TY - THES A1 - Bauer, Andreas Ludwig T1 - Evaluation des Einflusses sagitaler Weichteilparameter hinsichtlich der Attraktivität des Weichteilprofils T1 - Evaluation of the influence of soft tissue parameters regarding the attractiveness of the soft tissue profile N2 - Viele der in der kieferorthopädischen Therapie verwendeten Messwerte stammen aus methodisch zumindest fragwürdigen Quellen. Um diese Werte zu überprüfen und den Einfluss einzelner Weichteilparameter auf die Attraktivität des Gesichtsprofils zu untersuchen, wurden von einem Durchschnittsgesicht in der Saggitalen verschiedene Variationen erstellt, wobei pro Bilderreihe jeweils nur ein Parameter verändert wurde. Zu untersuchende Parameter waren: Die Profiltypen nach AM Schwarz, das Gesichtshöhenverhältnis nach Kollman, Holdawaywinkel, Z-Winkel (Merrifield), Nasofacialwinkel, Nasolabialwinkel (obere und untere Komponente) sowie die Nasenlänge. Die Bilderserien wurden von Probanden hinsichtlich der Attraktivität bewertet und eine statistische Auswertung erstellt. Dabei wurden die nach hinten schiefen Gesichter deutlich besser bewertet als die geraden und nach vorne schiefen Profilverläufe. Ein über die untere Komponente verkleinerter Nasolabialwinkel wurde am besten bewertet. Ein flacheres Lippenprofil wurde im Holdaway- und Z-Winkel tendenziell besser bewertet. N2 - Many of the values used in orthodontic therapy derived from at least methodologically questionable sources. To check the current value of these parameters and to examine the influence of individual parameters on the soft tissue facial profile attractiveness, several variations have been created by an average face in the sagittal, whereby in a series of images, only one parameter was changed. Parameters to be examined were: The profile types according to AM Schwarz, the facial height ratio (Kollman), Holdaway’s angle, Z-angle (Merrifield), nasofacial angle, nasolabial angle (upper and lower component) and the nose length. The series of images were evaluated by subjects in terms of attractiveness and a statistical analysis was carried out. The leaning back faces were rated significantly better than the straight and forward profile curves. A Nasolabial angle reduced by the lower component (lips) was rated best. A flatter lip profile (Holdaway- and Z–angle) tends to be rated better. KW - Attraktivität KW - Profil KW - Gesicht KW - Nase KW - Lippen KW - soft tissue profile Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-106591 ER - TY - THES A1 - Gentner, Christina Maria T1 - Rekonstruktionsverfahren der Nase nach ablativer Chirurgie und Trauma T1 - Nasal Rekonstruction after Tumor Excision and Trauma N2 - Von Januar 1981 bis Juni 2005 erfolgte bei 87 Patienten in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg eine Rekonstruktion der Nase nach ablativer Chirurgie und Trauma. Ziel der Untersuchung war eine deskriptive Darstellung der Behandlungsmethoden ausgedehnter Defekte an der Nase. Das Patientengut wurde retrospektiv erfasst. Dabei handelt es sich um 81 Tumor- und 6 Traumapatienten. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 (26,4%) Patienten anhand einer visuellen Analogskala im Bezug auf Lebensqualität, Ästhetik und Funktion befragt; gleichzeitig erfolgte eine Beurteilung der Ästhetik durch den Zweituntersucher und meine Person. Die ausgedehnten Nasendefekte des vorgestellten Patientengutes wurden am häufigsten durch gefäßgestielte paramediane Stirnlappen (17 Patienten, 19,5%) versorgt. Der paramediane Stirnlappen stellt in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-,Gesichtschirurgie der Universität Würzburg eine bevorzugte Operationsmethode dar. Zur Rekonstruktion von ausgedehnten Nasendefekten stehen neben dem paramedianen Stirnlappen, je nach Indikationsstellung, weitere häufig angewandte operative Wiederherstellungsverfahren zur Verfügung. In der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-,Gesichtschirurgie der Universität Würzburg wurden 15 (17,2%) Patienten mit Vollhauttransplantaten von supraclaviculär, 14 (16,1%) Patienten mit Schwenklappen aus der Nasolabial- und Wangenregion oder Rotationslappen und 9 (10,3%) Patienten mit mikrochirurgisch reanastomosierten Radialislappen versorgt. Die Literaturübersicht bestätigt die vorliegenden Untersuchungsergebnisse. N2 - Retrospective study of 87 patients with nasal reconstruction after tumor excision and trauma at the Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg. The aim of this study was a description of different methods of treatment of expanded nasal defects. The paramedian foreheadflap is the favoured surgery for large nasal reconstrcution at the Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universität Würzburg. An interview via a visual analog scale in reference to quality of life, aesthetics and function was evaluated. For the reconstrucion of expanded nasal defects exist, beside the paramedian foreheadflap, depending on indication, further frequently used procedures. KW - Rekonstruktion KW - Nase KW - Transplantat KW - Epithese KW - Paramedianer Stirnlappen KW - Radialislappen KW - VAS KW - Paramedian Foreheadflap KW - Radialisflap KW - VAS Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-24521 ER -