TY - THES A1 - Weber, Christian T1 - Evaluation eines Trainingsmodells für die perkutane Koronarintervention T1 - Evaluation of a training model for percutaneous coronary intervention N2 - Eine fundierte Ausbildung ist in der interventionellen Kardiologie essentiell, um die teilweise komplexen Prozeduren erfolgreich und sicher durchführen zu können. Bei der perkutanen Koronarintervention (PCI) können u.a. Fehler beim Handling des Führungsdrahtes auftreten. So kann es einerseits zum Drahtverlust, andererseits zur distalen Koronargefäßperforation kommen. Daher ist es sinnvoll, die Technik des Katheterwechsels ohne inadäquate Drahtbewegung vor der ersten Intervention im Herzkatheterlabor am Modell zu trainieren. Für diesen Zweck wurde der DACH-BOSS-Simulator entwickelt, an dem der Katheterwechsel trainiert werden kann. Die Validität des Modells wurde im Rahmen einer Studie bei 10 Medizinstudenten (S) sowie 10 angehenden interventionellen Kardiologen (F) untersucht. Jeder Teilnehmer führte eine Trainingsreihe bestehend aus 25 Prozeduren durch. Um den Trainingseffekt zu ermitteln, wurden die mittleren Punktzahlen der ersten 3 und der letzten 3 Prozeduren jedes Probanden in der Studenten- und Fortgeschrittenengruppe verglichen. Zur Bestimmung der Konstruktvalidität führte eine dritte Gruppe von 5 Experten (E, > 1000 PCIs) jeweils 3 Prozeduren durch. Ausmaß der Drahtbewegung und benötigte Zeit wurden mit Punkten bewertet und als Skills score dargestellt. Bei den ersten 3 Prozeduren erzielten die Experten signifikant höhere Werte als die Studenten oder die Fortgeschrittenengruppe (E: 12,9±1,0; S: 7,1±2,6, p = 0,001; F: 8,3±2,0; p = 0,001; Mann-Whitney-U). Anfänger und Fortgeschrittene durchliefen während der 25 Trainingsprozeduren eine Lernkurve; im Mittel verbesserte sich die Studentengruppe von 7,1±2,6 auf 12,2±2 (p=0,007, Wilcoxon) und die Fortgeschrittenengruppe von 8,3±2,0 auf 13,2±1,0 (p = 0,005, Wilcoxon). Der DACH-BOSS-Simulator stellt somit ein valides Modell zum Training des Katheterwechsels ohne inadäquate Drahtbewegung dar. Angehende interventionelle Kardiologen können diesen wichtigen Schritt der Prozedur am Modell trainieren und erlernen. Ob die am Simulator erworbenen Fähigkeiten auf die klinische Prozedur übertragbar sind, muss in weiteren Studien untersucht werden. N2 - Extensive training is required to successfully and safely perform a percutaneus coronary intervention (PCI). For example, uncontrolled movement of the guide wire during catheter exchange may cause “wire-loss” or distal coronary perforation and has to be avoided. The motor skills to hold the wire in a stable position during catheter exchange thus should systematically be trained, and a low cost benchtop model was developed to train catheter exchange without unintended guide wire movements. The effectiveness of the model was evaluated in 10 medical students (S) and 10 cardiology fellows (F) with previous experience in diagnostic catheterization. Both groups underwent a training series consisting of 25 single procedures. Effectiveness of training was assessed by comparing the first 3 and the last 3 procedures in the student and fellows group. To determine the construct validity a third group of 5 experts (E; performed >1000 PCIs) performed a series of 3 procedures. Wire movement and required time were combined into a skills score. These results were compared with the first 3 procedures of the other groups. For the first 3 procedures, experts scored significantly higher than students or fellows (E: 12.9±1.0; S: 7.1±2.6, p=0.001; F: 8.3±2.0, p=0.001; Mann-Whitney-U). Students and fellows improved significantly throughout the series training on the simulator (S: 12.2±2.0, p=0.007; F: 13.2±1.0, p=0.005, Wilcoxon). This low-cost simulator is a valid model to train adequate guide wire handling in interventional cardiology. It needs to be shown wether the acquired skills can be transfered to the clinical situation. KW - Simulation KW - Training KW - Herzkatheter KW - Koronarintervention KW - Simulationstraining Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-200124 ER - TY - THES A1 - Weber, Sebastian T1 - Simulation of self-assembled nanopatterns in binary alloys on the fcc(111) surface T1 - Simulation von selbstgebildeten Nanostrukturen in binären Legierungen auf der fcc(111) Oberfläche N2 - In this PhD thesis, we study the heteroepitaxial crystal growth by means of Monte Carlo simulations. Of particular interest in this work is the influence of the lattice mismatch of the adsorbates relative to the substrate on surface structures. In the framework of an off-lattice model, we consider one monolayer of adsorbate and investigate the emerging nanopatterns in equilibrium and their formation during growth. In chapter 1, a brief introduction is given, which describes the role of computer simulations in the field of the physics of condensed matter. Chapter 2 is devoted to some technical basics of experimental methods of molecular beam epitaxy and the theoretical description. Before a model for the simulation can be designed, it is necessary to make some considerations of the single processes which occur during epitaxial growth. For that purpose we look at an experimental setup and extract the main microscopic processes. Afterwards a brief overview of different theoretical concepts describing that physical procedures is given. In chapter 3, the model used in the simulations is presented. The aim is to investigate the growth of an fcc crystal in the [111] direction. In order to keep the simulation times within a feasible limit a simple pair potential, the Lennard-Jones potential, with continuous particle positions is used, which are necessary to describe effects resulting from the atomic mismatch in the crystal. Furthermore the detailed algorithm is introduced which is based on the idea to calculate the barrier of each diffusion event and to use the barriers in a rejection-free method. Chapter 4 is attended to the simulation of equilibrium. The influence of different parameters on the emerging structures in the first monolayer upon the surface, which is completely covered with two adsorbate materials, is studied. Especially the competition between binding energy and strain leads to very interesting pattern formations like islands or stripes. In chapter 5 the results of growth simulations are presented. At first, we introduce a model in order to realize off-lattice Kinetic Monte Carlo simulations. Since the costs in simulation time are enormous, some simplifications in the calculation of diffusion barriers are necessary and therefore the previous model is supplemented with some elements from the so-called ball and spring model. The next point is devoted to the calculation of energy barriers followed by the presentation of the growth simulations. Binary systems with only one sort of adsorbate are investigated as well as ternary systems with two different adsorbates. Finally, a comparison to the equilibrium simulations is drawn. Chapter 6 contains some concluding remarks and gives an outlook to possible further investigations. N2 - Diese Doktorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von heteroepitaktischem Kristallwachstum mit Hilfe von Monte Carlo Simulationen. Von besonderem Interesse ist hierbei der Einfluss des Gitterunterschieds zwischen den Adsorbatmaterialien und dem Substrat auf die Oberflächenstrukturen. Unter Verwendung eines gitterfreien Modells betrachten wir die erste Monolage des Adsorbats und untersuchen die entstehenden Nanostrukturen sowie deren Entwicklung während des Wachstums. Kapitel 1 gibt dazu eine kurze Einführung, welche die Rolle von Computersimulationen im Gebiet der modernen Festkörperphysik beschreibt. Kapitel 2 widmet sich einigen technischen Grundlagen der Molekularstrahlepitaxie und deren theoretischen Behandlung. Bevor ein Modell für die Simulation erstellt werden kann, ist es notwendig einige Überlegungen über die einzelnen Prozesse anzustellen, welche beim epitaktischen Wachstum in Erscheinung treten. Zu diesem Zweck betrachten wir zunächst den experimentellen Aufbau und entnehmen die wichtigsten mikroskopischen Prozesse. Danach wird ein kurzer Überblick über die verschiedenen theoretischen Konzepte gegeben, die diese physikalischen Vorgänge beschreiben. In Kapitel 3 wird anschließend das in den Simulationen verwendete Modell vorgestellt. Das Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung des Wachstums eines fcc Kristalls in die [111] Richtung. Um die Simulationszeiten in realisierbaren Grenzen zu halten, wird ein einfaches Paar-Potential, das Lennard-Jones Potential, mit kontinuierlichen Koordinaten verwendet, welche notwendig sind, um Effekte zu beschreiben, die ihren Ursprung in der atomaren Fehlanpassung im Kristall besitzen. Außerdem wird der detaillierte Algorithmus erläutert, welcher darauf basiert zunächst die Barriere eines jeden Diffusionsereignisses zu berechnen, um diese Barrieren dann in einem verwerfungsfreien Algorithmus zu verwenden. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Simulation von Gleichgewichtskonfigurationen. Dabei wird der Einfluss verschiedener Parameter auf die entstehenden Strukturen in der ersten Monolage auf dem Substrat untersucht, welches vollständig mit zwei Adsorbatmaterialien bedeckt ist. Besonders die Konkurrenz zwischen Bindungsenergie und Verspannung führt zur Bildung äußerst interessanter Strukturen wie Inseln oder Streifen. Im Anschluss werden in Kapitel 5 die Ergebnisse von Wachstumssimulationen präsentiert. Zu Beginn stellen wir das Modell vor, das den gitterfreien Monte Carlo Simulationen zu Grunde liegt. Da sich der numerische Aufwand in enormen Simulationszeiten niederschlägt, werden einige Vereinfachungen bei der Berechnung der Diffusionsbarrieren notwendig und aus diesem Grund werden dem bis dahin verwendetem Modell einige Elemente des sogenannten Ball and Spring Modells hinzugefügt. Der nächste Abschnitt widmet sich dann den Berechnungen der Energiebarrieren, bevor die Ergebnisse der Wachstumssimulationen vorgestell werden. Dabei werden sowohl binäre Systeme mit nur einer Adsorbatsorte als auch ternäre Systeme mit zwei Adsorbatkomponenten untersucht. Abschließend wird ein Vergleich zu den Ergebnissen der Gleichgewichtssimulationen aus dem Kapitel vorher gezogen. Kapitel 6 beinhaltet schließlich einige zusammenfassende Bemerkungen und bietet einen Ausblick auf mögliche weitere Untersuchungen. KW - Kristallwachstum KW - Epitaxie KW - Monte-Carlo-Simulation KW - Kubisch flächenzentriertes Gitter KW - Monte Carlo KW - Simulation KW - Heteroepitaxie KW - Verspannung KW - Monte Carlo KW - Simulation KW - Epitaxy KW - Strain Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-27914 ER - TY - THES A1 - Weber, Stefan T1 - Simulation Studies on the New Small Wheel Shielding of the ATLAS Experiment and Design and Construction of a Test Facility for Gaseous Detectors T1 - Simulationsstudien zur New Small Wheel Abschirmung des ATLAS Experiments und Entwurf und Konstruktion eines Teststandes für Gasdetektoren N2 - In this thesis two main projects are presented, both aiming at the overall goal of particle detector development. In the first part of the thesis detailed shielding studies are discussed, focused on the shielding section of the planned New Small Wheel as part of the ATLAS detector upgrade. Those studies supported the discussions within the upgrade community and decisions made on the final design of the New Small Wheel. The second part of the thesis covers the design, construction and functional demonstration of a test facility for gaseous detectors at the University of Würzburg. Additional studies on the trigger system of the facility are presented. Especially the precision and reliability of reference timing signals were investigated. N2 - In dieser Arbeit werden zwei Projekte vorgestellt, welche beide das gemeinsame Ziel der Entwicklung von Teilchendetektoren verfolgen. Im ersten Teil der Arbeit werden ausführliche Simulationsstudien zur Abschirmung behandelt, die sich auf die Abschirmungsbereiche des geplanten New Small Wheels als Teil der ATLAS-Detektor Verbesserungen konzentrieren. Diese Studien unterstützten die Diskussionen innerhalb der Upgrade-Gemeinschaft und Entscheidungen, welche für die endgültige Kostruktionsplanung des New Small Wheels getroffen wurden. Der zweite Teil der Arbeit umfasst die Konstruktion, den Aufbau sowie den Funktionsnachweis eines Teststandes für Gasdetektoren an der Universität Würzburg. Ebenfalls werden Studien über das Triggersystems des Teststandes dargestellt. Insbesondere wurden die Präzision und Verlässlichkeit von Referenzzeitsignalen untersucht. KW - Teilchendetektor KW - Abschirmung KW - Simulation KW - test facility KW - New Small Wheel KW - Teststand KW - Gasionisationsdetektor KW - European Organization for Nuclear Research. ATLAS Collaboration KW - Computersimulation Y1 - 2016 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-133084 ER - TY - THES A1 - Weinhard, Alexander T1 - Managing RFID Implementations - Implications for Managerial Decision Making T1 - Management von RFID-Implementierungen - Implikationen für die Management Entscheidungsfindung N2 - The present dissertation investigates the management of RFID implementations in retail trade. Our work contributes to this by investigating important aspects that have so far received little attention in scientific literature. We therefore perform three studies about three important aspects of managing RFID implementations. We evaluate in our first study customer acceptance of pervasive retail systems using privacy calculus theory. The results of our study reveal the most important aspects a retailer has to consider when implementing pervasive retail systems. In our second study we analyze RFID-enabled robotic inventory taking with the help of a simulation model. The results show that retailers should implement robotic inventory taking if the accuracy rates of the robots are as high as the robots’ manufacturers claim. In our third and last study we evaluate the potentials of RFID data for supporting managerial decision making. We propose three novel methods in order to extract useful information from RFID data and propose a generic information extraction process. Our work is geared towards practitioners who want to improve their RFID-enabled processes and towards scientists conducting RFID-based research. N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Management von RFID Implementierungen im Einzelhandel. Dabei leistet die Arbeit einen Beitrag, indem wichtige aber bisher in der wissenschaftlichen Fachliteratur nur wenig beachtete Aspekte beleuchtet werden. Hierfür werden drei Studien zu drei relevanten Managementaspekten durchgeführt. Zunächst wird die Kundenakzeptanz im Bezug auf pervasive Retail Applikationen betrachtet und mithilfe der Privacy Calculus Theorie ermittelt, welche Aspekte für die Kundenakzeptanz pervasiver Systeme besonders relevant sind. In Studie zwei wird eine RFID-gestützte Roboterinvnetur anhand einer Simulationsstudie evaluiert. Die Studie zeigt, dass eine durch Roboter durchgeführte Inventur für einen Einzelhändler zu empfehlen ist, falls die Roboter tatsächlich mit den von den Herstellern beworbenen Erkennungsraten arbeiten. In der dritten und letzten Studie werden die Potenziale von RFID-Daten zur Entscheidungsunterstützung des Managements evaluiert. Es werden drei Methoden vorgestellt um aus RFID-Daten nützliche Informationen zu gewinnen. Abschließend wird ein generisches Vorgehensmodell zur Informationsextraktion entwickelt. Die Arbeit ist sowohl an Praktiker gerichtet, die ihre RFID-basierten Prozesse verbessern möchten, als auch an Wissenschaftler die RFID-basierte Forschung betreiben. KW - RFID KW - Simulation KW - Management KW - Privatsphäre KW - Roboter KW - Data Analytics Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-178161 ER - TY - THES A1 - Zipper, Catharina Tabea T1 - Validierungsstudie des „SUBsON“ - Narbenhernien-Operationsmodell zur offenen retromuskulären Netzimplantation mit Präparation des Fatty-Triangles T1 - Incisional hernia repair in a high‑fidelity silicone model “SUBsON” for open retro‑muscular mesh implantation with preparation of the fatty triangle: a validation study N2 - Die Narbenhernie stellt eine häufige Komplikation nach Laparotomien dar. Die Therapie der Narbenhernie erfolgt mittels chirurgischer Netzimplantation. Dieses Verfahren erfordert detaillierte anatomische Kenntnisse. Dem ethischen Imperativ folgend, wurde ein kosten-effizientes Modell entwickelt, welches den humanen Situs imitiert und an dem sich eine retromuskuläre Netzimplantation durchführen lässt. Das High-Fidelity-Modell besteht zum Hauptteil aus 2-Komponenten-Silikon. Das Modell wurde entwickelt und im Rahmen dieser Studie validiert. Zur Ermittlung der Testpersonenanzahl wurde die Methodik des sequentiellen Dreieckstests genutzt. Nachdem 6 Anfänger (PJ-Studierende) und 6 Könner (Fachärzte für Viszeralchirurgie) jeweils ein Modell operiert hatten, wurde die Kontent-, die Konstrukt- und die Kriterienvalidität untersucht. Anschließend wurde das Modell und die Operationsdurchführung mit drei Methoden untersucht. Zum einen füllten die Teilnehmenden einen Fragebogen bezüglich der Realitätsnahe des Modells direkt nach der Operation aus. Außerdem bewerteten drei verblindete Bewerter die Operationen anhand des Competency assessment tool (CAT), welcher eine modifizierte Version des Fragebogens nach Miskovic darstellt, nach den folgenden Subskalen: „Instrumentengebrauch“, „Umgang mit dem Gewebe“, „Mängel und Fehler“, „Qualität des Endprodukts“. Zuletzt wurden die operierten Modelle bezüglicher der „Endergebnisse“ autopsiert und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass am SUBsON-Modell eine Narbenhernienoperation mit Netzimplantation authentisch durchgeführt werden kann. Die Testpersonen bewerteten das Modell als realitätsnah. Die Reliabilität war in allen Kategorien gut bis exzellent. Die Könner waren in allen Subskalen des CATs den Anfängern überlegen. Bei Betrachtung der Kriterienvalidität zeigte sich ein paradoxer Effekt: Bei der Präparation des Fatty Triangles erbrachten die Anfänger eine signifikant (p< 0,05) höhere Leistung als die Könner. Mögliche Erklärungen dafür sind mannigfaltig. Die Leistungsunterschiede zwischen Anfängern und Könnern bestätigen die Konstruktvalidität von Modell und Fragebogen sowie die Realitätsnähe des Modells. In dieser Studie konnten Defizite vor allem unter Könnern bezüglich anatomischer Kenntnisse bei der Präparation des Fatty Triangles aufgezeigt werden. Das Modell kann zukünftig genutzt werden, um die Netzimplantation und die Präparation des Fatty Triangles zu üben als auch um die chirurgischen Leistungen zu evaluieren. N2 - Incisional hernia is a common complication after laparotomy. Therapy is carried out by means of surgical mesh repair. This requires detailed anatomic knowledge. The literature also explains the proper preparation of the fatty triangle as challenging. Following the ethical imperative, a cost-efficient model for open median retromuscular mesh repair resembling the human body was developed, including the main anatomical structures related to the procedure. Based on two-component silicone a high-fidelity model on open retromuscular mesh repair was created and validated in a subsequent study. Sample size for validation of the model was determined by a sequential triangular test approach. After performing the operation on the model by six beginners (medical students) and six experts (surgeons), the content, construct und criterion validity was investigated. The study consisted of three different evaluation methods. Firstly, the participants evaluated in a questionnaire how realistic they perceived the model and its compounds to be. Secondly, three blinded-raters assessed the operations using a modified version of the Competency assessment tool (CAT) developed by Miskovic for the criteria: “instrument use”, “tissue handling”, “near misses and errors”, and “end-product quality”. Finally, the operated models were autopsied and rated regarding “final results”. The results show that the model authentically mimicked an open median retromuscular mesh repair. Participants considered the procedure to be realistic. Statistical reliability ranged from good to excellent in all categories. Construct-validity was confirmed with experts significantly outperforming beginners in all categories of the CAT. Criterion-validity revealed a paradox effect: beginners performed significantly better than experts (p < 0.05) when preparing the fatty triangle. Possible explanations for this are manifold. Performance differences between beginners and experts confirm construct-validity and thereby the realism of the model. This study also revealed deficits in anatomical comprehension of the fatty triangle preparation especially among experts and presents a model on which the mesh implantation and preparation of the fatty triangle can be practiced and evaluated. KW - Narbenhernie KW - Validierung KW - Konstruktvalidität KW - Simulation KW - Hernie KW - Fatty Triangle KW - incisional hernia KW - Sublay Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-219649 ER - TY - JOUR T1 - Measurement of τ polarisation in \(Z/\)γ* -> τ τ decays in proton-proton collisions at root \(s\)=8 TeV with the ATLAS detector JF - European Physical Journal C N2 - This paper presents a measurement of the polarisation of tau leptons produced in Z/gamma* -> tau tau decays which is performed with a dataset of proton-proton collisions at root s = 8 TeV, corresponding to an integrated luminosity of 20.2 fb(-1) recorded with the ATLAS detector at the LHC in 2012. The Z/gamma* -> tau tau decays are reconstructed from a hadronically decaying tau lepton with a single charged particle in the final state, accompanied by a tau lepton that decays leptonically. The tau polarisation is inferred from the relative fraction of energy carried by charged and neutral hadrons in the hadronic tau decays. The polarisation is measured in a fiducial region that corresponds to the kinematic region accessible to this analysis. The tau polarisation extracted over the full phase space within the Z/gamma* mass range of 66 < mZ/gamma* < 116GeVis found to be P-tau = -0.14 +/- 0.02(stat)+/- 0.04(syst). It is in agreement with the Standard Model prediction of Pt = -0.1517 +/- 0.0019, which is obtained from the ALP-GEN event generator interfaced with the PYTHIA 6 parton shower modelling and the TAUOLA tau decay library. KW - Monte-Carlo KW - pp Collisions KW - Simulation Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-226794 VL - 78 IS - 163 ER -