TY - THES A1 - Heveling, Nicola T1 - Analyse der Lebensqualität nach Stapesoperation T1 - Analysis of quality of life after stapedial operation N2 - In der vorliegenden Arbeit wurde die Lebensqualität nach Stapesoperation bei Patienten mit Otosklerose untersucht. Die Otosklerose ist eine Erkrankung, bei der es durch eine Fixierung des Stapes zu einer Schallleitungsschwerhörigkeit kommt. Durch eine Stapesoperation (Stapedotomie bzw. Stapedektomie) kann die Schallübertragung und damit das Hörvermögen verbessert werden. In sehr verschiedenen Lebensbereichen sind die Patienten zuvor eingeschränkt und können durch ihre otosklerotisch bedingte Hörminderung nicht mehr wie gewohnt am Leben teilnehmen. Oftmals handelt es sich um einen langjährigen Prozess, bis die Patienten Hilfe bekommen und etwas an ihren erschwerten Lebensumständen geändert werden kann. Die Untersuchung zeigt, dass die Patienten zum größten Teil, mit 82,7%, ihre Lebensqualität positiv bewerten. Die Hörfähigkeit konnte in 81,8% der Fälle verbessert werden. 70,9% der Patienten bezeichnen ihr Hörvermögen jetzt als gut. Nach der Operation schätzen die Patienten ihr Hörvermögen erheblich besser ein als vor der Operation. In Alltagsituationen kommen sie besser zurecht. Im Radio und Fernsehen verstehen sie wieder besser, die Kommunikation mit anderen Menschen fällt ihnen leichter oder ist wieder möglich. Sowohl in normaler Umgebung als auch in geräuschvoller Umgebung, wie auf lauten Feiern, kommen die Menschen besser zurecht. Ebenso das Telefonieren funktioniert besser. Die Menschen haben das Gefühl, wieder richtig am Leben teilnehmen zu können. Sie können sich ohne Hindernisse mit ihren Mitmenschen austauschen. Sie haben nicht mehr das Gefühl, dass sie von einem Gespräch nur die Hälfte mitbekommen und Wesentliches verpassen. In der Gesellschaft können sie wieder mit mehr Sicherheit auftreten und müssen sich nicht mehr zurückziehen. Sie können sich wieder unter ihre Mitmenschen begeben und sich dabei wohl fühlen. Bei sehr wenigen Patienten traten massive Komplikationen auf. Sie haben ihr Hörvermögen verloren und sind ertaubt. Das wirkt sich verständlicherweise negativ auf die Bewertung ihrer Lebensqualität aus. Die Einschätzung der Lebensqualität ist abhängig von der Operationsmethode nicht verschieden. N2 - In this retrospective study we evaluated the quality of life in patients with otosclerosis, who were operated at the “Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg“ between february 2001 and june 2003. Due to the stapedial ankylosis the patients suffered of hearing loss. After the operation of the stapes the patients mentioned a good improvement of their hearing ability. More than 82% of the patients mentioned a good quality of life and more than 81% declared their hearing ability as good. There was no significative difference between the two operations. KW - Stapedotomie KW - Stapedektomie KW - Lebensqualität KW - Otosklerose KW - Schallleitungsschwerhörigkeit KW - stapedial ankylosis KW - otosclerosis KW - quality of life Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-30360 ER - TY - THES A1 - Wollner, Verena T1 - Depression, Lebensqualität und Überlebenszeit bei chronischer Herzinsuffizienz T1 - Depression, Quality of Life and Survival in Patients with Chronic Heart Failure N2 - Die vorliegende prospektive Studie hatte zum Ziel, den Zusammenhang zwischen Depression und Mortalität einerseits und Lebensqualität und Mortalität andererseits bei chronischer Herzinsuffizienz zu untersuchen. Zusätzlich wurden Determinanten für Depression und Lebensqualität untersucht. Eine konsekutive Kohorte von 231 ambulanten Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz wurde bei Studieneinschluss eingehend medizinisch untersucht und gebeten Fragebögen bezüglich Lebensqualität (KCCQ und SF-36) und Depression (PHQ) zu beantworten. Die Überlebensdaten wurden 2 bis 4 Jahre nach Studieneinschluss erhoben. In der vorliegenden Studie konnte ein Zusammenhang zwischen dem Vorliegen einer Major Depression und einer kürzeren Überlebenszeit nachgewiesen werden, der auch nach Kontrolle biomedizinischer prognostischer Faktoren bestand. Eine Minor Depression ging nicht mit einer kürzeren Überlebenszeit einher. Ferner kamen wir zu dem Ergebnis, dass der Schweregrad der NYHA-Klasse eine starke Determinante der Depression ist. Geschlecht, Alter und Ejektionsfraktion konnten nicht als Determinanten der Depression identifiziert werden. Auch die subjektiv empfundene Lebensqualität des Patienten steht im Zusammenhang mit der Überlebenszeit. Je höher die Lebensqualität, desto geringer ist das Risiko für Mortalität. Als Prädiktoren der Lebensqualität erwiesen sich Geschlecht, Alter, NYHA-Klasse und Depression, nicht jedoch die Ejektionsfraktion. Einschränkungen der Studie bestehen aufgrund der kleinen Stichprobe sowie des selektiven Patientenguts. Mögliche Mechanismen, die den Zusammenhang zwischen Depression und Überlebenszeit erklären können, sind verminderte Compliance des depressiven Patienten sowie unter anderem eine Dysregulation immunologischer Abläufe. Zur kausalen Klärung des Zusammenhangs von Depression bzw. Lebensqualität und Mortalität bedarf es zukünftig vor allem randomisierter Interventionsstudien. N2 - The aim of this prospective cohort study was to examine whether the physical and mental components of health-related quality of life are independent predictors of survival in patients with chronic heart failure. A cohort of 231 outpatients with chronic heart failure was followed prospectively for 986 days. Generic health-related quality of life was measured with the Short Form-36 Health Survey (SF-36), disease-specific health-related quality of life was measured with the Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire, and depression was measured with the self-reported Patient Health Questionnaire. As presented elsewhere, we found that major depression was associated with a doubled mortality risk even after adjustment for important prognostic factors, such as age, gender, etiology, type and degree of left ventricular dysfunction, and funcional status. Furthermore it should be noted that NYHA functional status was predictive of depression whereas gender, age and left ventricular ejection fraction were not. Generic and disease-specific health-related quality of life were predictive of survival an univariate analyses. After adjustment for age, gender, degree of left ventricular dysfunction and functional status, only the mental health component of SF-36 and the disease-specific health-related quality of life remained significant. Predictors of qualty of life were, except the left ventricular ejection fraction gender, age, NYHA functional class and depression. Certain limitations considering the relatively small sample size of this investigation habe to be mentioned. Depression may influence mortality not only via behavioral pathways such as reduced compliance but also via direct biological mechanisms involved in the pathogenetic processes of chronic heart failure. If depression was a causal risc factor, treating depression successfully should result in longer survival. However, these issues must be explored in future research. KW - PLC KW - Überlebenszeit KW - Chronische Herzinsuffizienz KW - Depression KW - Sterblichkeit KW - quality of life KW - depression KW - chronic heart failure KW - mortality Y1 - 2007 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-26521 ER - TY - THES A1 - Tönsmann, Johannes T1 - Der Zusammenhang zwischen Lebensqualität bzw. sozialer Unterstützung und dem Bedürfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterstützung T1 - The correlation between quality of life and social support on the one hand and the need for and the utilization of psychosocial support on the other hand N2 - Ziel der Arbeit war die Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Lebensqualität bzw. sozialer Unterstützung und dem Bedürfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterstützung bei Tumorpatienten. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen einer deutschlandweiten Multicenterstudie am Studienstandort Würzburg. Eingeschlossen wurden 128 Patienten mit Melanom, gynäkologischen und gastrointestinalen Tumoren. Die Studiendaten wurden mittels Fragebögen erhoben. Hierzu zählten der SF-12-Fragebogen zur Lebensqualität, der SSUK-8-Fragebogen zur sozialen Unterstützung und jeweils ein Fragebogen zum Bedürfnis und zur Inanspruchnahme psychosozialer Unterstützung. Ein Zusammenhang ergab sich zwischen psychischer Lebensqualität und dem Bedürfnis nach psychosozialer Unterstützung. Patienten, die ein Bedürfnis nach psychosozialer Unterstützung äußerten, wiesen eine signifikant niedrigere psychische Lebensqualität auf. Ebenso konnte ein Zusammenhang zwischen der Inanspruchnahme psychosozialer Unterstützung und der Lebensqualität gesehen werden. Patienten, die psychosoziale Unterstützungsangebote in Anspruch genommen hatten, wiesen eine niedrigere körperliche und psychische Lebensqualität auf. Es konnten keine Zusammenhänge zwischen positiver sozialer Unterstützung und dem Bedürfnis nach bzw. der Inanspruchnahme von psychosozialer Unterstützung gesehen werden. N2 - The aim of this paper was to investigate a possible correlation between quality of life and social support and the need for and the utilization of psychosocial support in tumor patients. The data were collected as part of a Germany-wide multicentre study. The data were collected in Würzburg. Included were 128 patients with melanoma, gynecological and gastrointestinal tumors. The study data were collected by questionnaires. These included the SF-12 quality of life questionnaire, the SSUK-8 social support questionnaire and a questionnaire on the need for and the utilization of psychosocial support. There was a correlation between mental quality of life and the need for psychosocial support. Patients who expressed a need for psychosocial support had a significantly lower mental quality of life. We also found a connection between the utilization of psychosocial support and the health-related quality of life. Patients who had used psychosocial support services had a lower physical and mental quality of life. No correlation could be found between positive social support and the need for or the utilization of psychosocial support. KW - Krebs KW - Soziale Unterstützung KW - Lebensqualität KW - Bedürfnis KW - Inanspruchnahme KW - Psychoonkologie KW - Melanom KW - Brustkrebs KW - gastrointestinale Tumore KW - psychosoziale Unterstützung KW - quality of life KW - needs KW - psychosocial support KW - social support KW - utilization Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-183975 ER - TY - THES A1 - Feldner, Natascha Christina Maria T1 - Die interventionelle Therapie von Lebertumoren - Würzburger Ergebnisse und Verträglichkeit der transarteriellen Chemoembolisation (TACE) T1 - Interventional therapy of livertumours - A study from the university of Würzburg on tolerability of TACE N2 - Zusammenfassung Einleitung: Die Therapie der Lebertumore stellt nach wie vor eine Herausforderung für alle beteiligten Disziplinen dar. Die Universitätskliniken Würzburg verfügen über ein interdisziplinäres Therapiekonzept. Diese Studie aus der Abteilung für Röntgendiagnostik der Universität Würzburg ist ein Vergleich der eigenen Ergebnisse nach interventionellen Therapien von Lebertumoren, im Speziellen nach TACE, mit Daten der Literatur. Besonders berücksichtigt wurden die Auswirkungen auf die Lebensqualität und mögliche Komplikationen. Material und Methode: Von September 1994 bis April 2003 wurden die Lebertumore von 54 Patienten mit insgesamt 135 transarteriellen Chemoembolisationen (TACE) behandelt. Berücksichtigt wurden das Verhalten des Tumors, die Entwicklung des Karnofsky-Index, die Dauer des stationären Aufenthalts, die Kombination mit weiteren Therapieoptionen, die Überlebenszeit für die Monotherapie mit TACE und die Kombinationstherapie aus TACE und PEI / RFA, die Entwicklung ausgewählter Laborparameter, das Auftreten von Nebenwirkungen und Beschwerden nach TACE, die Ausprägung des Postembolisationssyndroms sowie aufgetretene Komplikationen und Embolisatverschleppungen. Ergebnisse: Die TACE hat sich unter Beachtung ihrer Kontraindikationen und der jeweiligen Situation des einzelnen Patienten als sichere und effektive Methode für die palliative Therapie von Lebertumoren erwiesen. Sie führt zu einer Verlängerung der Überlebenszeit, wobei sich die Kombination aus TACE und PEI / RFA der Monotherapie mit TACE überlegen darstellte. Auftretende Nebenwirkungen sind in der Regel vorübergehend, schwere Komplikationen und wesentliche Einschränkungen der Lebensqualität traten nur in Einzelfällen auf. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse aus unserer Abteilung weisen eine gute Verträglichkeit der TACE für die Patienten nach und unterstreichen ihren Stellenwert in der Therapie primär inoperabler Lebertumore. N2 - Abstract Background and aims: The therapy of livertumours is still a challenge for all involved disciplines. The clinics of the university of Würzburg are using an interdisciplinary therapy concept. The following study from the department for x-ray diagnostics of the university of Würzburg is a comparison between our results of the interventional therapies of the livertumours especially using the TACE, with data from the literature. A special focus was made on the effects on the quality of life and possible complications. Materials and methods: From September 1994 to April 2003 54 patients with livertumours were treated with in all 135 transarterial chemoembolizations (TACE). Certain aspects were evaluated, such as the reaction of the tumours, the development of the Karnofsky-index, the duration of the stationary treatments, the combination with additional therapies, the survival rate with a single therapy with TACE alone and with a combination therapy consisting of TACE and PEI / RFA, the development of chosen laboratory parameters, the occurrence of side effects and complaints after the use of the TACE therapy, the development of the postembolisations syndromes as well as accruing complications and embolisations protractions. Results: The TACE has proven itself to be a safe and effective method for the palliative therapy of livertumours while considering the contraindications and the individual situations of the patients. The therapy leads a lengthening of the survival, whereas the combination of TACE and PEI / RFA has shown to be superior to the therapy consisting of TACE alone. Occurring side effects are usually only temporary, heavy complications and essential restrictions in the quality of life occurred only in isolated cases. Conclusion: The results form our department prove a good tolerability of the TACE for patients and underline its place value in the therapy of primarily inoperable livertumour. KW - Lebensqualität KW - interventionelle Therapie KW - Lebertumore KW - hepatozelluläres Karzinom (HCC) KW - transarterielle Chemomebolisation (TACE) KW - interventional therapy KW - livertumour KW - transarterial chemoembolization (TACE) KW - quality of life KW - hepatocellular carcinoma (HCC) Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-36504 ER - TY - THES A1 - Bindig, Sandra T1 - Die Lebensqualität ehemaliger sehr Frühgeborener im Erwachsenenalter - eine Pilotstudie T1 - Quality of life in former extremely preterm infants in adulthood - a pilot study N2 - Die Langzeitprognose und Lebensqualität von ehemaligen extrem Frühgeborenen im Erwachsenenalter ist noch unzureichend erforscht. Im Hinblick auf die immer besseren Überlebenschancen und die Frage nach der Langzeitentwicklung der sehr kleinen Frühgeborenen ist die Lebensqualitätsforschung ein sehr wichtiger Parameter geworden. Mit dieser Pilotstudie soll die Machbarkeit des hier vorliegenden Studienformats zur Erhebung der subjektiven Lebensqualität von ehemaligen Frühgeborenen im jungen Erwachsenenalter erprobt werden und ein erster Hinweis auf den Grad der subjektiv empfundenen Lebensqualität erhoben werden. Kontaktiert wurden die ehemaligen sehr kleinen Frühgeborenen mit weniger als 1500 g Geburtsgewicht und < 32 SSW, die im Zeitraum 1983-85 in der Univ.-Frauenklinik Würzburg geboren wurden. 24 von 38 angeschriebenen ehemaligen Frühgeborenen zwischen 17 und 21 Jahre beantworteten schriftlich oder telefonisch den „revidierten Kiddo-KINDLR-Fragebogen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen“ von RAVENS-SIEBERER und BULLINGER sowie weiterführende Fragen zu Gesundheit, Ausbildung und Persönlichkeit. 17 Elternpaare machten Angaben zur persönlichen Gesundheit und zum sozio-ökonomischen Status. Verglichen wurden die KINDLR-Ergebnisse mit einer Referenzgruppe aus 583 Hamburger Schülerinnen und Schülern. Auf der Skala „Lebensqualität total“ erreichten die ehemaligen frühgeborenen Probandinnen durchschnittlich 67,66 Punkte und deren Referenzgruppe 70,78 Punkte (p = 0,442). Die ehemaligen frühgeborenen Probanden erzielten einen Mittelwert von 69,65 Punkten und deren Vergleichsgruppe 73,54 Punkte (p = 0,295). Die subjektive Lebensqualität der Frühgeborenen-Gruppe unterscheidet sich nicht signifikant von der Referenzgruppe. Aufgrund der niedrigen Fallzahl sind die erhobenen Werte nur als Tendenz zu werten. Das vorliegende Studienkonzept hat sich in der Durchführbarkeit bewährt. Mittels einer deutschlandweiten Multi-Center-Studie soll nun die Langzeitbeobachtung und die Lebensqualitätforschung bei extrem kleinen Frühgeborene im Jugendlichen- und Erwachsenenalter intensiviert werden. N2 - Long-term prognosis and quality of life issues for extreme preterm infants who reach adult age is still insufficiently researched. With improving chances of survival and unresolved questions about long term development in these infants, the quality of life research became an important parameter. In this pilot study, the feasibility of a format for collecting subjective data relating to quality of life issues was tested and preliminary results were gained. Contacted in the study were very small surviving preterm infants, now adults, born in 1983-85 in the gynaecological hospital of the University of Wuerzburg with less than 1500 g birth weight and less than 32 weeks of gestation. 24 of 38 of the addressed former preterm infants, now between 17 and 21 years old, answered the "revised Kiddo-KINDLR questionnaire for the registration of health-related quality of life in children and young people" from RAVENS-SIEBERER and BULLINGER in writing or by telephone, as well as further questions to health, schooling and personality. 17 parents gave data of their personal health and socio-economic status. The KINDLR results were compared with a reference group of 583 pupils in Hamburg . On the scale "total quality of life” the female former preterm infants reached 67.66 points on average and their reference group 70.78 points (p = 0.442). The male former preterm infants obtained an average value of 69,65 points and their reference group 73.54 points (p = 0.295). The subjective quality of life of the preterm group does not differ significantly from the reference group. Due to the low number of participants the raised values are to be rated as a tendency only. The study concept at hand proved itself feasible. By means of a Germany-wide multi-centre study, the long-term observation and the quality of life research on former extremely small preterm infants in adolescence and young adulthood are now to be intensified. KW - Lebensqualität KW - Frühgeborene KW - VLBWI KW - ELBWI KW - Langzeitprognose KW - quality of life KW - preterm infants KW - vlbwi KW - elbwi KW - long-term prognosis Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-22588 ER - TY - THES A1 - Nadjar, Rudolf T1 - Einfluß des Betablockers Bisoprolol auf den myokardialen Energiestoffwechsel, die linksventrikuläre Funktion, Ventrikelgeometrie, Hämodynamik und "Quality of Life" bei Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie T1 - Influence of the beta-blocker bisoprolol on myocardial energy balance , left ventricular function, ventricular geometry hämodynamics and "quality of life" concerning patients with congestive heart failure N2 - Ziel der vorliegenden Arbeit war es den Einfluß des Betablockers Bisoprolol auf den myokardialen Energiestoffwechsel, die linksventrikuläre Funktion, Ventrikelgeometrie, Hämodynamik und "Quality of Life" bei Patienten mit einer Dilatativen Kardiomyopathie zu untersuchen. Hierzu wurden im Rahmen der STEP-Studie 8 Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz bei Dilatativer Kardiomyopathie und einer Ejektionsfraktion kleiner 40% doppelblind in Placebo und Verumgruppe randomisiert und über 48 Wochen beobachtet. Die in die Studie aufgenommenen Patienten wurden einer echokardiographischen und MR-tomographischen Untersuchung unterzogen. Des weiteren wurde ihr Gesundheitszustand anhand des „Minnesota Living with Heart Failure“ Fragebogens evaluiert. Außerdem wurden die energiereichen Phosphate ATP und PCr mittels einer SLOOP-MR spektroskopischen Untersuchung gemessen und mit den Werten eines ebenfalls untersuchten gesunden Kontrollkollektivs verglichen. Beide Patientengruppen wiesen bei Studienbeginn ähnliche Stadien der Herzinsuffizienz gemäß der New York Heart Association- (NYHA-) Klassifikation, ähnliche Ejektionsfraktionen, Ventrikeldiameter und Volumina auf. Auch die Punktwerte des Quality of Life-Fragebogens unterschieden sich kaum. Lediglich im PCr/ATP-Verhältnis unterschieden sich bei Patientengruppen bereits bei Studienbeginn deutlich (1,30±0,09 vs. 0,97±0,14). Es zeigte sich , daß das PCr/ATP-Verhältnis für alle Patienten zusammen mit 1,17±0,09 im Vergleich zu den gesunden Kontrollpersonen mit 1,63±0,12 signifikant reduziert ist (p=0,008). Nach einem Jahr Therapie war das PCr/ATP in der Verumgruppe von 0,97±0,14 auf 1,24±0,06 deutlich, aber nicht signifikant angestiegen, in der Placebogruppe aber mit 1,36±0,14 im Vergleich zu 1,30±0,09 bei Studienbeginn nahezu unverändert geblieben. Die echokardiographische und MR-tomographische Untersuchung lieferte die Werte für Ventrikeldiameter, Ventrikelvolumina, Ejektionsfraktion und Myokardmasse. Unter der Bisoprololtherapie kam es zu einem signifikanten Anstieg der Ejektionsfraktion von 22,5 %±1,9 auf 37,0 %±3,5. Im gleichen Zeitraum reduzierte sich ebenfalls signifikant sowohl die Myokardmasse von 274,2 g±34,1 auf 157,7 g±23,4 als auch das endsystolische linksventrikuläre Volumen von 226,5 ml±43,3 auf 116,7 ml±33,7. Andererseits blieb in der Placebogruppe die LV-EF mit 25,2 %±4,3 vs. 25,8 %±2,2 unverändert schlecht; auch blieben die Ventrikelvolumina im Verlauf unverändert . Der klinische Gesundheitszustand wurde anhand eines Selbsteinschätzungsfragebogens bestimmt. Sowohl im Gesamtscore als auch im Subscore „KLF“, der die körperliche Leistungsfähigkeit beschreibt, schätzen die mit Bisoprolol behandelten Patienten ihren Gesundheitszustand im Verlauf deutlich besser ein als die Patienten der Placebogruppe. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß die Gabe des Betablockers Bisoprolol zusätzlich zu der üblichen Standardmedikation bei chronischer Herzinsuffizienz den myokardialen Energiestoffwechsel, die Morphologie und Funktion des linken Ventrikels, und nicht zuletzt die Befindlichkeit des Patienten positiv beeinflussen kann. N2 - This study was designed to show the influence of the beta-blocker bisoprolol on the myocardial energy balance, left ventricular function, ventricular geometry, hemodynamics and quality of life concerning patients with congestive cardiomyopathy. Within the STEP-study we randomised 8 patients with chronic congestive heart failure due to congestive cardiomypathy who had an ejection fraction smaller than 40%. This double-blind trail was followed 48 weeks. The patients were examined using echocardiography and mri technics. Their state of health was evaluated using the Minnesota Living with Heart Failure score. In addition we used the SLOOP MRI technic to measure the phosphates ATP an PCr and compared the data to a healthy control group. At the beginning of the study both double-blind groups had similar NYHA states, ejection fractions, ventricular diameters and ventricular volumes. Also the results of the quality of life questions showed no significant differences in both groups. However already at the beginning of the study there was a significant difference in the PCr/ATP relation (1,38±0,08 vs. 1,03±0,18). We showed that the PCr/ATP relation for all patients together with 1,25±0,09 is significantly reduced (p=0,008) compared with the healthy control group (1,63±0,12). After 1 year of treatment with bisoprolol the PCr/ATP relation in the verum group raised from 1,03±0,18 to 1,24±0,1 showing a distinct but no significant gain compared to the control group. The results of the control group even showed a reduction of the PCr/ATP relation from 1,38±0,08 at the beginning of the study to 1,26±0,12 at the end of the study. With the echocardiographic and mri technics we examined the ventricular diameter, ventricular volume, ejection fraction and myocardial mass. With the bisoprolol therapy there was a significant improvement of the ejection fraction from 22,6 %±2,6 to 37,0±3,5. At the same time there was a significant reduction of the myocardial mass from 240,0g±29,5 to 157,7 g±23,4 and a reduction of the left ventricular volume from 226, 5ml±43,3 to 116,7 ml±33,7. In the placebo group the left ventricular ejection fraction did not show a significant improvement (25,2 %±4,3 to 27,0 %±2,2). Also the ventricular voluminas did not change significantly in the placebo control group. The state of health was checked by using self-questioning examination technics. Those patients who were treated with bisoprolol had (compared with the placebo group) a better general score and even a better KLF-subscore that measures especially the physical fitness of the examined person. These results show that the usage of the beta-blocker bisoprolol in combination with the standard medication in patients with chronic congestive heart failure can have a positive influence on the myocardial energy balance, the morphology and function of the left ventricle and the quality of life in general. KW - MRI KW - MR-Spektroskopie KW - Dilatative Kardiomyopathie KW - Quality of Life KW - Betablocker KW - MRI KW - MR-Spektroscopy KW - congestive heart failure KW - quality of life KW - beta-blocker Y1 - 2001 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-3094 ER - TY - THES A1 - Hann von Weyhern, Bettina Kerstin T1 - Erfassung und Einordnung der Lebensqualität von körperbehinderten Kindern und Jugendlichen T1 - Ascertainment of quality of life of physically disabled children and adolescents N2 - Ziel der Studie war es, die Lebensqualität von körperbehinderten Kindern und Jugendlichen zu erfassen. Es wurden die Eltern, Betreuer oder Physiotherapeuten von insgesamt 128 körperbehinderten Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 16 Jahren befragt und die Kinder im Rahmen der jeweiligen kinderorthopädischen Sprechstunden im Zentrum für Körperbehinderte Würzburg-Heuchelhof, in der Blindeninstitutsstiftung Würzburg, sowie in der Orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus in Würzburg untersucht. Die Befragung erfolgte mit Hilfe altersbezogener KINDL-Fragebögen in der Elternversion (4-7 Jahre bzw. 8-16 Jahre), des Childhood Health Assessment Questionaire, sowie zwei selbst konzipierten Fragebögen, basierend auf Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes, zu motorischen Fähigkeiten und Soziodemographie. Im Schnitt waren die 74 Jungen (57,8%) und 54 Mädchen (42,2%) 11 Jahre und einen Monat alt. Die Kinder hatten unterschiedliche Erkrankungen, die mit körperlicher Behinderung einhergehen, darunter 59% mit infantiler Zerebralparese. 17 Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren wurden in der orthopädischen Klinik König-Ludwig-Haus Würzburg operiert und 3 Monate und ein Jahr postoperativ nochmals befragt und untersucht. Die Lebensqualität des gesamten Studienkollektivs ist insgesamt beeinträchtigt. Insbesondere bei den älteren Kindern ist die Lebensqualität im Bereich Freunde des KINDL-Fragebogens deutlich reduziert. Ebenfalls stark beeinträchtigt ist der Selbstwert, der unabhängig vom Alter der Kinder signifikant von der körperlichen Beeinträchtigung abhängt. Die Gesamteinschätzung der Lebensqualität und die Beurteilung des Selbstwertes korrelieren bei den Kindern von 8 – 16 Jahren mit der Funktionseinschränkung nach Arzteinschätzung. Bei den motorischen Fähigkeiten erzielen die körperbehinderten Kinder niedrigere Werte als gesunde, wobei die Gesamtbeurteilung der Lebensqualität dort stark von Schmerzen abhängig ist. Die Lebensqualität wird im Vergleich zu gesunden Kindern, ähnlich wie bei chronisch kranken Kindern, bei den Kindern dieser Studie in Bereichen des KINDL- und des CHAQ - Fragebogens schlechter eingeschätzt. Durch Operation lässt sich in fast allen Teilgebieten eine höhere Lebensqualität erreichen, wobei sich die Werte nur bei den kleinen Kindern in den Bereichen psychisches und körperliches Wohlbefinden signifikant verbessern. Mit den verwendeten Instrumenten konnte die Lebensqualität von körperbehin-derten Kindern und Jugendlichen erfasst werden. Um zu sehen, ob sich die Le-bensqualität durch operative Eingriffe signifikant verbessern lässt, bedarf es eines größeren Kollektivs. N2 - The aim of this study was to ascertain quality of life (QOL) of physically disabled children and adolescents. We interviewed parents, supervisors or physiotherapists of 128 disabled children and adolescents aged 3 to 16 years. Furthermore these patients underwent examination at the orthopedic consultations of the “Zentrum für Körperbehinderte Würzburg-Heuchelhof”, the “Blindeninstitutsstiftung Würzburg” and the “Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus” in Würzburg. The interviews were done by the aged-based parent-reportet KINDL-questionnaire (4-7 or 8-16 years), the Childhood Health Assessment Questionaire (CHAQ) and two self-made questionnaires, based on the recommendation of the Robert-Koch-Institut, containing movement skills and sociodemographic aspects. The mean age of the 74 boys (57,8%) and 54 girls (42,2%) was 11 years and 1 month. The children suffered from different physical disorders. The biggest part had 59% of the children with cerebral palsy. 17 children between 5 and 15 years underwent surgery at the “Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus” and were interviewed and examined again 3 months and 1 year after. All of the patients suffered on a diminished QOL. In particular the older children have reduced QOL in the dimension of peer relations (KINDL). The diminished self-esteem depends significantly from physical impairment independent from age of the children. The total quality of life and the assessment of the self-esteem, both correlate with the impairment assessed by the doctor in the group of 8 to 16 years. Disabled children get lower scores than healthy children concerning movement skills, the total score of QOL depends highly from pain. The QOL of the children of this study is worse compared to healthy children in different categories of the KINDL and the CHAQ - questionnaire, like it is in case of children with chronic illness. By surgery an increased QOL in nearly all subscales can be achieved. But only the scores of the younger children in the dimensions of emotional and of physical well-being get significantly better. Quality of life (QOL) of physically disabled children could be ascertained by the applied questionnaires. To find out if QOL can be significantly improved by surgery, a higher number of patients would be necessary. KW - Lebensqualität KW - körperbehinderte Kinder KW - KINDL KW - CHAQ KW - quality of life KW - physically disabled children KW - KINDL KW - CHAQ Y1 - 2010 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-49247 ER - TY - THES A1 - Gay, Karolin T1 - Komplikationen und Lebensqualität bei Patienten mit elektiv und im Rupturstadium operiertem abdominellen Aortenaneurysma anhand des Patientenkollektivs der Universitätsklinik Würzburg von August 1990 bis Januar 2001 T1 - Complications and quality of life after elective and emergency repair of abdominal aortic aneurysm N2 - Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluß operativ versorgter abdomineller Aneurysmarupturen auf die Lebensqualität zu evaluieren. Als Kontrollgruppe dienten zum einen Patienten mit elektiv operierten Aortenaneurysmen, zum anderen die gesunde Normalbevölkerung. Des weiteren sollten Faktoren, die das postoperative Überleben nach Aneurysmaruptur beeinflussen können untersucht werden. 35 von 52 Patienten (67,3%) wurden am Tag der Primärdiagnose im Rupturstadium operiert. Bei 17 war das Aneurysma bereits bekannt. Zwischen Primärdiagnose und Ruptur vergingen durchschnittlich 10,5 Monate. Es lagen 42 infrarenale (80,8%) und 9 interrenale (17,3%) Aneurysmen vor. Bei 45 Patienten (86,5%) fand sich eine retroperitoneale Blutung, bei einem eine aortovavale und bei einem eine aortoenterische Fistel. Zwei Aneurysmen (3,8%) rupturierten in die freie Bauchhöhle. Fünf Patienten verstarben vor Erfassung der Rupturform. 46 (88,5%) von 52 Patienten konnten operiert werden. Hierbei wurde 17-mal eine Rohrprothese (37%), 16-mal eine aortobiiliakale (34,8%) und 13-mal (28,3%) eine aortobifemorale Prothese verwendet. Die 30-Tage-Letalität betrug 43,5%. Das mittlere Überleben lag im Gesamtbeobachtungszeitraum (maximal 98,5 Monate) bei 27,3 Monaten, das mediane Überleben bei 1,27 Monaten, d.h. die Hälfte der Patienten überlebte weniger als 40 Tage. Die durchschnittliche Operationsdauer lag bei 163 Minuten. Weder die Art des operativen Eingriffs, die Bekanntheit der Primärdiagnose, Revisionseingriffe noch die Lokalisation des Aneurysmas hatten Einfluß auf das Überleben. Dies traf lediglich für die Art des operativen Vorgehens zu. Bei der Verwendung einer aortobiiliakalen Prothese wurden die besten Ergebnisse erzielt. Ein signifikanter Einfluß auf die 30-Tage-Letalität konnte auch für den Ausbildungsstand des Operateurs ermittelt werden.Von allen erhobenen Risikofaktoren hatte nur der Hypertonus signifikanten Einfluß auf das Überleben. Die 30-Tage-Überlebenskurve wird auch durch das Alter bei Operation beeinflusst. Ein Alter über 75 Jahren wirkte sich negativ aus. Hinsichtlich aufgetretener postoperativer Komplikationen konnte in unserem Patientkollektiv kein Einfluß auf das Überleben ermittelt werden. Lediglich das akute Nierenversagen verfehlte knapp das Signifikanzniveau. Auch Durchmesser und Längenausdehnung hatten keine Auswirkung. Insgesamt konnten Daten von 37 Patienten bzgl. der Lebensqualität erhoben werden. Diese wurden in zwei Gruppen unterteilt. Von den 52 Patienten mit Aneurysmaruptur lebten zum Zeitpunkt der Untersuchung noch 11. 8 waren bereit, an der Studie teilzunehmen. Bei 29 Patienten war ein elektiver Eingriff erfolgt. Das Durchschnittsalter bei Operation lag in der Patientengruppe mit Ruptur bei 73,2 (55-86) Jahren. Die Patienten mit elektivem Eingriff waren durchschnittlich 72,1 (50-81) Jahre. In beiden Gruppen waren zwei Frauen. Die Lebensqualität wurde anhand der allgemein gesundheitsbezogenen Fragebögen SF-36, NHP, WHOQOL und HADS-d von den Patienten selbst eingeschätzt. Patienten mit Aneurysmaruptur waren v.a. in der Mobilität, Energie und bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben stärker eingeschränkt als Patienten mit elektivem Eingriff. Hinsichtlich „Angst“ und „Depressivität“ ergaben sich keine Unterschiede.Die Elektivgruppe unterschied sich nicht von der gesunden Normalbevölkerung. Patienten mit Aneurysmaruptur schnitten in den Bereichen „Mobilität“, „Alltag“ und „Energie“ schlechter ab als die gesunde Normalbevölkerung. Außerdem ergaben sich im HADS-d schlechtere Werte in der Subskala „Angst“. N2 - We compared health-related quality of life of patients with elective to patients with emergency repair of ruptured abdominal aortic aneurysm and to an age-adjusted general population. Quality of life was assessed with four standardized scales (SF-36, WHOQOL, NHP, HADS-d). 46 of 52 patients with emergency repair could be operated. 30-day-mortality was 43,5%; i.e. 50% lived less than two months. Survival was influenced by kind of operation (p=0,029) and experience of the operating surgeon (p=0,023). Hypertension (p=0,055) and age >75 (p=0,041) had a negative effect on survival contrary to postoperative complications which showed no influence. 11 patients with aortic rupture and 29 with elective repair completed questionnaires on symptoms and health related quality of life. Patients undergoing elective repair reached better scores in mobility, energy and daily life than the ones with rupture.There was no difference between the elective group and an age-adjusted general population except the depression scale. Patients with aortic rupture scored worse in mobility, daily life, energy and fear than the age-adjusted general population. KW - Rupturiertes abdominelles Aortenaneurysma KW - Lebensqualität KW - Komplikationen KW - Überleben KW - ruptured abdominal aortic aneurysm KW - quality of life KW - complications KW - survival Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-11588 ER - TY - THES A1 - Dommerich, Helga, geb. Dinkel T1 - Krankheitsverlauf, soziale Funktion und subjektive Lebensqualität bei Patienten mit affektvoller Paraphrenie T1 - Course of disease, social function and subjective quality of life of patients with affect-laden paraphrenia N2 - In einer retrospektiven Untersuchung wurde das Krankheitsbild der affektvollen Paraphrenie nach Leonhard anhand 15 weiblicher und 14 männlicher Patienten nach klinischen Verlaufsparametern und soziodemographischen Variablen dargestellt. Zudem wurden die kooperativen Patienten klinisch untersucht und deren Lebenszufriedenheit anhand des Berliner Lebensqualitätsprofil erhoben. N2 - This dissertation discusses the course, the medication, the (external) anamnesis and the assessment of the quality of life of a sub type of paranoid schizophrenia, the affect-laden paraphrenia. KW - Paraphrenie KW - Lebensqualität KW - PLC KW - Karl Leonhard KW - Klassifikation der endogenen Psychosen KW - Lebensqualität KW - unsystematische Paraphrenie KW - affektvolle Paraphrenie KW - Karl Leonhard KW - classification of endogenous psychosis KW - quality of life KW - unsystematic paraphrenia KW - affect-laden paraphrenia Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-28589 ER - TY - THES A1 - Spech, Eva T1 - Lebensqualität bei Patienten mit chronisch venösen und arteriellen Ulcera cruris T1 - Quality of life in patients with chronic venous and arterial leg ulcers N2 - Einleitung: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Einfluss arterieller und venöser Ulcera cruris auf die Lebensqualität (LQ) zu evaluieren. Unter dem Begriff Lebensqualität werden subjektiv wahrgenommene körperliche, psychische, soziale und funktionale Aspekte zusammengefasst. Diese werden am besten durch Fragebögen erfasst. Lebensqualität nimmt in der heutigen Medizin als „Outcome“-Parameter einen zunehmenden Stellenwert ein, da sich das allgemeine Krankheitsspektrum zu immer mehr chronischen Krankheiten verlagert. Chronische Krankheiten erfordern ein Leben mit der Krankheit, somit ist bei therapeutischen Bemühungen die Verbesserung der Lebensqualität ein wichtiges Kriterium. Material und Methoden: In einer prospektiven, multizentrischen Studie wurden 286 Personen zu ihrer Lebensqualität (LQ) befragt. Es wurden 5 Vergleichsgruppen gebildet: Patienten mit venösen Ulcera cruris, mit arteriellen Ulcera cruris, mit pAVK IIb (nach Fontaine), mit chronisch venöser Insuffizienz (CVI), sowie gesunde Kontrollen. Um die Veränderung des Befindens in Abhängigkeit vom Wundheilungsverlauf abzuschätzen, wurden die Befragungen der Ulcuspatienten nach 4 Wochen und 3 Monaten wiederholt. Die Studienteilnehmer wurden mit den allgemein gesundheitsbezogenen LQ-Fragebögen SF-36, NHP und EuroQol, sowie mit dem neuentwickelten krankheitsspezifischen Würzburger Wundscore (WWS) zu ihrer Lebensqualität befragt. Der WWS wurde psychometrisch getestet. Ergebnisse und Schlußfolgerungen: Die Ulcuspatienten waren im Vergleich zu Personen mit pAVK, CVI und Gesunden in allen Subskalen signifikant in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Am stärksten waren die Ulcuspatienten in den Bereichen „Schmerzen durch die Wunde“ und „eingeschränkte Mobilität“ belastet. Zwischen Patienten mit arteriellen und venösen Ulcera cruris gab es kaum Unterschiede. Den Patienten mit pAVK IIb ging es nur wenig besser als den Ulcuspatienten. Ein großer Unterschied bestand zu den Patienten mit CVI, deren Lebensqualität nur wenig schlechter war als die von Gesunden. Bei einem günstigen Heilungsverlauf besserte sich auch die Lebensqualität der Ulcuspatienten. Dies war mit dem krankheitsspezifischen Würzburger Wundscore deutlicher erfassbar als mit den allgemein gesundheitsbezogenen Fragebögen SF-36, NHP und EuroQol. Der WWS ist ein valides Instrument zur Erfassung der Lebensqualität. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit der bisherigen Literatur und ergänzen das bisherige Untersuchungsspektrum. Insgesamt ist eine größere Beachtung der Lebensqualität der Ulcus cruris-Patienten auch im klinischen Alltag wünschenswert. Damit kann die Kommunikation zwischen Arzt und Patient verbessert und letztendlich die Versorgungsqualität der Patienten optimiert werden. N2 - Introduction: The aim of this study was to evaluate the influence of arterial and venous leg ulcers on quality of life (QOL). The term “quality of life” includes subjectively noticed physical, psychological, social and functional aspects. These are assessed best by questionnaires. Quality of life has an increasing importance in present medicine as an outcome-parameter, since the general disease spectrum shifts to more chronic diseases. Chronic diseases require a life with the illness, thus the improvement of quality of life due to therapeutic efforts is an important criterion. Material and methods: In a prospective, multi-center study 286 persons were asked in according to their quality of life. 5 groups of comparisons were set up: patients with venous leg ulcers, with arterial leg ulcers, with peripheral arterial disease IIb (PAD, Fontaine classification system), with chronic venous insufficiency (CVI) and healthy controls. In order to measure the change in QOL as a result of wound healing, the interviews of the patients with leg ulcers were repeated after 4 weeks and 3 months. The study participants were asked to their QOL with the generic questionnaires SF-36, NHP and EuroQol, and with the new-developed disease-specific “Wuerzburg Woundscore” (WWS). The WWS was psychometrically tested. Results: Patients with leg ulcers were significantly impaired in all dimensions of their quality of life compared with patients with PAD IIb, CVI and healthy persons. Patients with leg ulcers were mostly affected by the scales “wound pain” and “impaired mobility”. There were hardly differences between patients with arterial and venous leg ulcers. Patients with PAD IIb felt only little better than the patients with leg ulcers. There was a larger difference to the patients with CVI, whose QOL was only little worse than the QOL of healthy persons. With a good wound healing process also the quality of life of patients with leg ulcers improved. This was more precisely detectable with the disease-specific “Wuerzburg Woundscore” than with the generic questionnaires SF-36, NHP and EuroQol. The WWS is a valide instrument for assessing quality of life. The results stand in conformity with the past literature and supplement the investigation spectrum. Altogether, more attention to the quality of life of leg ulcer patients is desirable also in daily clinical practice. Thus communication between physician and patient can be improved and finally the quality of clinical care of patients can be optimized. KW - Lebensqualität KW - Ulcus cruris KW - Fragebogen KW - Würzburger Wundscore KW - quality of life KW - leg ulcer KW - questionnaire KW - Wuerzburg Woundscore Y1 - 2003 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-7125 ER -