Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-32156 Teil eines Buches Kraft, Stephan Harte Kerle? Zur magischen Praktik des ‚Festmachens' in den Simplicianischen Schriften Grimmelshausens Kein Abstract verfügbar. 2022 15-32 Simpliciana 44 urn:nbn:de:bvb:20-opus-321562 Institut für deutsche Philologie OPUS4-32143 Teil eines Buches Kraft, Stephan Kunst oder Leben? : Zur Textur von Alice Schmidts Tagebuch aus dem Jahr 1954 No abstract available. accepted version Wiesenbach Bangert & Metzler 2007 9-18 Komplizierte Gefilde urn:nbn:de:bvb:20-opus-321430 Institut für deutsche Philologie OPUS4-32146 Teil eines Buches Kraft, Stephan Dunker, Axel; Kyora, Sabine V.2 Literarische Rezeption No abstract available. 2022 666-682 Arno-Schmidt-Handbuch 9783110554120 urn:nbn:de:bvb:20-opus-321465 10.1515/9783110554120-063 Institut für deutsche Philologie OPUS4-32154 Teil eines Buches Kraft, Stephan Burrichter, Brigitte; Klein, Dorothea Mond ohne Geheimnis - Arno Schmidt und sein Roman „KAFF auch MARE CRISIUM" No abstract available. accepted version Würzburg Königshausen & Neumann 2022 201-219 Mond und Magie : Aspekte einer Kulturgeschichte des Erdtrabanten urn:nbn:de:bvb:20-opus-321547 Institut für deutsche Philologie OPUS4-32155 Teil eines Buches Kraft, Stephan Dewenter, Bastian; Jakob, Hans-Joachim; Korte, Petra; Schmidt, Nadine Jessica Minnas starke kleine Schwester? Zur Figur der Franciska in Lessings letzter Komödie No abstract available. accepted version Heidelberg Universitätsverlag Winter 2023 59-73 „Wenn erst die Rosen verrinnen“. Erinnerung an Hermann Korte urn:nbn:de:bvb:20-opus-321554 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30350 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian Wie schnell ist sofort? P. J. A. Feuerbach über Affekt und Leidenschaft (Lehrbuch des peinlichen Rechts, Fallgeschichte Joseph Auermann) No abstact available. Berlin Kulturverlag Kadmos 2020 167-185 Verbrechen aus Leidenschaft. Kriminalpsychologie und literarische Verhandlungen von Unzurechnungsfähigkeit (1790-1840) urn:nbn:de:bvb:20-opus-303503 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30324 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian Déjà-vu. Begriffsbildung, Erklärungsansätze und Theoretisierung No abstract available. Hannover Wehrhahn Verlag 2020 78-86 Formen der Zeit. Ein Wörterbuch der ästhetischen Eigenzeit urn:nbn:de:bvb:20-opus-303249 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30321 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian »Machtwort[e]«: »Schlichtes Rechttun« als »Grundsatz« des Erzählens bei Heinrich von Kleist (Kohlhaas, Erdbeben, Findling) No abstract available. Heidelberg Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren 2019 67-96 Konformieren. Festschrift für Michael Niehaus urn:nbn:de:bvb:20-opus-303214 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30318 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian Zwang, Stillstand, Explosion. Döblins "Die Ermordung einer Butterblume" im Kontext von Zeit-Psychiatrie und -Philosophie (Bergson, Janet, Gebsattel) No abstact available. Hannover Wehrhahn Verlag 2020 377-402 Ästhetische Eigenzeit der Wissenschaft urn:nbn:de:bvb:20-opus-303184 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30322 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian Der ‚Herr der Finsternis' und der Geist des Lichts. Christian Thomasius' Kurtze Lehr-Sätze gegen die Hexenverfolgung als Bausteine einer spiritualistischen Hermeneutik No abstract available. Münster Universitäts- und Landesbibliothek Münster 2020 359-378 „[...] damit sich der Leser, gleich wie ich itzt thue, entferne der Thorheit und lebe in Rhue.“ Festschrift für Peter Heßelmann urn:nbn:de:bvb:20-opus-303222 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30330 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian "Verborgene Mittel": Verfolgungswahn im Fall Woyzeck (Büchner/Clarus/Esquirol) No abstract available. Wiesbaden Harrassowitz Verlag 2020 165-184 Die Causes célèbres des 19. Jahrhunderts in Frankreich und Deutschland. Narrative Formen und anthropologische Funktionen urn:nbn:de:bvb:20-opus-303307 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30329 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian Teufelszeug und Heiligenlegenden. Zur enzyklopädischen Verbindung von Steganographie und Hagiographie in der Baldanders-Episode von Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch No abstact available. Wiesbaden Harrassowitz Verlag 2019 323-340 Enzyklopädisches Erzählen und vormoderne Romanpoetik (1400 –1700) urn:nbn:de:bvb:20-opus-303296 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30320 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian "Fortrollende Gegenwart:" Psychopathology and Epical Present Tense in Georg Heym's 'Der Irre' and 'Der Dieb' No abstract available. Bielefeld transcript Verlag 2020 219-238 Aesthetic Temporalities Today. Present, Presentness, Re-Presentation urn:nbn:de:bvb:20-opus-303209 10.14361/9783839454626-017 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30325 Teil eines Buches Toepfer, Regina Heliodor-Rezeption im deutschen Drama des 17. Jahrhunderts: Der Gattungstransfer der "Aithiopica" durch Caspar Brülow und Johann Joseph Beckh Aufbauend auf die humanistischen Editionen, Kommentare und Übersetzungen wird Heliodors ‚Aithiopica' im 17. Jahrhundert in die Gattung des Dramas überführt. Um die verschachtelte Erzählung bühnenkonform zu gestalten, sind starke Eingriffe in die Handlungskonzeption erforderlich. In dem vorliegenden Beitrag wird analysiert, wie Caspar Brülow und Johann Joseph Beckh die facettenreiche Geschichte neu organisieren und Chariclia und Theagenes in zeitgenössische Bühnenfiguren verwandeln. Vor allem an den unterschiedlichen Akzentuierungen, moralischen Interpretationen und inhaltlichen Ergänzungen zeigt sich das produktive Potential der dramatischen Heliodor-Rezeption. Während Brülow eine göttliche Parallelhandlung entwirft und den mythologischen Gehalt des Ausgangstexts potenziert, führt Beckh den frühneuzeitlichen Hofnarren Alamod ein und kritisiert gesellschaftliche Missstände. Stuttgart Franz Steiner Verlag 2018 183-205 Heliodorus redivivus: Vernetzung und interkultureller Kontext in der europäischen "Aithiopika"-Rezeption der Frühen Neuzeit. 978-3-515-12222-1 urn:nbn:de:bvb:20-opus-303250 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30327 Teil eines Buches Toepfer, Regina Humanistische Lektüre an der Universität Leipzig: Zur Funktionalisierung von Basilius Magnus' "Ad adolescentes" in der Auseinandersetzung um die "studia humanitatis" Eine signifikante Häufung der Druckausgaben in Leipzig lässt auf ein besonderes Interesse an der humanistischen Programmschrift ‚Ad Adolescentes' schließen. Die These, dass die Schrift des Kirchenvaters Basilius von Caesarea im inneruniversitären Richtungsstreit um die ‚studia humanitatis' instrumentalisiert wurde, wird sowohl durch die Auswertung der Paratexte und des ausführlichen Kommentars des Dozenten Johannes Honorius als auch durch druck- und überlieferungsgeschichtliche Befunde bestätigt. Wiesbaden Harrassowitz Verlag 2008 105-127 Der Humanismus an der Universität Leipzig: Akten des in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte an der Universität Leipzig, der Universitätsbibliothek Leipzig und dem Leipziger Geschichtsverein am 9./10. November 2007 in Leipzig veranstalteten Symposiums. 978-3-447-06079-0 urn:nbn:de:bvb:20-opus-303277 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30326 Teil eines Buches Toepfer, Regina Antike Historiographie im deutschen Südwesten: Das Übersetzungswerk Hieronymus Boners Die Druckerstädte im deutschen Südwesten, allen voran Augsburg und Straßburg, leisteten einen entscheidenden Beitrag bei der Erschließung antiker Literatur für lateinunkundige Leser. Einer der produktivsten Autoren war Hieronymus Boner, der zahlreiche historiographische Werke des Altertums übersetzte. Der Beitrag untersucht Boners Geschichtsverständnis und seinen Übersetzungsstil, um daraus grundlegende Schlussfolgerungen für das Verhältnis von Volkssprache und Humanismus abzuleiten. Das Beispiel einer übersetzten Episode aus dem ersten Buch von Herodots ‚Historien' zeigt, wie die Beschäftigung mit antiken Klassikern zur Ausbildung einer frühneuhochdeutschen Literatur und Literatursprache beitrug. Weil Boners Übersetzungswerk sich sowohl von freieren mittelalterlichen Adaptationen als auch von modernen philologischen Editionen unterscheidet, wird sein Verfahren als erzählendes Übersetzen charakterisiert. Wiesbaden Harrassowitz Verlag 2015 37-60 Humanismus im deutschen Südwesten: Akten des gemeinsam mit dem Verein für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben und dem Stadtarchiv-Haus der Stadtgeschichte Ulm am 25./26. Oktober 2013 veranstalteten Symposions im Schwörhaus Ulm 978-3-447-10344-2 urn:nbn:de:bvb:20-opus-303261 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30306 Teil eines Buches Toepfer, Regina Die Frauen von Bechelaren: Stand, Herkunft und Geschlecht im "Nibelungenlied" sowie in Thea von Harbous "Nibelungenbuch" und in Fritz Langs Film "Die Nibelungen". Gemäß den Zielen der Intersektionalitätsforschung untersucht der Beitrag die gesteigerte Diskriminierung derjenigen in Literatur und Film, die mehreren minderprivilegierten Gruppen angehören: die Frauen von Bechelaren, deren narrative Existenz im ‚Nibelungenlied' nur gesichert ist, solange sie in einer Relation zu ihrem Ehemann und Vormund stehen. Der Vergleich des mittelhochdeutschen Epos mit den modernen Adaptationen von Thea von Harbou und Fritz Lang zeigt, wie sich die Bedeutung der Ungleichheitskategorien fundamental verschiebt. Am negativsten wirkt sich die Verstärkung der Machtdifferenzen in Thea von Harbous ‚Nibelungenbuch' und Fritz Langs Film ‚Die Nibelungen' auf Rüdigers Frau Gotelind aus. Für die Markgräfin bleibt in den modernen Adaptationen aufgrund der rassisierenden Überformung der hunnischen Welt kein Platz mehr. Während sie im Epos Repräsentationsaufgaben übernimmt, Herrschaftspflichten erfüllt und großzügige Geschenke verteilt, tritt sie im Buch als Figur nicht in Erscheinung und gerät im Film nicht einmal in der Utopie von Bechelaren in den Blick. Gotelind wird nicht nur marginalisiert, sondern vollständig eliminiert. Bielefeld transcript Verlag 2014 211-238 Durchkreuzte Helden: Das "Nibelungenlied" und Fritz Langs Film "Die Nibelungen" im Licht der Intersektionalitätsforschung. 978-3-8376-2647-6 urn:nbn:de:bvb:20-opus-303068 10.14361/transcript.9783839426470 Institut für deutsche Philologie OPUS4-30305 Teil eines Buches Toepfer, Regina Dietlinds Wahrheitssuche: Grundzüge einer nibelungischen Hermeneutik Anknüpfend an Joachim Bumkes Beobachtungen zum Produktionszusammenhang von ›Nibelungenlied‹ und ›Nibelungenklage‹ schlägt die Autorin vor, die ›Klage‹ nicht länger als einen weltanschaulichen Gegenentwurf oder ein moralisches Lehrstück, sondern als den Versuch einer Wahrheitssuche zu lesen. Statt die Katastrophe als unvermeidbar hinzunehmen, verfolgten der Erzähler wie die Figuren ein dezidiert rationales Anliegen: sie wollten das Untergangsgeschehen verstehen. Daher sei die ›Klage‹ nicht als simplifizierende Deutung des Epos zu werten, sondern als Entwurf eines hermeneutischen Modells. Diese These wird am Gesprächsverhalten der Frauen von Bechelaren belegt. Der Aufsatz beginnt mit grundsätzlichen Überlegungen zum Verhältnis von Hermeneutik und Heldenepik, wobei die mediävistischen Anschlussmöglichkeiten an die Theorien Schleiermachers und Gadamers hervorgehoben werden. Danach wird der Aufenthalt der Boten in Bechelaren analysiert, als Dietlind versucht, die Wahrheit über das Geschehen am Hunnenhof herauszufinden. Interpretiert man Rüdigers Tochter als Modellfigur, lässt sich der hermeneutische Ansatz auf das gesamte Werk übertragen, was zu einer literaturwissenschaftlichen Neubewertung der vielgeschmähten ›Nibelungenklage‹ führt. Wien Fassbaender 2019 167-193 13. und 14. Pöchlarner Heldenliedgespräch: Die Nibelungenklage. Rüdiger von Bechelaren 978-3-902575-83-8 urn:nbn:de:bvb:20-opus-303054 Institut für deutsche Philologie OPUS4-29915 Teil eines Buches Wolf, Norbert Richard Die Indogermanen sind schuld Die Bildung des Genus Femininums geschah aus wirtschaftlichen Gründen und betraf die schon vorhandenen Genera (Maskulinum und Neutrum) in keiner Weise. Dies ist auch- trotz gegenteiliger Behauptungen - auch in der Gegenwartssprache der Fall. Hamburg Baar Verlag 2022 257-270 Συντακτικός. Studien zur historischen Syntax, Pragmatik und Etymologie der indogermanischen Sprachen. Gedenkschrift für Heinrich Hettrich. urn:nbn:de:bvb:20-opus-299157 Institut für deutsche Philologie OPUS4-29918 Teil eines Buches Toepfer, Regina ‚So voll Zorns / daß alle vernunfft vom ihm schied.': Handlungsmotivation und Tragikkonzept in der ‚Melusine' des Thüring von Ringoltingen. Mittels der basalen narratologischen Kategorie der Handlungsmotivierung wird gezeigt, inwiefern sich antike Tragödientheorien und das moderne Tragikverständnis unterscheiden. Während Aristoteles und Seneca den Sturz ins Unglück kausal begründen und dem Helden selbst die Verantwortung zuschreiben, ist die Katastrophe bei Hegel, aber auch schon bei Boethius final motiviert und kann nicht verhindert werden. Wie verschiedene Erklärungsansätze innerhalb eines frühneuhochdeutschen Prosaromans miteinander konkurrieren, beleuchtet die Autorin an der 'Melusine' des Thüring von Ringoltingen. Wird das Unglück der Protagonisten auf das Strukturschema der gestörten Mahrtenehe oder einen Plan Gottes zurückgeführt, erscheint die Handlung final motiviert. Die reuevollen Klagen des Ehemanns, der einen Tabubruch begangen hat und sich selbst eines Fehlverhaltens bezichtigt, weisen jedoch in eine andere Richtung. Vor allem die paradigmatischen Bezüge zu anderen Normverstößen belegen, dass Thüring von Ringoltingen das Unglück hauptsächlich kausal erklärt und wie Seneca auf den Affekt des Zorns zurückführt. Heidelberg Universitätsverlag Winter 2015 285-315 Tragik vor der Moderne: Literaturwissenschaftliche Analyse. 978-3-8253-6309-3 urn:nbn:de:bvb:20-opus-299188 Institut für deutsche Philologie OPUS4-29917 Teil eines Buches Toepfer, Regina Sympathie und Tragik: Rezeptionslenkung im Hildebrandslied. Die Autorin verknüpft die Frage nach der Sympathiesteuerung mit dem Aspekt der Tragik, um auf diese Weise eine neue Perspektive auf den alt vertrauten und viel gedeuteten Erzähltext des 9. Jahrhunderts zu werfen. Indem sie zuerst das Verhältnis von Sympathie und Tragik allgemein bestimmt, dann die Steuerungselemente im 'Hildebrandslied' untersucht, die eine tragödienspezifische Wirkung hervorrufen, und sich schließlich mit der Rezeptionsgeschichte des 'Hildebrandslieds' auseinandersetzt, kann sie grundlegende Schlussfolgerungen zur Sympathielenkung durch tragisches Handeln ableiten. Heidelberg Universitätsverlag Winter 2016 31-48 Techniken der Sympathiesteuerung in Erzähltexten der Vormoderne: Potentiale und Probleme. 978-3-8253-6491-5 urn:nbn:de:bvb:20-opus-299178 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28971 Teil eines Buches Toepfer, Regina Mäzenatentum in Zeiten des Medienwechsels: Kaiser Maximilian I. als Widmungsadressat humanistischer Werke. Die Relevanz des Buchdrucks kann für Maximilian I. und seine Humanisten nicht hoch genug veranschlagt werden. Gezielt nutzt der Kaiser die Multiplikationsmöglichkeiten, um politische Propaganda zu betreiben und seine Taten dauerhaft im kollektiven Gedächtnis zu verankern. Die Humanisten wiederum setzen das neue Medium ein, um für ihre Ideen zu werben, ihre Herrschernähe zu betonen und ihr Bildungswissen zu präsentieren. Im Medium des Drucks konvergieren die Anliegen und Formen der Humanisten mit denen ihres Kaisers. Sowohl das Ruhmeswerk Maximilians als auch die res publica litteraria werden mit medialen Mitteln nicht nur propagiert, sondern konstituiert. akzeptierte Fassung Wiesbaden Reichert Verlag 2009 79-92 Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) und die Hofkultur seiner Zeit: [Beiträge des interdisziplinären Symposiums der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft, veranstaltet in Verbindung mit der Universität Augsburg und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, vom 26. bis 30. September 2007 in der Cusanus-Akademie, Brixen, Südtirol]. 978-3-89500-664-7 urn:nbn:de:bvb:20-opus-289714 10.29091/9783954906727 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28709 Teil eines Buches Toepfer, Regina Das Leiden Christi in Farbe: Zur Funktion der Bühnenanweisungen im ‚Donaueschinger Passionsspiel'. Unter den geistlichen Spielen des späten Mittelalters zeichnet sich das ‚Donaueschinger Passionsspiel' durch den Umfang und die Detailliertheit seiner Regieanweisungen aus. Sie ergänzen den im Dialog abgefassten Haupttext um epische Partien, die bei der Lektüre das imaginäre Bühnengeschehen illustrieren und bei einer Inszenierung in Bewegung umgesetzt werden. Gebärden und Körperhaltungen der Darsteller werden ebenso beschrieben wie ihre Ausstattung, Kostüme und Requisiten, bis hin zu farblichen Einzelheiten. Anknüpfend an die neuere Forschungsdiskussion über die Medialität geistlicher Spiele fragt die Autorin nach der spezifischen Funktion farblicher Regieanweisungen. Wie die Gattung des Spiels zwischen Textualität und Performativität, Theatralität und Ritualität changiert, kommt auch der Farbe ein eigener medialer Status zu, so die These. Die farblichen Regieanweisungen sollen Leser dazu anregen, zunächst einzelne Details, dann konkrete Bilder und schließlich das gesamte Passionsspiel zu imaginieren. Akademie Verlag 2011 767-780 Farbe im Mittelalter: Materialität – Medialität – Semantik / Bd. 2. 978-3-05-004640-2 urn:nbn:de:bvb:20-opus-287091 10.1524/9783050056494-051 Institut für deutsche Philologie OPUS4-29845 Teil eines Buches Toepfer, Regina „Feci novum!": Zur Poetik von Thomas Naogeorgs Hamanus-Tragödie und ihrer deutschen Übersetzung von Johannes Chryseus Thomas Naogeorgs 'Hamanus' dokumentiert eindrucksvoll, dass die humanistische Antikenrezeption zur Ausbildung einer eigenen frühneuzeitlichen Poetik führt. Der 'imitatio veterum' erteilt Naogeorg eine bewusste Absage und entwickelt eine 'Tragoedia nova', indem er mit antiken Gattungskonventionen bricht und komische Elemente in eine Tyrannentragödie integriert. Naogeorg begründet seine konzeptionellen Veränderungen mit dem zeitgenössischen Kontext, in dem sein Werk rezipiert werden soll. Diese Orientierung am Zielpublikum schlägt sich ebenso in der deutschen Übertragung des Johannes Chryseus nieder, der Naogeorgs modifiziertes Tragödienkonzept adaptiert, jedoch ohne die poetischen Spezifika zu würdigen. De Gruyter 2011 449-485 Aemulatio: Kulturen des Wettstreits in Text und Bild (1450-1620) 978-3-11-026230-8 urn:nbn:de:bvb:20-opus-298452 10.1515/9783110262315.449 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28972 Teil eines Buches Toepfer, Regina Konfessionelle Übertragungen: Zur volkssprachlichen Rezeption des Kirchenvaters Basilius Magnus im 16. Jahrhundert Wie wirkt sich die Konfessionalisierung auf die religiöse Lektüre in der Volkssprache aus? Diese Frage wird am Beispiel der im deutschen Sprachraum im 16. Jahrhundert erschienenen Drucke des griechischen Kirchenvaters Basilius von Cäsarea untersucht. An der Umdeutung der asketischen Schriften von der traditionell monastischen zu einer allgemein christlichen Lesart wird ebenso die theologische Überzeugung des Übersetzers sichtbar wie an den polemisch-apologetischen Bemerkungen mehrerer Textausgaben. Sowohl in der innerreformatorischen als auch in der interkonfessionellen Auseinandersetzung um den wahren Glauben wird Basilius eingesetzt. Im Kampf gegen das Interim soll seine Standhaftigkeit als Vorbild dienen, die Reformation zu verteidigen, wohingegen ihn die katholischen Übersetzer als Zeugen der Alten Kirche und Beleg für die Rechtgläubigkeit der römischen Kirche anführen. Neben konfessionellen Unterschieden lassen sich auch Gemeinsamkeiten aufzeigen. Vertreter unterschiedlicher Religionsparteien übersetzen die Moralhomilien des Kirchenvaters, um Anweisungen für eine christliche Lebensführung zu erteilen. Aus konfessionskultureller Perspektive betrachtet, präsentieren die deutschen Übertragungen des Basilius Magnus somit ein breites Spektrum, das von konfessioneller Indoktrination bis hin zu konfessionsübergreifender Rezeption reicht. accepted version Gütersloher Verlagshaus 2008 119-136 Frühneuzeitliche Konfessionskulturen: 1. Nachwuchstagung des VRG Wittenberg 30.09. - 02.10.2004 978-3-579-05763-7 urn:nbn:de:bvb:20-opus-289729 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28708 Teil eines Buches Toepfer, Regina Von der öffentlichen Vorlesung zur Privatlektüre: Der Wandel des humanistischen Bestsellers ‚Ad adolescentes' des Basilius Magnus in Verwendung und Verfügbarkeit Untersucht wird der Gebrauchswandel der Schrift ‚Ad adolescentes' des griechischen Kirchenvaters Basilius von Caesarea und das komplexe Spannungsverhältnis ihrer öffentlichen und privaten Rezeption im 15./16. Jahrhundert. Als humanistische Programmschrift war sie Gegenstand öffentlicher Vorlesungen an der Universität Leipzig, deren Wirkung jedoch regional begrenzt war. Als Teil der ‚Opera omnia' wurde sie international erhältlich, blieb aber auf die private Lektüre angewiesen. Wallstein-Verlag 2004 269-285 Offen und Verborgen: Vorstellungen und Praktiken des Öffentlichen und Privaten in Mittelalter und Früher Neuzeit 978-3-89244-823-5 urn:nbn:de:bvb:20-opus-287086 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28256 Teil eines Buches Kraft, Stephan Christian Flemmer Kein Abstract verfügbar. Berlin u. a. Walter de Gruyter 2022 Sp. 66-73 Frühe Neuzeit in Deutschland 1620-1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Band 3: Feustking, Johann Heinrich – Held, Heinrich urn:nbn:de:bvb:20-opus-282561 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28252 Teil eines Buches Kraft, Stephan Paul Rebhuns Susannenspiel : ein paradigmatischer Fall des protestantischen Bibeldramas Kein Abstract verfügbar. Würzburg Königshausen & Neumann 2019 305-325 Reformation und katholische Reform zwischen Kontinuität und Innovation urn:nbn:de:bvb:20-opus-282522 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28253 Teil eines Buches Kraft, Stephan Vom Umgang mit einem unerhörten Ereignis. Andreas Gryphius: "Ermordete Majestät. Oder Carolus Stuardus" Kein Abstract verfügbar. Würzburg Königshausen & Neumann 2016 57-76 Geschichte in Geschichten urn:nbn:de:bvb:20-opus-282531 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28254 Teil eines Buches Kraft, Stephan Auswege aus der Gewissensfalle? : zu August von Kotzebues "Menschenhaß und Reue" und seinem Folgestück "Die edle Lüge" Kein Abstract verfügbar. Würzburg Könighausen&Neumann 2015 195-208 Gewissen urn:nbn:de:bvb:20-opus-282543 Institut für deutsche Philologie OPUS4-28255 Teil eines Buches Kraft, Stephan Die Nöte Jupiters : zum Verhältnis von Komödie und Souveränität bei Plautus, Molière und vor allem Kleist Kein Abstract verfügbar. Göttingen Wallstein 2011 208-225 Ausnahmezustand der Literatur: neue Lektüren zu Heinrich von Kleist urn:nbn:de:bvb:20-opus-282550 Institut für deutsche Philologie OPUS4-27795 Teil eines Buches Toepfer, Regina ‚Mit fleiß zů Teütsch tranßferiert': Schaidenreissers ‚Odyssea' im Kontext der humanistischen Homer-Rezeption. Der erste deutsche Homer-Übersetzer, Simon Schaidenreisser, wurde oft dafür kritisiert, dass er die antike Welt verchristlicht und an die bürgerliche Stadtkultur des 16. Jahrhunderts angepasst hat. Dagegen zeigt ein Vergleich mit der lateinischen Rezeption, dass sich Schaidenreissers Übersetzungsmethode, sein Homerbild und seine Interpretation des Epos kaum von gelehrten Humanisten unterschied. Aus diesem Grund lässt sich die erste deutsche ‚Odyssea' (1537/38) als ein genuin humanistisches Werk verstehen. De Gruyter 2005 329-348 Übertragungen: Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit. 978-3-11-018339-9 urn:nbn:de:bvb:20-opus-277955 10.1515/9783110901344.329 Institut für deutsche Philologie OPUS4-27796 Teil eines Buches Toepfer, Regina Die Passion Christi als tragisches Spiel: Plädoyer für einen poetologischen Tragikbegriff in der Mediävistik Ein spätmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konventionen der Fachliteratur, sondern wirkt geradezu anachronistisch. Tragik im Mittelalter könne es nicht geben, lautet die communis opinio, da das christliche Weltbild keinen Raum dafür lasse. Das vollständige Fehlen der Gattung der Tragödie scheint diese These zu bestätigen. Dennoch beruht sie nicht auf einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Aussagen oder den literarischen Spielen der Zeit, sondern auf dem in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert dominierenden metaphysischen Tragikkonzept. Wird der Blick hingegen von der Philosophie des Tragischen wieder zu einer Poetologie der Tragödie gerichtet, können tragische Handlungsstrukturen in der Literatur des Mittelalters sichtbar werden, wie am ‚Frankfurter Passionsspiel' von 1493 unter Berücksichtigung der Wirkung, der Handlungskonstellation und der Figurenkonzeption gezeigt wird. Compassio und Schrecken der Zuschauer, die Hamartia des Judas und der Antagonismus zwischen göttlicher und menschlicher Natur Jesu erlauben, die Passion Christi als tragisches Spiel zu verstehen. Berlin u.a. De Gruyter 2009 159-175 Literatur als Spiel: Evolutionsbiologische, ästhetische und pädagogische Aspekte. 9783110221435 urn:nbn:de:bvb:20-opus-277963 10.1515/9783110221442 Institut für deutsche Philologie OPUS4-27205 Teil eines Buches Toepfer, Regina Von Heroinen und ‚Hausfrawen': Genderspezifische Normenvermittlung in Johannes Sprengs deutscher Metamorphosen-Übersetzung (1564). Übersetzungen sind Teil der Geschlechtergeschichte. An frühneuzeitlichen Antikenübersetzungen lässt sich nicht nur ablesen, welche Beiträge Männer und Frauen bei der Erschließung und Vermehrung von Wissen leisten konnten. Vielmehr zeigen Übersetzungen auch, wie Geschlechtskonzepte neu konfiguriert und an die Ideale der Zielkultur angepasst werden. In diesem Aufsatz wird am Beispiel der Mythen von Europa und Alkyone untersucht, wie sich in Johannes Sprengs deutscher ‚Metamorphosen'-Übersetzung genderspezifische Machtrelationen verschieben. Durch eine vergleichende Analyse legt die Autorin offen, mit welchen sprachlichen und literarischen Techniken Ovids Heroinen in frühneuzeitliche Hausfrauen verwandelt werden. Abschreckung und Idealisierung sind zentrale Deutungsstrategien, um den Kultur- und Ideologietransfer von der Antike zur Frühen Neuzeit zu bewältigen und genderspezifische Normen zu vermitteln. accepted manuscript Reichert Verlag 2021 99-111 Mediävistische Perspektiven im 21. Jahrhundert: Festschrift für Ingrid Bennewitz zum 65. Geburtstag. 978-3-7520-0598-1 urn:nbn:de:bvb:20-opus-272053 10.29091/9783752000818 Institut für deutsche Philologie OPUS4-27206 Teil eines Buches Toepfer, Regina Junge oder Mädchen?: Gender Trouble im ‚Roman de Silence' Der Beitrag untersucht, wie Gendervorstellungen, Geschlechtsidentitäten und Körperkonzepte in dem altfranzösischen Roman performativ konstruiert werden. Anknüpfend an die Gender- und Queertheorie Judith Butlers wird gezeigt, dass das vermeintlich natürliche Geschlecht der Protagonistin nicht essentialistisch, sondern als kulturelle Kategorie zu verstehen ist. V&R unipress 2020 215-231 Der Ritter, der ein Mädchen war: Studien zum Roman de Silence von Heldris de Cornouailles. 978-3-8471-1196-2 urn:nbn:de:bvb:20-opus-272061 10.14220/9783737011969.215 Institut für deutsche Philologie OPUS4-27030 Teil eines Buches Bergengruen, Maximilian 'Ueber unsere gegenwärtige Lage'. Stifters literarische Interventionen gegen die ökonomische ‚Gegenwart' (Journalistisches, ‚Mappe', ‚Nachsommer') Kein Abstract verfügbar. Hannover Werhahn 2018 271-296 Aktualität. Zur Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge vom 17. bis zum 21. Jahrhundert 978-3-86525-657-7 urn:nbn:de:bvb:20-opus-270303 Institut für deutsche Philologie OPUS4-26860 Teil eines Buches Klein, Wolf Peter Was denken linguistische Laien über die (deutsche) Grammatik? Im Beitrag wird zunächst die Frage nach dem Laien-Wissen über Grammatik in den größeren Kontext der Laienlinguistik bzw. folk linguistics gestellt. Ein besonderes Problem stellt in diesem Zusammenhang die Unterscheidung von Experten und Laien dar. Um diese Differenz besser in den Griff zu bekommen, wird ein graduierendes, merkmalorientiertes Vorgehen vorgeschlagen. Damit lässt sich ein realistischer Zugriff auf das komplexe Spannungsfeld zwischen Experten und Laien entwickeln. Im Weiteren werden auf einem korpuslinguistischen Fundament acht Basiskonzeptualisierungen identifiziert. Sie prägen das laienhafte Bild der Grammatik. Anhand dieser Basiskonzeptualisierungen kann man auch die Spannung zwischen dem Experten- und dem laienhaften Blick auf die Grammatik näher analysieren. Darin gibt es einige Übereinstimmungen, aber auch erhebliche Unterschiede. Berlin u.a. Walter de Gruyter 2021 227-248 Laien, Wissen, Sprache : Theoretische, methodische und domänenspezifische Perspektiven urn:nbn:de:bvb:20-opus-268607 10.1515/9783110731958-010 Institut für deutsche Philologie OPUS4-26859 Teil eines Buches Klein, Wolf Peter Die Lexica facultatum et artium von J. H. Alsted Kein Abstract verfügbar. Berlin u.a. Walter de Gruyter 2018 205-230 Vernakuläre Wissenschaftskommunikation : Beiträge zur Entstehung und Frühgeschichte der modernen deutschen Wissenschaftssprachen urn:nbn:de:bvb:20-opus-268596 10.1515/9783110476958-009 Institut für deutsche Philologie OPUS4-26858 Teil eines Buches Klein, Wolf Peter Die Würzburger Fachtextedatenbank (FTDB) Kein Abstract verfügbar. Berlin u.a. Walter de Gruyter 2018 451-455 Vernakuläre Wissenschaftskommunikation: Beiträge zur Entstehung und Frühgeschichte der modernen deutschen Wissenschaftssprachen urn:nbn:de:bvb:20-opus-268587 10.1515/9783110476958-018 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25793 Teil eines Buches Kraft, Stephan Hohe Zeit der Pasquillanten. Christian Friedrich Hunolds Komödie „Der Thörichte Pritschmeister" und der sogenannte Hamburger Stilstreit (Christian Friedrich Hunold — Christian Wernicke) Kein Abstract verfügbar. Bucha bei Jena quartus-Verlag 2006 108-137 Menantes. Ein Dichterleben zwischen Barock und Aufklärung urn:nbn:de:bvb:20-opus-257935 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25792 Teil eines Buches Kraft, Stephan Hugo von Hofmannsthals "Schwieriger", die Ironie und die Suche nach einem festen Grund. Ein Versuch, sich am eigenen Schopf aus dem Komödiensumpf zu ziehen Kein Abstract verfügbar. München Iudicium 2011 32-51 The Nameable and the Unnameable. Hofmannsthal’s "Der Schwierige" Revisited urn:nbn:de:bvb:20-opus-257920 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25788 Teil eines Buches Kraft, Stephan Der Wildfang. Ein Lustspiel für die Verdauung in drei Akten. In: Neue Schauspiele. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1798, S. 409-566. [S. IX-XIV: Vorbericht] Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2011 246-247 Kotzebues Dramen. Ein Lexikon urn:nbn:de:bvb:20-opus-257883 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25787 Teil eines Buches Kraft, Stephan Der verbannte Amor, oder: die argwöhnischen Eheleute. Lustspiel in vier Akten. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1810. (224 S.) Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2011 231-232 Kotzebues Dramen. Ein Lexikon urn:nbn:de:bvb:20-opus-257870 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25786 Teil eines Buches Kraft, Stephan Pagenstreiche. Eine Posse in fünf Aufzügen. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1804. (206 S.) Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2011 161-163 Kotzebues Dramen. Ein Lexikon urn:nbn:de:bvb:20-opus-257866 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25785 Teil eines Buches Kraft, Stephan Pachter Feldkümmel von Tippelskrichen. Ein Fasnachtsspiel in fünf Akten. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1812. (158 S.) Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2011 160-161 Kotzebues Dramen. Ein Lexikon urn:nbn:de:bvb:20-opus-257850 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25784 Teil eines Buches Kraft, Stephan Das Epigramm. Ein Lustspiel in vier Akten. Leipzig: Paul Gotthelf Kummer 1801. (238 S.) Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2011 59-60 Kotzebues Dramen. Ein Lexikon urn:nbn:de:bvb:20-opus-257841 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25780 Teil eines Buches Kraft, Stephan Die Mummelsee-Episode in Grimmelshausens "Simplicissimus Teutsch" und die Gegenwart der frühneuzeitlichen Utopie Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2018 177-193 Aktualität – zur Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge vom 17. bis zum 21. Jahrhundert urn:nbn:de:bvb:20-opus-257800 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25778 Teil eines Buches Kraft, Stephan Nachwort Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2008 79-113 Pocahontas. Schauspiel mit Gesang, in fünf Akten. urn:nbn:de:bvb:20-opus-257788 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25776 Teil eines Buches Kraft, Stephan Identifikatorisches Verlachen - distanziertes Mitlachen. Tendenzen in der populären Komödie um 1800. Iffland - Schröder - Kotzebue - von Steigentesch - von Voß Kein Abstract verfügbar. Hannover Wehrhahn 2007 208-229 Das Unterhaltungsstück um 1800. Literaturhistorische Konfigurationen – Signaturen der Moderne urn:nbn:de:bvb:20-opus-257769 Institut für deutsche Philologie OPUS4-25773 Teil eines Buches Kraft, Stephan "So ahm den Griechen nach. Der Griech' erfand!". Reflexionen über eine Nachfolge Arno Schmidts bei Uwe Timm und Georg Klein Kein Abstract verfügbar. München text + kritik 2015 267-288 Arno Schmidt und der Kanon urn:nbn:de:bvb:20-opus-257739 Institut für deutsche Philologie