9 agonists with allergen in specific immunotherapy. In regard to TLR agonist monotherapy, R848 and CpG showed the most promising profiles, CpG particularly in a model of severe chronic asthma. However, since all TLR agonists used in this study also showed pro-inflammatory potential, the safety aspect of such an approach needs to be taken into account.}, subject = {Toll-like Rezeptor}, language = {en} } @phdthesis{Ostermeier2020, author = {Ostermeier, Nils}, title = {Der Stadtberg von Neuburg an der Donau - Eine H{\"o}hensiedlung der Urnenfelderzeit, der Hallstattzeit und der Fr{\"u}hlat{\`e}nezeit im oberbayerischen Donauraum}, editor = {Falkenstein, Frank}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-128-0}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-129-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-192295}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {1-332, 333-676}, year = {2020}, abstract = {Unmittelbar am s{\"u}dlichen Donauufer innerhalb der heutigen Altstadt von Neuburg an der Donau im nordoberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erhebt sich der Stadtberg als weithin sichtbare Landmarke {\"u}ber die Region am Westrand des Ingolst{\"a}dter Beckens. Aufgrund ihrer Topographie und verkehrsg{\"u}nstigen Lage war die Anh{\"o}he in unterschiedlichen vorgeschichtlichen und historischen Epochen besiedelt. Ein erster Besiedlungsschwerpunkt ist f{\"u}r die Urnenfelderzeit feststellbar, und eine weitere intensive Siedlungsphase f{\"a}llt nach einer insgesamt sp{\"a}rlichen hallstattzeitlichen Belegung in die sp{\"a}teste Hallstatt- und fr{\"u}he Lat{\`e}nezeit. Die vorliegende Studie behandelt die Funde und Befunde der urnenfelder- bis fr{\"u}hlat{\`e}nezeitlichen H{\"o}hensiedlung, die im Rahmen verschiedener arch{\"a}ologischer Maßnahmen des Bayerischen Landesamtes f{\"u}r Denkmalpflege und des Historischen Vereins Neuburg zwischen den Jahren 1963 und 2002 geborgen und dokumentiert wurden. Einen wichtigen Bestandteil nimmt neben der Auswertung der Befundlage auch die typologische Analyse des Fundmaterials ein. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen dabei Fragen nach Chronologie, Besiedlungsentwicklung, Struktur, Befestigungen, wirtschaftlichen Grundlagen, Funktion sowie regionalen und {\"u}berregionalen Bez{\"u}gen.}, subject = {H{\"o}hensiedlung}, language = {de} } @phdthesis{Weimer2022, author = {Weimer, Lukas Matthias}, title = {Indirekte Figurencharakterisierung durch Formen der Redewiedergabe in realistischem Erz{\"a}hlen}, doi = {10.25972/OPUS-29293}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-292938}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Indirekte Charakterisierung tr{\"a}gt zu einem großen Teil zur Gesamtcharakteristik von Figuren bei, ist bisher aber dennoch vergleichsweise wenig erforscht. Diese Arbeit n{\"a}hert sich dem Ph{\"a}nomen der indirekten Figurencharakterisierung durch eine eigene Explikation theoretisch an, nennt verschiedene Repr{\"a}sentationsformen von indirekter Charakterisierung und f{\"u}hrt die Theorie dann in Bezug auf Redewiedergabe anhand zahlreicher Beispiele aus. Der Untersuchung wird ein Korpus realistischer Erz{\"a}hltexte zugrunde gelegt und darin manuell Formen der Redewiedergabe annotiert, um in einem sp{\"a}teren Schritt computergest{\"u}tzt einige Experimente mit den Annotationen durchzuf{\"u}hren. In ihrem Aufbau entspricht diese Arbeit dadurch einem Mixed-Methods-Design von qualitativer und quantitativer Literaturwissenschaft.}, subject = {Literaturwissenschaft}, language = {de} } @book{Koller1991, author = {Koller, Erwin}, title = {Fr{\"a}nggisch gschriim? - Eine fehleranalytische Untersuchung unterfr{\"a}nkischer Sch{\"u}leraufs{\"a}tze}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35559}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Unterfranken / Deutschunterricht / Aufsatz / Mundart / Rechtschreibfehler / Fehleranalyse}, language = {de} } @phdthesis{Bleier2023, author = {Bleier, Michael}, title = {Underwater Laser Scanning - Refractive Calibration, Self-calibration and Mapping for 3D Reconstruction}, isbn = {978-3-945459-45-4}, doi = {10.25972/OPUS-32269}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-322693}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {There is great interest in affordable, precise and reliable metrology underwater: Archaeologists want to document artifacts in situ with high detail. In marine research, biologists require the tools to monitor coral growth and geologists need recordings to model sediment transport. Furthermore, for offshore construction projects, maintenance and inspection millimeter-accurate measurements of defects and offshore structures are essential. While the process of digitizing individual objects and complete sites on land is well understood and standard methods, such as Structure from Motion or terrestrial laser scanning, are regularly applied, precise underwater surveying with high resolution is still a complex and difficult task. Applying optical scanning techniques in water is challenging due to reduced visibility caused by turbidity and light absorption. However, optical underwater scanners provide significant advantages in terms of achievable resolution and accuracy compared to acoustic systems. This thesis proposes an underwater laser scanning system and the algorithms for creating dense and accurate 3D scans in water. It is based on laser triangulation and the main optical components are an underwater camera and a cross-line laser projector. The prototype is configured with a motorized yaw axis for capturing scans from a tripod. Alternatively, it is mounted to a moving platform for mobile mapping. The main focus lies on the refractive calibration of the underwater camera and laser projector, the image processing and 3D reconstruction. For highest accuracy, the refraction at the individual media interfaces must be taken into account. This is addressed by an optimization-based calibration framework using a physical-geometric camera model derived from an analytical formulation of a ray-tracing projection model. In addition to scanning underwater structures, this work presents the 3D acquisition of semi-submerged structures and the correction of refraction effects. As in-situ calibration in water is complex and time-consuming, the challenge of transferring an in-air scanner calibration to water without re-calibration is investigated, as well as self-calibration techniques for structured light. The system was successfully deployed in various configurations for both static scanning and mobile mapping. An evaluation of the calibration and 3D reconstruction using reference objects and a comparison of free-form surfaces in clear water demonstrate the high accuracy potential in the range of one millimeter to less than one centimeter, depending on the measurement distance. Mobile underwater mapping and motion compensation based on visual-inertial odometry is demonstrated using a new optical underwater scanner based on fringe projection. Continuous registration of individual scans allows the acquisition of 3D models from an underwater vehicle. RGB images captured in parallel are used to create 3D point clouds of underwater scenes in full color. 3D maps are useful to the operator during the remote control of underwater vehicles and provide the building blocks to enable offshore inspection and surveying tasks. The advancing automation of the measurement technology will allow non-experts to use it, significantly reduce acquisition time and increase accuracy, making underwater metrology more cost-effective.}, subject = {Selbstkalibrierung}, language = {en} } @phdthesis{Leutner2010, author = {Leutner, Dirk}, title = {Untersuchungen zur Wirkungsweise und {\"u}ber den Nutzen von Pr{\"a}mixen beim Einsatz von Fließregulierungsmitteln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53133}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss hochdisperser, nanoskaliger Materialien auf die Fließregulierung eines speziell ausgesuchten Tr{\"a}germaterials mit einer unregelm{\"a}ßigen Partikelform und einer breiten Partikelgr{\"o}ßenverteilung untersucht. Als Modellsubstanz diente gemahlenes, kristallines Laktosemonohydrat im Vergleich zu Maisst{\"a}rke mit gleichm{\"a}ßiger Partikelform. Es wurde nachgewiesen, dass die Wirkung von Fließregulierungsmitteln auch bei kantigen Partikeln mit rauer Oberfl{\"a}che wie gemahlener Laktose auf der Adsorption kleiner Agglomerate des nanoskaligen Fließregulierungsmittels beruht. Zur Charakterisierung der Fließeigenschaften von Pulvern verschiedener Morphologie stellt der Zugspannungstester eine alternative Methode dar. Anhand von Vergleichsmessungen mit der Scherzelle nach Jenike wurde gezeigt, dass der Zugspannungstester eine geeignete Methode ist. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit lag auf der Entwicklung eines geeigneten Pr{\"a}mixes f{\"u}r den Einsatz von Fließregulierungsmitteln. Als Basis eines Pr{\"a}mixes sind grunds{\"a}tzlich beide Tr{\"a}germaterialien geeignet, Maisst{\"a}rke ist der Laktose aber {\"u}berlegen. In Pr{\"a}mixen mit Anteilen von 10 \% Nanomaterial ist der Tr{\"a}ger in der Lage das Fließregulierungsmittel zu zerteilen und zu adsorbieren. Diese Adsorbate werden in einer Endmischung schnell an die neu hinzugekommenen Partikel {\"u}bertragen. Bei Einsatz eines Pr{\"a}mixes sinkt die Zugspannung mit steigender Mischzeit schneller als bei einer Direktmischung der Komponenten. Auch die Handhabung eines Pr{\"a}mixes hat sich als erheblich einfacher als die des reinen Nanomaterials herausgestellt. Die untersuchten Vormischungen sind sehr gut fließf{\"a}hig und stauben kaum. Pr{\"a}mixe sind eine gute Option, Fließregulierungsmittel vorteilhaft in Pulvermischungen einzubringen. Eine Zugabe von zwei oder auch f{\"u}nf Prozent eines Pr{\"a}mixes aus 10 \% (m/m) Fließregulierungsmittel und Maisst{\"a}rke statt der direkten Zugabe von 0,2 \% bis 0,5 \% Nanomaterial stellt eine verfahrenstechnische Verbesserung beim industriellen Einsatz von Fließregulierungsmitteln dar.}, subject = {Siliciumdioxid}, language = {de} } @phdthesis{Leineweber2009, author = {Leineweber, Matthias}, title = {Lukas und die Witwen. Eine Botschaft an die Gemeinden in der hellenistisch-r{\"o}mischen Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48037}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage der Witwen im lukanischen Doppelwerk auf dem Hintergrund der sozialgeschichtlichen Lage der Witwen in der hellenistisch-r{\"o}mischen Gesellschaft der Antike. Nach einem {\"U}berblick {\"u}ber den Forschungsstand wird die historische Lage der Witwen in der Antike untersucht. Anschließend analysiert der Verfasser die einzelnen Perikopen im Evangelium (Lk 2,36-38; 4,25f; 7,11-17; 18,1-8; 20,45-47; 21,1-4) und in der Apostelgeschichte (Apg 6,1-7; 9,36-43) zun{\"a}chst abschnittsweise und dann in einem narratologischen {\"U}berblick. Dabei wird jeweils die Botschaft des Lukas an seine Gemeinden auf den Hintergrund der gesellschaftlichen Situation herausgearbeitet. Abschließend wird die Gesamtbotschaft des Lukas in Bezug auf die Witwenfrage f{\"u}r seine Gemeinden in der hellenistisch-r{\"o}mischen Gesellschaft noch einmal zusammenfassend dargestellt. Der neutestamentliche Autor Lukas m{\"o}chte mit seiner h{\"a}ufigen Erw{\"a}hnung von Witwen auf das Bed{\"u}rfnis dieser sozialen Gruppe hinweisen, die oft einer prek{\"a}ren Lage ausgesetzt ist und f{\"u}r die es im hellenistisch-r{\"o}mischen Umfeld keine besondere Aufmerksamkeit gibt, besonders wenn es sich um arme Witwen handelt. Im Gegensatz dazu kennt die biblische Tradition eine besondere F{\"u}rsorge f{\"u}r die Witwen. Lukas m{\"o}chte seine Gemeinden f{\"u}r diese biblisch-j{\"u}dische Tradition sensibilisieren, besonders da im christlichen Umfeld festgestellt wurde (Apg 6,1-7), dass diese F{\"u}rsorge und Sensibilit{\"a}t nicht automatisch in christliche Gemeinden Einzug gehalten hat. In dieser Hinsicht macht er durch seine Perikopen die Christen seiner Gemeinden auf die Problematik und Chancen des Witwendaseins aufmerksam.}, subject = {Bibel}, language = {de} } @phdthesis{Heisig2010, author = {Heisig, Martin}, title = {Development of novel Listeria monocytogenes strains as therapeutic agents for targeted tumor therapy}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48628}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Despite marked progress in development and improvement of cancer therapies the rate of cancer related death remained stable over the last years. Especially in treating metastases alternative approaches supporting current therapies are required. Bacterial and viral vectors have been advanced from crude tools into highly sophisticated therapeutic agents detecting and treating neoplastic leasions. They might be potent enough to fill in this therapeutic demand. In this thesis Listeria monocytogenes was investigated as carrier for targeted bacterial cancer therapy. One part of the study focussed on modification of a functional bacterial mRNA delivery system. Genomic integration of T7 RNA polymerase driving mRNA production allowed reduction to an one-plasmid-system and thereby partially relieved the growth retardation exerted by mRNA delivery. Importantly the integration allowed metabolic attenuation of the mRNA delivery mutant potentially enabling in vivo applications. Further expansion of the bacterial RNA delivery system for transfer of shRNAs was examined. Bacterial mutants producing high amounts of RNA containing shRNA sequences were constructed, however a functional proof of gene silencing on delivery in eukaryotic cell lines was not achieved. The second part of this thesis focussed on increasing tumor colonization by Listeria monocytogenes in vivo. Coating bacteria with antibodies against receptors overexpressed on distinct tumor cell lines enabled specific bacterial internalization into these cells in vitro. Optimization of the bacterial antibody coating process resulted in an up to 104-fold increase of intracellular bacteria. Combination of this antibody-mediated targeting with the delivery of prodrug-converting enzymes showed a cytotoxic effect in cell lines treated with the corresponding prodrug. Since incubation in murine serum completely abrogated antibodymediated bacterial internalization the antibodies were covalently linked to the bacteria for application in xenografted tumor mice. Bacteria coated and crosslinked in this manner showed enhanced tumor targeting in a murine tumor model demonstrating antibodymediated bacterial tumor targeting in vivo. Independent of antibody-mediated tumor targeting the intrinsic tumor colonization of different Listeria monocytogenes mutants was examined. Listeria monocytogenes \&\#916;aroA \&\#916;inlGHE colonized murine melanoma xenografts highly efficient, reaching up to 108 CFU per gram of tumor mass 7 days post infection. Taken together the presented data shows highly promising aspects for potential bacterial application in future tumor therapies. Combination of the delivery systems with antibodymediated- and intrinsic bacterial tumor targeting might open novel dimensions utilizing Listeria monocytogenes as therapeutic vector in targeted tumor therapy.}, subject = {Krebs }, language = {en} } @phdthesis{Holz2015, author = {Holz, Elisa Mira}, title = {Systematic evaluation of non-invasive brain-computer interfaces as assistive devices for persons with severe motor impairment based on a user-centred approach - in controlled settings and independent use}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-126334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Brain-computer interfaces (BCIs) are devices that translate signals from the brain into control commands for applications. Within the last twenty years, BCI applications have been developed for communication, environmental control, entertainment, and substitution of motor functions. Since BCIs provide muscle independent communication and control of the environment by circumventing motor pathways, they are considered as assistive technologies for persons with neurological and neurodegenerative diseases leading to motor paralysis, such as amyotrophic lateral sclerosis (ALS), muscular dystrophy, spinal muscular atrophy and stroke (K{\"u}bler, Kotchoubey, Kaiser, Wolpaw, \& Birbaumer, 2001). Although most researcher mention persons with severe motor impairment as target group for their BCI systems, most studies include healthy participants and studies including potential BCI end-users are sparse. Thus, there is a substantial lack of studies that investigate whether results obtained in healthy participants can be transferred to patients with neurodegenerative diseases. This clearly shows that BCI research faces a translational gap between intense BCI research and bringing BCI applications to end-users outside the lab (K{\"u}bler, Mattia, Rupp, \& Tangermann, 2013). Translational studies are needed that investigate whether BCIs can be successfully used by severely disabled end-users and whether those end-users would accept BCIs as assistive devices. Another obvious discrepancy exists between a plethora of short-term studies and a sparse number of long-term studies. BCI research thus also faces a reliability gap (K{\"u}bler, Mattia, et al., 2013). Most studies present only one BCI session, however the few studies that include several testing sessions indicate high inter- and intra-individual variance in the end-users' performance due to non-stationarity of signals. Long-term studies, however, are needed to demonstrate whether a BCI can be reliably used as assistive device over a longer period of time in the daily-life of a person. Therefore there is also a great need for reliability studies. The purpose of the present thesis was to address these research gaps and to bring BCIs closer to end-users in need, especially into their daily-lives, following a user-centred design (UCD). The UCD was suggested as theoretical framework for bringing BCIs to end-users by K{\"u}bler and colleagues (K{\"u}bler et al., 2014; Zickler et al., 2011). This approach aims at the close and iterative interaction between BCI developers and end-users with the final goal to develop BCI systems that are accepted as assistive devices by end-users. The UCD focuses on usability, that is, how well a BCI technology matches the purpose and meets the needs and requirements of the targeted end-users and was standardized with the ISO 9241-210. Within the UCD framework, usability of a device can be defined with regard to its effectiveness, efficiency and satisfaction. These aspects were operationalized by K{\"u}bler and colleagues to evaluate BCI-controlled applications. As suggested by Vaughan and colleagues, the number of BCI sessions, the total usage duration and the impact of the BCI on the life of the person can be considered as indicators of usefulness of the BCI in long-term daily-life use (Vaughan, Sellers, \& Wolpaw, 2012). These definitions and metrics for usability and usefulness were applied for evaluating BCI applications as assistive devices in controlled settings and independent use. Three different BCI applications were tested and evaluated by in total N=10 end-users: In study 1 a motor-imagery (MI) based BCI for gaming was tested by four end-users with severe motor impairment. In study 2, a hybrid P300 event-related (ERP) based BCI for communication was tested by four severely motor restricted end-users with severe motor impairment. Study 1 and 2 are short-term studies conducted in a controlled-setting. In study 3 a P300-ERP BCI for creative expression was installed for long-term independent use at the homes of two end-users in the locked-in state. Both end-users are artists who had gradually lost the ability to paint after being diagnosed with ALS. Results reveal that BCI controlled devices are accepted as assistive devices. Main obstacles for daily-life use were the not very aesthetic design of the EEG-cap and electrodes (cap is eye-catching and looks medical), low comfort (cables disturb, immobility, electrodes press against head if lying on a head cushion), complicated and time-consuming adjustment, low efficiency and low effectiveness, and not very high reliability (many influencing factors). While effectiveness and efficiency in the MI based BCI were lower compared to applications using the P300-ERP as input channel, the MI controlled gaming application was nevertheless better accepted by the end-users and end-users would rather like to use it compared to the communication applications. Thus, malfunctioning and errors, low speed, and the EEG cap are rather tolerated in gaming applications, compared to communication devices. Since communication is essential for daily-life, it has to be fast and reliable. BCIs for communication, at the current state of the art, are not considered competitive with other assistive devices, if other devices, such as eye-gaze, are still an option. However BCIs might be an option when controlling an application for entertainment in daily-life, if communication is still available. Results demonstrate that BCI is adopted in daily-life if it matches the end-users needs and requirements. Brain Painting serves as best representative, as it matches the artists' need for creative expression. Caveats such as uncomfortable cap, dependence on others for set-up, and experienced low control are tolerated and do not prevent BCI use on a daily basis. Also end-users in real need of means for communication, such as persons in the locked-in state with unreliable eye-movement or no means for independent communication, do accept obstacles of the BCI, as it is the last or only solution to communicate or control devices. Thus, these aspects are "no real obstacles" but rather "challenges" that do not prevent end-users to use the BCI in their daily-lives. For instance, one end-user, who uses a BCI in her daily-life, stated: "I don't care about aesthetic design of EEG cap and electrodes nor amplifier". Thus, the question is not which system is superior to the other, but which system is best for an individual user with specific symptoms, needs, requirements, existing assistive solutions, support by caregivers/family etc.; it is thereby a question of indication. These factors seem to be better "predictors" for adoption of a BCI in daily-life, than common usability criterions such as effectiveness or efficiency. The face valid measures of daily-life demonstrate that BCI-controlled applications can be used in daily-life for more than 3 years, with high satisfaction for the end-users, without experts being present and despite a decrease in the amplitude of the P300 signal. Brain Painting re-enabled both artists to be creatively active in their home environment and thus improved their feelings of happiness, usefulness, self-esteem, well-being, and consequently quality of life and supports social inclusion. This thesis suggests that BCIs are valuable tools for people in the locked-in state.}, subject = {Gehirn-Computer-Schnittstelle}, language = {en} } @phdthesis{Lenhof2019, author = {Lenhof, Horst}, title = {Erwin Lendvai (1882-1949) und sein Beitrag zur Reform des Laienchorwesens in der Weimarer Republik}, doi = {10.25972/OPUS-19181}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-191815}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {„Nicht nur ein ausserordentlicher Kuenstler, sondern auch ein ganz vorzueglicher Paedagoge." So urteilte die Sch{\"u}lerschaft der von Fritz J{\"o}de (1887-1970) gegr{\"u}ndeten Volksmusikschule Hamburg bereits 1924 {\"u}ber den geb{\"u}rtigen Ungarn und Wahldeutschen Erwin Lendvai (1882-1949). Wie kaum einem Zweiten gelang es Lendvai nach dem I. Weltkrieg sowohl die musikalischen Bed{\"u}rfnisse der großen deutschsprachigen S{\"a}ngerb{\"u}nde wie dem DSB und dem D.A.S. zu erf{\"u}llen als auch seine Vorstellungen einer qualitativen Chorschulung und Chorbildung in seinen beiden selbst herausgegebenen Chorsammlungen „Schola Cantorum - Sammlung klassischer gemischter a cappella Ch{\"o}re in Form einer systematischen Chorschulung" (1927; mit einem Geleitwort von Hans Joachim Moser [1889-1967]) und „Der polyphone M{\"a}nnerchor. Sammlung originaler und bearbeiteter Vokalwerke aus drei Jahrhunderten" (1928) umzusetzen, was Rezensionen zu seinen Werken, Briefe an ihn und {\"A}ußerungen {\"u}ber ihn, z. B. von Hanns Eisler (1898-1962), Franz Josef Ewens (1899-1974), Leo Kestenberg (1882-1962) und Hugo Leichtentritt (1874-1974), nahelegen. Auch seine Mitarbeit bei den „Lobeda-Singeb{\"u}cher" (1931/1933) und seine Beitr{\"a}ge im „Volksliederbuch f{\"u}r die Jugend" (1930) dokumentieren seine Bedeutung in jenen Jahren. Seine Leistungen ließen ihn w{\"a}hrend der Weimarer Republik zu einem der gefeiertsten Komponisten innerhalb der deutschsprachigen Laienchorbewegung und einem der f{\"u}hrenden Chorp{\"a}dagogen seiner Zeit werden. Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers und der NSDAP 1933, emigrierte er 1938 nach Großbritannien, wo er als namenloser Musiker verstarb und in Vergessenheit geriet. In der vorliegenden Dissertation „Erwin Lendvai (1882-1949) und sein Beitrag zur Reform der Laienchorbewegung w{\"a}hrend der Weimarer Republik" wird umfassender als bisher geschehen das Leben und Werk dieser f{\"u}r die Chorforschung bedeutenden Pers{\"o}nlichkeit wieder in Erinnerung gerufen und kritisch gew{\"u}rdigt.}, subject = {Laienchor}, language = {de} } @misc{OPUS4-4486, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 2/2003. Schwerpunktthema: Neue Wege in Forschung und Lehre - Rudolf-Virchow Zentrum : DFG-Forschungszentrum f{\"u}r Experimentelle Biomedizin}, volume = {2/2003}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45088}, year = {2003}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Schl{\"u}sselproteine im Zentrum der Forschung - Mit roten Knochenh{\"a}nden zieht sich der Krebs durchs Gewebe - Rollende Leukozyten: Ein Schl{\"u}ssel f{\"u}r Entz{\"u}ndungen - Geheimagent P73: Ein Gen in friedlicher Mission? - Forscher schicken Bruchst{\"u}cke von Proteinen auf Flugreise - Ein direkter Weg in die Forschung u.a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Verhoeven2011, author = {Verhoeven, Michael}, title = {Stachys officinalis - Eine große Arzneipflanze der traditionellen europ{\"a}ischen Medizin. Ihr historischer Stellenwert und ihre aktuelle Bewertung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70643}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Stachys officinalis galt von der Antike bis zur fr{\"u}hen Neuzeit als wichtiges Phy-topharmakon. Zu den bedeutendsten Indikationen z{\"a}hlen die Anwendung bei Er-krankungen der Atemwege, des Gastrointestinaltrakts, der Harnwege und der Ein-satz als Analgetikum bei Schmerzen verschiedenster Art. {\"U}ber den Zeitraum von fast 1800 Jahren z{\"a}hlte die Pflanze fest zum Arzneischatz. Erst Ende des 18. Jahrhunderts nahm ihre Bedeutung als Arzneimittel ab. Mit dem Beginn des 20. Jahrhundert verschwand sie fast vollst{\"a}ndig aus der Phytotherapie. Heute wird sie nur noch selten im Bereich der hom{\"o}opathischen Medizin oder volksheilkundlich eingesetzt. In der vorliegenden Arbeit wird Stachys officinalis durch ihre 2000 j{\"a}hrige Ge-schichte als Arzneipflanze begleitet. Dabei werden die Indikationen verschiedener Quellen mit aktuellem pharmazeutischem Wissen verglichen und beurteilt. Durch diese Auswertung wird gekl{\"a}rt, ob die jeweiligen Indikationsnennungen pharma-zeutisch nachvollziehbar sind oder nicht. Als Vergleichsweke dienen Hagers En-zyklop{\"a}die der Arzneistoffe und Drogen´ und Dr. Duke´s Phytochemical and Ethnobotanical Databases´. , Die inhaltsstoffbezogenen Angaben dieser Wer-ke werden durch weitere aktuelle pharmazeutische Erkenntnisse {\"u}ber die phar-makologischen Eigenschaften der Pflanzeninhaltsstoffe von Stachys officinalis erg{\"a}nzt. Auf Grundlage der zugeordneten Pflanzeninhaltsstoffe und ihrer individu-ellen Wirkungen wird die Plausibilit{\"a}t der Indikationsangaben der Quellen unter-sucht. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Indikationsnennungen von 34 Kr{\"a}uterb{\"u}-chern, Lexika und anderer Quellen betrachtet. Dabei werden die vielf{\"a}ltigen Indi-kationsnennungen zu 142 normierten Indikationen zusammengefasst und ausge-wertet. Unter Ber{\"u}cksichtigung der Angaben beider oben genannter Vergleichs-werke erscheinen 59\% der 142 normierten Indikationen f{\"u}r Stachys officinalis plausibel und sind mit der Anwesenheit definierter Pflanzeninhaltsstoffe zu erkl{\"a}-ren. Es wird deutlich, dass viele Nennungen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes, der Atemwege und der Leber betreffen. Die analgetischen Indikationsangaben sind wenig einheitlich, betreffen aber h{\"a}ufig Schmerzen des Kopfes und des Be-wegungsapparats. Zusammengefasst haben die verschiedenen analgetischen Indikationsangaben allerdings einen bemerkenswert hohen Anteil von 11\% an den insgesamt 801 Indikationsnennungen. Die vorliegende Arbeit gibt 13 Hauptindikationen f{\"u}r Stachys officinalis an. Diese sind mit Ausnahme der Indikationen Bei Milzerkrankungen´ und Bei Epilepsie´ durch die Wirkungen benannter Pflanzeninhaltsstoffe nachzuvollziehen und phar-mazeutisch plausibel. Es gelingt, aus der F{\"u}lle der Indikationsnennungen der his-torischen Quellen die meistgenannten belegbaren Anwendungen hervorzuheben. Die Untersuchung der {\"U}berlieferungsgeschichte macht deutlich, dass die antiken Autoren, wie zum Beispiel Dioskurides und Plinius, einen großen Einfluss auf die Indikationsangaben von Stachys officinalis haben. Viele sp{\"a}tere Werke orientieren sich an diesen antiken Quellen und nehmen deren Indikationsangaben auf. Ab dem 18. Jahrhundert nimmt der Umfang der Beschreibungen von Stachys officina-lis und ihre Bedeutung als Phytopharmakon deutlich ab. Auf Grund der hohen Plausibilit{\"a}t der 13 Hauptindikationen sowie der analgeti-schen Anwendungen scheint es nicht gerechtfertigt, dass Stachys officinalis voll-st{\"a}ndig aus dem Arzneischatz verschwunden ist.}, subject = {Ziest}, language = {de} } @misc{OPUS4-4304, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 1/2006. Schwerpunktthema: Die Sprache die das Leben spricht. Neue Antworten auf eine alte Frage. Zukunft und Forschung im Biozentrum}, volume = {1/2006}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44794}, year = {2006}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunkthema: - Das Biozentrum, eine Erfolgsgeschichte - In der Lehre wird das Maximum herausgeholt - Wenn die Nerven versagen - Wie Pilze Pflanzen erkennen - Auf der Suche nach W{\"o}rtern in der Sprache des Lebens - Im Erbgut der Ratte lag die Antwort - Wandernde Zellen h{\"u}llen unreife Herzen ein - Fyn l{\"a}sst Melanom-Zellen wandern und sich teilen - Von der Farbmakierung zum RFID-Chip u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Bruetsch2008, author = {Br{\"u}tsch, Martin}, title = {Die schenkungsteuerlichen und ertragsteuerlichen Auswirkungen grenz{\"u}berschreitender Unternehmens{\"u}bertragungen im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge im Verh{\"a}ltnis zu {\"O}sterreich und der Schweiz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-48798}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel die zivilrechtlichen, ertrag- und schenkungsteuerrechtlichen Definitionen der Begriffe "Schenkung unter Lebenden" sowie „vorweggenommene Erbfolge" nach deutschem, {\"o}sterreichischem und schweizerischem Recht sowie das Rechtsinstitut des Nießbrauchs nach deutschem, {\"o}sterreichischem und schweizerischem Zivil- und Gesellschaftsrecht gegen{\"u}bergestellt. Im dritten Kapitel erfolgt die schenkungsteuerliche Beurteilung der Verm{\"o}gens{\"u}bertragung nach deutschem, {\"o}sterreichischem und schweizerischem Schenkungsteuerrecht. Die ertragsteuerliche Beurteilung der Verm{\"o}gens{\"u}bertragung nach deutschem, {\"o}sterreichischem und schweizerischem Ertragsteuerrecht erfolgt im vierten Kapitel. Nach den zivilrechtlichen Grundlagen bei grenz{\"u}berschreitenden Verm{\"o}gens{\"u}bertragungen werden im sechsten Kapitel die schenkungsteuerliche und ertragsteuerliche internationale Doppelbesteuerung in Bezug auf die L{\"a}nder {\"O}sterreich und die Schweiz ausf{\"u}hrlich erl{\"a}utert. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen ausschließlich unentgeltliche bzw. teilentgeltliche Verm{\"o}gens{\"u}bertragungen im Rahmen der Schenkung unter Lebenden.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @book{Braun2021, author = {Braun, Ludwig}, title = {Pedisequa Camenae minoris. Zur Begleitung durch weitere neulateinische Epen Italiens.}, edition = {1. Aufl.}, doi = {10.25972/OPUS-22968}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229683}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {605 Seiten}, year = {2021}, abstract = {Ein Hilfsangebot f{\"u}r die, die immer schon alle die interessanten Werke der neulateinischen Epik aus Italien lesen wollten, die heute so bequem im Internet stehen, aber nie die Zeit daf{\"u}r fanden: Rund 50 wenig bekannte Epen aus f{\"u}nf Jahrhunderten werden in griffiger Zusammenfassung des Inhalts geboten, mit grundlegenden Verst{\"a}ndnishilfen und Hinweisen auf die besonders gelungenen wie auch auf weniger gegl{\"u}ckte Stellen. Die Sammlung erweitert und erg{\"a}nzt die bereits gedruckt erschienene Zusammenstellung „Ludwig Braun, Pedisequa Camenae. Zur Begleitung durch kaum bekannte Meisterwerke der neulateinischen Epik Italiens. Noctes Neolatinae 38, Hildesheim/Z{\"u}rich/New York 2020."}, subject = {Epik}, language = {de} } @book{Braun2024, author = {Braun, Ludwig}, title = {Pedisequa Camenae minoris. Zur Begleitung durch weitere neulateinische Epen Italiens.}, edition = {2. Auflage, verbessert und erg{\"a}nzt}, doi = {10.25972/OPUS-35254}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-352544}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {605}, year = {2024}, abstract = {Ein Hilfsangebot f{\"u}r die, die immer schon alle die interessanten Werke der neulateinischen Epik aus Italien lesen wollten, die heute so bequem im Internet stehen, aber nie die Zeit daf{\"u}r fanden: Rund 50 wenig bekannte Epen aus f{\"u}nf Jahrhunderten werden in griffiger Zusammenfassung des Inhalts geboten, mit grundlegenden Verst{\"a}ndnishilfen und Hinweisen auf die besonders gelungenen wie auch auf weniger gegl{\"u}ckte Stellen. Die Darstellung wird hier in zweiter, korrigierter und erg{\"a}nzter Auflage vorgelegt. Die Sammlung erweitert und erg{\"a}nzt die bereits gedruckt erschienene Zusammenstellung „Ludwig Braun, Pedisequa Camenae. Zur Begleitung durch kaum bekannte Meisterwerke der neulateinischen Epik Italiens. Noctes Neolatinae 38, Hildesheim/Z{\"u}rich/New York 2020."}, subject = {Epik}, language = {de} } @phdthesis{Wolf2017, author = {Wolf, Beat}, title = {Reducing the complexity of OMICS data analysis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153687}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {The field of genetics faces a lot of challenges and opportunities in both research and diagnostics due to the rise of next generation sequencing (NGS), a technology that allows to sequence DNA increasingly fast and cheap. NGS is not only used to analyze DNA, but also RNA, which is a very similar molecule also present in the cell, in both cases producing large amounts of data. The big amount of data raises both infrastructure and usability problems, as powerful computing infrastructures are required and there are many manual steps in the data analysis which are complicated to execute. Both of those problems limit the use of NGS in the clinic and research, by producing a bottleneck both computationally and in terms of manpower, as for many analyses geneticists lack the required computing skills. Over the course of this thesis we investigated how computer science can help to improve this situation to reduce the complexity of this type of analysis. We looked at how to make the analysis more accessible to increase the number of people that can perform OMICS data analysis (OMICS groups various genomics data-sources). To approach this problem, we developed a graphical NGS data analysis pipeline aimed at a diagnostics environment while still being useful in research in close collaboration with the Human Genetics Department at the University of W{\"u}rzburg. The pipeline has been used in various research papers on covering subjects, including works with direct author participation in genomics, transcriptomics as well as epigenomics. To further validate the graphical pipeline, a user survey was carried out which confirmed that it lowers the complexity of OMICS data analysis. We also studied how the data analysis can be improved in terms of computing infrastructure by improving the performance of certain analysis steps. We did this both in terms of speed improvements on a single computer (with notably variant calling being faster by up to 18 times), as well as with distributed computing to better use an existing infrastructure. The improvements were integrated into the previously described graphical pipeline, which itself also was focused on low resource usage. As a major contribution and to help with future development of parallel and distributed applications, for the usage in genetics or otherwise, we also looked at how to make it easier to develop such applications. Based on the parallel object programming model (POP), we created a Java language extension called POP-Java, which allows for easy and transparent distribution of objects. Through this development, we brought the POP model to the cloud, Hadoop clusters and present a new collaborative distributed computing model called FriendComputing. The advances made in the different domains of this thesis have been published in various works specified in this document.}, subject = {Bioinformatik}, language = {en} } @phdthesis{Fraas2009, author = {Fraas, Isabel}, title = {Unverh{\"u}llte Zeichen - Inszenierungen von Nacktheit in der deutschen Literatur um 1900}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-138186}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nacktheit fungiert in der Literatur der Jahrhundertwende als ein prominentes und h{\"a}ufig anzutreffendes Bild im Text. Stets sind diese Pr{\"a}sentationen von nackten K{\"o}rpern Blickf{\"a}nger und mit einem hohen Affektwert geladen: sie irritieren und schockieren den Leser und imagin{\"a}ren Betrachter im gleichen Maße wie sie skandalisieren und erregen. Nacktheit als Sinn- und Suchbild des Menschseins erscheint dabei in der Moderne in Form vielf{\"a}ltiger und komplexer Sinnfigurationen und Darstellungsweisen. Die Studie beleuchtet diese Inszenierungen bedeutungsvoller Nacktheit anhand prominenter und weniger prominenter Texte der Jahrhundertwende: neben kanonischen Autoren wie Robert Musil, Franz Kafka oder Artur Schnitzler werden ebenso Texte literarisch randst{\"a}ndiger Autoren (Oskar Panizza, Helene B{\"o}hlau) oder Genres wie der zeitgen{\"o}ssischen Pornographie (Josefine Mutzenbacher) einer gezielten Lesart unterzogen - und im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Diskurse in {\"A}sthetik, Psychologie, Anthropologie, Kunstwissenschaft etc. erl{\"a}utert.}, language = {de} } @phdthesis{Hartmann2014, author = {Hartmann, Laura}, title = {Die funktionelle Rolle der Transkriptionsfaktoren bZIP1 und bZIP53 in der Arabidopsis thaliana- Wurzel nach Salstress}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-99423}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Die zunehmende Versalzung des Bodens f{\"u}hrt weltweit zu starken Ernteeinbußen. Ob- wohl die Wurzeln der Pflanzen als erstes mit dem Salzstress in Ber{\"u}hrung kommen, ist noch nicht viel {\"u}ber Signaltransduktionswege in Wurzeln zur Anpassung der Pflanze an Salzstress bekannt. Die bZIP-Transkriptionsfaktoren der Gruppe S1, bZIP1 und bZIP53, werden gewebespezifisch in der Wurzel nach Salzstress aktiviert. In dieser Arbeit werden diese bZIPs in ein Netzwerk eingeordnet, von der Aktivierung der Tran- skriptionsfaktoren bis zur Funktion in der Regulation des Stoffwechsels in der salzgest- ressten Pflanze. Die Aktivierung von bZIP1 kann {\"u}ber verschiedene sowohl ionische als auch osmotische Stimuli erfolgen und ist abhängig von Calcium, der HEXOKINASE 1 und SnRK1- Kinasen (Snf1 RELATED PROTEIN KINASE 1). Die dunkelinduzierte Expression von bZIP1 wird HXK1-abhängig durch Glucose inhibiert, bei Energiemangelbedingungen ist die Aktivierung von bZIP1 SnRK1-abhängig. Beide Enzyme spielen auch in der salzinduzierten Expression von bZIP1 eine Rolle. Über Transkriptom- und Me- tabolomanalysen kann gezeigt werden, dass bZIP1 und bZIP53 an der Umprogram- mierung des Kohlenhydrat- und Aminosäuremetabolismus teilhaben. Besonders Gene der Glukoneogenese (PYRUVAT ORTHOPHOSPHAT DIKINASE und FRUCTOSE- 1,6-BISPHOS- PHATASE) bzw. des Aminosäurekatabolismus (BRANCHED- CHAIN AMINO ACID TRANSAMINASE 2, METHYLCROTONYL- COA-CARBOXYLASE A und HOMOGENTISATE 1,2-DIOXYGENASE ) werden von den Transkriptionsfaktoren reguliert. Das spricht f{\"u}r eine Umprogrammierung des Metabolismus und der Mobilisierung von Energie aus Aminosäuren zur Anpassung an die Stressbedingungen. Die Transkriptionsfaktoren der Gruppe S1 bilden vorzugsweise Heterodimere mit der Gruppe C. Mit Mutantenanalysen, die zum einen die Transkriptionsfaktoren des C/S1-Netzwerks und zum anderen Komponenten der Abscisinsäure (ABA) abhängigen Signaltransduktion beinhalten, konnte ein Signaltransduktionsnetzwerk aufgestellt werden, das die Antwort auf abiotischen Stress mittels des Signalwegs {\"u}ber ABA, SnRK2 und AREB (ABA RESPONSIVE ELEMENTS-BINDING PROTEIN) mit der SnRK1-vermittelten Antwort auf Energiemangelbedingungen in der Pflanze verkn{\"u}pft. Die gefundenen stress- bzw. energieresponsiven Gene konnten nach den Mutantenana- lysen auf Grund ihrer unterschiedlichen Regulation in vier Klassen eingeteilt werden, wovon nur eine, die Klasse 4, von dem C/S1 Netzwerk reguliert wird. Die Klassen 1- 3 sind unabhängig von den bZIP-Transkriptionsfaktoren der Gruppe C. Die Klasse 1 bilden typische ABA-responsive Gene, die von den Gruppe A-bZIPs reguliert werden. Faktoren der Gruppe A sind auch an der Expression der Gene der Klasse 2 beteiligt, diese werden aber auch durch bZIP1 und bZIP53 induziert. Dieser Klasse konnten Gene zugeordnet werden, die im Abbau verzweigtkettiger Aminosäuren eine Rolle spielen. Am Aminosäureabbau sind außerdem die Gene der Klasse 2 beteiligt. F{\"u}r diese Gene konnte eine Expressionsregulation durch bZIP1 und bZIP53 gezeigt werden. F{\"u}r die Bestimmung möglicher Heterodimerisierungspartner bedarf es noch weiterer Analysen. Dieses Model, das den abitoschen Stress abhängigen ABA-Signalweg mit dem ener- gieabhängigen SnRK1-Signaltransduktionsweg verkn{\"u}pft, zeigt die präzise Regulation von mindestens 4 Gen-Klassen, deren Expression durch die Kombination verschiedener bZIP-Transkriptionsfaktoren aktiviert wird.}, subject = {Salzstress}, language = {de} }