TY - CHAP A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Audiovisuell unterstützte Beobachtung N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1991 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50347 ER - TY - CHAP A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Ausdruck N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50363 ER - TY - CHAP A1 - Ellgring, Johann Heinrich T1 - Ausdrucksforschung N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1987 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50350 ER - TY - CHAP A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Treiber, B. T1 - Determinanten der Leistungsveränderung im Mathematikunterricht - Ein Modellvergleich für unterschiedliche Schulleistungstypen T1 - Classroom differences in the determination of achievement changes KW - Psychologie Y1 - 1986 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50419 ER - TY - CHAP A1 - Weinert, F. E. A1 - Knopf, Monika A1 - Körkel, J. A1 - Schneider, Wolfgang A1 - Vogel, K. A1 - Wetzel, M. T1 - Die Entwicklung einiger Gedächtnisleistungen bei Kindern und älteren Erwachsenen in Abhängigkeit von kognitiven, metakognitiven und motivationalen Einflußfaktoren N2 - No abstract available KW - Psychologie Y1 - 1984 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-50458 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Rausche, A. T1 - Die Prüfung von Verlaufskurven auf das Vorliegen von Trends über die exakte Verteilung von Spearman's S N2 - no abstract available KW - Psychologie Y1 - 1980 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-79827 ER - TY - THES A1 - Grundl, Wolfgang T1 - Die Psychische Anthropologie von Jakob Friedrich Fries - eine historisch-systematische Diskussion zur Philosophie des Geistes T1 - The psychic anthropology of Jacob Friedrich Fries - a historical and systematic discussion of the philosophy of mind N2 - Die vorliegende Arbeit hatte sich die Aufgabe gestellt, die Aktualität des "Handbuchs der Psychischen Anthropologie" von Jakob Friedrich Fries, in erster Auflage im Jahre 1818 erschienen, für die Wissenschaften der Gegenwart aufzuzeigen: Psychologie, Psychiatrie, Psychosomatik und (einzelne Randbereiche der) Neurophysiologie. Zu diesem Zwecke stand am Anfang eine immanente Darstellung dieses heute fast völlig unbekannten, weil vergessenen Werkes. Wie jede Neu-Aufnahme der Gedanken vergangener Zeiten war dies sowohl Hervorhebung als auch der Versuch einer "Übersetzung". Um die Adressaten zum Studium des Friesschen Handbuches aufzufordern, mußte sich der Übersetzer selbst von der Quelle entfernen. Dem Leser des ausgehenden Zwanzigsten Jahrhunderts sollte der Zugang zu Fries bei möglichst geringem Verlust an Authentizität erleichtert werden. Fries gegenübergestellt wurden die Auffassungen namhafter Fachvertreter der Gegenwart aus den o. g. Wissenschaften. 1. Fries' Werk bietet eine Schichtentheorie des Psychischen an, als deren einheitssicherndes Moment die menschliche Vernunft herausgestellt wird. Diese Theorie ist Emanation der Friesschen Philosophie, d. h., Philosophie und Psychologie stehen bei ihm in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Sein Wissenschaftssystem ist gleichwohl eines der ersten philosophiegeschichtlichen Beispiele einer Unterscheidung von Theorie und Metatheorie. 2. Fries' Ansatz zu einer (Wieder-) Herstellung der Einheit der Psychologie ist methodogisch begründet. Introspektion ist die (eigentliche) Methode der Psychologie. Nur introspektiv lassen sich ( per definitionem ) Fragen über die Psyche des Menschen beantworten. Fries' phänomenologische ( oder phänomenalistische ) Position hätte ihn zum Vorbild lange nach ihm entworfener Konzeptionen werden lassen können. Andere Methoden öffnen den Zugang zu anderen Gegenstandsbereichen: Neuro-(physio-)logie als Teil der somatischen Anthropologie und Neuropsychologie oder Leistungs- ( Test- ) Psychologie als Teile der Vergleichenden Anthropologie beschreiten andere Forschungsrichtungen. 3. Fries' Stellung zur Frage der Meßbarkeit psychischer Variablen weist viele Parallelen zu Überlegungen der Repräsenationstheorie auf. Für das Psychische kann nicht von einer transitiven Relation aller Variablen ausgegangen werden, was der Mathematisierbarkeit des Wissens vom Psychischen engere Grenzen setzt. 4. Fries unterscheidet innere und äußere Kausalität. Für den Bereich von Physik und Physiologie nimmt er die Geltung eines Kausalgesetzes an, für die Psychologie hingegen setzt er nur ein Kausalprinzip voraus. Unausweichlich ist für ihn deshalb der Rückgriff auf den Begriff psychischer Vermögen, den die Psychologie der Gegenwart durchweg ablehnt, ihn vielfach aber ebenfalls nicht umgehen kann. 5. Fries weist auch in manchen Einzelfragen der Wissenschaft Wege zur Psychologie des Zwanzigsten Jahrhunderts: u. a. sucht er nach einer Antwort zu den Problemen von Kontinuität und Einheit der Wahrnehmung, von Dimension und Einteilung der Gefühle und vom Zusammenhang von Trieb und Wille. 6. Freis versucht die Richtlinien einer Theorie der Psychosomatik vorzuzeichnen: Psychisches hat Ausdrucksmöglichkeiten im Somatischen. Sowohl Bewußtes als auch Nicht-Bewußtes kann krankheitsverursachend wirken. Das Bindeglied zwischen Psyche und Soma stellen bei Fries die Emotionen dar. 7. Fries' Psychopathologie hält sich an die Terminologie seiner Normal-Psychologie. Sie steht im Zentrum seiner Psychiatrie. 8. Fries' psychiatrisches System folgt einem methodischen Dualismus ( "Parallelismus" ): Der phänomenologische Mittelpunkt der Psychopathologie wird von seiner somatisch-medizinischen Krankheitsauffassung getragen. 9. Fries' Konzept zeigt unübersehbare Ansatzpunkte zu Kurt Schneiders triadischem System der klinischen Psychopathologie. Er unterscheidet bereits persönlichkeits-bedingte ( angelegte ) und reaktive psychische Störungen. Innerhalb seines Systems gibt Fries auch eine frappierend zutreffende Bestimmung dessen, was die Psychiatrie der Gegenwart als "endogene" Geisteskrankheiten bezeichnet. 10. Fries' Lehre vom menschlichen Geist basiert auf der Frage nach der Methode des Zugangs. Methodologie gibt Perpektiven vor, sie konstituiert jedoch keine unvereinbaren Entitäten. Sein System verlieh Fries die Sicherheit, seine Lehren auf überindividuelle Gemeinschaften, wie die Völkerpsychologie auszudehnen. Auch wenn er von psychischen Entartungen oder Degenerationen spricht, betritt er dabei Bereiche, die gegenwärtig brach liegen. 11. Der konsequent dualistische ( parallelistische ) Ansatz Fries' weist den Weg zu einer bis heute nur punktuell umgesetzten biaxialen Diagnostik in der Psychiatrie. Damit wird dem bereits von Fries verfochtenen Relativismus zwischen den Bereichen Symptomatologie und Ätiologie ( Psychopathologie und Physiologie ) ebenso Rechnung getragen wie der Tatsache, daß deren Zusammenhang ( Wechselwirkung ) bis dato weitestgehend ungeklärt geblieben ist. KW - Fries KW - Jakob Friedrich KW - Philosophische Anthropologie KW - Psychologie KW - Jacob Friedrich Fries KW - Psychologie KW - Psychiatrie KW - Philosophie des Geistes KW - Jacob Friedrich Fries KW - Psychiatry KW - Psychology KW - Philosophy of Mind Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-19311 ER - TY - CHAP A1 - Krebs, H. A1 - Janke, W. A1 - Macht, Michael A1 - Weijers, H.-G. A1 - Weyers, P. T1 - Differentielle Tierpsychologie: Hypo- und hyperphage Reaktionen unter Streß N2 - no abstract available KW - Psychologie Y1 - 1994 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-80175 ER - TY - CHAP A1 - Krüger, Hans-Peter A1 - Kohnen, Ralf A1 - Lienert, Gustav A. T1 - Drei Forderungen zur Prüfung der Homogenität von Zentren bei Multicenter-Studien N2 - Es wird argumentiert, daß bei der Prüfung der Homgenität von Zentren in mehrfaktoriellen Multicenter-Studien vor allem entscheidend ist, daß sich die Zentren in den faktoriellen Variablen nicht unterscheiden, deren Effekte in der späteren Auswertung interpretiert werden sollen. Dazu wird folgendes Procedere vorgeschlagen: (1) überprüfe, ob in allen Zentren die Randomisierungsbedingungen eingehalten wurden, (2) überprüfe, ob die Zentren homogen bezogen auf die eingebrachten Schichtvariablen (z.B. Geschlecht, Indikation) sind und (3) überprüfe, ob die Zentren homogen sind bezogen auf die Wechselwirkungen zwischen den eingebrachten faktoriellen Variablen. Es wird gezeigt, daß vor allem Forderung (3) für die Interpretationsfähigkeit der Ergebnisse von entscheidender Bedeutung ist. Möglichkeiten der statistischen Prüfung dieser Voraussetzungen werden an einem Beispiel aus der klinischen Prüfung eines Psychopharmakons vorgestellt. KW - Psychologie Y1 - 1981 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-101730 ER - TY - JOUR A1 - Pauli, Paul A1 - Strian, F. A1 - Lautenbacher, S. A1 - Karlbauer, G. A1 - Hölzl, R. T1 - Emotionale Auswirkungen der autonomen Deafferentierung bei Diabetes-Neuropathie N2 - Bei 46 Typ-I-Diabetikern im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wurden die Auswirkungen der viszeralen Deafferentierung bei autonomer Diabetesneuropathie auf körperliche Befindlichkeit und Emotionalität untersucht. Die Erfassung des Ausprägungsgrad der autonomen Neuropathie erfolgte mit vegetativen Funktionstest. Diabetiker ohne Neuropathie (N = 14), mit leichter Neuropathie (N = 23) und mit schwerer Neuropathie (N = 9) wurden miteinander verglichen. Gering ausgeprägte autonome Neuropathie führt zu vegetativen Funktionsstörungen, ist aber gleichzeitig mit einer verminderten Wahrnehmung körperlicher Beschwerden - erfaßt mit der Freiburger Beschwerdenliste - verbunden. Im Streß- und Copingverhalten (SCOPE) und in bestimmten Persönlichkeitsdimensionen (FPI) finden sich dabei Hinweise auf eine verminderte emotionale Reaktivität. Patienten mit fortgeschrittener autonomer Neuropathie haben zumeist ausgeprägte diabetische Folgekrankheiten (diabetische Retinopathie, Makro- und Mikroangiopathie etc.), scheinen aber die damit verbundenen körperlichen Beeinträchtigungen und emotionalen Belastungen nicht stärker als Diabetiker ohne Neuropathie wahrzunehmen. Die autonome Deafferentierung bei Diabetikern scheint somit sowohl zu einer gestörten Wahrnehmung körperlicher Beschwerden wie auch zu einer beeinträchtigten emotionalen Reaktionsfähigkeit zu führen. N2 - Bei 46 Typ-I-Diabetikern im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wurden die Auswirkungen der viszeralen Deafferentierung bei autonomer Diabetesneuropathie auf körperliche Befindlichkeit und Emotionalität untersucht. Die Erfassung des Ausprägungsgrad der autonomen Neuropathie erfolgte mit vegetativen Funktionstest. Diabetiker ohne Neuropathie (N = 14), mit leichter Neuropathie (N = 23) und mit schwerer Neuropathie (N = 9) wurden miteinander verglichen. Gering ausgeprägte autonome Neuropathie führt zu vegetativen Funktionsstörungen, ist aber gleichzeitig mit einer verminderten Wahrnehmung körperlicher Beschwerden - erfaßt mit der Freiburger Beschwerdenliste - verbunden. Im Streß- und Copingverhalten (SCOPE) und in bestimmten Persönlichkeitsdimensionen (FPI) finden sich dabei Hinweise auf eine verminderte emotionale Reaktivität. Patienten mit fortgeschrittener autonomer The perception of visceral activity is impaired in diabetics with autonomie neuropathy. This should affect the perception of somatic complaints and the emotional state of these patients. The degree of auronomic neuropathy was examined with three physiological tests for autonomie functions. Differences were evaluated between diabetics without neuropathy (N = 14), with mild neuropathy (N = 23) and with severe neuropathy (N = 9). It was found that mild autonomie neuropathy is related to a small increase in somatic problems (resulting from diabetes). In spite of this, autonomie deafferentation leads to a de~rease in somatic complaints (Freiburger Beschwerden Liste (FBL» and to a reduction in emotionality (assessed with personality questionaires (SCOPE and FPI». Patients with severe autonomie neuropathy exhibit frequent somatic problems. The somatic complaints and the emotionality of these patients are comparable with diabetics without neuropathy. The results show that autonomie deafferentation in diabetics is related to a reduced perception of somatic complaints and a decrease in the emotionality of these patients. KW - Psychologie Y1 - 1989 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-55283 ER -