TY - THES A1 - Schneider, Anja T1 - Einfluss der clear-cornea-Phakoemulsifikation auf den Augeninnendruck bei Glaukompatienten - eine pro- und retrospektive Analyse T1 - Influence of clear cornea phacoemulsification on intraocular pressure of patients with glaucoma - pro- and retrospective analysis N2 - Anhand dieser Untersuchung sollte geklärt werden, welchen Einfluss eine extrakapsuläre Kataraktoperation mit clear-cornealer Schnitt-Technik, Phakoemulsifikation und Implantation einer Hinterkammerlinse auf den Augeninnendruck bei Patienten mit Offenwinkelglaukom hat. Dabei wurden sowohl retrospektiv die Daten von 76 Patienten als auch prospektiv die Daten von 49 Patienten aus der Universitätsaugenklinik Würzburg verglichen. Alle Patienten wiesen entweder ein Primäres Offenwinkelglaukom oder ein Pseudoexfoliationsglaukom auf und erhielten eine Kataraktoperation, die anhand einer clear-cornea-Phakoemulsifikation durchgeführt wurde. Keiner der Patienten hatte eine vorangegangene filtrierende Glaukomoperation. Für die retrospektive Analyse wurden IOD und Anzahl an antiglaukomatöser Medikation vor und durchschnittlich 12,9 Monate nach der Operation bestimmt. Hierbei konnte eine Redukion des IOD von 18,3 ± 3,7 mmHg präoperativ auf 16,7 ± 3,3 mmHg postoperativ beobachtet werden (p=0,011*). Die durchschnittliche Anzahl an Medikamenten verringerte sich von 1.4 ± 0.9 präoperativ auf 1.0 ± 0.9 postoperativ (p=0,0004***). Während der prospektiven Untersuchung wurden Augeninnendruck, Anzahl der Medikamente und zusätzlich der Visus jeweils am Tag vor der Kataraktoperation sowie postoperativ am Tag vor Entlassung, nach sechs und nach zwölf Monaten bestimmt. Der IOD sank von durchschnittlichen 17,6 ± 3,8 mmHg präoperativ auf 14,2 ± 3,1 mmHg postoperativ (p=0,0003***), 15,8 ± 2,1 mmHg nach sechs Monaten (p=0,0021**) und 15,4 ± 3,2 mmHg nach zwölf Monaten (p=0,0085**). Die Medikamentenzahl konnte von durchschnittlich 1,6 ± 1,0 präoperativ auf 1,2 ± 1,0 postoperativ (p=0,0098**), 1,1 ± 1,0 nach sechs Monaten (p=0,0019**) und auf 1,1 ± 1,0 nach zwölf Monaten (p=0,0056**) reduziert werden. Der Visus verbesserte sich von durchschnittlich 0,3 ± 0,2 auf 0,63 ± 0,3. Somit ist die clear-cornea-Phakoemulsifikation eine sichere Alternative bei Koexistenz von Offenwinkelglaukom und Katarakt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Sie eignet sich vor allem bei Patienten mit noch nicht zu stark ausgeprägten Glaukomschäden, einer guten Medikamentencompliance und einer nicht zu großen Anzahl an Medikamenten. Dann kann eine gute Visusverbesserung erzielt und gleichzeitig eine Verbesserung oder Stabilisierung der Glaukomkontrolle erreicht werden. Nur bei einer geringen Anzahl von Patienten ist mit einer Verschlechterung zu rechnen. Außerdem lässt dieser operative Zugang die Möglichkeit offen, im weiteren Verlauf noch eine filtrierende Operation durchzuführen. N2 - The issue of this examination was to evaluate changes in intraocular pressure following phacoemulsification cataract extraction with IOL-implantation on patients with glaucoma. We retrospectively reviewed the data of 76 patients and prospectively compared the data of 49 patients. All patients had primary open angle glaucoma (POWG)or pseudoexfoliation glaucoma (PEX)and the IOL was implanted through clear corneal incision. None of the patients had prior filtration surgery. In the retrospective review the mean preoperative IOP was 18,3 ± 3,7 mmHg and 16,7 ± 3,3 mmHg after one year (p=0,011*). The average number of medicaments was reduced from 1,4 ± 0,9 to 1,0 ± 0,9 after one year (p=0,0004***). During the prospective study the mean IOP, number of medicaments and visual acuity were examined the day before operation, some days later, six months and one year after operation. The mean preoperative IOP was 17,6 ± 3,8 mmHg in comparision to 14,2 ± 3,1 mmHg postoperative (p=0003***), after six months it reached a mean IOP of 15,8 ± 2,1 mmHg (p=0,0021**) and 15,4 ± 3,2 mmHg after 12 months (p=0,0085**). The mean number of medications decreased from 1,6 ± 1,0 preoperative to 1,2 ± 1,0 postoperative (p=0.0098**), to 1,1 ± 1,0 after six months and to 1,1 ± 1,0 after one year. The visual acuity improved from 0,3 ± 0,2 to 0,63 ± 0,3. In the management of co-existing cataract and glaucoma the phacoemulsification cataract extraction through clear corneal incision with IOL- implantation is a safe alternative associated with significant decrease in IOP with less medication. KW - Glaukom KW - Katarakt KW - Clear-cornea KW - Phakoemulsifikation KW - Augeninnendruck KW - IOD KW - glaucoma KW - cataract KW - clear corneal incision KW - phacoemulsification KW - intraocular pressure KW - IOP Y1 - 2008 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-30453 ER - TY - THES A1 - Müller, Katharina Elisabeth T1 - Ergebnisse der transskleralen Einnähung von Hinterkammerlinsen T1 - Results of sulcus fixation of posterior chamber lenses N2 - Die transsklerale Einnähung von Hinterkammerlinsen ist heutzutage eine etablierte Operationstechnik zur funktionellen Rehabilitation von Augen mit teilweise beschädigtem oder gänzlich fehlendem Kapselhalteapparat. In der vorgestellten Studie wurden die Akten von 65 Patienten retrospektiv ausgewertet, denen von einem Operateur im Zeitraum von April 1996 bis März 2004 eine HKL nach der modifizierten Methode von Mittelviefhaus und Wiek transskleral eingenäht wurde. 39 (60%) der Patienten waren männlich und 26 (40%) weiblich. Der Altersdurchschnitt betrug 64,9 Jahre (9-90 Jahre). Der Großteil der Augen war voroperiert und hatte einen oder mehrere zusätzliche pathologische Befunde. 36 der Patienten waren vor dem Eingriff pseudophak, 21 waren aphak und 8 waren phak. Der Eingriff dauerte bei den 65 Patienten im Mittel 70,4 ± 18,0 Minuten (38-136 Minuten). Die Nachuntersuchungen erfolgten 6 Wochen, 24 Wochen, 52 Wochen und 3 Jahre nach der Operation. Die mitt-lere Nachbeobachtungsdauer betrug 20 Monate (0-3,4 Jahre). Nach 6 Wochen erschie-nen 59 Patienten, nach 24 und 52 Wochen jeweils 44 Patienten und nach 3 Jahren noch 33 Patienten zur Nachuntersuchung. Wie die Ergebnisse zeigten, betrug die Refraktionsabweichung nach einem Jahr im Mit-tel 1,73 dpt. Innerhalb ± 2 dpt befanden sich 61,76% der Patienten und innerhalb ± 1 dpt 29,41% der Patienten. Nach 3 Jahren lag die Refraktionsabweichung im Mittel bei 1,82 dpt. 60% befanden sich innerhalb ± 2 dpt und 36% innerhalb ± 1 dpt. Die Refraktionsaberration zeigte eine deutlich myope Tendenz, denn bei den jeweiligen Untersuchungen waren 65%, 74% und 72% der Werte myoper als die berechnete Zielrefraktion. Der präoperative Durchschnittsvisus betrug 0,27, nach 3 Jahren lag er bei 0,33. Nach 3 Jahren waren bei 52% der erschienenen Patienten die Visuswerte besser, bei 39% schlechter und bei 9% unverändert im Vergleich zu den präoperativ ermittelten Werten. Insgesamt fand eine leichte Visusverbesserung statt. Postoperativ unerwünschte Befunde stellten 3 zystoide Makulaödeme (2 nach 6 Wo-chen, 1 nach einem Jahr) und 3 Netzhautablösungen (2 nach 6 Wochen, 1 nach 3 Jah-ren) dar. Von den beiden nach 6 Wochen aufgetretenen zystoiden Makulaödemen konnte eines behandelt werden, der andere Patient erschien zu keiner weiteren Untersuchung. Das Ödem, das nach einem Jahr aufgetreten war, resorbierte von selbst. Die beiden nach 6 Wochen aufgetretenen Ablationes wurden mit einer Cerclage wieder zum Anliegen gebracht, der andere Patient mit Ablatio erschien zu keiner der weiteren Untersuchungen. Bei zwei Patienten musste ein weiterer Eingriff erfolgen, jedoch nicht unmittelbar aus Gründen der HKL-Einnähung. Postoperativ ereigneten sich keine Linsendislokationen. Die Ergebnisse unserer Arbeit bezüglich des postoperativen Visusverlaufs, der Refraktionsaberration, des Auftretens von Netzhautpathologien und HKL-Dislokation bewegen sich innerhalb der in der Literatur angegebenen Häufigkeiten. Man sollte dabei allerdings berücksichtigen, dass unterschiedliche Studienbedingungen und Patientengüter ebenso wie differierende Untersuchungszeiträume die Grundlage für eine absolute Ver-gleichbarkeit entziehen. KW - Hinterkammerlinse KW - Ziliarsulkus KW - Einnähung KW - Katarakt KW - IOL KW - xxx Y1 - 2006 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-22626 ER - TY - THES A1 - Welter, Birgit Maria T1 - Einfluss des Katarakt-Grades auf die optische Biometrie T1 - Influence of Cataract to optical biometry N2 - Die optische Biometrie als faszinierende moderne Form der Biometrie stößt in optisch stark streuenden Medien an ihre Grenzen; an dem Labor-Typ von Fercher mit Katarakt-Klassifikation (Lens Opacity Meter®) konnten Hitzenberger et al. sie quantifizieren. In dieser Arbeit wurde ein solcher Vergleich mit zwei Klassifikationssystemen durchgeführt: dem objektiven Streulichtmesssystem Lens Opacity Meter® und dem morphologisch-subjektiven Lens Opacities Classification System III (LOCS III) im Vergleich zu Messungen des Handelsgerätes IOLMaster®. Ziel dieser Arbeit war es zu quantifizieren, bis zu welcher Katarakt-Dichte der IOLMaster® einsetzbar ist. Außerdem stellte sich die Frage, wie bei hochgradigen Katarakten die wenigen möglichen Wertausgaben mit starkem Hintergrundrauschen klinisch – zum Beispiel zur IOL-Berechnung – verwertbar sind. Es wurden 227 Katarakt-Patienten mit 452 Augen gemessen. Stationär aufgenommen wurden sie am Vortag Ihrer Katarakt-Operation. Zusätzlich zu den präoperativen Untersuchungen mit Keratometrie, optischer und akustischer Biometrie wurden von mir ihre Linsen mit zwei verschiedenen, sich gegenseitig ergänzenden Kataraktklassifikationen gemessen: dem morphologisch orientierten subjektiven LOCS III® an der Spaltlampe im 45° Spaltlicht und im regredienten Strahlengang und danach mit dem Lens Opacity Meter 702®, das Streulicht misst. Bei dem Vergleich mit den Messungen des IOLMasters® zeigt sich, dass je trüber eine Katarakt ist, desto schlechter ist sie mit Laserinterferenz messbar. Bei 60 Lensmetereinheiten (LMU) ist die Auswertbarkeit deutlich beeinträchtigt. Ab 70 LMU sind von den ersten fünf Messungen keine auswertbar, bei weiteren Messungen erfolgte aber bei 22% auch ab 70 LMU trotzdem eine Wertausgabe. Das ist mit den Ergebnissen am Labor-Typ vergleichbar, wir konnten auch etwas dichtere Katarakte gut messen. Messbar mit dem IOLMaster® waren hier direkt 80%, davon 58% sehr gut und 22% gut. Die nicht spontan messbaren Augen wurden per Hand nachausgewertet, wegen fehlender Datenspeicherung konnte dies bei 12% der 20% durchgeführt werden, davon wurde ein Drittel messbar. Mit einem Prototyp des IOLMaster® in drei Versionen wurden 9% (42Augen) der 20% (88 Augen) nicht spontan messbaren gemessen. Bei diesen Messungen zeigte sich, dass Signale zwischen 15 und 42 mm Achsenlänge ausgegeben wurden, dies ist exakt der theoretische Messbereich des IOLMasters®. Bei Erwachsenen anatomisch wahrscheinliche Achsenlängen liegen zwischen 20 und 30 mm. Von den 42 gemessenen Augen waren 56% direkt messbar, 7% (3Augen) konnten per Handauswertung in den messbaren Bereich überführt werden. 32% blieben nicht messbar und bei 5% wurde mangels Datenspeicherung die Handauswertung nicht durchgeführt. Ursache der Nicht-Messbarkeit war jeweils eine mature Katarakt. Handauswertung bedeutet, dass unsichere Werte im realistischen Achsenlängenbereich durch Wertwiederholung an gleicher Stelle, unter Berücksichtigung von Refraktionsfehlern und der Achsenlänge des kontralateralen Auges als echte Werte gewertet wurden; ein Vergleich mit Immersions-Ultraschall als Kontrolle zeigt, dass dann auch eine „unsichere“ Wertausgabe zur Ermittlung der tatsächlichen Achsenlänge führt. Außerdem wurde hier ein Vergleich zwischen optischer und akustischer Biometrie durchgeführt. Nur 20 Messwerte divergierten deutlich und wurden einer weiteren Ursachenanalyse unterzogen. Spezielle Augenpathologien und Fixationsprobleme, sowie Übertragungsfehler waren ursächlich dafür. Die Übereinstimmung der Achsenlängenwerte zwischen optischer und akustischer Immersions-Biometrie war exzellent. Bei nicht plausibel erscheinenden Werten lohnt sich also eine Ursachenforschung. In der eigenen Auswertung zeigte sich die Fehleranfälligkeit manueller Zahlenübertragung; dies wird mit der im IOLMaster® integrierten Linsenberechnung vermieden. Bei nicht plausibel erscheinenden Messungen können spezielle Augenpathologien ursächlich sein, so dass eine andere Distanz, als die für die Zielrefraktion korrekte, gemessen wird. Zusammenfassend kann man sagen, dass sich bei anfangs nicht messbaren Augen eine Mehrfachmessung lohnt; es kann durch leichte Positionsveränderung des Messstrahls je nach Katarakt-Morphologie ein weniger stark streuender Bereich getroffen werden. Sogar bei starkem Hintergrundrauschen können Signale, die in aufeinander folgenden Messungen an derselben Stelle wiederkehren, trotzdem als aussagekräftige Messsignale verwendet werden. Diese Signale können zur Linsenberechnung benutzt werden. N2 - Optical coherence biometry meets limitations in high density media that got quantificated by Hitzenberger et. al. at the Fercher laboratory-typus by Cataract-Classification (Lens opacity Meter§) . In their study a comparison was done via two classification systems – the objective Lens Opacity Meter 702§ (LOM) measuring back skattering light and the subjective morphological Lens Opacity Classification System III§ (LOCS III) compared to the IOLMaster§. This study´s aim was to quantificate up to whitch density of cataracts the IOLMaster§ is usable. Another question was what to do with low signal-to-noise-ratio whitch is typical for high dense media, e.g. mature cataract. Can they be used e.g. for intraocular lens calculations? 227 patients having 452 eyes got classified one day before their cataracts surgery. Added to the pre-operative examinations in ceratometry, optical and ultrasonic biometry they got their lenses measured for this study by two different one another supplementing cataract classifications – the subjective morphological LOCS III§ on the slit-lamp as well with 45° slit-light as in regredient light and afterwards with the LOM measuring skattering light. Looking at the comparison to the measures of the IOLMaster§ it becomes visible the more difficult to take data by laser interference the denser the cataract is. Beginning with 60 lens meter units (LMU) the signal grew fewer. From 70 LMU on all five first measurements showed no signal, measuring more often even from 70 LMU on it got a signal for 22%. Thats break even with the laboratory-typus, even slightly denser cataracts were measurable. At first try via IOLMaster§ for 80% signals could be taken, 58% very well and 22% well. The other eyes got manually examined except for 8% whose data were not saved. The third part of those could be used. 42 eyes – that´s 9%, being part of the group of the 88 (20%) not instantly usable measurable eyes got classified using a prototype of the IOLMaster§ in three versions. Their signals in a range between 15 and 42mm axial length got issued, thats parallel to the theoretical area of the IOLMaster§. The anatomically probable axial lengths of adults have a range from 20 to 30mm. 46% of the 42 measured eyes got measured on first try. 7%, that means three eyes could be manually corrected into the measurable area. 32% were still unmeasurable, 5% didnt get manually examined for the data was not served. The reason for the unability to measure was in each case a mature catract. Manual correction means that uncertain signals whitch are in a realistical axial length got taken as true signals if they were repeated parallel taken as well refractional anormalities into account as the axial length of the other eye. Controlled via immersion-ultrasound it has been proven to be correct to use those uncearten signals to get the true axial length. Besides optical and ultrasonic biometrie got compared in this study. Just 20 signals diverged clearly and got analysed nearer. Their reason were special ophthalmological pathologies, fixation problems and transfer problems. The token axial lengths of optical and immersion-ultrasonic biometry corresponded excellently. So for appearently unplausible signals a secound view is worth it. In the study’s own evaluation the mistake of manual data transfer was shown. The IOLMaster§ integrates all the calculation, so this problem can not appear there. The reason for not plausible signals can be special pathologies of the eye. So another distance than the one needed for good visual outcome could have been measured. All in all it can be stated that it may be useful in cases of not instantly measurable eyes to take more often a slight difference in the position of the measuring beam so a not as dens point of the lens may be found. Even at a low signal-to-noise-ratio signals returning at the same point can be taken as a realistic signal and therefore used for intraocular lens power calculation. KW - Katarakt KW - optische Biometrie KW - Intraokularlinse KW - Ultraschallbiomtrie KW - Kataraktklassifikation KW - Cataract KW - Optical Biometry KW - Intraocular Lens KW - Ultrasound Biometry KW - Cataract Classification Y1 - 2004 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bvb:20-opus-13560 ER -