TY - THES A1 - Salinger, Vivien T1 - Vergleichende Analyse akustischer Eigenschaften spontaner Lautäußerungen von Neugeborenen mit auffälligem bzw. unauffälligem Hörscreeningbefund T1 - Comparative analysis of acoustic properties of spontaneous vocalizations of newborns with abnormal or normal hearing screening findings N2 - Nach intensiver Recherche ist die vorliegende Arbeit die erste Studie über spontane Neugeborenenschreie, die stimmphysiologische Messgrößen in Zusammenhang mit den Testergebnissen des Neugeborenen-Hörscreening (NHS-1) untersucht hat. Klinisch wichtig ist diese Forschung, da das NHS-1 mit einer Unsicherheit durch falsch-positive Fälle limitiert ist. Dadurch werden einige Neugeborene zunächst als “risikobehaftet für eine Hörstörung“ diagnostiziert, obwohl sie eigentlich normalhörend sind. Eine verbesserte Erstdiagnostik durch die Einbeziehung von Lautanalysen könnte Kosten sparen und auch die Eltern der betroffenen Neugeborenen nicht unnötig verunsichern. Es konnte hier gezeigt werden, dass sich Schreieigenschaften von gesunden Neugeborenen, die im initialen Hörscreening auffällig waren (falsch positiv), nicht von denen unterscheiden, die bereits initial als unauffällig, also normalhörend, erkannt wurden. Die Ergebnisse und Daten der vorliegenden Arbeit fließen in Forschungen ein, die die sehr frühzeitige Identifizierung von Stimmrisikomarkern für eine Schwerhörigkeit zum Ziel haben. Die vorliegende Dissertation erfolgte im Rahmen des Projekts „Klinische Längsschnittstudie zur vorsprachlichen Entwicklung im ersten Lebensjahr bei Säuglingen mit und ohne Hörstörung“. Für die Arbeit wurden von der Autorin, gemeinsam mit einer anderen Doktorandin (Veronique Ross) in der Neonatologie des Universitätsklinikums Würzburg digitale Tonaufnahmen von spontanem Weinen Neugeborener erstellt und pseudonymisiert gespeichert. Es wurden die Vokalisationen von 75 gesunden reifen Neugeborenen im Alter von 2-4 Tagen ausgewertet. Dazu wurden zwei Gruppen gebildet (NHS_TU, NHS_TA). Neugeborene, die im NHS-1 Test unauffällig waren, bildeten die NHS_TU Gruppe. Die NHS_TA-Gruppe repräsentierte die hörgesunden Neugeborenen mit zunächst auffälligem NHS-Befund, also die sogenannten falsch-positiven Fälle. Im Labor des Zentrums für vorsprachliche Entwicklung und Entwicklungsstörungen (ZVES) wurden die Lautaufnahmen unter Verwendung getesteter Routinemethoden der Vorsprachlichen Diagnostik ausgewertet. Die Auswertung erfolgte auf Einzelschreiniveau (Signallevel) sowie auf Kindlevel. Auf Signallevel wurden 1.295 Signale quantitativ von der Autorin ausgewertet. Messgrößen waren Grundfrequenzparameter und die Dauer der Einzelschreie. Diese Auswertung lieferte gleichzeitig auch Referenzbereiche für die Messgrößen bei gesunden Neugeborenen, die bisher nicht vorlagen. Eine Auswertung der Messgrößen auf Kindlevel (Mittelung aller Messungen pro Kind) bestätigte die Ergebnisse auf Signallevel. Die statistische Auswertung lieferte mit mittleren und großen Effektstärken keinen Hinweis auf bestehende Unterschiede in den untersuchten Schreieigenschaften zwischen beiden Gruppen. Limitierend ist zu berücksichtigen, dass es sich um eine kleine Stichprobe mit medizinisch strengen Auswahlkriterien handelte. Mit der vorliegenden Arbeit konnte demonstriert werden, dass Neugeborene, die im ersten Hörscreening ein falsch positives Testergebnis haben, sich in Bezug auf ihre Schreieigenschaften von gesunden Neugeborenen nicht unterscheiden. Dies liefert die Voraussetzung für geplante weiterführende Untersuchungen, die nun auch sensorineural hörgestörte Neugeborene einschließen sollen. N2 - After intensive research, the present work is the first study on spontaneous cries of newborns that examines voice physiological parameters in relation to the test results of the newborn hearing screening (NHS-1). This research is clinically important, as the NHS-1 is limited by uncertainty due to false-positive cases. The result is that some newborns are initially diagnosed as “at risk for hearing impairment” even though they actually have normal hearing. By improving the initial diagnosis through the inclusion of sound analyses, costs can be saved and parents of affected newborns can be spared unnecessary anxiety. It has been demonstrated that cry characteristics of healthy newborns who were flagged as abnormal (false-positive) during the initial hearing screening do not differ from those who were initially recognized as unremarkable, or having normal hearing. The results and data from this study will contribute to research aimed at the early identification of vocal risk markers for hearing impairment. This dissertation was conducted as part of the project “Clinical Longitudinal Study on Prelingual Development in the First Year of Life in Infants with and without Hearing Impairment”. For this study, the author, together with another doctoral candidate (Veronique Ross), recorded and pseudonymized digital sound recordings of spontaneous crying from newborns in the neonatology department of the University Hospital Wuerzburg. The vocalizations of 75 healthy full-term newborns between the ages of 2-4 days were analyzed for this study. To do this, two groups were formed (NHS_TU, NHS_TA). The NHS_TU group consisted of newborns who were unremarkable in the NHS-1 Test, while the NHS_TA group represented the newborns with initially abnormal NHS-results but with normal hearing (i.e., false-positive cases). The recordings were evaluated in the laboratory of the Center for Prelingual Development and Developmental Disorders (ZVES) using teste routine methods of Prelingual Diagnostics. The evaluation was carried out at both the single cry level (signal level) and the child level. At the signal level, the author evaluated 1295 signals quantitatively. The measured parameters were fundamental frequency parameters and the duration of the single cries. This evaluation also simultaneously provided reference ranges for the measured parameters in healthy newborns, which were not previously available. An evaluation of the measured parameters at the child level (i.e. reporting all measurements per child) confirmed the results obtained at the signal level. The statistical analysis did not find any evidence of existing differences in the cry characteristics between the two groups, with medium to large effect sizes. It should be considered that this study had a small sample size with medically strict selection criteria. With the present study it could be demonstrated that newborns who have a false-positive result in the first hearing screening do not differ in terms of their cry characteristics from healthy newborns. This provides the basis for planned further investigations that should now also include sensorineurally hearing-impaired newborns. KW - Audiometrie KW - Hörscreening KW - Gehörmessung KW - Hören KW - Neugeborenes KW - Neugeborene KW - spontane Lautäußerungen Y1 - 2023 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-319436 ER - TY - THES A1 - Murillo, Enrique T1 - Neugeborenen-Hörscreening mit dem BERAphone® - Beeinflussung der Nachweiszeit durch Vigilanzzustand und Reizrate T1 - ABR-based newborn hearing screening with MB11 BERAphone® - Impact of the vigilance level and the stimulus rate on the screening result time N2 - Hintergrund: Für die zeitgerechte Diagnose und Therapie einer permanenten kindlichen Hörstörung ist ein universelles Neugeborenen-Hörscreening (NHS) unverzichtbar. Der Goldstandard für das NHS basiert auf der Ableitung von akustisch evozierten Hirnstammpotentialen (Brainstem evoked response audiometry, BERA). An der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg erfolgt das NHS mit dem automatischen BERA-Testsystem MAICO MB11 BERAphone® (MAICO Diagnostics GmbH). In vorausgegangenen Arbeiten zur Optimierung dieser Messmethode ergaben sich Hinweise auf eine Beziehung zwischen dem Vigilanzzustand (Wachheitsgrad) der Neugeborenen und der Reizrate. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob durch die Verwendung einer bestimmten Reizrate in Abhängigkeit vom Vigilanzzustand eine Verkürzung der Messzeit bzw. der Testdauer erreicht werden kann. Methoden: An 72 Neugeborenen (Altersmittelwert: 2,3 Tage) wurden 409 Messungen mit dem MB11 BERAphone® im Rahmen des universellen NHS der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg durchgeführt. Es wurden drei verschiedene Vigilanzzustände (wach, dösend, schlafend) mit den Reizraten 20/s, 40/s, 60/s, 80/s, 90/s, 100/s untersucht. Ergebnisse: Es konnte gezeigt werden, dass die Nachweiszeit beim NHS vom Vigilanzzustand der Neugeborenen während der Untersuchung beeinflusst wurde. Bei schlafenden Neugeborenen wurden kürzere Nachweiszeiten erzielt als bei wachen Neugeborenen. In Abhängigkeit von der verwendeten Reizrate waren diese Nachweiszeitunterschiede zwischen den schlafenden und wachen Neugeborenen unterschiedlich groß. Bei einer Reizrate von 60/s war im Vergleich zu den übrigen Reizraten (20/s, 40/s, 80/s, 90/s, 100/s) kein signifikanter Unterschied zwischen den Nachweiszeiten der wachen und schlafenden Neugeborenen nachweisbar. Fazit: Eine Reizrate von 60/s ist für das NHS vorteilhaft. Diese Stimulationsrate wird am wenigsten durch die Vigilanz der Neugeborenen beeinflusst. Es treten somit weniger vigilanzbedingte Verlängerungen der Screening-Zeit auf. N2 - Background: For an early diagnosis and therapy of an infant hearing loss a newborn hearing screening (NHS) is indispensable. The gold standard for NHS is based on auditory brainstem responses (ABR). The Department of Oto-Rhino-Laryngology, Plastic, Aesthetic and Reconstructive Head and Neck Surgery at Würzburg University Hospital uses the MB 11 with BERAphone® (MAICO Diagnostic GmbH, Berlin) for NHS. This device utilizes an optimized Chirp stimulus at 35 dBnHL. Previous studies showed an indication of an impact of different vigilance levels on the results of NHS. The present study was aimed at finding an optimum repetition rate for the chirp stimulus dependent on the vigilance level that facilitates a short response-detection and accordingly a short screening result time. Methods: 409 measurements taken on 72 Newborns were included in this study. 3 different vigilance levels (awake, dozing, sleeping) were analyzed using the stimulus rates 20/s, 40/s, 60/s, 80/s, 90/s, 100/s. Results: It could be shown that there is an impact of the vigilance level of the newborns on the screening result time. In sleeping newborns significantly lower mean screening result times could be achieved compared to awake newborns. This differences between the screening result times varied depending on the utilized stimulus rate. At a stimulus rate of 60/s there were no significant differences of the screening result times between the sleeping and awake newborns compared to the other stimulus rates (20/s, 40/s, 80/s, 90/s, 100/s). Conclusions: A stimulus rate of 60/s is advantageous for NHS. This stimulus rate is less influenced by the vigilance level of the Newborns and leads to less extensions of the screening result time. KW - Neugeborene KW - Hörtest KW - ASSR KW - vigilance KW - BERA KW - Chirp-Reiz KW - Neugeborenenhörscreening KW - Stimulationsrate KW - Vigilanz KW - auditory evoked potentials KW - newborn hearing screening KW - stimulus rate Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-180526 ER - TY - THES A1 - Jüngling, Eva Christina T1 - Die Wirkung von unterschiedlichen Reizraten auf die ASSR bei Neugeborenenhörscreening T1 - The influence of different stimulus rates on the ASSR in newborn hearing screening N2 - An der Universitätsfrauenklinik Würzburg wird das Hörscreening Neugeborener derzeit mit dem von der Firma MAICO Diagnostic GmbH in Berlin entwickelten Gerät, dem Messgerät MB 11 mit BERAphon® durchgeführt. In dieses Gerät wurde ein optimierter akustischer Chirp - Stimulus implementiert. Der Stimuluspegel beträgt 35 dBnHL. Es wurden 77 Neugeborene der Entbindungsstation untersucht. Zu Beginn wurden beide Ohren der Kinder jeweils mit der vom Gerät verwendeten routinemäßigen Reizrate von 90/s untersucht. Zusätzlich wurden Screenings mit 5 weiteren Reizraten (20/s, 40/s, 60/s, 80/s und 100/s) jeweils monoaural durchgeführt. Da man nach der Literatur von unterschiedlichen mittleren Nachweiszeiten abhängig von der Vigilanz der Kinder ausging, wurde zusätzlich der Wachheitszustand jedes Kindes dokumentiert. Es zeigte sich, dass mit dem implementierten Chirp-Stimulus bei einer Lautstärke von 35 dBnHL unabhängig von der untersuchten Reizrate zuverlässig Screenings durchführbar sind. Die Auswertung der Nachweiszeiten unabhängig von der Vigilanz der Kinder lässt bereits darauf schließen, dass kürzere Nachweiszeiten bei niedrigeren Reizraten als der Standardreizrate von 90/s erzielbar sind. Hier ergaben sich die kürzesten Nachweiszeiten bei den Reizraten 60/s und 80/s. Ein entsprechendes Ergebnis zeigte sich bei der Aufteilung der Nachweiszeiten in zwei Gruppen: schlafende und wache Neugeborene. Bei den schlafenden Babies wurden signifikant kürzere Nachweiszeiten bei einer Reizrate von 60/s und 80/s im Vergleich zur Standardreizrate mit 90/s gemessen. Bei wachen Neugeborenen war das Ergebnis noch stärker ausgeprägt. Hier unterschieden sich die mittleren Nachweiszeiten der einzelnen Reizraten stärker untereinander, was auf ein Vorhandensein mittellatenter Komponenten bereits bei Neugeborenen schließen lässt. Verglichen mit der Reizrate von 90/s ergab jedoch nur die Reizrate von 60/s signifikant kürzere Nachweiszeiten. 57 In Zusammenschau der Ergebnisse lässt sich also schlussfolgern, dass eine Reizrate von 60/s sowohl bei schlafenden als auch bei wachen Neugeborenen signifikant kürzere Nachweiszeiten bietet als die bisher verwendete Reizrate von 90/s. Für die Zukunft ist eine Fortsetzung der Untersuchungen geplant, inwieweit die Vigilanz des Kindes einen Einfluss auf die Antworten beim Hörscreening hat. Vor allem für die Gruppe der „wachen“ Neugeborenen ist eine Erhöhung der Anzahl untersuchter Kinder notwendig. N2 - The Department of Gynaecology at Würzburg University Hospital currently uses the MB 11 with BERAphone (MAICO Diagnostic GmbH, Berlin) for newborn hearing screening. This device utilizes an optimized Chirp stimulus at 35 dBnHL. 77 newborn from the maternity ward were included in this study. Regular hearing screening at a stimulus rate of 90/s was conducted on both ears. In addition, stimulus rates of 20/s, 40/s, 60/s, 80/s and 100/s were used for another monaural screening. Literature research suggested that vigilance may have an impact on mean screening result times. Therefore, vigilance levels were documented for each child. It could be shown that reliable screening results can be obtained at 35 dBnHL using the implemented Chirp stimulus regardless of stimulus rate used. Analysis of mean screening result times showed that lower result times can be obtained at stimulus rates of 60/s and 80/s compared to the standard stimulus rate of 90/s if vigilance level is disregarded. Further analysis after splitting the study population into awake and sleeping newborns showed similar results. In sleeping newborns significantly lower mean screening result times could be achieved at stimulus rates of 60/s and 80/s when compared to the standard stimulus rate of 90/s. The differences between screening times at different stimulus rates in awake newborns were more pronounced which hints to the presence of middle-latency auditory evoked potentials in newborn children. However, when compared to a stimulus rate of 90/s significantly lower screening result times could only be achieved at a stimulus rate of 60/s. In conclusion it can be stated that using a stimulus rate of 60/s rather than using standard stimulus rates of 90/s results in significantly lower screening result times. Further research is being conducted to study the impact of different vigilance levels on the results of newborn hearing screening. Especially for awake newborns a larger study population is necessary for further insights. KW - Neugeborene KW - Hörtest KW - Neugeborenenhörscreening KW - Stimulusrate KW - Chirp-Reiz KW - BERA KW - ASSR KW - newborn hearing screening KW - ASSR KW - auditory evoked potentials Y1 - 2013 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-77612 ER - TY - THES A1 - Tensing, Ulrike T1 - Vergleichende visuelle und automatische Auswertung beim Hörscreening von Neugeborenen mit dem BERAphon® T1 - Comparison of visual and automatic hearing screening analysis of newborn children with the BERAphon® N2 - Von Dezember 2000 bis Juni 2001 wurden in Würzburg 368 Neugeborene mit einem bewährten zweistufigen Neugeborenen-Hörscreening (NHS) erfasst und parallel mit der BERA ohne automatische Auswertung und BERAphon® und einem automatisierten BERA- Verfahren gescreent. Das automatisierte BERA-Verfahren beruht auf einem statistischen Verfahren unter Verwendung des Zeitgangreizes und des BERAphons®, das auf den Kriterien der visuellen Auswertung basiert. Die initiale „Pass“-Rate lag bei der automatisierten BERA bei 85,4% und bei der Referenz bei 92,29%. Die „Pass“-Rate konnte nach einem 2. Screen in der Frauenklinik auf 89,53% und auf 96,14% erhöht werden. Die automatische Auswertmethode stimmt nur in 89,81% der Ergebnisse mit der Referenz überein. Die Messzeit konnte gegenüber der Referenz um 44% auf einen Mittelwert von 136,5 Sekunden gesenkt werden. Die Kosten für die Durchführung des Neugeborenen-Hörscreenings konnten durch die Anwendung der automatisierten BERA auf 5,73 Euro gesenkt werden. Es konnte gezeigt werden, dass das automatisierte BERA-Verfahren den apparativen, personellen und zeitlichen Aufwand gegenüber der Referenz deutlich senkt. Bevor die Kriterien für die automatisierte Auswertung nicht zuverlässiger sind und die geringe initiale „Pass“-Rate nicht erhöht werden kann, sollte ein alleiniges Neugeborenen_Hörscreening mit diesem automatischen BERA-Verfahren nur bedingt empfohlen werden. Seit 2003 wird in Würzburg ein automatisiertes Screening mit dem Beraphon® (MB11) durchgeführt, das SSP Potentiale mit dem Q-Sample-Test auswertet (Stürzebecher et al. 1999). Seitdem werden sehr hohe Pass-Raten von 96,0 % erreicht. N2 - From December 2000 until June 2001 368 newborn children in Würzburg were screened with a proven two-step-ear-screening and in parallel with a BERA-ear-screening without an automatic evaluation and a BERAphon® with an automatic evaluation procedure. The automated BERA-procedure is based on a stochastic model using the Zeitgangreiz and the BERAphon® based on visually analyzed criteria. The initial „pass“-rate with the automated BERA was at 85,4% and at the reference at 92,29%. After a second screen in the clinic the „pass“-rate could be raised to 89,53 and to 96,14%. The automated analysis came only in 89,81% to the same result than the reference. The measuring time could be reduced by 44% to an average of 136,5 seconds compared to the reference. The cost of applying the newborn screening could have been reduced to 5,73 €. It could have been proven that an automated BERA-procedure could reduce the effort in machine, personnel and time evidently. Before the criteria for an automated analysis are not more solid and the initial „pass“ rate cannot be raised a clear recommendation to use an automated BERA procedure should not be given. Since 2003 the Würzburg clinic uses an automated screening with the BERAphon® (MB11) that analyzes with a Q-sample-test (Stürzebecher et al. 1999). Since then pass rates of about 96% are reached. KW - Hörprüfung KW - Audiometrie KW - Hörscreening KW - Beraphon KW - Neugeborene KW - hearing screening KW - beraphon KW - newborns Y1 - 2011 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-69909 ER - TY - THES A1 - Böhm, Hartmut T1 - Entwicklung einer funktionskieferorthopädischen bimaxillären Plattenapparatur für Neugeborene mit schwergradiger obstruktiver Apnoe T1 - Development of an orthodontic bimaxillary device for newborns with severe obstuctive apnoea N2 - No abstract available KW - obstruktive Apnoe KW - funktionskieferorthopädische bimaxilläre Plattenapparatur KW - Pierre-Robin-Sequenz KW - Neugeborene KW - obstructive apnoea KW - Pierre-Robin-sequence KW - newborn KW - bimaxillary orthodontic device Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-43594 ER - TY - THES A1 - Löwe, Verena T1 - Thermografische Messungen der Hauttemperatur bei Neugeborenen: Effekte unterschiedlicher Infrarot-Strahler N2 - No abstract available KW - Thermografie KW - Wärmestrahler KW - Neugeborene KW - Kältegegenregulation Y1 - 2009 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-36642 ER -