TY - THES A1 - Daub, Jonas T1 - Der Einfluss von Alter und Ängstlichkeit auf die Furchtgeneralisierung und die Aufmerksamkeitslenkung bei gesunden Kindern und Jugendlichen T1 - The influence of age and anxiety on fear generalization and attentional processes in healthy children and adolescents N2 - Mittels einer klinischen Studie wurden die Furchtgeneralisierung und Aufmerksamkeitslenkung von 44 gesunden Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-17 Jahren untersucht. Eine Übergeneralisierung konditionierter Furcht sowie veränderte Aufmerksamkeitsprozesse werden in zahlreichen Arbeiten mit der Entstehung und Aufrechterhaltung von Angsterkrankungen in Verbindung gebracht. Der Hauptteil der Forschung beschränkte sich bislang auf die Untersuchung von erwachsenen Probanden. Da Angsterkrankungen jedoch häufig bereits im Kindes- und Jugendalter entstehen und sich in der Erforschung psychiatrischer Erkrankungen zunehmend eine dimensionale Betrachtungsweise durchsetzt, bestand das Ziel der Studie darin, etwaige Alterseffekte und den Einfluss der Ängstlichkeit auf die genannten Phänomene bei gesunden Probanden zu untersuchen. Darüber hinaus wurde ein potentiell präventiver Ansatz erforscht. Im Ergebnis zeigten sich in den Gruppenvergleichen keine relevanten Differenzen. Interessanterweise deutete sich in der Gruppe der älteren Probanden entgegen der Erwartung eine verstärkte Furchtgeneralisierung an, die womöglich mit einer veränderten Beziehung zu Furcht und Risiko in der Adoleszenz zusammenhängt. Aus den Befunden ergibt sich die Notwendigkeit weiterer, prospektiver Arbeiten, um unser Verständnis der Ätiologie von Angsterkrankungen zu verbessern. Weiterhin ist noch offen, inwiefern es sich bei der Übergeneralisierung und einer veränderten Aufmerksamkeitslenkung um Risikofaktoren für die Entwicklung von Angsterkrankungen oder vielmehr um Epiphänomene handelt, die erst mit Ausbruch der Erkrankung auftreten. Der Einsatz von Methoden der virtuellen Realität erscheint besonders geeignet, diese Prozesse zukünftig noch besser zu erforschen. N2 - In this clinical study fear generalization and attentional processes have been investigated in 44 healthy children and adolescents aged 9-17 years. Overgeneralization of conditioned fear and altered attentional processes have been linked to the development and maintenance of anxiety disorders in numerous studies. The majority of research to date has been limited to the study of adult subjects. However, since anxiety disorders often develop in childhood and adolescence and a dimensional approach has become increasingly important in the study of psychiatric disorders, the aim of the study was to investigate age effects and the influence of anxiety on the aforementioned phenomena in healthy subjects. In addition, a potential preventive approach has been studied. The results showed no relevant differences in the group comparisons. Interestingly and contrary to expectations, there was a trend for increased fear generalization in the group of older subjects, which can possibly be related to a changed relationship to fear and risk in adolescence. The findings suggest the need for further, prospective work to improve our understanding of the aetiology of anxiety disorders. Furthermore, it is still open to what extent overgeneralization and altered attentional processes are risk factors for the development of anxiety disorders or rather epiphenomena that only appear with the onset of the disorder. The use of virtual reality methods seems particularly suitable for researching these processes even better in the future. KW - Angst KW - Furcht KW - Anxiety KW - Fear KW - Klinisches Experiment KW - Furchtgeneralisierung KW - Aufmerksamkeitsprozesse KW - Angsterkrankungen KW - Kinder- und Jugendpsychiatrie KW - klinische Studie KW - fear generalization KW - attentional processes KW - anxiety disorders KW - child and adolescent psychiatry KW - clinical study Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-300100 ER - TY - THES A1 - Posch, Ines Juliane T1 - Die retrospektive Beurteilung stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung nach 10 Jahren – Eine Nachbefragung ehemaliger Patienten der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Universitätsklinikums Würzburg T1 - The retrospective assessment of inpatient child and adolescent psychiatric treatment after 10 years - A follow-up survey of former patients of the Clinic for Child and Adolescent Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy of Würzburg University Hospital N2 - Fragestellung: Pädagogische und medizinische Institutionen betreuen Kinder und Jugendliche, um Aufsicht, Beschulung, Erziehung, Therapie und Schutz sicherzustellen. Gleichwohl sind Kinder in institutioneller Betreuung potentiellen Gefährdungsmomenten bezüglich Misshandlung und Missbrauch ausgesetzt. Methodik: Im Rahmen der Etablierung des Schutzkonzeptes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Würzburg wurde eine retrospektive Patientenbefragung durchgeführt. Das Untersuchungskollektiv bildeten alle ehemaligen stationären Patientinnen und Patienten der Jahre 2006 und 2007, die zum Katamnesezeitpunkt volljährig waren. Die Befragung erfolgte postalisch. Der Fragebogen umfasste neben Items zum Kontext von Gewalterfahrungen etablierte Skalen zur Erfassung von Behandlungszufriedenheit und Lebensqualität (FBB-K, WHO-BREF). Ergebnisse: Von 568 ehemaligen Patientinnen und Patienten gaben 87 (15.3 %) eine gültige Rückantwort (59 weiblich, durchschnittliches Alter zum Befragungszeitpunkt: 24.5 Jahre). 35 ehemalige Patientinnen und Patienten (40.2 % der Teilnehmenden) gaben an, Gewalt während der stationären Behandlung erlebt (n=26) oder erlebt und ausgeübt (n=7) oder ausschließlich ausgeübt (n=2) zu haben. Gewalterfahrungen beinhalteten in den meisten Fällen emotionale Gewalt (34.5 %), aber auch körperliche (5.7 %) und sexuelle Gewalt (10.3 %). Schlussfolgerung: Es zeigt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Gewalterfahrungen einerseits sowie retrospektiver Behandlungszufriedenheit und aktueller Lebensqualität andererseits. Die Ergebnisse der Befragung unterstreichen die Bedeutung der Etablierung von Schutzkonzepten in Kliniken und anderen Institutionen. N2 - Objective: Educational and medical institutions care for children and adolescents to provide supervision, schooling, education, therapy and protection. Nevertheless, children in institutional care are exposed to potential danger in terms of maltreatment and abuse. Method: Establishing the protection concept at the University Hospital for Child and Adolescent Psychiatry Würzburg a retrospective patient survey was conducted. The study population consisted of all former in-patient clients from 2006 and 2007, who were of age at the time of the catamnesis. The survey was conducted by mail. In addition to items on experiences of violence, the questionnaire included established scales for the assessment of treatment satisfaction and quality of life (FBB-K, WHO-BREF). Results: Of 568 former patients 87 (15.3 %) gave a valid response (59 female, mean age at the time of the survey: 24.5 years). 35 former patients (40.2 % of participants) reported experiences of violence during their inpatient treatment (26 victims only, 7 experiences as victims and perpetrators, and 2 perpetrators only). Experiences as victims mainly included emotional violence (34.5 %), but also physical (5.7 %) and sexual violence (10.3 %). Conclusion: A significant correlation was found between experiences of violence on the one hand and retrospective treatment satisfaction and current quality of life on the other hand. The results of the survey underline the importance of establishing protection concepts in clinics and other institutions. KW - Kinder- und Jugendpsychiatrie KW - Kinderschutz KW - Gewalt KW - Missbrauch KW - Prävention Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-283135 ER - TY - THES A1 - Balsam, Anne T1 - Untersuchung der Vigilanzregulation von Kindern und Jugendlichen mit der Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verglichen mit alters- und geschlechtsgleichen gesunden Kontrollen T1 - Vigilance regulation of children and youth with ADHD in comparison to healthy controls N2 - ADHS-Patienten im Alter von 8-12 Jahren wurde ein Ruhe-EEG von 10 Minuten jeweils mediziert sowie medikamentennüchtern abgeleitet und mittels des Vigilanzalgorithmus Leipzig von Hegerl und Hensch (2012) ausgewertet und den bei gesunden Kontrollkindern gleichen Alters gemessenen EEG-Frequenzen nach Auswertung durch die gleiche Methode gegenübergestellt. N2 - Comparison of EEG-vigilance stages of children and youth from 8 to 12 years with ADHD (with and without medication)and healthy controls. KW - VIGALL KW - ADHS KW - EEG KW - Vigilanz KW - Stimulanzien KW - Kinder- und Jugendpsychiatrie Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-192440 ER - TY - THES A1 - Häußler, Marie T1 - Untersuchung der kardialen autonomen Regulation anhand der Herzfrequenzvariabilität bei depressiven Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu gesunden Kontrollen - eine Pilotstudie mit Querschnitts- und Längsschnittanalysen T1 - Examination of cardiac autonomic regulation based on the heart rate variability in of depressed Children and Adolescents in comparison with healthy controls – a pilot study including cross-sectional and longitudinal analyses N2 - Bei Erwachsenen ist ein Zusammenhang zwischen Depressionen und Herzerkrankungen bekannt. Als möglicher Mechanismus hierfür gilt eine Veränderung der kardialen autonomen Funktion, messbar über eine verminderte Herzfrequenzvariabilität (HRV) und eine höhere Herzfrequenz. Es finden sich in der Literatur erste Hinweise, dass auch bei Kindern und Jugendlichen mit Depressionen Veränderungen der kardialen autonomen Regulation zu beobachten sind. In der vorliegenden Studie an der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Würzburg wurde erstmals die kardiale autonome Funktion bei depressiven Kindern und Jugendlichen mit Hilfe von Langzeit-EKGs untersucht. Geprüft wurde hierbei, ob depressive Störungen im Kindes- und Jugendalter mit einer gestörten kardialen autonomen Regulation in Form einer verminderten HRV und einer erhöhten Herzfrequenz vergesellschaftet sind. Zudem wurde der Einfluss einer antidepressiven Therapie untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass depressive Kinder und Jugendliche im Vergleich zu gesunden eine signifikant höhere mittlere Herzfrequenz im Langzeit-EKG aufweisen. Zudem hatten sie leicht verminderte HRV-Parameter, wobei dieser Unterschied nicht statistisch signifikant war. Eine Veränderung der HRV oder der Herzfrequenz im Therapieverlauf konnte nicht belegt werden. Weitere größere Studien sind nötig, um die Zusammenhänge zwischen Depressionen und Veränderungen der kardialen autonomen Funktion im Kindes- und Jugendalter zu erforschen. N2 - In adults, a correlation between depression and heart diseases is known. One potential pathophysiological mechanism is the change of the cardiac autonomic function, which can be measured by decreased heart rate variability (HRV) and higher heart rate. There are few first studies indicating that changes of the cardiac autonomic regulation can be observed in depressed children and adolescents, too. In this study at the Department of Child and Adolescent Psychiatry, Psychosomatics and Psychotherapy (University of Wuerzburg), the cardiac autonomic function in depressed children and adolescents was assessed with long-term ECGs. We examined, if depression in childhood and adolescence is associated with an altered cardiac autonomic regulation with reduced HRV and higher heart rate. Furthermore, we examined the influence of antidepressant treatment. Our Data shows, that depressed children and adolescents have a significantly higher mean heart rate than healthy controls. They had slightly diminished HRV parameters as well. This difference, however, was not statistically significant. There were no changes of HRV or heart rate during the therapy of depression. Further larger studies are needed to clarify the relation between depression and changes of the cardiac autonomic function in childhood and adolescence. KW - Herzfrequenzvariabilität KW - Depression KW - Kinder- und Jugendpsychiatrie Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-168750 ER - TY - THES A1 - Reichert, Andreas T1 - Eltern stark machen! Eine randomisiert-kontrollierte Studie zur Evaluation des modularen Elterntrainings „Plan E“ im kinder- und jugendpsychiatrischen Setting T1 - Strengthening parents! A randomized-controlled trial to evaluate the modular parental training “Plan E” in the setting of child and adolescent psychiatric treatment. N2 - Die Arbeit legt bei den Ausführungen zum theoretischen Hintergrund dar, dass sich hinsichtlich der Rahmenbedingungen für erzieherisches Handeln in den letzten Jahrzehnten viele gesellschaftliche und familiäre Veränderungen ergaben. Befragungen von Eltern zeigten teilweise eine Verunsicherung in Bezug auf die Erziehung ihrer Kinder. Gleichzeitig stellen psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter ein gesellschaftlich relevantes Problem dar. Nahezu jedes fünfte Kind weist nach epidemiologischen Studien psychische Probleme auf. Aus Studien zu Risiko- und Schutzfaktoren hinsichtlich der Entstehung solcher Störungen lassen sich verschiedene präventive oder therapeutische Interventionen ableiten. Häufig werden dabei biologische, psychosoziale und familiäre Risikofaktoren unterschieden. Aspekte der Erziehung oder des familiären Umfelds können sowohl förderlich als auch dysfunktional bezüglich der Entwicklung eines Kindes sein. Familiäre Risikofaktoren sind im Vergleich zu vielen biologischen oder psychosozialen Einflüssen potentiell veränderbare Faktoren und sollten unbedingt bei der Behandlung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen mit berücksichtigt werden. Generell erweist sich die Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter als ähnlich effektiv wie bei Erwachsenen. Verschiedene Original-, Übersichtsarbeiten und Metaanalysen belegen die Wirksamkeit von Elterntrainings hinsichtlich der Verbesserung von Erziehungsverhalten und Verhaltensauffälligkeiten der Kinder. Wirksamkeitsnachweise finden sich mehrheitlich zu kognitiv-behavioralen Elterntrainings. Sie legen meistens den Schwerpunkt auf konkretes Erziehungsverhalten und versuchen im Sinne des Selbstmanagementansatzes eine Hilfe zu Selbsthilfe bzw. eine Stärkung der elterlichen Ressourcen zu erreichen. Während vor allem randomisiert-kontrollierte Studien aus dem angloamerikanischen und australischen Raum vorliegen, bestanden in Deutschland - im Vergleich zu der Vielzahl der Elterntrainings und der Häufigkeit der Angebote - bis vor einigen Jahren nur relativ wenige Evaluationsstudien. Mit „Plan E“ stellte sich ein neues Elterntraining in der vorliegenden Studie der Frage nach seinem Wirksamkeitsnachweis. Nach Kenntnis des Autors handelt es sich dabei um das bisher einzige Elterntraining, welches störungsunspezifisch, altersunabhängig, als offene Gruppe und für den Einsatz sowohl im ambulanten als auch im (teil-)stationären Bereich konzipiert wurde. Nachdem in dieser Studie zunächst das Ausmaß der psychischen Belastung der teilnehmenden Kinder, Jugendlichen und deren Eltern ausführlich dargestellt und entsprechende Zusammenhangsmaße berechnet und präsentiert werden, besteht der Hauptfokus der Arbeit auf der Evaluation des Trainings „Plan E“. Die Untersuchung erfolgte anhand einer klinischen Inanspruchnahmepopulation in einem randomisiert-kontrollierten Design. Diesbezüglich kamen verschiedene Fragebogen- sowie ein standardisiertes Beobachtungsverfahren zum Einsatz. Durch „Plan E“ ließ sich eine Reduktion dysfunktionaler Erziehungspraktiken sowie eine Verbesserung der emotionalen Befindlichkeit der Eltern erreichen. Auf das elterliche Kompetenzerleben zeigte das Programm keinen Einfluss. Hinsichtlich der Verhaltensauffälligkeiten der Kinder fanden sich bei varianzanalytischen Auswertungen keine Hinweise für einen zusätzlichen Effekt durch die Teilnahme an „Plan E“; dagegen wurde bei Analysen durch non-parametrische Verfahren deutliche Hinweise dafür gefunden, dass durch die Teilnahme am Elterntraining der Anteil von auffällig klassifizierten Kindern deutlicher abnahm. Überprüfungen der Wirksamkeit des Elterntrainings auf die Eltern-Kind-Interaktion anhand einer Beobachtungsskala lieferten keine eindeutigen Befunde. Die Ergebnisse sowie die Untersuchungsmethodik werden abschließend kritisch diskutiert. Schlussfolgerungen für mögliche weitere Forschungsvorhaben werden dargestellt. N2 - First, the theoretical background of the dissertation is presented. Facts of societal changes and parental uncertainties concerning education are shown. Studies indicate that psychological disorders and behavior problems among children and adolescents are socially relevant. In the context of the development of mental disorders, studies about risk and protective factors allow us to suggest different preventative or therapeutic interventions. Family environment and education can have supportive effects on childhood development; but in some cases they may have also detrimental effects. Familial risk factors are often more malleable than biological or social risk factors and must be considered in the context of psychiatric or psychotherapeutic treatment. Therefore, parental training programs are appropriate and effective interventions. Second, the new parental training “Plan E” is introduced. It is a program for parents of mentally ill children. It is appropriate for different disorders and ages of the children and may be offered as an “open group”. Third, methodological issues are presented. The evaluation of “Plan E” was conducted as a randomized-controlled trial in a naturalistic clinical setting. Outcome variables are the child behavioral problems, the stress level of the parents, and parenting style, for example. Fourth, the results of the dissertation are presented. The main results can be summarized as follows: the participation in “Plan E” leads to a reduction of parental stress level and a decline of dysfunctional parental education strategies. Therefore, “Plan E” seems to be an effective parental training. Fifth, the research strategies, methodological issues, and results are critically discussed and analyzed against the theoretical background. KW - Elternbildung KW - Elternarbeit KW - Kinder- und Jugendpsychiatrie KW - Psychische Störung KW - Deutschland KW - Kind KW - Erziehung KW - Erziehungsstil KW - Elterntraining Y1 - 2014 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-98337 ER -